JannineBu
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Elektroautos auf der IAA: Revolution dauert noch
JannineBu antwortete auf JannineBu's Thema in Presse-Spiegel
Yep. Und konventionelle Antriebe werden ja auch mit der Zeit nicht schlechter (siehe das VW 1L Beispiel). Trotzdem kann in 15 Jahren viel passieren. Eine revolutionäre Erhöhung der Energiedichten bei Akkus oder sonstigen Speichermethoden könnte den Durchbruch sicher auch schon vorher bringen - oder das ganze könnte sich als nicht machbar herausstellen und man geht doch auf Wasserstoff oder synthetisches Methanol oder was auch immer. Und da die in den Forschungseinrichtungen auch keine Hellseher sind, ist deine oder meine Schätzung auch nicht schlechter als die irgendeines Institutsleiters (rein statistisch sind sie sogar besser). JB -
Kleiner Dämpfer für die E-Euphorie. Die Zeit. "Na also, geht doch", möchte man sagen. Denn überall auf der IAA werden sie stehen, die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge. Peugeot bringt den iOn, Smart zeigt schon die zweite Generation des Elektro-Fortwo, VW hat eine mit Strom betriebene Version des kommenden Kleinwagens up!, dabei. Mercedes und Audi stellen sogar Supersportwagen vor, die es mit Elektroantrieb in vier Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer schaffen sollen. Anzeige Doch dann die Stimmen der Experten. Noch rund 15 Jahre dauere es, bis das Elektroauto dem konventionellen Auto Paroli bieten könne, schätzt Matthias Klingner, Leiter des Dresdner Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme. Und Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft ergänzt: "Die grüne Revolution findet auf dieser IAA nicht statt." Aritkel JB
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Gestern im FAZnet: Für Christoph Schulenburg ist der Smart mehr als nur ein Auto. 1995 kam der Entwickler zu Smart und hat es dort bis zum Leiter für Fahrzeugversuche gebracht. „Kunden, die einen Smart kaufen, wollen ein Statement setzen“, sagt er. Dass man so etwas innerhalb von zehn Jahren geschafft habe, sei einmalig. Von Frust keine Spur. Dabei könnten sich die Smart-Entwickler im Daimler-Konzern buchstäblich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen: Was in den späten neunziger Jahren mit hochfliegenden Plänen als „Mobilitätskonzept“ startete, verursachte jahrelang nur Verluste und wäre Mitte dieses Jahrzehnts beinahe ganz ausgemustert worden. Nur noch 80 Entwickler arbeiten ausschließlich für Smart in Sindelfingen, vieles wird von den Mercedes-Kollegen geleistet. Schulenburg sieht es positiv: „So konnte die Smart-Community erhalten bleiben.“ Community - die Wortwahl zeigt, dass sich Menschen wie Schulenburg nicht als Ingenieur Nr. 08/15 im großen Konzern sehen, sondern als Teil einer besonderen Truppe, die immer noch anders tickt. So wie damals, als Schulenburg nach fünf Jahren Fahrwerksentwicklung für Audi bei Smart anheuerte. Mit seinen 28 Jahren passte er genau in das junge Team, das vieles in Frage stellte und unbekümmert an alles heranging. Vom damaligen Kooperationspartner Swatch mischten auch Uhrenexperten bei der Erfindung des Smarts mit. Solche bunten Hunde, räumt Schulenburg ein, hätten heute wohl kaum mehr eine Chance. Jetzt zählten ein gutes Studium und Erfahrung in der Branche. Herzblut sollte gleichwohl auch dabei sein, ist Schulenburgs Überzeugung. Ganzer Artikel JB
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In diesem Video ist mal der Vergleich zwischen mit und ohne Gurt aber beidesmal mit Airbag dargestellt. Ob es dem unangeschnallten Fahrer ohne Airbag besser ergangen wäre, kann man schlecht sagen. In jedem Fall wäre der Crash für ihn fatal gewesen. JB
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Quote:Du, die sonst doch alles weiß? Schön wärs. Dann wüsste ich vielleicht sogar, wo du mit diesem gedanklichen Riesenslalom am Ende hinwillst. Was ist eigentlich dein Problem? Verletztes Gerechtigkeitsempfinden? Verkapptes Helfersyndrom gegenüber Übergewichtigen, barhäuptigen Skiläufern und Rauchern? Generelles Unverständnis gegenüber den Prinzipien gesetzlich verpflichtender Solidargemeinschaften? Sorge um die Bilanz der Krankenversicherer? Oder doch nur der kleinbürgerliche Impuls, gegen alles und jeden vorgehen zu wollen, der nicht deinem ganz persönlichen (und natürlich von dir selbst abgeleiteten) Idealbild eines vernünftigen Menschen entspricht? Was bekommt man denn am Ende raus, wenn man deinen als schelmische Provokation deklarierten Vorschlägen folgen würde? Ein Haufen Beamter macht sich Gedanken darüber, was konkret unter "grober Fahrlässigkeit" zu verstehen ist - und dann? Kann das, was dabei heraus kommt irgendwie auch nur annähernd "gerechter" sein, als gar keine Regelung? Fühlst du dich besser, wenn die Gemeinschaft für die Kosten der Behandlung der Querschnittslähmung einer helmtragenden Pistensau aufkommt aber die für dieselbe Verletzung eines ansonsten vorsichtig fahrenden Skiläufers von diesem selbst zu tragen sind, weil er verantwortungsloser Weise ohne Helm gefahren ist (außer derjenige ist z.B. Hartz IV Empfänger)? Denkst du ernsthaft, dass jemand nur deshalb ohne Gurt fährt oder raucht, weil er im unwahrscheinlichen Fall des Überlebens eines Unfalls oder Lungenkarzinoms die dann anfallenden Behandlungskosten nicht selbst tragen muss? Oder dass jemand, der nicht deinen zweifelsohne perfekten BMI aufweist sich diese grob fahrlässige Abweichung von der Clio-Norm nur deshalb erlaubt, weil er sich im Falle eines Herzinfarktes beruhigt und gelassen in die Hände unseres Gesundheitssystems begeben kann - wohl wissend, dass er zwar selbst auch eingezahlt hat, seine aus selbstsüchtig fauler Verfressenheit resultierende Invalidität aber beruhigt geniessen kann, weil er so vernünftigen und gesunden Menschen wie dir weiter auf der Tasche liegen kann? Denkst du, dass jemand der raucht überhaupt rauchen würde, wenn er mit Lungenkrebs rechnete und wenn "ja", ob derjenige es dann lieber lassen würde, wenn er die Kosten dafür tragen müsste? Fragen über Fragen auf die ich ehrlich gesagt lieber gar keine Antwort wissen will. JB
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Auf deine charmate Gesellschaft verzichten zu müssen, würde mir glatt das Herz brechen. JB
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Und wer definiert "grobe Fahrlässigkeit"? Schon der Punkt "Übergewicht" kann nicht dein ernst sein. Die wenigsten Dicken die ich kenne sind das zum Spass und weil sie sich auf eine frühe Pflegebedürftigkeit freuen. Zum Thema "Gurt". Ich fühle mich auch völlig nackt ohne - aber es gibt durchaus Leute, die Beklemmungen bekommen, wenn sie das Ding anlegen. JB
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Hätte ich geahnt, dass du von irgenwelchen dunklen Mächten gegen deinen ausdrücklichen Willen dazu gezwungen wirst, hier alles mitzulesen, nicht die Thematik sondern ausschlliesslich die Art und Weise zu kommentieren und das dann alles auch noch kurzweilig und amüsant zu finden, hätte ich mit Rücksicht auf dein ganz persönliches Harmonie Empfinden im Sinne einer konstruktiven Diskussion und wider alle jemals veröffentlichten Fakten natürlich sofort die Quintessenz "na gut, einigen wir uns auf 12,5cm" vorgeschlagen... im Interesse der Wahrheitsfindung und so. :roll: JB
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Quote: Du bleibst aber einfach dabei und machst andere mal eben so zum Deppen... Ne - das schaffst du mit deiner bemerkenswerten Faktenallergie ganz allein. Messwerte mit einer unqualifizierten "Meinung" zu kontern reicht für sowas völlig. Ich glaube du merkst nicht mal, was du da so alles von dir gibst. z.B.: Quote: Du sagst, Du hast "versucht zu erklären", dass das mit dem PGR zusammenhängt. Ich sage: da liegst Du falsch. ... nur um einen Satz später ausgerechnet auf das hier zu verweisen. Ich hätte jetzt mit einem Link auf etwas gerechnet, das DEINE Sichtweise stützt.. nicht meine - oder hast du Soulac sur mer auf der Karte nicht gefunden? Na egal. Hier findest du es bestimmt (da kann man suchen und so... kennst du ja). JB
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smart geht mit dem Elektroantrieb der zweiten Generation in Serie
JannineBu antwortete auf Timo's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Es soll aktuell daran entwickelt werden einen Akkumulator so zu gestalten wie ein Transistor (so heißt das glaube ich), d.h. du schließt die Stromquelle an und das Teil lädt sich im Grunde sofort zu 100% auf. Würde bedeuten, es gäbe keine längeren Wartezeiten wir bei einer Tankfüllung. Vermutlich meinst du einen Kondensator? Der lädt zwar auch nicht "sofort" auf 100% aber er kann Energie zumindest wesentlich schneller aufnehmen und abgeben als ein Akku und basiert nicht auf Chemikalien, die im Laufe der Zeit altern und an Effektivität verlieren. Bisher kranken Kondensatoren an den geringen Energiedichten: Firmen wie z.B. EESTOR behaupten, der Lösung des Problems auf der Spur zu sein. Vorzeigbare Ergebnisse werden seit Jahren versprochen aber es gibt nicht wenige Physiker, die diese Ansätze schlicht für Investitionsbetrug halten. JB -
Quote: Vielleicht wäre eine Geschwindigkeit von 2 x 35 km/h schon problematisch ? Kannste ganz einfach ausprobieren. Such dir einen soliden, flachen Brückenpfeiler und dann mit 35 frontal dagegen - ist dasselbe (und ja, man überlebt). JB
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Vermutlich hast du dich vertippt und meinst, die C-Klasse hätte eine geringere Verzögerung? Bei Faktoren unter 1 wäre das der Fall. Sonst nicht. Die C-Klasse müsste bei 55km/h dafür knapp über 2 Tonnen wiegen. Dann würde allerdings die Gleichung insgesamt nicht mehr stimmen. Der beim NCAPermittelte Verzögerungsweg wurde garantiert mit weniger Gewicht ermittelt. So oder so - ich halte den Ansatz "weniger Gewicht und weniger Knautschzone" für legitim und fair (schwer und hart wäre richtig schmarotzen) - nur als Smart Insasse hat man nichts davon. JB
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FarmVille wer ist auch infiziert???
JannineBu antwortete auf DaisysTears's Thema in small-Talk (off topic)
:o Den Geruch von frischem Heu in der Nase, feuchte, schwarze Erde unter den Fingernägeln, den Geschmack selbstgezüchteter Tomaten auf der Zunge, morgens früh aufstehen um eine dankbare Kuh zu melken und dann frische Eier direkt aus dem Hühnerstall in die Pfanne zu hauen und nach einem langen, harten Tag erschöpft aber glücklich mit einer Horde treuer Hunde über wogende Weizenfelder zu spazieren und sich über die Früchte seiner Arbeit zu freuen und so? Wie kommt man auf die, pardon, total beknackte Idee, ausgerechnet sowas auf einem LCD Bildschirm erleben zu wollen? Dagegen ist Cybersex ja geradezu genuin romantisch. JB -
Quote: Würde sich der Faktor 1,2 deutlich verändern, wenn man Für den smart, besetzt mit 2 Personen nur 900Kg ansetzen würde? Und die C Klasse je nach Modell besetzt mit 3 Personen auf 1700-2000Kg? Dann würde es vermutlich fast bei 1 landen... Yep. 1,09, nach meiner Rechnung. Quote: Und das Problem mit der geringen knautschzone löst der Smart schließlich mit dem Gewicht. Ne, nicht wirklich. Wie Ing. schon geschrieben hat, profitiert der Smart von den Knautschzonen der anderen. Sind diese nicht vorhanden (z.B. Smart vs. Smart) ist zwar weniger Gewicht (und damit weniger Energie) im Spiel aber trotzdem im Vergleich zu mindestens 70% aller anderen Autos höhere Verzögerungen (kann man ganz einfach nachrechnen). So extreme Beispiele wie z.B. S-Klasse vs. Smart sind so gesehen weniger spannend als "Golf vs. Smart" oder "1er BMW vs. Smart" oder sowas, wo das Verhältnis aus Knautschzone und Gewicht nicht so extrem ist. Smarts verbieten ist natürlich Quatsch (war bestimmt auch nicht ganz ernst gemeint) aber an der Sache mit dem "Scharotzen" ist gemessen am Durchschnittsauto schon was dran - nur dass man das nicht so negativ sehen sollte. Die großen, weichen nehmen unter dem Stichwort "Crash Compatibility" auch ganz bewußt Rücksicht auf die kleinen, harten und zunehmend, durch diverse Vorschriften zur Verformbarkeit und Höhe von Motorhauben usw. teilweise gezwungenermaßen, auch auf die ganz kleinen (Passanten, Radfahrer usw.). So lange keiner von mir verlangt, eine Knautschzone vorn an meine Blade zu schrauben, finde ich die Konstruktionen von Kleinwagen bis hin zu Luxuslimousinen eigentlich ganz "fair". Nur bei so manchem LKW/Bus/SUV graust einem. JB
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:lol: Stimmt. Ich hatte zuerst 0,5 geschrieben und dacht mir dann, dass 1/2 irgendwie "bekannter" aussehen würde... ;-) JB
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Wenn wir die kinetische Energie mal ganz klassisch mit 1/5*m*v^2 definieren, eine C-Klasse inkl. Insassen bei 1.700kg und den Smart bei 1.000kg ansetzen, den Verzögerungsweg beim Smart mit 0,6 und bei der C-Klasse mit 1,1 (NCAP) hernehmen und davon ausgehen, dass dieser wegen des Offset Verfahrens und der Barriere bereits weitgehend die Faktoren für die betroffene Stirnfläche beinhaltet, dann kann man davon ausgehen, dass ein Smart trotz des geringeren Gewichtes etwa um den Faktor 1,2 heftiger in einen Unfallgegener eindringt als eine C-Klasse. Das dürfte auf etliche andere Kleinwagen oder steif ausgelegte SUV, LKW usw. auch in dieser Größenordnung zutreffen. Der Haken bei dieser Betrachtung ist, dass die C-Klasse nach dem NCAP Crash noch Reserven hatte (darüber erfährt man wenig - aber rein optisch hat die Barriere und die Knautschzone noch gut 30cm "Luft") und der Smart praktisch nichts mehr. Bei höheren Geschwindigkeiten wird der Faktor für den Smart damit zwangsläufig größer. Trotzdem glaube ich nicht, dass Walter Rörl vor seinem Statement großartig darüber nachgedacht hat. Deutlich "weichere" Autos hätten nämlich trotz mehr Knautschzone einen ähnlichen Effekt. JB
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Jo. Aber wenn du versehentlich doch mal eine überfährst und 260 Euro bezahlen musst und sechs Punkte bekommst, weil es ja zwei Ampeln waren (eine links, eine rechts), dann sieht das anders aus. JB
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Das Problem dürfte eher sein, was "ein" Tempoverstoss ist und ab welcher Entfernung zwischen den Blitzern man mehrmals abkassieren darf. JB
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Wirklich traurig. U21, männlich, ebenfalls noch jugendliche Beifahrer dabei... klingt immer wieder gleich. Und wenn man nicht pauschal analog zum Alkohol einen Testosteron Grenzwert einführt, wird sich daran auch leider kaum etwas ändern lassen. :( Die armen Leute im Smart können von Glück reden, dass sie den Mercedes seitlich erwischt haben. JB
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smart geht mit dem Elektroantrieb der zweiten Generation in Serie
JannineBu antwortete auf Timo's Thema in Presse-Spiegel
Manchmal ist wirklich nicht zu verstehen, warum sich ein Konzept NICHT durchsetzt. Auch die hier fand ich damals total überzeugend und dann verschwand sie einfach von heute auf morgen in der Versenkung (na gut... gekauft hab ich auch keine - aber das hatte andere Gründe). JB -
Ne ne... JB
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Quote:Ich will ja nicht kleinlich sein, aber von einem Anstieg des Meeresspiegels im Allgemeinen um ca. 25 cm schreibe ich nicht, sondern davon, dass an diesem Strand die Wasserlinie etwa um diesen Betrag höher liegt. Unmöglich? Ne, denn das liegt begründet im Zusammenspiel aus Meeresspiegelanstieg, dadurch verstärkte Errosion und bestimmter geomorphologischer Umstände, ähnlich wie es Bruce C.Douglas für den Golf von Mexiko beschreibt: click>>. Aber Du machst daraus eine Allaussage... Non, Monsieur. Ich schrieb damals: "25cm in 25 Jahren an einem Strand in Frankreich sind zu 100% Erosion - und kein Elektroauto der Welt kann daran etwas ändern, sondern nur ein Lastwagen mit einem Haufen Sand. Manchmal ist der persönliche Eindruck eben genau der falsche. " Und das ist auch so. Wo kein Meeresspiegelansteig ist, kann ihn auch nichts "verstärken". Hier die Historie für die französische Westküste seit 1800. Über diesen Zeitraum war der Anstieg mehr oder weniger linear bei 1mm pro Jahr. In diesem Bereich liegt er seit ca. 300 Jahren. Der Große Anstieg war deutlich davor (Ende der Eiszeit und so - bis vor 8.000 Jahren konnte man noch zu Fuss von Frankreich nach England laufen). Hier die Variationen (!) seit 1980. In diesem Zeitraum ist der Trend exakt null. Von 1970 bis heute ist er sogar leicht negativ (-0,04mm/Jahr). Ich hab schonmal versucht zu erklären, dass das mit dem PGR zusammenhängt. In Mexiko mag es durchaus andere Effekte geben - aber in Soulac sur Mer sind 25cm seit den 80ern faktisch 100% Erosion. Sowas ist einfach keine Frage der Meinung oder politischen Einstellung oder sonstwas (wenn man mal davon absieht, dass das "Messen" von Wasserlinien mit dem bloßen Auge an zwei, viele Jahre auseinanderliegenden Tagen schon wegen der natürlichen Variabilität, die jederzeit ein Vielfaches der "beobachteten" 25cm betragen kann, völlliger Unsinn ist - vom Rückschluss auf sowas wie die Globale Erwärmung ganz zu schweigen). JB
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smart geht mit dem Elektroantrieb der zweiten Generation in Serie
JannineBu antwortete auf Timo's Thema in Presse-Spiegel
Wenn schon klein und spartanisch, dann lieber gleich so einen hier. Der verbrauchte schon mit dem alten 2-Takt Motor deutlich unter 3l/100km. Mit einem 100ccm Diesel könnte er unter 1l liegen. Und selbst wenn man ihn durch einen Elektroantrieb beschweren würde - er könnte das Wechselakku-Problem einfach durch einen kleinen Slot am Unterboden lösen (aufklappen, die beiden verbrauchten Mignon Zellen raus, neue rein, fertig ;-) ). Damit könnte man an jedem Aldi tanken. JB -
Sei doch froh. Stell dir mal vor, ich würde hier Wert auf Förmlichkeiten legen - dann müsstest du ja tatsächlich richtig rechnen/denken/argumentieren/lesen/schreiben und könntest dich nicht bei Bedarf in die scheinbar lieb gewonnene Opferrolle zurückziehen - du müsstest z.B. tatsächlich belegen, dass der Meeresspiegel in Frankreich wegen der Globalen Erwärmung um 25cm in 25 Jahren gestiegen ist (um mal nur eine von vielen Dünnsinnigkeiten zu nennen)... OHNE einfach "Buäh!! Die ist so unfair!" rufen zu können. Wär' doch schlimm, oder? JB
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Quote: Und sich hier auch noch als intellektuell anspruchsvoll darzustellen... Wer redet von intellektuellem Anspruch? Eine gewisse Konsistenz mit dem kleinen Einmaleins hätte mir in den meisten Fällen schon gereicht. Quote: Da kann man Ihren Ex aber wirklich nur bedauern... Du ahnst nicht wie sehr. ;-) JB