Jump to content

JannineBu

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.963
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Glaub ich nicht. Das Gefühl ist wahrscheinlich nur deshalb ein anderes, weil ein Brabus kein ganz so extremes Verkehrshindernis ist wie ein normaler Smart. Vermutlich fällt einem das von innen nicht so extrem auf aber das, was man als "ganz normales Fahren" empfindet, dürfte im Brabus wesentlich flotter sein und die übrigen Verkehrsteilnehmer weniger provozieren als das gefühlt gleiche Beschleunigen mit einer der schwächeren Varianten. Ich bin grad heute morgen hinter einem CDI auf die Autobahn gefahren und hab mich auch dabei ertappt, wie ich dem Fahrer provozierendes Schleichen unterstellte bis mir beim Blick auf den Tacho dämmerte, dass der vermutlich gar nicht schneller konnte. JB
  2. Handelsblatt MÜNCHEN/BERLIN/PARIS. Nachdem Frankreich, Japan, China und die USA bereits milliardenschwere Anreizprogramme angekündigt haben, wollen auch deutsche Hersteller und Importeure Programme für E-Fahrzeuge. "Klar ist, dass ein Anreizprogramm für Elektromobilität und andere alternative Antriebe notwendig sein wird, damit diese Fahrzeuge in größerer Stückzahl in den Markt eingeführt werden können", sagte VDA-Chef Matthias Wissmann dem Handelsblatt. Auch der Verband der Deutschen Autoimporteure (VDIK) macht Druck: "Wenn Deutschland eine führende Rolle spielen will, dann müssen wir jetzt handeln", heißt es dort. Die Branchenvertreter verweisen auf üppige Förderungen im Ausland. Die USA wollen die ersten 200 000 privaten Elektroautokäufer mit jeweils 5 500 Euro ködern, Frankreich bietet bis zu 7 400, Japan 11 000 Euro. Dänemark will Elektroautos gleich ganz von der hohen Umsatzsteuer befreien, was einer Förderung von bis zu 20 000 Euro entspricht. In Deutschland diskutiert die Regierung noch über Anreize, wie Ministerialdirigent Hubert Steinkemper Anfang der Woche auf dem Euroforum-Kongress "Elektromobilität" sagte. "Es muss etwas passieren, die Kostenlücke ist erheblich", sagte der Vertreter des Bundesumweltministeriums. Das Ministerium hat die Unternehmensberatung McKinsey nachrechnen lassen. Die hohen Kosten für die Batterie machen demnach einen Kleinwagen mit 26 400 Euro doppelt so teuer wie einen Benziner, wenn die Autos ab 2012 eingeführt werden. Ohne eine rasche Einführung von Elektroautos lassen sich aber die Klimaziele nicht erfüllen, die Regierung und Autoindustrie eingegangen haben. Die Bundesregierung hat daher das Ziel ausgegeben, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straße zu bringen. In Regierungskreisen wird deshalb eine Minimalprämie von 2 500 Euro diskutiert, das entspricht der Förderung Portugals. "Unter dem Niveau der Portugiesen dürfen wir die Förderung auf keinen Fall ansetzen", heißt es. Immerhin lichtet sich der Kompetenzdschungel in Berlin: Mittlerweile sind nicht mehr vier, sondern nur noch zwei Ministerien zuständig. Ob eine "Geschäftsstelle Elektromobilität" beim Verkehrs- oder Wirtschaftsministerium eingesetzt wird, bleibt offen. "Wir hoffen auf weitere Fortschritte bei dem Spitzengespräch mit der Bundeskanzlerin im nächsten Jahr", sagte Wissmann. Den Autoimporteuren geht das zu langsam. "Die Marktanreize müssen dann kommen, wenn die ersten Autos auf den Markt kommen", sagt ein Sprecher des VDIK. Vor allem die französischen und japanischen Hersteller verweisen darauf, dass sie spätestens 2011 auf den deutschen Markt kommen, während VW, BMW und Mercedes nicht vor 2013 Elektroautos in Serie anbieten können. Die deutschen Autobauer erproben die neue Technik zunächst in Großflottenversuchen. BMW hat in Berlin und München mehrere hundert Elektrominis im Einsatz, Daimler testet die Technik mit seiner Kleinwagentochter Smart. Frankreichs Autoindustrie geht wesentlich aggressiver zu Werke - und wird von der Regierung angetrieben. Paris sieht im E-Auto seine Chance, die Stellung seiner Hersteller im Automarkt auszubauen. Daher ist der Staat mit Hilfen allgegenwärtig: Die Regierung will insgesamt 50 000 E-Autos kaufen, eine entsprechende Ausschreibung soll bald gestartet werden. Renault bekommt ferner zum Bau des E-Autos zinsgünstige Kredite über 150 Mio. Euro, darüber hinaus beteiligt sich der Staat direkt an dem neuen Batteriewerk in Flins und investiert 125 Mio. Euro. Auch bei der Infrastruktur macht die Regierung Tempo: Künftig muss jedes Neubaugebiet in Frankreich über eine Ladeinfrastruktur für Elektroautos verfügen. JB
  3. Gerade gefunden. Also gut, also gut. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Scheinen doch nicht nur Männer zu sein. :roll: "Albstadt - Die Fahrerin eines Geländewagens hat am Mittwoch kurz nach 15 Uhr eine andere Fahrerin laut Polizei wiederholt gefährdet. Auf der Fahrt auf der Landesstraße von Tailfingen nach Pfeffingen schloss sie mit ihrem dunklen Geländewagen so dicht auf einen vorausfahrenden Smart auf, dass der zulässige Sicherheitsabstand unterschritten wurde. Danach überholte sie den Kleinwagen in Pfeffingen und versuchte, dessen Fahrerin durch starkes Abbremsen zum Anhalten zu nötigen. Dann setzte ihre Fahrt fort und ließ den Kleinwagen in Margrethausen passieren, verfolgte ihn dann bis Lautlingen, überholte und stellte den Geländewagen an der Einmündung in die Bundesstraße 463 quer vor dem Kleinwagen ab. Dessen Fahrerin wendete ihr Fahrzeug und fuhr in Richtung Margrethausen zurück. Am Ortsausgang Lautlingen musste sie am dortigen Fußgängerüberweg Kinder passieren lassen und ihr Fahrzeug anhalten. Gleichzeitig fuhr die Fahrerin des Geländewagens ebenfalls heran und stellte ihr Fahrzeug erneut vor dem Kleinwagen ab. Sie stieg aus und ging auf den Kleinwagen zu. Weil sich die verriegelten Türen des Smart nicht öffnen ließen, schlug die Frau mehrfach mit den Händen auf das Fahrzeugdach des Autos. Anschließend entfernte sie sich mit ihrem Fahrzeug." Wow. Die war aber richtig sauer. JB
  4. Ich frage mich auch, was gerade beim Tuning altersspezifisch sein könnte. Clerasilspender im Cockpit oder so? JB
  5. Ne, ich bin kein Audiofreak. Hab nen iPod (allerdings mit Shure headset), den Zeppelin im Schlafzimmer und eine Bose Anlage, die meine audiophilen Bekannten immer wieder zu Ausrufen wie "für das Geld hättest du auch was anständiges bekommen" hinreist. Wirklicher Musikgenuss ist für mich sowieso nur live - zu Hause reichts, wenn ich den Titel wiedererkenne ;-) JB
  6. Quote: das ist alles ganz einfach: wer sich an die verkehrsregeln hält, den kann der staat auch nicht zur kasse bitten.... Darum gehts hier auch gar nicht. Die Frage ist nicht, ob der Staat z.B. die Überschreitung einer vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit ahndet oder nicht. Die Frage ist, ob das Schiessen und Bevorraten eines Fotos zum Zweck der Beweisführung in diesem Fall angemessen ist oder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung einschränkt. Ein Blitzerfoto wird nur geschossen, wenn tatsächlich ein Verstoss vorliegt und nicht (wie bei der Videoüberwachung) für jeden, der zufällig gerade an der Kamera vorbei fährt. Dennoch: Wenn ich nun irgendwo 55 statt 50 fahre - reicht das schon aus, mein diesbeügliches Grundrecht einzuschränken? Alles eine Frage der Verhältnismässigkeit. Wenn ich jemanden umbringe, muss ich damit rechnen, dass die Gesellschaft mein Grundrecht auf Freiheit einschränkt. Wenn ich nachts nackt im Mondschein spazieren gehe, muss ich deswegen nicht in den Knast. Mein Grundrecht auf Freiheit bleibt erhalten. Insofern ist die Feststellung, dass man nichts zu befürchten habe sofern man sich vorschriftsmässig verhält, so pauschal nicht wirklich relevant. JB
  7. Mensch Dirkman... gib doch ne Vorwarnung, wenn du sowas postest... ;-) und das, wo ich gerade auf der Anlage hatte (schauder). JB
  8. Quote:- 17.3" Tolle Sache. Und wenn der ausgedient hat, kannst du ihn als Flugzeugträger weiterverwenden. ;-) JB
  9. Wiwo "Temposünder müssen derzeit oft kein Bußgeld zahlen, weil Richter Fotos nicht mehr als Beweis akzeptieren – wegen einer Gesetzeslücke." Wasn Glück. Bin grad vorgestern wieder geblitzt worden... JB
  10. Ich hab seit gut zehn Jahren praktisch nur Thinkpads und bin noch immer zufrieden. Keine Sorgen mit Ersatzteilen, Service, Treibern (sogar mit BSD kein Problem) und robust sind die Dinger auch. Seit nicht mehr IBM sondern Lenovo drauf steht, sind die Thinkpads auch bezahlbar geworden und an die Brustwarze auf der Tastatur gewöhnt man sich dermassen, dass man nach einer Woche gar keine Maus mehr haben möchte. JB
  11. Das liegt daran, dass das keine Schriftart ist, sondern Grafik. Noch am ähnlichsten dürfte der Font "nothing" sein - oder du nimmst die offizielle Hello Kitty Schriftart "onyx". Die sieht zwar total anders aus (irgendwie Manga mässig), gibts aber dafür umsonst auf der HK Homepage. JB (und bevor jemand fragt... nein, ich bin kein Kitty Freak - musste nur die Einladung für den sechsten Geburtstag meiner Nichte gestalten)
  12. Naja, nicht wirklich. Ich hab letztes Jahr die Finger in Richtung China ausgestreckt. Einen Berater mit zehn Jahren Berufserfahrung gabts dort für knapp 80.000 Euro im Jahr (bei uns ca. 220.000). Wenn man den aktuellen PPP als Grundlage nimmt, liegt die Kaufkraft damit in China ungefähr gleich auf (91% oder so in 2008 - nicht 150). Und das gilt natürlich nur für Akademiker im Bereich Chemie, Physik, Maschinenbau, Bauwesen, Informatik usw. In der Masse ist China im Bezug auf den PPP noch immer ein Entwicklungsland - wenn auch mit steilem Aufwärtstrend. JB
  13. Quote: Als ob es nicht klar war, dass wir früher oder später eine Alternative für den Otto benötigen... Die können halt nicht zaubern. Hier mal ein interessanter Ansatz von Porsche: Revolutionär, oder? Vor allem der Radnabenantrieb und auch was die Reichweite anging, war man 1901 schon dicht an heutigen Standards dran. Bis zu 50km konnte man stromern, bei gerade mal 12 Stunden Ladezeit. Aus meiner Sicht ist das Bauen eines Elektroautos absolut keine Herausforderung. Die großen Hersteller haben das alle drauf und könnten Elektroautos einfach so aus dem Ärmel schütteln, wenn das Batterie-Problem endlich gelöst würde - und daran arbeitet man auch mit Hochdruck, seit Alessandro Volta die verdammten Dinger vor über 200 Jahren erfand. Batterien und ihre Anwendungen bestimmen nicht erst seit Erfindung des Herzschrittmachers, MP3 Players, Laptops oder Handys unser Leben und sie leistungsfähiger zu machen ist eine mühsame und langwierige Geschichte mit der sich ganze Industriezweige beschäftigen, seit es überhaupt Industrie in nennenswertem Umfang gibt. Ich will keinem seine Illusionen rauben aber zu denken, dass nur wegen der absehbaren Ölknappheit auf einem seit langer Zeit sehr aktiven Forschungsgebiet wie der Batterietechnik von heute auf morgen gigantische Fortschritte zu erwarten seien, halte ich für wenig realistisch. Wir reden hier über schnöde elektrochemische Reaktionen und nicht über Leiterbahnen auf einem Mikrochip, die durch simples Verkleinern mit neuen Fertigungsmethoden alle sechs Monate eine Verdoppelung der Leistung erwarten lassen. JB
  14. Naja - teilweise. In Wirklichkeit enthalten die Fiats nur sehr wenige nicht-Grosserien Teile und mit massiver Verbilligung ist daher kaum zu rechnen. Batterien, Motoren, Elektronik usw. sind keine neuen Erfindungen und im Vergleich zu einem Golf Stromer aus den 90ern ist ein MV Fiat nur ein winziger, technischer Fortschritt. Das einzige was sich wesentlich verändert hat, sind die politischen Rahmenbedingungen. JB
  15. Aha. So revidiert man jetzt also seine Meinung, ja? Erst fleissig auf den Nebenkriegsschauplätzen mitmischen und dann allen anderen Stumpfheit und Arroganz unterstellen. Wow. Welch demütige Einsicht. Welch edle Gesinnung. Das hat wahrlich allerhöchsten Respekt verdient. :roll: JB
  16. Naja - die eierlegende Wollmilchsau gibts nunmal nicht. Wer den idealen Kompromiss sucht, darf eben keinen Smart kaufen. Nicht umsonst ist der VW Golf das meistverkaufte Auto in Deutschland. Ein BMW 740dl ist auf der Autobahn besser aber dafür im engen Parkhaus eine Katastrophe. Ein Lotus Elise macht auf der Passabfahrt mehr Spass aber Komfort ist was anderes. Ein Mercedes Sprinter packt den Umzug besser aber beim McDonalds Drivein muss er draussen bleiben. Der Smart ordnet die meisten Eigenschaften seiner extrem kurzen Karosserie unter. Und trotzdem bin ich auch nach Jahren noch bei jedem Einsteigen positiv vom Raumgefühl überrascht. Dass ein so kurzes und hohes Auto sich auf Bodenwellen nicht wie ein fliegender Teppich Anfühlen kann, ist angesichts des Preises zu erwarten. Und ein Aerodynamikwunder kann er dank des vergleichsweise grossen Innenraumes und der die Übersicht fördernden Sitzposition auch nicht sein. Dafür fordern hohe Geschwindigkeiten eben ihren (absolut gesehen immer noch bescheidenen) Tribut an der Tankstelle. Solang es für unter 20.000 Euro keinen Transformer zu kaufen gibt, ist der Smart in meinen Augen nach wie vor das beste Stadtauto. Mit Einschränkungen in anderen Bereichen muss man eben klarkommen... oder doch einen Golf kaufen. JB
  17. Quote: Diskutiert Eure kruden Ansichten über Depressionen und Suizid, Armut in der Welt und Zensurparanoia doch in einem anderen, dedizierten Thread, der nicht das Entsetzen über den Tod einer bestimmten Person zum Thema hat. Lächerlich. Lies doch mal, was du in diesem Thread bisher so von dir gegeben hast. Tz Tz Tz JB
  18. Vielleicht sollten wir ne Liste mit all den Sachen machen, über die irgendjemand weder reden noch lesen will. Wird bestimmt lustig. Sex, Tod, Politik, Kunst... sone Art Tabusammlung deren strikte Überwachung garantiert, dass hier jeder jeden Thread von vorn bis hinten durchlesen kann, ohne sich auch nur in einer seiner Befindlichkeiten provoziert zu fühlen. JB
  19. Die AMS verkommt immer mehr zu einem peinlichen Abklatsch der Autobild - nur teurer. Lesen die diesen Müll überhaupt nochmal durch, bevor sie ihn publizieren? JB
  20. Quote: erlebt es in eurem eigenen umfeld - und fühlt - als einerseits aussenstehende und doch eingeweihte - NUR EIN EINZIGES MAL diese elendige hilflosigkeit und dieses widerliche gefühl des versagens!!!!!!!!!!!!!!!! Mach dich nicht kaputt mit sowas. Niemand wird tatsächlich von seinem Umfeld dazu gezwungen, sich umzubringen. Die Ursachen liegen irgendwo in der Psyche und da hilft, wenn überhaupt, nur professionelle Betreuung. Als mein Onkel sich das Leben nahm, haben wir uns auch alle zuerst in Selbstvorwürfen zerfleischt, dann in gegenseitigen Vorwürfen. schließlich stellte sich heraus, dass er seit Jahren (heimlich) wegen Depressionen in Behandlung war und irgendwann für sich selbst entschieden hatte, geheilt zu sein. Das einzige, das man sich vorhalten kann ist, dass man seine oft unerklärlichen Stimmungsschwankungen nicht als blosse Midlife Crisis hätte abtun dürfen. Aber wer schleppt schon einen erwachsenen Mann gegen seinen Willen zum Psychologen, nur weil er ab und zu ohne erkennbaren Anlass einen traurigen Eindruck macht? JB
  21. Quote:Und wenn Leute sich einfach zusammen finden um zu trauen und über dieses Leid zu schreiben, dann sollte man soviel Pietät besitzen einfach mal nicht zu kritisieren und zu kommentieren, oder? Zum Glück ist das hier nicht der Fall. Hier wird, soweit ich sehe, über einen Selbstmord, dessen Implikationen und die üblichen "sowas darf man aber nicht sagen - jedenfalls nicht so" Stilfragen diskutiert und nicht getrauert. Trauer über das Schicksal eines Wildfremden wäre auch nicht wirklich glaubwürdig... eher ein Anlass, ehrlich die Verhältnismässigkeit seiner Emotionen zu überdenken. JB
  22. Meinetwegen darf ruhig jeder um Robert Enke trauern, die Beerdigungs DVD kaufen, einen Brief mit der Bitte um Seeligsprechung an die Katholische Kirche schicken und am Spekulationswettbewerb über den Teil unserer Gesellschaft, der ihn in Wirklichkeit auf dem Gewissen hat, teilnehmen. Der Punkt ist dass man auch akzeptieren muss, wenn jemand das als völlig übertrieben oder deplatziert empfindet, ohne demjenigen gleich einen Pietätsmangel zu unterstellen. Wir sind hier nicht als Ehrengäste auf Enkes Beisetzung. Etwas mehr Distanz wäre angebracht. JB
  23. Wer hat hier denn was von "Unruhen" geschrieben? JB
  24. Quote: ...versuche ich dies noch kostengünstig zu gestalten... Genau das ist ja auch der Punkt bei der Betrachtung des sozialen Aspektes solcher steuerpolitischen Amokläufe. Die "Raser", die entweder aus Passion oder einfach weil sie es sich leisten können schneller fahren, sind von solchen Maßnahmen nur mittelbar betroffen. Wirklich weh tut es denjenigen, bei denen es finanziell ohnehin knapp ist. Und natürlich kann auch nur von denen eine der angestrebten Auswirkungen erwartet werden. Wenn man z.B. die Aston Martins so hoch besteuert, dass selbst deren Besitzer den Wagen im Zweifel lieber stehen lassen, sind die Auswirkungen auf Umwelt, Staus usw. praktisch nicht vorhanden. Nur wenn man den so genannten "kleinen Leuten" das Fahren massiv verteuert, können spürbare Effekte auftreten. Bei Energie ist das im Grunde dasselbe. Umweltschutzpolitik ist fast immer in erster Linie unsozial und man sollte sich sehr genau überlegen, ob die ohnehin zweifelhaften Effekte, die mit sowas zu erzielen sind, das auf Dauer wachsende Risiko von sozialem Unfrieden tatsächlich wert sind. JB
  25. Yeah. Lasst uns eine Menschenkette bilden oder präventiv einen Bürgerkrieg anzetteln oder wenn schon nicht gleich das, dann doch mindestens irgendein Kaufhaus anzünden oder sowas. Steuern runter! Nichts mehr gefallen lassen!!! (und natürlich bei der nächsten Wahl das Kreuzchen wieder bei der SPD oder (noch besser) den Grünen machen. Schließlich ist man links, revolutionär und wahnsinnig progressiv, gell?) ;-) JB
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.