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JannineBu

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  1. Un das Batterie-Leasing wird dir erlassen? JB
  2. Yep. Aber all diese (großen) Problemchen scheint man bei Daimler (und nicht nur da) für lösbarer zu halten als die Batterie/Lade/Kosten Themen des Akkumobils. Da scheinen die einzigen Lösungsansätze nach wie vor aus Wechselsystemen oder Schnelladung zu bestehen. Ersteres wäre vermutlich noch eher realisierbar als Letzteres - würde jedoch drastisch fallende Preise voraussetzen und am Ende trotzdem ohne Schnelladung nicht wirklich funktionieren können. Insofern ist schon nachvollziehbar, wo Daimler, Honda, Ford, GM, Toyota usw. hin wollen und warum. Staatlicherseits wittert man leicht anzuzapfende, zusätzliche Steuerquellen (wird mit Strom ja nicht ganz so einfach die verbrauchte kWh zusätzlich noch mal zu belasten) und die EE Erzeuger sehen sich wohl auch lieber vergleichsweise teuren Wasserstoff aus überschüssigem und trotzdem subventionierten Strom erzeugen statt selbigen mit Verlust ins Ausland zu verkaufen. Als Ölscheich würde ich das alles ganz relaxed auf mich zukommen lassen. Den Verbrenner wird's noch lange genug geben. JB
  3. Welt Quote: Daimler setzt auf Wasserstoff statt Batterien ... Gerade jetzt, wo sich eine gewisse Müdigkeit beim Thema Elektroauto einstellt – und Hydrogen-Fahrzeuge sind im Grunde nichts anderes – legt Zetsche nach und verkündet die „nächste Revolution“. So viel ist richtig: Die H-Mobile haben im Vergleich zu batteriegetriebenen Autos eine hohe Reichweite, sie sind schnell zu „betanken“, und die Brennstoffzelle, die die Energie erzeugt, ist kein Monstrum, das die Insassen verdrängt, sondern soll bald im Motorraum Platz haben können. „Während man die Batterie für ein E-Auto lädt, kann man Tolstois ,Krieg und Frieden' lesen. Das Befüllen eines Wasserstoffautos reicht dagegen gerade mal, um kurz zu twittern“, sagt der Daimler-Chef. Er spricht von drei Minuten. ... JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.09.2011 um 21:36 Uhr ]
  4. Und? Brutto kommt das recht geanu auf die 23.000 Euro mit denen wir hier seit Jahren jonglieren (du auch). Nix "billiger". JB
  5. Quote:Quote:Die ersten C-Netz-Mobiltelefonkoffer... Der C-Netz Vergleich ist völlig unpassend. Der Anteil der Stromversorgung an den Herstellungskosten von C-Netz Telefonen war ungleich niedriger als an heutigen, digitalen Handies - nicht höher. Letztere wurden auch nicht deshalb so viel billiger weil die Akkus billiger wurden, sondern weil mit wachsenden Stückzahlen die Entwicklungskosten pro Einheit dramatisch abnahmen. Ein 08/15 Handy wird heute mit nur noch einer Handvoll Standard ICs realisiert - kein Vergleich zu den Anfängen. Beim Elektroauto zählt das aber alles nicht. Man kann ein Auto nicht immer weiter integrieren und auf einen Wafer ätzen. Und ganz unabhängig von den Stückzahlen (die ja beim "normalen" Verbrenner mit ca. 60 Millionen im Jahr auch nicht zu verachten sind) bleibt ein Auto immer eine Materialschlacht mit erheblichen Aufwendungen für Entwicklung, Support, Test usw. All das wird beim Elektroauto kein Bißchen anders sein. Ohne die Batterie könnte es theoretisch irgendwann ungefähr dasselbe kosten wie ein Verbrenner - aber die Batterie kommt immer noch obendrauf. Aktuell kostet ein kWh je nach Technologie zwischen 1.200 und 350 Euro. Optimistischste Prognose gehen für 2020 von 200 Euro aus. Für 300km Reichweite wird man mindestens 40 kWh brauchen - macht also auch in 10 Jahren noch mindestens 8.000 Euro Aufpreis. Da rechnet sich fast jede Hybridvariante trotz der Kosten für die Doppelmotorisierung schon wesentlich früher. Wer wirklich glaubt das Elektroauto würde sich preislich allein aufgrund der Nachfrage wie Handies entwickeln müsste sich doch eigentlich darüber wundern, dass ein Auto 120 Jahre nach seiner Erfindung und weltweit riesiger und ständig weiter steigenden Produktionszahlen überhaupt noch Geld kostet und nicht als Beilage zu einem Pfund Kaffee frei verteilt wird. Quote:Die Hohlräume des Tridions verschweißen und mit Druckluft füllen... Buchtipp für PW JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.09.2011 um 17:22 Uhr ]
  6. Vielleicht solltet ihr einen Club gründen. "Die Unwidersprochenen e.V." oder so. Da könntet ihr euch gegenseitig die haarsträubendsten Dummheiten unterjubeln und müsstest mit nichts anderem als begeisterter Zustimmung (und wenn schon nicht das, dann doch wenigstens bedächtigem Schweigen) rechnen und könntet euch einreden, das sei respektvoller Umgang miteinander. JB
  7. Ich glaube nicht an einen dramatischen Preisverfall bei Elektroautos - definitiv nicht mal annähernd in den Größenordnungen, die man von Handies oder Computern kennt. Zunächst mal sind weder Elektromotoren noch Batterien neue Erfindungen. Beides gibt es schon länger als Verbrennungsmotoren und beides wird seit mehr als hundert Jahren in deutlich größeren Stückzahlen für alles mögliche produziert. Was durch Elektroautos in den nächsten Jahren dazu kommt ist im globalen Maßstab Peanuts. Gewinne bei der Komplexität sind auch nicht zu erwarten. Viertaktmotoren haben zwar viele bewegliche Teile aber man kann sie trotzdem voll automatisiert herstellen und braucht dazu vergleichsweise günstige Rohstoffe (ein Kilo Stahl kostet weniger als einen Euro). In China läuft ein kompletter 1,6l Vierzylinder Verbrenner mit Einspritzanlage und 5-Gang Getriebe für unter 800 Euro vom Band. Ein gleich starker Elektromotor lag dort in 2006 bei 450 Euro und dürfte seitdem durch den höheren Anteil an Seltenerden und Kupfer (kostet etwa 10mal so viel wie Stahl) eher teurer als billiger geworden sein. Der ganze Rest vom Auto kostet bei beiden etwa dasselbe - durch den Druck zum Leichtbau bei Elektroautos ist es potenziell sogar eher teurer. Bleibt die Batterie - und so lange es die nicht geschenkt gibt, wird das Elektroauto immer deutlich teurer als ein Verbrenner sein. Egal wie viele davon gebaut werden. Rechnen kann es sich also schon rein theoretisch nur über die laufenden Kosten - nicht (nie) in der Herstellung. JB
  8. Quote: Die Kapazität der insgesamt 3456 Akkuzellen summiert sich auf 56 Kilowattstunden und ist damit etwa drei Mal höher als im elektrischen Smart. Obwohl die E-Klasse auch dreimal schwerer und doppelt so schnell ist, kommt sie deshalb viel weiter. Wer sich mit 272 PS begnügt und nicht schneller fährt als 190, schafft bis zu 350 Kilometer, sagt Buschmann. Wechselt man vom Eco- in den Power-Modus ohne künstliche Beschränkung, sind 240 Kilometer drin. Bei 190 zieht ein E-Klasse Kombi ca. 105 kW. Damit reichen die 3.456 Zellen selbst bei optimalen Temperaturen und Rückenwind nicht mal für 100km - geschweige denn 350. JB
  9. JannineBu

    ohne Worte

    Ja - die Teppiche bieten allerhand Anlass zu Spekulationen - aber ich frag' mich vor allem wieso es ausgerechnet eine Kleenex Box im Leoparden Design sein musste. Passt das am besten zum Rest der Schlafzimmer Einrichtung bzw. der Bett- oder Unterwäsche... oder war es im Angebot? JB
  10. Sorry - müsste jetzt gehen. JB
  11. Quote:Ach was, die Jeanine hat monatliche oder andere ProblemeIch fürchte der Wahrheitsgehalt deiner Aussagen hier hat nichts mit meinem Hormonspiegel zu tun sondern tendiert generell gegen null. Ein Satz wie "Bei uns auf dem Land definiert sich JEDER über die größtmöglich - finanzierbare Fortbewegung..." ist objektiv Blödsinn. @s-mobile Ne, ich bin keine Psychologin - aber falls du dich wirklich mit PWs pauschalisierenden Aussagen identifizieren kannst, rate ich dir trotzdem dringend eine(n) aufzusuchen. Vielleicht ist es noch nicht zu spät, das was du scheinbar für "Lebenserfahrung" hältst medikamentös in den Griff zu bekommen. JB
  12. Quote:Hoffentlich kennen die Deine Messmethode...Bestimmt. Was die garantiert nicht kennen, ist deine abenteuerliche Interpretation von Mittelwerten (wobei - der Autobild würde ich sogar das zutrauen). JB
  13. JannineBu

    Smart ED Preise

    Welt Soll man das jetzt so interpretieren, dass das Batterie-Leasing zusätzlich zum 23.000 Euro Grundpreis anfällt? Egal - Ende der Woche wissen wir's. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 12.09.2011 um 16:49 Uhr ]
  14. Erstaunlich - wo hat die Autobild bloss ihre Erkenntnisse her? Beim Auffahren auf die Autobahn einen Blick auf den BC geworfen? Egal. Wenn die ersten, richtigen Tests (und die Serienautos auf den Markt) kommen werden wir erfahren, was sie verbrauchen (wird einige hier sicherlich nicht daran hindern, bis in alle Ewigkeit den VW Up mit "9l/100km" zu assoziieren - und gerüchtehalber noch eine Freie Werkstatt zu erfinden in der man bereit ist Stein und Bein zu schwören, dass es in Wirklichkeit sogar 19l sind). ;-) JB
  15. Quote:...schauen ab und zu mal um uns... "... und biegen uns das was wir zu sehen glauben so hin, dass am Ende was rauskommt das endgültig beweist: wir sind die Guten..." hat du noch vergessen. Schon deine Ausführungen weiter oben sind doch hemmungslos daneben. Quote:... definiert sich JEDER über die größtmöglich - finanzierbare Fortbewegung... Heute fährt JEDER jeden Meter ... bla bla bla Das sind einfach nur deine Vorurteile getarnt als das, was du vielleicht für ganz besonders scharfsinnige Beobachtung hältst. Woher willst du denn wissen, wie und über was sich JEDER in deinem Kaff definiert? (oh, außer dir natürlich). Hast du eine Umfrage gemacht? Bist du Psychologe? Ne - weder noch - du nimmst das einfach mal so an. Halbwegs normal veranlagte Menschen würden an der Stelle stutzig werden und sich die Frage stellen, ob sie u.U. gedanklich irgendwo falsch abgebogen sind und mittlerweile nur noch kompletten Unsinn reden (bzw. halbwegs normal veranlagte Menschen kämen erst gar nicht auf solche Ideen) - aber nicht du. Wenn ich das hier so lese frage ich mich, wie du überhaupt mit deinem Alltag klar kommst, wenn doch jeder außer dir und deiner Frau in deinen Augen ein Psychopath ist. Muss der reine Horror sein - wie die letzten Minuten für Donald Sutherland in "Die Körperfresser kommen" - nur ohne das Ende. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 08.09.2011 um 18:53 Uhr ]
  16. Quote: Der "Exotenstatus" ist uns sicher.. Glaub ich sofort... die einzigen Menschen auf dem Planeten die sich einbilden, Sin City gäbe es wirklich, läge irgendwo im Taunus und sie wären mitten drin. JB
  17. Quote:UND DAS HIER IST EIN SMARTFORUM ... in dem das noch (würde mich nicht wundern, wenn auch Smart einen Countryman in der Schublade hätte) völlig markenfremde Thema "SUV" erstaunlicherweise immer wieder hochkommt - soweit ich sehen kann ausschliesslich durch Leute, die SUVs nicht mögen und weniger für eine Modeerscheinung als viel mehr für den Ausdruck einer Massenpsychose oder gar für eine "ernste Bedrohung" halten. Warum eigentlich immer wieder dieses Thema? Macht's keinen Spass, sich seine Feindbilder im Stillen zu malen? Und warum ausgerechnet im Smart Forum? Nur weil der Rückenwind für die selbstgerechte "SUV Fahrer sind alles Angeber" These hier besonders reichlich auszufallen verspricht? JB
  18. AMS Quote: Wachablösung bei den Minis im August 2011. Der Smart Fortwo muss sich von Platz eins verabschieden und dem Renault Twingo den Vortritt lassen. Auf Platz drei rückt der Fiat 500 vor. Bemerkenswert ist, dass vom Elektro-Auto-Dreigestirn Citroen C-Zero, Mitsubishi i-MIEV und Peugeot Ion im August zusammen 88 Fahrzeuge zugelassen wurden. Vom Super-Duper-Luxus-Mini Aston Martin Cygnet listet das KBA drei Fahrzeuge auf. JB
  19. Quote: Da wird sich dann die Spreu schnell vom Weizen trennen. Da wird sich so mancher SUV-Fahrer wundern, in was für einer Pappschachtel er unterwegs ist. E-NCAP Crashtests werden üblicherweise gegen eine feststehende, in Grenzen verformbare Barriere gemacht die den Frontalaufprall gegen ein gleichschweres Fahrzeug simulieren soll - nicht gegen ein leichteres oder schwereres. In den meisten Fällen wird sich der SUV Fahrer daher im realen Strassenverkehr eher darüber wundern dürfen, besser weggekommen zu sein als im Labortest (und der Kleinwagen Fahrer eben umgekehrt), weshalb die Amis z.B. das Gewicht in ihre Bewertungen (zumindest bei der NHTSA) einfliessen lassen. In Europa beim E-NCAP geht man hingegen davon aus, dass ein Smart beim Frontalcrash zufällig auch einem Smart begegenet - und nichts schwererem - oder eben einem Brückenpfeiler der von 50cm verformbarer Metallstruktur umgeben ist. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2011 um 16:23 Uhr ]
  20. Die "kleinster gemeinsamer Nenner" Regel kann in Sachen Partnerschutz wohl kaum Sinn machen. Wenn das so wäre, dürften wir alle nur noch nackt auf Rollerscates unterwegs sein. Und das mit dem "Fußgängerschutz" war doch wohl ein Witz. Die Crashtests mit Fußgängern kann man bei EuroNACP einsehen. Ergebnis: Wenn du über eine rote Ampel läufst und ein Smart42 fährt neben einem Audi Q7 auf der Strasse, dann springt vor den Q7 - ist wesentlich sicherer. Den Verbrauch diverser Mercedes ML kann man bei Spritmonitor einsehen. Die Diesel liegen bei 11l, die Benziner bei 14l. Einsamer Spitzenreiter von 140 Fahrzeugen ist Brabus B10 mit 21l (übrigens - welcome back, PW. Das Jahr ging schnell rum ;-) ). JB
  21. Quote: ...was fehlt? Was mir bei dieser Studie und ihrer vollmundigen Ankündigung fehlt ist so was wie ein Anflug von Realitätsbezogenheit. Den Serien-Smart mit Tridion aus Kohlefaser wird es niemals geben, weil er einfach viel zu teuer wäre. Dass es so rein theoretisch möglich ist, einen 42 deutlich leichter zu machen wenn Geld und Praxistauglichkeit keine Rolle spielen weiß jeder - aber Smart ist nunmal nicht Ferrari und für diejenigen die einen Smart kaufen spielt Geld durchaus eine Rolle. Also: Wo ist hier die Innovation? Kunststofffelgen kommen sowieso irgendwann in den Massenmarkt und solarbetriebene Lüfter gibt's schon seit 20 Jahren. Hat Smart wirklich nicht mehr auf der Pfanne als ein paar abgenudelte Gadgets und ein unhaltbares (da in dieser Form unbezahlbares) Gewichtsversprechen? Scheinbar nicht - und das wäre auch ok (wenn man nicht auf der anderen Seite permanent so tun würde, als wäre man tatsächlich nicht ein Autohersteller der Produkte für real existierende Konsumenten entwickelt, sondern ein "Think-Tank" der drauf und dran ist das Rad neu zu erfinden). Irgendwie scheint Smart sich für seine aktuelle Rolle zu schämen. Fast so als sei es verwerflich ein originelles, günstiges Stadtmobil zu bauen und als könne man es gar nicht erwarten, endlich davon wegzukommen um nur noch überteuertes Elektrospielzeug mit vier (und neuerdings auch zwei) Rädern in die Schaufenster zu stellen - ob das nun jemand kauft oder nicht. Schade, denn das Design finde ich durchaus gelungen. Die Türen dürften faltenfreier, die Nase etwas weniger klobig, das Dach weniger gescheckt und der Innenraum weniger Hochfruckreiniger-geeignet sein... aber sonst: hübsch. Wenn statt des Elektromotors ein zweizylinder Turbo Direkteinspritzer drin wäre, die Tridion aus bezahlbarem Edelstahl bestünde und das ganze Auto damit deutlich unter 20.000 Euro kosten würde, könnte man sich sowas vorstellen. JB
  22. Quote: Smart-Chefin Winkler sieht darin kein Problem. Smart sei eine Art Think-Tank, sagt sie. "Jetzt haben wir einen ganzen Strauß neuer Möglichkeiten und können weiter forschen, was davon sich wann umsetzen lässt." Oh ja. Karbonfaser, dünne Sitze und leichte Felgen. Auf so'ne Idee muss man erstmal kommen. Die ist sowas von revolutionär, dass es schon eines "Smart Think-Tank" bedurfte, um sie aus der Taufe zu heben. Vermutlich hat Frau Winkler sich in einen Mood Room zurückziehen und ein Näschen Kokain nehmen müssen um auf den Gedanken zu kommen, dass leichte Autos weniger Energie verbrauchen könnten als schwere. Diese Erkenntnis wird die Welt auf den Kopf stellen (ok - schon die alten Ägypter wussten es, Newton hat es sogar begründen können und spätestens zu Colin Chapmans Zeiten pfiffen es die Spatzen von den Dächern - aber die hatten eben alle keinen "Think-Tank" und mussten sich keine wohlklingenden Pressemitteilungen aus den Fingern saugen... oh mann). JB
  23. Bei Toyota weiß scheinbar auch keiner so recht, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Kaum ist die Begeisterung über den Rundenrekord eines reinen E-Toyota auf der Nordschleife (naja - Rundenrekord für E-Autos.. mit 7:48 aber erstaunlich flott) abgeklungen, schon äußert die Firma Zweifel am Elektroauto an sich. Welt Vor einem Jahr oder so gab es schon erste Zweifel aus der Zentrale in Japan. Nun sieht es tatsächlich so aus, als wolle sich der (ehemals?) größte Autokonzern der Welt tatsächlich weitgehend aus dem heraushalten, was nicht wenige für die Zukunft des Autos als solches halten. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 31.08.2011 um 19:32 Uhr ]
  24. JannineBu

    Neuanfang

    Bezieht sich vielleicht auf die Studie? (oberstes Foto) Was ich an der vor allem gelungen finde, ist der Innenraum: Auch wenn die bei Daimler immer noch nicht so recht wissen was sie mit dem Bildschirm anfangen sollen. Der wirkt in der B Klasse und der A Studie als hätte einer sein iPad liegen lassen - und die Lösung in der aktuellen C, E und S Klasse sieht auch eher so aus als hätte sich jemand mit einem Quadratmeter GFK über das Armaturenbrett hergemacht um einen Platz für seinen alten Fernseher zu finden. So richtig überzeugen kann das aber im Grunde bei (noch) keinem Hersteller. JB
  25. Soll ich dir 'ne Zeichnung machen? JB
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