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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Ich war jung... und brauchte das Geld. :roll: Quote:Hm, ein Staatsfonds, im Volumen wie die größten weltweit.Nicht mal annähernd in diesen Dimensionen. Die Zinsen des Fond müssen die Lagerung von Atommüll decken - nicht eine komplette Volkswirtschaft tragen. Quote:Und Staaten sind stabil? Ich erinnere mich gut daran, dass wir in einer Währungsunion sitzen, zusammen mit Staaten wie Spanien, GB, Italien. Ich teile deinen Stabilitätsoptimismus nicht.Naja - so lange die zuverlässig mit Energie versogt werden ( ;-) ), sehe ich nicht warum Spanien, GB oder Deutschland "instabil" werden sollten. Und selbst wenn in Italien die Leute von Berlusconi irgendwann die Nase so voll haben, dass sie einen in der Wolle gefärbten Anarchisten zum Ministerpräsidenten machen heisst das noch nicht, dass der als erstes auf die Idee kommt, den Atommüll aus den Lagern zu holen und in der Adria zu verklappen. DESERTEC hingegen will den Strom aus Staaten wie Marokko, Algerien, Libyen, dem Sudan und Westsahara beziehen. Nun magst du vielleicht glauben, dass selbst die relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass die uns Ungläubigen bei der nächsten Karikatur in einer dänischen Zeitung den Saft abdrehen noch immer viel besser ist als ein undichtes Fass in einem von italienischen Trotzkisten zum Wohle des Volkes vernachlässigten Nukleardepot - aber ich denke da überschätzt du die Tödlichkeit und die Reichweite von potenziellen Atommüll Katastrophen um einige Größenordnungen. JB
  2. Quote: bin für jede idee dankbar Also ich würde mich einfach an den Anblick gewöhnen. Spart jede Menge Zeit, Geld und Nerven (und so richtig eingesaute Autos, in die man nur mit Handschuhen einsteigen kann, sind sowieso viel cooler). JB
  3. AHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!! ;-) Staatsfonds sind für genau sowas gedacht - und ihre Ausgestaltung, Absicherung und Verzinsung ist letztlich einfach eine Frage der Gesetzgebung. Gutes Bespiel dafür sind z.B. Staatsfonds, wie sie die meisten OPEC Staaten für die mageren Jahre nach dem Versiegen der Ölquellen angelegt haben. Die sind nicht so ausgestaltet, dass eine Wirtschaftskrise sie einfach ausradiert - und wenn das aus welchen Grund auch immer - doch passieren sollte, muss es eben eine entsprechende, gesetzliche Regelung geben. Tatsächlich gibt es die bei uns bereits (Atomgesetz) nur dass sie aktuell die Kosten dem Steuerzahler aufbürdet. Außerdem überschätzt du meiner Meinung nach die Kosten. Ich hatte schonmal darauf hingewiesen, dass ca. 60 mio pro Tonne, fest verzinst, mehr als ausreichen sollten und dass neu gebaute Kraftwerke nur noch einen Bruchteil des Mülls der Dinosaurier aus den 60ern und 70ern produzieren. (Von den ganzen Zukunfsvisionen, die im Atommüll die wichtigste Energiequelle der Zukunft sehen und behaupten, dass man allein aus dem Flux des bestehenden Mülls problemlos 2-3 Petawattstunden pro Jahr generieren könnte, will ich lieber nicht sprechen, so lange es nicht mal eine Roadmap dafür gibt). JB [edit: 12% der Tippfehler beseitigt] [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 15.07.2009 um 22:28 Uhr ]
  4. Quote: Deiner Auffassung folgend könnten wir auch weiterhin mit Autos ohne Airbag fahren. Das wäre "billiger"... Ja, wäre es - aber wie du schon sagtest - alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Würde der Airbag den Preis eines normalen Autos vervierfachen, gäbe es kaum welche davon und kein Politiker käme auf die Idee, sie vorschreiben zu wollen. Wäre Solarstrom inklusive Speicherung nur 10% teurer als Atomstrom, würden wir hier nicht diskutieren. Alles entscheidet sich an der Frage: "Wie gefährlich ist die Nutzung der Kernenergie insgesamt, was kostet sie auf lange Sicht und was sind die Alternativen?" Clio: Nochmal "Asse" und ich schreie ;-) Wir sind uns einig, dass (zumindest die bisher angedachten) sogenannten Endlager vollkommen beknackt sind. JB
  5. Quote: ... schlichtweg billiger ... Ich bin auch keine Medizinerin und kann darum wenig dazu sagen. Aber selbst wenn das so ist - reicht das nicht? Woher kommt der verbreitete Glaube daran, dass schon die pure Möglichkeit von sowas wie illegaler Müllbeseitigung rechtfertigen könnte, dass man auf toxische Stoffe verzichten und stattdessen lieber (teurere) Alternativen verwenden sollte? Wieviele Menschen sterben an illegal abgeladenem Giftmüll und wieviele sterben nicht, weil eine bestimmte Therapie für sie bezahlbar ist, weil Energie bezahlbar ist, weil Technologie bezahlbar ist? Wir können das beliebig ausdehnen. Gentechnik, Verkehr, Forschung... praktisch alles was wir tun hat positive und negative Auswirkungen - und einen bestimmten Preis. Es ist möglich, ein abgasfreies Auto zu bauen (sogar mit Verbennungsmotor) - nur könnte das kaum jemand bezahlen. Es ist möglich, Strom ohne CO2 und ohne Radioaktivität zu gewinnen und zu speichern - nur leider sehr teuer. Es ist (theoretisch) möglich, die ganze Welt ohne Kunstdünger und Gentechnik zu ernähren - nur könnte sich die Welt das Essen dann nicht mehr leisten. "Billiger" ist wichtig - für uns alle. JB
  6. Quote: Starting from the early 1980s and continuing into the civil war, the hazardous waste dumped along Somalia’s coast comprised uranium radioactive waste, lead, cadmium, mercury, industrial, hospital, chemical, leather treatment and other toxic waste. Quote: ... die Menschheit ist nicht reif für derart gefährliche Dinge - meine Meinung, bei der ich bleibe. Wo ziehst du die Grenze? Sicher bist du nicht der Meinung, dass wir z.B. in der Medizin auf Radioaktivität verzichten sollten, weil jemand auf die Idee kommen könnte (und auch kommt), den dabei entstehenden, toxischen Abfall illegaler Weise an einem Strand in Somalia zu verbuddeln, oder? Quecksilber, Blei, Cadmium... alles verzichtbar, weil es immer irgendwo Verbrecher geben wird? JB
  7. Quote: "Gepusht" ist in diesem Falle nachhaltig negativ behaftet und soll heißen, dass der Bedarf nicht wirklich vorhanden wäre, würde man Sparpotenziale konsequent nutzen, sondern selbiger erst durch entsprechende Maßnahmen geweckt wird. Was könnte das sein? Theoretisch wäre nur eine Preissenkung denkbar - und langfristig natürlich der Wunsch, die Nachfolge der heutigen "Ölscheichs" durch eine zunehmende Elektrifizierung der Gesellschaft anzustreben (grundsätzlich nicht verkehrt - aber genau das, was Leuten wie Scheer nicht schmeckt, in deren Vision wir alle unsere eigenen, unabhängigen Energiewirte sind). JB
  8. Quote: Da gäbe es noch das klitzekleine Problem der Sicherheit. Aber dieses willst du sicherlich auch "mit Geld totschlagen" Womit denn sonst? Gebeten? Quote:Wieso muss eigentlich ausgerechnet Ich eine Alternative vorstellen, wenn nicht einmal die, die davon Ahnung haben und dafür bezahlt werden eine finden? Das ist doch billigste Rhetorik.Vielleicht würde es schon reichen, wenn du zur Kenntnis nimmst, dass die Leute die dafür bezahlt werden eine Lösung haben. Vermutlich keine, die du akzeptieren willst- aber als Agnostiker in Atommüllfragen gehst du dann jedenfalls nicht mehr durch ;-) Quote: Achtung - Grüne Spinner-Verschwörungstheorie: Man munkelt, dass bestimmte Energiekonzerne auch deshalb mitmachen, um das Tempo des Projektes bestimmen zu können. Hmm... Große Energiekonzerne machen bei einem großen Energieprojekt mit - ich glaub nicht, dass man dafür Verschwörungstheorien heranziehen muss. Mag schon sein, dass der Solarverein der SPD Ortsgruppe Donnersberg voll aufs Gas treten würde, wenn er maßgeblich an diesem Projekt beteiligt wäre - aber ob es dadurch schneller fertig und am Ende besser funktionieren würde, wage ich dann doch zu bezweifeln. JB
  9. Jetzt also doch. Hier das "Memorandum of Understanding". Unterdessen hagelt es an Kritik von allen Seiten. Hermann Scheer bekommt in Interviews fast einen Herzinfarkt, weil er seine schöne "schaefca" Vision vom dezentralen Kolchosenstrom schwinden sieht und selbst diverse Umweltverbände können nicht glauben, dass Eon und die Deutsche Bank plötzlich den Instinkt fürs Geld verdienen verloren haben und nur noch die Welt retten wollen. Kurze Rechnung: Der Stromverbrauch in Europa liegt bei ca. 2.500 TWh pro Jahr. 15% davon (das Ziel von DESERTEC) sind 375 TWh, zu deren Befriedigung man 25 KKW oder ca. 40 Kohlekraftwerke benötigen würde. Kosten dafür lägen bei ca. 60-120 Mrd. Euro. Die Kosten für DESERTEC werden auf 400 Mrd. Euro geschätzt (wobei man schon davon abrückt und von "nur ca. 1.000 Euro pro Einwohner" spricht, was dann fast 500 Mrd. Euro wären.) und der "politische Wille" als unbedingte Voraussetzung zu deren Tragbarkeit herangezogen. Für mich liest sich das wie "Ok, wenn die Politik sowas gut findet und fördert, spielen wir mit und verdienen einen riesigen Haufen Geld dabei". Wann bekommt man schonmal vom Staat den Freibrief dafür, den Leuten für Strom im Wert von 10 ct das vierfache aus der Tasche zu ziehen? Ich glaub ich muss doch Eon Aktionärin werden - der Laden hat Zukunft. So lange Solarstrom auf dem Dach als Nullsummenspiel für den Betreiber durchging und letztlich nur die Anbieter von Solarzellen davon profitierten, dass wir Symbolpolitik betreiben und die Summen insgesamt überschaubar waren, konnte man damit leben. Jetzt kommt teurer Strom im großen Stil - fürs Klima und so, versteht sich. Rechnet schonmal aus, was die "Tankfüllung" für den Smart-Ed damit kosten wird (und verkauft den CDI lieber nicht - ihr werdet ihn noch brauchen). JB
  10. Hmm... gibt scheinbar doch nur eine allgemeine Presseerklärung zur Fixirung der Absichtserklärungen zur Gründung der DII. Hier. JB
  11. War ECHT nicht leicht zu finden. Also: Füllung für einen Saugmotor bei Nenndrehzahl liegt, je nach Auslegung des Motors, irgendwo zwischen 0,6 und 0,9 und beim Turbo (stark von Auslegung abhängig - also ob er auf Spitzenleistung oder Fahrbarkeit, sprich: Drehmoment bei mittleren Drehzahlen ausgelegt ist) zwischen 0,9 und 1,3 - bei Hochleistungsmotoren wohl auch weit darüber. Ich würde für einen getunten Smart mal auf 100-110% Füllung tippen, zumindest sofern keine größeren Einlassventile oder mehr Ventilhub durch andere Nockenwellen dazu kommt. JB
  12. Die Analogie mit der Landebahn ist ebenso abgenudelt wie unzutreffend. Radioaktiven Müll gibt es seit der ersten Kohleverbrennung und in konzentrierter Form seit Marie Curie das erste Mikrogramm Radium synthetisierte. Vorschläge zur Lösung gibts genug - wenn aber schon das Verhältnis der Halbwertzeit von Uran im Vergleich zur Zeit seit der letzten Hexenverbrennung als Argument dafür herhalten muss, dass der Mensch als solcher mit der Verantwortung für die Lagerung toxischer Stoffe generell überfordert sei, muss man nicht weiter diskutieren. Wenn dir außer den Kosten (zu denen ich mich geäußert habe) kein weiteres Argument gegen die dauerhafte Nutzung der jetzigen Zwischenlager einfällt, musst du dir den Vorwurf gefallen lassen, hier nichts weiter als stereotype Dogmen zu wiederholen. Wenn du wenigstens versuchen würdest eine Alternative darzulegen, könnte man das akzeptieren. Aber so bleibts einfach destruktiv und populistisch - wie ein Grünes Parteiprogramm aus den 80ern. Zurück zum Thema: DESERTEC wird heute auf den Weg gebracht. Die Details des Kooperationsvertrages dürften ab 21 Uhr auf der DESERTEC Homepage einzusehen sein. JB
  13. Yep, ich auch: Quote: All das natürlich nur bei Vollast, also nur dann, wenn man ihn nicht einfach in den Begrenzer laufen lässt, sondern die Leistung wirklich braucht, z.B. kurzfristig beim vollen Beschleunigen oder langfristig, weil man ein größeres Gebäude oder sowas ziehen muss. Aber so einen Thread von Anfang bis Ende durchzulesen ist schon mühsam... JB
  14. Frag doch, wenn du die nächste Portion vorbeibringst, bitte mal nach, was so typische, relative Füllgrade bei Allerwelts-Saugmotoren bzw. -Turbos im Bereich der Nenndrehzahl sind. Ich find dazu auf die schnelle nichts. JB
  15. Dann nimm die Formel einfach so hin. Rechne mit "1" für Hubraum, nimm die Maximaldrehzahl, nimm für alles andere pessimistische Werte, also rechne z.B. mit 13,5:1 fürs Mischungsverhältnis (alles was noch niedriger ist, dürfte deinen Katalysator zerstören) und multipliziere die Füllung mit 1 plus dem maximalen Ladedruck. Alles darüber kann nur bedeuten, dass dein BC Blödsinn anzeigt (außer beim Anfahren oder bei schleifender Kupplung) oder du ein Loch in der Spritleitung hast. JB
  16. @smartling Yep - darum ja auch die Halbierung der Drehzahl in der Formel "Hubraum*Drehzahl/2*Füllung*60/1000/14,7/0,7~~Maximalverbrauch pro Stunde in Liter", an der letztlich lediglich die Füllung und der Gewichtsfaktor von Luft und Benzin (vor allem temperaturabhängig) variabel sind. Was Fidos Maximalverbrauch angeht, scheint es da um Diesel zu gehen und bei denen ist der Zusammenhang natürlich nicht ganz so einfach, weil Diesel vor allem über die Einspritzmenge geregelt werden und nicht über die Luftmenge. Wenn man jetzt wüsste, wieviel Diesel beim Smart für maxiamle Leistung tatsächlich eingespritzt wird könnte man das glatt ausrechnen ;-) JB
  17. Jo - aber selbst wenn er das nur bei jeder zwanzigsten Umdrehung täte, wäre trotzdem der Weg vom oberen zum unteren Totpunkt in exakt einer halben Umdrehung erledigt, oder? ;-) Ergo ist die Zeit zum Ansaugen für jeden Zylinder die Hälfte der Zeit einer Umdrehung (plus die Zeit zum Schließen des Ansaugventils, die bei den meisten modernen Motoren minimal hinter dem unteren Totpunkt liegen dürfte). Guten Appetit. JB
  18. Quote: Am 11.07.2009 um 17:04 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ist ja eh alles total theoretisch. Schon die Füllung hängt von so vielen Faktoren ab, dass man sie kaum einfach so in eine Formel einsetzen kann. Der Ladedruck ist in der Gleichung eher als absolutes Maximum zu sehen, das nicht überschritten aber sehr wohl deutlich unterschritten werden kann - speziell bei hohen Drehzahlen. Bei 6.000 u/min müsste ein Zylinder (beim 600cc) innerhalb von 5ms 200ccm Luft ansaugen. Das reicht niemals für den vollen Druckausgleich (zumal beim Smart die Einlassventile vergleichsweise klein sein dürften). Ich hab keine Ahnung, was man in der Praxis wirklich kalkuieren kann - aber mehr als Hubraum*Ladedruck kann man für die Füllung kaum annehmen. Ich würde in meinem jugendlichen Leichtsinn auf maximal 70% davon tippen und wenn man Extemtuning wie Wassereinspritzung mitrechnet, vielleicht 90% oder so. JB P.S. "Lambda 14" war missverständlich formuliert. Ich meinte 14:1 statt der 14,7:1 (Lambda=1)
  19. Hubs... [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 11.07.2009 um 17:10 Uhr ]
  20. Fido - das kannst du ganz einfach ausrechnen. Hubraum*Drehzahl/2*Füllung*60/1000/14,7/0,7~~Maximalverbrauch pro Stunde in Liter. Beim Chiptuning musst du u.U. die Füllung auf einen Wert setzen, der knapp unter dem (getunten) maximalen Ladedruck liegt und Lambda wegen der Innenkühlung einen Tick runterdrehen. Aber am Ende müsste das stimmen. Nehmen wir beim getunten Smart 1,8 bar und Lambda 14 an (keine Ahnung ob das passt - ich kenne mich mit Smart Tuning nicht aus), kommst du auf etwas über 18l pro Stunde, was dann bei konstant 180 etwa 10l/100km entspricht (etwas weniger als das, was z.B. mein BMW bei 180 laut BC verbraucht). JB
  21. Beim Cayenne Turbo S komme ich wegen des mit bis zu 1,8 bar pustenden Turbos übrigens auf 152 l/Stunde (was dann im ersten Gang etwa 200l/100km entspräche und nicht "nur" 66l) - fast schon Jet- Dimensionen. All das natürlich nur bei Vollast, also nur dann, wenn man ihn nicht einfach in den Begrenzer laufen lässt, sondern die Leistung wirklich braucht, z.B. kurzfristig beim vollen Beschleunigen oder langfristig, weil man ein größeres Gebäude oder sowas ziehen muss ;-) JB
  22. Ich denke auch, dass der Bordcomupter Mist anzeigt - zumal er ja den Verbrauch nie wirklich als Momentanverbrauch darstellen kann, sondern schon wegen der Messgenauigkeit immer Strecke/Zeit einrechnen muss. Beim Anfahren ist damit immer auch eine kurze Standphase mit drin, die das Ergenis potenziell gegen unendlich (bzw. dann eben das maximal anzeigbare) verschiebt, je größer deren Anteil am Messintervall ist. Aber für sowas brauchts in der Tat keinen SUV - bei meinem Motorrad kommt wegen der hohen Drehzahlen ein Maximalverbrauch von ca. 35l/Stunde raus, den ich auch in der Praxis auf der Autobahn zumindest fast mal erreicht habe (ich musste nach 125km ca. 16l tanken und brauchte für die Strecke knapp über 30 Minuten.) JB
  23. Quote:66 Liter Momentanverbrauch schafft der Smart mit Sicherheit ohne Probleme.Glaub ich nicht. Gehen wir mal von kompletter Füllung aus, dann atmet ein Smart mit seinen 600cc bei 5.500 u/min pro Stunde etwa 100.000 Liter Luft ein. Bei durchschnittlichen Bedingungen sind das ungefähr 100kg. Unter Vollast spritzt der Smart zu diesen 100kg Luft ca. 7kg Benzin. Ein Liter Benzin wiegt ungefähr 0,7kg, macht also maximal ca. 10l/Stunde. Nehmen wir weiter an, dass sich der arme Smart im ersten Gang quälen muss, dann sind das bei ca. 30km/h ungefähr 33l/100km (oder hab ich mich irgendwo verrechnet? JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 10.07.2009 um 23:00 Uhr ]
  24. Quote: Das hab ich gerade beim Stöbern gefunden: Gedanken zu Bildung, Lehre und Schule Öhhhm... JB ;-)
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