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smartetrixi

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Alle erstellten Inhalte von smartetrixi

  1. Ich glaube das gemeinte Fzg wurde gestern im N24 Motormagazin auch vorgestellt. Es hat aber mit dem IQ nicht mehr viel gemein gehabt. Es ist für 4 Personen, deutlich hässlicher, so eine art krummer Twingo und hat einen Elektromotor. Wenn ich mich recht entsinne waren es erstaunliche 84PS bei 180Nm Drehmoment. Hört sich alles sehr gut an. Allerdings hat das Konzept einen entscheidenden Nachteil. Trotz Miniabmessungen wiegt das Fzg weit über eine Tonne. :-x Warum begreifen die Hersteller einfach nicht, das diese Masse dann auch bewegt werden muss. Vor vielen Jahren war man doch auch in der Lage einen Golf zu bauen, welcher bei 112PS nur 780 Kilo auf die Waage brachte. Wo bleibt da blos der Fortschritt? Gruss
  2. Ja, das Schornsteinfegermonopol ist sicher auch nicht o.k. Aber ich würde auch ohne dieses Monopol einmal vor der Heizsaison einen Fachmann kommen lassen. Schon allein weil mein Feger auch gleich die Gasleitungen um das Gerät mit auf Dichtheit prüft. So ähnlich seh ich es auch beim Auto. Es sind so viele unbedarfte unterwegs, da ist es ganz gut, wenn einmal im Jahr sich jemand das Fzg. auch von unten anschaut.
  3. Quote: Auch mal interessant, denn an seinem Trapo wechselt er das Öl schon lange nicht mehr... Wie mein Chef, an seinem alten MB wurde auch nie Oel gewechselt. Allerdings wurde mehrmals jährlich 1-2 Liter nachgefüllt, also quasi fliegender Oelwechsel. Und richtig Kalt wurde das Fzg auch nie. Die Sache ist halt recht zweischneidig. In einem Fzg. welches viel bewegt wird und dessen Motor aus hochwertigem Material und mit guter Verarbeitung ist, kann man das Oel sicherlich nahezu unbegrenzt lassen. Regelmässigen Filterwechsel und normalen Oelverbrauch mal vorausgesetzt. Aber gerade den Einsatz des Fzg. kann ja kein Hersteller vorraussehen. Es gibt ja genügend Fzge welche nie richtig warm werden. Und wenn dann ordentlich Benzin und Wasser im Oel ist kommt halt irgendwann der Exitus. Ich denke wenn es wirklich eine Garantie geben würde, welche ohne Probleme die Motorschäden reguliert, dann würde sicher niemand mehr Oel wechseln. Von daher würden mich mal die genauen Garantiebedingungen von Lifetime interessieren. Den sind sie wirklich ohne Fallstricke, dann liesse sich dieses Produkt hervorragend verkaufen. Gruss
  4. Quote: Am 09.01.2008 um 09:04 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben: Interessant, daß manche :-x :-x :-x (ich schreib´s lieber nicht, sonst beleidige ich wieder) hier Artikel kommentieren können obwohl sie sie nicht gesehen haben! :roll: :roll: :roll: Habs mir jetzt angeschaut. :-D Und ich würde ab sofort keinen Oelwechsel mehr machen, wenn dieser Herr und seine Allianz Garantie sich bei mir mal blicken lassen. Vorher würde ich mir aber die Garatiebedingungen ganz genau durchlesen. Auf der Lifetimeseite finde ich nämlich keinen Hinweiss zur Garantie und deren Bedingungen. Die Sache hat mit Sicherheit einen Haken. Wäre aber auch zu schön, wenn man sich einen billigen Gebrauchten kaufen kann, Lifetime rein und dann 10 Jahre hemmungslos treten. :-D Gruss
  5. Ja schaefca, Ausnamen bestätigen wie immer die Regel. 8-) Und nochmal zum Sinn von Magneten: Ich wechsle z. Bsp. mehrmals am Tag an Motorradmotoren eines japanischen Herstellers Oel. Bekanntermaßen werden dort Getriebe und Motor gemeinsam geschmiert. Jedoch gibt es seit Mitte der 90er Jahre auch an diesen Fahrzeugen keinen Magnet mehr. Späne im Oelkreislauf sind aber trotzdem nicht zu finden. Allerdings gibt es eine Ausname! Dies sind billige 4-Takt Fahrzeuge mit 125ccm. Kurioserweise sind deren Motoren voll mit Spänen. Die Lebensdauer dieser Motoren ist auch nicht all zu hoch. Trotz diesem Umstand verzichtet der Hersteller bei neueren Modellen jetzt sogar auf einen Oelfilter. Das gute daran, reichlich Arbeitsbeschaffung mit Garantieabrechnung. :-D Nur traut man sich kaum noch diesen Schrott zu verkaufen. Aber die Kunden wollen es so, denn höherwertige Modelle lassen sich in diesem Segment einfach nicht verkaufen. Gruss
  6. Quote: Am 08.01.2008 um 22:03 Uhr hat RPGamer geschrieben: Hat der smart eigentlich einen Magnet im Öltank? Hat ja keine Ablassschraube wo der dran sein könnte*... oder hat man beim Auto sowas nur am Getriebe(öl)? Schraube mit Magnet wird nur in Getrieben verwendet. In Motoren gibts dafür einen Oelfilter. Im Motor ist ein Magnet auch ziemlicher Unsinn, da die meisten Stellen wo sich Späne bilden könnten aus nicht magnetischen Materialien sind. Gruss [ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 08.01.2008 um 22:55 Uhr ]
  7. Hab den Beitrag zwar nicht gesehen. Aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Unsinn! Mein bester Freund war so ein Typ, welcher all seine Fahrzeuge ohne Oelwechsel fuhr. 2x Audi 80, einmal Mazda 323 jedesmal im 3ten Jahr kam auf der Autobahn ein Plauel aus dem Motor. Auch ich fuhr mal einen alten Escort als Winterauto. Als ich ihn mit 80tsd km kaufte bekam er einen Oelwechsel mit Baumarktoel (5L zu DM 9,95). Bei Kilometerstand 125tsd brummte er kurz und war fest gefressen. Ich hatte auch sonst schon viele PKW, teilweise mit über 300tsd km. Mit einmal jährlich Oelwechsel und teilsyntetischen Castrol hatte ich mit diesen Fzgen nie Motorprobleme zu beklagen. Gruss
  8. Quote: Am 05.01.2008 um 19:00 Uhr hat Melpod geschrieben: Jmd Erfahrung mit HANKOOK W440??? Ja, aber leider nur Vorn. Dort hält er aber komfortabel und souverän die Spur. Nur beim Bremsen auf vereister Fahrbahn spricht das ABS sehr schnell an. Wird aber eher an der geringen Breite und dem mangelnden Gewicht auf der Vorderachse liegen. Hinten hab ich Champiro WT55 und diese bieten ordenlich Grip. Zumindest muss ich den CDI schon richtig fordern um mal etwas Schlupf zu provozieren. Gruss
  9. 4.-Euronen? Finde ich immer noch zu preiswert. Erst wenn wir bei 10.- oder gar 20.- angekommen sind macht der Preis Sinn. Entweder geht dann die Wirtschaft zu Grunde oder es kommen endlich neue, vernünftige Technologien auf den Markt. Bis dahin wird halt noch bisschen gemeckert. Die einen über den Spritpreis, die Anderen über sinkende Absatzzahlen. :-D Viel kritischer als Sprit sehe ich da schon generell die Energiekosten. Wenn die Konzerne hier nicht bald alternativen entwickeln, dann seh ich mich schon wieder Stumpen und Zapfen heimlich im Wald sammeln, gekocht wird wieder am Holzfeuer und Abends sitzt man gemütlich bei Kerzenschein zusammen. Oh, du Fröhliche. Gruss
  10. Quote: Dem Motor ist das egal, den Dichtungen und Schläuchen nicht Dies kann wiederum dem Besitzer egal sein. Da er solch Mängel nur dem KBA melden muss und sehr schnell erfolgt dann eine "kontrollierte Rückrufaktion". Sowas hatten wir in der Firma schon mehrfach. Bei konstruktiven Undichtigkeiten im Kraftstoffsystem wurde da bisher immer sehr schnell reagiert. Immerhin besteht hier Gefahr fürs Grundwasser, sowie Leib und Leben. Und da kennen unsere Gesetzeshüter anscheinend kein erbarmen. Gruss
  11. Das ist doch Quatsch mit Sose. Alle aktuellen Benziner haben eine Klopfregelung, damit ist denen egal was für Sprit in den Tank kommt. Selbst Normalbenzin mit 30% Bioethanol zerstört keinen Motor, selbst wenn er für SuperPlus ausgelegt ist. Die Leistung lässt halt deutlich nach und der Verbrauch steigt, mehr passiert da nicht. Und so zartfühlend wie derzeit die PKW in D bewegt werden, dürften die Besitzer die Minderleistung nicht mal spüren. :-D Gruss
  12. Taktventil gibts beim CDI nicht. Die Druckdose wird direkt über einen kurzen Schlauch mit dem Druck im Ansaugsystem beaufschlagt. sie hält das Wastegate nur durch eine Feder geschlossen, bei ca. 1 bar Überdruck im Ansaugsystem wird dann das Wastegate einfach aufgedrückt. Dadurch kann man mittels verstellen der Schubstange die Vorspannung der Feder etwas beeinflussen. Was wiederum den Öffnungszeitpunkt beeinflusst. Gruss
  13. Nicht schrecken lassen. Es geht ohne Bühne sogar leichter als mit. Es sind ja hinten nur wenige Schrauben zu lösen. Einmal die Querstreben, damit man an die Motoraufhängung kommt, je 2 Schrauben. Bis hier her passiert auch noch nichts. Dann die hinteren Motorlager lösen, auch wieder nur je 2 Schrauben und den Motor langsam absenken. Dies geht auch ohne Probleme, da der Motor durch das vordere Lager weiterhin geführt wird. Nun ist schon genügend Platz zum Thermostatwechsel. Wichtig ist nur den Ausgleichsbehälter vorn geschlossen zu lassen, damit nicht das ganze Kühlwasser rausläuft. Dies erleichtert das Entlüften ungemein und es reicht so schon ein halber Liter Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen wärend des entlüftens. Gruss
  14. Dieses Prinzip wurde schon vor vielen Jahren in einer TV-Sendung mal angesprochen. Allerdings mit dem selben Ergebniss, dass es irgendwie unpraktisch ist. Erfolgversprechender wurde damals der Schwungradantrieb vorgestellt. Es wurde sogar ein Prototyp gezeigt. Reichweite und Leistung waren mit normalen Autos vergleichbar. Das Schwungrad selbst war nicht grösser als ein normaler Tank. Einziger Nachteil, das Fahrzeug lies sich durch die hohen Rotationsfliehkräfte nicht/sehr schwer um Kurven bewegen. Dieser Mangel sollte aber durch eine geschickte Anordnung mehrerer Schwungräder noch behoben werden. Leider hat man von diesem Konzept seither nichts mehr gehört. Ebenso erging es einer weissen wasserhaltigen Flüssigkeit eines Amerikaners. Diese wurde einfach 1:1 dem Diesel beigemischt. Er betrieb damit angeblich schon seinen gesamten Fuhrpark. Den Markt erobert hat auch dieses Produkt leider bis heute noch nicht. Ich finde es ist schon recht verdächtig, dass alle Konzepte welche Umwelt und Geldbeutel schonen so klanglos in Schubladen verschwinden. Gruss
  15. Quote: Am 01.01.2008 um 12:53 Uhr hat Borbarad geschrieben: Also ich mach da wohl was falsch... im Moment liege ich bei 4,3-4,5L ..... dat ist zuviel. Ich hab aber keinen Drehzahlmesser. Also wären mir mal KMh angaben hilfreich... z.B. bei 50kmh. 5. Gang oder so... :-? B ----------------- iThink, therefore iMac Mhhhh, beim Dahingleiten und im Feierabend- und Sonntagsverkehr schalte ich etwa bei 50 in den 5ten und bei 60 in den 6ten. Ist die Strasse frei wird beim Beschleunigen der 5te bei ca. 70-80 eingelegt und der 6te kommt erst ab 100 zum Einsatz. Gruss -----------------
  16. Ups, da fahr ich meinen Diesel aber ganz anders. Im Gegensatz zum Benziner ist einem Dieselmotor die Drehzahl auch ziemlich egal. Den Spritverbrauch bestimmt vielmehr die Stellung des Gaspedals. In der Stadt fahr ich Automatik und versuche soviel Gas zu geben, das bei etwa 3000Umin geschaltet wird, beim Dahingleiten läuft er dann mit etwa 1700-2000Umin. Ausserorts fahr ich dann auch per Hand, da bei den vielen Bergen hier immer ordentlich Leistung anliegen muss. Die Drehzahl lass ich dann nicht unter 2000Umin fallen und beim Beschleunigen am Berg oder Überholen muss der kleine Diesel auch schon mal bis über 4000Umin drehen. :-D Wobei ich bei dieser Fahrweise das Gaspedal nur sehr selten bis nie voll durchtrete, meist reicht Halb bis Dreiviertelgas um flott und sparsam voran zu kommen. Unter 2000Umin läuft mein Diesel eigentlich nur wenn vorhersehbar längere Zeit keine Leistung benötigt wird. :cry: Das Ergebniss ist ein annehmbarer Verbrauch, trotz intensiver Nutzung der Standheizung. Gruss -----------------
  17. CDI BJ.2001 140tsd km und er läuft. Einzige wirkliche Macke die nicht sein sollte bei dem Alter, war Wassereinbruch an den Heckfenstern. Die sind aber auch wirklich billig abgedichtet vom Werk aus. Sonst halt hat er schon Verschleissteile wie jedes Auto mit 100tsd+ bekommen. 2x Bremsklötzer, Dämpfer+ Radlager hinten, Motorlager, Thermostat, Glühkerzen und eine Kupplung. Gruss -----------------
  18. smartetrixi

    Ladeluftkühler

    Nun, wenn es ohne Oelverbrauch raucht, dann ist dies sicher kein Problem. Die Verbrennung läuft dann halt nur etwas ungünstiger und es entsteht nur vermehrt Dieselruss. Auf Dauer ist es aber sicher auch nicht von Vorteil, da dieser Russ sich auch in Zylindern und an Ventilen ansetzt. Zudem wird auch das Motorenoel stärker mit Russeintrag belastet. Qualmt es aber in Verbindung mit hohem Oelverbrauch, dann würde ich keine längere Strecke mehr in Angriff nehmen ohne die Ursache zu klären. Denn fängt z.Bsp. der Turbo unterwegs erst mal richtig an Oel zu ziehen wird der Diesel quasi zum Selbstläufer und es wird die Selbstzerstörungssequenz eingeleitet. :-D Durfte ich mal bei einem Renault miterleben und es war schon sehr beeindruckend, welche Kraft der Motor aufbrachte um sich selbst zerstören zu können. Nicht mal mit Bremsen und hohem Gang lies sich der Motor abwürgen und als dann die Kupplung glühte drehte er erst richtig auf. Nach wenigen Sekunden endete es dann in einer wunderschönen Rauchwolke und die Pleuel schauten recht krumm aus dem Motorblock. :-D Gruss
  19. Na das ist doch mal ein toller Defekt und hat sicher was mit den Kilometern zu tun. :( Was sollte eigentlich an 100tsd km abschrecken? Mir fällt da ausser massivem Rost und kniffligem Elektrikteufel nix ein. Alles andere lässt sich kostengünstig reparieren/austauschen. Selbst einen Tauschmotor gibts schon für 1000.-Euronen, da können selbtst 500tsd km eigentlich nicht mehr schrecken. Muss man allerdings wegen jedem Furz die Werkstatt bemühen wegen zwei linker Hände, dann ist ein Neuwagen mit Garantie sicher einfacher zu handhaben, billiger kommt man damit aber sicherlich auch nicht vorran. Immerhin ist das Fzg dann schon mal deutlich teurer bezahlt worden und Wartungen müssen auch noch teuer bezahlt werden. Gruss [ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 19.12.2007 um 14:00 Uhr ]
  20. Man habt ihr Probleme, fahrt ihr nur Autobahn ganz Links :-? Ich fahre nun seit 20tsd km Smart CDI auf Landstrassen und habe bisher noch keinen Drängler erleben dürfen, aber dafür umso mehr Grosseinkaufskarossen, welche mir den Weg versperrten. Die "Wir fahren immer 60" Generation ist wohl noch nicht in allen Bundesländern angekommen? Ich glaub ich muss dringend umziehen. :-D Gruss
  21. Es kann sich durchaus auch um Steinchen oder Rostbrösel handeln. Wahrscheinlicher ist aber tatsächlich ein defektes Radlager. Es kann z. Bsp. der Korb des Lagers gebrochen sein und dadurch der Defekt plötzlich und unerwartet eingetreten sein. Gruss
  22. Hallo, schau mal hier mit dieser Anleitung hat man recht viel Platz hinter dem Motor und es sind nur wenige und gut erreichbare Schrauben zu lösen. Thermostat ist damit kein Problem. Durch den reichlichen Platz sollte sich eigentlich auch die Wasserpumpe ohne Mühe wechseln lassen. Probiert habe ich es aber noch nicht. :-D
  23. smartetrixi

    Ladeluftkühler

    Quote: Am 14.12.2007 um 21:03 Uhr hat smartag geschrieben: Wieviel km haben den euere Turbos gehalten? Haben die Kisten ne Weile vorher auch geraucht bis sich der TL verabschiedet hat? Meine Turbo hat jetzt 140tsd km und funktioniert noch bestens. Wenn es aber raucht, dann würde ich mir schon Gedanken machen. Ein wenig Undichtigkeit sollte ohne zu rauchen im Diesel mit verbrennen. Wenns raucht muss der Oelverbrauch aber schon heftig sein und das wird deinen Motor sicher irgendwann killen.
  24. smartetrixi

    klappern

    Keine Ahnung, wie es beim Neuen gelöst ist,meiner ist noch der Alte. Hörte sich aber fürchterlich an. :-D Klapperte aber nur im Standgas bei kaltem Motor und Minusgraden. Gruss
  25. smartetrixi

    klappern

    Hallo, bei mir (CDI) waren es die Kraftstoffleitungen. Diese liegen lose oben auf dem Tank und klapperten dort heftig beim ersten Start am Morgen und kaltem Wetter. Habe den Tank etwas abgesenkt und die Leitungen mit ein wenig Schaumstoff ummantelt, nun ist Ruhe. Gruss
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