JannineBu
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Ich versuche auch, mich weitgehend am englischen Vorbild zu orientieren und fahre darum, wann immer es geht, ganz links. JB
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Smart-Absatz USA im September eingebrochen
JannineBu antwortete auf ClioDude's Thema in Presse-Spiegel
Du bist aber nicht der Typ, der für Zetsche die Hauptversammlungs(aus)reden schreibt, oder? ;-) JB -
AMS hat die "Cabrio" Varianten von Fiat 500 und Smart verglichen. Surprise, surprise - der Fiat gewinnt deutlich. JB
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Wann bringt smart Rekuperation?
JannineBu antwortete auf ClioDude's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Das mit dem Schluckspecht Image kann ich bestätigen. Meine Mitarbeiter lästern schon immer kräftig, wenn ich mit dem Smart ins Büro komme (so nach dem Motto - man merkt, dass der Sprit wieder billiger wird.) War aber nur eine Frage der Zeit bis das "klein=sparsam" Vorurteil, von dem Smart lange profitiert hat, der traurigen Realität weicht. In den USA, wo es den 450 nie zu kaufen gab und der Diesel als Musterknabe nicht vorgeschoben werden kann, gabs dieses Image von vornherein nicht. Im Gegenteil: praktisch jeder Test von drüben erwähnt mindestens einmal an prominenter Stelle die "disappointing mileage" und zieht auch fast immer den wenig schmeichelhaft endenden Vergleich mit Prius, Mini und Honda. Apropos Mini. Der Cooper D liegt auch unter 4 l/100 (inkl. start-stop, Rekuperation, 110PS, unter 10sec für den Standardsprint, 195km/h vmax und 1,2 Tonnen Gewicht) und damit besser als die Motorenspender von Peugeot, die ohne Optimierung auskommen müssen. Ist natürlich auch nicht gerade billig, wobei sich der Preis durch den geringen Wertverlust etwas relativiert. JB -
Wann bringt smart Rekuperation?
JannineBu antwortete auf ClioDude's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Liegt an der besseren Aerodynamik des Audi - ganz klar. Also von der Rekuperation merkt man im BMW wirklich nichts - und sie ist schon so clever, dass sie die Batterie konventionell lädt, wenn man tatsächlich mal lange Strecken ohne zu bremsen oder ausrollend fährt. Ob es sowas jemals im Smart geben wird, ist die Frage. Mercedes scheint doch eher auf die großen Schritte als auf die kleinen Optimierungen fokussiert zu sein und nimmt scheinbar ganz bewußt in Kauf, dass man zwar bei den Verbräuchen der Brot und Butter Autos nach und nach gegenüber dem Mitbewerb zurückfällt, dafür aber vielleicht beim Elektro Auto, Hybrid oder anderen Konzepten (Diesotto und sowas) einen (kleinen) Vorsprung erarbeitet. Was nun Smart angeht, so sehe ich das Problem auch in erster Linie beim Platz im ohnehin schon total verbastelten Motorraum und beim Preis. Bei unter 10.000 Euro bleibt einfach wenig Spielraum für Innovation. Dazu kommen die sehr geringen Stückzahlen. Der A3 teilt sich die Basis mit einer Handvoll anderer Autos aus dem VAG Konzern (darunter der Golf) und man kann die Entwicklungskosten über riesige Stückzahlen weltweit wieder hereinholen. Der Smart ist eben nur das: der Smart - mit unter 10.000 Einheiten pro Monat und praktisch ohne Synergien mit anderen Modellen - nichtmal der A-Klasse. JB -
Smart-Absatz USA im September eingebrochen
JannineBu antwortete auf ClioDude's Thema in Presse-Spiegel
... und der Erfolg des Prius in den USA ist genau worauf zurückzuführen? JB -
Du machst dir Gedanken über Versicherungsbeiträge, KFZ Steuern und den Spritverbrauch, hältst Sicherheit für eine der wesentlichen Eigenschaften eines Autos UND bist gleichzeitig bereit, 70.000 Euro für einen Smart auszugeben? JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 02.10.2009 um 13:28 Uhr ]
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Quote: Er ist sicherer wie ein IQ, Corsa und co. Habe mal in einem Abschlebb und Kranunternehmnen gearbeitet, da sah man schnell das fast alle kleinwagen ausser smart schrott waren. Die meisten Insassen aus den anderen automarken überlebten nicht. Daher fahre ich aus Überzugung seit 11 jahren smart! Auch ich hatte schon 2 Schwer Unfälle im smart und mir geht es heute noch gut *hüstel* Also ganz ehrlich. Wenn ausgerechnet der Sicherheitsgedanke ein Grund dafür sein kann, seit 11 Jahren aus Überzeugung Smart zu fahren (3 bzw. 4 Sterne beim NCAP), dann solltest du ganz dringend entweder deine Prioritäten oder die Wahl deines Autos überdenken. Für 70k gibts immerhin schon fast einen S350CDI BlueE oder einen mehr als voll ausgestatteten XC90 oder einen 7er BMW oder eine ganze Flotte Renault Megane - damit überlebst du dann auch die nächsten beiden, schweren Unfälle mit mehr als purem Glück. JB
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spurwechsel in der stadt - smart kippt um!
JannineBu antwortete auf loucash's Thema in Presse-Spiegel
Autos umzukippen ist doch kinderleicht (auch wenns manche übertreiben. :lol: JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 01.10.2009 um 13:36 Uhr ] -
Nö, wieso? Geht die Klappe da noch schlechter zu? ;-) JB
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Interessant, was sich hinter so banalen Teilen an Knowhow verbergen kann. Schade nur, dass in das Design des Schließmechanismus (zumindest bei meinem Cabrio) nichts preiswürdiges eingeflossen sein kann. JB
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"Sie wollen keinen Smart Fortwo „von der Stange“, sondern ein komplett auf Ihre Wünsche abgestimmtes Fahrzeug? Kein Problem, dank „Tailor Made“ von Brabus. Der Tuner bietet jetzt für den kleinen Flitzer ein umfangreiches Individualisierungs-Programm für innen und außen an. Ob spezielle Sonderlackierung oder exklusives Interieur, es wird getreu dem Motto „alles ist möglich“ verfahren." Irgendwie dachte ich immer, das wäre das A&O eines guten Tuners... Nun gehts wohl auch bei Brabus. Auto News JB
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Quote:... u.a. diese 80er Jahre Lüftung. Da sind die Chevys die von Daewoo gebaut und designed werden zumindest optisch eher an unsere europäischen Autos angelehnt. Öhm - naja... also hier mal so zum Vergleich die Aveo Lüftung. Sieht mir nach exakt denselben Teilen vom selben Zulieferer und dem selben (blinden bzw. verrückten, wahrscheinlich sogar beides) Designer aus. Wobei die Instrumente an sich schon um Klassen besser (bzw. weniger scheußlich) ausschauen. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.09.2009 um 17:36 Uhr ]
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Noch was zum Vergleich mit der Axe Werbung (die ich übrigens für ganz lustig halte). Die ist natürlich auch total überhöht – aber in einigen ganz entscheidenden Punkten doch wesentlich cleverer als die Smart Aktion. Erstens suggeriert sie, dass du durch Axe einer von den „coolen“ wirst, während Smart sagt, dass du schon einer von den coolen sein musst und zweitens sprüht man(n) sich Axe unter die Arme (oder sonstwo hin) und läuft nicht zwangsläufig mit einem großen „Ich hab Axe genommen, weil ich cool sein will“ Schild um den Hals rum. Von der Kassiererin beim Schlecker mal abgesehen, weiß kein Mensch, dass du Axe genommen hast (so lange du es nicht übertreibst ;-) ). Beim Smart sieht jeder, dass du einen fährst. Solche Nebeneffekte werden dir oder mir vordergründig egal sein. Wir glauben damit leben zu können, dass uns andere vielleicht für krampfhaft an unserer Jugend festhaltende und darum umso uncoolere Typen halten. Aber unterbewusst kann sowas beim nächsten Zweitwagenkauf durchaus den Ausschlag geben. @cult7 Genau das habe ich im nächsten Satz geschrieben. JB
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Quote: so funktioniert werbung nunmalGenau das würde ich bestreiten. Natürlich spielt Emotionalität eine Rolle und wer will schon von sich behaupten, davon frei zu sein? Die Entscheidung für meinen aktuellen Erstwagen (BMW) ist mit Sicherheit auch in erster Linie auf das "haben wollen" Gefühl zurückzuführen und neben dem Produkt selbst, lösen auch imagebildende bzw. imagefördernde Maßnahmen des Herstellers solche Emotionen aus. Was diese spezielle Aktion in meinen Augen so kontraproduktiv macht ist, dass hier ganz bewusst und kein bisschen subtil "ausgeschlossen" wird und das halte ich im Marketing generell für eine Todsünde. Es ist eine Sache, einen untalentierten, jungen Musiker in einem Smart durch London fahren und anhand einer Tafel Schokolade die Verbrauchsvorteile des 42 darlegen zu lassen. Mit dem Knaben kann man sich identifizieren oder es sein lassen. Er ist quasi ein unverbindliches Angebot. Ich kann ihn reichlich beschränkt, unglaubwürdig oder wenig attraktiv finden und trotzdem vom Rest der Werbung angesprochen werden. Ich kann mir eine Mercedes Werbung ansehen und das Gefühl bekommen, dass ich diese Marke kaufen will, ohne den alten Knaben am Steuer seiner Frau ausspannen zu wollen. Aber wenn eine Marke hergeht und mit einer Aktion "exklusiv" eine bestimmte Zielgruppe anspricht und allen übrigen öffentlich das sprichwörtliche "du komms‘ hier nich‘ rein" zeigt, ist das in meinen Augen bestenfalls Geldverschwendung – wahrscheinlich schlimmeres. Natürlich möchten die meisten Menschen zumindest unterschwellig irgendwie mit Jugend und Schönheit assoziiert werden und einen alternden Frankenstein wird man in den wenigsten Werbeaufnahmen für Autos am Steuer sitzen sehen – aber das sind eben geflüsterte Signale ans Unterbewusstsein. Die Smart Aktion ist dagegen durchs Megaphon gebrüllt. Wenn die so weiter machen, kaufen die Leute schon deswegen keine Smarts mehr, weil sie gerade wegen der Schrillheit des Signals befürchten müssen, von allen für Helga aus Büttersloh gehalten zu werden, die gern ein Hollywood Sternchen wäre. Und das will doch kaum jemand – am wenigsten Helga selbst. Quote:Sie soll die Marke für erfolgreiche, dynamische Menschen sein… die sich ein neues Auto leisten können und bei denen man schon deswegen ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz voraussetzen können sollte (naja – gibt natürlich immer Ausnahmen). Ein Grund mehr, seine potenziellen Kunden nicht für dumm zu verkaufen. Mit Deospray kann man sowas machen… ;-) JB
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Yep. Chevy ist immerhin die Kernmarke von GM und das ist vermutlich dieses Jahr trotz der Pleite immer noch einer der drei größten Autobauer weltweit (bin mal gespannt, wie das letztlich zwischen VW, GM und Toyota aussieht – Ende Februar wissen wirs). Und trotzdem finde ich die Karren grauenvoll. Nur mal ein Beispiel: So stellen die sich im Jahre 2009 scheinbar das ideale Cockpit für ein Musclecar (Camaro) vor. Ich hab zwar lange in den USA gelebt und jede Menge Hamburger gefuttert, an etlichen BBQ teilgenommen, mir Baseballspiele im Fernsehen angeschaut und mich am Nationalfeiertag sinnlos betrunken – aber die Virusinfektion die man braucht um sowas schön finden zu können, ist scheinbar an mir vorbeigegangen. Trotzdem: Wer‘s mag soll ruhig Chevy fahren - jeder hat seinen eigenen Geschmack. Meiner ist es nunmal nicht. JB
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Quote: ...Du weißt schon was ich meine Nö. Du? JB
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:lol: Wirklich schade, dass dieser Spruch in Deutschland nicht ganz so eingängig rüberkäme. Trotzdem genial. Artikel JB
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Quote: ...ist Exklusivität genau die richtige Strategie. Seit wann ist Exklusivität denn eine Strategie? Exklusivität ergibt sich bei einem Produkt aus dem Wortsinn. Sie schließt Kunden aus - und das ist für sich genommen immer erst mal negativ. Ein Porsche ist exklusiv, weil er mehr kostet, als ein Durchschnittsmensch für einen Sportwagen ausgeben möchte (eigentlich schlecht für Porsche). Das kann sich zum positiven wenden, wenn genug Leute die sich einen leisten können, ihn gegenüber anderen Alternativen vorziehen – und zwar weil sie vom Produkt überzeugt sind. Dann kommt bei denjenigen, die sich eigentlich keinen leisten wollten, nach und nach der Wunsch auf, sich doch einen zu gönnen und das ganze wird zum dauerhaften Erfolg für den Hersteller und ermöglicht entsprechend hohe Preise und damit Gewinne (was ja letztlich der Sinn des Ganzen ist). Das ist auch beim iPod oder iPhone so. Aber diesen Effekt kann man nicht verordnen. Kein Mensch gibt 1.000 Euro für ein iPhone aus, weil Apple öffentlich propagiert, dass man gern viele schöne, junge und erfolgreiche Kunden hätte und der ganze Rest zwar gern eins kaufen darf, bei Apple als Kunde aber im Grunde nicht gern gesehen ist und sich darum mit seinem faltigen Gesicht, der nicht mehr ganz so dichten Haarpracht und den billigen Schuhen gefälligst von Werbeveranstaltungen fernzuhalten hat. Das ist genau die falsche Art von Exklusivität: Purer Snobismus. Einer Automarke, deren Produkte in erster Linie von Pizzaboten, Altenpflegern, 42jährigen Männern und sogar Zicken wie mir genutzt werden, steht sowas überhaupt nicht. Wenn man die hippen aus den Fiat 500, Mini, Peugeot 205 (keine Ahnung, was die hippen so fahren - ich glaub mittlerweile schon fast, dass ich keine davon kenne) rausholen will, dann soll man das Produkt besser (meinetwegen auch hipper, cooler, schöner, origineller oder was auch immer) machen und diese Eigenschaften entsprechend bewerben – aber nicht stereotyp einen Kultstatus beschwören, den man schon mit dem 451 halb verspielt hat und mit durchsichtigen und plumpen Aktionen wie diesen doch irgendwie arg gewollt wirkenden IAA "Exklusivparties" weiter gefährdet. Quote: Geht es euch auch so ??? Yep. Aber die von Smart schmeisse ich (im Gegensatz zu den teilweise armdicken Hochglanz Blablaschüren von BMW und Mercedes) nicht direkt in den Müll, sondern bewahre sie in einem kleinen Kästchen über dem Kamin auf. Eignen sich zusammengerollt teilweise hervorragend als Anzünder. JB
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Mag ja sein, dass die Party so rein optisch dann "besser" rüberkommt (Geschmacksache) aber ist dieses "eine Marke sucht sich ihre Kunden" für Smart zielführend? Eigentlich sollte es doch das Ziel sein, so viele wie möglich von diesen Kisten zu verkaufen - und zwar total egal an wen. Ich mag mich täuschen - aber ich könnte mich z.B. nicht an irgendeine VW, BMW oder Mercedes Werbemaßnahme erinnern, in der ein Golf oder Passat oder was auch immer speziell an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet wird. Bei denen steht doch meistens das Produkt im Mittelpunkt und dieses Produkt hat gewisse Eigenschaften (z.B. der sportliche Touch bei BMW, Solidität und Sicherheit bei Mercedes, Allround Eigenschaften bei VW usw.) - und wer auch immer sich damit identifizieren kann ist willkommen - egal wie alt derjenige ist oder wie er aussieht. Wenn Smart 200 Leute zu einer Party einlädt, auf die vielleicht 800 andere auch gern gehen würden aber feststllen müssen, dass sie wegen mangelnder "Hippheit" bei Smart nicht erwünscht sind (und nicht z.B. weil sie einfach zu spät kommen und der Laden voll ist), dann hat man mit Sicherheit eher 800 Kunden verloren als 200 gewonnen. JB
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Autsch. Ich hab auch jedesmal ein ungutes Gefühl, wenn ich am Ende eines Staus oder so stehe. Ein Alptraum: Ein 20-jähriger Autofahrer ist am Freitagnachmittag bei einem Unfall auf der Kaiserswerther Straße schwer verletzt worden. Ein Meerbuscher war ungebremst in den Smart des 20-Jährigen gefahren, wodurch das Auto über die die Gegenfahrbahn auf eine Ackerfläche geschleudert wurde. Wie die Polizei mitteilte, befuhr der 40-jährige Mann aus Meerbusch die Kaiserswerther Straße in Fahrtrichtung Düsseldorf. Kurz vor der Ampel an der Einmündung Sohlstättenstraße hatte sich bei Rotlicht eine Fahrzeugschlange gebildet. Der 40jährige erkannte die Verkehrssituation zu spät und prallte ungebremst in das letzte Fahrzeug der stehenden Fahrzeugschlange, einen Smart. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls quer über die Gegenfahrbahn, zwischen zwei Bäumen hindurch, auf eine Ackerfläche geschleudert. Erst nach etwa 40 Metern kam das Fahrzeug zum Stillstand. Der 20jährige Fahrzeugführer aus Krefeld wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Es entstand ein Sachschaden von rund 12.000 Euro. Link JB
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Der Aztek ist wirklich noch schlimmer als ein SsangYong Rodius. Vielleicht sollte Brabus mal einen Bodykit dafür entwerfen (ist dann vermutlich der erste Brabus überhaut, der besser aussieht als das Original ;-) ) JB
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Cars.com, eines der größten online Automagazine in den USA, hat seine Liste der schlechtesten Autos dieses Jahrzehnts veröffentlicht.... sagen mir alle nichts ;-) 1. Smart ForTwo (2008-present): The ForTwo may look cute, but you won't be smiling after you drive it. 2. Chrysler Sebring (1995-present): With a weak base power train, poor interior quality and haphazard styling, it never had a chance in the midsize sedan segment. 3. Jeep Compass (2007-present): A soft-road poseur, and not a good one at that. 4. Toyota Echo (2000-2005): Call the Echo ahead of its time if you must. Mainly, it just wasn't a very good car. 5. Cadillac Catera (1997-2001): A soft, underpowered rear-wheel-drive car that felt front-wheel-drive and suffered from advertising that proclaimed "The Caddy That Zigs." 6. Pontiac Sunfire (1995-2005): Cheap interior plastics run amok, a coarse four-cylinder engine and horrendous crash-test ratings sealed its fate. 7. Jaguar X-Type (2002-2008-): A too-small, not-so-sporty sedan hamstrung by quality issues. 8. Isuzu VehiCross (1999-2002) – The fanglike grille on the outrageous two-door SUV looked like it would eat you, which was scary mainly because no one wanted to be inside a VehiCross. 9. Daewoo anything (2001-2005): We mused over which would kill us first in a Daewoo: toxic gases from the cheap interior, the recalcitrant transmission or inconsistent acceleration. 10. Pontiac Aztek (2001-2005): It was criticized for its ghastly styling for the duration of its life. The critics were right. JB
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Ich finde die ganze Idee völlig verrückt. Was für ein Langweiler muss man eigentlich sein, damit man einen ganzen Abend seiner eigenen Freizeit ausschließlich mit Leuten verbringen will, die irgend jemand anderes (noch dazu ein Autoverkäufer) für "hipp" hält? Das ist fast dasselbe wie in diesen angeblichen "Edeldiscos" in München oder Berlin, bei denen die Gäste scheinbar mit der Auswahl ihrer Gesellschaft hoffnungslos überfordert sind und selbige darum einem arbeitslosen Karusselbremser am Eingang überlassen. Da würde ich lieber mit Kader Loth im Fahrstuhl stecken bleiben. JB (P.S. Ich kenne ja das SC in Frankfurt nicht - aber wenn das auch nur annähernd solche Gestalten sind wie die, die in meinem SC hinterm Empfangstresen sitzen, dann besteht das Party Publikum ausschließlich aus stockschwulen Jüngelchen um die 17 und dickbeinigen, abgebrochenen Soziologiestudentinnen, die sich jeweils mindestens ein halbes Kilo billigsten Strassschmuck ins Gesicht getackert haben.)
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Vom HR: "Das Bumm-Bumm ist schon von weitem zu hören. Im "Smart Club Electric" steppt allabendlich der Bär. Bis 22 Uhr und manchmal länger legt jeden Tag ein anderer DJ Electro-Beschallung auf und bringt die über 200 Gäste zum Tanzen. Die DJs kommen aus aller Welt. Jeder Abend ist einer unterschiedlichen Metropole gewidmet - von London über New York, Madrid, Paris bis Berlin. "Das geht hier voll ab", zeigt sich ein Stuttgarter Elektro-Fan begeistert. " weiter heißt es: "Wir laden Leute ein, die zur Marke Smart passen“, erklärt einer der Organisatoren. Sie werden entweder auf der Messe angesprochen oder vom Frankfurter Smart Center ausgewählt."" :lol: Wow... und darum ist wohl auch "Das Publikum im Smart Club Electric ... jung und hipp." Die Verkrampfung, mit der Smart nach dem "Hipp sein" japst ist in meinen Augen einfach nur peinlich. Was denken sich die Werbehansel bei sowas? "Schaut mal, was für coole Typen Smart fahren - und wenn du dazu gehören willst, brauchst du keine Diät und keine Schönheits-OP, keine Hirnamputation und du musst nicht tanzen können und auch keine coolen Klamotte tragen. Kauf einfach einen lahmen Kleinwagen und schon bist sogar DU hipp." oder was? Ich fahre definitiv Smart TROTZ deren permanent zum verschärften Fremdschämen animierenden Öffentlichkeitsarbeit - nicht deswegen. Artikel JB