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JannineBu

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  1. JannineBu

    911

    @Norbert Verrückterweise ist das bei WTC7 tatsächlich das, was einen wiederum am meisten an der Sprengungs-Theorie zweifeln lässt. Bei 1 und 2 kann man sich ja noch vorstellen, dass einfach eine lange Kette irgendwelcher Bomben in den Aufzugschächten die Tower kollabiert hat, weil die regelrecht explodieren. Bei WTC sieht es dafür zu "glatt" aus und man muss sich in der Tat fragen, wie eine kontrollierte Sprengung unbemerkt vorbereitet werden konnte. Aber nehmen wir mal umgekehrt an, der NCstar Bericht wäre korrekt - dann müsste man vorsorglich jeden Stahl-Wolkenkratzer evakuieren, weil er beim kleinsten Feuerchen einfach zusammenbrechen könnte - und von allen Sprengungsfirmen in der Welt müsste man sein Geld zurückfordern. Wozu tonnenweise TNT und Monate Vorbereitung, wenn schon ein Streichholz zum selben, sauberen Ergebnis führen kann? (oder war das einfach 3mal Zufall?) JB
  2. Najaa... bleibt zu hoffen, dass ihr nicht dem alten Leitspruch folgt der da lautet "Lebe jeden Tag so, als sei es dein letzter." Das würde ganz schnell beim Urologen enden... JB (anyway - wenn es so weit ist... sagt bescheid ;-) )
  3. JannineBu

    911

    Eine schallende Ohrfeige für die Hinterbliebenen ist die offizielle Version. Wer den offiziellen NIST Report liest, fühl sich sogar als relativ unbeteiligter geohrfeigt, für dumm verkauft und hintergangen. Ich hab keine Ahnung, WIE es gemacht wurde. Ich weiss nur, DASS es gemacht wurde und die Tatsache, dass die US Regierung uns diese offensichtlichen Lügen auftischt ist der Beweis dafür, WER es gemacht hat. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 11.09.2008 um 16:24 Uhr ]
  4. JannineBu

    911

    Quote:Unheimlich an der ganzen Sache war, daß ich genau zu dem Zeitpunkt als das erste Flugzeug einschlug, in dem oben erwähnten Buch blätterte... :o Hättest du doch bloss in Winnie Pooh geblättert - dann würden wir jetzt über kuschelige Teddybären und manisch depressive Esel sprechen ;-) JB
  5. JannineBu

    911

    Quote:Auf welcher Theorie basieren Deine Zweifel denn?Ich bin normalerweise eher eine von denen, die reflexhaft mit den Augen rollen wenn irgendwelche Verschwörungstheorien ausgepackt werden. Was mich letztlich davon überzeugt hat, dass das ganze Ding "gefaked" war, ist der Einsturz von Building 7. Als ich das erste mal ein Video davon sah dachte ich spontan "Na ok, da waren die Fundamente durch die beiden Tauer beschädigt und darum wurde es gesprengt." Die offizielle Version behauptet aber, B7 sei durch vereinzelte Feuer so geschwächt gewesen, dass es ganz von selbst einstürzte. Man muss kein Architekt sein um zu sehen, dass das angesichts des sauberen Zusammenbruchs des kompletten Gebäudes in nur 6 Sekunden völlig unmöglich war - und letztlich ist es diese Offensichtlichkeit, die mich am meisten zweifeln lässt. Der Fake ist nicht gut gemacht. Man kann sogar so weit gehen zu behaupten, dass er ausgesprochen schlecht gemacht ist. Ein klares Zeichen für Regierungsarbeit ;-) Die meisten anderen Punkte sind bereits genannt worden. Das Loch im Pentagon ist viel zu klein für einen Airliner, der exakte Zusammenbruch der Twin Towers ist viel zu schnell und zu gerade, um allein auf Gravitation zurückzuführen zu sein usw. Nie zuvor ist ein Stahlgebäude durch Feuer zum Einsturz gebracht worden, obwohl etliche von ihnen für viel längere Zeit brannten - und dann passiert das ganze 3mal innerhalb eines Tages? Wo ich skeptisch bin, sind die Bin Laden-ist-ein-Bush-Kumpel Geschichten. Das klingt mir dann doch zu sehr nach Michael Moore. JB
  6. Das sind keine Antworten, sondern nur das übliche Sammelsurium von Konjunktiven - deine ursprüngliche Aussage von den überflüssigen KKW ist und bleibt falsch. Ein simples "sorry, vertippt - ich meinte sie KÖNNEN in der Zukunft überflüssig gemacht werden" hätte völlig gereicht ohne reflexhaft unrichtige Stereotypen dranzuhängen. JB
  7. JannineBu

    911

    Kurze Umfrage anlässlich eines traurigen Jahrestages: Was haltet ihr von der offiziellen Version von angeblichen Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon am 11.9.2001? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich bis 2006 nicht im Detail mit dem Thema auseinander gesetzt habe und darum auch nicht an der offiziellen Version zweifelte. Im Nachhinein kommt es mir eher unglaublich vor, dass ich die offizielle Version überhaupt jemals geglaubt habe - dass ich nicht schon 2001, als ich den zweiten Einschlag und kurz darauf die Türme live auf CNN einstürzen sah, laut "Lüge" geschrien habe. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 11.09.2008 um 00:44 Uhr ]
  8. Schaefca - völlig falsch. Du hättest ein Argument, wenn wir z.B. über Papierservietten reden würden. So nach dem Motto: "In Deutschland gibt es 10 gleichgroße Fabriken für die Herstellung von Papierservietten aber wir exportieren 10% davon ins Ausland also ist eine davon für die Deckung des nationalen Bedarfes überflüssig". Das Problem beim Strom ist, dass wir ihn genau dann produzieren müssen, wenn er gebraucht wird. Da praktisch immer Strom gebraucht wird, muss er auch immer produziert werden. Man kann ihn nur sehr, sehr begrenzt "auf Halde" legen und abrufen, wenn man ihn braucht. Darum ist die Rechnung in der Art "Wir haben 20% Atomstrom und exportieren 20% - also ist Atomstrom überflüssig" einfach vollkommen bizarr - und davon abgesehen auch extrem durch die nationale Brille betrachtet, weil wir in Europa (zum Glück) ein übergreifendes Netz haben, in dem man sich gegenseitig aushelfen kann. Zu den "Ausfällen" bei deutschen AKW ist zu sagen, dass diese zum Teil auf übertriebene Sicherheitsbestimmungen zurückzuführen sind. Mal ein paar Zahlen: Biblis A ist eines der ältesten KKW überhaupt.Es kann etwas über 10 tWh/a liefern und tut das mit einer durchschnittlichen Verfügbarkeit von ca. 95% - trotz Abschaltung bei Störfällen, die im Ausland nicht mal zu einem Eintrag ins Logbuch führen. Die direkten und indirekten Subventionen für Biblis A belaufen sich pro durchschnittlich produziertem kW auf ca. 1.000 Euro. Da heute alles teurer ist, nehmen wir meinetwegen die Kosten für ein modernes Kraftwerk und kommen dann auf (hochgegriffen) das dreifache - also 3.000 Euro pro kW. Dafür bekommt der Steuerzahler zuverlässige, saubere Energie die dank einer gewissen Überkapazität praktisch immer zur Verfügung steht - also auch dann, wenn mal zwei oder drei Kraftwerke gleichzeitig abgeschaltet sind. Wenn du unterdessen einen Taschenrechner dein eigen nennst, kannst du ja mal ausrechnen, was uns das kW Solar- oder Windstrom kostet und was der Steuerzahler dafür bekommt (nämlich Strom der dann zur Verfügung steht, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht und zwar vollkommen unabhängig davon, ob wir ihn dann grad brauchen oder nicht). Und vor allem solltest du mal überlegen, wie es denn aussähe, wenn wir die ach so "überflüssigen" Anlagen so mir nichts dir nichts abschalten. Würde dann einfach der Export flachfallen oder würde es schlicht dunkel werden in Deutschland? Auf eine Antwort bin ich gespannt. JB
  9. Here's what the hitch hiker's guide to the galaxy has to say about towels. A towel, it says, is about the most massively useful thing an interstellar hitch hiker can have. Partly it has great practical value - you can wrap it around you for warmth as you bound across the cold moons of Jaglan Beta; you can lie on it on the brilliant marble-sanded beaches of Santraginus V, inhaling the heady sea vapours; you can sleep under it beneath the stars which shine so redly on the desert world of Kakrafoon; use it to sail a mini raft down the slow heavy river Moth; wet it for use in hand-to-hand-combat; wrap it round your head to ward off noxious fumes or to avoid the gaze of the Ravenous Bugblatter Beast of Traal (a mindboggingly stupid animal, it assumes that if you can't see it, it can't see you - daft as a bush, but very, very ravenous); you can wave your towel in emergencies as a distress signal, and of course dry yourself off with it if it still seems to be clean enough. More importantly, a towel has immense psychological value. For some reason, if a strag (strag: non-hitch hiker) discovers that a hitch hiker has his towel with him, he will automatically assume that he is also in possession of a toothbrush, face flannel, soap, tin of biscuits, flask, compass, map, ball of string, gnat spray, wet weather gear, space suit etc., etc. Furthermore, the strag will then happily lend the hitch hiker any of these or a dozen other items that the hitch hiker might accidentally have "lost". What the strag will think is that any man who can hitch the length and breadth of the galaxy, rough it, slum it, struggle against terrible odds, win through, and still knows where his towel is is clearly a man to be reckoned with. JB (nehmt mich mit... ich hab meinen electronic sub-ether thumb verbummelt - too many pan galactic gargle blasters, lately ) [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 09.09.2008 um 23:53 Uhr ]
  10. Quote:Doch einige Forscher warnen vor den Risiken dieser Experimente - allen voran Chaosforscher Otto E. Rössler.Wenn Chaos-Otto davor warnt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns absolut keine Sorgen machen müssen. JB
  11. Mein Verbrauch ist natürlich über das Tanken berechnet und nicht nach BC (da liegt er meistens bei angeblichen 8l). Ich fahre selten wirklich schnell aber immer flüssig - auch mir dem Smart - und eher sehr vorausschauend, versuche wenig zu bremsen usw. Bei konstanten 150 (so die übliche Geschwindigkeit in den endlosen 130er Zonen, wo der Turbo müde vor sich hinbummelt) zeigt der BC 7-8l/100 an. Bei 120 geht das runter auf 6-7l und liegt real dann eben einen Liter darüber. Im BMW Forum gibts einige, die noch weniger verbrauchen als ich aber die fahren auch noch weniger Stadt und noch mehr Langstrecke - und das ist bei mir schon mindestens ein 1/10 Verhältnis (beim Smart umgekehrt). Was ich extrem gemerkt habe, ist der psychologische Effekt vom Motorrad-Fahren. Seit ich wieder bike, verzichte ich im Auto mehr und mehr auf die kleinen Zwischenspurts wenn die linke Spur mal kurz frei ist, weil einem das was bei Vollgas vorwärts geht sowieso im Vergleich quälend langsam vorkommt - also frustriert man sich nicht, geniesst die Ruhe und gute Musik und läßt gleiten. JB
  12. Quote:Unter 7 Liter geht bei mir auch nix mehr,aber voll egal !!und wenn ich wie sau fahre sind es locker über 10 Liter auf hundert. :o Wie schafft ihr das bloss? Loch im Tank? Ich krieg meinen in reinem Stadtverkehr kaum über 6l (Brabus 450). 7 bis über 10l ist ungefähr das, was mein 335i (mit >300ps) braucht - mit bisher maximal 13l und im Gesamtschnitt knapp über 9l. JB
  13. Quote:... für eine andere Tupperware entschieden (Corvette...Gute Wahl - die Vette ist in Deutschland sicher eines der meist-unterschätzten Autos. Aber zurück zum IQ: ich dachte gerade schon, ich hätte an der Ampel einen hinter mir gehabt, bis ich sah, dass das ein Aygo war (stimmt... da war doch schon mal ein Mini von Toyota, den man zu recht total vergessen hatte) und vermutlich ist der IQ nichts anderes, als dessen Nachfolger. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 09.09.2008 um 08:02 Uhr ]
  14. Quote:Um den IQ als Smart Konkurenz zu nehmen, muß man ja mind. noch 8000,-- Euro investieren, um ihn 30 cm kürzer zu machen. Mit dem Gesamtpreis von dann um die 20.000,-- Euro kann man ja einen Smart und einen Fiesta kaufen, dann kannst man ja auswählen, mit was man fahren möchte. Nur so zu nachdenken. *grüüüübel* Also um aus dem IQ einen Porsche Turbo zu machen (1,5m länger, 0,5m breiter, 400ps stärker, Allrad usw.) muss man nochmal 600.000.- in einen durchgeknallten Mechaniker, einen durch Spielschulden ins Trudeln geratenen TÜV-Prüfer und einen weltoffenen Psychotherapeuten investieren - da kommt ein Lamborgini Gallardo und ein Polo Bluemotion billiger.... so in der Art? JB
  15. Etwas enttäuscht sein darf man aber schon. Gemessen an der wunderschönen Studie sieht das Ding aus, wie ein Yaris nach einem mittelschweren Auffahrunfall. (Und was ist bloss aus dem spacigen Innenraum geworden? Wenn man es nicht besser wüsste, würde man vermuten die Armaturen eines koreanischen Sparmobils aus den frühen 90ern vor sich zu haben). JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 07.09.2008 um 14:23 Uhr ]
  16. Quote:Selbst die heutigen Anlagen sind überflüßig, exportierten wir doch so ziemlich genau die Menge Strom ins Ausland, die die AKWs geliefert haben (2006 und 2007 ca. 19 TWh!).Ein echter Brüller. Soll das ein Argument sein oder einfach nur ein Beweis dafür, dass du nicht mal im Ansatz verstehen willst, wie ein Stromnetz funktioniert? JB
  17. Ich habe gar nicht gerechnet - und wo Greenpeace seine Zahlen her hat, ist mir im Grunde auch völlig egal. Greenpeace hat, wie so viele "Umweltverbände", eine Agenda und verfolgt Interessen, die eher im Bereich Gesellschaftsgestaltung liegen. Die Verbreitung ungeschminkter Informationen ist da vermutlich oft hinderlich. Zu Spritmonitor: die Zahlen dort reflektieren die Verbräuche derjenigen, die da mitmachen. Sie haben nur sehr indirekt mit den real erzielbaren Verbräuchen etwas zu tun und sind insofern für die Frage, was ein Auto unter standardisierten Bedingungen verbraucht irrelevant. (Auch ein Thema, das wir schonmal hatten und wo wieder mal "Glaube" auf Mathematik trifft, verliert und am Ende doch ungerührt weiter sein Unwesen treibt). JB
  18. Quote:LOL, die WARTUNG!! Die fällt doch in jeder stromerzeugenden Einrichtung an!Na endlich. War das jetzt so schwer? Quote:Dein Fehlschluß ist, dass fossile Energien eine Zukunft hätten...Das haben wir doch schon x mal diskutiert und irgendwie wirds langweilig. Aber nochmal zum Mitschreiben: Fossile Energieträger sind endlich. Die Frage ist, durch welche Alternativen man sie wie und wann ersetzt. Und in dem Bereich wird eine enorme Menge an Blödsinn verzapft, weil Praktikabilität häufig, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle spielt. Da wird so vieles vermischt, was einfach nicht zusammen gehört oder sich teilweise sogar widerspricht. Beispiel Klima: WENN man schon davon ausgeht, dass CO2 den Planeten zerstört, dann müsste man eigentlich konsequent auf Atomenergie setzen. Das tut man aber nicht, weil 90% der Klimagläubigen dummerweise auch Atomkraft-nein-danke Typen sind die glauben, Atomkraft sei Teufelszeug. Also muss "EE" her - eine wunderbar saubere Sache die den kleinen Haken hat, nicht grund/spitzenlastfähig zu sein - und dagegen setzt man dann "WENN wir alle Elektroautos fahren würden und WENN es ein A2A Netz geben würde DANN könnte man über V2G .... usw.". Die Frage ist: Wie kommen wir da hin? Welchen Schritt gehen wir zuerst? Ist das im globalen Masstab machbar? Was kostet es? Wie lange dauert es? Ist es (Stichwort schlimme Klimakatastrophe) nicht längst zu spät, wenn wir irgendwann da sind? Alles Fragen, auf die du glaubst Antworten zu haben - aber du hast leider keine. Nur ein Beispiel: du fabulierst über maximal 20% zusätzlichen Stromverbrauch, wenn wir auf E-Autos umstellen. Wie passen diese 20% zu der Annahme, wir könnten die Grund-/Spitzenlast via V2G mit der brachliegenden Kapazität decken? Achja - Vanadium Batterien... schon klar. Ich kann mich leider nur wiederholen. Niedliche, kleine Beispiele von Biodörfern und dem e-Solex am Solardach helfen nur deinem Gewissen - und sonst niemandem. JB P.S. Die 20% stammen von mir - bei dir waren es sogar nur maximal 16% (vermutlich beinhaltet das ein landesweites Speedlimit von 30 km/h oder sowas - jedenfalls wirds damit noch unmöglicher) [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2008 um 16:08 Uhr ]
  19. Quote:Ach ja? Du erzählst hier doch den Quatsch, dass Strom aus Windkraft nicht CO2 frei sei. Ist er aber, denn die Produktion des Windstroms emittiert kein CO2. Wo ist der Fehlschluß?Der Fehlschluss liegt darin, dass ich mich ausdrücklich auf die Produktion der Windkraftanlagen bezogen habe. (Lesen) Wenn du jetzt meinst, die Produktion (und die Wartung) von WKA Anlagen hätten in der CO2 Bilanz nichts zu suchen, kommen wir zum Punkt "Denken". Quote:Klar. Angeblich grabe ich ja täglich neue Ideen aus. Nur komisch, dass bereits vieles davon funzt...Spontan fällt mir da ehrlich gesagt kein konkretes Beispiel von dir ein. Sollte es doch eines geben, verbuche ich das mal unter "Ein blindes Huhn..." na den Rest kennst du ja. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2008 um 14:39 Uhr ]
  20. Na hoffentlich unterhälst du dich gut dabei, Laulau ;-) Was Greenpeace angeht, so kochen die da ihr eigenes Süppchen. Die haben vor etlichen Jahren einen Renault Twingo gebaut, alles was nach Gewicht und Luxus aussah rausgeschmissen, einen hocheffektiven Benzinmotor verbaut uns dann damit den einen oder anderen Verbrauchsrekord gebrochen (google mal nach Greenpeace Twingo). Seitdem tingeln sie mit dem Teil durch die Welt und behaupten, das Auto-Problem gelöst zu haben. Gegen E-Autos waren sie schon immer, da zu teuer in der Produktion um mehr als ein Spielzeug für die reichen (Nationen) sein zu können und im Endeffekt auch keine besseren Gesamtbilanzen dabei heraus kommen. Greenpeace denkt eben eher "global" als als "grevenbroich" :lol: JB
  21. Quote:Ja, der Bau einer Windkraftanlage erzeugt CO2. Aber wieviel CO2 denn? Was glaubst Du, was der Bau eines Kohlekraftwerkes an CO2 erzeugt - vom Betrieb ganz zu schweigen. Deine Vergleiche werden immer peinlicher.Was immer peinlicher wird, sind deine Fehlsch(l)üsse, schaefca. Erst lesen, dann nachdenken, dann schreiben. Quote:Die EE wachsen, damit nimmt Ihr Anteil am Strommix zu. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat sich der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland auf 8,6 Prozent verdoppelt. Ihr Anteil am Bruttostromverbrauch liegt mittlerweile bei 14,2 Prozent, vor sechs Jahren war der Anteil erst halb so groß. Wenn alle Autos elektrisch liefen, bräuchten wir etwa 10-16% mehr Strom als heute - wo ist Dein Problem?So weit waren wir doch schon. Ich hab kein Problem und du hast noch immer keinen Taschenrechner ;-) JB
  22. Quote:Hat jemand Fakten bzw. diese Rechnung zu den Vorwürfen von Greenpeace??Die simple Rechnung sieht so aus: Stromverbrauch ca. 15 kwh - Strom-Mix in Deutschlang z.Zt. ca. 600g CO2/kwh - macht für den E-Smart also 90 g/km. Diesel Smart=88 g/km ergo weniger CO2. Dann kommen noch diverse Argumente beider Seiten hinzu. Die einen sagen, dass das unfair sei, weil ja die Emissionen zur Förderung, Rafinierung und Transport des Diesel nicht enthalten seien. Dem kann man dann entgegenhalten, dass das beim Strom ebenfalls nicht enthalten ist und Leitungs-/Lade-/Entlade-Verluste einzurechnen sind. Am Ende kommt man vermutlich bei beiden auf ähnliche Werte für Sekundär-Emissionen, also geben sich Diesel und Elektro kaum was, mit leichten Vorteilen für den Diesel. Weiteres Plus für den Diesel: Die Produktion des E-Smart ist um 10-20% (einige sagen bis zu 40% - aber das halte ich für übertrieben) CO2-intensiver, was vor allem der Produktion der Batterien zu verdanken ist. Das schwächste Argument ist, dass man den Smart ja mit z.B. Windstrom tanken kann, was dann 0g CO2 entspricht. Erstens stimmt das nicht, weil die Produktion von Windanlagen auch CO2 erzeugt - und zweitens wird sowieso jedes durch Wind erzeugte kW auch verbraucht. Tanke ich also Windstrom, läuft dafür halt mein Kühlschrank zu x% mehr auf Kohlestrom und umgekehrt. Am Mix und damit an den Emissionen änder das gar nichts. Noch so ein Scheinargument: "Der Diesel verbraucht ja in Wirklichkeit mehr als die angegebenen 3,xl (88g/km)." ... aber die Verbrauchswerte für E-Autos sind mindestens ebenso geschönt (Testberichten nach sogar vermutlich noch deutlich mehr als bei konventionellen Autos - schliesslich gehts da um Marketing). JB P.S. Lebt man in einem weniger hysterischen Land wie Frankreich (vorwiegend Atomstrom) oder einem flachen, windigen Land ohne nennenswerte Industrie wie Dänemark, dann sieht die Rechnung für einen E-Smart konkurrenzfähiger aus - aber überhaupt relevant ist die Diskussion ja ohnehin nur für diejenigen, die glauben, dass CO2 unseren Planeten so erwärmt, dass das irgendwann irgendwelche Katastrophen verusacht und dass das mit sowas wie E-Smarts effektiver verhindert werden kann als z.B. durch die moderate Erhöhung von Deichen. [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2008 um 13:13 Uhr ]
  23. Quote:... naja ganz so (schlimm) ist´s dann nicht :-D Bin 27...Was ist denn "schlimm" am 40 sein? (und wer will schon einen Mann mit fest einprogrammierter Midlife-Crisis) :lol: JB
  24. Wieso.. Ist doch ne feine Sache - und am 1. Mai müssen die Randalierer in Kreuzberg keine Molotow-Cocktails mehr werfen, um die Autos anzuzünden. Ne Büroklammer an der richtigen Stelle reicht völlig ;-) JB
  25. Quote:...aber wo will man hier anfangen und aufhören!!Anfangen bei den öffentlichten Crashtests - aufhören bei der Erkenntnis, dass die eigenen Kinder das mit Abstand wichtigste im Leben sind und bei der Risikoabwägung (so ala "wenns einen trifft, triffts einen" oder "das ist ein Risiko, das ich für den Fahrspass und das gesparte Geld gern eingehe") noch nicht mitreden können. Aber wie du schon schreibst, muss das jeder selbst wissen. Ich bin da vorbelastet und nicht repräsentativ. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 05.09.2008 um 20:21 Uhr ]
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