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Halper

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Alle erstellten Inhalte von Halper

  1. Natürlich hat der Käufer der Reifen sich in der Größe vertan..... also jetzt Festpreis. Hauptsache der Keller wird leer.Link
  2. Nein, Auktion ist angeleiert und der Höchstbietende gewinnt
  3. Guten Tag, ich räume meine Garage auf: Ebay Link Gruß Halper
  4. Es ist schon amüsant zu erkennen, dass manche Personen sich hier absolut nicht weiter entwickeln. :roll: :roll: Schade was aus diesem Thread geworden ist. Ich denke der war für Fans und Personen die mitfühlen gedacht, statt dessen ist schreien hier wieder mal die üblichen rum und meinen Ihre Meinung hier publizieren zu müssen.
  5. Hier nehmen manche den Test und das Ergebnis echt persönlich :roll: :roll: :roll: :roll:
  6. Wo ist denn das Problem? Es ist ein Vergleich zwischen Sportmodellen mit einem Durchschnittsverbrauch unter 6 Liter. Der Smart fällt wie die anderen Fahrzeuge in diese Kategorie und verliert den Test. Als Sportwagen ist die Möhre nunmal scheisse
  7. Na dann mal herzlich Willkommen! :) :) :) :) :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Halper am 04.05.2009 um 11:39 Uhr ]
  8. Ach damals hatten alle Angst vor Microsoft und jetzt vor google. Ich find das übertrieben. Google bietet momentan online einfach mehr als andere. Ich nutze documents, igoogle, earth, calender, gmail, hab da meine Favoriten, picasa web und und und. Wenn die mein Surf- und Datenverhalten zur Verbesserung der eigenen Technik und somit zur Verbesserung des (kostenlosen!!!!) Service für mich nutzen hab ich nichts dagegen. Gläsern wirste erst wenn man bei Lidl oder der Bahn arbeitet. :lol: :lol: :lol:
  9. Ein typischer smart-forum Thread. Frage: Hat jemand ein G1? Antwort: Nee, aber ich muß Dir trotzdem was schreiben. :roll: :roll: :roll: Also ich hab eins und bin total zufrieden(wahrscheinlich weil ich auch nicht bei T-mobile bin). Hab einige Addons installiert und würde es mir jederzeit wieder zulegen.
  10. Die glaublich analytische JB hat mal wieder zugeschlagen. :roll: Also ich finde den Artikel von Spiegel klasse.
  11. Jetzt heulen da welche dem Archiv schon hinterher. Momentan sollte man für die Vermissten hoffen und sich dann erst Gedanken um die Unterlagen machen. :roll: :roll: :roll: :roll:
  12. Quote: Am 03.03.2009 um 20:12 Uhr hat apicsmart geschrieben: Sind die Fehler nicht egal??? Das würde ich an Deiner Stelle auch sagen. :lol: :lol: :lol:
  13. Quote: Am 03.03.2009 um 19:01 Uhr hat schmucki geschrieben: Über Schuld oder nicht Schuld, das wird irgendwann nach jahrelangen Untersuchngen Prozessen wiederrufungen erneuten Gutachten,Milionen an Verfahrenskosten erzeugen, und die Betroffenen gehen wieder leer aus. Sorry, aber der Satz ist einfach zu geil. Also ich zähle schonmal 9 Fehler. Wieviele zählt Ihr?
  14. Die Rechte gingen nach England und Neues gibts da seit 3 Jahren nicht mehr. Auf deutsch: Das Projekt ist tot!
  15. Quote: Am 25.02.2009 um 06:42 Uhr hat Gery geschrieben: Ich finde diesen Stammtischgesülze einfach göttlich. Macht bitte weiter!! Kostet ja immerhin keine Milliarden. Dann ist es also besser sich nicht aufzuregen und nicht die Diskussion anzuregen? Eine gleichgültige Gesellschaft ist genau das was wir gerade haben. Sollen lieber unsere Interessenvertreter (oder vertreten die doch eher die Interessen der jeweiligen Lobby???) mit unserem Geld um sich werfen?
  16. Und verdammt nochmal: A: Fahre ich bei einer abknickenden Vorfahrt gerade aus BRAUCHT MAN NICHT ZU BLINKEN! B: Fahre ich in einen Kreisverkehr BRAUCHT MAN NICHT ZU BLINKEN! C: Biege ich ab ERST BLINKEN UND DANN BREMSEN und nicht spontan auf der Landstrasse in die Eisen steigen und dann dem Hintermann zeigen warum eigentlich D: Wenn man mal durchgelassen wird, dann SOLLTE MAN SICH BEDANKEN, der freundlich gehobene Arm fällt dabei nicht ab..keine Angst das mußt mal raus
  17. Quote: Am 23.02.2009 um 22:30 Uhr hat JannineBu geschrieben: Die Schaeffler Krise ist für die meisten doch nur deshalb so spannend, weil greifbare Personen dahinter stehen, über die man sich herrlich aufregen kann. Wäre Schaeffler eine AG im Besitz irgendwelcher gesichtslosen Investment Gesellschaften, würden vermutlich alle nur die 200.000+ Arbeitsplätze im Sinn haben. Als würden die im Falle einer Insolvenz verloren gehen. Aber immer schön mit der Angst spielen. Wo sind die ehrvollen Firmeninhaber, die um Ihr Gesicht zu wahren den guten alten Brauch des Seppuku nutzen. :lol: :lol: :lol:
  18. Quote: Am 23.02.2009 um 12:02 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Aber schön zu sehen wie Du mit Deiner Meinung beim kleinsten Widerstand einknickst. Das darfst du dir gern einbilden (auch wenn das, wie der überwiegende Rest deiner Einlassungen hier, nichts mit den Fakten zu tun hat). Alternativ dazu hilft "lesen" - solltest du mal probieren. Und dann geht man wieder auf die persönliche Ebene. Ich sollte mal mit meinen ehemaligen Professoren reden...was haben die mir bloß in meinem Wirtschaftswissenschaftsstudium beigebracht. Da sollte man doch besser auf Knallhartkapitalisten hören, die bei Fehlspekulationen nach dem achso verhassten Staat rufen. Quote: Am 23.02.2009 um 12:02 Uhr hat JannineBu geschrieben: @smartling: Ja, ganz toll. Und jetzt bitte mal ein Szenario, in dem die Schaeffler Gruppe insolvent geht und die Schaeffler NICHT mit ihrem Vermögen haftet. Wenn sie als Multimilliardärin dargestellt wird, dann deshalb, weil ihr (auf welchen Umwegen auch immer) große Teile des Unternehmens gehören - nicht weil es irgendwo ein Konto mit dem Stand "+8.700.000.000" gäbe. Also: Wenn man "nur" ihr nicht haftbares Vermögen betrachtet, dann ist sie auch keine Multimilliardärin. Unabhängig davon hat Maria-Elisabeth Schaeffler angekündigt, dass sie bereit ist, Teile ihres Vermögens (Sprich: Teile der Schaeffler Gruppe) zu veräußern und die Erlöse unmittelbar in die Schuldentilgung zu stecken. Bevor jetzt alle losschreien, dass man das ja wohl von einer Millliardärin erwarten könne, die den Staat um Hilfe anbettelt, stelle man sich bitte mal einen äquivalenten Vorgang bei einer Aktiengesellschaft vor. Und geht es hier um eine AG oder um die Witwe S.? Wie dankbar können wir sein, daß Sie die Gnade besitzt ein Stück ihres eigenen Vermögens für Ihre eigene Pleite zu opfern. Warte mal das gibt´s doch auch bei Privatpersonen: Wenn man seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann und einen Teil seines Gesamtvermögens und seiner monatlichen Einkünfte an seine Gläubiger abgeben muss und der Rest der nichtzahlbaren Verbindlichkeiten zu Lasten der Gläubiger fällt, dann nennt man das....na....na.... Privatinsolvenz. Aber von einer so tollen Unternehmerin kann man natürlich nicht verlangen, dass es ihr so ergehen sollte wie dem Fußvolk.
  19. Quote: Am 23.02.2009 um 08:27 Uhr hat JannineBu geschrieben: Mensch Halper - wie oft denn noch? Der Staat sollte meiner Meinung nach überhaupt nicht direkt in die Realwirtschaft eingreifen. Mensch JaniniBlu - wie oft denn noch? Das Kind ist aber schon in den Brunnen gefallen und die Frage ist nicht "Wie hätten wir das verhindern können?" sondern "Wie bekommen wir das Kind wieder aus dem Brunnen?"! Zum aktuellen Zeitpunkt ist eine Einmischung des Staates unausweichlich. Aber der Schutz des Staates, seiner Bürger geht meines Erachtens vor dem der Milliardäre. Hätte, wäre, wenn ist Unsinn. Aber schön zu sehen wie Du mit Deiner Meinung beim kleinsten Widerstand einknickst. :lol: Quote: Am 23.02.2009 um 08:51 Uhr hat Ingenieur geschrieben: Aber Geld auf die hohe Kante legen? DAS wäre das Schlimmste was man tun könnte... Aber es geht darum nicht in Unmengen Dividenden und Boni auszuschütten, sondern auch für schlechtere Zeiten vorzusorgen. Macht man das als Privatperson nicht auch(ausser natürlich Frau Schaeffler deren Vermögen ja "komplett" im Unternehmen liegt:lol:) ? [ Diese Nachricht wurde editiert von Halper am 23.02.2009 um 09:04 Uhr ]
  20. Quote: Am 22.02.2009 um 14:45 Uhr hat JannineBu geschrieben: Und wenn du glaubst, der Staat könne es besser als die bitterböse "Giergesellschaft", dann schau dir die Nachkriegsgeschichte Osteuropas an. Die waren schon vor Jahrzehnten "einen Schritt weiter". Falsch, aber es war ja nicht anders zu erwarten. Ich fordere eine soziale Marktwirtschaft mit einem starken Staat der nicht vor der Erpressung von Firmeneignern in die Knie geht. Ein Staat der auch in der Wirtschaft und bei Firmen die er stützt ein Mitspracherecht hat und nicht nur Erfüllungsgehilfe von Firmeninhabern ist die sich auf meine Kosten bereichern wollen. Was ist denn nun, steht Dein Spendenfond?
  21. Quote: Am 22.02.2009 um 14:25 Uhr hat JannineBu geschrieben:Naja - in dem Punkt sind wir uns ja auch einig. Ansonsten redest du hier, mit Verlaub, einen derartigen Blödsinn, dass es schon weh tut. Persönliche Angriffe und Stimmungsmache als letzte Verteidigung? Das nenn ich geistige Armut (aber das ist bei Deinen BVeiträgen ja nichts neues) Kannst ja nen "Wir-retten-Milliadäre"-Spendenfont aufmachen und schauen wie viele Bundesbürger bereit sind Ihr hart erarbeitetes Geld freiwillig und nicht durch den Staat gezwungen der heulenden Schaeffler zu überreichen( Schnief, ich hab Mist gebaut und andere sollen dafür zahlen). Da kommt sicherlich ein Waaaahnsinnsbetrag zusammen. Was der Lafontaine macht ist mir total egal, ich vertrete hier meine Meinung und nicht die eines populistischen Politikers. PS: Wenn Du so gegen die Beteiligung und das dadurch resoultierende Mitspracherecht bei unternehmerischen Entscheidungen des Staates bist, dann kannste durch die Krise momentan ja mal sehen wo uns die reine Giergesellschaft gebracht hat...an den Rand des Abgrunds. [ Diese Nachricht wurde editiert von Halper am 22.02.2009 um 14:41 Uhr ]
  22. Quote: Am 22.02.2009 um 11:08 Uhr hat JannineBu geschrieben: Das Privatvermögen IST das Unternehmen und ohne "Profitgier" gäbe es keine Schaeffler Gruppe. Klar und Ihre Brötchen bezahlt die Morgens mit Firmenanteilen oder was? Pack Dir mal an den Kopf. Quote: Am 22.02.2009 um 11:08 Uhr hat JannineBu geschrieben: Als Feindbild für jemanden, der gern mit Eiern und Tomaten wirft mag sich eine Unternehmerin im Pelzmantel ja besser eignen als die gesichtslosen Aktionäre (zumeist Banken, Versicherungen und Investment Gesellschaften über Hedge Fonds und ähnlich seelenlose Mechanismen) die Conti vorher mehrheitlich besessen haben - aber für die Angestellten gibt es kaum etwas demotivierenderes, als wenn die Entscheidung über den eigenen Arbeitsplatz und die Zukunft des Unternehmens davon abhängt, welche kurzfristige Rendite-Erwartung ein Investment Manager in seinem Büro irgendwo an der Wallstreet von seiner Spekulations-Simulation abliest. Geht es hier um rein der Rendite verpflichtete Finanzgeschichten oder darum das man dieser "Dame" vielleicht einfach nicht helfen sollte. Hier geht es rein darum ob Hilfe oder Insolvenz hier die bessere Maßnahme ist. Die haben sich verspekuliert und dann sollte es denen genauso gehen wie Privatanlegern, die Ihr Geld aus Raffgier in Island ohne Sicherung anlegen -> Knete und Reichtum sind futsch. Eine gut geführte Insolvenz hätte keinerlei Nachteile für Beschäftigte. Wieso soll der Staat dieser Unternehmerin also mit meinem Geld unter die Arme greiffen? Quote: Am 22.02.2009 um 11:08 Uhr hat JannineBu geschrieben: Kann ja sein, dass du die Schaeffler ganz besonders unsympathisch findest aber ihr liegt definitiv der Erfolg ihres Unternehmens am Herzen, während der Hedgefond Manager wirklich nur das Geld am Quartalsende im Auge hat - und wenn gerade Orangensaft besser zu laufen scheint als Fahrwerkskomponenten, dann schiebt er "sein" Geld eben da hin. Ich denke, daß geradeConti und Schaeffler momentan nicht in die Hände von Heuschrecken falle würde, sondern gerade große Firmen ein gesundes Interesse an dem Knowhow haben. Quote: Am 22.02.2009 um 11:08 Uhr hat JannineBu geschrieben: Vor der Übernahme hatte Schaeffler 66.000 Mitarbeiter/Umsatz 8,9 Milliarden - Conti: 150.000 Mitarbeiter/Umsatz 26,4 Milliarden minus 6,5 Milliarden die auf die ohnehin abzuspaltende Reifensparte entfallen. Von wegen "10mal größer". tz tz tz 10mal größer war aus der Luft gegriffen, aber das fast 2,5 fache an Angestellten und er fast 3fach so hohe Umsatz sind natürlich problemlos von so einer Topunternehmerin wie Schaefler zu meistern. Wer hätte denn da ahnen können, dass so etwas schief gehen könnte. Aber egal, dann erpresse (und nichts anderes probiert die gerade!) ich halt einfach den Staat. Das hat in der Großindustrie ja schon Tradition, entweder Steuererlässe/Subventionen/vergünstigtes Bauland oder die Arbeitsplätze gehen ins Ausland verloren. Und das obwohl die Firmen Gewinn machen oder in der Vergangenheit keine Sicherheiten aufgebaut haben. Diesen Firmen sollte mal mit Zwangsenteignung drohen, mal schauen ob die dann immer noch so auf Kosten des Staates und damit auf unsere Kosten wirtschaften.
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