Jump to content

JannineBu

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.963
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Quote: en mittelmäßig ausgestatteter neuer smart kostet genauso viel wie ein basis polo! Yep - und das völlig unabhängig von der Frage, ob es nun eine Abwrackprämie gibt oder nicht. Hier mal ein paar Zahlen für die Veränderungen bei den Neuzulassungen in % (Q1 2009 vs. Q1 2008; Q2 2009 vs. Q2 2008-); sowie den aktuellen Brutto Basispreis in Euro: VW Golf: +5,1; +66,1; 16.650,- VW Polo: +81,9; +59,4; 12.150,- Skoda Fabia: +127,2; +83,2; 10.320,- Ford Fiesta: +154,4; +184,7; 11.500,- Fiat Panda: +356,9; +379,2; 9.690,- Fiat Punto: +148,3; +236,6; 11.550,- Toyota Aygo: +164,5; +179,2; 9.935,- Hyundai i30: +353,6; +118,2; 15140,- Hyundai i10: +662,5; +1.688,7; 9.990,- Dacia Logan: +0,2; +133,2; 7.300,- Smart: +20,0; -0,7; 9.990,- Also irgendwie hat Smart entweder ein grundsätzliches Problem - oder all diejenigen haben recht, die den Smart als (gemessen am Nutzwert) teures Spielzeug betrachten, auf das man in Krisenzeiten ebenso verzichtet wie auf einen neuen Porsche (für mich war er das sowieso schon immer ;-) ). JB
  2. Quote: die zahl liegt insgesamt unter 1 aber mehr smart als im vorjahr wurden trotzdem zugelassen! Und das ist was zählt! Das sehen die Hersteller zum Glück anders. Die absoluten Zahlen spiegeln nicht mehr und nicht weniger als das ständige Auf und Ab der Marktentwicklung wider. Wie sich eine Markte in Relation zur Marktentwicklung verkauft, ist sicher die spannendere Frage. Und da ist der Rückgang von Smart schon bemerkenswert - denn selbst wenn man die Koreaner mal außen vor läßt: VW, Ford und Opel konnten ihre Anteile ebenfalls (teilweise deutlich) steigern, während Smart, ein angeblich vernünftiges und sparsames Auto, in Zeiten der Krise gemeinsam mit Mercedes, BMW, Audi und Porsche Marktanteile verliert. Das hat man sowohl bei Smart als auch in der Presse zu Beginn der "Umweltprämie" so nicht vorhergesehen - im Gegenteil. Zetsche frohlockte noch im Februar, dass man mit Smart und A-Klasse hevorragend für die politischen Weichenstellungen gerüstet sei (überhaupt interessant, was man beim Durchsuchen des Googel News Archivs für Januar und Februar unter dem Stichwort "Abwrackprämie" so alles findet). JB
  3. Quote:was habt ihr gegen Chevrolet? Nichts! Das ist ja das Problem. Erst weigert sich der Laden der Finanzkrise zum Opfer zu fallen und dann verbietet die UN auch noch Atomwaffen. Der einzige Chevy den ich kaufen würde, kommt nicht aus Korea und sieht so aus: ... wenn auch nicht unbedingt in Eiter-Metallic. JB
  4. In den USA hat die dort für deren Abwrackprämie ("cash for clunkers") verantwortliche NHTSA eine Statistik veröffentlicht aus der hervorgeht, welche Neuwagen im Rahmen der Prämie neu angeschafft wurden. Smart ist zwar auf der Liste - aber ganz weit hinten: General Motors 18.7% Toyota 17.9% Ford Motor 16.0% Honda 11.6% Chrysler 10.6% Nissan 7.0% Hyundai 6.6% Kia 3.8% Mazda 2.3% Subaru 2.2% Volkswagen 1.9% Suzuki 0.4% Mini 0.3% Mitsubishi 0.3% Smart 0.2% Volvo 0.1% Also insgesamt ein ähnliches Bild wie bei uns. Mit "cash for clunkers" (frei übersetzt: Geld für Schrotthaufen) waren mit "Clunkers" vermutlich aber die ALTEN Autos gemeint, die man zurück gibt - NICHT die neuen, die man kauft... hätten die vielleicht etwas deutlicher sagen sollen ;-) JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 24.09.2009 um 20:11 Uhr ]
  5. So lang gibts Smart ja auch noch gar nicht. Die ältesten sind grad mal zehn Jahre alt und darum wird der Bestand selbst dann noch einige Jahre steigen, wenn der Verkauf nicht zunimmt. Dass der aktuelle Automarkt von der Abwrackprämie dominiert wird, ist klar. Von den bisher etwa 4 mio. Neuzulassungen hängt ja schon fast die Hälfte direkt damit zusammen. Trotzdem hätte ich lieber die Schweinegrippe als einen Aveo. ;-) JB
  6. Laut KBA ist in 2009 weniger als einer von 100 Neuwagen ein Smart. 2008 lag der Wert noch über 1. Rapide zulegen konnten Chevrolet, Citroen, Fiat, Hyundai, Kia, Mitsubishi, Peugeot, Renault (Dacia), Suzuki und Toyota. Was genau in jemandem vorgeht, der zu einem Chevrolet Händler geht, vor einem Aveo stehen bleibt und sagt "Hmmmja. Genau den will ich haben." werd ich nie verstehen - aber so siehts im Moment aus. JB
  7. Ich bin mal gespannt, ob das in den nächsten 10-15 Jahren so weiter geht mit den Studien - bis man die E-Autos denn dann (vielleicht) tatsächlich irgendwann kaufen und zu mehr als dem sonntäglichen Weg zum Brötchenholen nutzen kann (bzw. will). Oder ob man sich besinnt und zwischenzeitlich doch wieder mehr auf emotionsgeladene oder wenigstens praktische und sichere Autos setzt. Ein Mini mit dem M3 Motor statt der Rücksitze würde mich jedenfalls eher zum Kauf animieren, als ein mit Batterien vollgestopfter und auf 150 gedrosselter aber dafür teurerer "Stromer" aus gleichem Hause. JB
  8. Die Speedheads haben sich jett auch des Themas "High Voltage" angenommen. Dort heißt es u.A. (scheinbar kein Witz): "Auch die Minimierung des aerodynamischen Auftriebs spielt eine wichtige Rolle. Der Frontspoiler reduziert bei hohem Tempo den Auftrieb an der Vorderachse. Derweil bilden die modifizierten Seitenschweller einen optisch wie aerodynamisch harmonischen Übergang zwischen den Kotflügelverbreiterungen." Ähh... ja. :roll: JB
  9. Vom HR: "Beim Kleinwagen-Hersteller Smart steht die IAA ganz im Zeichen des Elektroautos. Der große Hoffnungsträger heißt Smart fortwo ED (electric drive). Bereits ab Ende des Jahres soll das neue Modell vom Band laufen. Zunächst aber nur in eher geringen Stückzahlen. Einige auserwählte Kunden sollen das Modell zunächst für vier Jahre erhalten. "Normale" Kunden müssen sich noch deutlich länger gedulden. Erst im Jahr 2012 soll der ED ganz normal in der Preisliste auftauchen. Trotz der geringen Betriebskosten ist das Modell sicher nichts für Sparfüchse. "Die Leasingrate liegt bei etwa 700 Euro im Monat", sagte Smart-Markenchef Marc Langenbrinck in einem Gespräch mit ARD.de. Wesentlich zurückhaltender zeigt sich Langenbrinck, wenn um die Frage nach einem möglichen Verkaufspreis geht. Man könne derzeit noch keine Aussagen zu einem Modell treffen, das erst in rund drei Jahr auf den Markt kommen werde. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern will Smart allerdings nicht auf den Hybrid-Antrieb setzen. "Wir machen lieber den großen Schritt direkt zum Elektromotor. Der Smart fortwo electric drive ist wie geschaffen für den Stadtverkehr mit den nur geringen Entfernungen." Die Konkurrenz holt auf Weniger innovativ präsentiert sich Smart bei den schon auf dem Markt befindlichen Produkten. Dass inzwischen manch größeres und deutlich komfortableres Fahrzeug beim Verbrauch die bisherigen Smart-Versionen beim Verbrauch unterbietet, ficht Langenbrinck nicht an. "Es ist schwer, ein ziemlich perfektes Produkt noch besser zu machen!" Und: "Der Smart ist die ultimative Antwort für urbane Mobilität. Mit keinem anderen Auto finden sie so leicht einen Parkplatz in der Stadt. Und statistisch gesehen sitzen nur 1,4 Personen in einem Auto." Euphorische Reaktionen in China Um die Zukunft der Marke ist Langenbrinck trotz des Absatzeinbruchs von rund einem Viertel im August nicht bange. Für Smart gebe es noch genügend weiße Flecken auf der Landkarte. Besonders gut habe sich der Absatz jüngst in aufstrebenden Ländern wie Brasilien und China entwickelt. "Als wir mit dem smart fortwo in China gefahren sind, sind die Leute aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen. An einer Ampel wurde unsere Auto sogar angehalten und die Türen aufgerissen – nur um das Auto genau unter die Lupe nehmen zu können. Die Marke smart hat eine Menge Anziehungskraft." Artikel Sätze wie... "Wir machen lieber den großen Schritt direkt zum Elektromotor. Der Smart fortwo electric drive ist wie geschaffen für den Stadtverkehr mit den nur geringen Entfernungen." ... finde ich immer lustig. Das ist so als würde man sagen "Die Nouvelle Cuisine ist wie geschaffen für Leute mit Magenamputation" oder "Das Leben im Knast ist wie geschaffen für Leute, die ohnehin nicht gern verreisen." JB
  10. Das ist eben wahrhaftige Exklusivität. 70k für einen Smart - das kann man nur noch mit dem berühmten, goldenen Hundehaufen toppen: (Das ist natürlich nur die Allerwelts-Version für das Fußvolk. In der wirklich exklusiven Brabus Edition, klebt oben ein niedlicher Karbonspoiler drauf und das Ding ist von oben bis unten mit Brabus Schriftzügen aus purem Beryllium gepflastert und macht in einer von zehn verschiedenen Sprachen "Miau", wenn man aus Versehen drauf tritt.) JB
  11. Was mich auf den BMW Stand ziehen würde, wäre eher der hier. 356PS, 800NM, Reichweite endlos und Verbrauch unter 4l/100km. So kann man sich die nähere Zukunft des Autos vorstellen. Optisch - naja. Von vorn gehts (wenn man sich das blaue Gedöns wegdenkt). JB
  12. ... das nicht nur die Optik versaut, sondern tatsächlich das kann, wonach es . JB
  13. Quote: Am 20.09.2009 um 19:39 Uhr hat remember geschrieben: porschekiller :-D:lol: Jo... (naja... ist bestimmt in Zeitlupe). JB
  14. Ich nehme mal an, dass man damit zwischen den "Soundprogrammen" wechseln kann. Zitat: "Besonderes Highlight ist ein Soundgenerator, bei welchem man die Wahl zwischen dem Sound eines reinrassigen Rennwagens, eines amerikanischen V8 oder spacigen Sphärentönen hat." ... ist bestimmt besser für die Stimmbänder, als wenn man auf seinem cremefarbenen aber lautlosen Bobbycar hockt und pausenlos "Brrrrrrrrummmm.... Ähhhahhhmmmm..... Wiehhhhhhhhhh.... Bapbapbapbap.... Eauhhhhhhh!!!!!" vor sich hin brüllt. JB
  15. "Neid" ist ja was relatives. In Vietnam ist vielleicht irgendwo jemand neidisch auf jemanden, der neue Reifen auf seinem Fahrrad hat - und Ronny kann sich eben scheinbar ernsthaft vorstellen, dass jemand in Zeiten wunderschöner und schneller Autos, wie dem Porsche 911 oder dem Aston Martin Vantage, ausgerechnet neidisch auf einen lahmen Smart ist, dem ein blinder Designer dieses Mageninhalt gefährdende Dorfproll Outfit verpasst hat. Irgendwo gibts bestimmt so jemanden. Ob es nun unbedingt sinnvoll ist, die nur allzu verständlichen Übelkeitsanfälle angesichts dieser optischen Umweltverschutzung als Indikator dafür herzunehmen, ist eine andere Frage. JB
  16. Hmmm... "Peugeot zaubert ein nur 2,5 Meter langes Stadtvehikel aus dem Hut, in dem vier Personen Platz finden – weil sie wie vier Reiter auf zwei Pferden sitzen. Der Mann auf dem Peugeot-Messestand steht wie auf Kohlen: Alle naselang vergreift sich jemand an dem kleinen Showcar mit den großen Plexiglasscheiben, versucht, die Tür zu weit zu öffnen, will die Lehnen der sattelartigen Sitze mit Gewalt vorklappen. Dann wieder stehen zu viele Personen auf dem Drehteller, der das Concept Car von allen Seiten zeigen soll, bei Überlastung aber stehen zu bleiben droht. Der höflichen Frage, ob wohl ein Foto im Interieur sitzend möglich ist, bejaht der Mann aber, und es entspinnt sich ein Gespräch. Der freundliche Mittdreißiger heißt Stephane Bollé-Reddat und gehört zu einer Peugeot-Abteilung, die Concept Cars auf die Räder stellt. Das erklärt den besorgten Umgang mit dem Exponat. Die Showcars liefern Ideen, die für die Serie wichtiger sind, als man zunächst vermuten würde, denn legen sie ganz neue Designlinien fest. Sättel für vier Im Fall des BB1, so heißt das 2,5-Meter-Wägelchen, scheinen die Gestalter noch mehr ins Schwarze getroffen zu haben, denn schon jetzt wird mit den Kollegen aus der Serienentwicklung geprüft, wie sich der Winzling auf die Straße bringen lässt. Zwar hat Redats Team einen ähnlichen Prozess gerade erst abgeschlossen – das Sportcoupé RCZ auf 308 Basis ist ab Februar zu kaufen. Aber gegen den BB1 wirkt der französische TT-Konkurrent wie ein x-beliebiger Bürgerkäfig, der massenhaft mit Richtgeschwindigkeit auf rechten Spuren von Autobahnen zu finden ist. Nicht nur das Außendesign macht das Concept Car ungewöhnlich. Auch im Interieur geht der Kleine neue Wege: Damit trotz der Außenabmessungen eines Smart I vier Personen hineinpassen, haben die Franzosen nicht nur Sitze im Stil von Motorradsätteln installiert, sondern statt des Lenkrads auch den Lenker eines Motorrollers. Raumökonomisch zeigt das Konzept ein sensationelles Ergebnis: Der BB1 gesteht jedem seiner Passagiere noch 40 Liter Gepäckraum zu; will der Fahrer allein etwas transportieren, passen 855 Liter um ihn herum. Lange Strecken wird man in dem Stadtwägelchen aber wohl nicht zurücklegen wollen. 20 PS, 120 Kilometer Reichweite Dafür ist der BB1 auch nicht gedacht – und er ist auch nicht in der Lage dazu. Denn der Gasgriff am in Weiß gehaltenen Vespa-Lenker bringt keinen knatternden Zweitakter in Wallung, sondern lässt je 10 PS von zwei elektrischen Michelin-Radnabenmotoren an die Hinterräder los. Sie werden von Lithium-Ionen-Batterien unter den Sitzen rechts und linksversorgt – und deren Speicherkapazität reicht für maximal 120 Kilometer. Da das Auto dank Kohlefaserkarosse inklusive Batterien nur 600 Kilogramm wiegt, reichen 20 PS für flotte städtische Fahrleistungen: 30 km/h sind aus dem Stand in 2,8 Sekunden erreicht. Bis der Tacho 60 km/h zeigt, vergehen weitere vier Sekunden. Mit vier der kompakten Radnabenmotoren würde sicher alles flotter gehen. Unglaubliche 3,5 Meter Wendekreis beweisen aber, dass die Entscheidung gegen den elektrischen Allradantrieb für einen Stadtwagen richtig war – Motoren an den Vorderrädern hätten den Lenkwinkel stark eingeschränkt." Mehr... Irgendwie weiß ich noch nicht, ob ich das Ding hassen oder lieben soll. Wenn ich schon sowas wie das iPhone Dock im Lenker sehe, wird mir schlecht: und wie es mit dem Schutz der Passagiere bei einem Auffahrunfall aussieht, will man sich angesichts dieser Rückenlehnen inklusive der Rollertypischen "Verrichtungshaltung" auch nicht ausmalen müssen: aber irgendwie... hat er auch was. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 19.09.2009 um 11:52 Uhr ]
  17. Scheint heute sowas wie der Tag der Smart-Rowdies zu sein: "Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen fuhr die Frau mit ihrem Skoda die auf der linken Fahrspur, da sie mehrere Lkw überholte. Hinter ihr fuhr ein Pkw Smart City Coupe der Farbe schwarz mit dem polnischen Kennzeichen "GKW 38SX". Nachdem die beiden Fahrzeuge die Lkw passiert hatten, wechselte der Smart auf die rechte Fahrspur und überholte auf dieser verkehrswidrig den Skoda. Der unbekannte Fahrzeugführer scherte hiernach kurz vor der 29-Jährigen ein und bremste seinen Smart so stark ab, dass die Frau nach rechts ausweichen musste, um nicht mit ihm zu kollidieren. Hierbei verlor sie die Kontrolle über ihr Auto, überschlug sich und kam im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin und die beiden Kinder wurden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht." Mehr JB
  18. Ich behaupte mal, dass sowohl gegen "seinem" als auch gegen "ihrem" grammatikalisch nichts einzuwenden ist. Streng genommen dürfte "seinem" sogar richtiger sein. JB
  19. "Vollidiot" ist vielleicht etwas vorschnell, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Aber immerhin geht es hier um einen Zerastreifen. Wer da nicht extrem vorsichtig fährt, wenn ein kleines Kind mit einem Hund in der Nähe (oder - noch schlimmer - wenn der Bürgersteig nicht einsehbar) ist, hat im Strassenverkehr normalerweise nichts verloren. JB
  20. Auch Vollidioten fahren Smart: "Ein fünf Jahre altes Mädchen ist in Neugraben mit seinem Hund auf einem Zebrastreifen überfahren worden. Das Kind überlebte schwer verletzt. Das Tier ist tot. Der Unfall ereignete sich am späten Mittwochabend auf der Neugrabener Bahnhofsstraße. Das Mädchen war seiner Mutter ein Stück vorausgelaufen. Es war schon mitten auf dem Überweg, als es von einem Smart erfasst wurde. "Die Mutter musste den Unfall aus wenigen Metern Entfernung mit ansehen. Die Frau erlitt einen schweren Schock", sagt ein Polizist. Das Mädchen kam unter Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Warum der Fahrer (41) des Smart das Mädchen übersehen hatte, ist bislang ungeklärt. Er war zum Unfallzeitpunkt nicht angetrunken und stand auch nicht unter Drogeneinfluss." Artikel JB
  21. Leider doch nicht. Zwar setzt die Polizei dort neuerdings Smarts ein - aber leider nicht für Verfolgungsjagden: "Bonn (ots) - Ein echter Hingucker ist der erste Zweisitzer der Bonner Polizei, der seit heute über die Straßen in Bonn und der Region rollt. Der Smart ist 2,69 Meter lang und 1,55 Meter breit. Die komplette Ausrüstung eines Streifenwagens hat das neue Dienstfahrzeug aber nicht. " Die braucht der Smart auch nicht. In erster Linie soll er von Ermittlern, Sachbearbeitern und den Einstellungsberatern genutzt werden", erklärte Polizeihauptkommissar Wolfgang Heinisch. Der Leiter des Kraftfahrzeugwesens der Bonner Polizei stellte klar: "Das Fahrzeug wird nicht im Streifendienst eingesetzt, sondern wenn jemand von A nach B muss."" Artikel JB
  22. Ich glaube nicht, dass das übertrieben ist. Laut Siry könntest du schon vom ersten Tag an nicht mit viel mehr als 80km rechnen - selbst wenn du in Holland und nicht im Allgäu wohnst. Unter http://mini-eroy.blogspot.com/ führt ein E-Mini Kunde Buch über seine Erfahrungen und da wird schon der Ausflug zu 100km entfernt wohnenden Freunden als ewige Suche nach der nächsten Steckdose beschrieben. Wie das aussieht, wenn man in Deutschland und nicht in Kalifornien unterwegs ist, kann man z.B. hier nachlesen. JB
  23. Bild gelöscht. Männer :roll: Ich wollte nur zurückschauen... nicht Angelicas Thread hijacken. Sorry. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 16.09.2009 um 12:03 Uhr ]
  24. Ganz so schlimm wie im Akku-Schrauber wirds schon wegen der besseren Elektronik und adaptiven Batterie-Klimatisierung im Auto nicht sein. Aber in die Richtung gehts bestimmt. Darryl Siry, Ex Unternehmenssprecher von Tesla, hat sich hier mal zu dem Thema ausgelassen. Interessanterweise hält er gerade das hemmungslose Übertreiben bei den Prospektwerten für Reichweite und Lebensdauer der Akkus in Elektroautos für das größte Risiko bei deren Verbreitung. In dem Artikel legt er dar, dass wegen des Ladehubs, den Limitierungen beim Entladen und der unvermeidlichen Alterung der Akkus die heutigen E-Autos in der Praxis maximal die Hälfte der in den Prospekten stehenden Reichweiten schaffen. Das scheint auch konsistent mit den diversen Tests und Blogger Berichten von Tesla, E-Mini, Smart ED usw. zu sein. JB
  25. Na komm. Was war denn hieran so "respektlos" dir gegenüber? Die Frage, ob das mit den Übergewichtigen dein Ernst sei? Oder als ich dich als menschenverachtenden Riesenarsch bezeichnete oder als ich zum Schlag mit der "Allwissend" Keule ausholte? (Ach ne, halt, das war ich ja gar nicht). Ich glaube langsam, dass du einfach wahnsinnig gern beleidigt bist. Übrigens eine Eigenschaft, deren Abwesenheit du bei deinen Mit-Diskutanten geflissentlich voraussetzt. Aber zum Thema: Ich finde das Schuldprinzip hat in Solidargemeinschaften ganz grundsätzlich nichts verloren, sobald sie verpflichtend sind (also KV, RV usw.). Den Hauptgrund nannte ich bereits. Niemand kann wirklich schlüssig definieren, wie genau solche Umstände a la "grobe Fahrlässigkeit" zu definieren sind. Jeder Versuch dazu ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Natürlich kann man sich Beispiele herbeikonstruieren, die eindeutig sind - aber in der Praxis wird es praktisch nur Grenzfälle geben und so oder so wird das ganze dadurch niemals gerechter als es bei pauschaler Übernahme ist. Das Argument der Lenkungswirkung ist schwach. Von den schon angesprochenen Rauchern bis hin zu Übergewicht, der Schönheits-Op, ungeschütztem Geschlechtsverkehr, Gurtmuffelei oder dem Piercing rechnet niemand mit dem Ernstfall. Täte er es doch, würde er das ganze von vornherein lassen. Und das Kostenargument sollte man gar nicht erst aufgreifen. Das führt am Ende nur dazu, dass sich jemand ernsthaft mit dem Thema auseinandersetz und eine gesamtheitliche Betrachtung anstrebt. Dann kommt dabei sowas zynisches raus, wie dass z.B. ein Raucher, der mit den durchschnittlich üblichen 55 an Lungenkrebs erkrankt und nach einer 50.000 Euro Chemotherapie verstirbt, die Gesellschaft wesentlich weniger kostet als ein kerngesunder Vegetarier, der nach 30 Jahren als Rentenempfänger im stolzen Alter von 90 einen Schlaganfall erleidet und wegen seiner blendenden Konstitution noch 5 Jahre auf einer Pflegestation vor sich hin siecht. Will man über sowas nachdenken? Ich nicht. Das ganze Thema "Schuldprinzip in Solidargemeinschaften" ist isoliert betrachtet übrigend so ziemlich der einzige Grund den ich mir dafür vorstellen kann, die SPD zu wählen. JB
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.