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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Also mit einem Baby/Kleinkind würde ich schon aus Sicherheitsgründen lieber ein Schlachtschiff als einen Smart fahren. Tridion ist ja gut und schön - aber ne gebrauchte S- oder E-Klasse würde mir ein 1000mal sichereres gefühl geben als derselbe Maxi-Cosi in Smart oder A-Klasse. JB
  2. Meiner wird als Zweitwagen fast nur in der Stadt gefahren (der Parkplätze wegen). JB
  3. Ah, ok - na dann lohnt es sich für dich sicherlich nicht. Bei mir war das vielleicht anders, weil ich neu gebaut habe (und vor 2 Jahren die Förderung vielleicht auch noch besser aussah). JB
  4. Immer diese Mausschubser... :roll: ksh93>> man whois JB
  5. @Taube So würdest du das ja nicht machen. Was du letztlich für die Anlage (selbst) bezahlen musst und was der Steuerzahler entweder in Form eines vergünstigten KFW Kredits oder als direkte Förderung dazugibt, kannst du bei www.solarfoerderung.de ausrechnen. in meinem Fall liegt der Breakeven bei knapp fünf Jahren für Brauchwasser und Heizung (18qm) - hat sich auf jeden Fall gelohnt. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 03.09.2008 um 14:19 Uhr ]
  6. :lol: Da hast du nicht ganz unrecht. Häufig sind wir auch die einzigen, die sich hier diesbezüglich "austauschen" (um mal einen unangemessen wenig martialischen Ausdruck zu verwenden) und da wird es dann häufig persönlich. Zurück zur Sache - was du beschreibst ist meines Erachtens genau das Dilemma, vor dem auch ganze Gesellschaften in größerem Massstab stehen. Es gibt etliche Dinge, die man effektiver und auf lange Sicht günstiger regeln könnte und längst nicht alle haben was mit Energie oder Ökologie zu tun. Wenn man bedenkt, was allein im Gesundheitswesen alles optimierbar wäre, wenn man "nur" jetzt sofort die eine oder andere Milliarde investieren würde, die sich dann irgendwann doppelt und dreifach auszahlt. Das Problem ist: man hat die eine oder andere Milliarde einfach nicht oder braucht sie für was anderes, dringenderes. Diese Prioritäten wird jeder etwas anders setzen wollen aber so oder so ist der Spielraum begrenzt. 1998 trat die Rot/Grüne Regierung auch mit einer Fülle von "man müsste doch nur" Ideen an und musste dann schnell einsehen, dass das allermeiste davon in der harten Realität mangels Masse schlicht unmöglich war. JB
  7. Diese Art der Argumentation ist leider symptomatisch. Ich bezweifele ja nicht, dass du irgendwie "was gutes" willst aber so ein Spruch wie "Investition in die Zukunft" ist in dieser Plattheit seit dem Verantwortungsschock 1998 nichtmal mehr in grünen Parteiprogrammen zu finden. Die Idee, dass irgendwann alles billiger und besser wird, wenn man hier und jetzt einen Haufen Geld für die möglichst ökologische Gestaltung der Zukunft ausgibt mag ja ein schöner Traum sein - aber man hat es eben nicht mit einigen Billiarden Dollar auf der hohen Kante zu tun, sondern mit fragilen Wirtschaftssystemen, die nur über einen kleinen Bruchteil ihrer Resourcen frei verfügen können. Dein "den Bach runtergehen" ist genau das, was es zu vermeiden gilt und genau das, was passiert wenn man sämtliche Resourcen angeblichen Zukunftssicherungen nachwirft, von denen die meisten vollkommen unausgegoren sind. Du schiesst hier mit Schrot, schaefca. Kein Tag an dem du nicht irgendeine neue Idee ausgräbst, wie wir die angeblich drängendsten Zukunftsprobleme lösen könnten - Vanadium Batterien, Altairnano, V2G, Wechselakkus, Biodörfer, Salzspeicher, Kraft-Wärme-Kopplung und und und. Was man aber braucht ist ein schlüssiges, mit Fakten hinterlegtes Konzept, das technologisch machbar und bezahlbar ist - und kein Sammelsurium an halbgaren, nicht zuende gedachten Ökogadgets, die höchstens zur Gewissensberuhigung taugen. JB
  8. Wo gräbst du bloss immer solche Träumereien aus? Das Thema V2G ist so alt wie das Elektrofahrzeug selbst und es gibt zig seriöse Studien dazu. Das hier ist nur eine davon. JB
  9. Quote:Zufälliger Weise könnte der Hunger nach fossilen Brennstoffen - neben dem von Dir negierten Klimawandel - auch noch den ein oder anderen Ressourcenkonflikt auslösen und z.B. Nahrungsmittel/Wasser so teuer machen, dass halb Afrika in der Schaluppe Richtung Lampedusa sitzt. Oder der Russe mittels Gas-Hahn seiner Politik Nachdruck verleiht, oder Transporte so teuer werden, dass die schöne Globalisierung den Bach runtergeht.Da du scheinbar nicht gedenkst das zu korrigieren, frage ich lieber nochmal nach: Du machst dir Sorgen über die Auswirkungen einer Erhöhung der Energiepreise und möchtest dieser Erhöhung durch eine Erhöhung zuvorkommen? Hmmm... ein echter schaefca. "Rauf mit dem Benzinpreis, damit der Benzinpreis nicht steigt." Respekt. Auf sowas muss man erstmal kommen. Quote:Ökologisches Denken ist kein reiner Selbstzweck...Eine interessante Erkenntnis - jetzt fehlen nur noch ein paar Argumente, die sich nicht schon im Ansatz selbst widersprechen. JB
  10. So 'n Keller voll Nutella hält bei mir maximal wenige Wochen... ;-) JB
  11. Quote:Ist alles andere genau deshalb nicht eine rein akademische diskussion im wissenschaftlichen elfenbeinturm ?Wie soll man die Frage nach dem Warum der Preisdimension sonst sinnvoll beantworten? Ich finde es schon wichtig festzustellen, dass gerade in der langfristigen Betrachtung (und die wurde nicht zuletzt von dir unternommen) ein ganz erheblicher Teil des Endpreises auf staatliche Umverteilung zurückzuführen ist. Was nun die kurzfristigen Preissprünge angeht, so haben wir es meines Erachtens einfach mit Gewinnoptimierung zu tun. Nach irgend einem komplexen Algorithmus berechnet jeder Anbieter ständig, wie er seine Vorräte möglichst gewinnbringend verkaufen kann. Dabei fliessen sicher tausende von Faktoren für jede individuelle Tankstelle ein. Wie weit ist die nächste Tankstelle der Konkurrenz entfernt und wie hoch ist der Preis dort? Wie wahrscheinlich ist, dass ein Kunde trotz hoher Preise keine Alternative sucht (wichtig z.B. bei Autobahntankstellen, zur Urlaubszeit usw.). Ich kann mir ohne weiteres vorstellen, dass dabei enorme regionale Unterschiede zustande kommen, die sich auch mehrmals am Tag ändern können. Was einen als Verbraucher dabei stört, ist das Gefühl durch die Schwankung der Verlierer zu sein. Tatsächlich sieht das bei eher zu Festpreisen gehandelten Waren aber kaum besser aus. Wenn das Familienglas Nutella bei der Edeka Sonderaktion 1,99 kostet, machen alle Beteiligten immer noch Gewinn daran. Trotzdem geht kaum jemand auf die Barrikaden, wenn einen Tag später ein halb so grosses Glas wieder für 2,79 im Regal steht. Man zuckt höchstens mit den Schultern und beschliesst, bei der nächsten Aktion den Keller voll mit Nutella zu packen, was man dann aber doch nicht tut. Mit dem Sprit ist es das gleiche. Die wenigsten von uns klappern die Tankstellen mit einem Kleinlaster voller Reservekanister ab (schon weil es ab einer gewissen Menge illegal ist) und damit haben die Anbieter mit ihren "was kann ich maximal rausholen" Computermodellen leichtes Spiel. Das einzige, was man als Konsument tun könnte wäre, konsequent beim billigsten Anbieter zu tanken. Zumindest für einen kurzen Moment könnte das Erleichterung bringen - zumindest bis die Algorithmen angepasst sind und die Unterschiede einfach auf einem höheren Niveau minimiert werden. Ob man da mitspielt ist eine andere Frage. Bei der Nutella macht mans ja "für die paar cent" auch nicht. JB
  12. Die Frage ist doch, was man vergleichen möchte. Mehr als die Hälfte des Spritpreises sind nunmal Steuern, auf welche die Ölkonzerne, die OPEC oder die Terminbörse keinen Einfluss haben. Allein im von dir genannten Zeitraum kamen die letzten beiden Stufen der Ökosteuer UND die Erhöhung der Mehrwertsteuer hinzu, die - anders als sonst - beim Sprit auch die schon enthaltenen Steuern nochmal besteuert. In Boston kostete die Gallone Benzin (Exxon) gestern 3,60 US-Dollar inklusive aller Steuern. Das entspricht knapp 0,65 Euro/Liter und selbst wenn man die aktuellen Anomalien des Dollarkurses herausrechnet, liegt man immer noch bei deutlich unter einem Euro. Angesichts solcher Zahlen finde ich es witzlos, auf die Konzerne einzudreschen. Der Benzinpreis ist bei uns deshalb so hoch, weil die meisten Europäischen Staaten die überproportionale Doppelbesteuerung von Energie für eine tolle Idee halten. Und das funktioniert auch hervorragend - denn man kann sich darauf verlassen, dass der normale Konsument nicht die Politik, sondern irgend einen gesichtslosen Ölkonzern für den Preis verantwortlich macht oder sogar die höheren Preise bejubelt, sofern er Smart fährt und ernsthaft glaubt, derjenige der sich einen Cayenne leisten kann leide unter den Spritkosten mehr als er selbst. In meinen Augen ist die extreme Besteuerung von Energie einfach nur sozial ungerecht, da sie alle gleich hart trifft - und die viel beschworene Lenkungswirkung wird überschätzt, da sie eher von der Preisentwicklung als von der absoluten Höhe ausgeht (siehe wiederum die USA, wo schon die Annäherung an einen Dollar/Liter einen Kleinwagen-Boom auslöste). Es ist darum zum Verständnis des Spritpreises nicht hilfreich, Nettolöhne und Brutto-Benzinpreise zu vergleichen. Beide Größen bestimmen zwar unser Leben, spielen Volkswirtschaftlich aber keine Rolle. Sie reflektieren nur, was die Politik an Umverteilung leistet. Zwei Prozent mehr beim Sprit und dafür ein Prozent weniger bei der Rente... drei Prozent mehr Mehrwertsteuer und dafür fünf Prozent weniger in der Krankenversicherung - am Ende blickt keiner mehr durch. JB P.S. noch kurz was zum volkswirtschaftlichen Zusammenhang aus Energiekosten und Wirtschaftsleistung: da Energie einer der wesentlichen Faktoren für die Leistung einer Volkswirtschaft ist (mit Einschränkungen - früher war das eindeutiger), war man gern davon ausgegangen, dass der Einsatz zusätzlicher Energie auch zwangsläufig ein Wirtschaftswachstum bedingt und umgekehrt ein Wirtschaftswachstum zu höherem Energiebedarf führt. Wachstum, das überproportional zum Energieeinsatz stattfand, war dann zwangsläufig Effizienzsteigerung. So simpel ist es natürlich heute nicht mehr (Dienstleistungsgesellschaft, Globalisierung usw.) aber einen gewissen Zusammenhang gibt es nach wie vor. Nicht umsonst rechnet man bei den aufstrebenden Weltmächten China und Indien mit enormen Zuwächsen beim Energieverbrauch. Problematisch wird der Zusammenhang dann, wenn das Wachstum plus die Effizienzsteigerung mit den Energiekosten nicht mehr schritthalten kann (darum der Eingangsvergleich). [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 31.08.2008 um 11:51 Uhr ]
  13. JannineBu

    tequila

    So 20 bis 22 Grad sind perfekt, finde ich. An einem warmen Tag wie heute, würde ich ihn vor dem Servieren kurz in den Kühlschrank stellen. JB
  14. Ich finde den einfach nur schön - genau so, wie er ist. Werde am Montag gleich mal bei meinem freundlichen reinschauen und fragen, was er mir noch für meinen alten gibt (habt ihr auch alle plötzlich unerklärlichen Heisshunger auf Toffifee??) JB
  15. Quote:... durch die sich immer weiter öffnende Einkommens- und Vermögensschere der statistische Wert des Durchschnittseinkommens sich m.E. immer weiter vom tatsächlichen Einkommen der überwiegenden Bevölkerung entfernt...Finde ich auch. Quote:... dieser Wert aber weiterhin für - nach meiner Meinung absurde Diskussionen - herangezogen wird. Welchen Wert denn sonst? Was sich ein durchschnittlicher Arbeitnehmer noch leisten kann und was nicht, ist eine soziale Größe und nur mittelbar für die Preisfindung von sowas wie Kraftstoff verantwortlich. Man kann es drehen und wenden wie man will - aber im Endeffekt wird der Benzinpreis durch zwei große Blöcke bestimmt. Rohöl und Steuern. Das eine ist eine globale Einheit und wird durch die Schmerzgrenze des durchschnittlichen Arbeitnehmers in Deutschland kaum beeinflusst. Das andere ist eine politische Entscheidung, die von gewählten Volksvertretern getroffen wurde und - wenn überhaupt - in Zukunft eher erhöht als gesenkt werden wird. Vom Rest ist ein nicht unerheblicher Teil mehr oder weniger fix (Rafinierung, Transport, Vertrieb) und das, was die Konzerne wirklich für sich abschöpfen (und wiederum versteuern) ist zwar in absoluten Zahlen immer noch erheblich, würde aber selbst bei einem totalen Verzicht auf den Gewinn deutlich weniger als 20% dessen ausmachen, was wir letztlich an der Zapfsäule bezahlen. JB
  16. Quote:Der dieselpreis hat sich aber beispielsweise schon seit 2000 - seitdem hab' ich ihn im auge - und erst recht im vergleich zu 1995 verdoppelt. Im herbst 2000 habe ich für 1,55 DM getankt, erst kürzlich hatten wir den gleichen betrag, aber in teuro, also rund 100% mehr in acht jahren im vergleich zu rund 47% bei den gehältern in 13 jahren.:lol: Das kann nicht dein Ernst sein. Rechne nochmal (diesmal richtig, also ohne Steuern - und nicht einfach den Betrag, den du bezahlen musst). Und vielleicht sollten wir mal überlegen, worüber wir hier eigentlich diskutieren: die bösen Abzocker von den Ölkonzernen (da sehe ich höchstens eine Grundlage bei den kurzfristigen Schwankungen), die Besteuerung (da ist einfach die Frage, wo und von wem der Staat das Geld holt - einige finden ja, die Steuern sollten den Preis auf 5 Euro/liter treiben, damit endlich mehr Elektroautos usw... aber lassen wir das) oder die zunehmend einseitige Verteilung des Volksvermögens, die immer mehr Menschen in eine Lage bringt, in der Mobilität und gesunde Ernährung keine Selbstverständlichkeiten mehr sind. ... aber einfach zu sagen "früher musste ich nur die Hälfte zahlen und hab aber 70% von heute verdient und das ist die Schuld von (ene-mene-muh) den Ölkonzernen - das ist doch etwas sehr simpel. JB
  17. Quote: Am 29.08.2008 um 11:53 Uhr hat smartling geschrieben: Ich "beklage", dass Du offenbar mit oberflächlichen statistischen Werten sagen willst, dass der Spritpreis derzeit gar nicht zu teuer ist.Ne - das habe ich weder geschrieben noch gemeint, die "statistischen Werte" sind nicht oberflächlich, sondern real und vermutlich liegen wir mit unseren Positionen gar nicht mal so weit auseinander. Findest du es denn nicht auch bemerkenswert, dass die Preise gemessen am Durchschnittseinkommen sogar sinken? Was einen als Verbraucher doch wurmt, ist nicht die Zahl auf dem Preisschild sondern die Relation zu dem, was man noch in der Tasche hat. Vereinfacht gesehen können sich die Preise doch problemlos jedes Jahr verzehnfachen, solange sich das eigene Einkommen verelffacht. Für die gesamte Volkswirtschaft trifft das in kleineren Dimensionen ja auch zu - das Problem mit micro-Inflationen gibts für diejenigen, bei denen das nicht so ist. Dieselbe Diskussion könnte man z.B. auch über Lebensmittelpreise führen. JB
  18. Was beklagst du denn jetzt? Den Benzinpreis oder die soziale Schieflage? Es ist schon ein Unterschied, ob man sagt "das Benzin ist zu teuer" oder "mein Gehalt ist zu niedrig" oder "ich zahl zu viel steuern". So gesehen ist nichtmal der Bezug zum Index der Lebenshaltungskosten relevant - aber selbst da ist der aktuelle Spritpreis noch unterhalb der Werte aus den 70ern und 50ern. JB
  19. Danke für die Auskunft. Ich ruf mal bei Base an - aber ich befürchte sowas wie Multisim machen die nicht. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass rSAP vom Konzept her schöner ist als mehrere Karten. Zumindest im Auto funktioniert das tadellos und in Laptops ist es ja auch demnächst verfügbar. Also wieder mal abwarten... JB
  20. Gemessen am Durchschnittseinkommen war das Benzin interessanterweise nur in den 90ern etwas billiger als heute. Betrachtet man zusätzlich die Relation zum Rohölpreis, war Benzin überhaupt noch nie so billig wie jetzt. (Auch kein Beitrag zur Erklärung der heftigen Schwankungen, ich weiss.) So ein Laden wie z.B. die Deutsche BP macht ca. 700 mio Überschuss bei etwas über 40 mrd Umsatz. Das grosse Geld wird woanders gescheffelt. JB
  21. Ja, das waren einfach unsere Tarife - ohne vergleichende Bewertung. Wir sind kein Grosskunde aber haben einen eigenen Vertrag. Als Privatperson zahlt man, wenn ich das richtig sehe, für UMTS Flat 20 Euro/Monat bei online Abschluss und ab 10 Euro/Monat für Telefon Flat ins Festnetz/EPlus/Base und 29ct in andere Netze (weniger bei teureren Tarifen). Den optimalen Tarif für jeden gibts ja sowieso nicht, weil jeder andere Anforderungen hat. Ich telefoniere selten in andere Mobilnetze, weil meine Kunden idR im Festnetz erreichbar und die Kollegen alle im selben Netz sind. Aber egal welchen Provider man nun wählt - wenn ich mir anschaue, was man noch vor fünf Jahren so im Schnitt fürs Telefonieren zahlen musste, sind derzeit alle Anbieter spottbillig. Nochmal zum iPhone: hat hier einer das 3G und kann definitiv sagen, ob es über bluetooth oder Kabel als Modem nutzbar ist? Im Web finde ich immer nur die Hinweise auf die Verwendung als Proxy über AdHoc WLAN. JB
  22. Bei Base zahle ich für Telefon Flat (Base, EPlus, Festnetz) und UMTS Flat pro Mitarbeiter 20 Euro/Monat. In andere Netze sind 60 Minuten/Monat frei und danach 25ct pro Minute. Im Schnitt liegen wir knapp unter 35 Euro/Person/Monat. (Und unterwegs ins Web ist einfach ne praktische Sache, an die man sich sehr schnell gewöhnt - man muss ja nicht gerade bei McDonalds im Forum surfen) JB
  23. Hey - etwas Ironie wird ja wohl noch erlaubt sein. Das bezog sich auf den etwas sehr "drecks" blumig geratenen Beitrag von Snap_. Im übrigen hätte ich auch keine Lust, erst an sowas wie einem Handy/PDA zu basteln, damit es das tut, was ich will (mit der Auswahl des Providers angefangen und bei Trivialitäten wie rSAP über Bluetooth noch nicht aufgehört). JB
  24. ey alder is ja voll drecksgeil einfach jailbreak aufm ifon un schon volle pulle schei** bilder vom smart inn hinnergrund und dann konkret zu mcdreck und voll die deppen mitm offenen wlan anzappen und ab für umsonst in drecksinternet rumsurfen... cool ey JB
  25. Da sind meine Informationen wohl veraltet - als ich vor der Entscheidung stand, gabs noch kein UMTS (mea culpa). Das mit der Tastatur ist natürlich eine Frage der Anwendung. Ich tippe relativ viel auf meinem E90 (so auch das hier gerade, z.B.), weil ich unterwegs wenig Lust habe, immer erst das Laptop rauszukramen und darum ist eine "echte" Tastatur für mich schon wichtig. Trotzdem - wenn ssh ohne langes Gebastel geht... (grübel... toll aussehen tuts ja schon). JB Achso - eins noch: das E90 nutze ich unterwegs auch als Modem (bluetooth oder Kabel). Geht das unterdessen auch mit dem iPhone oder gibts nach wie vor nur den Umweg über wlan/proxy? [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 28.08.2008 um 19:36 Uhr ]
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