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ClioDude

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Alle erstellten Inhalte von ClioDude

  1. Die Lüftung ist eh viel zu laut, bereits auf Stufe eins rauscht es wie blöde... liegt aber evtl. auch an der Platznot in dem Gnubbel. Hab ich schon das fehlende LED-TFL erwähnt? Damit könnte smart doch ganz gut punkten.
  2. Wenn sie zu breit sind muss man so viel waagerecht scrollen, das tut ja nicht not. Hat ja nicht jeder ein 20"-Notebook. Wenn Details gezeigt werden sollen, eher einen Auschnitt vom Bild posten.
  3. Man könnte bei Fahrzeugen, die 2500 billiger waren, weil man einen Haufen Schrott beim Händler abgegeben hat, auch argumentieren, dass diese einen geringeren Wiederverkaufswert haben könnten. Man müsste dann beim Verkauf angeben, dass man ihne "Umweltprämiert" bekommen hat. Ich denke, dass der Einkaufspreis nur allgemein auf das Gebrauchtwagenpreisniveau, z.B. durch Neuwagenrabattpolitik der Hersteller, und nicht im Einzelfall auf den Einzelpreis Auswirkungen hat. Es gibt ja auch keinen rationalen Grund, wieso zwei identische Fahrzeuge unterschiedlich viel wert sein sollten. Grüße
  4. Wo kommt dieser Typ eigentlich her? Wo will er hin? Interessiert mich nicht. Ab auf die Ignore-Liste, da kommt ja sowieso nie was brauchbares. Sozialprognose dunkelbraun, auf wiedersehen.
  5. Ich hab auch gerade erst von Mittenwald aus Kühtai und Timmelsjoch mit unserem MX-5 genommen. Glücklich darf sich schätzen, wer dort in der Nähe wohnt. Aber verstehen werde ich nie, wieso Leute mit einem 911 Cabrio geschlossen über das Timmelsjoch fahren. :-? Grüße
  6. Da muss man erst mal drauf kommen! :-D Aber was mach ich mit den ganzen Torxschrauben?!? Wegen des Scheibenwischerhebels: Ich fahr nicht VW. Das sollen mal schön andere machen! Als ich zuletzt VW gefahren bin, das war in meiner Fahrschule, gabs sowas wie Intervallschaltung noch gar nicht. Aber grundsätzlich ist die Reihenfolge doch Quatsch: Wenn es tröpfelt, macht man den Hebel nach oben auf Intervall. Dann regnet es mehr und man muss wieder auf 0 und dann auf 1 schalten. Es regnet weniger, muss man wieder über Null auf Intervall gehen, das gehört doch verboten. Wie wäre es denn mit int-1-0-2 oder 2-0-1-int? Das wäre ungefähr genauso logisch... Zumal der Hebel jedesmal knackt und kracht als ob er abbrechen wollte. Und nur weil VW und BMW den Lichtschalter am Amaturenbrett haben muss das auch nicht gleich richtig sein. Und... äh..! ja. :lol: Grüße!
  7. Ich hätt da auch noch ein paar Dinge, die mich im Alltag wirklich regelmäßig stören, bei denen also reichlich "Luft nach oben" wäre (bezieht sich allerdings alles auf einen MJ2008-). Am meisten stört mich der Heckbereich. Das Auto wurde wohl von vorne nach hinten entwickelt und das Geld wurde irgendwann zwischen Türgriffeinheit und Tankdeckel knapp... - Wenn die Kofferraumabdeckung unten eingerastet ist und man den Beifahrersitz ganz nach hinten schiebt, kommt einem die rechte Tridion-Innenverkleidung entgegen, da der Sitz die Rolloaufnahme und damit die Verkleidung wegdrückt. - Das Teppich-Gefummel ist eine absolute Zumutung. - Eine Kofferraumbeleuchtung fehlt. Wurde der Wagen nur bei Tag entwickelt und getestet? - Eine Seitenablage mit Netz wäre Mindestaustattung bei dem Preis und ist ja auch möglich. Luxus? - Die Heckklappenöffnung mit einem Hebel je rechts und links ist total dämlich: Man macht auf, um etwas hineinzulegen, hat also nur eine Hand frei. Dummerweise braucht man aber immer beide Hände, da die Hebel sofort wieder einrasten, wenn man sie loslässt. Dies ist wohl die denkbar unpraktischste Lösung, die verfügbar war. - Der Hecklappendeckel ist ein Witz von chinesischer Qualität. Peinlich. - Die Heckscheibenöffnung ist martialisch laut, dabei öffnet aber die Scheibe nicht einmal, sondern sie entriegelt nur. Einen Griff hat sie aber auch nicht. Könnte auch glatt von den Chinesen kommen. - Die Seitenblenden im Coupé-Heck sind extrem kratzempfindlich. Sie dürften schon lackiert sein, sind ja ein Karosseriebestandteil wie bei jedem anderen Auto auch. - Der Tankdeckel darf im Werk lackiert werden wie bei jedem anderen Auto auch, wie sieht das denn bitte aus. - Die Türgriffschalen dürfen ruhig lackiert werden, wie bei jedem anderen Auto auch, sehen total billig aus und sind es auch, zerkratzen natürlich schnell. Überhaupt ist die ganze Türgriffeinheit eine absolute Billiglösung und zu fehleranfällig. Irgendwo hier vermute ich den Punkt, wo ohne Sinn und Verstand das Sparen angefangen wurde. - Der Schlüssel ist nicht gerade der eines Lifestyle-Gefährts. Die Länge ist pervers und außerdem ist er an der Spitze scharfkantig. - Die Sitzverstellungsgriffe sind Fallen für alle Arten von Taschen mit Riemen: Handtaschen, Rucksäcke etc. Wieso hat man nicht wie in den meisten anderen Autos auch einfach einen Bügel verwendet, der auch noch viel intuitiver zu verwenden ist? - Die scharfkantig herrausragenden Sitzschienen sind vorne eine Verletzungsquelle, z.B. für die Knöchel beim Ein-/Austeigen. Keine Ahnung, wie sowas in den USA ankommt. - Die Sonnenblenden funktionieren nur halb (kein Luxus, sondern Pflicht) und es scheppert tierisch, wenn sie nach oben klappen. - Die Fensterheber haben eine komplett unergonomische Position. Ich muss sie daher als Fahrer mit der rechten Hand bedienen, umöglich ist das. - Der Wischerhebel ist bekloppt: Die Reihenfolge ist int-0-1-2, richtig wäre 0-int-1-2. Wer sich so einen Schiet ausdenkt soll sich doch bitte bei Citroen bewerben. - Die Sitzhöhenverstellung fehlt genauso wie die Lenkradhöhenverstellung und die Gurthöhenverstellung (alles kein Luxus, sondern Pflicht). - Wo ist der Bordcomputer mit Verbrauchsanzeige? (Gängiger Luxus). Naja. Diese Kleinigkeiten werden im Smart sicherlich schon längst behoben sein, bevor Toyota im IQ den Kernfusionsantrieb einführt. Nicht falsch verstehen, der 451 hat eine Menge sehr positive Dinge zu bieten, aber mich nerven diese Kleinigkeiten einfach sehr. Beim Fahren ist das alles schnell wieder vergessen :-D
  8. Schwarze Felgen wären da passend. :)
  9. Dochdoch, das steht schon im Handbuch. Ich würde an deiner Stelle recht zeitnah, also maximal innerhalb eines Monats, dort einen Termin machen. Es geht dabei ja auch um den Erhalt der Herstellergarantie. Grüße
  10. Im SC Hannover-Garbsen steht momentan ein 451 in british racing green metallic, inkl lackierter Spoiler und Schürzen. Sieht gut aus!
  11. ClioDude

    MJ 2010

    Was ist denn DAS? Edit: Hat sich erledigt. Habe gestern den Konfigurator durchforstet und keinen hinweis auf den Controller gesehen, daher die Überraschung. Grüße [ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 24.07.2009 um 22:23 Uhr ]
  12. Fantastisch, weitermachen!!!! :lol:
  13. Und eine Waschmaschine bekommt man in den IQ bestimmt auch nicht so gut rein :-D
  14. Aber ausgerechnet Renault, die es mit dem neuen Twingo so wunderbar versägt haben? Die mit Nissan den toperfolgreichen Modus zu vermarkten versuchen? Smart ist fortwo ist einzigartig. Daher kostet er mehr. Die besondere Konstruktion wird durch das extreme kurze Konzept bedingt, aus ihr kann mensch keine "Synergien" mit anderen Fahrzeugen gewinnen. Wenn sie den Fortwo mit Frontmotor wie einen Twingo/IQ/Schlagmichtot bauen ist smart ganz schnell Geschichte. Smart lebt davon, anders zu ticken, unvernünftig und vernünftig zugleich. Ein Roadster könnte wieder kommen. Wie der alte, in besserer Qualitätsanmutung und trotzdem günstiger. Oder? Den richtigen Motor haben sie im Brabus, fehlt nur die manuelle Schaltung. Ein Modell, ein Motor, keine Spielereien mit Linien, Varianten, Aufpreisen - straight forward. Einen Dreisitzer sehe ich nicht. Der Deutsche mag bestimmt keine asymmetrischen Autos ;-) Gruß
  15. ClioDude

    MJ 2010

    Ich kann mir nichts unpraktischeres vorstellen als ein Ablagefach am Ellenbogen mit der der Größe eines Kugelschreibers :lol: Ablagen hat er doch wirklich genug, schonmal MX-5 gefahren?
  16. Ich habe gerade gesehen, der 07er Pulse den ich fahre kostet jetzt nicht mehr 14500 sondern 15300. Echt happig für ein Auto, dem man den Sparzwang überall ansieht, -fühlt und -hört. Daimler bekommt den Spagat zwischen Sparmobil und Lifestylefuncar einfach nicht hin. Gruß
  17. Also warst du das doch neulich mit deinem Bock hier an der Tanke! :-D Hm, ein Staatsfonds, im Volumen wie die größten weltweit. Und Staaten sind stabil? Ich erinnere mich gut daran, dass wir in einer Währungsunion sitzen, zusammen mit Staaten wie Spanien, GB, Italien. Ich teile deinen Stabilitätsoptimismus nicht. Argentinien ist vielleicht näher als man denkt. Grüße
  18. ASSEASSEASSE *g* Das Problem ist doch nicht nur das fehlende Endlager an sich. Im Prinzip wäre ein dauerhaftes Endlager eine feine Sache, die einzige Lösung. Grundlegend ist doch, dass der Gewinn in der Gegenwart eingefahren wird, aber ein großer und unbestimmbarer Teil der Kosten in ferner und allerfernster Zukunft liegen wird. Diese Kosten können meiner Meinung nach heute weder hinreichend berechnet noch irgendwie sinnvoll vorgeschossen werden. Um da auf der sicheren Seite zu sein müsste man sehr viele Milliarden zurücklegen; dann würde jedoch das "System Atomenergie" wegen des bizarr hohen Strompreises kollabieren. Und Fonds jedweder Art überleben doch schon die popeligste kleine Wirtschaftskrise nicht. Kommt dann mal eine richtig dicke ist es schnell Sense mit den Rücklagen jeglicher Art. Das interessiert den Müll natürlich nicht die Bohne. Bei dem weiß man, was man hat. Du kannst es drehen und wenden. Bei den Kosten hört der Spaß schnell auf / Gier frisst Hirn. Gruß
  19. Ich weiß nicht, was grundsätzlich an der Argumentation sooo schwer zu verstehen sein soll. Beispiel: SPON: Konzerne drückten Sicherheitsstandards im Atommülllager. und: Erneut radioaktive Lauge in der Asse ausgetreten "Das Wasser sucht sich seinen Weg"... Grüße
  20. Also, nicht auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt machen könnte - das bin ich ja schon - hier nochmal eine kurze Doku, die mir jemand aus dem Forum gemailt hat. Und mich in meiner Meinung, dass nicht nur Atommüll so weit es eben geht vermieden werden sollte, bestärkt. Es geht um "Toxic Wastes" inklusive radioaktiven Abfällen an Somalias Küste nach dem Tsunami. PDF Mülltourismus ist nun keine Neuheit, die Menschheit ist nicht reif für derart gefährliche Dinge - meine Meinung, bei der ich bleibe. Grüße
  21. Quote: Am 13.07.2009 um 11:55 Uhr hat JannineBu geschrieben: Die Analogie mit der Landebahn ist ebenso abgenudelt wie unzutreffend. Radioaktiven Müll gibt es seit der ersten Kohleverbrennung und in konzentrierter Form seit Marie Curie das erste Mikrogramm Radium synthetisierte. Vorschläge zur Lösung gibts genug - wenn aber schon das Verhältnis der Halbwertzeit von Uran im Vergleich zur Zeit seit der letzten Hexenverbrennung als Argument dafür herhalten muss, dass der Mensch als solcher mit der Verantwortung für die Lagerung toxischer Stoffe generell überfordert sei, muss man nicht weiter diskutieren. Ach, muss man nicht. Ja, so wie du es hier zusammenknüllst kann man da auch gar nicht drüber diskutieren. Was hat die natürliche Radioaktivität des Kohlenverbrennungsrußes mit hochaktiven und konzentriertem KKW-Müll zu tun? Nix. Wir reden hier über zweiteres und nicht über beliebige Strahlungsquellen hier und dort zwecks Relativierung der Problematik. Übrigens: Solarenergie erzeugt gar keinen Strahlenmüll. Vorschläge zur Lösung gibts wohl genug, aber sie haben alle inhärente Showstopper, weshalb bisher kaum eine der Lösungen in die Tat umgesetzt wurde. Vielleicht noch das Endlager in stabilen Granitformen, oder ein Riesenbunker, wer weiß. Willst du dich etwa an dieser Stelle immer weiter im Kreis drehen? Kann ich mir nicht vorstellen. Du gehst überhaupt nicht auf das konkrete Argument ein, dass eben die gesellschaftliche Entwicklung der nächsten 10000+ Jahre nicht absehbar ist, sondern ziehst es einfach nur in die Lächerlichkeit. In Deutschland tobten alleine innerhalb der letzten 100 Jahre zwei Weltkriege und zwei Diktaturen. So einfach kann man es sich natürlich machen - Nach mir die Sintflut. Nungut, das passt zwar nicht zur Behauptung, dass es Lösungen für das Problem gäbe, aber wen interessiert das schon!? Ich hätte da doch einen weiteren Horizont erwartet. Nochmal: Der Müll muss alle paar Jahrzehnte umverpackt werden. Der Müll muss non-Stop bewacht werden. Der Müll muss in einem verdammt großen Bunker liegen. Er darf nicht überhitzen, er darf nicht ins Grundwasser oder die Atmosphäre austreten, die Anlage muss Erdbeben, Unwetter, Flugzeugabstürze oder sogar Bombardements überstehen. Wie willst du dies alles für zig-zehntausende Jahre garantieren? Antwort: Es geht nicht. Keine Lösung. Das einzig vernünftige ist, damit aufzuhören, noch mehr Müll herzustellen. Quote:Wenn dir außer den Kosten (zu denen ich mich geäußert habe) kein weiteres Argument gegen die dauerhafte Nutzung der jetzigen Zwischenlager einfällt Deine fiktive Kostenrechnung ist doch schneller Makulatur als man Blaubeerkuchen sagen kann. Da gäbe es noch das klitzekleine Problem der Sicherheit. Aber dieses willst du sicherlich auch "mit Geld totschlagen", sodass alles nur ein Kostenproblem ist, auf dass ich schlicht zu geizig bin, die Kosten zu tragen... Quote:musst du dir den Vorwurf gefallen lassen, hier nichts weiter als stereotype Dogmen zu wiederholen. Sorry, aber damit machst Du Dich wirklich lächerlich. Quote:Wenn du wenigstens versuchen würdest, eine Alternative darzulegen könnte man das akzeptieren. Aber so bleibts einfach destruktiv und populistisch - wie ein Grünes Parteiprogramm aus den 80ern. "Wenn dir die Politik nicht gefällt, dann werd' doch selber Bundeskanzler!" oder besser noch: "Geh doch nach Drüben". Fällt dir nicht mehr ein? Auch gut, dass Du weißt, was "man" an Meinung akzeptieren könne. Es waren immerhin nicht die Grünen, die diese Problematik in die Welt geschafft haben. Wieso muss eigentlich ausgerechnet Ich eine Alternative vorstellen, wenn nicht einmal die, die davon Ahnung haben und dafür bezahlt werden eine finden? Das ist doch billigste Rhetorik. Wie wärs mit: "Keinen Atommüll mehr produzieren". Das ist die Alternative, die ich Dir nennen kann. Quote:Zurück zum Thema: DESERTEC wird heute auf den Weg gebracht. Die Details des Kooperationsvertrages dürften ab 21 Uhr auf der DESERTEC Homepage einzusehen sein. Schön, sieht aber noch nicht rosig genug aus um die Sektkorken knallen zu lassen. Es bleibt vorerst noch ein "spannendes Projekt". Achtung - Grüne Spinner-Verschwörungstheorie: Man munkelt, dass bestimmte Energiekonzerne auch deshalb mitmachen, um das Tempo des Projektes bestimmen zu können. Grüße
  22. Ja, vielleicht hat er es nicht rassistisch gemeint. Entschuldigung, Steve. Mein Hintergrund: Es gibt, abseits des "Tons" (hier angeblich: laut und abwertend) auch eine allgemeine herablassendeKonnotation, wenn man von "den Türken" spricht. Da ich mit Türken aufgewachsen bin ist mir die Problematik verdammt geläufig. Der Begriff "Türke" wird einfach öfter mit als ohne solchen Hintergrund verwendet, erst recht im Bezug zum Autohandel. Ein ganz besonders 'schönes' Bonmot aus diesem Thread: Wenn ich ein Fahrzeug privat, bei einem Händler oder gar bei einem Türken kaufe,... - herrlich und natürlich gar nicht ausländerfeindlich, sondern total normal in Deutschland. Natürlich kann ich nur auf das abstellen, was Dietmar hier von sich gab. Zumindest aber hat Steve es nicht dementiert, sondern hier auch noch eine 'Entschuldigung' reingestellt. Also, was soll ich (und der nächste unbekannte Leser) denken? Lässt man den ulkigen Part mit "den Türken" mal außen vor ist die Geschichte echt immer noch gruselig genug. Ich erinnere mich noch sehr gut an Bubis Ausfälle vor einiger Zeit hier, öffentlich wie per PN, und zähle einfach nur eins und zwei zusammen. Es tut mir auch leid, wenn Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren. Arbeite selber in einer Firma in der es jeden Tag zu Ende sein kann. Aber den Tonfall finde ich trotzdem unangemessen, aggressiv, arrogant: "Wenn nicht, dann moechte hier weiter nix hoeren- und nix zu sagen,okay?!" oder: "halte in diesem Beitrag die Klappe!". Ganz toll, wie da in den Wald gerufen wird. Was erwartet man denn davon? Gruß
  23. Mein Meister hört das Rasseln auch nicht. Was will man machen? Beim Turbo soll es der LLK sein. Aber beim Sauger? Der Auspuff war schon von Anfang an genau zwischen "kaputt" und "sport" ;-)
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