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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Quote: Am 28.04.2007 um 10:08 Uhr hat smart_seit_1999 geschrieben: Liebe smart Freunde, Gestern habe Ich einen CDI mit 60PS als Testwagen bekommen ich kann nur sagen Wahnsinn! [...] Spätestens in der zur Zeit in vielen Quellen verbreiteten Vorstellung des "neuen" CDI wäre ein Hinweis auf Dein Phantom zu erwarten gewesen. Stattdessen liest man: [...] Ein stärkerer Diesel wird auf absehbare Zeit auch nicht angeboten. [...] Quelle: N24. ----------------- I love you all! :-D
  2. Tach! Klar, ich durchforste mal eben die Zulassungsbehörden weltweit... ;-) Im Mai 2007 wurden weltweit 12.200 42s verkauft. Was die tatsächlichen Zahlen betrifft, warte ich doch lieber auf den Geschäftsbericht 2007. Hier ist der 2006er. DC hat übrigens wirklich schon früh erkennen müssen, dass sich das damalige Ziel von 200.000 Smarts pro Jahr nicht halten ließ, Zitat: [...] Der Verkauf läuft nur schleppend an; bald ist klar, dass das selbst gesetzte Absatzziel von 200.000 Autos jährlich wohl nie zu erreichen sein wird. [...] Quelle: DIE ZEIT Heute wäre man über 125.000 p.a. inkl. USA froh... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.06.2007 um 12:54 Uhr ]
  3. Tach! Gefunden bei netzeitung.de: Mercedes soll noch rentabler werden DaimlerChrysler will die Rentabilität seiner Kernmarke Mercedes spürbar erhöhen. Starke Hoffnungen ruhen dabei auf der Kleinwagen-Sparte Smart. Die Mercedes-Pkw-Gruppe peilt einem Zeitungsbericht zufolge bis 2009 eine Verdoppelung ihrer operativen Umsatzrendite an. Dann solle die Gewinnmarge der Markengruppe von Mercedes-Benz, Smart und Maybach 9,4 Prozent betragen, berichtete das «Handelsblatt» unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ein DaimlerChrysler-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Für dieses Jahr hat sich die Mercedes-Gruppe eine Rendite von mindestens sieben Prozent vorgenommen, nachdem 2006 ein Renditesprung auf 4,4 Prozent gelungen war. Im Jahr 2005 war die Marge der Pkw-Gruppe unter anderem wegen unausgelasteter Werke und Qualitätsmängeln noch negativ gewesen. In den vergangenen Quartalen profitierte die Mercedes-Gruppe von einem Stellenabbau und einer Verschlankung der Verwaltung. Smart-Sanierung soll positiv wirken Konzernchef Dieter Zetsche hat wiederholt angekündigt, dass er die Renditevorgaben für die Mercedes-Gruppe nach dem Erreichen der Sieben-Prozent-Marke hochsetzen will. Traditionell segnet der Aufsichtsrat im Dezember die Mittelfrist-Planung des Vorstands für die kommenden drei Jahre ab. Positiv auf die künftige Rendite der Markengruppe dürfte sich vor allem die mehrere Milliarden Euro teure Sanierung der Kleinwagenmarke Smart auswirken. Sie soll die in diesem Jahr erstmals die Gewinnschwelle erreichen. Auch von der verstärkten Nutzung baugleicher Komponenten in verschiedenen Fahrzeugmodellen verspricht sich Mercedes eine höhere Profitabilität. Das Wirtschaftsmagazin «Capital» hatte bereits Ende Februar berichtet, die Mercedes Car Group strebe 2009 eine operative Umsatzrendite von 9,5 Prozent an. Der Betriebsgewinn der Pkw-Sparte solle bis dahin auf 5,25 Milliarden Euro steigen und sich damit im Vergleich zum Jahr 2006 mehr als verdoppeln, hatte das Magazin unter Berufung auf die jüngste Dreijahresplanung des Stuttgarter Autokonzerns berichtet. ----------------- I love you all! :-D
  4. Tach! Im Vergleich zum Mai 2006: 42: 2988 Zulassungen = plus 58,1% 44: 27 Zulassungen = N.N. (MITSUBISHI Colt: 2316 = minus 6,7%) 42 Cabrio: wird nicht mehr separat gelistet, schade eigentlich. Roadster: 28 Zulassungen = N.N. Quelle: KBA ----------------- I love you all! :-D
  5. Tach! ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.06.2007 um 13:29 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:20 Uhr ]
  6. Tach! Zum praktischen "Hier"-Lesen. ;-) Das Feigenblatt Von Tom Grünweg Der Smart CDI sei das "richtige Auto zur richtigen Zeit", sagt Markenchef Anders Jensen. Kein anderes Serienfahrzeug ist sparsamer, keines stößt weniger CO2 aus als der neue Diesel, der nun für 11.200 Euro anrollt. Umweltschützer üben dennoch scharfe Kritik. Was den Radfahrern der Doping-Skandal, das ist für den Smart die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Hätte sie nicht den offenen und damit weniger leistungsfähigen Rußpartikelfilter des neuen Diesel-Smart angeprangert, könnten die Schwaben den neuen Selbstzünder in ihrem Citymobil ganz ungeniert als CO2-Champion feiern. Denn mit einem Verbrauch von 3,3 Litern und einem Kohlendioxidausstoß von 88 Gramm pro Kilometer ist der neue Smart CDI das derzeit sparsamste und klimafreundlichste Auto auf dem Markt. Doch so ganz ungetrübt ist die Champagnerlaune nicht: Ausgerechnet die Umwelthilfe sieht Flecken auf der weißen Öko-Weste und hat kurz vor der Präsentation sogar ein Gerichtsverfahren gewonnen: Seitdem darf Smart nicht mehr mit den "extrem niedrigen Emissionswerten" werben. Die DUH jubelt. Ein Start ohne Streit wäre ihm selbstverständlich lieber gewesen, sagt Anders Jensen, der das Smart-Markenteam in Stuttgart leitet. Doch in der Sache bleibt er hart. Der Smart unterbiete deutlich alle geltenden Grenzwerte. "Und auch wenn andere anderes behaupten: Wir werden unsere Werbung nicht ändern", dementiert er entsprechende Berichte. "Das müssen wir auch nicht, denn dass wir der CO2-Champion sind, ist und bleibt unumstritten", beharrt der Smart-Chef. "Es gibt keinen anderen Hersteller, der ein Auto mit weniger als 90 Gramm CO2-Ausstoß anbieten kann", sagt er und teilt gleich noch in Richtung Wolfsburg und Ingolstadt aus. Während deren Sparmodelle längst wieder vom Markt genommen wurden, sei der Smart CDI mit mehr als 140.000 Exemplaren in der ersten Generation das "erfolgreichste Drei-Liter-Auto der Welt". Die Smart-Verantwortlichen geben sich arglos Warum sich die Kritiker trotzdem auf den Zweisitzer eingeschossen haben, kann Jensen nicht verstehen. Denn die allermeisten Autos in dieser Klasse bieten überhaupt keinen Rußpartikelfilter, schimpft er. "Und wenn es einen gibt, dann kostet der in der Regel bis zu 600 Euro Aufpreis." Selbstverständlich weiß auch Jensen, dass der geschlossene Filter die bessere Lösung wäre. "Aber 30 bis 40 Prozent weniger Partikel sind besser als nichts", klagt er mit Blick auf die ungefilterten Wettbewerber. Dabei ist es nicht so, dass Smart blauäugig in die Diskussion gegangen wäre oder sich mit dem offenen Filter begnügen wollte. Nur zum Start des neuen Modells sei ein voll integrierter Filter einfach nicht möglich gewesen. Sonst wäre der Wagen aus dem Preisrahmen gefallen , der mit 11.200 Euro für das Coupé und 14.400 Euro für das Cabrio ohnehin schon arg gedehnt ist. "Bei einem Mini für knapp 20.000 Euro kriegt man das leichter unter", sagt Jensen. Außerdem seien die Techniker einfach noch nicht so weit gewesen. Denn anders als bei größeren Motoren müsse man bei einem so winzigen Dreizylinder sehr sensibel zu Werke gehen, wenn man den Filter integriert. Sonst verliere man so viel Leistung und erhöhe den Verbrauch so drastisch, dass man die weiße Weste in Sachen Rußpartikel an der Tankstelle teuer bezahlt, erläutert Jensen. Doch bald soll das Thema vom Tisch sein. "Im nächsten Jahr wird es auch einen geschlossenen Filter geben - und zwar ohne Änderung der Preise." Ein Drei-Liter-Auto, das sich auch verkauft Zum Marktstart hätten man aber erst einmal andere Prioritäten gesetzt. "Wir wollten den Verbrauch senken und gleichzeitig den Fahrspaß erhöhen", sagt Jensen und verweist auf einen deutlichen Fortschritt für den kleinen Diesel, der noch immer ein bisschen klingt wie eine stotternde Nähmaschine. Statt 3,8 Liter verbraucht er jetzt nur noch 3,3 Liter. Das sind 13 Prozent weniger. Weil zudem das Tankvolumen verdoppelt wurde, reicht der Sprit nun für 1000 Kilometer oder von Berlin nach Paris, rechnet Anders vor. Zwar erscheint der Winzling trotz des verbesserten Fahrwerks noch immer nicht als idealer Langstreckenwagen, doch profitiert man vom gezügelten Durst auch in der Stadt. Öfter als einmal im Monat muss man kaum an die Zapfsäule, und für nicht mal 40 Euro ist der Tank schon wieder voll. Allein mit dem gesenkten Verbrauch waren die Ingenieure allerdings nicht zufrieden. Wie bei den Benzinern wollten sie auch beim Diesel den Fahrspaß steigern und haben deshalb gleichzeitig Leistung und Drehmoment um etwa zehn Prozent angehoben. "Jetzt muss niemand mehr Angst haben, wenn er auf die Autobahn einfädeln oder eine dicht befahrene Straße überqueren möchte", fasst Jensen die Kritik früherer Dieselfahrer zusammen und stellt nun 45 PS und maximal 110 Nm in Aussicht. Ein Ausbund an Temperament ist der kleinste Diesel-Direkteinspritzer der Welt noch immer nicht. Schließlich vergehen bis Tempo 100 lange 19,8 Sekunden, und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h fährt man den meisten anderen Neuwagen hinterher. Auf der Landstraße oder gar auf der Autobahn ist das nicht immer ein Vergnügen. Doch in der Stadt ist der Smart meist vorn dabei. Und was ihm an Spritzigkeit fehlt, macht er mit Wendigkeit wieder wett. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D
  7. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Ökobonus bei der Kfz-Versicherung ar - 4. Juni 2007. Morgen ist Tag der Umwelt. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) weist in diesem Zusammenhang auf seine Kfz-Versicherung mit Ökobonus hin. Die Prämie für umweltbewusste Autofahrer richtet sich nach dem CO2-Ausstoß, der Schadstoffklasse und der Antriebsart des Wagens. Je nach Umweltverträglichkeit des Fahrzeugs kann sich der Jahresbeitrag um bis zu 30 Prozent reduzieren. Der Ökobonus gilt auch für den Schutzbrief des VCD. Hier lässt sich im Idealfall fast die Hälfte sparen. Mit den Rabatten will der Verkehrsclub Deutschland Anreize zum Kauf spritsparender Automodelle schaffen. VCD-Öko-Kfz-Versicherung>> VCD-Schutzbrief>> _____________________________________ Und, wer rechnet´s mal durch? ;-) ----------------- I love you all! :-D
  8. Tach! Gefunden bei ad-hoc-news.de: Mercedes verkauft im Mai mehr Autos Die Mercedes Car Group (MCG) des Autokonzerns DaimlerChrysler hat im Mai nach monatelang rückläufigen Zahlen wieder steigende Fahrzeugverkäufe verzeichnet. Die Auslieferungen an Kunden legten gegenüber Mai 2006 um 2,9 Prozent auf 116 000 Fahrzeuge zu, wie der Autohersteller am Dienstag in Stuttgart mitteilte. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres verzeichnete die Sparte, in der die Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach zusammengefasst sind, aber ein Absatzminus von 1,6 Prozent auf 500 500 Autos. Stuttgart (ddp.djn). Die Mercedes Car Group (MCG) des Autokonzerns DaimlerChrysler hat im Mai nach monatelang rückläufigen Zahlen wieder steigende Fahrzeugverkäufe verzeichnet. Die Auslieferungen an Kunden legten gegenüber Mai 2006 um 2,9 Prozent auf 116 000 Fahrzeuge zu, wie der Autohersteller am Dienstag in Stuttgart mitteilte. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres verzeichnete die Sparte, in der die Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach zusammengefasst sind, aber ein Absatzminus von 1,6 Prozent auf 500 500 Autos. Mit den nun vorgelegten Absatzzahlen liegt die Sparte weiter auf Kurs, das selbst gesteckte Jahresziel zu erreichen. MCG will 2007 mindestens wieder die gleiche Zahl an Fahrzeugen verkaufen wie im Jahr zuvor mit 1,26 Millionen Autos. Zur Wende trug die Marke Mercedes-Benz ebenso bei wie die Marke smart, die mit dem neuen Zweisitzer zum ersten Mal nach langer Zeit wieder steigende Absatzzahlen bekannt gab. Mercedes-Benz verkaufte im Mai 103 400 Pkw und schrieb damit ein Plus von 1,6 Prozent. Seit Jahresbeginn seien die Auslieferungen mit 468 400 Fahrzeugen - einem Zuwachs von 2,0 Prozent - auf einen neuen Höchststand gestiegen, teilte der Autohersteller weiter mit. Zwei Monate nach der Markteinführung des neuen Kleinwagenmodells smart «fortwo» wurden von diesem Modell im Mai 12 200 Einheiten verkauft - das sind 71 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Auch die Marke smart verzeichnete ein Plus von 15 Prozent auf insgesamt 12 000 Fahrzeugen. Neben dem aktuellen Zweisitzer verkauft die Kleinwagenmarke derzeit noch die Restbestände des inzwischen eingestellten Viersitzers und des Roadsters. Aufgrund dieser Entscheidungen und dem anstehenden Modellwechsel beim Zweisitzer hatte die Marke unter einem hohen Absatzrückgang gelitten. In den ersten fünf Monaten beläuft sich das Minus auf 35,1 Prozent bei 32 100 Autos. ddp.djn/rab/mbr ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2007 um 18:04 Uhr ]
  9. Tach! Gefunden bei auto-news.de: Wir testen den Diesel-Smart: Was kann der Champ? Geringster Verbrauch, geringster CO2-Ausstoß – der Smart Fortwo cdi Stuttgart, 5. Juni 2007 – In Sachen Umwelt hat es der Kleine wirklich drauf: Mit 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer stößt er weniger Treibhausgas als jedes andere Serienfahrzeug dieser Welt aus. Und mit 3,3 Litern Diesel Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer ist der Selbstzünder-Smart auch noch das sparsamste in Serie produzierte Auto am Markt. Wir haben uns in den Wagen gesetzt, um diese sympathischen Superlative zu erfahren. Schicker großer Kleiner Von außen macht der neue Smart richtig was her. War sein Vorgänger vielleicht seiner Zeit etwas voraus, so passt das Design jetzt. Von vorne nicht mehr so lieb, von der Seite etwas dynamischer und von hinten richtig schön kräftig, so schlängelt sich der Kleine durch den Verkehr. Die Heckklappe ist übrigens stabiler als beim alten Smart. Die Außenteile bestehen zwar aus Kunststoff, innen sorgt aber ein Metallbügel für gesteigerte Stabilität. Innenraum-Wunder Der neue Smart hat sich in alle Richtungen entwickelt. Dies gilt insbesondere für die Karosserie, welche in der Länge um 19,5 Zentimeter zulegte. Davon geht ein Drittel für die verlängerte Nase drauf, um auch die US-Fußgängerschutz-Richtlinien zu erfüllen. Ein weiteres Drittel des Längenzuwachses kommt einer ebenfalls für die US-Crashrichtlinien wichtigen Verbesserung der Heckaufprall-Absorbtion zugute. Das letzte Drittel macht sich in einem Platzzuwachs für den Innenraum bemerkbar. Selbst zwei große Erwachsene haben für Beine und Kopf im Smart jede Menge Platz. Raumaufteilung und Ergonomie sind vorbildlich. Die Sitze bieten sogar etwas Seitenhalt, den wir auch brauchen werden, wie sich später herausstellen soll. Harter Typ Der Smart behandelt seinen jeweiligen Untergrund hart. Das Fahrwerk schmückt sich mit einer sportlichen Attitüde, hart berumpelt es jede Unebenheit. Längere Bodenwellen werden wegen des kurzen Radstandes vom Smart einfach ausgefahren, was ein ständiges bergauf-bergab bedeutet. Und Kurven sind nicht das Ding des Smart. Vom Hersteller für Stadt und Land vorgesehen, ist gerade die enge Landstraßenkurve der natürliche Feind des kleinen Autos. Kräftig zieht es nach außen und kippelt dabei unschön. Hier wird der Sitz-Seitenhalt gebraucht. Die langgezogene Autobahnkurve ist dagegen kein Problem. Durch die Stadt bewegt sich der Smart wie ein wendiger Farbklecks: 8,80 Meter Wendekreis sprechen für sich. Ganz nebenbei ist ESP serienmäßig mit an Bord – eine Seltenheit in der Welt der Mirco-Cars. Die 88-Gramm-Sensation Bei der Überarbeitung des Smart-Dieselmotors legten die Ingenieure ihr Augenmerk besonders auf Verbrauch und CO2-Ausstoß. So ließen sie alle anderen am Markt befindlichen Serienfahrzeuge hinter sich. 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ist ein Wert, den sonst keiner schafft. Das nächstbeste Fahrzeug ist der Daihatsu Cuore Eco mit 99 Gramm pro Kilometer, dann beginnt mit dem Toyota Prius (104 g/km) bereits der dreistellige Bereich. Ursache für das Saubermannverhalten des Smart ist der geringe Verbrauch: 3,3 Liter Diesel nuckelt der Kleine auf 100 Kilometer aus dem 33-Liter-Tank. So ist es theoretisch möglich, die Strecke Paris-Berlin ohne Tankstopp zu bewältigen. Insgesamt sind bis zu 1.000 Kilometer Reichweite drin. Das kleinste Diesel-Direkteinspritzer-Triebwerk der Welt leistet dabei 45 PS. 110 Newtonmeter Drehmoment vergreifen sich an der Mini-Kurbelwelle, zehn mehr als noch beim Vorgängeraggregat. Noch ganz offen Das Common-Rail-Triebwerk arbeitet mit einem Einspritzdruck von 1.600 bar, das sind 250 bar mehr als bisher. Unterstützt wird der Leichtmetall-Motor von einem sich im Abgaskrümmer mit bis zu 290.000 U/min drehenden 31-Millimeter-Turbolader. Dabei klingt das Diesel-Motörchen nach Traktor. Und zwar nicht nach so einem niedlichen Rasen-Trekker, nein, es mimt den ganz großen Mistlader. Rau und laut brüllt der im Heck untergebrachte Selbstzünder sein klassisches Diesel-Dasein in die Kabine. Nach 19,8 Sekunden streift die Tachonadel über den Tempo-Hundert-Eintrag, schneller als 135 km/h wird es dann nicht. Beim Start und beim gelegentlichen Zwischenspurt vergeht ein Moment, bis der Vortrieb losgeht. Dann ist aber Tempo 60 zügig erreicht. Um die Diesel-Partikel kümmert sich dabei ein offener Filter. Dieser schafft es, 30 bis 40 Prozent der Rußteilchen zurückzuhalten. Ab 2008 wird es ohne Aufpreis ein geschlossenes System geben. Ist das sauber? Smart muss sich zwar zu Recht den Vorwurf gefallen lassen, dass der geschlossene Filter so spät kommt. Aber andererseits liegen wegen des geringen Verbrauchs nur so wenige Partikel an, dass der Wagen besser da steht, als einige andere Fahrzeuge mit geschlossenem Rußfilter-System. Außerdem gibt es in dieser Wagenklasse bei einigen Konkurrenten gar keine Luftreinhaltung. Der Smart wird zwar ab Anfang 2008 in den USA von Roger Penskes UAG (UnitedAuto Group) vertrieben, aber in Amerika rollt das Gefährt nur als Benziner an den Start. So ist Bluetec für den Winzling kein Thema. Besseres Nicken Die Kraft des Motors wird über ein automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe eingeteilt. Beim Vorgänger waren die beim Stufenwechsel anfallenden Nickbewegungen Grund zur dauerhaften Kritik. Die jetzt komplett überarbeitete Schaltung macht einen deutlich besseren Job. Aber genickt wird immer noch spürbar. Außerdem dreht der Motor laut hoch, bevor sich das automatisierte Getriebe zu einem erlösenden Stufenwechsel durchringt. Hier hilft es, kurz den Fuß vom Gas zu nehmen – dann ist das Gerät bereit, schon vorher einen höheren Gang zu riskieren. Was kostet die Schonung der Umwelt Der Einstiegspreis für das Diesel-Coupé in der mageren Ausstattung „Pure“ ist mit 14.140 Euro kein Schnäppchen, das Cabrio schlägt in der Topversion „Passion“ mit 16.240 Euro zu Buche. Dabei ist der Diesel-Smart aber mit seiner extrem niedrigen Versicherungseinstufung äußerst günstig im Unterhalt und hat sich zumindest bisher als eines der wertbeständigsten Fahrzeuge am Markt gezeigt. Datenblatt Smart Fortwo Cabrio cdi Passion Motor und Antrieb Reihen-Turbodiesel 3 Zylinder, 2 Ventile pro Zylinder Hubraum: 799 ccm max. Leistung: 33 kW (45 PS) bei 3.800 U/min max. Drehmoment: 110 Nm bei 2000 - 2500 U/min Heckantrieb 5-Gang-automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe Fahrwerk Spurweite vorn: 1.283 mm Spurweite hinten: 1.385 mm Radaufhängung vorn: Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbein, Stabilisator Radaufhängung hinten: DeDion-Hinterachse, Schraubenfeder, Teleskopdämpfer Bremsen vorn: Scheibenbremsen, massiv, 280 mm Bremsen hinten: Trommelbremsen, 203 mm Wendekreis: 8,80 m Räder und Reifen vorn: 155/60 R 15 auf 4,5 J x 15 Räder und Reifen hinten: 175/55 R 15 auf 5,5 J x 15 Lenkung: Zahnstangenlenkung Maße und Gewichte Länge: 2.695 mm Breite: 1.559 mm Höhe: 1.542 mm Radstand: 1.867 mm Leergewicht: 895 kg Zuladung: 230 kg Kofferraumvolumen: 220 bis 340 Liter Tankinhalt: 33 Liter Messwerte Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Beschleunigung 0-100 km/h: 19,8 sec. Gesamtverbrauch: 3,3 Liter auf 100 km Verbrauch innerorts: 3,4 Liter auf 100 km Verbrauch außerorts: 3,2 Liter auf 100 km CO2-Emission: 88 g/km Kraftstoffart: Diesel Schadstoffklasse: Euro 4 Kosten Haftpflicht-Klasse: 12 Teilkasko-Klasse: 14 Vollkasko-Klasse: 12 Preisliste Smart Fortwo Cabrio cdi Passion Grundpreis: 16.240 Euro Modell Preis in Euro Smart Cabrio cdi Pure 14.140 Smart Cabrio cdi Pulse 15.590 Smart Cabrio cdi Passion 16.240 Ausstattungen Preis in Euro ABS Serie ESP Serie Airbag Fahrer Serie Airbag Beifahrer Serie Seitenairbags vorn 290 elektr. Fensterheber vorn Serie elektr. verstellbare Außenspiegel 185 Klimaautomatik Serie Zentralverriegelung mit Fernbed. Serie Automatikgetriebe Serie Bildschirmnavigation (portabel) 495 CD-Radio 730 Metalliclackierung 899 Leichtmetallfelgen 15 Zoll Serie Lederausstattung 450 Nebelscheinwerfer 185 Lederlenkrad Serie Gepäckraumabdeckung Serie Netztasche Serie Cockpit-Analoguhr und Drehzahlmesser 145 Stand: Juni 2007 Bildergalerie>> ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Gefunden bei autozeitung.de: Smart jetzt wieder mit Dieselmotor Wenige Wochen nach der Markteinführung der zweiten Generation gibt es den Smart jetzt auch mit einem Dieselmotor. Wenige Wochen nach der Markteinführung der zweiten Generation gibt es den Smart jetzt auch mit einem Dieselmotor. Mit seinem Dreizylinder-Motor mit 0,8 Litern Hubraum soll der Zweisitzer «zum sparsamsten Serienauto der Welt» werden, so der Hersteller bei der Präsentation in Stuttgart. Außerdem stoße der ab einem Preis von 11 200 Euro erhältliche Kleinwagen «weniger CO2 aus als jedes andere Fahrzeug». Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Verbrauch des Motors um 13 Prozent auf 3,3 Liter pro 100 Kilometer gesenkt, sagte Marken-Chef Anders Jensen. Das entspreche einem CO2-Ausstoß von 88 Gramm pro Kilometer. Weil zudem das Tankvolumen auf 33 Liter verdoppelt worden sei, kommt der Smart nun auf eine Reichweite von 1000 Kilometern. Dennoch seien wie auch bei den drei Benzinern Leistung und Drehmoment um jeweils zehn Prozent angehoben worden: So kommt der Diesel nun auf 33 kW/45 PS und stellt maximal 110 Newtonmeter zur Verfügung. Damit beschleunigt er den 2,70 Meter langen Wagen in 19,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Laut Jensen erfüllt der Smart alle gültigen Schadstoffnormen. Allerdings verfügt er nur über einen so genannten offenen und nicht über einen wirkungsvolleren geschlossenen Partikelfilter. Erst im kommenden Jahr soll ohne Mehrpreis auch ein geschlossener Filter angeboten werden. (dpa) ----------------- I love you all! :-D
  11. Tach! Gefunden bei auto-presse.de: Smart Fortwo cdi: Weltmeister im Spritsparen 05.06.07 – Das hört sich gut an und passt in die Zeit: Mit der Diesel-Version des neuen Fortwo präsentiert Smart jetzt das sparsamste Serienfahrzeug der Welt. Nur 3,3 Liter Diesel genehmigt sich der Dreizylinder-Selbstzünder pro 100 Kilometer und spuckt dabei natürlich auch so wenig CO2 aus wie derzeit kein anderes Fahrzeug: 88 Gramm je Kilometer. Sparsam ist der Smart cdi allerdings nur an der Tankstelle. Exakt 11 200 Euro kostet der Diesel schon in der Basisversion, nicht gerade wenig für einen Kleinstwagen mit zwei Sitzen. Nach über 700 000 verkauften Fahrzeugen der ersten Generation ist man bei Smart nicht nur vom Erfolg des seit Anfang April erhältlichen neuen Fortwo überzeugt, der mit drei unterschiedlich starken Benzinantrieben geordert werden kann, sondern auch von der ab sofort erhältlichen Dieselmotorisierung. Immerhin sollen wie bisher schon zwischen 20 und 25 Prozent der Käufer den cdi wählen, den es auch in der Cabrio-Version gibt. Das 0,8-Liter-Motörchen kann tatsächlich überzeugen. Die Ingenieure haben den Selbstzünder gekonnt weiterentwickelt. Zehn Prozent mehr Drehmoment und Leistung, 13 Prozent weniger Verbrauch: Das lässt sich sehen. Lediglich das in der neuen Generation von sechs auf fünf Gänge reduzierte automatisierte Schaltgetriebe kann immer noch nicht vollständig überzeugen. Trotz halbierter Schaltzeiten dauern die Gangwechsel einfach zu lange. Inwieweit der Smart cdi das 3,3-Liter-Verbrauchsversprechen einhalten kann, konnte noch nicht ermittelt werden. Wenn aber die Verbrauchsangabe realistisch wäre, könnten aus dem 33-Liter-Tank Reichweiten von bis zu 1 000 Kilometer gezaubert werden. Ganz makellos ist allerdings auch die Umweltbilanz des Smart cdi nicht. Denn wenn mehr als zwei Personen von A nach B fahren möchten, dann benötigt man eben doch ein zweites beziehungsweise ein größeres Auto. Hier haben andere CO2-Zwerge wie der Polo Blue Motion oder das Hybrid-Fahrzeug Toyota Prius mit fünf Plätzen trotz leicht höheren Verbrauchs dann natürlich Vorteile. Andererseits hat Anders Jensen, Leiter des Smart-Markenteams, auch mit seiner Aussage recht: 90 Prozent aller Fahrten werden heute alleine unternommen. Wesentlich unangenehmer als der konzeptbedingte Nachteil bei der Passagierbeförderung wiegt die Tatsache, dass Smart dem Diesel zunächst nur ein so genanntes offenes Rußpartikelfiltersystem mit auf den Weg gibt. Serienmäßig zwar, aber mehr als maximal 40 Prozent der Partikel kann es nicht abfangen. Erst im nächsten Jahr kommt ein modernes geschlossenes System, ebenfalls serienmäßig und eventuell ohne Preiserhöhung. Damit steht Smart zwar viel besser da, als fast alle anderen Angebote in der Klein- und Kleinstwagenklasse, trotzdem hinterlässt diese Politik beim Verbrauchsweltmeister einen kleinen Fleck auf der sonst weißen Umweltweste. Davon abgesehen ist der Smart cdi die vielleicht konsequenteste Umsetzung des Konzepts "Sparsames Stadtauto". Die harte Federung macht ihn zwar für lange und schlechte Strecken ungeeignet, Fahrten in urbaner Umgebung machen dafür allerdings umso mehr Spaß. Dass sich Smart den im Vergleich zu größeren Fahrzeugen recht teuer bezahlen lässt, dürfte zwar den einen oder anderen Käufer abschrecken, die Verkaufsziele der Marke jedoch nicht gefährden. Peter Eck/mid Technische Daten Smart fortwo cdi: Zweisitziger Kleinstwagen; 0,8-Liter-Dreizylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung und Turbolader, Leistung: 33 kW/45 PS, maximales Drehmoment: 110 Newtonmeter zwischen 2 000 und 2 500 U/min, 0-100 km/h: 19,8 s, Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,3 Liter Diesel je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 88 g/km; Preis: ab 11 200 Euro. mid/ec ______________________________________ Öhem, ist der den CDI nun tatsächlich gefahren oder dann doch nicht? Und das Video ist auch schon älter und hat ja nun gar nix mit einem CDI-Fahrbericht zu tun... :-? ----------------- I love you all! :-D
  12. Quote: Am 04.06.2007 um 16:15 Uhr hat holgiimsmarti geschrieben: ... genau, ich habe auch Psychologie studiert. Conrad, Bungard, Süß, Wagener ... alles bekannte Namen ... :) Wie war das: "Psychologie studieren nur Personen, die selbst psychische Probleme haben, um rauszufinden, was mit ihnen nicht stimmt"? *duckundwech* ;-) ----------------- I love you all! :-D *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieaberichstehedazu* [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.06.2007 um 17:45 Uhr ]
  13. Tach! Da Vergleiche mit der Kuller gemacht werden, schon recht interessant. Irgendwann schon mal im Archiv abgelegt. Gefunden bei spiegel.de Zwerg mit weißer Weste Von Tom Grünweg Der Hybridantrieb, so unken die Kritiker, spart nur in der Stadt. Das hat sich Suzuki zu Herzen genommen und um Benzin- und Elektromotor den City-Floh Twin gebaut, der mit weniger als drei Litern zufrieden ist. Dumm nur, dass die Produktion schon wieder eingestellt ist. Wer einmal in Tokio unterwegs war, der sieht den Smart mit anderen Augen. Während der Zweisitzer bei uns noch immer als exotischer Zwerg firmiert, wäre er dort nur einer unter vielen. Denn in Japan gibt es weit unterhalb dessen, was unsereins ein ausgewachsenes Auto nennt, eine ganze Fahrzeuggattung für Liliputaner - die sogenannten K-Cars. Extrem kurz und mit winzigen Motoren bestückt, werden sie vom Gesetzgeber besonders gefördert, um dem Verkehrsinfarkt in den Großstädten vorzubeugen. Sie sind zwar klein, doch sparsam waren sie bislang nicht immer. Und auch die Hybrid-Welle ist lange Zeit an ihnen vorbeigeschwappt. Dabei ist es gerade der dichte Stadtverkehr, in dem die Kombination von Benzin- und Elektromotor ihre Stärken ausspielen kann. Im Stau und vor der roten Ampel wirken die Unterstützung durch den Stromer und eine Start-Stopp-Automatik besonders günstig auf den Verbrauch. Als erster Japaner hat das nicht Hybrid-Pionier Toyota, sondern Suzuki erkannt und deshalb vor vier Jahren als einzigen Floh mit weißer Weste den winzigen Twin auf die Räder gestellt. Ein Winzling macht auf sich aufmerksam Zwar wurden diese Autos ausschließlich daheim in Japan angeboten, und mittlerweile ist die Produktion des als "Experiment" geführten und immerhin rund 10.000 Mal verkauften Zweisitzers auch schon wieder eingestellt. Doch ein Zwillings-Zwerg hat den Weg nach Deutschland geschafft und stand SPIEGEL ONLINE jetzt für eine Testfahrt zur Verfügung, der weit mehr Aufsehen erregt hat als jeder andere Suzuki auf dem deutschen Markt: Wo der 2,74 Meter kurze, 1,49 Meter schmale und 1,45 Meter hohe Twin mit seinen Kulleraugen, der kurzen Haube und dem steilen Heck auch auftauchte, waren ihm neugierige Blicke sicher. Denn dass der Wagen kein Smart ist, sieht man ihm auf Anhieb an. Doch andere Autos, die nicht einmal drei Meter lang sind und sich mit ihrer schlanken Silhouette beinahe hinter einem Briefkasten verstecken können, haben noch keinen Platz in den Köpfen der Passanten gefunden. Und wenn das Lenkrad dann auch noch auf der "falschen" Seite montiert ist, und man bei einem Wendekreis von nur etwas mehr als sieben Metern wie ein Wirbelwind durch die Stadt kurvt, werden die Fragezeichen in den Gesichtern immer größer. Vielleicht allerdings auch das mitleidige Lächeln, wenn man sieht, wie sich zwei Erwachsene auf die Pelle rücken müssen, wenn sie gemeinsam in dem Winzling auf Reisen gehen wollen. Nur mit dem großen Aufkleber auf den Flanken können die anderen Verkehrteilnehmer mittlerweile etwas anfangen: Hybrid ist, Toyota sei dank, zum festen Begriff geworden. Fahrzeugschein Hersteller: Suzuki Typ: Twin Karosserie: Minicar Motor: Dreizylinder- Benziner plus Elektromotor Hubraum: 658 ccm Leistung: 44 PS 32 kW Leistung (E-Motor): 7 PS 5 kW Drehmoment: 57 Nm Drehmoment (E-Motor): 32 Nm Höchstgeschw.: 130 km/h Verbrauch (ECE): 2,95 Liter Kraftstoff: Benzin Preis: 9.500 EUR Beim Twin steht er für die Kombination eines nur 0,7 Liter großen Dreizylinders mit einem Elektromotor, der gerade einmal acht Zentimeter Durchmesser hat und zwischen Benziner und Getriebe montiert ist. Bei langsamer Fahrt reichen dem 700 Kilogramm leichten Zwerg die sieben PS des Stromers, der beim Bremsen oder beim Rollen auch die mittlerweile etwas antiquierten Bleiakkus lädt. Wenn ihn die Start-Stopp-Automatik an der roten Ampel nicht abschaltet, läuft der Benziner zwar meistens mit, doch wird seine Antriebkraft erst bei festerem Druck auf das Gaspedal benötigt. Dann wirft er 44 PS und 57 Nm in die Waagschale, die den Twin allerdings auch nicht zum Sportler machen. Beim Ampelspurt hat man deshalb gerne mal das Nachsehen, und selbst laut Tacho läuft der Zweisitzer kaum mehr als 130. Umweltschutz hat seinen Preis Aber das muss er auch nicht. Denn sein Revier ist allein die Großstadt, wo man sich auch nicht an der eher bescheidenen Federung, der müden Vierstufen-Automatik, der sehr weichen Lenkung und den winzigen Reifen Marke "Teerschneider" stört. Stattdessen freut man sich viel eher darüber, dass man das Abonnement auf die letzte freie Parklücke hat und die Tankstelle nur noch alle paar Wochen sieht. Denn obwohl der Tank des Twin gerade einmal 21 Liter fasst, muss er nur selten zum Boxenstopp. Schließlich sinkt der Verbrauch durch den Hybridantrieb auf 2,95 Liter und damit selbst unter das Niveau der sparsamsten Diesel. SCHNELLCHECK SUZUKI TWIN Einsteigen: ...weil der Twin sparsamer ist als alle anderen Kleinwagen, ihm alle Blicke sicher sind und man zudem in jede Parklücke passt – wenn sein muss, sogar quer. Aussteigen: ...weil es den Wagen nur in Japan gibt – und dort auch nur noch als Gebrauchten, seinen Beifahrer bei dieser Enge schon gerne haben muss. Und am Ortsende hört der Spaß sowieso auf. Umsteigen: ...aus dem Smart Diesel, aus dem VW Fox und vielleicht auch aus dem Peugeot 107, Citroën C1 und Toyota Aygo. Das ist zwar faszinierend. Doch den Kunden in Japan war es offensichtlich noch nicht genug, um den hohen Preis des Twin zu rechtfertigen. Denn während der reine Benziner gerade einmal zwischen 3500 und 6200 Euro gekostet hat und ohne elektrische Hilfe mit 4,5 Litern auf 100 Kilometern auch kein Säufer gewesen ist, haben die Japaner für den Hybriden glatt das Anderthalbfache verlangt. Kein Wunder also, dass der Saubermann vor allem von Behörden und Offiziellen eingesetzt und bereits zwei Jahre nach dem Debüt wieder eingestellt wurde. Aber für Suzuki war der Twin dennoch ein wichtiger und richtiger Schritt. Schließlich haben die Japaner damit nicht nur bewiesen, wie klein man den Hybridantrieb tatsächlich machen kann. Sondern sie haben sich auch in die Phalanx von Toyota und Honda eingereiht und ihr eigenes Hybrid-Statement abgegeben. Dafür darf man dann sogar Testwagen einsetzen, die längst schon wieder vom Markt genommen wurde. FOTOSTRECKE>> ______________________________________ Na ja, 10.000 in D verkaufte HYPER? Das wäre doch was, so von wegen Innovation. Einer davon wäre bestimmt meiner. 2,95l/100km für einen Benziner - alle Achtung! ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.06.2007 um 17:31 Uhr ]
  14. Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: Ex-DaimlerChrysler-Chef Schrempp 50 Millionen Euro für den Gescheiterten Leistungsgesellschaft paradox: Bei DaimlerChrysler wird die "Welt AG" gerade endgültig liquidiert, doch Jürgen Schrempp, ihr Spiritus Rector, wird dafür auch noch belohnt - mit Aktienoptionen im Wert von rund 50 Millionen Euro. Die Trennung von Daimler und Chrysler könnte dem ehemaligen Konzernchef Jürgen Schrempp indirekt zweistellige Millionengewinne bescheren. Schrempp war für die 1998 vollzogene Fusion der Firmen verantwortlich. Die Rückabwicklung der Fusion ließ den Aktienkurs des Konzerns zuletzt so stark steigen, dass Schrempp rund 50 Millionen Euro aus Aktienoptionen erlösen könnte, wie das Handelsblatt auf Grundlage des DaimlerChrysler-Geschäftsberichts berechnete. Allein in der vergangenen Woche seien durch den Kursanstieg der DaimlerChrysler-Aktie Optionen fällig geworden, die Schrempp 5,9 Millionen Euro einbringen, berichtet das Blatt. Verkauf für 5,5 Milliarden Euro Schrempp hatte die Daimler-Benz AG 1998 mit Chrysler in einem 30-Milliarden-Euro-Deal fusioniert. Sein Nachfolger Dieter Zetsche gab vor kurzem den Verkauf des US-Autobauers an den Finanzinvestor Cerberus für 5,5 Milliarden Euro bekannt. Der Stuttgarter Konzern zog mit der Trennung einen Schlussstrich unter eine neun Jahre währende Konzernehe und zerschlug die von Schrempp postulierte Welt AG. Der Aktienkurs habe in dieser Zeit um bis zu 76 Prozent nachgegeben, schreibt das Blatt. Seit Schrempps Rücktrittsankündigung im Juli 2005 sei der Kurs um mehr als 88 Prozent gestiegen. Der Kurs hat inzwischen die Marke von 66,96 Euro überschritten. Dies sei der Preis, zu dem Schrempp seine Aktienoptionen aus dem Jahr 2001 ausüben kann. Insgesamt ständen ihm seit 2000 Aktien im Wert von 44,3 Millionen Euro zu. Hinzu kämen weitere Aktienoptionen aus dem Jahr 2005 im Wert von sechs Millionen Euro. Diese könnten allerdings erst frühestens 2009 ausgezahlt werden. Klage gescheitert Die Aktienoptionen für den gesamten DaimlerChrysler-Vorstand seien zum aktuellen Kurs 281 Millionen Euro wert. Sollte die Aktie den Wert von 100 Euro erreichen, den sie zu Beginn der DaimlerChrysler-Fusion hatte, wären die Optionen aus den Jahren 2000 bis 2004 für den Vorstand 693 Millionen Euro wert. Allein Schrempps Anteil käme auf 108 Millionen Euro, heißt es weiter. DaimlerChrysler hatte im Jahr 2000 ein Optionsprogramm für 6000 Führungskräfte aufgelegt, das sich am Aktienkurs des Unternehmens orientierte. Konnte der Kurs um 20 Prozent gesteigert werden, wurden die Optionen fällig. Der Würzburger Wirtschaftsprofessor Ekkehard Wenger klagte gegen das Programm, scheiterte aber vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Schrempp beantwortete Anfragen des Handelsblatt zu seinen Aktienoptionen nach Angaben der Zeitung nicht. Eine Daimler-Sprecherin sagte zu sueddeutsche.de, dass der Konzern das Programm inzwischen geändert habe; es entspreche jetzt dem Corporate-Governance-Kodex. Langfristige AnreizwirkungNach diesem Regelwerk soll die Vorstandsvergütung Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter enthalten. Bei DaimlerChrysler solle dies unter anderem durch ein vier Jahre laufendes, erfolgsorientiertes Modell erreicht werden, das auf international üblichen Kennzahlen aufbaue, so der Konzern. Die Zielerreichung orientiere sich an der Kapitalrendite sowie an der Umsatzrendite im Vergleich zu ausgewählten Automobilunternehmen (BMW, VW, Ford, GM, Honda und Toyota). ----------------- I love you all! :-D
  15. Tach! Gefunden bei volleyball-verband.de: smart beach tour Dresden 2007: Müller/Zautys und Kern/Lammens gewinnen Tour-Auftakt! Foto SAE: Toller Auftakt der smart beach tour 2007: In Dresden stimmten Kulisse und sportliche Leistungen. Die Sieger stehen fest: Nach Rang zwei im Vorjahr standen Leonie Müller und Tatjana Zautys bei der smart beach tour in Dresden 2007 ganz oben auf dem Siegerpodest. „Unser Dank gilt vor allem dem tollen Publikum, das uns das ganze Wochenende so fantastisch unterstützt hat“, freute sich Tatjana Zautys über den ersten Turniersieg der Saison. Gegen das neu formierte Team Maria Kleefisch/Jana Köhler nutzten die beiden sympathischen Beach-Girls nach 46 Minuten Spielzeit den ersten Matchball zum 21:18 und 21:18 Sieg. Enttäuschung hingegen bei den Vorjahressiegerinnen Claudia Lehmann und Julia Sude: Bei ihrem Sanddebüt 2007 sprang nur Rang Fünf heraus. Ebenfalls nur Fünfte wurde das Topp-Team der Herren, Florian Huth/Kjell Schneider. Für eine positive Überraschung sorgten vor allem Melanie Gernert und Maria Wendisch vom Dresdner SC. Die Publikumslieblinge waren an Position zehn gesetzt und erreichten trotz einer Niederlage in ihrem zweiten Spiel das Halbfinale. Dort allerdings verloren sie knapp in drei Sätzen gegen die späteren Zweitplatzierten, Kleefisch/Köhler. Im kleinen Finale ging es ebenfalls über die volle Distanz. Diesmal mit besserem Ausgang für die Lokalmatadorinnen. Mit 17:21, 21:16 und 15:13 sicherten sie sich gegen Ruth Flemig und Stefanie Hüttermann Rang Drei. Bei den Männern machten es Martin Kern/Maarten Lammens und Thomas Kaczmarek/Stefan Uhmann im Finale noch einmal richtig spannend. Nach einem packenden Dreisatzkrimi holten sich Kern/Lammens mit 25:23, 19:21 und 15:10 den Titel. Dritte wurden Arvid Kinder und Raimund Wenning. Trotz wechselhaften Wetters waren auch am Finalsonntag die Tribünen bis auf den letzten Platz gefüllt und die Zuschauer bester Beach-Stimmung. Wie auch beim ersten ProSieben Kino Open Air der Saison: Die Komödie „Neues vom Wixxer“ sorgte am Samstagabend vor eindrucksvoller Hintergrund-Kulisse für volle Ränge. Kommendes Wochenende (8. bis 10. Juni 2007) macht die smart beach tour Station auf dem Domplatz in Erfurt. Gemeldet haben unter anderem die DVV-Nationalteams David Klemperer/Eric Koreng, Jonas Reckermann/Mischa Urbatzka und Geeske Banck/Susanne Lahme. ----------------- I love you all! :-D
  16. Tach! Gefunden bei stuttgarter-zeitung.de: Neuer alter Stadtflitzer Das neue Modell bleibt in seinen wesentlichen Eigenschaften dem Ur-Smart treu Stuttgart - Mal ganz ehrlich: Wenn man schon mehrere tausend, eventuell sogar -zigtausend Euro für einen Neuwagen ausgibt, möchte man doch mit mehr belohnt werden als einem kostenlosen Satz Fußmatten, einer besonders günstigen Anschlussgarantie oder einem Blumenstrauß vom Händler. Lohn unserer Konsumbereitschaft sollte schon auch Aufmerksamkeit sein: "Mensch, schau her, die Mustermanns haben einen neuen Wagen." Wenn dann in den Blicken der Nachbarn zusätzlich Neid, Missgunst oder der Zweifel flackert, ob das alles mit ehrlich erworbenen Mitteln finanziert ist, haben wir unser Geld optimal angelegt. Käufer eines Smart Fortwo müssen auf dieses exquisite Vergnügen verzichten. Um einen Smart wird man kaum je beneidet. Außerdem erkennen nur Experten, dass es sich bei einem jüngst gekauften um das neue Modell handelt. Es ist dem alten wie aus dem Gesicht geschnitten. Zwar sehen die Scheinwerfer etwas anders aus, und statt drei übereinander liegender Heckleuchten gibt es nun zwei auf jeder Seite. Doch Form, Proportionen und Charakter des Smarts sind unverändert. Dass der Testwagen von Sonntag Aktuell ein neues Modell war, ist vom Publikum kein einziges Mal bemerkt worden. Dass der Smart neu und doch nicht wirklich neu ist, beschreibt zugleich den Eindruck, den der 2,70 Meter lange Zweisitzer insgesamt hinterlassen hat. Er sei komfortabler, sicherer, agiler, sparsamer und geräumiger als zuvor, sagen die Produktverantwortlichen. Stimmt alles. Richtig ist aber auch, dass die Veränderungen großenteils marginal sind. Der Kofferraum hat 220 Liter Volumen und damit 70 mehr als bisher. Das klingt reichlich, doch viel mehr als die zwei Getränkekisten, die sich auch der Vorgänger auflasten ließ, gehen trotzdem nicht hinein. Und wie im Vorgängermodell rumpelt die Ladung geräuschvoll hinter den beiden Sitzen und verliert beim Überqueren von Kanaldeckeln auch mal die Bodenhaftung. Ja, der Komfort. Er ist auch beim neuen Modell ein Thema, an dem sich die Meinungen entzweien werden. Ein Fahrzeug, dessen beide Achsen nur 1,87 Meter (sechs Zentimeter mehr als zuvor) Abstand haben und das zugleich 1,54 Meter hoch ist, muss straff abgestimmt sein, damit sich der Aufbau bei schnellen Richtungswechseln nicht zu stark neigt und die Fuhre aus der Bahn bringt. Diese Straffheit fordert Einbußen beim Federungskomfort. Der von Smart gewählte Kompromiss will sich spürbar keine Blöße bei der Sicherheit geben. Dafür spricht auch das energisch einschreitende, serienmäßige ESP. Dass ESP in allen Modellen an Bord ist, verdient vollste Anerkennung, denn die Antischleuderelektronik ist die wichtigste einschlägige Erfindung seit dem Gurt. Dennoch bieten die meisten Kleinwagenhersteller den potenziellen Unfallvermeider nur gegen Aufpreis oder gar nicht an. In den USA ist ESP ab September 2011 für Neuwagen vorgeschrieben - höchste Zeit, dass die europäischen Gesetzgeber diesem Beispiel folgen. Sie müssen sich sogar fragen lassen, warum sie nicht mit gutem Beispiel vorangegangen sind, schließlich ist ESP eine europäische Entwicklung. Apropos USA. Die Mercedes-Gruppe will den Smart ab kommendem Jahr auch in einigen US-Metropolen anbieten, weil Sprit sparende Fahrzeuge dort en vogue sind. Ob die Amis den Smart in der europäischen Abstimmung ausreichend komfortabel finden werden, ist allerdings mit einem Fragezeichen zu versehen. Apropos Sparsamkeit: Sonntag Aktuell hat den Smart als Cabrio gefahren, mit dem zweitstärksten Benzinmotor (71 PS/52 kW). Glatte sieben Liter Verbrauch je 100 Kilometer sind für ein 865-Kilo-Auto kein Ruhmesblatt. Zugegebenermaßen wurde es häufig bei offenem Dach und auch flott gefahren, außerdem vorwiegend im Stadtverkehr, aber für den ist ein Smart schließlich gemacht. In seinem Lieblingsrevier macht er uneingeschränkt Spaß. Kann auf einem Bierdeckel wenden, wuselt flott mit den Großen, passt - Lenkrad rechts, Lenkrad links - in jede Parklücke. Und wo keine Lücke ist, findet sich immer noch ein Winkelchen, in dem sich der Smart zwischenlagern lässt. Als Cabrio potenziert er diesen Spaß noch. Das Stoffdach öffnet und schließt auf Knopfdruck, und anders als beim Vorgänger legt es auch die letzten Zentimeter abwärts elektrisch angetrieben zurück. Wer möchte, kann die Dachholme von Hand ausklinken und im Heck verstauen. Doch eigentlich ist dieses müßig, denn schon bei offenem Dach und mit heruntergelassenen Seitenscheiben treibt die Naturgewalt Wind Schabernack mit den Passagieren. Menschen mit feinem Haar ist ein Spray der Kategorie "ultrastarker Halt" zu empfehlen, Toupetträgern doppelseitiges Klebeband. Spaß macht der Smart; ungetrübte Freude bereitet er nicht. Er steckt in einer evolutionären Sackgasse: Das Raumangebot ist kaum variabel und ohne Änderung des Fahrzeugkonzepts nicht erweiterbar. Auf längeren Strecken ist der Zweisitzer zu unkomfortabel - auf kurzen Strecken geht er nicht sparsam genug mit dem Treibstoff um. Eine echte Innovation fehlt beim neuen Modell. Effizientere Motoren oder alternative Antriebe würden es zusätzlich verteuern. Die Smart-Preise sind auch so schon grenzwertig: Das Eröffnungsangebot von 9490 für ein ziemlich nacktes Modell mit 61 PS/45 kW liest sich noch ganz vernünftig, während das Cabrio, das als Testwagen zu Sonntag Aktuell kam, einen Grundpreis von 12.930 Euro hatte. In Ausstattung Passion kostet es 15.030 Euro. Teure Extras gibt es in der Preisliste zuhauf: Warndreieck zwölf Euro, Warnweste 15 Euro. Das gibt es im Baumarkt billiger. Aschenbecher zehn Euro. Selig all jene, die schon mit dem Rauchen aufgehört habe. Technik-Telegramm>> ________________________________________ Quote: [...]- auf kurzen Strecken geht er nicht sparsam genug mit dem Treibstoff um. Eine echte Innovation fehlt beim neuen Modell. Effizientere Motoren oder alternative Antriebe würden es zusätzlich verteuern. Wenn ´se denn dann wirklich effizient wären, und man auch in der Stadt mit 4-5 Litern unterwegs sein könnte, würde sich ein Mehrpreis evtl. ja doch rechnen. 2-3 Liter Super weniger bei 15.000 km p.a. sind ja mittlerweile schon eingesparte € 420 - 630.-! Dafür gibts viele Warnwesten... :-D ----------------- I love you all! :-D
  17. @ JannineBu: Ansichtssache. VDO orientiert sich dabei wohl an der zu erwartenden Entwicklung in Sachen Schadstoffausstoß in D. Da wird es eben noch Jahre dauern, bis ein Markt da ist. Das Beispiel London (wg. Citymaut freie Einfahrt für e-Autos) hat den Absatz von e-Autos in GB bereits so drastisch ansteigen lassen, dass mittlerweile selbst indische Firmen wie REVA dort gut verkaufen (selbst vom SMART EV laufen dort nun mittlerweile 300 Stück). Der MINI QED ist nicht umsonst ein englisches Projekt, hat´s da doch den besagten lukrativen Markt. Bei PISHUMISHI steht diverse IWM-Modelle auch kurz vor der Serienreife. COLT MIEV>> Lancer MIEV>> ...von "Monstertruck-Effekten" bislang nix zu lesen. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  18. Quote: Am 22.05.2007 um 11:14 Uhr hat fs geschrieben: Hallo, nach einer Probefahrt mit dem 42II CDI wage ich folgende Aussagen: - das Fahrzeug ist nicht abgeregelt. - der Tachometer zeigte auf ebener Autobahn nach wenigen Kilometern mit durchgetretenem Gaspedal Werte um 150 km/h an, bergab habe ich dann auch die Nadel bei 160 gesehen - bevor ich vom Gas und zurück auf die rechte Fahrspur ging, meine Arme entspannte, die Körperverkrampfung löste und ein Stoßgebet sandte :lol: Reguläres Vorführfahrzeug aus dem SC ohne Tuning und in der Ausführung pure. hth fs Öhem, was glaubst Du denn, was "Tacho 150" in Echt bedeutet? Auch wenn der Absatz: ...Großzügiger sieht es bei der Voreilung aus, der Tempo-Übertreibung. Ist der Wagen vor dem 1. 1. 91 zugelassen, darf der Tacho in den beiden oberen Dritteln seiner Anzeigenskala (mindestens jedoch ab 50 km/h) bis zu sieben Prozent vom Endwert abweichen. Heißt: Bei einem Tacho bis 250 ist eine Abweichung von 17,5 km/h erlaubt. Noch großzügiger messen Fahrzeuge, die nach dem 1. 1. 91 erstmals zugelassen wurden: maximale Abweichung zehn Prozent plus 4 km/h. Bei gefahrenen 130 protzt dann das Display mit 147 Kilometern.[...] aus der AUTOBLIND stammt, sind Tacho-Anzeigen eher grobe Schätzungen. ;-) @ Smart_seit _gestern: Du Stammtisch-Kaller: welcher neue 42-BRABUS hat denn "...über 100 PS"?! Und wir warten immer noch auf die Quelle für den "60-PS-CDI". :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.06.2007 um 02:25 Uhr ]
  19. Tach! Also hier hat es gerade 18,4 Grad Celsius und es ist dunkel. Ach ja, mein Kater war gerade da und hat gefressen. Was ist ein Standard-Smartie? :-D ----------------- I love you all! :-D
  20. Tach! Gefunden bei ad-hoc-news.de: (Feature) smart fortwo - Zweite Generation des Kleinwagens präsentiert sich mit mehr Platz und komfortablerem Fahrverhalten --Von ddp-Korrespondent Hans H. Grassmann-- (Neuvorstellung mit Bild) Vor neun Jahren feierte der smart sein Debüt im Verkaufssalon - seitdem entwickelte sich seine Geschichte turbulenter, als es sich seine Konstrukteure vorgestellt hatten. Mitunter schien es, als seien die Tage des unkonventionellen Konzepts gezählt. Trotzdem hielt der Mutterkonzern DaimlerChrysler dem Kleinwagen fest. Jetzt rollt eine gründliche Überarbeitung des Zweisitzers an den Start. Stuttgart (ddp). Vor neun Jahren feierte der smart sein Debüt im Verkaufssalon - seitdem entwickelte sich seine Geschichte turbulenter, als es sich seine Konstrukteure vorgestellt hatten. Mitunter schien es, als seien die Tage des unkonventionellen Konzepts gezählt. Trotzdem hielt der Mutterkonzern DaimlerChrysler dem Kleinwagen fest. Jetzt rollt eine gründliche Überarbeitung des Zweisitzers an den Start. Der neue smart fortwo, der nur zehn Prozent der Teile von seinem Vorgänger übernommen hat, ist nicht nur länger und leistungsstärker, sondern auch komfortabler geworden. Äußerlich mit neuen Scheinwerfern, einer etwas steileren und höheren Front sowie einem leicht modifizierten Heck nur wenig verändert, hat der Zweisitzer um 20 Zentimeter auf 2,70 Meter zugelegt. Dieser Längenzuwachs erweist sich als mehrfacher Gewinn, selbst wenn damit das vielfach übliche Querparken deutlich schwieriger wird. Fahrer und Beifahrer haben auf den beiden Sportsitzen des als Coupé und Cabrio angebotenen Hecktrieblers auch dank der um vier Zentimeter gewachsenen Breite erheblich mehr Bein- und Ellenbogenfreiheit. Das bunte Interieur mit den aufgesetzten Zusatz-Instrumenten im Cockpit ist zwar geblieben. Doch sind die übersichtlichen Armaturen und intuitiv zu bedienenden Hebel und Schalter nicht mehr ganz so extravagant gestaltet und die Materialien wirken wertiger als beim Vorgänger. Profitiert von der Streckung hat ebenso das um rund 50 Prozent auf 220 Liter erweiterte Ladeabteil, das jetzt seinen Namen verdient. Wer demnächst den fortwo als Cabrio ordert, erhält ebenfalls mehr Komfort. Durch den um 5,5 Zentimeter auf 1,86 Meter verlängerten Radstand, eine um 31 Millimeter gewachsene Spurweite sowie Modifikationen an Vorder- und Hinterachse haben sich das Fahrverhalten und das Handling ebenfalls erheblich verbessert. Zudem wurden durch ein neu entwickeltes, automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe die beim Vorgänger überaus störenden Nick- und Wankbewegungen bei Gangwechseln minimiert. Die jetzt direkter übersetzte Lenkung vermittelt recht guten Straßenkontakt. Da ist die für 460 Euro optional zu ordernde Servolenkung selbst bei überwiegendem Einsatz in der Stadt nicht notwendig. Für den Vortrieb stehen vier Motoren zur Wahl. Die Dreizylinder-Otto-Motoren haben einheitlich einen Liter Hubraum und leisten nun 61, 71 und - als Turboversion - 84 PS. Der von 41 auf 45 PS erstarkte 0,8-Liter-Selbstzünder wird wegen Arbeiten an einem geschlossenen Rußpartikelfiltersystem allerdings erst in einigen Monaten zur Verfügung stehen. Nach ersten Fahreindrücken lässt es sich mit der 71-PS-Version sowohl auf kurvenreichen Landstraßen als auch bei einer auf 145 km/h gesteigerten Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn locker im Verkehrsfluss mitschwimmen. Längere Strecken werden damit nicht mehr zum Problem. Bei recht zügiger Fahrt pendelte der Verbrauch zwar knapp einen Liter über dem Prospektwert von 4,9 Litern, doch damit kann man gut leben. Serienmäßig ausgerüstet mit zweistufig auslösenden Frontairbags, Seitenairbags, ABS, ESP und Traktionskrontrolle bietet der smart fortwo ein Sicherheitspaket, das in dieser Klasse seinesgleichen sucht. Und da die Stuttgarter auch bei der Basisausstattung in puncto Komfort nicht knauserten, ist die sogar leicht abgesenkte Grundforderung in Höhe von 9450 Euro fast ein Kampfpreis für den Zweisitzer. ___________________________________ Da hat der Praktikant aber fleißig die Pressemappe gelesen. Öhem, sowas nennt sich "ad-hoc-news"? Na, wenn die mit allen News so schnell sind?! Wo ist denn das Bild? :roll: :lol: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.06.2007 um 02:05 Uhr ]
  21. Tach! Gefunden bei derstandard.at: Römerquelle und smart vorne Pit-Sieger der Epamedia im April 2007 - Römerquelle am Plakat vorne, smart siegte am City Light Das Motiv der ins Wasser fallenden Früchte neben der Römerquelle emotion-Flasche reüssierte: Das Sujet zum neuen Geschmack Jostabeere erreichte bei der Pit-Plakatanalyse einen Recallwert von 41 Prozent, der Mittelwert liegt hier bei 24 Prozent. Auch der Impact von 39 Prozent liegt über dem Durchschnitt von 18 Prozent, ebenso die Recognition: Römerquelle kommt hier auf 62 Prozent, der Durchschnitt liegt bei 37 Prozent. "open your mind" war der Claim der Automarke smart im April. Das Sujet gewann das Ranking der Kategorie City Light im April. 18 Prozent der Befragten (der durchschnittliche Impact bei City Lights beträgt 16 Prozent) wussten mit dem Sujet etwas anzufangen. Die Recognition, die Wiedererkennung nach Fotovorlage, lag bei 34 Prozent (im Vergleich zu 31 Prozent vom Durchschnitt). Der PIT-Sieger des Monats ist jene überregionale Kampagne mit der besten Gesamtperformance, also dem höchsten Impact bei gleichzeitig knappstem Werbemitteleinsatz. Grundlage für den Impact bietet der Plakat Impact Test, der zwei Mal pro Monat vom Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut durchgeführt wird. ----------------- I love you all! :-D
  22. Quote: [...] Da steht "in 15 Jahren" :o JB Neee, da steht: "Das Konzept mit dem Namen eCorner bildet die Basis für jene umweltfreundlichen "Drive-by-Wire"-Autos, die in 15 Jahren auf unseren Straßen zu sehen sein werden. Auf Deutsch: eCorner kommt zuerst, später kommen die "Drive-by-Wire"-Autos. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  23. ...oder Teile aus Japan>> ----------------- I love you all! :-D
  24. Tach! Das meinst Du nicht wirklich! Eine solche Operation dürfte jeglichen finanziellen Rahmen sprengen. Alternativ: click>> ----------------- I love you all! :-D
  25. Aha, dann ist 1924 ja viel zu früh... ----------------- I love you all! :-D
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