hayati
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Nr.6011 und es sind ursprünglich mal 7500 gewesen.
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Hallo Janoschtiger, zunächst einmal möchte ich mich bei dir entschuldigen, falls ich dich irgendwie gekränkt haben sollte :roll:, nur sicherlich weißt du auch, dass das Posting nicht auf dich (oder einen anderen Mitarbeiter) im speziellen bezogen ist, sondern auf die Informationspolitik, die von MCC gefahren wird. Ich bin mir durchaus dessen bewusst, dass die einzelnen Mitarbeiter, vor allem die, die sich in der Kummerecke engagieren (teilweise sogar mehr als sie müssten) bzw. die bedauernswerten Leute in den Centern, die sich mit den aufgebrachten Kunden rumschlagen müssen, nicht sehr viel dazu können, da die Informationen, die sie weitergeben können bzw. dürfen durch die Zentrale bestimmt wird. Aber wie MCC im allgemeinen mit diversen Problemen umgeht grenzt ja fast an Mitsubishi-Methoden (na ja, die beiden sind ja auch nicht wirklich weit voneinander entfernt: MCC und MMC und Geschwister sind sie ja auch). Aber aus der Sicht des einfachen Kunden, der nicht viel von Technik versteht, sieht es fast so aus, als ob ganze Teile, die ursprünglich falsch bzw. fehlerhaft konstruiert waren gar nicht mehr ersetzt werden können, ohne dass andere Bauteile mit ersetzt werden müssen (wie z.B. der Turbo in Zusammenhang mit dem Auspuff). Das erweckt bei mir den Anschein, als ob die Testphase des Produktes teilweise auf den Markt umgewälzt wurde. Was ja an für sich nichts schlimmes ist, da einige Probleme wirklich nur dort erkundet werden können, da es einfach unmöglich ist jede nur erdenkliche Situation unter Laborbedingungen herzustellen. Aber dann sollte man auch so fair sein und zumindest einen Teil der Vesuchskosten decken (was vermutlich häufig genug geschieht, da ja nicht alles an die Öffentlichkeit dringen kann) und (nur um mal zu provozieren) die Testkandidaten aber auch darauf hinweist, dass sie Besitzer eines Versuchsträgers sind, und somit auf die eine oder andere Klenigkeit aufpassen sollten. Das hat nämlich vor allem für MCC den Vorteil, dass man auf der einen Seite Kosten sparen kann (und zwar weil der der Kulanzanteil sicherlich auch bei MCC mit steigenden Kilometern sinkt) und gleichzeitig auch besseren Informationsrücklauf bekommen, weil die Testkandidaten wissen, worauf zu achten ist und somit auch dezidierter über die Begleitumstände berichten können. Wirklich störend sind also weder die Probleme, die mit der Zeit auftauchen (das gehört zwangsläufig zu jedem Produkt dazu) noch dass komplette Baugruppen erneuert werden müssen (ist nun mal so, wenn Fehler auftauchen und diese ausgebaut werden), sondern wie MCC mit diesen Fehlern umgeht bringt mich immer wieder auf die Palme. Und das ist eben die von mir weiter oben erwähnte Art. Jedesmal heisst es: "Haben wir so noch nicht gehabt bzw. gesehen... Das ist das erstemal, dass ich so einen Fehler sehe... oder eben das ist ganz normal muss so sein-Geschichte." Damit will ich weder dir noch irgendeinem anderen deiner Kollegen auf die Füße treten, da sowohl du wie auch deine Kollegen nur das weitergeben könnt (bzw. dürft), was von oben freigegeben wird. Nicht umsonst unterschreibt mittlerweile fast jeder Arbeitnehmer einen kleinen Bogen mit der Überschrift: Verschwiegenheitspflicht oder ähnliches mit der Konsequenz das bei Nichteinhalten desselben der Job flöten geht. Und wer kann das schon von jemadem verlangen. Eben niemand. Und ich trage keine rosarote Brille, d.h. ich bin mir dessen bewusst, dass das wahrscheinlich bei jedem anderen Unternehmen genauso handhabt wird, nur muss ich das bei denen, wo ich mir sicher bin, dass da Kunden verschaukelt werden, nicht auch noch unterstützen. Obwohl ich meinen kleinen wirklich gern habe und so schnell gegen nichts auf der Welt eintauschen würde (vergleichbar mit meiner Freundin), heißt das noch lange nicht, dass ich seine Eltern mögen muss (ebenfalls vergleichbar mit meiner Freundin). be smart and drive smart (und wie gesagt brauche ich mir darum zumindest nicht im Augenblick Gedanken zu machen, da mein Ölverbrauch wirklich noch moderat ist und vielleicht wirklich mit dem ganz normalen Verbrauch erklärt werden kann. Ca. 1 Liter auf 15000km) hayati p.s. und damit ich immer wieder mal nachschlagen kann, werde ich an dieser Stelle einfach meine limited-Nummer niederschreiben, damit ich sie immer wieder finden kann. Nr. 6011 (war es glaube ich) :-P
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Hi, danke, dass du mich schon vorsorglich im Club aufnimmst, aber bei mir ist das Problem noch nicht akut. Ich habe - ebenfalls hier im Forum - gelesen, dass wohl früher oder später jeder smartie an dieser Krankheit leiden wird (möglicherweise nach den ganzen Neukonstruktionsmaßnahmen, die MCC mittlerweile vorgenommen hat (Zylinderkopfdeckel, Turbo etc.), die neuesten smarties nicht mehr, wohl aber die Erstgebauten). Es handelt sich dabei wohl um eine Kinderkrankheit, die, wenn nicht zumindest an den Symptomen kuriert wird, mit dem Herztod des kleinen endet. Deshalb interessiere ich mich ja auch schon mal vorsorglich darum. Denn bei MCC habe ich als Antwort bekommen, dass es normal ist, wenn Autos Öl verbrennen (das würde jeder Motor tun), nur bei anderen Motoren wird das Öl mit der Zeit mit Wasser versetzt, so dass man den Verbrauch nicht mehr sieht. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß, dass wir bei unserem alten Wagen bis 180.000km nie Öl nachgeschüttet haben. Deshalb wollte ich ja eine Werktstatt damit beauftragen in den Ladeluftkühler zu gucken (um zu sehen, ob meiner Öl zieht), und dann einen Ölabscheider einzubauen (vorsorglich). Nur werde ich unter diesen Umständen keinen neuen MCC kaufen, freue mich aber schon auf meinen naächsten Wagen (MX 5 als smart roadster Ersatz). Es sei denn es stellt sich heraus, daß die Motoren des roadster standfester sind (und andere Kleinigkeiten wie das im Innenraum verwandte Plastik). Deshalb warte ich diesmal bis zu zwei Jahre nach der Markteinführung mit meinem Kauf, damit ich nicht wieder unfreiwillig als Produkttester eingestellt werde. be smart and drive smart (jetzt habe ich aber genug über den kleinen hergezogen. das hauptproblem ist ja nicht der kleine an für sich (schließlich hat er mich jetzt seit 65000km klaglos ertragen), sondern die leute, die an ihm basteln, dh die Center bzw. MCC. Und die Qualität derselben hat zumindest bei mir einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf meine Kaufentscheidung.) hayati
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Hallo an alle technikverständigen und -begeisterten, ich wollte auf diesem Wege mal versuchen, dem Problem, der ja einen Großteil der Motorschäden zu verursachen scheint, auf die Spuren zu kommen bzw. klären, ob ich das bisher richtig verstanden habe: Die Motorschäden beruhen auf zu hohen Verbrennungstemperaturen und der damit zusammenhängenden höheren Belastung der einzelnen Bauteile (im speziellen wohl die Zündkerzen und die Ventile). Die zu hohen Verbrennungstemperaturen haben ihre Ursache in dem mitverbrannten Öl, welches der Turbo durch die Kurbelwellengehäuseentlüftung (oder so ähnllich) zieht und wieder dem Motor mit der verdichteten Luft zuführt. Diesem Umstand kann man mit Hilfe eines Ölabscheiders, der (behelfsmäßig und auf Kosten der Garantie) eingebaut wird Einhalt gebieten. Eine andere Lösung ist wohl der Wechsel des Zylinderkopfdeckels, der nach Infos von MCC mittlerweile einen größer dimensionierten Ölabscheider quasi eingebaut hat (dieses bedeutet aber auch, daß schon immer an dieser Stelle ein Ölabscheider vorgesehen war, der nur zu klein ausgefallen ist). Aber sowohl der Wechsel des Zylinderkopfdeckels als auch der Einbau eines Ölabscheiders (Marke Eigenbau) bekämpfen ja für mich als Technik-Laien lediglich die Symptome (vgl. kurieren einer Krankheit versus Impfschutz) eines tiefergehenden (möglicherweise konstruktionsbedingten) Fehlers. Wenn ich aber ein Center bzw. MCC diesbezüglich Frage, bekommen die immer ganz große, erstaunte Augen (wie dieser kleine Smilie :o ) und sagen erst mal: "Das haben wir so aber noch nieeee gehört, gesehen..." Also habe ich sie aus meiner Liste der kompetenten UND ehrlichen Mitmenschen gestrichen und werde sie auch nicht mehr mit meinem Geld zu behelligen, d.h. für mich eindeutig: solange diese Ersatzteil- und Informationspolitik gefahren wird, wird auch mein nächster Wagen nicht aus dem DC-Konzern stammen. Das ist aber eine ganz andere Geschichte. Zurück zu dieser. Woran liegt es also, dass der Turbo überhaupt mit steigender Kilometerzahl (wobei steigend wirklich relativ sein kann, wie wir wissen) anfängt Öl zu ziehen? Kontruktionsfehler Turbo? Konstruktionsfehler Motor? Nach heutiger Motorentechnik zu hoher Verschleiss? Oder ein Zusammenspiel von allen drei zuvor genannten Gründen? be smart and drive smart (das gilt ja für mich nur noch eher eingeschränkt. ich will das alles nicht wissen, um es irgendjemandem vorhalten zu können, sondern nur um meinen persönlichen Informationsbedarf zu decken.) hayati
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Tja, da bleibt mir ja nichts anderes übrig als Danke zu sagen. Also: "Danke Gustav und Danke djbuzz." be smart and drive smart (mal sehen was die Durchsicht ergibt) hayati
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Da stellt sich dann bei mir aber die nächste Frage gleich hintenan. Da ich doch mehr oder weniger fleissig hier mitlese, habe ich ja nun desöfteren davon gelesen, dass die ersten smarts dazu neigen irgendwie Öl in den Verdichtungstrakt zu ziehen. Da war dann in diesem Zusammenhang zu lesen, dass man das am Öl im Ladeluftkühler bemerken kann. Jezt die Frage: Wie schafft ihr es in dem Gerät Öl zu bemerken? Wenn ich das Teil noch recht in Erinnerung habe, dann ist der ja wabenartig aufgebaut (ähnlich dem Kühlwasserkühler vorne)? Und damit ich mich dann vollends als vollkommener Nichtswisser oute: Wo sitzt der Turbo überhaupt? Ich habe ja schon ein wenig rumgeguckt im Motorraum, aber da war kein Bauteil mit der Beschriftung Turbo. Das sind jetzt Fragen, die eher mich als meine Vertrauens-Werkstatt interessieren. be smart and drive smart (ja, ich bekenne: "Ich bin ADAC-Anrufer." Brauchte ich aber bisher bei meinem smart nicht zu tun) hayati
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Hallo, da mir der djbuzz als ziemlich kompentent in Bezug auf den smart erscheint (kein Gag oder so, ist absolut ernst gemeint), hier eine kleine Frage von mir. Wo genau sitzt denn dieser Ladeluftkühler, der bei der B- & C-Inspektion ausgeblasen und gereinigt werden muss? Ich habe nämlich keine Lust mehr mein Geld in ein sC zu schleppen, damit da dann ein vollkommen unfähiger Azubi meinen Wagen demoliert (spreche leider aus Erfahrung). Deswegen will ich meinen nämlich zu einer Werkstatt meines Vertrauens bringen (Öl- und Zündkerzenwechsel bekommen die da allemal hin) und will die Leute dort halt auch noch auf die eine oder andere Schwäche bzw. Besonderheit bei einem smart aufmerksam machen. be smart and drive smart (aber bring deinen Wagen nie in ein Center, zumindest nicht solange die da vollkommen überlastet sind, anders kann ich mir nämlich die Schäden (wenn auch nur Kleinigkeiten an der Optik) an meinem nicht erklären) hayati [ Diese Nachricht wurde editiert von hayati am 31.07.2002 um 02:06 Uhr ]
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Hi Sven, ich tippe mal so auf Oktober/November 1998. Wenn man die damaligen Zulassungszahlen grob überschlägt. Was mich bei meinem stutzig macht ist, das es ein limited/1 Nr. 6011 ist, und lt. Fahrgestellnummer der 4516te ist. Aber was solls. Erst einmal Gratulation an Sven. Aber sobald MCC anfängt hier zu posten haben wir wohl alle keine Chance mehr. be smart and drive smart (jetzt habe ich aber ein Problem an meinem erkannt, und zwar zieht er Öl, wenn er getreten wird) hayati
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Hallo, ich habe heute mal in Ratingen bei der Pahl GmbH (Tel. 02102 - 154910), die als Lieferant im Raum Ruhrgebiet auf der Homepage genannt wird, nach dem Preis für die Halo erkundigt. Dabei hat mir der nette Mensch am Telefon erzählt, daß er keine H9-B auf seiner Liste hat und die H9-A für den smart wäre. Wer weiß da etwas genaueres? Denn bevor ich 14,06 € je Kerze investiere wüsste ich schon noch gerne, ob sie auch passen. be smart and drive smart (vom hayati, der festgestellt hat, das sein kleiner auch Öl zieht, wenn er gestreten wird, soll heißen ich habe knapp 12000km gefahren ohne es am Ölmeßstab wirklich zu merken :), bis ich mal 200km so schnell es ging gekurvt bin und siehe da: laut Ölmeßstab kein Öl mehr im Motor :oops: . Das war der Antrieb für mich die HALO zu besorgen, da diese ja nicht in den Motorraum tropfen sollten :roll: ) hayati
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Ätschie Bätschie, die bisherigen kann ich locker unterbieten. Meiner ist zugelassen 01/99 und hat die Ident-Nr. XH004516. Vermutlich gibt es da noch 4515 ältere. Also na los, keine Müdigkeit vorschützen und posten. be smart and drive smart (und bislang ohne irgendwelche nennenswerten Probleme bis auf einen Gurtwechsel) hayati
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Tag, bei mir war es an diesem Wochenende auch mal der Fall. Das ganze Wochenende über hatte der Kleine nicht so richtig Lust Gas anzunehmen. Nach dem Überprüfen aller mir bekannten Quellen (Teillastschlauch, etc.) habe ich mich dann damit abgefunden am Montag ins Center fahren zu müssen. Ich war aber auch mächtig verunsichert, zumal mein smart jetzt kurz vor der 60.000 steht und es somit auch eine verbrannte Zündkerze, Turbo etc. hätte sein können. Ich musste dann aber am Sonntag noch einmal Tanken und danach war der Kleine wieder putzmunter. Letztendlich hat es vermutlich einfach nur am Sprit gelegen. Was bei dir natürlich nicht der Fall sein muss, aber ich wollte einfach nur zum Ausdruck bringen, daß das kleine Motörchen scheinbar recht sensibel auf die Spritqualität reagiert (Ich bin aber keiner Schuld bewusst, da ich an meiner Stammzapfsäule getankt habe. Ich werde sie aber für die nächsten Wochen meiden, um diesen schlechten Sprit nicht noch einmal in meinen Tank zu bekommen.)
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Na ja, meiner Meinung nach ist das Problem ein ganz anderes. Vielleicht kommt es aber auch nur mir so vor, aber seit der Fusion mit Chrysler gilt Daimler scheinbar nicht mehr als schützenswertes Mitglied deutscher Autohersteller. In der FAZ-online stand letztens etwas von: Deutsche Autos in USA ganz toll. In dem ganzen Bericht war nur einmal die Rede von Mercedes, die da ungefähr lautete: einheimische Marken mussten unter Absatzeinbußen leiden. Unter einheimischen verstanden sie: GM, Ford und DaimlerChrysler (inkl. Mercedes). Und überhaupt, wenn smart eine Billigmarke von irgendwas ist, dann ja wohl vom DaimlerChrysler-Konzern. Nicht nur Vorurteile und Überheblichkeit gehören in der deutschen(im Grunde werden in jedem Land die eigenen Produkte bevorzugt bewertet) Automobilpresse zum guten Ton , sondern das ganze wird auch noch mit Halbwissen gepaart. be smart and drive smart (Nichtsdestotrotz werde ich mir auch in Zukunft einen smart kaufen, da ich schon viele andere "teurere" Marken gefahren und nicht schätzen gelernt hab. Im Gegensatz zum smart) hayati
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Also, mich wundern die Beiträge in der AutoBild schon seit langem (vor allem den DaimlerChrysler-Konzern betreffend), aber in der heutigen Ausgabe schießen sie ja echt den Vogel ab. Achtet mal auf den Grundtenor, der da eingeschlagen wird in den insgesamt 4 Artikeln DC betreffend (E-Klasse vs. Passat, Youngtimer SL, MCC smart cabrio cdi, MB Vaneo), und gleichzeitig darauf, wie toll der Piech (E-Klasse vs. Passat, Bugatti-Burg) doch ist. Von neutraler Berichterstattung bzw. objektiven Tests kann da doch keine Rede mehr sein. Ich bin der Meinung, daß mit der heutigen Ausgabe sich die AutoBild letzendlich geoutet (VW-Hausheft) hat. Der Stern hatte zwar gemeint es sollten sich schwule Politiker bekennen, aber wenigstens weiß man jetzt ziemlich genau woran man da ist.