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Manuel

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Alle erstellten Inhalte von Manuel

  1. Quote: Kennt ihr vielleicht nen guten Händler der günstig nen Motor anbietet??? Ja: www.der-smarte-service.de Dazu gibts weiter unten im Forum sogar ein eigenes Forum (Rubrik "Foren freier smart-Werkstätten")
  2. Quote: Am 12.01.2009 um 18:47 Uhr hat ClioDude geschrieben: Achja, Felgen, Style.. Es gäbe am 451 so viele Sachen, die mit geringstem Aufwand so viel besser umgesetzt werden könnten. Aber Daimler will mich ja nicht :-D 8-) Wie kannst Du es wagen, Änderungen zu wünschen? Die kosten auch gleich wieder ein paar Cent. Dann müsste smart dem Kunden als Gegenwert für den ohnehin bereits mickrigen Kaufpreis ja nooooch mehr Material geben, als sie es grpßzügigerweise jetzt schon tun! :-D :-x
  3. Quote: Am 17.09.2008 um 19:08 Uhr hat opferkind geschrieben: Das heisst, die verlangen immer denselben Preis für diesen Austausch, auch wenn Sie länger brauchen. Ich würde eher sagen: "..., auch wenn sie WENIGER Zeit brauchen." Die veranschlagten/berechneten Pauschalzeiten sind im Vergleich zum realen Zeitaufwand meist seeehr großzügig berechnet und der Kunde zahlt mehr Arbeitslohn, als tatsächlich aufgewandt wurde... :evil: ;-) null
  4. Quote: Am 11.01.2009 um 09:23 Uhr hat JannineBu geschrieben: und man äußert „Wut“ über angebliche „Wasservergeudung“ in Florida (dort fallen pro Jahr mehr als 1,5m Niederschlag) und immer wieder die bösen, bösen „Spritfresser“ gegen die angeblich nichts getan wird und die (echt ein Witz) angeblich irgendwie schlechter für die Umwelt sind als europäische Autos, wobei man über sowas wie Q7, Touareg, 911 Turbo, Cayenne, X5 und sämtliche Diesel gelassen hinwegsieht. Weisst du denn, wie sich z.B. die Euro4 Grenzwerte gegenüber EPA Bin5 (von CARB/ULEV ganz zu schweigen) verhalten und wie sie gemessen werden? (...) Aber einfacher ist es bestimmt, sich auf den Verbrauchsunterschied einzuschießen (am besten was wirklich repräsentatives wie „Smart42 gegen Cadillac-Escalade“ oder so), das mit der Globalen Erwärmung zu begründen (man versteht zwar die Zusammenhänge und Dimensionen nicht aber was solls – tun ja die anderen mit denen man diskutiert auch nicht und irgendwas wird schon dran sein am die Welt vernichtenden SUV – steht ja im Spiegel) und daraus die Bestätigung für ein lieb gewonnenes Vorurteil abzuleiten. Nochmal - die Zusammenhänge und verschiedenen Messverfahren et cetera sind mir wohlbekannt, doch ich habe nicht die Lust, hier alles ewig weit auszurollen. Zur Wasservergeudung: Egal, wie viel Wasser lokal begrenzt über Florida niedergeht - es geht mir um den weltweiten Wasserverbrauch. Selbst wenn man vor seiner eigenen Haustüre viel Niederschlag hat, bedeutet es noch lange nicht, dass man das Wasser dann auch im Unverstand verschwenden darf. Der Wasserhaushalt regelt sich global und wir haben auf unserem Planeten nur eine begrenzte Menge an Trinkwasser, mit der man verantwortungsbewusst umgehen muss. Auch hier gilt: JEDER gesparte Tropfen Trinkwasser ist wertvoll - egal, wo er gespart wird. Q7, Cayenne et cetera: Diese Autos sind bei uns trotz ihrer gestiegenen Zulassungszahlen nicht die Regel, in den USA hingegen fährt eine große Anzahl an Menschen Autos mit solchen Verbräuchen. Und das ist kein Vorurteil, das irgendeine Zeitschrift verbreitet, um gegen die ach so bösen Amis Front zu machen. Der Vergleich 42 gegen Escalade - beides in ihren Ländern nicht gerade die meistverkauften Autos - wäre in der Tat übertrieben und genau deshalb stelle ich keinen derartigen an. Wie wäre es dann aber mit einem Vergleich der in ihrem Land jeweils beliebten Autos Golf gegen Ford F150? Das wäre repräsentativ.... Die Hintergründe hin oder her - wie Wasser ist auch Öl nur begrenzt vorhanden, da gilt es ebenfalls, WELTWEIT so sparsam wie möglich damit umzugehen. Sicherlich gibt es Länder, die pro Kopf einen noch höheren Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzungsgrad habe, doch in diesem Thread geht es um die Unvernunft der Amerikaner in Sachen Autos.
  5. Quote: Am 10.01.2009 um 13:21 Uhr hat JannineBu geschrieben: Die angeblich für Ökologie "zu blöden" Amis begannen bereits 1973 (immerhin fast 20 Jahre vor Deutschland) damit, Katalysatoren vorzuschreiben - und dabei gehts wirklich um "Gifte". Ach, und: Wenn ein Auto 20 Liter auf 100 Km verbrennt, sind seine Emissionen trotz Katalysator immernoch höher als die eines Autos mit einem Verbrauch von 8 Litern (das heute ebenfalls einen Katalysator hat). Gut, die Amis begannen mit dem Kat, doch warum haben sie dann nicht auch gleich den Verbrauch gesenkt, um absolut gesehen weniger Emissionen zu erzeugen?
  6. Quote: Am 10.01.2009 um 13:21 Uhr hat JannineBu geschrieben: Das ist doch mal ne tolle Aussage - nur ohne Hintergrundwissen leider vollkommen nutzlos. Was ist denn in deinen Augen ein "Gift- und Dreckpartikelchen"? CO2 ist kein Gift und hat mit "Umweltverschmutzung" nichts zu tun. Entschuldigung, dass ich hier nicht jeden noch so kleinen Schadstoff oder jeden sonstigen bei der Benzin- oder Dieselverbrennung entstehenden Stoff aufführte! :roll: Du scheinst eben Amerika-Fan zu sein und verteidigst das Land darum verständlicherweise. Das ist OK und verständlich. Es ist allerdings kein Grund, gleich das komplette Wissen anderer Leute in Frage zu stellen, nur weil man nicht bei jeder Kritikäußerung an Amerika gleichzeitig alle Beweggründe Amerikas dafür und irgendwelche einzelnen Umweltschutzmaßnahmen Amerikas darlegt.
  7. Eure Streiterei über Hintergrundwissen und Intellekt einzelner Forenmitglieder hin oder her - Fakt ist, dass jedes kleinste Gift- und Dreckpartikelchen, das NICHT produziert wird, wertvoll ist - egal, ob es um Autos oder Fabriken geht! Der Umwelt ist es egal, woher die Gifte kommen, da zählt die Gesamtsumme. Von dieser Seite her ist es von den Amis nunmal rücksichtslos, unnötig viel Sprit verbrauchende (und damit Schadstoffe produzierende) Autos zu fahren. Hier könnte jeder einzelne direkt etwas bewirken, was in Sachen Fabriken etc. nicht möglich ist. Klar, solange man diese Dinos billiger bekommt als umweltfreundliche Alternativen, kann man es niemandem Verdenken, ein saufendes Auto zu kaufen. Das Übel liegt meiner Meinung nach darin, dass v. a. die amerikanische Autoindustrie nicht schon lange dazu gezwungen wurde, die Verbräuche zu senken. Ich war vor ein paar Monaten in Miami und ich muss ehrlich sagen, dass ich oftmals eine riesen Wut hatte, wenn ich die dortige Ressourcenverschwendung sah. Jedes Geschäft wird mit einer eigenen, energieintensiven Klimaanlage auf 18 Grad heruntergekühlt, aber die Türen in die Hitze der Straße stehen offen. Es fahren riesen Autos durch die Gegend, in denen nur 1 Person sitzt. Die von der Karosserie her kleinen Autos wie VW Golf, MB C-Klasse, BMW 3er und so weiter haben überwiegend große Motoren statt kleiner Vierzylinder. Überall leuchten und blinken stromfressende Glühlampen. Wasser wird für unnötige Dinge vergeudet. So geht es gerade weiter. Ich bin wirklich kein Ökofreak, doch so langsam sollten wir Menschen uns Gedanken machen. Sehe ich dann die amerikanische OFFENSICHTLICHE (durch Autos etc.) Energieverschwendung und Umweltverschmutzung, werde ich sauer. Ich denke, so sehen es viele Leute - egal, ob man pro oder contra Amerika eingestellt ist. Verständlich, dass amerikabegeisterte Leute die Amis in Schutz nehmen, doch das ist in diesem Fall eben eine Sichtweise durch die rosa Brille. Durch Verständnis für die amerikanische Handlungsweise geht die Umweltverschmutzung auch nicht zurück.
  8. Quote: Am 08.01.2009 um 22:05 Uhr hat the-noacks geschrieben: er hat nur den Nachteil, dass der Umgang mit der Kupplung nicht trainiert wird. Das ist doch nicht schlimm - Handschaltgetriebe sind doch sowieso so unnötig wie Scheibenwischer mit Handkurbelantrieb. Man muss nicht unbedingt schalten können, wenn man ohnehin nur Autos ohne Kupplungspedal fährt. Mich - sorry - kotzt es gewaltig an, dass ich ab nächster Woche geschäftlich ein Auto mit Schaltgetriebe fahren muss, das ich pro Woche für etwa 1.500 Km nutze.
  9. Quote: Am 05.01.2009 um 21:23 Uhr hat Olai geschrieben: Moin, Da wir uns und dem Auto die Strecke von Norddeutschland über die Alpen bis nach Italien aber nicht zumuten wollen, überlegen wir, mit dem Autozug zu reisen. Soo weit ist das doch auch nicht und es macht Spaß, im smart die Alpen zu überqueren! :) Ich fuhr 1999 einmal mit dem Autozug nach Niebüll und von da ab weiter nach Dänemark, da das Auto geleast war und ich nur wenige Kilometer zur Verfügung hatte. Ich würde es nie wieder tun! Ich schlief in einem Abteil mit einer leicht alternativen Familie - kaum eine Minute war es ruhig. Zudem schlief ich im Stockbett ganz oben und somit direkt unter dem Auslass der Klimaanlage. Es war also zudem kalt. Die Fahrzeit war ebenso lästig: Von zu Hause an mein Urlaubsziel sind es auf der Straße 1100 Km, die ich mit dem smart mit ein paar Tankstopps in maximal 10 Stunden zurücklege. Mit dem Zug war ich alleine bis Niebüll 12 Stunden unterwegs, hinzu kamen noch 3 Stunden Fahrt ans Ziel. Preislich wars auch nicht gerade attraktiv. Bei genauer Rechnung war die Zugfahrt genauso teuer wie die Mehr-Kilometer, die ich bei der Fahrt auf eigener Achse hätte zahlen müssen... :-? Dem Auto passierte nichts, es blieb unversehrt. Ich bestand darauf, dass es unten stand, wo es etwas geschützt ist. Eine Alternative für Euch: Fliegt doch mit einem Billigflieger z.B. nach Pisa und mietet Euch dort einen smart. Das könnte preislich aufs Selbe herauskommen.
  10. Quote: Am 02.01.2009 um 10:09 Uhr hat sosmart geschrieben: *malmeininteresseanmelde* sag doch mal wie Du Dir das genau vorstellst. LG Su Vorgestellt habe ich es mir so, dass man sich hin und wieder geplant oder spontan abspricht, um mit unseren smarts etwas nach im Eingangspost beschriebener Art zu unternehmen. Allerdings zeigt sich, dass sämtliche Interessenten über ganz Deutschland verteilt sind, was die Sache etwas schwieriger macht... :roll:
  11. Quote: btw: wie kommst du an meine gedanken??? Telepathie - irgendwie lag eine Unzufriedenheit mit der derzeitigen smart-Treffen-Situation in der Luft und diese spürte ich! :-D :-D
  12. Quote: Am 29.12.2008 um 14:57 Uhr hat smarter-newbie geschrieben: Also wird der "Kleine" doch noch zum Yuppie-Objekt. :lol: :lol: :lol: Wird doch auch Zeit, oder? :-D
  13. Quote: Am 28.12.2008 um 14:54 Uhr hat schwarzbau geschrieben: nun ja das mit den Holmen find ich eigentlich schon fast ein Top, weil's so das Dach auch bei der Fahrt auf und zu machen kannst...!! Soll ja nu wirklich kein Sonnenstrahl verloren gehn... 8-) Da wäre es dann eben gut, wenn man nicht anhalten und aussteigen müsste, um die Holme auszubauen. Dann hätte man bei jedem Sonnenstrahl gleich das volle Cabriofeeling statt nur ein Loch im Dach, durch das es zwar zieht, man sich aber doch nicht ganz so frei fühlt. ;-) Oder alternativ zu meinem Vorschlag, das MINI-Dachkonzept zu übernehmen, könnten sich die Holme doch durch teleskopartige Dachführungen ersetzen lassen. Damit würde das Dach wie gehabt einigermaßen windschlüpfrig waagerecht (und damit auch während der Fahrt bewegbar) nach hinten fahren lassen und in einem Rutsch sogar den ganzen Himmel freigeben.
  14. Top: - Die A-Säule ist komplett verkleidet - anders als beim Coupé. - Fahrspaß - Offenheitsgefühl - man sitzt hinter statt unter der Frontscheibe, wie es bei vielen anderen Cabrios der Fall ist. Der Überrollbügel stört mich nicht, den sehe ich eh nicht. Flop: - Qualität - Motorleistung - Schlechte Sicht nach hinten bei offenem Verdeck - Verdeckfernbedienung - Öffnet das Dach ja nur so weit wie ein normales Faltdach. Ich fahre entweder ganz geschlossen oder ganz offen, also ohne Holme. Die smart-Leute hätten lieber daran arbeiten sollen, dass sich die Dachholme elektrisch entfernen lassen (z.B. könnten sie über eine Umlenkung an der Innenseite der B-Säule senkrecht nach unten versenkt werden). Oder besser, wenn diese meiner Meinung nach überflüssige Faltdach-Option (1. Öffnungsstufe) schon sein muss: Faltbare Holme wie beim MINI-Cabrio. Da lässt sich das Verdeck ein Stück weit nach hinten fahren und fungiert so quasi als herkömmliches Faltdach. Doch öffnet man es ganz, faltet sich die Führungsschiene einfach mit dem Verdeck nach hinten. Ich denke, viele smart Cabrio-FahrerInnen lassen die Holme nur aus Faulheit drin und verpassen so das richtige Cabrio-Feeling, weil die Holme immer irgendwie im Blickfeld liegen.
  15. Klasse! Endlich mal was wirklich lustiges von smart, das nicht nur Werber lustig finden (ich war zwar selber einer von denen, aber konnte auch da nicht über mühsam konstruierte Witzigkeiten wie z.B. diese Rückbank-CD von neulich lachen...)
  16. Hier in Ludwigsburg gibts in einem Parkhaus sogar direkt auf den Parkplatz gemalte, eindeutige smart-Piktogramme, doch trotzdem stehen dort immer andere Leute. Traurig, diese Rücksichtslosigkeit...
  17. Hier in der Gegend gibts auch in einigen Parkhäusern smart-Parkplätze, doch oft stehen leider andere Autos darauf, obwohl sie deutlich darüberhinausragen... In manchen Parkhäusern gibts zudem auch smart-Tarife, wodurch man durchaus einiges sparen kann.
  18. Alternativen: 1. Ehefrau´s identischer smart 2. Mama´s forfour 1.5 3. Papa´s Mercedes (z. Zt. ein Viano) 4. Schwiegerpapa´s Jaguar Am besten ist aber natürlich MEIN smart! 8-)
  19. Quote: Am 08.12.2008 um 20:37 Uhr hat Dirkman geschrieben: ......und dann steigt Opel wieder ein :lol: :lol: :lol: Das würde passen, denn deren saufende und pöpelnde Fans sind ja jetzt schon dort! Seit "unser" Schumi mitfährt und bis dahin elitäre Ferrari-Accessoires zum must-have eines jeden Plattenbaubewohners avancierten, bevölkern diese Leute die F1-Kurse - wenn auch nicht auf der VIP-Tribüne, sondern rundherum in Zelten und auf Stehplätzen. Wie damals bei der alten DTM, als Opel seine "lustigen Trunkenbolde" ins bis dahin sympathische Publikum einschleuste... :-D :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Manuel am 09.12.2008 um 14:30 Uhr ]
  20. Quote: Am 08.12.2008 um 23:21 Uhr hat thorsten089 geschrieben: Jetzt mal die Frage an die Fachleute... Was passiert mit einem Reifen, wenn er 4000km in die falsche Richtung läuft??? Bin kein Fachmann und kann deshalb zu den Auswirkungen auf den Reifen selbst nichts sagen - aber zur Laufrichtungsbindung: Wenn ein Reifen falschherum montiert wird, läuft das Profil auch falsch. Das Profil transportiert mit seinen schrägen Kanälen normalerweise das auf der Straße liegende Wasser von der Reifenmitte nach außen. Läuft der Reifen andersherum, wird das Wasser zur Reifenmitte geführt, sammelt sich dort und das Auto läuft Gefahr, aufzuschwimmen. Habe ich selbst bei einem Mercedes mit von Mercedes falsch montierten Reifen gespürt. Das Auto war bei Regen sehr unruhig und nachdem ich die Räder umdrehte, lag es auch auf nasser Fahrbahn gut.
  21. Quote: Am 08.12.2008 um 20:51 Uhr hat Timo geschrieben: Also seit die Autos bei uns eine Plakette haben ist die Luft in unserer Strasse besser geworden. :lol: Und hier in Ludwigsburg muss man wahrscheinlich bald eine zweite Plakette kaufen, damit die die Abgase des demnächst errichteten Holzkraftwerks aufsaugt! :-D So ein Schwachsinn: Autos benötigen hier seit diesem Jahr eine Feinstaubplakette und gleichzeitig wurde der Bau eines Holzkraftwerkes beschlossen, das im Stadtgebiet entstehen soll und mehr Feinstaub produziert als alle Autos in der Gegend zusammen. Ich habe den grünen Punkt notgedrungen auch hingeklebt. Bei alten Autos ist es noch verständlich, wenn sie als umweltfreundlich markiert werden, da nicht alle umweltfreundlich sind. Neue Autos hingegen erfüllen doch alle sämtliche Vorschriften und jeder den Verkehr überwachende Beamte erkennt, was ein neuer smart, eine neue S-Klasse et cetera ist. Da bräuchte man keinen Aufkleber.
  22. Quote: Am 04.12.2008 um 13:45 Uhr hat smartling geschrieben: 170 km/h ??? --> 2. und 3. !!! :-D Aber manchmal fahre ich mit dem Auto los und es gibt eigentlich gar kein wirkliches "B" :o, und dann möcht' ich beim Fahren schon sehr gerne etwas tun, und etwas spüren, und etwas hören... ;-) Und da gehört für Dich das umständliche Schalten mit einem herkömmlichen Schaltgetriebe dazu? Ein (gutes) sequentielles Getriebe oder eine Automatik mit Möglichkeit zum Eingriff schaltet doch schneller UND lässt einen immernoch selbst den Schaltzeitpunkt bestimmen...!? ;-) Gerade das, dass ich nicht umständlich mit beiden Beinen und einem Arm schalten muss, veranlasst mich, so viel (das meiste ohne Grund) zu fahren. 8-) Ich weiß, man soll immer beide Hände am Lenkrad haben (hmm, beim Schalten hat man das doch auch nicht *überleg*) und so weiter, aber trotzdem: Gerade im Stadtverkehr ist es zum Beispiel fast unmöglich, eine Flasche zu öffnen und daraus zu trinken, ohne sie zwischendurch zwischen die Beine zu klemmen, weil man schon wieder schalten und mit der anderen Hand ja lenken muss. Da gibt es einige Dinge, die man nebenbei macht, die aber durch ein herkömmliches Schaltgetriebe erschwert werden.
  23. Manuel

    Motorleuchte an (451)

    Quote: Am 04.12.2008 um 07:00 Uhr hat CM50K geschrieben: also der smart müsste ja eine halbe ewigkeit im stand laufen, bis ansatzweise warme luft aus der lüftung kommt und dann dauert es nochmal, bis die scheiben enteist wären... ich starte den motor, schnappe mir das enteiserspray, sprühe (meist nur vorne) die scheibe ein, setze mich ins auto, mache den scheibenwischer an und fahre los. ----------------- Enteisungsspray schmiert und die Scheibe gefriert nach ein paar Metern trotzdem wieder. Ich muss den Threaderöffner unterstützen: Lässt man den Motor schon während des Kratzens laufen, muss man hinterher vielleicht noch ein einziges Mal anhalten, um nochmal zu kratzen, da der Motor schon etwas warm wurde und somit schon früher warme Luft aus der Lüftung kommt. Wo ist der Unterschied für die Umwelt, wenn ich entweder daheim beim Kratzen den Motor laufen lasse und dafür nur manchmal nochmal anhalten und nachkratzen musss, oder an der nächsten Straßenecke und an der übernächsten nochmal mit laufendem Motor stehe, um die inzwischen wieder gefrorene Scheibe erneut zu kratzen...? :o
  24. Meiner Meinung nach ist der Pulse die bessere Wahl (alle meine smart waren Pulse). Mir ist auch die Optik wichtig, so kommen mir die breiteren Räder des Pulse sehr entgegen, die des Passion empfinde ich als stakselig. Klimaanlage haben heute ohnehin die meisten smart, da er sonst als Gebrauchtwagen kaum zu verkaufen und eine Klimaanlage heute schon Standard ist. Nett finde ich zudem Dinge wie die Schaltpaddels am gegenüber dem Passion schöneren Lenkrad (obwohl ich sie fast nie benutze) oder die Nebelscheinwerfer, die die Front optisch etwas auflockern. Schade finde ich allerdings, dass es den Pulse nur mit grau-schwarzem Interieur gibt. Ich hätte gerne etwas wie creme oder ähnliches. Und wie schon geschrieben - preisbereinigt sind Pulse und Passion fast identisch.
  25. Quote: Am 03.12.2008 um 21:54 Uhr hat smartling geschrieben: Frühere Automatikgetriebe (3-Gang Borg-Warner *wuah*) waren mir als "Jüngling" (:-D) ein Gräuel. Ein absolutes No-Go. Doch die neuen Getriebe sind schon sehr geil. (........) was das Schärfste ist, man kann (zumindest das AMG-Getriebe) vollumfänglich manuell schalten. Das heißt, wenn man z.B. "den Dritten einlegt", dann ist der drin und bleibt auch drin, auch wenn der nur 1.000 1/min dreht. Früher war die Automatik von der Dynamik her wirklich nur was für alte Leute, aber vom Prinzip her schon immer die bessere Wahl - meine ich. Was ist toll oder gar sportlich daran, andauernd mit dem einen Fuß auszukuppeln, mit dem anderen vom Gas zu gehen, mit der rechten Hand links-rechts-hoch-und-runter zu rühren, mit der anderen zu lenken, wieder einkuppeln, mit dem anderen Fuß wieder sachte Gas geben und das Ganze ein paar Meter später zu wiederholen? Beim Schalten im Sinne von sportlichem Fahren geht es ja eigentlich nur darum, immer den der eigenen Einschätzung nach besten Gang drin zu haben und nicht, diesen so kompliziert wie möglich einzulegen. Da ist es doch ein Fortschritt, wenn man nur noch aufs Knöpfchen drücken muss, anstatt den oben beschriebenen Zirkus zu veranstalten und man die Möglichkeit hat, das Auto bei Bedarf auch alles selbst machen zu lassen. Ich für meinen Teil will kein "normales" Schaltgetriebe mehr. Sonst könnte man für extrem sportliche Autofahrer ja noch zusätzliche Dinge einbauen wie z.B. einen Taster am Lenkrad, den man nach dem Auskuppeln mit der Nase bedienen muss, während man mit dem Knie lenkt und mit der linken Hand noch einen Hebel an der A-Säule ziehen muss, damit sich die Kupplung wieder einkuppeln lässt und das Auto erst wieder Gas annimmt, wenn man mit den Arschbacken einen Sensor im Sitzpolster gedrückt hat. :-D Die beste ist eine Freundin von mir. Sie besteht auf Schaltgetriebe. Ihre Argumentation: "Sonst schlafe ich auf langen Strecken ein." Schaltet die Gute auf der Autobahn bei 170 Km/h denn ständig zwischen dem 4. und 5. Gang hin und her, um nicht einzuschlafen??? :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Manuel am 04.12.2008 um 10:34 Uhr ]
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