Outliner

Am Seitenblinker gehts leichter, man darf nur die Polarität nicht verwechseln, das könnte die Elektronik übelnehmen. Bei Fahrzeugen mit Anhängerkupplung und 13er Dose gehts noch leichter, da liegt Klemme 30 direkt an.

Das Teil war komplett neu, also auch das Schlauchstück hinten! Möglicherweise ein Produktionsfehler oder ich habe beim Einbau vor Wut draufgebissen, wer weiss. :lol:

Das ist der Sinn der Sache. :)

Tippfehler? Ja, ich hatte erst 275er hinten geschrieben! Edith war doch schon da!

:-D Ich habe noch ein paar Meter Kabel von einem Schweisstrafo aus Friedenszeiten. Das ist schon so alt, da war Plaste noch aus Holz! Aber ganz feine Kupferadern, aluminisiert. Vergoldete Klemmen gepresst und mit Flamme verlötet ... Meine Klima will auch nicht mehr, aber das ist was fürs Frühjahr. Wenigstens habe ich keine Verspätung! :lol:

Hmmmm. Beim 2002er CDI Cabrio steht bei der Serienbereifung vorn 2,0Bar und hinten 2,5Bar Luftdruckvorgabe auf der Tankklappe. Also für 135er bzw 175er. Fahre aber vorn 145er auf 4J-Sportline im Winter- bzw Starline-Felgen im Sommer. 2,5Bar ist hinten ziemlich hoppelig, daher fahre ich 2,2Bar auf dem Trecker. Liegt der Unterschied zum Benziner im etwas höheren Gewicht des Diesels? Weil beim Benziner 2004er Coupe ringsum 2,0Bar vorgegeben sind bei 145ern und 175ern. Jetzt bekommt erstmal der Benziner 195/45/15 ringsum als Sommersocken auf Brock B7 (habe ich gerade eintragen lassen), im Winter nutze ich momentan die originalen Jetline. Was fahrt ihr für Drücke, speziell bei breiten Reifen? :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 04.02.2018 um 02:40 Uhr ]

Ja eben. Wenn die Zündung ausgemacht wird, knarzt der Kupplungsaktuator noch mal kurz und dann ist Ruhe. Da summt absolut nichts mehr...

Quote: Am 03.02.2018 um 19:09 Uhr hat SportPearl geschrieben: Die pumpe läuft dann nicht mehr! aber es ist noch druck in der Leitung, der aus dem schlauch entweicht, wenn man ihn abzieht. Quote:Sobald ich das FZG ausschalte ist die Benzinpumpe deutlich zu hören & das Benzin läuft ich hab die Leitungen mal entfernt und geschaut was passiert sobald ich die Zündung ausschalte läuft es ca 10 bis 15 sek nach voll mit Sprit :-? [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 03.02.2018 um 21:04 Uhr ]

Nun will ich ja keinen dumm sterben lassen und teile mit, dass am hinteren Schlauchstück ein minimini Riss war. Druckluft ins Ölmesstabröhrchen und gefühlt, aha! Nach einem neuen Schlauchstück und einem zerfetzten Unterarm ist alles schick! :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 03.02.2018 um 18:22 Uhr ]

Beim Benziner ist Bremsenreiniger nicht so schlimm. Thema Fehlerspeicher: Natürlich ist die „althergebrachte“ Methode der klassischen Fehlersucher nicht zu vernachlässigen. Aber bei heutigen Computern auf Rädern lässt sich der Fehler gut eingrenzen. Meistens jedenfalls. Warum läuft die Pumpe eigentlich nach dem Abstellen noch weiter? Meine macht das nicht! :-?

Quote: Am 02.02.2018 um 21:02 Uhr hat Ionen geschrieben: Eine möglichekeit zur "Notüberbrückung" gibt es ja leider auch nicht :-/ Naja die gibt es schon, eigentlich sogar mehrere. Für den Laien ist aber Tatsache der Tipp mit der Scheibe am besten. Und nicht mit einem Schraubenzieher da rumhebeln, da platzt die Scheibe sehr wahrscheinlich. Besser Plastikkeile nehmen, Plastesalatgabel, Holzgrillzange oder so. Langer stabiler Draht, schöner Haken gebogen, Scheibe wegdrücken, Draht durch den Spalt stecken und auf der gegenüberliegenden Seite am Öffner ziehen. Ein Helfer zieht dann die Tür auf... [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 03.02.2018 um 03:47 Uhr ]

Die Hinleitung ist die, welche dem Öleinfülldeckel näher ist als die andere Leitung. Na eben die am Düsenstock und nicht die am Röhrchen! Mich wundert, das er nach dem kurzen Anspringen kurz so hoch tourt. Die Leitungen sind alle dran, speziell die zum Bremskraftverstärker? Drosselklappe wieder auf Null gestellt? Und steht da wirklich nix im Fehlerspeicher? Hast du ein vernünftiges Diagnosegerät oder eins vom Fischmarkt? :-D

Wie erkennt das System den Ventilschaden? Die Stellen im Kolben würde ich nicht überbewerten, das ist ne Menge Material die da zu durchschlagen ist. Hauptsache die Zylinderwandung hats ohne Blessuren überlebt. Den Ventilsitz könnte es Tatsache so deformiert haben, dass man kein neues Ventil sauber eingeschliffen bekommt.

Kein typisches Fehlerbild zwar, aber möglich.

Hatte damals für Zweitakter fürs Unterbrechereinstellen eine Prüflampe, die ins Kerzenloch eingeschraubt wurde und bei Kolbenkontakt Masse bekam und leuchtete...lang ists her! :-D

Ahhh. Hoher Besuch! :) Mach mich bitte schlau. Warum wird kein Diesel eingespritzt, was hat das mit dem Ventil zu tun? Besteht die Möglichkeit nur das Ventil bzw den Kopf zu tauschen oder sind derartige Folgeschäden durch das wildgewordene Ventil entstanden, die einen kompletten Austauschmotor erforderlich machen? Bin neugierig! :)

Sprit kommt hat er gesagt. Möglicherweise reicht der Druck nicht aus, Filter zu, Pumpe selber defekt, Kartoffel im Auspuff... [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 02.02.2018 um 16:39 Uhr ]

Quote: Am 02.02.2018 um 09:33 Uhr hat Triking geschrieben: ... wieso Schmerzensgeld? Da gab es doch keinen Verkehrsunfall im eigentlichen Sinne. Na der seelische Schaden! Kannst es auch Strafe nennen... :-D

Zum SC brauchste damit nicht, davon haben die keine Ahnung (wie von vielem) bzw machen dich arm. Fahr damit zum Beulendoktor, frage ob die das rauskriegen und was das kostet. Einen Anwalt würde ich nicht einschalten, das kostet nur Geld, Zeit und Nerven, zumal bei dem Streitwert sich das Interesse der Rechtsverdreher eher im unteren Level befinden dürfte. Den Kostenvoranschlag vom Blechbumser hältst du dem Verkäufer vor die Nase und schlägst je nach Laune noch ein Schmerzensgeld drauf. Was ich an deiner Stelle machen würde...ich bin aber nicht du. :)

Ich meine die einfache Mechanik, also z.B. die Öse vom Aktuator oder am Griff innen. :)

Sag bloss, die haben dazugelernt? Aber ICE-Teile im Smart? Ich dachte du willst ein zuverlässiges Auto? :lol: [ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 01.02.2018 um 20:37 Uhr ]

Danke für eure Tipps! Nein, das „Türschloss in Endstellung“ hatte ich mal auf der Fahrerseite, da musste ich die Türe beim Fahren festhalten, weil der Seilzug festgefroren war. Das jetzt war was Anderes! Ich habe also das Schloss und den Griff mit Kriechöl geflutet und nach mehrmaligem Auf/Zu scheint die Sache wieder zu funktionieren. Wochenende werde ich mich damit mal befassen, das kann ja jederzeit wieder auftreten. Bin aber froh, das der Aktuator nicht kaputt ist und es anscheinend nur am Fett liegt. Scheint nämlich keins dran zu sein! :-D

Verbaue lieber statt dem gammelanfälligem Band ein richtiges Kabel mit verpressten und verlöteten Anschlüssen! Ich halte von den Bändern gar nix!

...und das bei der Kälte! :evil: Da knackt mir doch was vom Paneel ab, wenn ich das abnehme, soll ich es wagen? Ich höre/fühle den Aktuator zwar arbeiten, aber er verriegelt nicht mehr! Ich musste die Tür von innen aufmachen, aber jetzt verschliesst die Tür nicht mehr. Sie fällt aber sauber ins Schloss. Der Kleine blinkt zwar einmalig beim Öffnen, aber beim Verriegeln blinkt es nicht. Der Rest funktioniert. Kann sich da auch nur was aushängen oder ist der Aktuator generell Schrott bei diesem Fehlerbild? Ich will wenn ich das angehe das Problem auch gleich beheben und benötigte Ersatzteile parat haben. :)

Gar keine Kompression? Oben hast du geschrieben, "Ventile io" :-? Wie hat man vorher denn festgestellt, das die Ventile ok sind, wenn jetzt doch plötzlich keine Kompression da ist? Den Düsen ist das herzlich egal, ob Kompression da ist oder nicht. "Druck ist da", ja wieviel liegt denn direkt vor den Düsen an? Ist es zuwenig, machen die Dinger nicht auf. Den Druck kann man übrigens nicht an der Höhe des Springbrunnens messen, wenn man den Anschluss losschraubt! Raildrucksensor und Druckregelventil ok? Zwei Fehler auf einmal, die nichts miteinander zu tun haben? Sehr seltsam.