schaefca
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Tach! Ich sach´ noch "...GB..." ! Gordon-Keeble>> ...hat da jemand etwa das Foto gedreht?! :lol: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: Praxistest: Smart Fortwo Cabrio Zwerg Riese Die Ingenieure haben um jeden Millimeter gekämpft: Der neue Smart ist fast 20 Zentimeter länger als der alte. Der Handlichkeit hat's nicht geschadet, und erwachsener wirkt er auch. Von Jürgen Wolff Exakt 19,5 Zentimeter sind es, die der Smart in der Version 2.0 nun mehr an Länge misst. Das hat den Zwerg auf 269,5 Zentimeter wachsen lassen - Coupé wie Cabriolet. In der Breite sind 4,4 Zentimeter dazu gekommen. Auch wenn er sich auf den ersten Blick kaum verändert hat: Exakt 19,5 Zentimeter sind es, die der Smart in der Version 2.0 nun mehr an Länge misst. Das hat den Zwerg auf 269,5 Zentimeter wachsen lassen - Coupé wie Cabriolet. In der Breite sind 4,4 Zentimeter dazu gekommen. All das auch, um strenge US-Vorgaben zu erfüllen. Das ist zwar immer noch klein - aber manchmal nicht mehr klein genug. Das früher von Smart so gerne als Werbeargument genutzte Querparken ist nun nur noch auf wirklich breiten Parkstreifen möglich. Eh wurscht, sagt der Praktiker: Sieht man mal von seiner Heimatstadt Stuttgart ab, wo der Smart ohnehin in einer Art geschütztem Biotop lebt, kassiert man - juristisch korrekt - fast überall sonst in dieser Republik ein Ticket fürs Querstellen. Für unsere Innenstädte ist der Smart immer noch klein genug Und auch bei seiner neuen Größe ist der Smart allemal noch mit das praktischste, mit dem man sich durch überfüllte Innenstädte flott und weitgehend unbelastet vom alltäglichen Parkplatzfrust bewegen kann. És sind vor allem Sicherheitsaspekte, die den Smart größer werden ließen - und ihm leider auch die ein oder andere lieb gewonnene Besonderheit raubt. An Bug und Heck ist er nahezu gleich gewachsen. Das ist vorne dem besseren Fußgänger- und hinten einem besseren Aufprallschutz geschuldet. Insgesamt hat sich die - ohnehin auch schon beim alten Smart meist unterschätzte - Crashsicherheit weiter erhöht. Dem Insassenschutz dagegen hat man das einst so schwungvoll gezeichnete Armaturenbrett geopfert - das läuft nun gerade, wie mit dem Lineal gezogen. Und das an einem Auto, an dem es sonst so gut wie keinen rechten Winkel gibt. Wären da nicht die bunten Farben und die immer noch knuffig gestylten Instrumente: Der Smart wäre innen in die Langeweile abgerutscht. Aber der Wachstumsschub hat auch durchaus Vorteile. Das Volumen des Kofferraums hat sich von zuvor 150 auf 220 Liter erhöht. Ein Suzuki Swift zum Beispiel hat auch nicht mehr. Und ein 911er schafft nicht mal die Hälfte. Dazu kommt, dass die Ladekammer im Smart grundsätzlich praktisch konstruiert ist. Die Heckklappe öffnet nach unten und wird in einer Ebene mit dem Laderaumboden gehalten: So lassen sich auch schwere Lasten bequem ins Heck des Smart schieben. Beim Cabrio kann zudem das Stoffdach über der Ladeklappe hochklappt werden, was auch etwas sperrigen Gütern Platz zum Einladen schafft. Etwas langweiliger, weil erwachsener: der Innenraum Auf der anderen Seite sind ein paar Kleinigkeiten nicht zu Ende gedacht. So lassen sich Cola-Kästen nur mit lästigen Umbaumaßnahmen verstauen, weil die Laderaumabdeckung dafür zu niedrig angebracht ist und ihre Halterung genau den Platz wegnimmt, den der Getränkekasten oben braucht, um die Klappe noch schließen zu können. Weitere Vorteile der neuen Größe zeigen sich aber beim Fahrkomfort. Der Smart ist zwar auf rauer Straße immer noch eine Rüttelkiste - aber man ahnt zumindest so etwas wie eine Federung. Und irgendwie passt die Holprigkeit ja auch zu dem Kleinen. Durch den um 5,5 Zentimeter längeren Radstand und die gut einen Zentimeter breitere Spur liegt der Smart auch merkbar besser auf der Straße. Das macht sich weniger bei der nach wie vor relativ hohen Empfindlichkeit für Seitenwind oder dem bei so kleinen Autos naturgemäß wenig perfekten Geradeauslauf bemerkbar - wohl aber bei der Höchstgeschwindigkeit. Die liegt nun auch dank der 300 cm³ mehr Hubraum und der 10 Mehr-PS um 10 km/h höher und somit bei 145 km/h. Wer mehr Schwung hat, den regelt die Motorelektronik kurz vor Erreichen des Skalenendes auf dem Tacho wieder sanft in den sicheren Bereich. Das ist auch nötig: So wendig und kurvensicher der Smart in der Stadt auch ist - in engen Kurven auf der Autobahn wird einem bei Vollgas doch gelegentlich leicht mulmig. Aber das ist mehr ein Gefühl - denn der Smart bleibt dank Elektronik so gut wie immer im sicheren Bereich. Der Motor im in unserem Praxis-Smart hat 999 cm³ Hubraum und auch ansonsten nur noch wenig gemein mit dem alten "Rasenmäher", der seinen Vorgänger auf Trab gebracht hat. 52 kW/71 PS und ein Drehmoment von immerhin 92 Nm sind eine Menge Holz für den kleinen Eintonner. Aus dem Stand auf Tempo 100 langt das für 13,3 Sekunden. Im Stadtverkehr allemal genug - für die Reise nach Italien sollte man lieber den Erstwagen nehmen. Die Lenkung ist jetzt angenehm direkt, die Schaltung lässt weniger nicken Kein Vergleich zum Vorgänger: das automatisierte Schaltgetriebe mit fünf Stufen. Es schaltet jetzt in der Hälfte der Zeit seines berüchtigten Vorgängers - Smartfahrer können die Nickbewegung als Erkennungszeichen wohl vergessen. Ganz ohne Schaltpause geht es zwar immer noch nicht - aber sie ist auf ein erträgliches Maß geschrumpft. Dazu kommen weitere Annehmlichkeiten wie eine Kickdown-Funktion oder die Möglichkeit, beim Schalten Gänge zu überspringen. Dass die Lenkung ebenfalls angenehm direkter geworden ist, sei auch erwähnt. Innen suggeriert der Smart wie gehabt mehr Platz, als tatsächlich da ist. Auch hier sind real ein paar Zentimeter dazu gekommen - aber das gute Raumgefühl erreicht Smart nach wie vor per Psychologie - der Beifahrersitz ist leicht nach hinten versetzt: Fahrer und Beifahrer kommen sich so mit Schulter und Ellbogen nicht ins Gehege. Die auf Sport getrimmten Sitze geben einen guten Seitenhalt, dürften manchen Zeitgenossen allerdings ein wenig arg hart ausgefallen sein. Sie sind in der Tiefe, nicht aber in der Höhe verstellbar. Die Schienen sind nicht abgerundet: Wer mit dem Staubsauger ran geht, flucht nicht nur über enge Ritzen, sondern kann sich auch an den scharfen Kanten Schrammen holen. Die Instrumente sind im übrigen gut erreichbar und gut abzulesen. Richtig Spaß macht der Smart als Cabrio. Schon der Dachmechanismus ist eine Show für sich. Die meisten Cabrios lassen sich nur im Stand aufklappen. Edel-Cabrios wie der Porsche 911 schaffen das immerhin auch beim Fahren bis Tempo 50. Der Smart lässt sich bei jedem Tempo komplett öffnen: Ein Knopfdruck - und das Dach fährt zunächst wie ein großes Schiebedach bis zum Überrollbügel zurück. Ein zweiter Knopfdruck - und der Rest faltet sich im Heck zusammen. Dass sich die beiden Dachholmen an den Seiten auch noch abnehmen und komplett in der Heckklappe verstauen lassen, macht das Open-Air-Feeling komplett. Ein Nachteil allerdings hat das Faltdach: Geschlossen ist die Sicht nach hinten rechts nahezu nicht vorhanden. Und: Ganz dicht ist es zumindest in der Waschstraße nicht - der Kofferraum unseres Praxistesters bekam bei jeder Wäsche innen einen Schongang mit ab. Beim (Auf-)Preis war der kleine Smart immer schon ein ganz Großer Ein Ärgernis allerdings ist beim neuen Smart vor allem geblieben: der üppige Preis und die nicht minder üppige Aufpreisliste. Das Cabriolet kostet fast nackt und in der Basisversion 12.930 Euro. Bei den offenen Kleinen ist das allerdings immer noch die günstigste Option. Opel Tigra TwinTop, Nissan Micra C+C, Mitsubisi Colt CZC oder selbst Daihatsu Copen sind alle rund 5000 Euro teurer. Doch die Aufpreispolitik von Smart treibt den Einstandspreis tüchtig nach oben. Auf die Servolenkung (460 Euro) kann man zwar getrost verzichten. Aber dafür schlagen selbst Selbstverständlichkeiten zu Buche: zum Beispiel Radio (ab 450 Euro), Uhr (145 Euro, zusammen mit dem Drehzahlmesser), Kopf- und Seitenairbags (290 Euro) und selbst noch Aschenbecher (10 Euro). Beim (Auf-)Preis war der kleine Smart immer schon ein ganz Großer. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D
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SCOOP: DaimlerChrysler trennt sich von Chrysler!!!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ S-Ratte: Exactement! Wäre doch gelacht, wenn wir die Summe nicht auf runde (versenkte) € 50 Mrd. bekommen. Kleines Bonmot am Rande: CERBERUS hat sich bereits Anfang des Jahres die Dienste eines gewissen Herrn Bernhard gesichert. Der ganze Bohei um den Verkauf hat m.E. nur dem Aktienkurs geholfen, das war alles längst abgekaspert und wird nun als toller Befreiungsschlag hingestellt. Lächerlicher Zirkus. :roll: FTD - Bernhard heuert bei CERBERUS an>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.05.2007 um 10:02 Uhr ] -
Einladung zur Pressekonferenz: Neuer Diesel-Smart bleibt Feinstaub-Schleuder
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 14.05.2007 um 17:33 Uhr hat iBuddy geschrieben: Holzheizungen sind viel schlimmer! Mengenmässig vielleicht, aber die Emissionen finden in Sachen KFZ genau in Kopfhöhe statt in der Straßenschlucht oder direkt vor Dir. Daher "hinkendes" Argument. ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Einladung zur Pressekonferenz: Neuer Diesel-Smart bleibt Feinstaub-Schleuder
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 14.05.2007 um 15:14 Uhr hat creamstyler geschrieben: also DPF sind so was von gesundheitsschaedlich :roll: :roll: Doch, doch - smartag verbreitete so was in der Richtung: RPF Filter sind gefährlich und verursachen Krebs. Da die größeren Partikel, an den sich die kleinen Krebserregenden Partikel "drankleben könnten" abgefangen werden, sieht man zwar keinen schwarzen Rauch mehr doch die Folgen sind viel schlimmer. [...] Puurer Nonsens. :roll: ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Hmm, wenn´s Rechtslenker gewesen wären, hätte ich auf GB getippt... 8-) ----------------- I love you all! :-D
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Einladung zur Pressekonferenz: Neuer Diesel-Smart bleibt Feinstaub-Schleuder
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei duh.de: Pressemitteilung 14.05.2007, 12:02 Uhr Einladung zur Pressekonferenz: Neuer Diesel-Smart bleibt Feinstaub-Schleuder BUND Landesverband Baden-Württemberg und Deutsche Umwelthilfe kündigen Protestaktionen vor Smart-Verkaufscentern an - Einstweilige Verfügung wegen Täuschung von Smart-Kunden beantragt Sehr geehrte Damen und Herren, bezogen auf die Rußpartikelemissionen ist der neue Diesel-Smart cdi der schmutzigste Pkw der aktuell verkauften Mercedes-Pkw-Palette. Der Zweisitzer, der ab diesem Monat an die Kunden ausgeliefert werden soll, verfehlt mit rund 13 Milligramm Partikelmasse pro gefahrenem Kilometer den zukünftigen Euro 5 Partikelgrenzwert um ein Mehrfaches und wird daher vom Gesetzgeber mit einer Strafsteuer wegen hoher Emissionen belegt. Dennoch behauptet Smart in seinen Informationsmaterialien, der vorwiegend in den Innenstädten eingesetzte Kleinwagen weise "extrem niedrige Emissionswerte" auf. Tatsächlich musste ein Smart-Sprecher bereits im vergangenen Jahr einräumen, dass die Rußemissionen aus dem künftigen Smart-Diesel höher sein würden als die eines modernen Stadtbusses mit geregeltem Filter. Im Rahmen unserer Pressekonferenz wollen Sie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) - LV Baden-Württemberg und die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) über in einigen Wochen anlaufende „kreative Aktionen" gegen den "Dreckspatz von Mercedes" unterrichten. Dabei sollen potenzielle Smart Kunden vor Ort auf ein gebrochenes Versprechen von DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche bezüglich der Smart-Emissionen aufmerksam gemacht und vor dem Kauf von schmutzigen Dieselstinkern gewarnt werden. Die DUH wird außerdem über die Hintergründe eines vor dem zuständigen Landgericht Stuttgart gestellten Antrags auf "einstweilige Verfügung" gegen den Smart-Werbeauftritt informieren. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Pressekonferenz. Datum: Mittwoch, 16. Mai 2007 um 10:00 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Raum 0107, 10117 Berlin Teilnehmer/innen: Dr. Brigitte Dahlbender, Vorsitzende des BUND LV Baden-Württemberg Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, DUH Dr. Cornelia Ziehm, Leiterin Verbraucherschutz und Recht, DUH Wir bitten um Rückmeldung mit beigefügtem Antwortformular. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e. V. Für Rückfragen: Gerd Rosenkranz Leiter Politik (DUH), Hackescher Markt 4, 10178 Berlin Tel.: 030/258986-15, Fax.: 030/258986-19, Mobil: 01715660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de _______________________________________ Eins muss man dem Resch lassen: er läßt nicht locker. 13 mg/km trotz DPF sind aber auch wirklich kein Ruhmesblatt. Andere Hersteller fudeln ja ebenfalls mit ihren Filterversprechen - der Dumme bleibt der Kunde: zahlt und pestet trotzdem. Einzige Alternative: bis 2008 warten, dann kommt (lt. DC) das "geschlossene System". P.S.: Wetten, jetzt kommen wieder Kommentare wie "Holzheizungen sind viel schlimmer" oder "DPFs sind in Wirklichkeit gesundheitsschädlich"?! :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.05.2007 um 15:12 Uhr ] -
@ creamstyler BINGO! Du bist... :-D ----------------- I love you all! :-D
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SCOOP: DaimlerChrysler trennt sich von Chrysler!!!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...und hier die offizielle erste Presseerklärung: Cerberus übernimmt Mehrheit an Chrysler Group und dem dazugehörigen Finanzdienstleistungsgeschäft für 5,5 Mrd. Euro (7,4 Mrd. $) von DaimlerChrysler Stuttgart, 14.05.2007 Tochtergesellschaft von Cerberus übernimmt Anteil von 80,1% an der zukünftigen Chrysler Holding LLC; DaimlerChrysler AG behält 19,9% Verpflichtungen für Pensionen und Gesundheitskosten verbleiben bei Chrysler-Unternehmen Cash-Belastung aus der Transaktion bis zum Closing von 0,5 Mrd. Euro für DaimlerChrysler erwartet Net Profit nach IFRS von DaimlerChrysler 2007 in einer Bandbreite von 3-4 Mrd. Euro belastet Eigenkapitalquote des DaimlerChrysler-Industriegeschäfts bis Anfang 2008 bei über 40% erwartet Außerordentliche Hauptversammlung soll Namensänderung in Daimler AG beschließen DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche zur Neuausrichtung der DaimlerChrysler AG: "Wir wollen der weltweit führende Hersteller von Premium-Fahrzeugen und Premium-Services sein – in jedem Marktsegment, in dem wir tätig sind." UAW-Präsident Ron Gettelfinger: "Die Transaktion mit Cerberus wird den Interessen unserer UAW-Mitglieder, der Chrysler Group und von Daimler am besten gerecht." Cerberus Capital Management-Chairman John Snow: "Cerberus glaubt an die Kraft der verarbeitenden Industrie der USA und an die US-Autoindustrie. Aber am wichtigsten ist: Wir glauben an Chrysler." Der Vorstand der DaimlerChrysler AG (Börsenkürzel DCX) hat heute, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, das künftige Konzept für die Chrysler Group und die Neuausrichtung für die DaimlerChrysler AG beschlossen. Der Vollzug der Transaktion ist von üblichen Closing-Bedingungen abhängig, vor allem von behördlichen Genehmigungen sowie von der Finanzierung durch Cerberus. Einzelheiten werden heute Nachmittag um 14.00 Uhr in einer Pressekonferenz in Stuttgart erläutert. Struktur der Transaktion Für den Anteil von 80,1% an der zukünftigen Chrysler Holding LLC wird eine Tochtergesellschaft des Private Equity-Unternehmen Cerberus Capital Management, L.P., New York, eine Einlage von 5,5 Mrd. Euro (7,4 Mrd. $) leisten. DaimlerChrysler wird an der neuen Gesellschaft mit 19,9% beteiligt sein. Die Chrysler Holding LLC hält jeweils 100% an der zukünftigen Chrysler Corporation LLC , die das Fahrzeuggeschäft für die Marken Chrysler, Jeep® und Dodge betreibt, und an der zukünftigen Chrysler Financial Services LLC , die das dazu gehörige Finanzdienstleistungsgeschäft im NAFTA-Raum wahrnimmt. Von den 5,5 Mrd. Euro fließen 3,7 Mrd. Euro in das Industriegeschäft (Chrysler Corporation LLC) und 0,8 Mrd. Euro in das Finanzdienstleistungsgeschäft, um die jeweilige Eigenkapitalbasis zu stärken. Den Differenzbetrag in Höhe von 1,0 Mrd. Euro erhält DaimlerChrysler. Gleichzeitig gewährt DaimlerChrysler ein Darlehen in Höhe von 0,3 Mrd. Euro an die Chrysler Corporation LLC. Der Vertrag sieht vor, dass DaimlerChrysler das Industriegeschäft der Chrysler Group zum Closing komplett schuldenfrei übergibt. Aufgrund des erwarteten negativen Cash Flow der Chrysler Group in Verbindung mit ihrem Restrukturierungsplan wird für DaimlerChrysler bis zum Closing hieraus eine Cash-Belastung von insgesamt 1,2 Mrd. Euro entstehen. Per Saldo ergibt sich somit für DaimlerChrysler eine Cash-Belastung von 0,5 Mrd. Euro. Darüber hinaus wird DaimlerChrysler im Zusammenhang mit der Transaktion langfristige Schulden der Chrysler Group ablösen. Daraus entstehen Vorfälligkeitsentschädigungen in Höhe von ca. 650 Mio. Euro, die von DaimlerChrysler zu tragen sind. Außerdem fallen die üblichen Transaktionskosten an. Die finanziellen Verpflichtungen der Chrysler Group für Pensionen und Gesundheitsfürsorge gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Beschäftigten des Finanzdienstleistungsgeschäfts, das der Chrysler Group zugeordnet ist, verbleiben bei den Chrysler-Unternehmen. Momentan besteht für die Pensionspläne eine deutliche Überdeckung. Auswirkungen auf Kennzahlen Die Transaktion wirkt sich für die DaimlerChrysler AG wie folgt aus: Insgesamt ergeben sich beim Net Profit auf Basis von IFRS im Jahr 2007 nach vorläufigen Schätzungen Belastungen in einer Bandbreite von 3-4 Mrd. Euro. Durch die Entkonsolidierung der Chrysler-Gesellschaften und der damit verkürzten Bilanzsumme wird ein Anstieg der Eigenkapitalquote im Industriegeschäft von DaimlerChrysler bis Anfang 2008 auf über 40% erwartet. Für die von der DaimlerChrysler AG begebenen und garantierten Anleihen ändert sich nichts. Im Finanzdienstleistungsgeschäft der Marken Chrysler, Jeep® und Dodge löst Cerberus die bisherige Finanzierung der DaimlerChrysler AG ab. Die Beteiligung der DaimlerChrysler AG in Höhe von 19,9% an der zukünftigen Chrysler Holding LLC wird nach dem Closing auf Basis der "at equity"-Methode in das Segment Van, Bus, Other einbezogen. Das Closing der Transaktion wird im dritten Quartal 2007 erwartet. Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG und Leiter der Mercedes Car Group: "Wir sind davon überzeugt, eine Lösung gefunden zu haben, die insgesamt den größten Wert schafft – für Daimler und für Chrysler. Mit dieser Transaktion haben wir die Voraussetzungen für einen neuen Start für Chrysler und für Daimler geschaffen." Ron Gettelfinger, Präsident der Gewerkschaft UAW: "Die Transaktion mit Cerberus wird den Interessen unserer UAW-Mitglieder, der Chrysler Group und von Daimler am besten gerecht. Wir sind froh, dass die Entscheidung gefallen ist. Denn nun können sich unsere Mitglieder und das Management wieder voll auf die Entwicklung und Fertigung von Qualitätsprodukten für die Zukunft der Chrysler Group konzentrieren." John W. Snow, Chairman Cerberus Capital Management, L.P.: "Wir heißen Chrysler in der Cerberus-Familie willkommen und sind überzeugt davon, dass Cerberus eine gute Heimat für Chrysler sein wird. Cerberus glaubt an die Kraft der verarbeitenden Industrie der USA und an die US-Autoindustrie. Aber am wichtigsten ist: Wir glauben an Chrysler." Snow weiter: "Wir danken DaimlerChrysler für die Verantwortung, die das Unternehmen im vergangenen Jahrzehnt für diese amerikanische Ikone übernommen hat. Uns ist bewusst, dass Chrysler vor erheblichen Herausforderungen steht. Aber wir sind zuversichtlich, dass sie bewältigt werden können und auch werden. Eine private Investment-Gesellschaft wie Cerberus wird ein Management zur Verfügung stellen, dass sich auf langfristige Ziele fokussiert statt auf den Druck kurzfristiger Ergebniserwartungen." Geschäft vorangebracht In fast zehn Jahren als DaimlerChrysler wurde viel auf den Weg gebracht, um die Geschäfte voran zu bringen. Die Synergien, die zwischen Mercedes-Benz und Chrysler möglich sind, wurden ausgeschöpft. Darüber hinaus gehende Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sind angesichts der unterschiedlichen Segmente begrenzt. Die starke Volatilität und der Preisdruck im nordamerikanischen Kernmarkt der Chrysler Group bedeuten für DaimlerChrysler insgesamt zunehmend einen Abschlag bei Profitabilität und Aktienkursentwicklung. In den letzten Jahren hat die Chrysler Group bedeutende Fortschritte gemacht. So ist die Fertigungszeit pro Fahrzeug von 48 Stunden im Jahr 2001 auf gegenwärtig etwas über 30 Stunden reduziert worden. Die Qualität hat sich in den letzten sechs Jahren um mehr als 40% verbessert. Seit 2002 wurden mehr als 7,4 Mrd. Euro (10 Mrd. $) in neue Produktionsstätten und Technologien investiert. Mit 34 neuen Modellen seit 2001 hat Chrysler eines der jüngsten Produktportfolios der Branche. Zetsche: "Im Ergebnis ist Chrysler heute strukturell besser aufgestellt als seine amerikanischen Wettbewerber. Und mit dem Partner Cerberus wird Chrysler die besten Chancen haben, sein volles Potenzial auszuschöpfen." Zusammenarbeit wird fortgesetzt Bestehende Projekte mit der Mercedes Car Group werden fortgeführt, zum Beispiel in der Entwicklung von konventionellen und alternativen Antrieben, im Einkauf, im Vertrieb sowie bei Financial Services außerhalb Nordamerikas. Darüber hinaus wird ein "Joint Automotive Council" gegründet, in dem Vertreter beider Seiten die Potenziale neuer und laufender Projekte bewerten und entscheiden. Geleitet wird dieses Gremium von Vorstandsmitgliedern beider Firmen. Zetsche: "Wir freuen uns sehr, die gemeinsame Arbeit auf vielen Feldern als Geschäftspartner fortzusetzen, um auch zukünftig die Vorteile der Zusammenarbeit für beide Seiten zu nutzen. Das ist einer der Gründe, warum wir uns weiterhin mit 19,9% an Chrysler beteiligen." Neue Daimler AG Aufgrund der neuen Konzernstruktur soll die DaimlerChrysler AG in Daimler AG umbenannt werden. Darüber sollen die Aktionäre voraussichtlich im Herbst 2007 in einer außerordentlichen Hauptversammlung entscheiden. Der Vorstand des neuen Unternehmens wird auf sechs Mitglieder verkleinert. Tom LaSorda, Eric Ridenour und Tom Sidlik werden den Konzernvorstand verlassen. Ihnen gilt der aufrichtige Dank des Unternehmens. Ein eigenständiges Vorstandsressort für Einkauf entfällt in der neuen Daimler AG. Die Einkaufsthemen werden künftig zwischen den Geschäftsfeldern direkt koordiniert. Im Vorstand übernimmt Bodo Uebber zusätzlich die Gesamtverantwortung für den Einkauf. Die Besetzung der Geschäftsfeldleitungen der Mercedes Car Group, der Truck Group und von Financial Services bleiben unverändert, ebenso wie die Führung der Bereiche Vans und Busse. Zetsche: "Wir haben in unseren Verwaltungsfunktionen und in allen Geschäftsfeldern unsere Hausaufgaben gemacht. Wir haben – als Ergebnis unserer Strategieüberprüfung – einen klaren Fahrplan in eine gute Zukunft definiert." Die Mercedes Car Group wird im laufenden Jahr eine Umsatzrendite von mindestens 7% erwirtschaften und sie in den kommenden Jahren weiter steigern. Die Truck Group will ab 2008 eine durchschnittliche Umsatzrendite von 7% über den Zyklus erwirtschaften. Das entspricht einem Return on Net Assets von rund 30%. Bei den Bussen ist DaimlerChrysler ebenso Weltmarktführer und Benchmark in der Profitabilität. Der neue Sprinter setzt im sehr erfolgreichen Transportergeschäft die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers fort. Das Geschäftsfeld Financial Services will eine Eigenkapitalrendite von über 14% erwirtschaften. Wachstumsperspektiven "Unsere Ausgangsposition ist solide. Wir verfügen über eine überdurchschnittlich hohe Finanzkraft. Und unsere Perspektiven sind gut", so Zetsche. Für das weitere Wachstum sieht das Unternehmen vor allem folgende Felder: Weiteres Wachstum im Kerngeschäft, das heißt in den traditionellen Segmenten, die die höchste Profitabilität und die höchsten Wachstumsraten aufweisen, sowie Erschließung neuer Marktchancen auf regionaler Basis. Ausweitung der innovativen, kundenorientierten und maßgeschneiderten Dienstleistungen und Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie ein stärkerer Führungsanspruch bei nachhaltigen, verantwortungsvollen und umweltschonenden Technologien. Mit der Konzentration auf diese Felder soll das volle Potenzial von Daimler ausgeschöpft und der Unternehmenswert durch profitables und nachhaltiges Wachstum gesteigert werden. Dies will Daimler aus eigener Kraft leisten und gleichzeitig weiter von der Kooperation mit Chrysler profitieren. Zetsche zu den Zielen von Daimler: "Wir wollen der weltweit führende Hersteller von Premium-Fahrzeugen und Premium-Services sein - in jedem Marktsegment, in dem wir weltweit tätig sind. Und wir wollen eine Kultur der Spitzenleistung leben, basierend auf gemeinsamen Werten, einer großartigen Geschichte von Innovations- und Pionierleistungen und – mit Mercedes-Benz - der stärksten Automobilmarke der Welt." Cerberus Cerberus Capital Management, L.P., New York, ist eines der größten Private Investment-Unternehmen weltweit mit einem Investitionsvolumen von etwa 23,5 Mrd. $. 1992 gegründet, hält Cerberus derzeit Beteiligungen an mehr als 50 Unternehmen, die insgesamt einen Umsatz von mehr als 60 Mrd. $ erwirtschaften. Die Finanzinformationen wurden von Euro in US-Dollar mit einem angenommenen Umrechnungskurs von 1 EUR = 1,35$ umgerechnet. Diese Umrechnung bedeutet nicht, dass die Euro-Werte den aktuell gültigen Dollar-Werten entsprechen oder dass sie mit dem angegebenen Umrechnungskurs berechnet werden können. Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge, wozu unter anderem auch die Durchführung und der endgültige Vollzug der Transaktion mit Cerberus Capital Management, L.P., bezüglich Chrysler gehören. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung oder ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum insbesondere in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wettbewerbsbedingte Zwänge, die unseren Spielraum bei der Reduzierung von Verkaufsanreizen und die Durchsetzung von Preiserhöhungen beschränken können, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Produktions- oder Lieferunterbrechung bei der Produktion oder der Auslieferung von Neufahrzeugen die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, unsere Fähigkeit, die Transaktion mit Cerberus Capital Management, L.P., bezüglich Chrysler Group zum Vollzug zu bringen, die Fähigkeit der Chrysler Group, ihren »Recovery and Transformation Plan« erfolgreich umzusetzen, die Geschäftsaussichten der Truck Group, die wegen im Vorfeld neuer Emissionsvorschriften auf das Jahr 2006 vorgezogener Käufe einen erheblichen Nachfragerückgang erleiden könnte, die effiziente Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen insbesondere unseres neuen Managementmodells, die Geschäftsaussichten der EADS, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Auswirkungen zukünftiger Lieferverzögerungen und Lieferungsreduzierungen bei Flugzeugen, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Schnell zum Presse-Spiegel! ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei business-wissen.de: DaimlerChrysler trennt sich von Chrysler Detroit (ddp). Der Autokonzern DaimlerChrysler trennt sich nach neun Jahren von der defizitären US-Sparte Chrysler. Das US-Unternehmen gehe mehrheitlich an die Beteiligungsgesellschaft Cerberus, teilte DaimlerChrysler am Montag in Stuttgart mit. Chrysler werde in eine Holding überführt, an der Cerberus 80,1 Prozent übernehme und DaimlerChrysler 19,9 Prozent halten werde. Die Aktie reagierte mit einem Kursplus von mehr als sieben Prozent auf 65,00 Euro. Für die Mehrheitsbeteiligung an der künftigen Chrysler Holding LLC leistet Cerberus den Angaben zufolge eine Einlage von 5,5 Milliarden Euro, wovon DaimlerChrysler 1,0 Milliarden Euro erhält. Die Verpflichtungen für Pensionen und Gesundheitskosten bleiben bei Chrysler. Gleichzeitig gewähre DaimlerChrysler ein Darlehen von 0,3 Milliarden Euro. Insgesamt rechnet DaimlerChrysler für das laufende Jahr mit einem Belastung des Nettoergebnisses von 3,0 bis 4,0 Milliarden Euro. «Wir sind überzeugt, eine Lösung gefunden zu haben, die insgesamt den größten Wert schafft», sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche. «Mit dieser Transaktion haben wir die Voraussetzungen für einen neuen Start für Chrysler und für Daimler geschaffen», fügte er hinzu. Einzelheiten will der Konzern am Nachmittag (14.00 Uhr) auf einer Pressekonferenz in Stuttgart erläutern. Bereits im Februar hatte DaimlerChrysler angekündigt, alle Optionen für Chrysler prüfen zu wollen. :o :o :o :o ----------------- I love you all! :-D
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AMS: Der Smart Roadster ist tot, sein Vermächtnis lebt aber weiter
schaefca erstellte ein Thema in Roadster/Coupé
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Der Smart Roadster ist tot, sein Vermächtnis lebt aber weiter Beim Trike-Anbiter Triketec als Dreirad für zwei Personen in Tandemanordnung. Der Pate des neuen Fahrzeugkonzepts gibt sich im Heckbereich des X2-Arrow klar zu erkennen. Drei Motoren zur Wahl Dies stammt quasi komplett vom Smart und übernimmt so auch dessen Antriebseinheit - den Dreizylinder-Turbobenziner mit 82 PS und dem dazugehörigen sequenziellen Getriebe, das per Tastendruck am Lenkrad oder im Automatikmodus die Gänge wechselt. Alternativ kann auch der 61 PS-Benziner oder der 41 PS starke CDI-Diesel gewählt werden. Daran angeflanscht nimmt ein Gitterrohrrahmen mit Überrollstruktur die zwei Schalensitze das Cockpit und das Vorderrad samt Führung auf. im Vorderbereich beplankt bietet die Front sogar ein wenig Wind- und Wetterschutz, wobei die Passagiere doch weitestgehend im Freien sitzen. Sicherheitstechnik vom Smart Roadster Ebenfalls vom Spender übernimmt der X2-Arrow die Sicherheitstechnik wie ABS, Traktionskontrolle, ESP, den Anfahrassistenten und die elektronische Bremskraftverteilung. Einen Airbag sucht man dagegen ebenso vergeblich wie ein Verdeck. Gefahren werden darf der Arrow mit dem Autoführerschein und ohne Helm. Die Höchstgeschwindigkeit liegt je nach Motorisierung zwischen 136 und 172 km/h, der Verbrauch zwischen 3,4 liter Diesel und 5,1 Liter Super Plus. Mitreisen können 40 Liter Sprit sowie rund 200 Liter Gepäck in verschiedenen Stauräumen. Vor dem Verreisen steht aber noch der Kauf des X2 Arrow, der in der 61 PS-Version ab 27.886 Euro zu haben ist. Zur Fotoshow>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.05.2007 um 11:22 Uhr ] -
Tach! Oooch.... - na dann: click>> ...und wer Tschechisch kann: click>> Aber denn findet ihr doch, oder?! :lol: :-P ...KEIN Rover... 8-) ----------------- I love you all! :-D
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No, Sir. 8-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Ne, ´72, aber das ist ja schon nahe bei. Wurde Zeitweise auch von FIAT-Motoren befeuert. ----------------- I love you all! :-D
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Wird Schalke 04 Deutscher Meister?!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Hehe - wohl doch nicht! 3:2 für Stuttgart! :-D ----------------- I love you all! :-D -
@ kuebel_181: Nein, 988 ccm, 32kW von Skoda. Nun aber... :-D ----------------- I love you all! :-D
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@ MadMike: Eben, ich sach´ja: "Glaubt man dem Wikipedia...". Bei Segway-Deutschland heißt es zum Thema Akku-Lebensdauer: ENERGIEVERSORGUNG Lithium-Ionen (Li-Ion) Batterien Der i2 wird mit Saphion Lithium-Ionen Batterien ausgeliefert. Die Batterien werden von der fahrzeugeigenen Elektronik ständig auf Zustand und Temperatur überprüft. Das Aufladen findet in der Regel mittels einer normalen Steckdose statt und benötigt etwa 8 bis 10 Stunden. Die Batterien können bei einer Spannung von 90 bis 260 Volt bei 50-60 Hz geladen werden, was der typischen Stromversorgung in den meisten Ländern entspricht. Die entstehenden Energielkosten für eine Ladung sind dabei minimal. Li-Ion Batterien überdauern etwa 1000 volle Ladungs-/Entladungszyklen. ...schon ein Unterschied... ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Wird Schalke 04 Deutscher Meister?!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Bochum tut was es kann! 2:1!! :-D ----------------- I love you all! :-D -
ZDF-Segway-Filmchen>> Köln? Gleitzeit?? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.05.2007 um 16:19 Uhr ]
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Quote: Am 11.05.2007 um 14:33 Uhr hat RPGamer geschrieben: Leider is das Ding viel zu teuer :( Glaubt man dem Wikipedia, schafft man knapp 40 km mit 1 kWh. Diese 1 kWh kostet als Ökostrom irgendwas um 18 Cent. Damit wäre die Mobilität mit dem Segway billiger als laufen!! Die 7 k€ kommen da schnell wieder rein. Und bevor ich weiter mit den Hauptdarstellern aus diversen Bronx-Filmen S-Bahn fahre, isset mir das wert... :-D Segway-Deutschland>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.05.2007 um 16:00 Uhr ]
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Tach! Weia, Bochum hat gerade das erste Tor gegen Stuttgart gemacht - die Chancen von Hartz 04 steigen! :lol: Blitztabelle>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.05.2007 um 15:43 Uhr ]
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Meine Beobachtung - der Silberpfeil sauft Öl
schaefca antwortete auf Silberpfeil-Smart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! 0,3l/1000 km? Das ist absolut in der Norm. Erst ab ca. 1l/1000 km würde ich nochmal nachfragen. ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Herstellungsdauer neues Modell?
schaefca antwortete auf SmartAusOberfranken's Thema in Werdende SMARTies
Tach! Guckst Du hier. ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Goodyear warnt vor Grauimporten ohne Zulassung für Europa
schaefca erstellte ein Thema in Zubehör für den SMART
Tach! Hat jemand in letzter Zeit (sehr) günstig GOODYEARS gekauft? Goodyear warnt vor Grauimporten ohne Zulassung für Europa ar - 11. Mai 2007. Der Reifenhersteller Goodyear warnt vor nicht für den europäischen Markt bestimmten Pneus der Marke, der derzeit als Grauimporte im Umlauf sind. Wie die Online-Ausgabe von "Kfz-Betrieb" meldet, erkenne man die Reifen daran, dass sie nur über eine unvollständige E-Markierung verfügen. Auf der Seitenwand sei das "E" im runden Kreis mit der Nummer des Prüflandes zwar vorhanden, es fehle aber die mindestens sechsstellige Genehmigungsnummer. Bei der Verwendung solcher Reifen erlösche die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug und der Versicherungsschutz. Goodyear habe deshalb vor der Montage der Reifen und empfiehlt Verbrauchern, beim Kauf von vermeintlichen Sonderangeboten zu prüfen, ob sich die E-Kennung samt Genehmigungsnummer tatsächlich auch auf der Seitenwand befinde. Insbesondere beim Reifenkauf über das Internet sei Vorsicht geboten. Werkstätten, die Reifen ohne entsprechende Genehmigung montieren, könnten in Regress genommen werden. Quelle>> :o :o ----------------- I love you all! :-D