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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Quote: gutaussehend, herzlich, einfühlend, frauenverstehend, geh gern in die Oper, tanze gerne und mag Schuhgeschäfte und einkaufen bin geduldig und einfühlsam Das dürfte so mit die wortreichste Umschreibung für Impotenz gewesen sein, die ich je gelesen habe... ;-) JB
  2. Was ist das eigentlich für ein komisches, schwarz-grünes... Ding vor dem der gute Mr. Mandzak da posiert? JB
  3. Noch was zum Thema GM vs. Opel. Opel IST GM. Es ist nicht so, dass wir es hier mit einer braven deutschen Firma zu tun hätten, die von einem bösen, dummen US Großkonzern am Gängelband geführt wird und die werweisswie prosperieren würde, wenn sie nur nicht diesen Ami-Klotz am Bein hätte. Was ich auch lustig finde, ist wie eine ganze Nation quasi über Nacht eine Marke wie Opel vom Underdog zum leuchtenden Beispiel für rettenswerte, "deutsche" Ingenieurskunst erhebt. Ich hab noch nie in einem Opel gesessen (vom Speedster der ja eigentlich ein Lotus war mal abgesehen) und gedacht "dieses Auto will ich haben". Von allem was GM so produziert, würde ich mich höchstens für ein Saab Carbio oder natürlich eine Corvette interessieren. JB
  4. Ich war grad bei Starbucks, habe mir einen Kaffee gegönnt und mit einem 5 Euro Schein bezahlt. Vom Wechselgeld könnte ich fast schon Solarworld kaufen ;-) Click JB
  5. Ich verstehe die Aufregung gar nicht. GM ist in Schwierigkeiten und wird vermutlich demnächst Insolvenz (chapter 11) anmelden. Das ist etwas völlig anderes als die totale Pleite (chapter 7) und es ist nicht gesagt, dass GM untergehen wird - ich denke sogar, dass Obama alles daran setzen wird, die Big 3 unter Ch. 11 überleben zu lassen. Vor einer ähnlichen Krise stand Opel auch schonmal und wurde damals von GM gerettet. Opel ist so eng in die Entwicklungs- und Plattform-Strategie von GM eingebunden, dass der Konzern auch unter Ch. 11 niemals einem Verkauf zustimmen würde - und wer auch immer als Richter für GM ernannt wird, er wäre völlig verrückt, wenn er ausgerechnet Opel aus dem Konzern lösen würde. Darum wird meiner Einschätzung nach gar nichts passieren. Ford, GM und Chrysler werden mit Staatshilfe saniert und fertig. Wenn Opel darüber hinaus Gelder benötigt, dann macht das aus Sicht des Staates nur Sinn, wenn es koordiniert mit dem Ch. 11 Verfahren in den USA über die Bühne geht (und ich behaupte mal, dass es genau dazu kommen wird. Merkel und Bush oder Obama werden sich zusammensetzen. Obama legt einen großen Haufen auf den Tisch und Merkel einen kleinen obendrauf, eventuell steuern die Schweden und Japaner noch etwas bei und das wars). JB
  6. Stimmt. Wenn ich Fotograf für die Autoblöd wäre, würde ich mich einfach mit einem anständigen Tele auf dem Besucherparkplatz von Bosch in Schwieberdingen verschanzen. JB
  7. Quote: Nur: Was gibts denn als Alternative Besseres? Nichts. Fast jede Form von Publikation - speziell wenn sie sich mit dem Vermitteln von Wissen beschäftigt - ist subjektiv, anfällig für sekundäre Motivation und damit nur begrenzt glaubwürdig. Bei Wiki ist besonders schade, dass das ganze Prinzip ursprünglich ja mal dazu erdacht wurde, genau diese an sich unerwünschten Beeinflussungen zu minimieren und nun doch vielfach ins Gegenteil umzukippen droht. Bei fest etablierten Themen ist das nicht weiter schlimm (ein Volt ist ein Volt und für sowas simples wird Wiki eine praktische Quelle bleiben) aber sobald es nicht mehr ganz so eindeutig ist, muss man Wiki mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachten. PJ [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 19.11.2008 um 12:17 Uhr ]
  8. Stimmt. Leider NOCH teurer :( JB
  9. Schnickschnack.... SO muss ein Armaturenbrett aussehen: JB
  10. Ist ja Geschmacksache - aber auf mich wirkt der GLK wie ein AMC Pacer Station Wagon aus den 70ern (ohne Zweifel eines der hässlichsten Autos aller Zeiten). Es ist irgendwie die niedrige Fensterlinie im Zusammenspiel mit dem kurzen, hinteren Überhang. Das ganze Ding sieht undynamisch und altbacken aus. Das Sportpaket kannte ich noch nicht und es ist damit, zugegeben, etwas weniger schlimm (zumal in dieser Farbe) aber trotzdem noch immer abstossend genug. Die E-Klasse wirkt auf mich irgendwie zu wuchtig und ungefähr so elegant wie ein Vorschlaghammer. Das Heck mit dem leichten CLS Schwung passt überhaupt nicht zur Front und der Innenraum ist schlicht misslungen (passt so gesehen ganz hervorragend zu diesem Auto ;-) ) JB
  11. Schauderhaft. Wo will Mercedes mit dem Design eigentlich hin? Ist ja gut und schön, dass die Deutschen immer älter werden - aber muss man das zum Anlass nehmen, so grauenvolle Stützstrumpf-SUVs wie den GLK auf den Markt zu werfen? Auch die neue E-Klasse dürfte überall jenseits der Tiefgarage eines Senioren Wohnheims deplaziert wirken. Auf die Ausstattungsdetails darf man gespannt sein. Ich wette den Halter für Kathederbeutel gibts serienmässig ;-) JB Noch was zum Innenraum: Das kantige Plastikgedöns rund um den Bildschirm ist selbst für einen Prototypen unwürdig. Stellt euch mal vor, man gibt 80.000 Euro für ein Auto aus und muss dann jeden Tag diese Kreuzung aus Oma's guter Stube und Stealthfighter anschauen. [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.11.2008 um 13:27 Uhr ]
  12. Von der zweifelhaften Person Heilmann's mal ganz abgesehen, verkommt Wikipedia in vielen Bereichen zusehends zur Plattform etablierter Kliquen von Autoren die dort - aus welchen Gründen auch immer - ihre eigenen Süppchen kochen. Wer schonmal versucht hat sich dort einzubringen, wird wissen was ich meine. In meinem (sehr speziellen) Thema steht dort einfach nur Unsinn. Ein naiver Versuch meinerseits die Seite einfach zu editieren, endete nicht in dankbarer Kenntnisnahme, wie ich erwartet hatte, sondern in einer fruchtlosen Diskussion mit ein paar Schülern und Studenten die trotz fehlender Kompetenz meinten, jeden falschen Nebensatz bis zum letzten Mann verteidigen zu müssen. Macht einfach mal folgenden Selbstversuch: Schaut euch bei Wiki nicht (wie sonst) die Themen an, über die ihr euch aufklären wollt sondern die Themen, die das eigene berufliche ober hobbyseitige Schwerpunkt Thema betreffen und, wenn ihr einen Fehler findet (und die findet ihr vermutlich), versucht ihn zu korrigieren. Ist eine spannende Erfahrung ;-) JB
  13. Einige von euch haben echt einen Knall. Kann man hier nicht mal über sowas banales wie Steuerpolitik diskutieren, ohne dass ihr in steinzeitliche Verhaltensmuster zurückfallt? JB
  14. Was ist denn eigentlich dein Punkt, Stahlratte? Natürlich trägt mein BMW zur Wertschöpfung bei. Ein Polo TDI täts auch, keine Frage, und ich würde dabei auch noch Geld sparen. Dass ich mich nicht für ein billigeres Auto entschieden habe liegt aber nicht daran, dass ich die Differenz "vom Staat geschenkt bekomme" sondern ist eine persönliche Entscheidung. Also bitte mal ganz konkret und ohne deine fliesenlegenden Freunde in Anspruch zu nehmen: was genau bekomme ich geschenkt? Ich bezahle das Auto, ich bezahle den Sprit, die Versicherung usw. und ich bezahle mehr als 5.000 Euro Steuern im Jahr nur für die private Nutzung (zusätzlich zu allem anderen) und, wie gesagt, insgesamt wäre es nur ca. 10% teurer, das Auto privat zu fahren. Dass die Berufspendler steuerlich zu schlecht wegkommen, finde ich auch - aber das ist ein ganz anderes Thema. Sgt_Pinback Welchen Sinn würde es denn machen, wenn der Staat darüber entscheidet, was sinnvolle Notwendigkeit und was nutzloser Luxus ist? Würden wir auch nur einen Euro mehr Steuern aufbringen, wenn die Abzugsfähigkeit auf die Referenzwerte zweisitziger Kleinstwagen beschränkt würde? Und was kommt dann? Das Finanzamt könnte entscheiden, dass Bürogebäude nur bis zur Äquivalenz eines Baucontainers mit Campingstühlen als Kosten gerechnet werden dürfen und alles was darüber hinaus geht gefälligst vom Unternehmer selbst aufzubringen und voll zu versteuern wäre. Geschäftsessen könnte man auf 3,50 pro Person beschränken (eine Currywurst mit kleiner Kola muss reichen) und bei Übernachtungen bei Geschäftsreisen in Hotels könnte man den Selbständigen vorrechnen, dass eine Jugendherberge es auch getan hätte (schliesslich muss man als Privatmann seine Übernachtungen ja auch von versteuertem Geld bezahlen) :roll: JB
  15. Die Vorstellung davon, dass ein Geschäftswagen irgendwie nichts oder nur die Hälfte kostet ist wirklich erstaunlich verbreitet. Wenn ich bei mir hart rechne (ich bin selbständig), dann kostet mich mein BMW über mich als Firma am Ende ca. 10% weniger als wenn ich dasselbe Auto einfach privat erworben hätte. 10% lohnen sich und darum macht man das auch - und bei vielen ist vielleicht auch die Hemmschwelle ein großes Auto über die Firma zu kaufen geringer, weil es ja "nur" Kosten sind (die sich aber andererseits aber auch unmittelbar auf den Gewinn auswirken). Am Ende bleibt die Tatsache, dass ein Geschäftswagen zur Wertschöpfung eingesetzt wird und darum steuerlich anders behandelt werden muss, als ein privates Auto, das letztlich persönlicher Luxus ist. Hier ein Link dazu (was besseres hab ich auf die Schnelle nicht gefunden). JB
  16. Quote:@JB: Wieso kommen telefonieren, Marihuana, Alkohol VOR.... ... den Simpsons? Also das hat keinen besonderen Grund. Die Reihenfolge ist egal und das meiste von all dem geht sowieso notfalls auch gleichzeitig ;-) JB
  17. Quote:d.h. konkret innerhalb 2 3/4 Jahren 78000km... Anfänger... JB
  18. Sucht?? Ne. Bei all dem Telefonieren, Marihuana, Alkohol, Sex, Chatten, Arbeiten, Glückspiel und Simpsons gucken bleibt mir gar keine Zeit für Sucht. Ausser vielleicht Motorradfahren. Mein aktueller Ex-Freund meinte es sei schon verrückt, wenn man Sonntags morgens im strömenden Regen bei 5 Grad in die Lederkombi steigt, um Brötchen zu holen und dafür fast 150km zurücklegt - und das obwohl der Bäcker schräg gegenüber ist. JB
  19. Das kann man auch gaaaanz anders sehen. Die (relativ) niedrigen Spritpreise sind katastrophal für uns alle weil: 1.) wir jetzt alle viel mehr fahren (wir haben ja auch sonst nichts zu tun) und damit noch mehr CO2 in die Luft pusten, was wiederum zu wärmeren Wintern führt und damit zu weniger Heizöl Verbrauch und dazu, dass wir zum Strandurlaub nicht mehr bis an die Nordsee sondern nur noch bis Hannover fahren müssen, was den Sprit noch billiger macht usw. 2.) wir uns selbst den Hannover Urlaub als Smart Fahrer nicht mehr leisten können, weil wir wegen der niedrigen Spritpreise zu wenig sparen können (Rechnung: Wenn ich im Monat 100km weniger fahre und dadurch bei 2 Euro/Liter 10 Euro spare, sind es bei 1 Euro/Liter schon nur noch 5 Euro und dafür bekommt man in Hannover niemals ein Hotelzimmer). 3.) sämtliche Entwicklungen für Elektroautos und Akkutechnologie sofort beim Unterschreiten der 1,20 Marke auf Eis gelegt und alle bis dahin erzielten Forschungsergebnisse vernichtet wurden. Ab 90 Cent/Liter droht gar die flächendeckende Wiedereinführung von Vergasermotoren und ab 70 Cent dann die Renaissance der ölbetriebenen Dampfmaschine. Bei 50 Cent kommen die ersten Laptops und Handys mit Benzinmotor auf den Markt. 4.) die Strassen sofort mit riesigen SUVs verstopft sind, die ständig zwischen dem Ruhrgebiet und der Strandpromenade in Hannover hin und her pendeln. 5.) der Ölverbrauch so drastisch ansteigt, dass der Club of Rome seine Prognose für das endgültige Versigen der Quellen auf 1998 vorverlegt. 6.) sich Lebensmittel so verbilligen, dass wir alle dick, fett und unansehnlich werden und der Strand in Hannover mitteflristig so aussieht, als sei dort eine große Schule Schweinswale in geblümten Bikinis gestrandet. Darum bin ich dafür, dass wir einen offenen Brief an Angela Merkel schreiben und darin um finanzielle Unterstützung in Form einer dynamischen Mineralölsteuer bitten die dafür sorgt, dass ein Mindestpreis von 1,60/Liter langfristig garantiert bleibt. Wo kämen wir denn da hin... :roll: JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.11.2008 um 10:44 Uhr ]
  20. Wow, Micha - damit könntest du glatt beide Spitzenplätze im Mentos-Reklame-Wettbewerb für die am wenigsten Souveränität ausstrahlenden Albernheiten im Umgang mit bedeutungslosen Alltagssitationen belegen. JB
  21. Quote: Berichtige mich bitte, wenn ich da falsch liege: Wenn mein Freund sagt, sein Firmenwagen würde nix kosten, den bezahlt zur Hälfe der Staat, entgegne ich: Nicht der Staat bezahlt den, sondern die Allgemeinheit der Steuerzahler!Eine merkwürdige Einstellung. Nach der Logik "bezahlt" der Steuerzahler auch den Grill bei McDonalds, das Regal bei Aldi und die Blechpresse bei Volkswagen. Einen Geschäftswagen gibt es nicht geschenkt - und dass man die durch ihn entstehenden Kosten anteilig auch als solche ansetzen darf und die Mehrwertsteuer erstattet wird, ist nur gerecht. Quote: Etwas Polemik gehört doch auch mal dazu! Ich wäre die letzte, die das nicht anerkennt. ;-) JB
  22. Quote: Da hast du ja eine krasse Meinung, die 1:1 der Automibilindustrie entspricht!! Seit wann hat "die Automobilindustrie" eine Meinung? Quote: Bist du auch für Steuerbefreiung für Groß-Konzerne??? Gab ja tatsächlich Stimmen aus der Industrie, die sowas forderte (ist aber schon wieder 1-2 Jahre her). So einen Spruch werte ich mal als passenden Höhepunkt (und Abschluss) der Stammtisch Phase. JB
  23. Ich denke, dass der Ansatz den die Regierung gefunden hat schon in die richtige Richtung geht. Alle Neuwagen werden für ein Jahr von der Steuer befreit (und Euro5 bzw. 6 für ein weiteres Jahr). Als (kleiner) Teil des 15 Punkte Programms zur Absicherung der Konjunktur eine sinnvolle Maßnahme. Die Steuer einfach umzuschichten hätte dagegen praktisch keinen konjunkturellen Effekt. Ansonsten bist du mit deiner Argumemtation meines Erachtens massiv auf dem Holzweg. Die kleinen Schritte, die für sich genommen nichts bringen aber auch (angeblich) nicht weh tun mögen ja in der Summe eine größere Wirkung haben aber sie tun in der Summe eben auch mehr weh. Sinnlosigkeiten wie das Kyoto Protokoll (um mal eine etwas grössere Maßnahme zu nennen) kosten uns alle viel Geld und sind in den Auswirkungen äußerst zweifelhaft. JB
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