emil
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Als ich unlängst bei meinem 2004er CDI nach rund 120.000 km den Rippriemen erneuerte, wegen Kühlwasserthermostat sowie ausgebauten Halbwellen (Wellendichringe ersetzt) und maximal abgesemltem Motor gute Sicht auf den Aternator hatte, kam mir auch das kalte Grausen. Das Teil sah praktisch genauso vergammelt wie auf dem Foto (s.o) aus. Funktioniert aber noch. Ich habe ja eine kleine Smartflotte - auch teilweise gegen 300.000km gelaufen - aber noch nie ging ein Stromerzeuger kaputt. Lausige Qualität und schlecht geschützer Einbauort. Gruss Emil
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ja, ich nehme stark an, dass sich Deine Diagnose als völlig normal herausstellt. Der Generator ist trotz Schutz(Plastik-)Blende dem Spritzwasser hoffnungslos ausgeliefert. Smart hätte an dieser Stelle etwas besser kapseln müssen - und eventuell nicht das billigste Material an dieser Stelle verbauen dürfen. Also haben wir -Teillastventl (beim Beziner) -Hochdruckpumpe (beim Diesel) -Generator -Wasserthermostat als potentielle Ausfallkandidaten immer im Auge zu halten- ! Stellt Euch mal vor - ein CDI Besitzer müsste Hochdruckpumpe und Generator gleichzeitig beim Samrtcenter instandsetzen lassen. Und dann verreckt 2 Monate später die Wasserpumpe....... Gruss Emil
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tja, bei so einer Aussage: WERKSTATT WECHSELN! Die Leute dort währen mit einem Mofa einfach schon überfordert. Da muss man echt Rücksicht nehmen..... Gruss Emil
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Hallo zusammen, mir sind soeben ein paar Bilder von meiner - ich glaube in 2006 - zerlegten CDI Pumpe. Diese hatte die übliche Inkontinenz am unteren Deckel - dort wo die Elementabschaltung montiert ist. Und dann sabbert Diesel raus CDI Pumpe_1 CDI Pumpe_2 Man sieh sehr gut, dass der untere Deckel an seiner Auflagefläche zur Pumpe hin komplett angerostet ist. Diese liegt meiner Meinung nach an der sehr exponierten Lage der Pumpe. Vermutlich bekommt der untere Teil einiges an Spritzwasser ab. Bei meinen andeen CDIs habe ich versucht, die Pumpe mit Mike Sanders Fett oder gutem Korrosionsschutz-Haftöl zu versiegeln. Das erneuere ich jählich. Bisher keine weiteren Probleme. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 20.05.2010 um 09:04 Uhr ]
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Hallo, ich habe in 2007 das auch mal hier im Forum gefragt - keine Antwort. Bin heute etwas schlauer - und denke, es macht Sinn, den Motor etwas abzusenken. Dann kommt man da etwas besser bei. Ansonsten zum SC fahren und den Ersatzteilmenschen nach den Befestigungsschrauben und DIchtung der Ansaugbrücke fragen - die muss er ja dann in seiner Software suchen. Eventuell lässt sich bei dieser Gelegenheit die eine oder andere Info abtanken. Die Dichtung brauchst Du ja eh neu. Gruss Emil
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Hallo, wenn sich beim Kompressor nur die äußere Riemenscheibe dreht - und das Innerteil/Nabe nicht, dann hat schlicht und ergreifend die Magnetkupplung nicht eingerückt. Dafür gibt es 2 Gründe: 1. Magnetkupplung defekt (eher selten). 2. Systemdruck zu niedrig. (häufig) im Falle 2: Es gibt ein Leck im System. Und das kann 1. Kondensator 2. Leitungen 3. eines der Befüllventile sein. Also muss die Klimaanlge zur Lecksuche abgedrückt oder mit Kältemittel und Kontrastmittel befüllt werden. Gruss Emil
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Keilriemen tauschen 451 cdi; wer hat es selbst gemacht
emil antwortete auf RedSockAward's Thema in SMARTe Technik
Warum sollen bei 60.000km die Riemen bereits hin sein? Beim 450er wurde zu dessen Einführung der Wechselintervall auf 30.000km gelegt. Das hat man wohl später gekippt - und man wechselt nur noch "on condition" - also wenn der Verechleiß sichtbar wird. Das klappt allerdings nur, wenn auch tatsächlich nachgesehen wird. Ich glaube (mit den Erfahrungen unsere 5 CDIs) sagen zu können, dass die Riemen gut 100.000 halten - vorher ist nicht mit einem Versagen zu rechnen. DAS war beim 450er so. Da der 451 CDI kein anderer Motor ist - wir sich das ja übertragen lassen. Bremsflüssigkeit: Ja,ja - vor 35 Jahren haben wir auch noch fleissig die Unterbrecherkontakte gewartet - dem trauert haute wohl niemand nach. Allerdings sehe ich bei einem Preis von um EUR 30,- für einen Bremsflüssigkeitswechsel (z.B. Euromaster, Autoplus.....) keinen Grund, an dieser Stelle Extremsparen anzusagen. Niedriger Siedepunkt ist ein Grund - eventuell haut das ja beim Samrt wegen des Fahrprofiles nicht so rein - aber Korrosion ist sicherlich ein Thema. Also bleibt die Empfehlung - so alle 2-3 Jahre spätestens die Bremsflüssigkeit zu tauschen. Das alles kann ja zum Glück jeder selber entscheiden - es soll ja auch Leute geben, die machen keinen Ölwechsel. Kühlflüssigkeit: Ich denke, bei den heutigen Qualitäten hält diese gute 5-10 Jahre - oder einfach solange, bis die Wasserpumpe raus muss. Gruss Emil -
Fällt Nässe im Innenraum unter die Mercedes GW-Garantie?
emil antwortete auf Smartschubser's Thema in CDI
Ganu damit macht es Sinn, den Smartcenter aufzusuchen. Die Ursache kann sein: 1. Türgummi unten 2. Windschutzscheibe 3. die Heckseitenfenster (die Plastikdreiecke) Kondenswasser aus der Klima glaube ich beim Smart eher weniger. Gruss Emil. -
Diplomarbeit/Umfrage "Umrüstung eines Smarts auf Elektroantrieb"
emil antwortete auf chris1608's Thema in SMARTe Technik
Mercedes hat in SIFI ein paar Brennstoffzellen A Klasse Fahrzeuge (altes Modell) laufen. Bin in den letzten Jahren denen ab und zu auf der A8 hinterhergefahren und mal getestet (geht mit dem 42 CDI halt nicht), wann der Testfahrer vom Gas geht . Die Dinger gehen über 160 - wenn Du dahinter fährst, regnet es Kondenswasser - das ist alles, was hinten rauskommt. Man scheint lediglich ein Reichweitenproblem zu haben - spätestes in Kirchheim gehen die immer von der Bahn. Wasserstoff hätte den Vorteil, dass man diesen mit Solar/Wind herstellen kann und dann direkt in den Tank (ich weiss- es muss ein spezielles Teil sein..) füllt. Gruss Emil Ach so - mein Junior hat gerade nochmal nachgerechnet: Der Systemwirkungsgrad vom Kohlekraftwerk zur Steckdose ist schlechter als 35%. [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 06.05.2010 um 22:16 Uhr ] -
Ja, aber gerade mit der Smartbremse kann man problemlos jede Autowerkstatt betrauen - das Zeugs ist dermaßen Standard. Also müssen diesbezüglich keine Apothekenpreise im SC abgedrück werden. Gruss Emil
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Diplomarbeit/Umfrage "Umrüstung eines Smarts auf Elektroantrieb"
emil antwortete auf chris1608's Thema in SMARTe Technik
Hallo, habe auch mitgemacht - allerdings halte ich grundsätzlich das, was man krampfhaft heute als Elektrofahrzeug anbietet - für durch die Bank als unbrauchbar. Und zwar darum: 1. Es wird Strom mit schlechtem Wirkungsgrad (max 40%) erzeugt 2. Der Strom wird unter Leitungs- und Transformationsverlusten transportiert. 3. Und unter nochmaligen Verlusten im Elektroauto gespeichert, umgeformt und dann als Antriebsenergie verwendet. Ich nehme hier mal regenerative Energien aus - die machen leider erst ein paar Prozent aus! Der Gesamtwirkungsgrad des kompletten Systems vom Kraftwerk bis zum Automotor liegt - bei positiver Sichtweise - von mir geschätzt bei rund 30%. Das bedeutet: Für jede Kilowattstunde Antriebsenergie muss das DREIFACHE an Primärenergie - also Braunkohle oder Erdgas aufgewendet werden. Oder: Je Kilowattstunde Antriebsenergie werden 2 KWhr Verlustleistung in Form von Abwärme erzeugt. Bei Braunkohle liegt die Co2 Emission je erzeugter KWhr Stom bei über 1100gr (bei Edgaskraftwerken ca. die Hälfte davon)!!!! Dann zählt mal das Speichervolumen der Batterie eines Elektroaustos (in KWhr) zusammen, multipliziert das mit dem Co2 Ausstoß des stromerzeugenden Kraftwerkes dafür und schaut dann mal, wie weit es sich damit fahren lässt. Wesentlich sinnvoller währe momentan noch das direkte Verbrennen von Erdgas im Automotor. Siehe beim aktellen VW Passat. Der braucht mit 150 PS bei 119gCo2/km auch nicht viel mehr als ein aktueller 451er BenzinSmart. Und ist zweifellos ein richtiges Auto. Und recht gut eingeführt sind ja die Hybridautos von Kojota. Also: Wer momentan Elektroauto fährt, verpestet die Umwelt über die Stromerzeugung doppelt und dreifach. Warten wir damit solange, bis es den wirklich sauberen Atomstrom oder die Wasserstofftechnik (BMW hat sich davon ja leider verabschiedet) gibt. Dann ist wirklich NULL Emission angesagt. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 05.05.2010 um 17:42 Uhr ] -
Spar Dir den Aufpreis. Gruss Emil
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Hallo Tent, ich gehe voll konform - hätte nicht gedacht, das auch die aktuellen Smartmotoren (Turbo) öltechnisch noch so kritisch sind. Habe ja aus meiner Sicht nur für die 450er Reihe sprechen können - und verfüge über eine Erfahrung von 5CDI und einem Benziner (das ist meine Flotte) sowie kuliert von über 1 Milionen Smartkilometer reden. In meinem anderen Leben chauffiere ich u.a. große Kolben-Einmotflieger - und zwar durchaus nicht selten auch über den Atlantik. Man bekommt dann ein sehr inniges Verhältnis zum Motor..... Ölexperimente mit diesen - zugegebenen uralten Motoren (70er Jahre) hatten eines hervorgebracht: Häufiger Ölwechsel ist die halbe Miete für langes Motorleben. Erst dann kommt die - zweifellos auch wichtige - Qualität des Öles an sich. Sowas lässt sich anhand der immer und oft durchgeführten Ölanalysen belegen. Diese Triebwerke haben mit den 600/700ccm Smartmotoreneine große Gemeinsamkeit: Thermisch ziemlich ausgepowert und heftig aufgeladen. Ich lasse as Experiment einen CDI Smart nun das 2. Jahr im Sommer mit Exxon Elite 20W50 vollsynth - bisher sieht dies Sache ganz gut aus. Daher meine ich sagen zu können, dass ein normales 10W40LL teilsynthetisch durchaus in den 450er Modellen gefahren werden kann und teurere Öle bei dem kurzen Wechselintervall nicht den Effekt haben - wie gemeinhin wegen des teureren Preises erhofft wird. Daher kann ich sagen: Fahrt intelligent, gebt moderat Gas und wechselt das Öl oft. Billigste Anleitung für langes und preiswertes Smartfahren. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 04.05.2010 um 14:10 Uhr ]
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Hallo Tent, ich gehe voll konform - hätte nicht gedacht, das auch die aktuellen Smartmotoren (Turbo) öltechnisch noch so kritisch sind. Habe ja aus meiner Sicht nur für die 450er Reihe sprechen können - und verfüge über eine Erfahrung von 5CDI und einem Benziner (das ist meine Flotte) sowie kuliert von über 1 Milionen Smartkilometer reden. In meinem anderen Leben chauffiere ich u.a. große Kolben-Einmotflieger - und zwar durchaus nicht selten auch über den Atlantik. Man bekommt dann ein sehr inniges Verhältnis zum Motor..... Ölexperimente mit diesen - zugegebenen uralten Motoren (70er Jahre) hatten eines hervorgebracht: Häufiger Ölwechsel ist die halbe Miete für langes Motorleben. Erst dann kommt die - zweifellos auch wichtige - Qualität des Öles an sich. Sowas lässt sich anhand der immer und oft durchgeführten Ölanalysen belegen. Diese Triebwerke haben mit den 600/700ccm Smartmotoreneine große Gemeinsamkeit: Thermisch ziemlich ausgepowert und heftig aufgeladen. Ich lasse as Experiment einen CDI Smart nun das 2. Jahr im Sommer mit Exxon Elite 20W50 vollsynth - bisher sieht dies Sache ganz gut aus. Gruss Emil Daher kann ich sagen: Fahrt intelligent, gebt moderat Gas und wechselt das Öl oft. Billigste Anleitung für langes und preiswertes Smartfahren. Gruss Emil
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Ich meine, dass beim 450er nun kein Super-Longlifeöl im neueren Sinne erforderlich ist - die werksseitigen Ölwechselintervalle liegen ja bei etwa 12.000 km. Daher nach wie vor meine Auffassung: Ein völlig handelsübliches und daher preiswertes 10W40 oder 5W40 nehmen - und den Wechselintervall um 1/3 auf ca 8000km oder 2x jährlich verkürzen. Gruss Emil
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Hallo lrlr- genau so isses! Wenn Du ein aktuelles 10W40 Marken LL Öl reintust (z.B. Euromaster in Ulm z.Zt. Shell Helix), befindet sich eine bessere Ölqualität im Smart als das, was MB anno 2000 bis 2004 ab Werk in den OM660 gefüllt hat. Macht Euch klar, dass aller 450er Motoren (und der 30kw CDI im 451 auch!!) konzeptionell aus dem letzten Jahrtausend stammen - also mittlerweile über 11 Jahre (der 07er Beziner halt nur 8 Jahre) auf dem Markt sind!! Und damals gabs nur 229.5 noch garnicht. Und die Motoren gingen auch nicht hops. Wesentlich wichtiger ist meiner Auffassung nach ein häufige Wechsel - ich mach das alle 8.000km (kostet z.B. bei Euromaster mit Shell 10W40LL teilsynth. incl. Filter unter EUR 35,- und eventuell mit Shell 5W40 vollsynth. für den Winter unter EUR 45,-!!!!) - und zwar immer im April (das versiffte Winteröl entsorgen) und gegen September/Oktober (um das verheizte Sommeröl auszustauschen). Also bei 15-16.000km/Jahr rund 80 Mäuse für 2 Ölfüllungen. Damit sichert man ein langes Motorleben. Im CDI Forum hab ich letztes Jahr einen - nach meiner Meinung - optimierten Wartungsplan gepostet. Der klappt sicher auch für Benziner, spart echt Geld und verlängert das Motorleben. Gruss Emil
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Hallo Leardriver, ich denke, dass praktisch ausschließlich die gänderte Übersetzung beim letzten 450er Facelift ursächlich für die ungünstigeren Verbrauchswerte ist. Meine 450 CDIs sind teilweise alle knapp vor dem Facelift gebaut worden (also mit "langem" Getriebe) - und wurden mit DPF samt stillgelegter AGR nachgerüstet. Teilweise ist auch das komplette AGR entil aus dem Andaugbereich entfernt worden. Die Verbrauchswerte dieser Fahrzeuge liegen fast immer unter 4 Liter. Die Verbrauchswerte der neuen 42 Serie sind unter aller Kanonen - da sind andere Hersteller deutlich besser. Einen aktuelle 42 wegen des Verbrauchs anzuschafen - ist nicht nachvollziehbar. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.05.2010 um 10:38 Uhr ]
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Als bei unseren CDIs die erste Pumpe an der Elementabschaltung rauspiselte, war nach dem Zerlegen klar, dass die Pumpe an Ihren Dichtungsflächen von aussen nach innen durchkorrodiert. Bei unseren restlichen CDIs wurden sofort alle CR Pumpen - entweder dick mit Mike Sanders Fett oder mit OKS361 (Korrosionschutzfettspray für Metalloberflächen im maschinen- oder Schiffsbau) eingeschmozt. Seitdem ist keine weitere Pumpe undicht geworden. Die älteste und immer noch dichte Original-Pumpe in meinem CDI Fuhrpark ist mittlerweiel über 7 Jahre alt. WD40 halte ich hier für völlig falsch - das Zeugs taugt bestenfalls zum Reinigen - es sind einfach zu viel Lösungsmittel drinnen. Man benötigt für diese Anwendung ein neutrales und sehr gut haftendes Fett- und sollte dieses jährlich neu auftragen Gruss Emil
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Ich sach nur: Lasst die Finger von der 5W30 Gülle - das Zeugs hat im oberen Temperaturbereich keine Reserven (insbesondere wenn das Öl im Motor schon etwas gealter ist) - und genau sowas kann der kleine Turbomotor mit seinen diversen Hotspots nicht ab. Und dann wird sich wieder gewundert, dass irgendwas abraucht. Hinterher hilft die MB Freigabe auch nicht wirklich weiter. Die Garantiefrist beträgt ja nur 2 Jahre.... Ich mein 10W-40, 5W-40 oder 5W-50 reinschütten. Und zwar öfters wechseln als der Herstelle vorschreibt! Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.05.2010 um 10:18 Uhr ]
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aber als irgendwer hier mal Cabrio mit "P" geschrieben hat - also "Caprio" -, dachte Ihr wohl alle vornehm, der war mal Caprifahrer???? Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.05.2010 um 10:10 Uhr ]
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Naja, wenn Du den Riemen nun schon abgemacht hast - kannst Du ja gleich auch einen neuen aufwerfen (bie Klima 2 Stück). Nach 130.000km sah der große (Lima, Wapu) Riemen zwar äußerlich gut aus - es fehlte aber schon eine Rille. Komplett weg. Gequietscht hat da nichts. Im Zweifel bei Deinem KM Stand: Austauschen - ist die billigste Aktion. Grus Emil
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Klimaschlauch+Druckrohr undicht - 500 EUR !?!?!?
emil antwortete auf drunk's Thema in SMARTe Technik
Ich währe mir in diesem Falle mit der freien Werkstatt nicht so sicher - es sei denn, man kennt sich dort mit Smarts aus. Die Klimaleitungen liegen schon etwas smart-spezifisch. Und um an den den Kompressor ranzukommen - muss wohl oder übel der Motor abgesenkt werden. Daher kommen auch die EUR 500 des SCs. Anders schaut das z.B. bei den Bremsen aus - das kann jede Meisterwerkstatt auch. Da ist der Smart nichts Besonderes. Fahr wegen der Klimasche??e lieber zu einem Smartspezialisten - das lohnt in so einem Falle immer. Gruss Emil [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 01.05.2010 um 10:19 Uhr ] -
Klimaschlauch+Druckrohr undicht - 500 EUR !?!?!?
emil antwortete auf drunk's Thema in SMARTe Technik
?? [ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 01.05.2010 um 10:19 Uhr ] -
Jo, sehe ich auch so. Interessant währe es schon, wenn wir am Ende die Ursache für das Steckenbleiben erfahren könnten. Gruss Emil
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Hallo, ich glaube kaum, dass der Aktuator dadurch eine Macke bekommen hat. Drinne lassen - der lässt sich im Falle schnell separat ersetzen. Das geht beim 450er einfacher ale eine Scheinwerferlampe zu tauschen. Gruss Emil