burmi

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Und? Schon weitergekommen?? Feedback???

Hi buck also - sooooo fest sind die Schräubchen nicht drin...ist ja nur 'ne Plastikfassung. Dein Problem könnte sein, dass Du den Schraubenkopf mit Deinem (ausreichend langen) Torx-Dreher (is'n 10er, schon klar?) nicht richtig "zu fassen kriegst" und neben dem Kopf "rumorgelst"? Falls die Schräubchen tatsächlich zu fest sind, versuchs mal mit so einem Arbeitsgerät (mit der Griffform haste mehr Drehkraft) Was bei den langen Kanälen auch geht, die Verlängerung einer 1/4''-Ratsche mit dünner Aufnahme und 10er-Torx-Bit - das mach ich immer, weil man durch die breitere Bit-Aufnahme eine Art Führung in dem "Kanal" hat und den Schraubenkopf besser "trifft"... Grüßle Micha

Hi buck, guck' mal hier - da sind ein paar brauchbare Beschreibungen zum Thema "Fühlen" und "Fingerabbrechen" dabei. Grüßle Micha

Und wie hast Du dann den Tacho abgenommen, um den DZM-Stecker anzuschließen :-?

Du schließt also nicht die Uhr mit dem dort vorhandenen Kabel an die Insel, sondern das X-Gauge? Dort sind ja auch die dafür benötigten Anschlusskabel dabei (diese mal anschauen, evtl. haben die Knicke, Bruchstellen?). Ansonsten mal den Stecker prüfen (Richtig auf das Kabel aufgesetzt? Richtige Polung am Stecker??) Schau mal in der Installationsanleitung unter den Punkten 7.5, 7.6 und 7.7! Grüßle Micha

Quote: Am 30.01.2008 um 13:36 Uhr hat schaefca geschrieben: ...Wenn Du der Zeitung nicht traust: click>> 8-) Ich hab' da jetzt mal per mail "offiziell" wegen Herstellerfreigabe E10 nachgefragt... :-D Mal sehen, ob's eine Rückmeldung gibt - falls ja, poste ich die hier ;-)

Hi Caro - Glückwunsch! Jetzt kannste ja das Clarion einbauen...wie wir es im Sound-forum schon erörtert haben ;-) Grüßle Micha

Also, mein pure EZ 12/2001 ist "untenrum" lackiert... auch wenn's auf diesem Bild nicht so aussieht ;-) aber es ist jack black!

Damit man das, was man hier sucht, auch findet - klick mich

Oooh...uuuups...da ist mir doch glatt ein Missgeschick passiert... 8-)

@stroker Hast recht ;-) Um im Fach-Jargon zu bleiben: 1:0 für Dich :-D

Oder der...

...generell Interesse JA! Aber leider fehlt etwas die "Lust" :roll: Gibt's ein paar weitere Infos zu Übernahme der Plus3-Finanzierung und dem Restwert/Abschlussrate? Gerne per email/PN Grüßle Micha

Plexischeibe rausnehmen geht - allerdings soweit ich weiß nicht im eingebauten Zustand... Du müsstest halt an diese beiden 10er-Torx-Schrauben rankommen, um den Vorderbau (mit Scheibe) abzunehmen: An der Unterseite ist die Plexi-Scheibe an 3 Punkten (s. rote Markierungen) eingehängt, an der Oberseite kann man 2 Haltenasen ausklipsen (s. gelbe Markierungen): Also, aus der Erinnerung: Zierring abnehmen geht,Rückenteil (mit den 9 oder so Schnappteilchen) abnehmen geht auch,Vorderteil mitsamt Plexischeibe entfernen (das geht aber im eingebauten Zustand nicht, da dieses Teil mit den 4 bekannten Torx von unten her verschraubt ist) Bau das ganze nochmal raus und leg die RS-Scheibe mal auf eine plane Fläche...evtl. ist die Scheibe nicht ganz plan und hat eine leichte Krümmung im Bereich der 100er-Anzeige - war bei mir auch so! Da reicht wirklich schon eine leichte Krümmung und beim "manuellen" Drüberschieben der Tachonadel merkst Du davon nix. Dann "vorsichtig" beibiegen. Was auch noch sein kann: Die RS-Scheiben haben bei den Skalierungs-Strichen Aussparungen. Guck mal, ob bei der "100" eine Ecke dieser Aussparung leicht nach oben steht!? Grüßle Micha [ Diese Nachricht wurde editiert von burmi am 28.01.2008 um 22:35 Uhr ]

Hi WaFF, schau doch auch mal hier. Das bringt wahrscheinlich nicht viel - außer viel Ärger. Schau lieber mal nach Deinem Antennenanschluss/Antennenkabel/Antenne. Grüßle Micha

Hallo miteinander, ich häng' mich einfach hier mal dran...man muss ja nicht ständig einen neuen Beitrag aufmachen und wenn's zum Thema passt...!? Hab' heute (dank sonnigem Wetter und ca. 5°C ;-) ) meinen Ölabscheider auch endlich eingebaut und kann vielleicht zur ein oder anderen offene Frage für die noch Unentschlossenen durch zusätzliche Bilder beitragen. Also, zunächst mal: Dank der wirklich guten Einbauanleitung von Udo_B und der hier geschilderten Vorgehensweise von Waldi ist das ganze tatsächlich kein Hexenwerk ;-) Dauer (für bislang ungeübte Heckpanel-Abschrauber wie mich): 2 Stunden all inclusive (dabei eingerechnet sind einige (Sucht-)Päuschen + Plausch mit der Nachbarin, die beim Anblick des abgebauten Heckpanels erstaunt feststellte, dass das halbe Auto auf der angrenzenden Wiese liegt... :roll: ) Auf den Abbau von Heckpanel und Crash-Box gehe ich hier nicht mehr ein - ist ja schon mehrfach ausführlich und m.E. sehr gut mit Bildern beschrieben (die mitgelieferte Bildanleitung von Udo_B ist diesbezüglich wirklich empfehlenswert). Ergänzend hier vielleicht nur nochmal der an anderer Stelle auch schon mehrfach genannte Hinweis, dass das Abziehen der Panels am Radlauf wirklich mit viel Gefühl erfolgen sollte, damit man diese dilettantischen Plastik-Nippel nicht beschädigt. Dann den Abscheider an der gewünschten Position anpassen: Tipp: Um den Abscheider zunächst zu fixieren, habe ich in die angebrachte Lasche per Hand eine Schraube der Crash-Box eingedreht. Dann habe ich abweichend von der Anleitung ( :o :o ) die Schläuche vom Abscheider demontiert und die beiden Rohröffnungen auf die Radkasten-Spritzwand übertragen und mit einem Holzbohrer die Durchführungen hergestellt: Hintergrund: Das Plaste-Teil auf-/abschneiden wollte ich nicht wirklich, außerdem passt der Abscheider (bis auf die Rohrdurchführungen) auch ohne Schnippeln ;-) Mit beiliegendem Kabelbinder kann dann die Befestigung in der endgültigen Lage erfolgen: Dann habe ich die abgenommenen Schläuche von innen im Motorraum wieder angeschlossen: Dann die Schlauchanschlüsse an den entsprechenden Stellen wie in der Anleitung beschrieben hergestellt Den Entnahmeschlauch habe ich dann so in der wiederangebauten Crash-Box deponiert: Zum guten Abschluss das "halbe Auto" (Heckpanel) wieder dran - anhand der deutlich sichtbaren Spuren kann man dann auch allenthalben stolz demonstrieren, dass man sehr, seeeehr fleißig war :lol: Und das Endergebnis bewundern: Fazit: Dank der schon vorhandenen Beschreibungen ist die Sache wirklich gut machbar und für "Schrauber-Laien" wie mich zudem hochinteressant. Demnächst kommt noch die verstärkte TLE rein, dann schaue ich mir all die weiteren, guten Beschreibungen hier im Forum an und entscheide dann, welches Projekt als nächstes Kommt :-D Grüßle Micha

Hi Simon, mir war dieser Artikel ganz hilfreich ;-) Auszug daraus zum Einbau: Der Einbau Auf den eigentlichen Einbau von Lautsprechern und der Headunit ansich werde ich nicht weiter eingehen, da sich hier keine allgemeingültigen Tips geben lassen. Dazu gibt es zu viele unterschiedliche Fahrzeugtypen mit ihren spezifischen Gegebenheiten. Nur soviel: Fest sollte alles sein ;-) Und dann kann es eigentlich schon losgehen. In diesem Beispiel wollen wir unsere Endstufe im Kofferraum installieren. Es empfiehlt sich, die Endstufe auf einem dünnen Holzbrett zu verschrauben und dann diesen irgendwo zu befestigen. Wer direkt irgendwo ins Blech schraubt, riskiert, daß sich die Endstufe ihre Masse von dort holt und somit Störgeräusche, wie Lichtmaschinenpfeifen (sehr lästig) ins Signal eingestreut werden. Vom Verschrauben im Kofferaumboden würde ich persönlich absehen, den meist befindet sich darunter der Tank. Mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen. Auch die Hutablage scheidet aus o.g. Gründen aus. Also entweder in ein Seitenteil oder an die Rücksitzbank, bitte. An der vermutlich etwa 5m langen Plusleitung (im Auto ist die Batterie Plus, die Masse Minus), befindet sich am einen Ende eine Sicherungshalterung. Dieses Ende liegt später im Motorraum. Eine zusätzliche elektrische Installation muß laut geltendem Gesetz nämlich spätestens 30cm hinter der Batterie abgesichert werden, sonst erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs und im Schadensfall steht man ziemlich dumm da. Außerdem: Wer will schon einen Kabelbrand im Auto? Unsere Beispielanlage sollte mit etwa 40-60 Ampere abgesichert sein. Als Faustregel gilt: Die an der Endstufe vorhandenen Sicherungen, bzw. deren Ampere-Werte zusammenzählen, sofern es mehrere sind, und 10% addieren. Strom- und Cinch-, bzw. Lautsprecherkabel sind getrennt zu verlegen um Störgeräusche zu vermeiden. Insider empfehlen auch oftmals, das Cinch-Kabel zur zusätzlichen Abschirmung mit einfacher Alufolie zu umwickeln. Angeschlossen wird noch nix, erstmal sauber verlegen! Das Pluskabel beispielsweise verlegen wir auf der linken Fahrzeugseite unter vielen Verkleidungen hinweg, unterm Teppich, oder durch einen Plastiktunnel. Manchmal ist es nicht ganz einfach, einen Durchgang vom Motor- in den Fahrzeuginnenraum zu finden, aber meist entdeckt man doch irgendwo einen Blindstopfen, der einem Zugang ermöglicht. An dieser Stelle, wie auch an anderen scharfkantigen Stellen auf unserem Kabelweg, empfiehlt es sich, das Kabel durch Gummitüllen, Isolierband oder Marderbiß-Schutzrohre vorm Durchscheuern zu schützen. Cinch- und Lautsprecherkabel werden dementsprechend auf der rechten Seite bzw. idealerweise eins in der Mitte, eins rechts. Das kurze Massekabel befestigen wir nun, mittels einem der beiliegendem Gabelschuhe an einer vorhandenen Karosserieschraube irgendwo im Kofferraum. Oftmals findet sich auch ein ausgestanztes Loch im Karosserieblech, welches sich mittels einer großen Schraube und Unterlegscheiben nutzen läßt. Jedoch sollte man den umliegenden Bereich immer etwas blankschmirgeln und von Lack- und Fettrückständen befreien, um eine möglichst gut leitende Verbindung zu gewährleisten. Nun schließen wir nun das Pluskabel (ebenfalls mit einem Gabelschuh) an die Batterie an, OHNE vorher die Endstufe dranzuklemmen. Auch sollte man das hintere Ende sorgfältig abisolieren, um einen zufälligen Kontakt zur Karosserie zu vermeiden und einem Kurzschluß in der Fahrzeugelektronik vorzubeugen. Nun verbinden wir das Massekabel mittels Gabelschuh mit der Endstufe und schließen danach ebenfalls das +Kabel an. Ein kleiner Funke ist kein Grund zur Besorgnis - dafür sorgen die Sicherungen im Kabel und an der Endstufe. Das bzw. die Cinchkabel, welche(s) wir zuvor an die Headunit angeschlossen haben, verbinden wir gemäß der Anleitung mit der Endstufe. Benutzen wir hierfür Y-Cinch-Adapter, dran denken, daß wir jeweils den rechten und den linken Kanal aufsplitten. Also nicht zweimal den rechten Kanal an Kanal 1+2 und zweimal den linken an Kanal 3+4, sondern schön horizontal verbinden, sodaß wir auf jedem Kanal jeweils ein rechtes und ein linkes Signal haben. Hört sich idiotensicher an, aber ich hab es schon anders erlebt. Immer erst nachdenken ;-) Das winzig kleine bzw. dünne Kabel (Klingeldraht), welches dem Set beiliegt, oder mit dem Cinchkabel direkt verbunden ist, nennt man Remote-Kabel. Es sorgt für ein Einschalten der Endstufe bei Einschalten des Radios und wird auf der einen Seite an den REM-Port der Endstufe angeschlossen, auf der anderen Seite am Radio an ein ebensolches REM-Kabel, oder an das Kabel für die automatische Antenne. Die Lautsprecherkabel, welchen man zuvor den Weg in den Kofferraum gebahnt hat, werden ebenfalls gemäß der Verstärkeranleitung angeschlossen. Wichtig ist es, auf die korrekte Polung zu achten. + an +, - an -. Schon beim Einbau der Lautsprecher sollte man darauf achten, hier gewissenhaft vorzugehen, sonst darf man später vielleicht alles noch mal abbauen. Dem Standart entsprechend ist das mit einer Linie markierte Kabel +. Wenn man sich daran hält, kommt es später auch nicht zu Verwirrungen. Wer sich unsicher ist, hält eine 1,5V-Mignon-Batterie an das angeschlossene Lautsprecherkabel eines Subwoofers oder TMTs (nicht an Hochtöner!) um herauszufinden, welches Kabel Plus ist. Schlägt der Lautsprecher sichtbar nach aussen aus, ist er richtig gepolt. Eine kleine Ausnahme zur “richtigen Polung” gibt es, doch dazu später mehr. Alles Einstellungssache Nun geht’s an die Einstellung. Dafür suchen wir uns am besten einen Ort, an dem wir keine älteren Menschen zu Tode erschrecken und niemanden belästigen. Die Regler an der Endstufe drehen wir erstmal alle runter. An unserer Headunit stellen wir nun ebenfalls alle klangbeeinflussenden Regler (Bass/Höhen/Loudness) auf 0 und legen eine CD (möglichst laute Aufnahme) ein. Kümmern wir uns erstmal um das Hecksystem, welches ja direkt ans Radio angeschlossen ist. Wir drehen den Lautstärkeregler der Headunit schrittweise auf 2/3 der Maximallautstärke und stellen dann den Fader (Balance zwischen vorne und hinten) so weit nach vorn, daß die hinteren Lautsprecher sich nicht mehr überschreien, bzw. kratzen - denn dadurch geben sie früher oder später den Geist auf. Die Lautstärke bleibt bei 2/3 des Maximums! Ist das geschafft, wandern wir zum Heck des Autos und stellen für unser Frontsystem an der Endstufe (Kanal 1+2) den Highpassfilter ein. Ist dieser regelbar, wählen wir eine Trennfrequenz von etwa 80Hz und drehen dann den Gain-Regler langsam nach oben, bis die vorderen Lautsprecher beginnen, zu verzerren (immer mal wieder nach vorne gehen und horchen). Dann wieder ein kleines Stück zurück… perfekt! Generell sollte man eine Endstufe aber niemals voll aufreißen, da sie im oberen Bereich immer zum Clipping neigt und dann zum Lautsprecherkiller mutiert. Als Faustregel gilt: Nicht viel mehr als 3/4 aufdrehen. Gut - nun also noch den Sub ins Spiel bringen. Hierfür stellen wir an der Endstufe für Kanal 3+4 den Lowpassfilter ein - und zwar ebenfalls auf etwa 80Hz. Wenn’s ein 30er ist, klingt's unter Umständen sogar bei 60Hz besser. Aber das probiert man ganz am Schluß. Wir nehmen ja erstmal nur eine grobe Einstellung vor. Also den Gain-Regler von Kanal 3+4 ebenfalls langsam hochdrehen, bis der Subwoofer hörbar verzerrt/kratzt oder nur noch unkontrolliert umherwabbert. Ein Stück zurückdrehen und wir sind auch hier fertig. Nun setzten wir uns mal bei geschlossenen Türen ins Auto. Ist doch schon was, hm? Jetzt darf man natürlich wieder etwas runterdrehen und am Radio etwas nachhelfen. Hierzu eine angenehme Lautstärke einstellen und mit den Klangeinstellungen rumexperimentieren, bis es gefällt. Zwar kann man dann vielleicht nicht mehr bis 2/3 aufdrehen, ohne das es zu Verzerrungen kommt, aber laut genug sollte es allemal sein. Wem der Tiefbass jetzt zuviel und der Oberbass zuwenig ist, darf den Sub am Verstärker natürlich noch mal ein Stücken runterregeln. Phasenverschiebung beim Subwoofer? Hört der Sub sich knackig an, oder dröhnt es grad? Ist es an der Frontscheibe besser als an der normalen Kopfposition im Fahrersitz? Ja? Jetzt probieren wir mal noch einen Geheimtip. Abhängig von den fahrzeugspezifischen Gegebenheiten und den eingesetzten Filtern kann es nämlich zu einer Phasenverschiebung kommen. Das heißt, der Subwoofer spielt nicht mehr so wirklich zur Musik sondern leicht versetzt und so kommt es zu akustischen Auslöschungen (kennt jeder bestimmt noch aus dem Physikunterricht: Wellenberge und Wellentäler heben sich gegenseitig auf). Also flugs noch mal zum Kofferraum gehuscht und den Sub mal verkehrt herum angeschlossen: + an - und - an +! Keine Angst, da geht nix kaputt! Noch mal einsteigen… und: Ahaaa! Der Bass füllt den Raum gleichmäßig aus, ist lauter geworden und klingt kerniger! Vielleicht wurde es aber auch schlechter - dann Kommando zurück und den Sub wieder "richtig" anschließen.

...tropfende Benzin sah...

Quote: Am 27.01.2008 um 12:50 Uhr hat bf2007 geschrieben: ...Das Teil ging sehr schwer ab wobei ein Plastenockenteil abgebrochen ist. Nicht so schlimm. Zweikomponentenkleber. Wer weiss wie es ohne rohe Gewalt abgeht kann es bitte hier Schreiben ?... Ist eigentlich nicht so schwierig: Wenn Tasche/Netz und Türgriff abgebaut ist, fasst man mit einer Hand (bzw. dem Finger davon) in eines der beiden Türgrifflöcher und zieht Richtung Innenraum. Gleichzeitig drückt man mit der anderen Hand von hinten Richtung Front. Duch das Ziehen nach innen mit der einen Hand/Finger wird das Plaste-Teil leicht gebogen, dadurch "verkürzt", durch das gleichzeitige Schieben mit der anderen Hand lassen sich die beiden fiesen Plastik-Nuppsis, die eben hinten eingerastet sind (und beim bloßen Rausziehen gerne abbrechen) ganz einfach aushaken.

Hi BMWfli, da würd' ich aber nochmal genauer nachfragen! Ich hatte ja die Mitversicherungsliste (bis 3.000€) auch direkt von der WGV-Site. Kann ja nicht sein, dass es Unterschiede zwischen online- und postalischen Unterlagen gibt!? Grüßle Micha

Hallo Caro - freut mich, dass ich helfen konnte. Den Vergleich zwischen dem 578er und dem 778er findest Du hier Mir war insbesondere der 6V-Pre-Out wichtig und dass man das Display und die Tasten in 728 Farben variieren kann - so läßt sich das Lala jeder (nachträglich veränderten) Tacho-/Uhren-/DZM-Beleuchtung anpassen. Außerdem hat das 578 keine Laufzeitkorrektur. Was es aber auch hat ist die integrierte Frequenzweiche...das ist eine feine Sache (so braucht man nicht an den ungenauen Endstufen-Reglern rumpfriemeln). Egal, welches Du nimmst, Einbau kannste alleine machen. Du brauchst allerdings noch die Radioblende (falls Du sie noch nicht hast) und das Adapterkabel fürs Zündungsplus. Auf letzteres kannst Du evtl. verzichten, wenn Du die PIN-Belegung am Radioanschluss kennst (bzw. Dir hier von den Profis sagen läßt ;-) ), denn am Clarion kannst Du die Kabel nach Gusto anpassen. Also, ob Du mit den Standard-LS auf Dauer glücklich wirst, weiß ich nicht :( - das hat noch nicht mal was mit großen Ansprüchen zu tun, aber man möchte ja außer Vibriationen und Gequäke wenigstens ein bissle was hören, oder? Grüßle Micha Edit: Es sind 728 (!) Farben und es heißt "Radioblende ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von burmi am 26.01.2008 um 22:21 Uhr ]

*beitragvonseitevierhochhol* Eine Woche is ja nu schon rum - gibt's schon was Neues? ;-)

:o Du bist eine verantwortliche Perrson im Sinne des §19 Strengstoffgesetz? Oder Du hast eine Erlaubnis zum Erwerb bzw. Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen nach §7 (gewerblich) bzw. §27 (nichtgewerblich) des Strengstoffgesetz'? Ansonsten würde ich empfehlen, Arbeiten am Airbag den Profis zu überlassen, die die o.g. Anforderungen erfüllen...

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