emil

Was soll der Aufwand?? Fahr einfach Ultimate. Gruss Emil

HIHI, Donnerstag ist doch hier in BW/Bayern ein Feiertag!! Melde mich soeben bei meiner Familie für diesen Tag ab - und werfe mal einen Blick unter den Smart. Hat zufällig jemand die Abmessungen von diesem Restrictor parat - oder gibt´s das Teil einzeln beim SC? @reinosmart: Wo hast Du die Klemme gesetzt?? Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 04.01.2011 um 13:55 Uhr ]

@LI, super Info. Wenn das originale Kühlsysten so ausschaut, dann könnte ja auch ein inkontinentes Rückschlagventil (=CheckValve) dafür sorgen, dass ein Teil des Rücklaufes vom Wärmetauscher nicht direkt zur Pumpe - sonder via Kühler strömt. Und das erschwert ein Aufwärmen des Motors ja schon etwas. Also währe ein Umbau auf das verbesserte System - Restrictor hin oder her - ziemlich sinnvoll. Nur was macht das Entlüftungsventil (= Bleed Screw) am Wärmetauscher? Man müsste nur etwas mehr Zeit haben...... Gruss Emil

@djfoxi, war gestern Nacht mit dem 450er CDI im Schwarzwald auf der B31 unterwegs - draussen waren knackige -14C zu messen. Mit 3 Eiern, Gebläsestufe II spwie den Heizungsregler ganz rechts hatte ich innen ein wirklich mollig warmes Ambiente. Abstieg durch das Höllental Richtung Freiburg - also für einige Kilometer kaum Last und häufiger Schiebebetrieb: Nur noch 2 Eier - aber Heizleistung immer noch völlig OK. Nach ca. 5 Km Schiebebetrieb leichtes Abnehmen der Heizleistung - immer noch 2 Eier. Aber keineswegs unangenehm im Innenraum. Ohne oder mit wenig Last und bei Gebläsestufe 2 Schafft mein CDI bei unter -10C zwar immer noch einen warmen Innenraum - aber die geringe Heizleistung des kleinen Motors (oder ist nur der Wärmetauscher unterdimensioniert???) tritt deutlich zu Tage. Wenn dann noch das Thermostat zickt, wird es wol einfach kalt..... Gruss Emil

Wenn ich den kanadischen Artikel richtig lese, soll dieser Restriktor die hydrodynamischen Strömungs- oder Druckverhältnisse im Kühlsysten etwas verändern, so dass das Thermostat beim Schließen etwas fester in den Sitz drückt und damit besser abdichtet. So ein Nachrüstrestriktor gibtes auch z.B. für Landrover 5 Zylinder Diesel aus dem Discovery II (1999-2005). Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.01.2011 um 10:06 Uhr ]

@steve55 zur Info: Normal käufliche Jet-A oder Jet-B Kerosinderivate für die Luftfahrt sind teilweise bis knapp an die -50C verwendbar - aber auch nur dann, wenn nahezu kein Wasseranteil da ist. Selbiger würde bei der nächsten Gelegenheit auskristallieren und dabei Filter sowie Leitungen blockieren. Man setzt zu diesem Zwecke während des Tankvoganges eine Flugzeuges via Dosiereinrichtung einen hygroskopischen Alkohl (oder ein Mittelchen namens "Prist") zu - das Zeugs reisst das verbleibende Wasser an sich und bindet es molekular, so das keine Eiskristalle mehr entstehen können. Habe so Zeugs auch schon ab und zu im Geländewagen gefahren - allerdings nur mit Dieselzusatz, weil die Schmierfähigkeit von Kerosin nochmal schlechter als bei aktuellem Autodiesel ist. Ich tanke für unsere Luftkutsche manchmal über 1500 Liter Jet am Stück - und wenn man ein paar Stunden später am Tanksumpf das Drainageventil öffnet, kommt da durchaus ein Viertele Wasser raus - im Falle das Zeugs gefriert en bloc - gibt es Probleme. Es handelt sich dabei fast immer um Kondenswasser, welches als Luft via Tankentlüftung eindringt. In unserem Klima reicht es aber völlig, guten Tankstellensprit in dei Kugel einzufüllen. Damit sollte auch ein normal gewarteter Smart CDI bis ca -25C problemlos betriebsfähig bleiben. Gruss Emil

Die H7 Leuchtmittel haben nicht nur im Smart eine überschaubare Lebensdauer. H4 Hardware hält erheblich länger. Es hilft bei Vielfahren eigentlich nur ein periodisches Erneuern der Lampen - wir tauschen so alle 12-14 Monate die Dinger aus. Bei einem unserer Smarts wurde das mal unterlassen- bingo - kurze Zeit später ward es dunkel. Mittlerweile glaube ich auch, das Phillips Birnen durchaus Schrott sein können. Wir nehmen wieder Standardhardware. Gruss Emil

Der ganze Aluklotz zwischen LLK und Ansaugbrücke nennt sich AGR Ventil. Man kann selbiges nur mit einer Elektronik überbrücken - einfach weglassen funktioniert nicht. Probier mal die Suchfunktion aus: Zu diesem Thema findest Du via Suchfunktion Infos - bis der Arzt kommt!! Normalerweise resettet sich ein Fehler des AGR Ventils mit dem nächsten Anlassvorgang - löschen mit dem Diagnosesystem ist unnötig. Kannst DU selbst ausprobieren: Stecker am Aktuator ziehen - anlassen, losfahren Notlauf. Ausschalten, Stecker wieder drauf, losfahrn - kein Notlauf mehr. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 28.12.2010 um 10:33 Uhr ]

Ich nehme mal an, dass es sich um einen 450er handelt. Die englische Beschreibung ist doch so ganz OK - nur: MUSS tatsächlich das Thermostat raus? Oder trifft dieses eventuell nur für den Benziner zu? Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 28.12.2010 um 10:25 Uhr ]

Man kann sich eine beheizte Düse beim "Einhorn" Smart - (ich glaube ab 2003) selber bauen. Wie folgt - bitte Vorsicht walten lassen - ist sicherlich kein Standardverfahren: Man legt Masse und eine Abzweigung mit "Plus" vom Heckscheibenheizungsschalter vorne unter das Blech zwischen den Wischer und montiert dort nahe an der Düse von untern eine 24V/10 Watt Lampe. Selbige brennt bei eingeschalteter Heckscheibenheizung und erwärmt zeitnah die Düse auf über "Null" Celsius. Eine 24V Lampe daher, weil diese unter 12 V praktisch nie kaputt geht und nur ein paar Watt Leistung benötigt. Auf diese Weise beute ich vor einigen Monaten die Außenspiegel eines 1er Golfs auf "beheizt" um. Gruss Emil

Wenn das Mischerventil - auch wenn gereinigt und sauber - einen internen Defekt hat, dann schaltet die ECU den Motor in den bekannten Notlauf - dh. völlig normaler Leerlauf - be ca. 2800U/Min ist aber Schluss. Das Teil zieht dann absolut nichts mehr! Also: Nochmal Fehlerspeicher checken - wenn da was zu sehen ist, muss wohl ein NEUES AGR Ventil her. Gruss Emil

Ich fahre seit über 20 Jahren Dieselautos - mir ist lediglich einmal ein Golf II mit Dieselmotor bei ca. -18C wegen Versulzung des Kraftstoffes liegen geblieben. Und der stammte von einer - wie ich danach erfuhr - bekannt schlechte Tankstelle in Leinfelden bei Stuttgart. Normalen Wartungszustand und guten Kraftstoff vorausgesetzt - sind Smart CDI 450 locker unter -20C betriebs- und startfähig. Habe das selbst letzen Winter des öfteren probieren dürfen. Versulzungsprobleme bei diesen Temperaturen müssen also ihre Ursache in der Kraftstoffqualität haben. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 23.12.2010 um 23:26 Uhr ]

Hallo zusammen ich habe ein kleine Flotte aus mittlerweile 6 Smarts (450) - davon lediglich einen Benziner. Teilweise Laufleistungen von über 300.000km auf der Uhr. Service machen wir selbst. Es war noch nie ein Injektor defekt - obwohl ich denke, dass diese Teile auch einem Verschleiss unterworfen sind. Allerdings fahren wir seit Jahren fast ausschließlich ANAL Ultimate Diesel und setzen bei fast jeder Tankfüllung ca. 1:200 LiquiMoly Zweitaktöl hinzu. Darüber hinaus sind bei allen CDIs die AGR ventile stillgelegt. DAS ist eine PRAKTISCHE Betriebserfahrung von nun kumulierten 1.200.000 Smart-km. Also so schlecht kann das mit der Zweitaktölzumischung und der Diesel Edelsuppe nicht sein. Und den Tipp mit der Zumischung habe ich vor Jahren aus der Stuttgarter Taxifraktion erhalten. Auch bei z.B. Pumpe-Düse Motoren funktioniert das genauso. Also: Wer Probleme mit unzulänglichem Startverhalten (sind die Glühkerzen OK??? Wirklich???) oder unrundem Motorlauf oder nicht ganz optimaler leistung bei einem CDI hat, der möge einfach mal einige Tankfüllungen mit Edelsuppe und 2-Taktöl Zumischung durch den Motor pusten. Es besteht zumindest eine Chance, dass es zu einer Verbesserung kommt. Der Einsatz dafür ist vergleichsweise preiswert - irgendein Risiko besteht nicht. Anderer Fall: Liegt schon die Diagnose über einen defekten Injektor vor, dann wird man wohl um Ersatz desselben nicht umhin kommen. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 23.12.2010 um 11:21 Uhr ]

Wenn bei der Karre einen neue Kupplung reinkam und nach so kurzer Zeit ein Malheur auftritt, ist dieses mit Sicherheit ein beim Kauf schon vorhandenes Problem und somit Sache des verkäufers hier Abhilfe zu schaffen. Allerdings meine ich, sollte man vor dem beliebten Kupplungsanlernen sich einfach mal unter das Auto begeben und nachsehen, ob der Aktuator tatsächlich fest sitzt und auch dort sitzt, wo er sein soll. Erst dann macht das Anlernen Sinn. Vielleicht war das Teil nicht fest und hat sich verschoben - und es fliegt irgendwann die Betätigungsstange raus. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 23.12.2010 um 10:53 Uhr ]

Hallo Abandoner, ja - beratungsresistent nenne ich sowas. Es ist schon interessant - so ein professionelles Diagnosesystem im Einsatz - und dann diese Fragen.... Also: 1. Batteriespannung bei 10,42 VOlt - d.h Anlasser dreht und zieht kräftig Strom. OK. 2. Rail Pressure (Druck im Einspritzsystem) 404 bar. Also macht die CR Pumpe - weil der Anlasser den Motor und somit die Pumpe dreht - Druck. Auch OK. 3. Crankshaft RPM Sensor - (Kurbelwellensensor) 0 RPM!! Sowas ist suspekt, da wie unter 1. und 2. nachgewiesen - der Motor sich ja dreht und irgendwas um 150 U/Min angezeigt werden müsste. Da stimmt was nicht! Aus den o.g. Daten schließt die ECU knallhart, dass sich der Motor garnicht drehen kann und damit keine Einspritzzeitpunkt bestimmbar ist - Druck im Railsystem hin oder her. Folglich wird nicht eingespritzt und ohne Diesel im Brennraum selbstverständlich kein Anspringen. Daher: Entweder ist der Kurbelwellensensor selbst hin - oder die Verbindung zwischen selbigem und der ECU scheint von Inkontinenz befallen....... Würde bedeuten: Festen Sitz des Sensors sowie dessen Kabelverbindungen und Stecker prüfen - wenn ohne Befund, denn den Sensor selbst erneuern. Hernach töfft es wieder. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 23.12.2010 um 10:46 Uhr ]

Bei unseren Smarts laufen die Hinteräder auch innen schneller als aussen ab. Das schein normal zu sein. Wenn das auf beinen Seite etwa gleich aussieht, liegt wohl kein Defekt an der Hinterachse vor. Einzustellen geht da garnichts. Allerdings tritt dieser Effekt auch an der Vorderachse auf - mit der Suchfunktion findest Du hier im Forum jede Menge infos dazu. Gruss Emil

Hallo Ahnungslos, ich kann das mit der CDI Pumepe und den Injektoren nicht so recht nachvollziehen - denn der Benziner hat ja auch seine TLV-Problem - diese sind ja nicht von Pappe. Und wenn man dieses Thema nicht ernst nimmt - geht der Motor hops. Fakt ist eben, jedes Auto hat spezifische Problemstellen - und diese währen beim CDI wohl dessen Pumpe, die Injektoren und natürlich die Glühkerzen. Glühkerzen sind ein gängiges Verschleissteil - easy selbst zu wechseln und wohl so zwischen 150-200.000 km fällig (der Benziner braucht ja auch ab und an neue Kerzen). Injektoren sind wohl bei modernen Dieseln ein Verschleissteil - aber bei meiner Flotte hat noch kein Fahrzeug ( teilw. über 300.000km) neue Injektoren benötigt. Das liegt u.a. wohl auch daran, dass wir immer Qualitätsdiesel (ANAL Multimate) mit Zweitaktölzumischung 1:200 fahren. Die undichte Hochdruckpumpe lässt sich meiner Meinung nach weitestgehend dadurch vermeiden, dass man den Spalt des unteren Deckels (der mit dem Steckanschluss) 2x jährlich mit Korrosionsschutzmittel (wir nehmen Mike Sanders Fett) einbalsamiert. Bei 5 CDIs aus 2003-2005 hat lediglich 1 Fahrzeug bisher unter inkontinenter Pumpe gelitten (nach 3 Jahren und 100.000km) - danach wurde die o.g. Präventivmassnahme eingeführt. Seit dem keinerlei Probleme gehabt. Bei unserem einzigen Benzinersmart aus 2004 wird bei jedem Ölwechsel die TLV Miemik gecheckt - soweit ohne Zwischenfälle. Also sind die Smartmotoren bei entsprechender Behandlung und ohne viel Geldeinsatz durchaus für hohe Laufleistungen gut. Dank dieses Forums gibt´s alle notwendigen Infos für jedermann - man muss es halt nur umsetzen. Gruss Emil

Hallo JimmyFFM, das ist doch soweit OK - 550 km mit ca. 22 Liter Diesel (wenn der Tank tatsächlich voll war und tatsächlich leergefahren wurde) ergibt rund 4 Liter/100km. Auf der Autobahn nimmt der CDi bei rund 120 durchaus soviel. Wenn der Autobahnanteil an Deine Fahrstrecke sinkt, wird auch der Verbrauch weiter zurückgehen. Gruss Emil

Der Smart 42 ist auf Grund seiner Form - hoch-breit-aber kurz - aerodynamisch recht ungünstig. Das ist aber so völlig OK, denn das Fahrzeug wurde ja für den urbanen Verkehr konzipiert - und da natrurgemäß im Stadverkehr geringe Fahrgeschwindigkeiten vorherrschen, bleibt auch die aerodynamische Widerstandkomponente niedrig. Diese wird erst so ab ca 90 km/h ziemlich dominant. Im Stadverkehr wird wegen der häufigen Anfahrzyklen niedriges Gewicht benötigt - einfach um wenig Energie zum Beschleunigen aufbringen zu müssen - und es ist ein niedriger Leerlaufverbrauch wichtig. Wegen der günstigen Aerodynamik einer z.B. C-Klasse verbraucehn solche Fahrzeuge dann überraschen wenig Treibstoff, wenn konstant gefahren wird. Im Stadverkehr sieht das dann ganz anders aus. Betreibt man einen Smart auf der Autobahn mit 120, dann verhält sich dessen Verbrauch gegenüber wesentlich größeren uns stärkeren Fahrzuegen eben sehr ungünstig. Also: Der Smart ist nur im Stadverkehr und bei Fahrgeschwindigkeite um oder unter 100km/h verbrauchsgünstig. Gruss Emil

Es ist nur eine Vermutung - aber vielleicht liegt es ja daran: Die Lenksäule ist über 2 Kardangelenke mit dem Lankgetriebe verbunden. Ein Gelenk (das innerer) findet sich über den Pedalen - man muss nur die untere Pappabdeckung des Amaturenbrettes öffnen. Das 2. (oder auch äußere) Gelenk befindet sich direkt hinter dem Kühlerlüfter und ist zu sehen, wenn man den kleine Plastikkühlergrill (unter den Scheinwerfern) herausnimmt. Eventuell ist dieses Gelenk bei Deinem Smart mittlerweile auch "trocken" geworden und macht Geräusche. Bei meinem Smart ging die Lenkung immer schwerer - nachdem ich das äußerer Gelenk kräftig mit Kettenenhaftschmierstoff behandelte, war alles wieder ok. Gruss Emil

Nein. Gruss Emil

Hallo Lili-Sunflower, das wundert mich nicht. 4,5l sind bei flotter Fahrweise für einen 451 CDI meine rMeinung nach ganz OK. Dass Deine Mutter mit Ihrem Skoda nur unwesentlich mehr verbraucht lieg einerseits daran, dass der 451 bedingt durch dessen bescheidenen (weil sehr kurz im Verhälnis zur Höhe und Breite) Aerodynamik alles andere als ein Sparwunder darstellt und andererseits daran, weil Deine Mutter wohl besser als Du mit dem Gasfuß umgeht. Sorry -ist wie häufig ein Problem, dessen Grundlage auf dem Fahrersitz zu suchen ist. Gruss Emil

Hallo, was ist das für ein Smart und wo bzw. wie hast Du die Temperaturen gemessen? Gruss Emil

Es mag ja hier einige Kollegen geben, welche dem Smart ein unbrauchbares Winterfahrverhalten attestieren. Ich halte dieses Geschwafel für definiv gequirlte Schei??e! Wer mit einem Smart und Winterreifen nicht vom Fleck kommt, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen - da nutzt auch ein MB500 mit Sommerreifen oder Ingenieursein nichts mehr! Bedingt durch die fehlende Länge und die zweifellos vorhanden Hecklastigkeit ist der Geradeauslauf bei glatter Fahrbahn ziemlich bescheiden. Ansonsten regelt das ESP zumindest bei meinen 6 Smarts so gut, dass wir in den letzten 7 1/2 Jahre Smartbetrieb auch bei Glätte diesbezüglich nie Probleme zu verzeichnen hatten. Man sollte allerdings - speziell beim CDI - die vorderen 135er Asphalttrennscheiben durch eine breitere Variante ersetzen - das Bremsverhalten wird merklich besser. Also einfach gute Winterreifen aufziehen und fahren. Gruss Emil

Ja, genauso isses. Die Wanne klebt mit der Dichtmasse ziellich fest - selbige mit einer dünnen Spachtel oder Messer vorsichtig aufschneiden und die Wanne abheben. Dabei nicht die Dichtfläche verkratzen. Ich habe schon 2 Ölwannen abgebaut - die Wannen waren danach immer kaputt. Am besten bohrt man unten ein Loch rein und lässt über Nacht das Restöl ablaufen. Ist die Wanne weg - tropft es locker aus dem Motor weiter..... Gruss Emil