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ClioDude

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Alle erstellten Inhalte von ClioDude

  1. OWL is mir ehrlich gesagt zu weit weg... Bielefeld oder? Mensch, alleine wenn ich ausm Fenster guck stehen da 4 Kugeln rum, das gibt doch gar nicht :-D
  2. ahoipolloi Apfelquak SZ und natürlich fefe öhm, peinlich Disasters WTF 8-) :-D edit:Zeilenumbrüche [ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 02.02.2009 um 21:21 Uhr ]
  3. Jannine, wir verheddern uns, weil wir dasselbe meinen, aber etwas unterschiedliches ausdrücken. Du implizierst zu viel Hintergrundwissen bei den Mitlesern. Ist dieses, wie es bei diesem Thema zu erwarten ist, nicht ausgeprägt genug, bleibt nur falsches und damit gefährliches Halbwissen hängen. Ich widerspreche Dir also nicht aus Oppositionsdrang oder Streitsucht. Quote: Am 02.02.2009 um 13:54 Uhr hat JannineBu geschrieben: Kryptologen diskutieren Rekursion übrigens deshalb nicht, weil man dagegen schlicht nichts unternehmen kann. Eine Level 3 rekursive 128bit Verschlüsselung ist aus rein kryptologischer Sicht einfach ein 384bit key. Genau aus dem Grund hat "Rekursive Verschlüsselung" keinerlei Aussagekraft. Es ist gleichbedeutend zu einer höheren Schlüssellänge (siehe 3DES), ist damit dadurch abgedeckt und wie gesagt irrelevant bzw für den Laien eine irreführende Angabe. Oder erfüllt es Dich mit Genugtuung, wenn Otto Normuser sich als nächstes mit der Frage meldet, welches Produkt mit rekursiver Verschlüsselung denn empfohlen werden kann? Ob AES oder ROT13, das wäre ja schließlich egal? Du schreibst, dass "rekursive Verschlüsselung" das einzige wäre, was einem Brute-Force-Angriff standhielte, das ist jedoch so nicht korrekt, da du ja selber feststelltest, dass die Rekursive Verschlüsselung äquivalent zu einer Schlüsselvergrößerung wäre und nur die Schlüssellänge den Aufwand eines BF-Angriffs definiert. Letztlich ignorierst Du, dass Brute-Force-Angriffe nur der letzte Schritt sind, wenn es darum geht, ein Chiffrat zu knacken. Du verlagerst also die Bewertungsgewichtung einer Verschlüsselung ins Unsinnige. Ob derzeit etwas knackbar ist oder nicht hängt wie bereits gesagt nicht nur von der Schlüssellänge ab, sondern primär vom Verfahren bzw. dessen konkreter Implementierung. Quote:Dass man den in zehn Jahren nicht knacken kann ist meine persönliche Meinung, die du von mir aus ruhig für "unseriös" halten kannst.Dann kennzeichne bitte Deine persönliche Meinung doch als solche und stell sie nicht, wie eingangs geschehen, als Faktum hin ("Selbst in zehn Jahre wird eine Tiefe von 3 mit 128bit absolut sicher sein."). Wahrscheinlich so absolut sicher wie unsere Rente. Ich stelle meine persönliche Meinung dagegen: Spätestens in 10 Jahren werden alle derzeit verschlüsselten Daten durch Quantencomputer dechiffrierbar sein. Allerdings: Wenn ich es absolut sicher wüßte, wäre ich jetzt auch um 35 Mio Euro reicher. Quote:(Und ich habe nicht Lynx mit anonymisiertem Surfen kausal in Verbindung gebracht.Wiederum dasselbe: "anonym mit Lynx surfen" konstruiert vielleicht bei wortwörtlicher Auslegung keinen kausalen Zusammenhang, aber nichtsdestotrotz wird dieser Zusammenhang für den Laien suggeriert. Quote:Lynx ist einfach ein simpler Browser dessen Sourcecode jeder durchschauen kann Lynx ist mir sehr wohl bekannt. Trotzdem glaube ich kaum, dass auch nur mehr als 1% der deutschen Bundesbürger mehr als 1% des Quelltextes versteht. Genau diese naive Gutgläubigkeit in unbewiesene Sicherheits-Thesen halte ich für recht gefährlich. Wie gesagt: Wende deinen Glauben für dich an. Aber führe bitte nicht andere in die Irre. Quote:Anonymisiert werden kann das ganze logischerweise nur über entsprechende Services und am besten ein Kaskadieren derselben. Das ist natürlich nicht "sicher" aber es macht die Verfolgung schwieriger). Richtig. Hier gilt wieder: Nur der "Profi" kann es, der "Normalo" schaut in die Röhre. Allerdings sind die Anonymisierungsdienste (z.B. JAP) auch nicht mehr das, was sie mal waren. Grüße
  4. @JB: "seufz" deshalb, weil dies 1) kein Kryptologiethread ist und 2) weil Deine Ausführungen für die Praxis so keine Relevanz haben. Wichtig sind primär Algorithmus, dessen geprüfte Implementierung und die Schlüssellänge. Wenn dort etwas nicht stimmt, kannst du 200-fach rekursiv verschlüsseln, es bleibt einfach unsicher. "Rekursion" ist also an sich kein auschlaggebendes Sicherheitskriterium und wird deshalb unter Kryptologen auch nicht großartig diskutiert. Es ist genauso ein Unsinn, wie Lynx mit Anonymität in Verbindung zu bringen. Bring doch bitte die Leute nicht derart durcheinander. Dasselbe gilt für deine 10-Jahres-Vorhersage. Das ist absolut unseriös. Niemand, weder du und erst recht nicht ich, kann derzeit vorhersagen, ob die heutigen Verschlüsselungstechniken in diesem Zeitraum ungeknackt bleiben werden. Befrag mal Herrn Schneyer dazu. Gruß p.s.: Unsere Fingerabdrücke sind beim Staat sicher --Oder?
  5. Seufz. Fühl dich mit dieser Theorie sicher. edit:Typo [ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 02.02.2009 um 12:26 Uhr ]
  6. Ich sehs ja jetzt erst: Quote:nur noch anonymisiert mit Lynx zu surfenes ist eine Falle! ich muss schnell weg!! :lol:
  7. Sorry JB, aber meines Wissens ist der Begriff "rekursive Verschlüsselung" eine totale Luftblase. Es sagt nichts über eingesetzte Algorithmen und Techniken geschweige denn über die letztendlich gewährte Sicherheit aus. Ist das was vom Crypto-Chef? Vollbitverschlüsselung und son unhackbares Zeug? :-D :lol: Sehr interessant übrigens: SZ/Prantl :o :evil: Grüße (ich find die smileys echt gut)
  8. Rekursive Verschlüsselung, oh mein Gott!!1 :o :o Ansonsten stimme ich dir natürlich vollständig zu (dass du das noch erleben darfst). Wer nichts zu verbergen hat, hat alles zu befürchten, denn er ist naiv. Wer etwas zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten, denn er verbirgt es professionell. Gruß
  9. Nichts zu befürchten haben doch nur die, denen man nichts mehr nehmen kann. Auch als Sozialhilfeempfänger, heute ALG-II-Bezieher genannt, hat man jede Menge zu verlieren. Informiert Euch doch mal, wie den Menschen die Würde genommen wird, wie sie nach nur einem Jahr Arbeitslosigkeit komplett die Hosen herunterlassen müssen. Nichts zu befürchten hat man höchstens noch, wenn man Lebenslang im Knast sitzt. Ich habe extra Beispiele genannt, in denen der Staat in das Leben seiner Bürger essentiell eingegriffen hat, obwohl diese Personen nichts verbrochen hatten, ja, nichtmal daran dachten, etwas zu verbrechen. Es geht um die Möglichkeit, dass der Staat anstrebt, die Mittel zu besitzen, jedermann schikanieren zu können. Auslöser gibt es dafür viele, wie z.B. politische und gesellschaftliche Meinungsäußerungen. Oder einfache WILLKÜR von machtsüchtigen Kleinbeamten, die sich jemanden herauspicken um ihn fertig zu machen. Wer denkt, dass der Rechtsstaat davor schützen kann, hat den großen Denkfehler bereits hinter sich: Der Rechtsstaat wird konsequent genau an dieser Stelle demontiert. Oder was meint ihr, wieso z.B. friedliche Demonstranten tagelang zu Dutzenden in Käfigen eingesperrt werden dürfen? Mal was zum Nachdenken:"Vernichten statt veröffentlichen" :-x Die "Section Control" ist eine Nebelkerze, um in der öffentlichen Meinung die Diskussion von der Grundtendenz abzulenken - Salamitaktik eben. Auch wenn "Section Control" fachlich gesehen eine sehr sinnvolle Sache ist, ist sie mM wegen der gesellschaftlichen Auswirkungen abzulehen. Grüße (Ganz schön OT, das.)
  10. Das Bild ist aber auch durch die Photoshop-Veredelungsmaschine gelaufen... Die E-Klasse interessiert mich sowieso nicht. Was soll man damit heutzutage. Wenn Daimler da wenigstens serienmäßig mit Hybrid gekommen wäre.
  11. Der Chip unter der Haut ist doch gar nicht nötig. RFID steckt bald im E-Pass und gut ists. Und das Handy weist dem Staat schon den Weg zu dir. Außerdem hinterlässt du Ortsinformationen bei jedem Anruf, SMS, Email, Internet-Login, Arztbesuch, Geldabhebung, Einkauf, Mautbrückendurchfahrt, Öffi-Fahrt* ... Alles Dinge, denen man nicht aus dem Weg gehen kann. Zieht es mal nicht so ins Lächerliche - Die Realität überholt euch sonst sehr schnell. Heute ist verdächtig, wessen Handy zum Tatzeitpunkt in der selben Zelle eingebucht war. Dies bedeutet dann oftmals "freiwillig" DNS-Probe abgeben. Was damit geschieht kann dir niemand garantieren. Oder verdächtig ist, wer in im Internet veröffentlichten Texten bestimmte soziologische Fachbegriffe verwendet, woraufhin die halbe Familie langfristig überwacht und schikaniert wird. *) noch nicht in jeder Stadt verfügbar.
  12. Wie schnell bist du den tdi gefahren, dass er 8,5L brauchte?
  13. Doch, es stört, aber ich glaube, dass es noch niemanden so sehr gestört hat, dass er die Gewährleistung dafür opfert, indem er an der Elektrik herumschraubt. Ich mach immer die Musik lauter ;-) Grüße
  14. Warum ist braun scheiße? ....
  15. Ich bin ja so ein ganz kleines bißchen neidisch. Geb ich unumwunden zu!!! :)
  16. Wollt ihr nicht endlich mal resümieren? Wir sind ja beileibe nicht am "Anfang" sondern mittendrin im Überwachsungs- und Präventionsstaat mit Hang zum Repressionsstaat. Es ist praktisch zu spät, daran etwas ändern zu wollen. Die Mehrheit hat gepennt, die Salamitaktik nicht erkannt und diejenigen, die darauf hinweisen wollten, als Verschwörungstheoretiker und wirre Spinner abgetan. Der Staat kann bereits heute über jeden Bürger heraufinden, wo er wann war und mit wem er Beziehungen pflegt, wie er finanziell, beruflich und sozial steht, was seine Interessen, Hobbies und Neigungen sind, wie er politisch, religiös und sexuell eingestellt ist, welche chronischen Krankheiten er hat und so weiter. Diese Möglichkeiten werden permanent ausgeweitet. Dazu kommt die Datenmacht der Wirtschaft, die bereits jetzt immer wieder im vorauseilendem Gehorsam dem Staat zuspielt und massiv Daten in den Schwarzmarkt "verliert". Als nächstes wird die Datenbasis verbreitert (z.B. durch die neue Krankenakte und immer neue "Dateien") alle diese Daten auswertbar gemacht (z.B. per Verknüpfung mittels Personen-ID aka Steuernummer), die Auswertung legalisiert (Mautbrücken zur Fahndung und Tempoüberwachung, geheime Computerdurchsuchungen) sowie die Techniken perfektioniert (z.B. Überwachungskameras mit zentralem Online-Passfoto-Datenbankabgleich). Gleichzeitig nehmen die Versuche nicht ab, die Bürgerrechte und vor allem die Informationsfreiheit einzuschränken. Die Zensurversuche des Internets von allen Seiten werden immer dreister. Alles unter dem Vorwand, einen Terrorismus zu bekämpfen, den es bei uns faktisch nicht gibt; alternativ wird die Kinderpornographie oder das Urheberrecht vorgeschoben. Im Hintergrund geht es bei all diesen "Fortschritten" darum, dem Staat jederzeit umfassende Druckmittel gegen jedermann bereitzustellen und die Kontrolle über alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens zu gewinnen. Dass alle diese Daten auch zweckentfremdet werden können und so zusätzlichen Schaden anrichten werden ist bereits jetzt zu beobachten. Grüße
  17. Quote: Am 29.01.2009 um 10:17 Uhr hat amue geschrieben:habe erst gesten um die wartezeit in einer mercedes -niederlassung zu überbrücken, in einem "verkaufsgespräch" 5% nachlass angeboten bekommen - ohne danach zufragen.Vielleicht wollte er dir einen Wagen andrehen, der schon ein paar Tage vor Ort steht - 5% könnten die "Überführung" sein... :lol: schöne Grüße
  18. @JB Vielleicht verstehe ich deinen Satz falsch, aber weshalb sollte man die Inflation nicht berücksichtigen, wenn man Preise aus verschiedenen Jahren miteinander vergleicht?
  19. Zahlt Toyota eigentlich gut? :roll:
  20. Sorry, die Serviceklappe ist auch wenn sie nicht ganz fehlerfrei ist, wozu ich die fehlende Verschließbarkeit zähle, trotzdem ein enormer Vorteil, den man nicht wegdiskutieren kann. Das kann man auch statistisch begründen: Von geklauten Serviceklappen oder gar manipulierten Bremsflüssigkeiten habe ich hier noch nie etwas gelesen, von Lampenwechselgefummel aber schon verdammt viel. Gruß :-P
  21. Wenn Dein Smart 2002 12.000 EUR gekostet hat und du nicht nur eine angenommene Teuerungsrate von sagen wir 2% sondern auch die Auswirkung der erhöhten MwSt berechnetest, würdest du feststellen, dass du nun ca. 14.140 EUR bezahlen müsstest, für den 451 wären nach Deiner Aussage 14.200 fällig. Wo siehst Du hier eine Preissteigerung von 2.000 Euro? :roll: Habe ich mich irgendwo verrechnet? :-? Selbst bei 1,5% Teuerung wären es nur 400 Euro Mehrpreis. Die geringe Preissteigerung ist nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, dass der 451 ein durchweg besseres Auto geworden ist. Bedenke doch mal, dass der 451 sicherer ist und dass du kein ESP hast. Du hast eine potentiell platzende Glasscheibe im Dach. Du hast einen anfälligeren Motor und Turbo. Du hast keine Serviceklappe. Du hast kratzempfindliches Plastik im Innenraum und keinen Schalter für den Beifahrerfensterheber. Dein Kofferraum ist kleiner und die Heizung ist schwächer. Das Fahrwerk ist schlechter und die Schaltung ist es sowieso. Grüße
  22. Ihr könnt auch wunderbar aneinander vorbeirreden. Der Vergleich Front- zu Heckantrieb zieht ja nicht die normale, zurückhaltende Fahrweise in Betracht. Da geben sich beide nicht viel. Wer ausschließlich so fährt, der interessiert sich nicht dafür, welhes Rad angetrieben wird. Aber sobald man viele Kurven fährt oder auch etwas flotter fährt - nicht rast! - empfinde auch ich mittlerweile den Heckantrieb im Vorteil, aus zwei Gründen: 1) Keine Antriebseinflüsse auf die Lenkung 2) bessere Traktion beim Anfahren vor allem auf nassem Grund. Ich hatte zuletzt einen Clio mit 75PS und weiß daher, wovon ich spreche. Der war auch alles andere als eine Rakete, trotzdem schob er das eine oder andere Mal unvermittelt über die Vorderräder oder schlupfte bei Anfahren durch. Mancher mag es mögen, ich zähle mich jedenfalls definitiv nicht mehr dazu. Aber ich spreche nicht davon, dass der Heckantrieb per Naturgesetz besser wäre (@Herr Entdecker der genau zu wissen meint, dass alle anderen nicht richtig Auto fahren können). Smart ist daher für mich gerade wegen des Heckantriebs ein besonderer Reiz. Auch ist die andere Gewichtsverteilung durch den Heckmotor ein anderes Fahrgefühl, an welches ich mich voll gewöhnt habe. Beim Thema "Größerer Kofferraum als im Smart" gehe ich nur halb mit. Er mag größer sein, aber die enge Luke und die Form des Raumes beschränkt das wiederum. Er ist faktisch größer, praktisch wird auch mehr reingehen, aber nicht um soviel, wie er größer ist. Muss wohl mal einen Probefahrttermin machen.
  23. artikel auf spon besonders interessant und, wie ich finde, innovativ (ZITAT): Der Bordcomputer zeichnet allerlei Fahrdaten auf, die dann, wenn sie – wiederum via USB-Stick – auf den heimischen Computer geladen wurden, zu einer anschaulichen Grafik des persönlichen Fahrstils verarbeitet werden. Wer sich so selbst über mehrere Wochen, Monate oder Jahre kontrolliert, erhält einen präzisen Überblick über das eigene Fahrverhalten hinsichtlich des Spritverbrauchs und damit auch des Schadstoffausstoßes. [ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 26.01.2009 um 13:47 Uhr ]
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