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JannineBu

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  1. Quote: Es ist soviel Möglich... Ja - und am Ende muss es einer bezahlen. Mit sowas wie Solarzellen auf dem Dach geht's schon los. Selbst auf einem geneigten Hausdach lohnt sich sowas in unseren Breiten nicht - und auf einem Autodach sind die Erntefaktoren so nierdrig, dass man die Amortisierung schon in Jahrhunderten rechnen kann. Mal so zum Vergelich - eine einzelne Kerze (Teelicht) produziert mehr Energie als ein komplett mit Solarzellen belegtes 42 Dach an einem durchschnittlichen Tag in Deutschland um 12 Uhr mittags. Quote: will Smart überhaupt ein richtiges Elektroauto Offensichtlich ja. Es gibt ja sogar schon einen günstigen Preis (naja - relativ) und ein Datum für die Markteinführung - das ist mehr als die meisten anderen Hersteller vorweisen können. Und bei dem was man alles machen "könnte" zählt letztlich der Preis. Wenn du als Hersteller einen Betrag von x Euro für super-isolierende Scheiben ausgeben könntest, die dir vielleicht an 30% der Tage wirklich was bringen indem sie y Wh Strom sparen - und du könntest densleben Betrag für eine Vergrößerung der Batteriekapazität ausgeben, die dir an jedem Tag etwas bringt, dann wählst du logischerweise letzteres. Oder keines von beiden und bleibst dafür mit deinem Preis am Boden. JB
  2. Quote: Kaufmännisch betrachtet, würde ich an der Stelle des Herrn Zetsche an der Produktbreite feilen - stark kürzen - und mich auf die wesentlichen Modelle beschränken... Tatsächlich sind es gerade kaufmännische Gründe, die für ein breites Angebot sprechen. Es wäre völlig unsinnig ein Basismodell wie z.B. den BMW 3er zu entwickeln und dann das Coupe, das Cabrio, den Kombi, den SUV, den Sportwagen usw. NICHT zu bauen - einfach deshalb, weil diese Autos gekauft werden und inkrementell nur den Bruchteil einer kompletten Neuentwicklung kosten. Und natürlich werden sämtliche Baugruppen möglichst so konstruiert, dass sie in möglichst vielen Modellen mit möglichst geringen Modifikationen zum Einsatz kommen können. Und dieselben Effekte gelten für die Zusammenarbeit mit Zulieferern. Wenn du nichts anderes machst als Scheinwerfer, dann kannst du die idR schon allein über die Stückzahlen gegenüber vielen Herstellern günstiger produzieren (und viel günstiger in Zusammenarbeit und nach Vorgaben der Hersteller entwickeln) als diese das jemals selbst könnten. Da spielen dann auch die Kosten für einen Container auf einem Schiff das halb um die Welt fährt keine Rolle mehr. Die Idee von dem simplen, "einer für alle" Modell ohne Elektronik und Features, ganz ohne Erfolgsdruck und Aktionäre die für ihr investiertes Geld eine Gegenleistung erwarten, das man dafür selbst reparieren kann und das in keiner Weise von der Globalisierung (ja - gibt auch Leute die das nicht als Schimpfwort betrachten) profitiert ist jahrzehntelang probiert worden. Nannte sich "Trabant" und das Ergebnis war - sagen wir mal alles in allem nicht besonders erfolgreich. JB
  3. Ja, na klar. Früher war alles besser. So ein Käfer lief locker eine Millionen Kilometer ohne das kleinste Problemchen, die Inspektionen gab es geschenkt und die Karre sah noch nach zehn Jahren aus wie neu. Außerdem waren die Autos früher sparsamer, sicherer, komfortabler und billiger als heute. Trotzdem gab es pro Auto vor 40 Jahren mehr als doppelt so viele Werkstätten mit fast drei mal so vielen Beschäftigten, die scheinbar von morgens bis abends auf verwaisten Hebebühnen herumsaßen und Skat spielten. Da war die Welt noch in Ordnung. Dann kam der Fortschritt und bescherte uns ins unermessliche steigende Spritverbräuche, sinnlose Sicherheitsfeatures die kein Mensch braucht und jeden zweiten Bundesbürger zu einem Verkehrstoten machen, komplizierte Elektronik die dauernd ausfällt und die Standstreifen zu Autofriedhöfen werden lässt und Inspektionskosten die noch den reichsten Prius Fahrer lange vor Ablauf der Garantie in den finanziellen Ruin treiben - stimmt's, PW? Aber das mit Abstand bitterste an unserem Zeitalter ist das Internet. Eigentlich sollte der annähernd unlimitierte Zugang zu Informationen dazu führen, dass die Menschen diese Informationen zur Meinungsbildung nutzen. Nicht wenige sehen das umgekehrt und verbreiten stattdessen lieber den kompletten Blödsinn, den sie sich in der Isolation ihres beschränkten Horizonts höchstselbst zusammenfantasiert haben. JB
  4. Ein rein serieller Hybrid ist definitiv NICHT effizienter. Selbst wenn der Verbrenner dabei nicht in seinem Sweet Spot liefe wäre eine Serialisierung des Drehmomentes nur dann sinnvoll, wenn die Abweichung mehr Energie verschlingen würde als die Umwandlung. Wir reden hier über 10 bis 20% zugunsten einer variablen gegenüber vollständiger Serialisierung. Dafür kann man schon mal von der reinen Lehre abweichen, finde ich. Als Volt oder Ampera Käuferin würde mich eher ein dogmatischer Verzicht auf den Split stören. JB
  5. Quote: ...eine massive Täuschung von Kaufinteressenten. Ist es. In den USA haben verärgerte Volt-Kunden deswegen sogar geklagt und durch die Presse stürmte ein mittlerer Sturm der Entrüstung, als dieses technische Detail bekannt wurde (obwohl es absolut Sinn macht). JB
  6. Da stimme ich uneingeschränkt zu. Für sowas Steuergelder rauszuhauen ist eine Frechheit. JB
  7. Beim Volt/Ampera treibt der Motor in bestimmten, keineswegs seltenen Fahrsituationen auch direkt die Räder an. Das ist schon deshalb sinnvoll, weil es im Bereich des optimalen Wirkungsgrades des Verbrenners viel effektiver ist als zuerst Strom zu erzeugen und den dann in Vortrieb umzusetzen. JB
  8. Quote: ich liebe leute mit eigener und fester meinung, auch wenn es nicht meine ist. das zeugt von innerer einstellung und persönlichkeit! Wenn seine "feste Meinung" tatsächlich sein sollte, dass Berlin ein "Scheisshaufen" war weil dort die meisten Juden versteckt wurden, dann zeugt das nicht von "innerer Einstellung und Persönlichkeit" sondern von fortgeschrittenem Wahnsinn und bodenloser Dummheit - und ganz bestimmt hätte ihre Manifestation in einem Autoforum nichts mit der Meinungfreiheit "in dem Staat" zu tun sondern würde völlig zu Recht strafrechtlich verfolgt werden. JB P.S. Quique - wenn du das nicht so gemeint hast - was ich inständig hoffe aber deinen Worten beim besten Willen nicht entnehmen kann - dann präzisiere es bitte.
  9. Neben diversen Hybriden, Elektroautos, Wasserstoff und Diesotto mischt Daimler nun also auch bei seriellen Hybriden mit. Ob man das nun als Unsicherheit oder Innovationsfreude deutet sei mal dahin gestellt - ich find's spannend. n24 JB
  10. Quote: Fakt ist, selbst Adolf hat diesen Scheisshaufen nicht aufgeräumt bekommen. Berlin hat die meisten Juden versteckt.... Das qualifziert Berlin in deinen Augen als "Scheisshaufen"? @Goyko - vielleicht wäre es "langsam" an der Zeit diesen Thread zu löschen. JB
  11. Beim Volt/Ampera springt bei 70% Entladung der RE ein. Hätte der Smart einen solchen, würden die das sicher ähnlich machen. Was die jedoch bestimmt nicht tun ist, bei 30% einfach abschalten um die Batterie zu schonen. JB
  12. Quote:Die "Boliden" werden vom Deutschen Michel gekauft Tatsächlich steigt der Export Anteil bei allen deutschen Herstellern mit der Modellreihe (einzige Ausnahme: VW mit dem Phaeton) und innerhalb der Modellreihen steigt der Export Anteil mit der Motorisierung. Der Deutsche kauft seinen X6 mit der 3l Diesel Maschine. Die V8 gehen überwiegend ins Ausland. JB
  13. Langsam kann ich das Gejammere deutscher Journalisten über die angebliche Unfähigkeit unsere Autoindustrie nicht mehr hören. Die produzieren (zum Glück und mit einigem Erfolg) was sich weltweit verkaufen lässt. Und wer in der Presse immer wieder auf die bösen, großen V8 Monster schimpft sollte sich ab und zu auch mal daran erinnern, dass der Smart nicht aus Japan und der Polo Blue Motion nicht aus Italien kommt. JB
  14. Hängende Gaspedale haben den Nachteil, dass sich der Abstand zwischen der Verse und dem Punkt, an dem der Fuß das Pedal berührt beim Gas geben ändert. Speziell mit grobstolligen Schuhen oder barfuß spürt man, wie das Pedal unter der Sohle nach unten rutscht. Nachteil beim stehenden Pedal ist, dass man das Fußgelenk nach vorn durchstrecken muss. Mit steifen Stiefeln oder (sehr) hohen Absätzen nervt das und führt auf Dauer zum Krampf. JB
  15. Quote:Die Akku & Motorkonstruktion, wie wir sie jetzt im Smart ed 3rd finden, wird so dramatisch im Preis sinken, dass wir von der Miete der Akkus herunterkommen. Dennoch wird der Preis des ed im oberen Passion bereich bleiben. Warum denn auch nicht, schließlich hat er auch die Ausstattung.Oder mit anderen Worten - du glaubst, dass die Batterien, der Elektromotor und die Lade- und Steuereinheit in Summe nicht teurer sein werden als ein 3-Zylinder Benzinmotor samt Peripherie? Wann sollte das so weit sein? Quote:Versucht mal objektiv zu sein und dem ed eine Chance zu geben.Objektiv ist der Preis aktuell nunmal ca. 19.000,- + 70,- im Monat bzw. ca. 23.000,- komplett. Wohin der sich entwickeln könnte ist Spekulation. Quote:Ich denke mal, der Akku wird anfangs nur zu sagnwamal 60% genutzt.Kann ich mir nicht vorstellen. Die Angaben bezüglich der Kapazität gelten bisher bei allen Anbietern für annähernd 100% Spannungshub und ich glaube nicht, dass ausgerechnet Mercedes ein Modell mit einer "150km" Reichweitenangabe auf einen gerade diesbezüglich sehr sensiblen, neuen Markt lassen würde, wenn technisch 250km drin wären. Beim Nissan Leaf warnt der Hersteller davor, dass die Kapazität bei häufiger Nutzung des vollen Hubs schneller nachlässt (allerdings ohne deshalb die Garantie einzuschränken - wird beim Smart hoffentlich ähnlich sein). Außerdem: sollte sich die Technologie in Sachen Preis/Leistung tatsächlich so radikal entwickeln wie es viele zu hoffen scheinen, spielt das alles sowieso keine Rolle - weil man dann mit einem heute bestellten ED schon lange vor dem Nachlassen der Batterie auf einer Investitionsruine sitzen würde - egal ob man gekauft oder geleast hat. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 21.09.2011 um 12:00 Uhr ]
  16. Bei der "Performance Garantie" wird es, wie immer, auf die Details ankommen. Im Gegensatz zum Verbrauch kann man die Leistungsfähigkeit einer Batterie ja direkt messen - und da werden dann die definierten Grenzwerte und die Rahmenparameter (Temperatur usw.) spannend. "Schlechter werden" wird die Batterie auf jeden Fall vom ersten Tag an. Das liegt einfach in der Natur der Sache und lässt sich auch nicht verhindern - die Frage ist einfach "wie viel und unter welchen äußeren Bedingungen". JB
  17. Was ist denn hier los? Im Ausland zu tanken ist keine Steuerhinterziehung und ganz bestimmt ist niemand der es tut gesetzlich, moralisch oder sonstwie dazu verpflichtet, das in irgendeiner Art "auszugleichen". Was das ganze mit dem Länderfinanzausgleich zu tun haben soll wird (wie so vieles) rms'es Geheimnis bleiben. JB
  18. Quote:Wie viele Kilometer bzw. Ladezyklen wird so ein Akku wohl halten? Ich glaub das weiß noch niemand so wirklich - die Kollegen bei Daimler auch nicht. Aber genau das ist der Punkt. Irgendwas müssen sie annehmen um auf der Basis die Kosten und Preise kalkulieren zu können. Angenommen schefca hätte recht und der Kaufpreis inkl. Zellen läge bei 20.000 brutto, dann wäre der Unterschied zwischen den beiden Alternatven nur ca. 960 Euro. Die Leasingraten würden also den Wertverlust für die Batterien und deren Wartung für einen Zeitraum von lediglich 13 1/2 Monaten decken. Würden die nur so lange halten (wären ja, tägliches Laden vorausgesetzt, gerade mal 400 Zyklen) könnte man die ganze Technologie auf den Müll werfen. Sind die "20.000" jedoch der Netttopreis, kommen wir auf 5 1/2 Jahre bzw. ca. 2.000 Zyklen. Das klingt für Wertverlust/Wartung/Risiko schon realistischer. Den marktpolitischen Anteil an der Kalkulation kennen wir natürlich nicht. So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass Daimler eher (vorsichtig formuliert) mit für das Unternehmen untypisch niedrigen Grenzgewinnen bei beiden Finanzierungsmodellen rechnet. JB
  19. Ja - hatten wir ja auch schon weiter oben festgestellt. Was NICHT sein kann ist, dass der Kaufpreis (also ohne Batterieleasing) dann nur "unter 20.000" brutto wäre. Kein Mensch würde das Ding leasen, wenn er es für einen Aufpreis von weniger als 1.000 Euro kaufen kann. JB
  20. Quote: Wo steht - ausser in den offensichtlich zuerst falsch hinjepinnten Pressemeldungen - noch watt von 23.000 Euronen... Du kannst natürlich gern glauben, dass die Karre 16.000 + Mwst. + Batterieleasing kostet (wären dann z.B. über 5 Jahre 23.324) und der Kauf nur "unter 20.000" brutto. Tatsächlich werden die "unter 20.000" aber netto sein - macht dann brutto "unter 23.800" (wofür einem das Ding dann komplett gehört). Wird dich nicht daran hindern, irgendwo den Artikel eines Journalisten aufzugoogeln der ebenfalls an Dyskalkulie im Endstadium leidet - und wenn alle Stricke reißen kommen halt die alten Schauergeschichten von der Citymaut in Grevenbroich... die kannst du ja dann "abziehen" :roll: Sieh's positiv... sollte Daimler den Preis am Ende auf 22.990 drücken könntest du in Triumphgeheul ausbrechen. Ich drück' dir ganz feste die Daumen. JB
  21. Ich müsste echt überlegen, ob ich überhaupt schonmal ein Auto mit hängendem Gaspedal hatte. So weit ich mich erinnere waren die alle stehend - bei meinem aktuellen 3er BMW auch. Selbst für Autos mit hängenden Pedalen sollte es Umrüstungen bei gut sortierten Tunern geben. Zwischengas beim Bremsen OHNE stehendes Pedal ist ja schwierig bis unmöglich (darum kann man wahrscheinlich auch pauschal sagen, dass alle Porsche, Ferrari usw. stehende Pedale haben). JB
  22. Quote:Die ganz Diskussion um E-Smart und Wasserstoff oder Brennstoffzellen wäre überflüssig, würden wir uns vom den Begriffen "Big" und "Beschleunigung" verabschieden. Leicht, viel kleiner Motoren und Abstandsbremse - automatisches Getriebe ohne Einflußmöglichkeiten bei Ökomodus beim Gasgeben, Windschlüpfrigkeit (Nano) und schon ist die Kuh vom Eis. Ich wette, daß 30-40 % des Gesamternerieaufwandes gespart werden könnten...Das wäre so, wenn nicht sparsamere Autos automatisch zu "immer mehr Autos" führen würden. Du und ich würden uns dann natürlich nicht noch ein weiteres Auto zulegen - aber global gesehen werden sich viele von denen, die z.Zt. kein Auto fahren weil sie es sich schlicht nicht leisten können, dann doch eins zulegen. So gesehen ist der einzige Weg aus der Ölabhängigkeit und der damit verbundenen Effekte (Emissionen) tatsächlich die vollständige Abkehr vom Öl hin zu etwas, das billiger ist. So lange es das nicht in überzeugender Form gibt, führt Energiesparen nicht zum Ziel sondern davon weg - so kontraintuitiv der Gedanke auch ist. Der Saudische Ex-Ölminister Zaki Yamani prägte dazu den Ausspruch "Die Steinzeit ging nicht zu Ende weil es keine Steine mehr gab." und genau das trifft auch auf das Öl-Zeitalter zu. Es wird nicht enden, weil wir kein Öl mehr haben oder weil wir mit dem Öl sparsamer umgehen, sondern nur dann, wenn es etwas besseres UND billigeres gibt. JB
  23. Quote:Rechnest Du uff den Koofpreis Deiner Karre auch noch die zukünftigen Untahaltskosten druff...Hey, cool. Nach der... ähh... "Logik" ... reicht schon ein Anruf bei der Mercedes-Benz Bank und du kannst den ED sogar komplett leasen (bzw. bekommst ihn, nach deiner Definition, quasi geschenkt). Quote:Jetze kommt's noch härter... liegt der Preis dann noch unter 20.000 Euro...Ah, ok. Neben den Leasing Raten bekommst du also auch noch die Mehrwertsteuer geschenkt. Glückwunsch. Der Rest der Menschheit muss, wie gehabt, etwa 23.000 Euro für das gute Stück bezahlen. Übrigens. Die Berliner Prollmasche mag deine Beiträge ja in ein ihrem intellektuellen Nährwert durchaus entsprechendes Passepartout kleiden - aber sie ist so schlecht gemacht, dass außer dir wahrscheinlich kein Mensch darüber lachen kann. JB
  24. Also so dramatisch gefährlich, dass allein das einen Einfluss auf die Verbreitung haben könnte ist Wasserstoff nun auch nicht. Gegenüber Benzin oder Erdgas gibt's sogar ein paar handfeste Vorteile. Wasserstoff ist für sich genommen nicht toxisch oder umweltgefährdend, zündet erst bei sehr hohen Temperaturen, detoniert erst bei vergleichsweise hohen Konzentrationen und ist leichter als Luft (womit sich z.B. bei Undichtigkeiten in Tiefgaragen keine Pools bilden können). Wenn es mal brennt ist man natürlich besser woanders - aber selbst das Verbrennen ist im Vergleich zu Benzin (geschweige denn Lithium) eher kalt. Mit Wasserstoff wird industriell schon lange genug hantiert, dass es sichere Verfüllmethoden und entsprechende Gerätschaften gibt. Tankstellen dafür gibt's auch nicht erst seit gestern und was so an Wasserstoff Autos/Bussen/LKW herumfährt hat TÜV Prüfungen und Crashtests hinter sich und wird trotzdem (scheinbar zu Recht) ruhigen Gewissens auf die Öffentlichkeit losgelassen. Daimler fertigt die B-Klasse F-Cell und den H2 Citaro meines Wissens seit 2009 in Kleinserie und die A-Klassen davor zumindest in seriennaher Produktion. Honda baut den FCX seit 2007. JB
  25. Quote: Watt hatt denn datt Batterie-Leasing mit dem Koofpreis zu tun... Wenn man deine übrigen Einlassungen zu Dingen die eine gewisse Vertrautheit mit dem kleinen 1x1 erfordern nicht kennen würde, könnte man diese Frage glatt für einen Scherz halten. JB
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