Outliner

Wie löst du die denn da? Wollte bei Nr2 das Rohr oben schweissen (lassen). Die übliche Stelle...aber das Motorlager war auch sehr traurig anzusehn, kein Wunder.

Die Verwechslungen waren nicht auf dieses Auto bezogen, eher allgemein. Wie oft werden Trecker mit 41KW angeboten... Aber richtig, Baujahr und Leistung passt eben auch hier mal wieder nicht. Mal sehen was an Info kommt.

Ich glaube manche sind irgendwie unfähig eine Anzeige zu erstellen. Da werden PS mit KW verwechselt, das Schiebedach ist wohl eher ein Sonnenschutz etc...

Ist ein 2005er, hat also schon den besseren Motor. Vermutlich muss die Steuerkette neu. Ansonsten steckt man eben nicht drin, erfreulich ist der noch reichliche TÜV. Die 185000 habe ich mit meinem 700er schon locker geknackt, muss zwischen den Ölwechseln nix nachkippen. Andere dagegen...☠️ Aber 500 geht wenn der Rest ok ist, Panels rissfrei etc....

Ja...

Nicht ohne Bastelei. Die beiden Nasen hinten haben einen anderen Abstand, warum auch immer.

Ja wie gesagt, das ist nicht viel. Dennoch kann man es nicht unter den Tisch fallen lassen und sagen, die Geometrie der Hinterachse ist in allen Zuständen gleich.

Dennoch ist es zumindest mir neu dass nur das Fahrpedal und die Drosselklappe davon betroffen sind weil es doch noch einige andere "Messstellen" gibt. Muss wohl an der Architektur des SAM liegen.

Die Ex-Frau in Verbindung mit abgegrabbelten Leder zu bringen finde ich zartbitter!😂

Das ist ja nur ein, maximal zwei cm pro Seite. Genau das was du merkst wenn du die Schrauben der X-Strebe wieder einschrauben willst. Natürlich kann das Rohr das ausgleichen. Kann man ja mit dem Schippenstiel...da merkt man wie weich das ist. Was biegt, bricht nicht...

Die übliche Starrachse wird ja über Panhard-Stab (bei Schraubenfedern oder Luftbälgen) oder Blattfedern geführt. Wirklich gerade laufen tut nur die Blattfederversion. Bei der panhardgeführten Achse verschiebt sich diese auch seitlich, das gleiche Problem wie bei den X-Streben. Nur das hier eben zu beiden Seiten nach aussen verschoben oder besser "gebogen" wird. Bei sehr langen stark gebogenen Blattfedern wird das Ganze dann schwammig, so dass es auch Konstrukte Blattfeder mit Panhardstab gibt. Sonst fetzt es die Schäkel die die Achse an der Blattfeder fixieren oder gar den Herzbolzen des Federpaketes weg. Da wirken ziemliche Kräfte... Ich habe so viel probiert zu Allradzeiten mit Achsführungen. Google mal nach Longarm-Suspension oder Rubicon Superflex usw. Ich konnte unter den Autos sitzen...und dann das Gefährt bis 200 Km/h stabil bekommen, abgesehen von den Reifen die so hoch waren wie die Türkante beim Roadster😁

Mach mal.😉 Auch darum haben die Antriebe Schiebestücke um die unterschiedliche Breite der "Gabel" auszugleichen. Beim 453er Smart ist es ein leidiges Problem dass die tiefergelegten Nasenbären fürchterliche Brummgeräusche an den Antrieben produzieren weil die Schiebestücke zu kurz ausgelegt sind und darum im Endbereich, also maximal zusammengeschoben/eingefedert keinen Spielraum mehr haben und die Käfige unter axialer Belastung stehen. Da haben sich schon Leute totgesucht warum nach einem simplen Federwechsel die Kiste wie ein Linienbus mit defektem Diffi jault und brummt...

Das ist richtig, ändert aber nix an der Tatsache dass die Geometrie nicht fix ist. Sag mir doch mal wohin die Länge der X-Streben hin verschwindet wenn es nicht so ist wie von mir beschrieben... Selbst wenn die Streben waagerecht sitzen würden müssten sie beim Ein/Ausfedern länger werden. Wie bereits festgestellt tun sie das nicht, also bleibt damit die Streben nicht abreissen nur der Weg über die variable Gabel der Achse. Wie sonst sollte es gehen?

Genau, das Achsrohr verbiegt sich! Die X-Streben "hängen" ja etwas nach unten. Wenn das Auto einfedert und die X-Streben nicht kürzer werden (tun sie ja nicht!) MUSS das Achsrohr hinten auseinander gehen. Somit verändert sich auch der Sturz und natürlich auch die Spur in Richtung Vorspur. Merkt man ja auch wenn mann am äusseren Punkt der X-Streben die Schraube raus hatte-dann muss man entweder mit Gurt, Schippenstiel oder sonstwas das Achsrohr nach innen biegen oder -O Wunder- mit einem Getriebeheber das Achsrohr gegen die Federn nach oben drücken. Und plötzlich passt die Schraube wieder ins Loch. Und ich habe bei meinen Fahrwerken deutlich mehr negativen Sturz als mit Serienfedern. Darum liegt Nixcom richtig.😉

Wo geht denn die Länge der X-Streben hin beim Einfedern?

Schon klar!😂 Aber so ein Gelkissen könnte Tatsache funktionieren.

Ich habe dem Aktuator etwas längere Langlöcher (die fehlenden 2mm) verpasst damit der Stössel auch direkt anliegt anstatt der Hutmuttermethode, Feintuning sozusagen. Warum der Abstand, keine Ahnung. Alles nochmal angelernt, nun schaltet die Flunder seidenweich. Muss bloss noch warten bis sich der Belag eingeschliffen hat, momentan rutscht sie noch wie die alte Kupplung im 5. und 6. Gang bei Volldampf. Trotzdem keine Fehler abgelegt... Ich hoffe da passiert noch was, ansonsten muss ich mich wohl in den Hintern beissen dass ich die Kupplung nicht doch habe verstärken lassen. So nach ein, zwei Tankfüllungen weiss ich mehr...

Natürlich! Wobei ich dann die Blinker rot einfärben würde. Wenn man dann eine -jawoll- grüne Blinkerbirne einbaut blinkt es gelb. Klingt komisch, ist aber so...😉

Soll ich jetzt einen Sitz zerschneiden nur weil deine Arme zu kurz sind?😂 Würde aber sicher was finden oder finden lassen.

Du bist auf dem rechten Weg Genosse!😂

Da soll noch einer sagen Internet macht blöd!👍

Ah interessante Sache, aber wird dann nicht alles was Potis sind gestört im 5V-Kreis? Oder betrifft das nur die Drosselklappe/das eine Poti?

Hm, dann gucke ich morgen mal ob meine Nasen noch original sind oder ob es schon mal eine aufs (Rück) Licht gab.

Sicherlich kann man - da ja wirklich nur die Spur vorn eingestellt werden kann beim Werksfahrwerk und sonst nix - auch mal mit Massband arbeiten um den Stand vor dem Wechsel der Teile wiederherzustellen. Allerdings ist nach so einem Wechsel der Achsteile die letzte Einstellung zwangsläufig ne Weile her und man ist schon durch das ein oder andere Loch gerumpelt oder auch mal falsch einen Bordstein hochgefahren, so dass da nur noch ansatzweise die Werte stimmen. Somit stellt man dann das möglicherweise Falsche wieder ein wenn man sich am Wert vor dem Wechsel orientiert. Massbandmethode edel😂: Man kann wenn man zwei gerade Felgen hat diese aufstecken und mit einem Holz drunter die Bühne ablassen um zu simulieren dass das Auto steht, Pingelige stellen noch einen Kartoffelsack auf den Beifahrersitz. Dann spannt man zwei Wasserwaagen die grösser als der Felgendurchmesser sein müssen gerade (Libelle beachten) mit Gummistrapsen quer über die Felgen links und rechts. Innen kann man dann mit einem Massband feststellen wie es um die Spur steht und ggf korrigieren. So habe ich es immer gemacht wenn ich einen lustigen Tag mit Springen und Schlammspielen im Offroadpark hatte. Da war schon auf der Heimfahrt mal das Lenkrad schief...🙈