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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. @schaefca Der Unterschied zwischen den Experten und dir ist einfach der, dass letztere wissen wie viele Ionen so ein Molekül in einem Akku halten kann, während du zu glauben scheinst diese Zahl wäre irgendwie variabel, chemische Gesetze seien nicht mehr als vage Richtlinien und das Periodensystem etwas, das nur darauf wartet von irgendeinem Ingenieur bei Altairnano komplett über den Haufen geworfen zu werden. Bei den Postkutschen sind dir wohl die Jahrhunderte durcheinander geraten. 1890 gab es noch mehr Elektrofahrzeuge als Benzin- oder Dampf getriebene (zumindest auf den Strassen) und die Erfindung der elektrischen Batterie hatte bereits 90 Jahren auf dem Buckel (der Otto Motor noch keine 30). Dass es ohne weiteres möglich ist, mit 16,5 kWh 200km zurückzulegen habe ich nie bestitten. Rein theoretisch wären mit den Fahrwiderständen eines Smart sogar 420km und mehr drin - nur dass niemand ein konstantes Dauertempo von 14 km/h und das Warten auf einen windstillen Tag akzeptabel fände. Den Siry Artikel hast du ganz offensichtlich nicht gelesen. Zum Thema "Laden" heisst es dort: Quote:The typical charge settings for a car will charge a battery when it's still 10-15 percent energized. It may even limit performance or go into limp-home mode at some level above that, perhaps with 20 percent charge remaining. These are all important factors to consider when you assess the realistic range of an EV, Siry wrote. "Depending on how the manufacturer has designed the battery management system, and depending on how the EPA test was conducted, you may have to apply another 70-80 percent factor to the range that the manufacturer states. "Combine factors one and two above, and you are talking about average usable range of the car potentially being half of what is quoted as the EPA range. That is a very big gap in expectations that will come home to roost with consumers. If you think 'range anxiety' is a big issue, wait until the average consumer buys the car and on day 1 the average usable range is about 50-75 percent of what they were told in the marketing material (depending, of course, on how aggressive the marketing claims are)." Oder auf deutsch: "Intelligent" Laden bedeutet, den Akku im Interesse der Lebensdauer weder ganz leer zu fahren noch ganz voll zu laden, was die theoretische Reichweite auf 50-75% der Herstellerangabe bzw. des EPA Ratings drückt. Was willst du wetten, dass die Autobild mit einem 100% geladenen Akku gestartet ist und sich die 24% Rest sich auf "total leer" bezogen? Setzen wir diese Randbedingung in die Autobild-CDI-2,9l-Fahrweise Gleichung ein, bekommen wir so 40-70km Reichweite. Noch was zum Thema schmutzige Witzchen. Hier gibt es jede Menge Leute, die sowas unverklemmt und locker rüberbringen (ich liege heute noch am Boden vor Lachen, wenn ich an das Provinzrohr denke) - aber du gehörst nicht dazu. JB
  2. Mist! Das hat man von der (nicht wirklich funktionierenden) Sprachsteuerung am iPhone. Man will Boxer Rebellion hören und das blöde Teil gräbt die Beach Boys aus. :( Na egal - genau das richtige für den Winter - und ne Wahl hab ich ja doch nicht. :roll: Well she got her daddy's car and she cruised through the hamburger stand now... JB
  3. Wow. Neun Minuten Reaktionszeit. Gibs zu: du hast bei den Popcorn schon mit dem Finger am Abzug gewartet - ganz egal was ich schreiben würde ;-) JB
  4. @schaefca Ahja - die Autobild und "Fakten". Als die das letzte mal einen CDI mit 2,9l/100km im Verbrauchstest hatten, hast du das ganze noch als "oberfaul" abgetan und dich, wie immer, auf spritmonitor als die wahre Referenz bezogen. Laut sm verbraucht der 451 CDI 4,5l/100km und schafft damit ungefähr 730km. Lässt man 24% Rest im Tank, sind es immer noch ca. 560km. Autobild hätte bei deren Fabeltest 2007 stattdessen satte 865km geschafft. Umgerechnet auf die "Testfahrten" in Monaco wären also beim ersten Test aus den 88km nur 57km und aus den 138km lediglich 89km geworden. Und bei all dem bitte nicht vergessen, dass Verbrauch und Tankkapazität beim CDI auf die Dauer mehr oder weniger konstant bleiben, während es mit der Kapazität von Lithium Ionen Batterien vom ersten Tag an ausschließlich bergab geht - ein Effekt, den jeder von seinem Laptop kennt und der z.B. hier wissenschaftlich begründet und gemessen wurde. Wer nun glaubt, derselbe Akku sei vor sowas immun, wenn er in einem Tesla Akkupack steckt, liegt leider falsch - und wir dürfen aus naheliegenden Gründen annehmen, dass die Autobild "Testfahrten" mit neuen Akkus unternommen wurden und nicht mit welchen, die schon ein Jahr Benutzung und 200 Ladezyklen hinter sich hatten. Darauf, dass der 44 vermutlich kommen wird und dass der US Absatz nicht den Erwartungen von Daimler entspricht, musst du nicht wetten - das sind ganz alte Hüte und die Quoten wären grauenvoll. (z.B. hier und hier. Die immer wieder gebrachten Vergleiche von Akkus und Handys oder CD-Playern halte ich für ganz grundsätzlich falsch. Die Material- und Energiekosten bei der Herstellung eines Handys liegen bei ca. 12 Dollar pro Stück. Anfang der 90er waren es noch 8 Dollar. Dieser Anstieg spielt keine Rolle, weil der Wert eines Handys, PCs, MP3 Players usw. sich in erster Linie aus der Elektronik und der Software ableitet - und die werden mit steigenden Stückzahlen und fortschreitender Miniaturisierung und Integration und der Einführung neuer Belichtungs- und Ätzverfahren nunmal immer billiger. Auf Akkus trifft das nur sehr begrenzt zu. Die US Energie Behörde hat dazu diverse Studien verfasst. Hier nur eine davon. Dass sogar die vermutlich noch viel zu optimistisch sind, geht aus den älteren Reports hervor. Wenn man sich die Mühe macht, z.B. den von anno 2000 auszugraben, steht dort, dass man mit radikal fallenden Preisen für Lithium Akkus rechnet und für 2010 ("optimistically") mit 250$ pro kWh Marktpreis kalkulierte und damit relativ dicht an jenen 150$/kWh dran wäre, die laut DOE erforderlich sind um das Elektroauto konkurrenzfähig zu machen. Wir sind wenige Wochen von 2010 weg und die aktuellen Marktpreise sehen so aus: HEV Ener1: 660$, Valence: 1.000$, Altair Nano (sind übrigens fast pleite: Umsatz im letzten Quartal waren 1,8 millionen und die Aktie gibt für etwa ein Zehntel des Hype Wertes): 1.000$, A123: 1.200$. Schön wärs ja, wenn wir ähnliche Effekte wie beim Handy hätten. Ich hab zwar grad das mit knapp 1.000 Euro teuerste Handy meines Lebens gekauft aber das kann nunmal auch entsprechend mehr als die davor. Bei Akkus sehe ich das einfach nicht. Weder in der Theorie noch empirisch. Wenn überhaupt, dann kann nur eine radikal neue Technologie wie z.B. die hier etwas grundsätzliches daran ändern. Lithium Air ist zwar auch nicht wirklich neu - aber einem Laden wie IBM darf man im Bezug auf die gründliche Erforschung dieses Themas schon einiges zutrauen und die Perspektiven sind um etwa den Faktor zehn jenseits aktueller Lithium Technologie angesiedelt - also durchaus in dem Bereich, wo es reichweitentechnisch wirklich interessant wird. Zu deinen Fantasien über rohrstockschwingende Frauen kann ich wenig sagen - bin keine Sexualpsychologin. JB
  5. Ne, das ist einfach ein Druckfehler. Was die meinen ist 0-50 oder 0-60. Und auch bei einem Elektromotor ist nicht das Drehmoment sondern dessen Produkt mit der Drehzahl (also die Leistung) für die Beschleunigung und die Höchstgeschwindigkeit ausschlaggebend. Warum einige glauben, Batterien würden billiger werden wenn ausgerechnet Daimler sie produziert, ist mir ein Rätsel. Für kostengünstige Massenproduktion gibts eine ganze Reihe erstklassiger Adressen aber Sindelfingen ist ganz bestimmt nicht dabei. Gewöhnt euch besser schonmal an den Gedanken, dass Batterien mit steigender Nachfrage generell teurer und nicht billiger werden. JB
  6. Quote: Mit maximal 120 Newtonmeter beschleunigt der Smart ED in 6,5 Sekunden von 0 auf 100... :roll: schön wärs. Der Preis ist normal, würde ich sagen. Viel Gewinn ist da nicht kalkuliert. 20 kWh Akkukapazität kosten einfach so viel. Selbst superbillige Notebook Akkus (ohne Sicherheitsfeatures, Klimatisierung und Ladeelektronik) kosten beim Discounter etwa 1.000 Euro pro kWh. JB
  7. Naja, abwarten. Ich fürchte Nokia macht mit Maemo den gleichen Fehler wie bei S60 und überlässt die Distribution von Apps dem Markt. Wo das endet hab ich bei meinem E90 gesehen. Von Nokia selbst gabs praktisch nichts, außer alle paar Monate ein Update (nach dem erstmal nichts mehr ging) und die Sachen die es auf dem "freien Markt" gab, waren bestenfalls gebastelt. So lange die nicht sowas wie einen simplen AppStore auf die Beine stellen, über den ein Entwickler ohne eigenen Vertriebsweg seine Produkte los wird und die Software dank sauber definiertem API auch noch mehr oder weniger garantiert kompatibel und verträglich ist, wird Maemo was für Freaks bleiben die nichts mehr langweilt als Software die einfach funktioniert und das macht, was sie soll. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich nach Maemo google und sowas finde wie z.B. einen VMware player - so ungefähr das letzte was ich mich interessiert, wenn ich unterwegs bin und schnell mal ein Hotelzimmer buchen möchte ist, wie ich am geschicktesten das aktuell zur Verfügung stehende WLAN in meinen Guest natte und das GPS Signal über ein eigens zu definierendes Proxy-Device zur Verfügung stelle um mittels des dort installierten Firefox samt ausnahmsweise passender Java Version die Homepage von HRS laden zu können - alles natürlich nur, sofern ich nicht für irgendeine andere Applikation eine nicht ganz kompatible Kernel Version kompilieren musste. Auf dem iPhone starte ich das entsprechende App und hab eine Minute später mein Zimmer. (Aber nett ist das N900 schon...) JB
  8. Ich hab mich lange Zeit mit Händen und Füßen gegen das iPhone gewehrt und glaube mich dunkel erinnern zu können, jede Menge wirklich gute Gründe gehabt zu haben. Dummerweise wollte mir schon Minuten nach dem ersten Einschalten keiner mehr einfallen. Richtig Sinn macht es natürlich erst kombiniert mit einer Internet Flatrate - aber dann will man nichts anderes mehr. JB
  9. Quote:...und da wir raucher ja immer mehr und überall draußen rauchen müßen... Finde ich übrigens auch als (seit Jahren) Nichtraucherin irgendwie schade. In Restaurants wars schon störend, wenn man gerade beim Dessert angekommen war und der Tischnachbar seinen Zigarillo angemacht hat - aber wenn man heutzutage einfach beim Vodka in einer Bar sitzt und alles ist clean und kindertauglich wie Disneyworld, dann fehlt irgendwie was. Überhaupt geht mir die gesellschaftliche Säuberung von allem Sündigen auf den Wecker. Ein Spaziergang durchs Bahnhofsviertel um drei Uhr morgens ist noch ungefähr so aufregend wie Frühstücksfernsehen. Gut - es ist auch nur noch ungefähr so gefährlich wie Frühstücksfernsehen aber trotzdem... JB
  10. @teddy Denk doch mal nach. Damit die 50:50 auch nur annähernd stimmen könnten, müsste die GEZ entweder heimlich Gebühren von allen französischen und polnischen Haushalten erheben oder den Rundfunkanstalten die Hälfte ihrer Finanzierungsgrundlage vorenthalten. Weder die Franzosen noch die Polen und am allerwenigsten die Rundfunkanstalten würden bei sowas mitspielen. Sieh's ein. Die 50:50 sind einfach falsch (jedenfalls bezogen auf die GEZ.) JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 10.12.2009 um 09:51 Uhr ]
  11. Schon klar, teddy. Irgendeine Statistik die man irgendwann mal irgendwo "aufgeschnappt" zu haben glaubt, ist natürlich eine viiiiiel zuverlässigere Quelle als ein schnöder Geschäftsbericht - und natürlich fällt es den Rundfunkanstalten auch garantiert nicht auf, wenn die GEZ ihnen 3 1/2 milliarden zu wenig überweist und mit der Differenz ihren Verwaltungsaparat aufbläht (Vergoldete Computer? Ferraris für die Kontrolleure? Picassos in allen Büros und Steven Spielberg als Regisseur für die "Schon GEZahlt Werbespots? Man weiss es nicht.) ;-) JB
  12. Focus Money Quote: Die Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte sich nach dem Debüt der neuen E- und S-Klasse den Angaben zufolge im November 88.600 Mal. Das waren 19,1% mehr als im Vorjahresmonat. Der Kleinwagen smart verlor dagegen in der Gunst der Käufer. Von dem Modell brachten die Stuttgarter im November 9.800 Wagen an die Kunden, ein Minus von 3,8%. Während Daimler auf dem Heimatmarkt im November mit 22.800 ausgelieferten Neuwagen nur rund 3% zulegte, fuhren die Schwaben in China Rekorde ein. Auf dem inzwischen viertgrößten Markt für Mercedes-Benz verkauften die Deutschen im vergangenen Monat mit 8.700 Autos fast dreimal so viel wie im Vorjahresmonat. Auch im boomenden Brasilien legte Mercedes-Benz im November um 81% zu, in Indien wurde ein Viertel mehr Pkw verkauft. Selbst in den USA konnten die Deutschen 19% mehr Neuwagen als im Vorjahresmonat verkaufen. Im von der Krise stark getroffenen Russland habe die Marke im November einen Zuwachs von 3% erzielt, teilte Daimler mit. Das wars dann also mit der Finanzkrise bei Daimler. Warum Smart an Boden verliert, müssen wir uns wohl nicht fragen. Wir haben ja einen (und wissen es deshalb). ;-) JB
  13. dreifach :( [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 07.12.2009 um 20:07 Uhr ]
  14. hubs... doppelt [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 07.12.2009 um 20:08 Uhr ]
  15. Naja - so Sachen wie Hansi Hinterseher, Wetten dass und Highlights a la Grandprix der Volksmusik wären auch geschenkt noch zu teuer. Wenn die wenigstens die Rundfunkanstalten NUR für politischen Ränkespielchen nutzen würden... das wäre zwar auch schade ums Geld aber wenigstens würden sie dann die Bildschirme nicht mehr ungefragt mit ihrem verschnarchten Programm-Müll verschandeln. JB
  16. Wenn wir den aktuellen Mix mal mit 600g/kWh annehmen und den Smart ED bei 15 kWh/100km einstufen (in der Praxis dürfte er mehr brauchen - aber das tut der Diesel ja ebenfalls), dann komme ich auf 90g/km - also recht genau den Wert des CDI. Tankt man ausschliesslich Solarstrom, was in Deutschland wegen des EE Gesetzes zum Glück nicht wirklich möglich ist, kommt man bezüglich CO2 auf bessere Werte aber dann geht die Kostenbilanz nicht mehr auf. Mit Gestehungskosten von knapp 40 Cent/kWh kommt man auf 6 Euro pro 100km für den Strom, womit der Diesel bei den aktuellen Spritpreisen deutlich billiger wäre. Die Solar/Wind Diskussion scheitert ohnehin an der Tatsache, dass kein Mensch im Winter oder bei Flaute auf sein Auto verzichten möchte (wenn doch müsste er sich die Frage stellen, ob er überhaupt ein Auto braucht oder ob der Bus es nicht generell auch tut). JB
  17. @quique - Ja, ich kenn den Betrieb und hab selbst die letzten zwei Jahre an der Uni nichts anderes gemacht. Jenseits des Campus wird's sogar nochmal schlimmer und auf EU Ebene ein bürokratischer Alptraum für dessen Bewältigung sich die wirklich grossen Unternehmen ganze Rechtsabteilungen nur zu diesem Zweck leisten - auch wenn die so erworbenen Mittel am Ende einfach irgendwo versacken. Hauptsache der Prozess wurde en detail eingehalten. Alles richtig. Und was hatte das nochmal mit der Schweinegrippe zu tun? Nochmal generell zum Thema: ob sich jemand impfen lässt oder nicht ist demjenigen zumeist selbst überlassen. Ob das nun Geldmacherei ist und ob es tötlichere Krankheiten gibt ist mir persönlich völlig egal. Die Grippe gibts, die Impfung gibts und jeder hat die Wahl. JB
  18. Dann muss man nur noch an den Äquator umziehen, für jedes Auto auf dem Parkplatz ein fussballfeldgrosses Solarmodul errichten, die Arbeitszeit auf zwei bis drei Tage ausdehnen und schon kann man selbst mit einem via Induktion geladenen Auto den Heimweg schaffen - oder wenn schon nicht das, dann doch zumindest den Weg zum Bäcker... mit reinstem Gewissen. JB
  19. Ach Quique - lass doch den ganzen Schmus einfach mal weg und bleib bei den Fakten. Die Neue Grippe existiert. Im Moment gibts kaum Mutationen und der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen relativ mild. In Mexiko gabs kurz nach dem Ausbruch schon über 500 Tote und die WHO rechnet in solchen Fällen eben lieber vorsorglich mit dem Schlimmsten statt sich zurückzulehnen, die Pandemie über die Welt schwappen zu lassen und erst dann zu handeln, wenn eine neue und sich rasch ausbreitende Infektionskrankheit unter den Top Ten der häufigsten Todesursachen auftaucht (zum Glück). Wenn jetzt tatsächlich schon alles vorbei ist, was ich nicht glaube aber kann ja passieren, haben wir Schwein gehabt. Wenn nicht können wir froh sein, dass es einen Impfstoff gibt. Die Pest hat einst ganze Zivilisationen bedroht und es ist noch keine 100 Jahre her, dass Millionen einer einzigen Grippewelle zum Opfer fielen. Angesichts der Bevölkerungsdichte und weltweiten Reiseaktivitäten bleibt eine Pandemie die nicht eindämmbar ist eine der potenziell größten Bedrohungen für die Menschheit als Ganzes. Weltverschwörungstheorien darüber kannst du meinetwegen auspacken, wenn du dich eingehend informiert und das Thema halbwegs verstanden hast - aber du "wusstest" ja schon alles, als du noch dachtest man bekäme die Grippe von falscher Ernährung oder unzureichender Kleidung. Wenig glaubwürdig. Welche Studien aus deiner "Paradedisziplin" Maschinenbau du bereits im Studium widerlegen zu können glaubst, würde mich mal interessieren. Sicher hast du da ein griffiges Beispiel, das man auch als blonde Naturwissenschaftlerin mit zwölf Jahren Berufserfahrung in der Industrie nachvollziehen kann. @Smarti - die Öffentlichkeitsarbeit bei der Promotion der Impfung finde ich teilweise auch peinlich. Ob sich irgendwelche Minister oder Schauspieler nun impfen lassen oder nicht sollte jedem bei seiner eigenen Entscheidung eigentlich Wurst sein. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.12.2009 um 14:32 Uhr ]
  20. Quote:SARS... Vogelgrippe... 50-60% nicht einmal die sind nachgewiesen... Du hast doch offensichtlich auch Zugang zum Internet, oder nicht? Was hält dich davon ab, mal auf scholar.google.com zu gehen und dich über sowas zu informieren? Was du da schreibst stammt doch vermutlich nicht mal von der Bildzeitung sondern ist simples Hörensagen vom Stammtisch oder so. SARS hat mit der Vogelgrippe nichts zu tun und über die Wirksamkeit der H1N1 Impfung gibts jede Menge öffentlich zugängliches Material. Wer sich nicht impfen lässt, weil im Strassenverkehr mehr Menschen sterben als (bisher) an der Neuen Grippe, soll es eben lassen. Ich empfehle demnächst den Sicherheitsgurt beim Autofahren abzulegen, weil er auch keinen 100%igen Schutz bietet und weltweit mehr Menschen an Unterernährung als bei Unfällen sterben. Also los. Gurt ab und stattdessen noch'n Hamburger mit Pommes. Eure Kumpel machen bestimmt auch mit. JB
  21. Sehr geehrter karlheinz4p, vielen lieben Dank für diesen überaus informativen und interessanten Gedankenaustausch. Mit tief empfundenem Bedauern nehme ich Ihren Abschied zur Kenntnis. Ich habe aus den letzten Tagen dankbar neue Anregungen für die Gestaltung nichtssagender Webseiten aus der Whizard-Konserve, die geschlechtsübergreifende Zusammensetzung meiner Garderobe und hilfreiche Tipps für Striptanzposen an der Stange mitgenommen, die mir auf meinem Lebensweg fraglos unschätzbare Dienste erweisen werden. Ich denke ich spreche im Namen von uns allen, wenn ich Ihnen für den weiteren Verlauf Ihrer Karriere als smartloser Smartfahrer alles erdenklich Gute wünsche und verbleibe in der Hoffnung, dass die Evolutionsgeschichte nicht allzu grausam mit Ihnen umgehen möge herzlichst Ihre KaJa Buschmann P.S. Und zieh im Winter die 40den an. Draussen isses kalt und unterm Rock ziehts. ;-) Machs gut.
  22. Ja klar, Quique. Du weißt zwar nicht mal, wie man Grippe buchstabiert aber du hattest von Anfang an den totalen Durchblick. :roll: Da. Ich war mal im Casino und hab aus Spass etwas Roulette gespielt. Hinter mir stand so ein Schwätzer der jedesmal wenn "rouge" gefallen ist laut ausrief "Hab ich doch gewusst, dass rot kommt!" - bis ihm jemand dankenswerter Weise den Weg zum Ausgang zeigte. JB
  23. Du ahnst es nicht. Ich hab mir sogar schon so'n Ding zum umschnallen... aber lassen wir das. JB
  24. Gerade die passionierten Rockträger wissen den Smart zu schätzen. Es gibt kaum ein anderes Auto, in das man auch extrem kurz und/oder eng berockt dermassen gefahrlos ein- bzw. aussteigen kann. Beim Skoda muss man als Mann bestimmt die wildesten Verrenkungen machen, damit nichts rausbaumelt (andererseits sicher auch kein Problem für so'n routinierten Poledancer). JB
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