schaefca
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Kogel: Hoher Preis für Smart EV stört Kunden nicht - Steckdosen-Flitzer
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Ja, Strom kann CO2-frei sein, da z.B. aus regenerativen Quellen. Wer so "bekloppt" ist, und aus Öko-Gründen einen Elektro(unterstützten)-Wagen fährt, wird ja wohl kaum Strom aus fossilen Brennstoffen nutzen! :roll: ----------------- I love you all! :-D -
Kogel: Hoher Preis für Smart EV stört Kunden nicht - Steckdosen-Flitzer
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
... ach, Hubert, bevor ich es vergesse: "Plug-In"-Cars sind mittlerweile seehr populär drüben in Amiland. Schaut Euch doch einfach mal das hier an. Wenn Ihr (also DC) zukünftig nix ordentliches bringt, könnte in ein paar Jahren der hier der Nachfolger unseres 44 werden: Here's a good look at the next-generation Toyota Prius. The inside word from Japan is that the '09 version of the landmark hybrid will deliver both better fuel economy and more power. Engine size increases to 1.8 liters. New batteries and refinements to the Hybrid Synergy drive — maybe even a solar panel on the roof and eventually plug-in capability — could up city economy to 80 mpg. It may not look it, but the body will be all-new, growing 1 in. wider, but getting 1 in. shorter in overall length. Quelle>> Hattet Ihr die "Plug-In"-Technik nicht auch fertig für den SPRINTER? *jawirhabenökostromauswasserkraftvoneprimosogarbilligeralskohlestromlautwww.verivox.de* :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 14:41 Uhr ] -
Wer bleibt seinem "alten" Smart treu ???
schaefca antwortete auf SO-NY215's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 24.04.2007 um 11:55 Uhr hat claudi112 geschrieben: [...] du hast den viel zitiert fiat panda vergessen :-D ...aber der Alte muss es sein: ...und dieses Lenkrad...: ...erinnert mich an den hier: :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 13:16 Uhr ] -
@ McDrückeberger: Hallo - wo warst Du? Wir stehen da rum und warten... 8-) Habe übrigens den Säbel eingetauscht, wg. Blut und so: McCleenex: schaefca ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 12:42 Uhr ]
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Bilder von den Ledersitzen 42 II + allg. Innenraum
schaefca antwortete auf möma's Thema in Werdende SMARTies
Tach! EDIT: Soo, Möma hat ein schönes Auto. Meine Design-Häme habe ich hierhin gepackt. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 13:10 Uhr ] -
@ McDoof: DAS empfinde ich als persönliche Beleidigung! Morgen um 5 Uhr hinter der Kirche, schwere Säbel auf 20 Meter! HS ist ja NUR SCH**ßE! Was ist der Unterschied zwischen HS und einem Journalisten? Mindestens 1375 g Hirnmasse!! :-P P.S.: Bevor ich für ein Grevenbroicher Käseblatt arbeite, werde ich Stricher am Kölner Hbf! :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 01:40 Uhr ]
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...ach ja, es gibt einen 50 kW-CDI und einen 70 kW-CDI - allerdings nur im 44. Was erzählst Du hier?! Hast Du eine Quelle?! Wenn nicht, träume weiter... [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 14:37 Uhr ]
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@ smart seit gestern: Übrigens: ein DC-Mitarbeiter beherrscht hoffentlich die deutsche Orthographie, gelle?! :lol: WO IST DER LINK?!!!!! :-P ----------------- I love you all! > [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.04.2007 um 01:19 Uhr ]
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Quote: Am 28.04.2007 um 13:38 Uhr hat smart_seit_1999 geschrieben: [...] Wer lange sucht wird im WWW etwas finden was meine aussage untermauert. [...] Ach ja, wo denn?!! Soll ich es Dir verlinken?! :lol: :lol: DC hat definitiv KEINEN neuen CDI entwickelt (kein Geld), die Benziner stammen noch aus der Kooperation mit PISHUMISHI. Vielleicht hast Du in einem 70-PS gesessen, der noch aus tarngründen einen CDI-Aufkleber hatte. Wenn auf dem GPS die Ziffern "1", "4" und "7" auftauchen, heißt das m.E. "147", nicht "174"!. Was hat er denn dabei gedreht, Herr Oberschlau?! :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Und? Endlich Piezo-Injektoren?! Oder aufgebohrt? Oder doch nur Tuningbox bei eBay geordert? Angeblich geht so ein Teil zur Zeit durch die Hände der SCs im Rheinland. 46% Mehrleistung (im Vergleich zum Alten)? Mutig, mutig... :o ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.04.2007 um 11:41 Uhr ]
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Kogel: Hoher Preis für Smart EV stört Kunden nicht - Steckdosen-Flitzer
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Was ein "SMART EV" ist? click>> ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2007 um 10:59 Uhr ] -
Kogel: Hoher Preis für Smart EV stört Kunden nicht - Steckdosen-Flitzer
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei spiegel.de: Steckdosen-Flitzer im Leoparden-Look Die Vision ist verlockend: Sie stoßen kein CO2 aus, sind flüsterleise und finden überall einen Parkplatz. Doch so charmant die Vorstellung vom kleinen Elektroauto für die Stadt auch ist - noch fehlt ein echter Markt für diese City-Stromer. Potsdam/Frankfurt/Main - Lediglich 430 Elektroautos pro Jahr weist die europäische Zulassungsstatistik laut Henner Lehne vom Prognose-Spezialisten CSM in Bad Homburg (Hessen) für die vergangenen acht Jahre durchschnittlich aus. "Das sind aber vor allem Umbauten auf Basis von Peugeot 106, Fiat Panda oder Ford Ka. Kleinstfahrzeuge mit Elektroantrieb tauchen bis auf wenige Ausnahmen in der Statistik gar nicht auf", sagt der Analyst. Dafür sieht man solche Fahrzeugkonzepte immer häufiger auf Automessen wie zuletzt im März auf dem Genfer Autosalon. Dort hat das Unternehmen Visiongreen aus Potsdam in einer Partnerschaft mit dem Schweizer Unternehmen Reva den Greeny AC1 vorgestellt. Zu Preisen ab etwa 13 000 Euro soll der Wagen von Sommer an auch in Deutschland angeboten werden. Er basiert auf dem Reva "ElectriCity Car", das der Hersteller als weltweit meistverkauftes Elektroauto bezeichnet. Besonders für den Stadtverkehr konzipiert, soll es emissionsfrei und leise durch Häuserschluchten stromern und so Sommersmog und Feinstaubalarm trotzen. Emissionsfrei im Zebra-Look Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, bekommt der Viersitzer ein knuffiges Design und auf Wunsch auch spezielle Lackfolien im Zebra-, Tiger- oder Leoparden-Look. Angetrieben wird der Greeny dem Hersteller zufolge von einem 13 kW/18 PS starken Elektromotor, der aus einer Bleibatterie mit Kapazität für 50 bis 80 Kilometer gespeist wird. Der 2,64 Meter kurze 2+2-Sitzer wiegt nur 680 Kilogramm und kommt deshalb auch mit 54 Newtonmeter Drehmoment flott voran. Von Null auf 50 km/h beschleunigt er in etwa elf Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit 80 Stundenkilometer (km/h) an. Dabei verbraucht der Greeny auf 100 Kilometer umgerechnet nur so viel Energie, wie in einem Liter Benzin steckt. Nach einem ähnlichen Muster konzipiert ist das "BluEcar" des französischen Herstellers Bolloré, der auf Kleinstfahrzeuge für die Führerscheinklasse S spezialisiert ist. Sein Elektroauto ist 3,20 Meter lang, wiegt 1100 Kilogramm und bietet in der ersten Reihe drei und in der zweiten Reihe zwei Sitzplätze. Er speichert die Energie in Lithium-Metall-Hybrid-Batterien, die laut Bolloré in vier Stunden geladen werden und für 250 Kilometer reichen. Die Leistung des Motors gibt der Hersteller mit 50 kW/68 PS an, das maximale Drehmoment liege bei 170 Newtonmeter. Damit schafft der Wagen mit den auffällig kreisrunden Türen eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h. Noch fehlt Akzeptanz bei den Kunden Zwar könnten solche Fahrzeuge, zu denen auch der einst im Ford-Konzern entwickelte und nun in Norwegen wieder belebte Think! zählt, die Umweltbelastung in den Innenstädten entspannen, so Experten. "Doch wie man an der geringen Verbreitung der Kleinstfahrzeuge auch mit konventionellen Antrieben sehen kann, sind Minimal-Konzepte noch nicht im Bewusstsein der Kunden angelangt", sagt Christoph Stürmer vom Marktbeobachter Global Insight in Frankfurt. "Der Smart zeigt wohl das absolute Minimum an "Auto-Ähnlichkeit", das ein Fahrzeug heutzutage haben muss." Während allerdings CSM-Experte Lehne mit Verweis auf Nachteile wie die geringe Reichweite, die fehlende Infrastruktur zum Laden der Batterien, die teure Wartung und die problematische Entsorgung auch in naher Zukunft keine Renaissance der elektrischen Autos sieht und allenfalls mit ein paar Erfolgen in der Nische rechnet, kann sich Stürmer durchaus eine Öffnung des Marktes vorstellen: "Wenn man die Fahrzeuge an jeder Steckdose aufladen kann, mit flotten 70 Sachen unterwegs ist und eine Reichweite von 100 Kilometern hat, könnten Elektrovarianten bekannter Kleinwagen wie dem Smart, dem Toyota Aygo oder dem Fiat Panda durchaus funktionieren", glaubt der Analyst. "Doch ohne eine bekannte Marke und ein vernünftiges Händler- und Servicekonzept sind die Aussichten eher mau." Außerdem funktioniere das Konzept nicht von alleine, sondern brauche in seinen Augen einen massiven Nachfrager wie ein Carsharing-Unternehmen oder eine Autovermietung. "Das hat Smart-Erfinder Nikolas Hayek zu den Frühzeiten seines City-Coupés alles schon einmal durchdekliniert", sagt der Analyst. "Aber vielleicht war er seiner Zeit einfach nur voraus." Auch öffentlicher Druck kann offensichtlich helfen: Seit es in London die City-Maut gibt und Elektrofahrzeuge davon befreit sind, registriert nicht nur Greeny ein großes Interesse an dem knuffigen Stromer. Plötzlich sei das Fahrzeug bei Bankern und Brokern als Zweit- oder Drittwagen akzeptiert und aus Szenevierteln wie Notting Hill "nicht mehr wegzudenken", so der Hersteller. Unter diesen Umständen lohnt sich Umdenken auch für Unternehmen wie Smart. Dort wurde - allerdings noch auf Basis der ersten Generation - eigens für die britische Hauptstadt eine Flotte von Elektro-Zweisitzern aufgelegt. Dass diese Autos deutlich teurer sind als ein Smart mit Verbrennungsmotor, stört die Kunden nach Angaben von Smart-Sprecher Hubert Kogel in Stuttgart nicht: "Denn was sie mehr an Leasing zahlen, sparen sie bei der Maut gleich wieder ein." FOTOSTRECKE: MINI unter Strom>> _____________________________________ Hey Hubert, mach mir keine falschen Hoffnungen auf den SMART EV!! :evil: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.04.2007 um 10:39 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: Ein Besuch bei der Seniorenmesse Der Graue Markt Tolle Treppenlifte, coole Elektro-Scooter und leckerer Kräuterlikör: konsumfreudige Senioren beleben die Wirtschaft. Von Titus Arnu Kristine Kellermann vom ,,Finanzservice 50 plus‘‘ möchte einen gerne informieren über Themen wie ,,Sterbevorsorge‘‘ und ,,Rürup für Spätversorger.‘‘ Ähm, eigentlich fühlt man sich ja noch einigermaßen fit, wer denkt denn da an Sterbe-Vorbereitungen? ,,Sie kommen auch noch in das Alter!‘‘, ruft Frau Kellermann fröhlich. Zack. Das sitzt. Schon hat es einen erwischt, das Thema Älterwerden. Man kann sich nicht früh genug informieren über den Lebensabend. Ehe man sich versieht, sind Gehhilfen und Sehhilfen erforderlich. Noch schmunzelt man über den ,,Wellnesskäfer‘‘, der mit vibrierenden Füßchen den steifen Nacken lockert - bald nimmt man diese Wohltat wahrscheinlich dankbar von einem Pfleger an. Vielleicht wäre es auch schlau, sich schon einmal mit den Regeln von Bingo oder Bridge vertraut zu machen? Wenn man es recht überlegt, gibt es viele gute Gründe, als Mensch mittleren Alters eine Seniorenmesse zu besuchen. Willkommen in der Welt der Treppenlifte, der Ginseng-Kapseln und der orthopädischen Schuhe - willkommen bei Deutschlands größter Seniorenmesse in München. Die Veranstaltung heißt ,,Die 66‘‘ - der Namen soll laut Veranstalter an den Evergreen von Udo Jürgens (,,Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an‘‘) und an die legendäre ,,Route 66‘‘ erinnern. Englisch ausgesprochen klingt der Titel ziemlich fatal, aber wie die Messe-Organisatorin Doris Lulay versichert, gehe es der Generation 50 plus um Themen wie Aktivität, Neugier und Lebensfreude. Hm. Mal schauen. Galionsfigur Senta Berger Die unglaublich jung wirkende Seniorin Senta Berger spricht bei der Eröffnung der Messe über Arthritis und wirbt für die Initiative ,,Stark gegen Schmerz‘‘. Die Zuhörer, Durchschnittsalter um die 65, saugen Fruchtcocktails, probieren Biofrischkäse und nippen am Kräutertee. Fast alle im Saal bewundern Senta Berger, für ihr Aussehen, für ihr elegantes Auftreten, für ihr Engagement. Und für ihr Alter - im Mai wird Senta Berger 66, was sie zur idealen Galionsfigur der Messe und der fitten, aktiven Alten überhaupt macht. Es gehe darum, die ,,letzten 20 Jahre - vielleicht mehr, vielleicht weniger - so gut und gesund wie möglich zu verbringen‘‘, sagt sie - und trifft damit den zentralen Lebensinhalt der Hälfte der deutschen Bevölkerung. In der Tat lässt sich nicht abstreiten, dass dieses Land vergreist. Die Zahl der 80-Jährigen wird sich bis 2030 verdreifachen. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland sind älter als 50 Jahre. Für sie hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) eine Kaufkraft von 643 Milliarden Euro ermittelt. Die Alten seien eine wachsende Konsumentenschicht, konstatierte Familienministerin Ursula von der Leyen diese Woche in Berlin bei einem Kongress zum Thema ,,Demografischer Wandel als Chance‘‘, und sie fügte hinzu: ,,Wir brauchen ein neues, positives und aktives Bild des Alters.‘‘ Dieses Ziel verfolgen die Firmen, die bei der Seniorenmesse in München ihre Produkte präsentieren, von Haus aus. Denn der graue Markt ist äußerst lukrativ. Die Senioren von heute sind nicht nur viel fitter als vergleichbar alte Menschen früherer Generationen, sie sind auch aktiver und konsumfreudiger, sie reisen mehr und sind zunehmend an Produkten der Unterhaltungselektronik interessiert. Deshalb bieten Computerfirmen Senioren-Computer an, Mobilfunkfirmen wollen Senioren-Handys verkaufen, Möbelhändler stellen elektrisch verstellbare Luxus-Fernsehsessel vor. Eine ganze Messehalle im Ausstellungszentrum ist voll mit Wohnmobilen, Ständen von Wellnesshotels und Autos. Selbst die ehemals jugendliche Marke Smart stellt auf der Messe ihre überdachten Rollstühle aus - die neuen Smart-Modelle sind etwas geräumiger und bequemer und werden immer häufiger auch von älteren Autofahrern gekauft, denen ihr großer Wagen zu unübersichtlich wird. Viel Beachtung bei den Besuchern finden die coolen kleinen Elektromobile - sie sind handlicher als ein Kleinwagen und schmal genug, um damit im Supermarkt herumzukurven. Stockhalter, Anhängerkupplung und Einkaufskorb kann man als Sonderausstattung dazu bestellen. Noch dazu sehen diese Scooter so knuddelig aus, als seien sie von Daniel Düsentrieb entworfen worden. Wer eine barrierefreie Wohnung hat, wie sie auf der Messe aufgebaut ist, könnte mit seinem Scooter bis zum elektrisch verstellbaren Bett düsen, sich von einem Haus-Kran hineinheben lassen und anschließend den Nachttisch per Knopfdruck heranfahren, um an den Anti-Stress-Delphin zu kommen, der mit Infrarot-Klopfmassage gegen Verspannungen hilft. In der Wellnesshalle findet der Senior von morgen recht erstaunliche Präparate gegen vorzeitiges Altern. Einen ,,Salzatmer‘‘ etwa, ein Porzellangefäß, das mit Himalaya-Salzkristallen gefüllt ist. ,,Die Ostsee in der Tasche‘‘, erklärt Verkäufer Laslo Lauko, sei für Senioren interessant, deren Lunge zu ,,Verschleimung‘‘ neige. Vielleicht versuchen wir es lieber mit ,,Lichtkraft-Ohrkerzen‘‘, kleinen Glimmstängeln, die man in die Ohren steckt und abfackelt, was angeblich die Nerven stärkt. Vielleicht braucht man diese Hilfsmittelchen aber auch gar nicht, denn es gibt schließlich Allduwesen, das ultimative Mittel gegen allzuschnelles Altern. ,,Allduwesen‘‘ ist die Abkürzung für ,,Alles, was Du brauchst, trägst Du in deinem Wesen.‘‘ Die Kinesiologin Hildegard Maria Pratter, die ,,Allduwesen‘‘ als abenteuerliche Mischung aus Entschlackungsratgebern, Fußreflexzonenmassage und Astrologie präsentiert, versteht ihr Konzept als westliche Antwort auf Ayurveda. Senta Berger, die bewundernswert gelassene Seniorin, drückt es etwas natürlicher aus: ,,Egal ob 30 oder 60 - Hauptsache, man ist gut zu sich selbst.‘‘ ______________________________________ Hey PW, DEIN Auftritt! :-D ----------------- I love you all! :-D
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Hamburg - Zu gewinnen: Ein Wochenende im Smart Fortwo Cabrio
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei abendblatt.de: Zu gewinnen Ein Wochenende im . . . Smart Fortwo Cabrio Fahrspaß für ein ganzes Wochenende: Mit dem Abendblatt können Sie jede Woche Probefahrten gewinnen. Raffay Smart City stellt für ein Wochenende (Termin nach Vereinbarung) ein neues Smart Fortwo Cabrio zur Verfügung. Das Mitmachen ist ganz einfach: Wählen Sie die Gewinnhotline 01378/40 34 68 (ein Service von CompuTel, 50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz) und geben Sie das Stichwort "Testwochenende" an. Oder schreiben Sie eine Postkarte an das Hamburger Abendblatt, Auto & Motor, Stichwort "Testwochenende", 20588 Hamburg (Porto nicht vergessen). Bitte geben Sie Adresse, Alter und Telefonnummer (tagsüber) an. Der Teilnahmeschluss (Poststempel) ist Montag, der 30. April 2007. Unter allen Teilnehmern entscheidet das Los. Mitarbeiter der Axel Springer AG und deren Angehörige dürfen nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Probefahrt im Mercedes C-Klasse hat Marion Schmal aus Hamburg gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Smart Fortwo Passion: Zwerg-Predigt Kult sagt man heute gerne. Was sich schwer bewerten lässt, wird zum Kult stilisiert und schwebt damit über dem nüchternen Alltag. Nicht so bei auto motor und sport: Da muss auch das Kultmobil Smart Fortwo Farbe bekennen. Der Testwagen wartet mit grau-schwarzem Kunststoff auf, wobei die Ausstattungsliste auch frischere Farbkombinationen bietet. Billig wirkende Details wie die Umrahmung des Zentral-Instruments passen nicht so recht zum Status des Kultobjekts, den der Smart auch in der Neuauflage fortsetzen möchte. Doch immerhin bleibt er mit den wie zwei große Mickymaus-Augen auf dem Cockpit thronenden Rundinstrumenten für Drehzahlmesser und Uhr seinem Charakter treu. Der kleine Stadt-Flitzer Dass Smart nach den unrühmlichen Erfahrungen mit dem Vorgänger jede Andeutung von kritischem Fahrverhalten scheut wie der Teufel das Weihwasser, erscheint verständlich. Aber andere Kleinwagen erreichen ein hohes Niveau an aktiver Fahrsicherheit, ohne den Fahrer so zu gängeln. Wer allerdings im eigentlichen Smart-Revier enger Straßen und Gassen unterwegs ist, wird davon nichts merken. Da gilt es vielmehr, die hervorragende Rundumsicht durch die großen Scheiben und das riesige Glasdach zu genießen und beim Einlenken in enge Kurven von der sehr guten Handlichkeit zu profitieren. Turbo im Heck Der Dreizylinder-Turbo im Heck ist dieTopmotorisierung. Er schiebt so kraftvoll an, dass Großlimousinen, die an der Ampel neben dem Kugel-Zwerg stehen, nicht selten die Überraschung ihres Lebens erfahren. Auch die Höchstgeschwindigkeit fährt der Smart sehr flott an, um dann abgebremst zu werden, als führe er gegen einen Watteberg. Das sorgt gelegentlich für Frustration, weil 145 km/h ein Tempo darstellen, mit dem man nicht zu den Langsamen, aber auch nicht zu den Schnellen gehört. Zu den Sparsamen zählt der Smart auch nicht. Er sieht zwar aus wie das in Blech geformte Ökogewissen - vorteilhaft in einer Zeit, in der gesprochen wie gedruckt CO2-Terror verbreitet wird. Aber im Test verbrauchte der Fortwo immerhin 7,3 Liter auf 100 Kilometer - kein Grund, Hurra zu schreien. Trotzdem: Die Antriebseinheit ist besser als bisher, wozu auch das Getriebe beiträgt. Es ist nach wie vor eine sequenziell geschaltete Box, aber mit nur noch fünf statt sechs Gängen. Dank der Durchzugskraft des Motors reichen die völlig aus. Auf dem Weg zu einem wirklich überzeugenden Auto hat er aber noch ein Stück vor sich. Willst Du voten, clicke oben auf den Link. Unter der Werbung... ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Jetzt aber schnell! ----------------- I love you all! :-D
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Quote: ... ein Recherche-Monster :) Oh, interessanter Ausdruck. Ist mein täglich Brot, siehe mein Profil. ;-) *nebenbeibinichnochsoziologeundpolitologe* ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Der LOREMO ist mal wieder so ein Subventionsabgreif-Gerät. Als es in Bayern nix mehr gab, hat man die NRW-Landesregierung zugetextet: click>> ...wird nun als toller Erfolg dargestellt - das Ding kommt nie. Übrigens ist das CO2-Einsparen beim Auto mit herkömmlicher Technik extrem teuer: um 1 Tonne CO2 einzusparen, müssen ca. € 480 investiert werden, im Gebäudebereich (Stichwort "energetische Sanierung") reichen € 120.-!!! Quelle1>> Quelle2>> Seit gestern ist der Energiepass für Wohnungen und Gebäude beschlossen, mal sehen was sich in diesem Bereich nun entwickelt! ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.04.2007 um 15:08 Uhr ]
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Tach! Oha - er verrät den Namen tatsächlich nicht! Okay, ist ein Fairthorpe Atomata, 1958. Here comes the next one: ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 25.04.2007 um 21:11 Uhr hat RPGamer geschrieben: Der Verbrauchsvorteil (auch beim alten cdi mit 3ltr) ist doch verschwindend gering. Ob ich nun 3 oder 5l oder eben 6 oder 8l brauche das macht im Geldbeutel keinen riesen Unterschied. Also ich verstehs wirklich nicht. [...] Also, ich gebe meine Kohle lieber für andere Dinge aus als für unnötig viel Sprit. ;-) Nebenbei "verspricht" DC Verbräuche um die 5 Liter - wenn sich die "Schluckerei" im Alltag bestätigt, nenne ich sowas schlicht Beschiss! :evil: ----------------- I love you all! :-D
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DEPP 2.0, Polizei stellt Raser wg YouTube-Video
schaefca antwortete auf rossimobil's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Ooooooooooooooooooh - Knuuuuuuuuuuuuuut?!! Soooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüß... ;-) Der Franzmann: nuuuuuuuur dooooooooof... "Depp 2.0..." - wie goil! :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Würde ich nicht unbedingt auf den DPF zurückführen. Es wird wärmer, da sinkt der Verbrauch meist sowieso, Du hast wahrscheinlich auf Sommerschlufen umgerüstet und/oder einen Markensprit getankt (ist kein Witz: unser Oldliner CDI verbrauchte mit Sprit von SHELL - kein V-Power - tatsächlich immer ca. einen halben Liter weniger als mit der Suppe von der freien Tanke). Über welchen Zeitraum erstreckt sich Deine Beobachtung?! Hast Du in der Zwischenzeit eine Inspektion/Ölwechsel machen lassen?! ----------------- I love you all! :-D
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Roadi-Fahrerin aus Beilstein ? (HN) gesucht !!!
schaefca antwortete auf icerman's Thema in SMARTies Regional
Vorsicht! Sonst kommt sowatt: "WAS WILLSTE DENN VON MEINER FRAU WISSEN?!" :-D :-D :-D :-D :-D :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D -
So ein Bloedsinn, das trifft uns doch nicht- oder?!
schaefca antwortete auf plaetzchen-wolf's Thema in small-Talk (off topic)
@ himi: Tja, deshalb lebten damals auch nur ca. 3 Mrd. Menschen auf der Erde - und heute? SOFORT DIE FAHRRADHELME WIEDER ABSCHAFFEN!!!!!!! :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei handelsblatt.com: Chrysler-Zukunft bald geklärt Von Carsten Herz Der Autokonzern Daimler-Chrysler wird im laufenden Verkaufsprozess für seine US-Sparte schneller als gedacht Farbe bekennen. Schon nächste Woche soll der Bieterwettbewerb in eine zweite Runde gehen. Das wird den Kreis der Bewerber auf eins bis zwei Kandidaten einengen. Ende Mai könnte das weitere Fortbestehen von Chrysler bereits feststehen. Foto: ap FRANKFURT. „Die Transaktion könnte bis Ende Mai gelaufen sein“, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Daimler plant laut Branchenkreisen, den Bieterwettbewerb für Chrysler schon nächste Woche in eine zweite Runde gehen zu lassen. Die Interessenten müssten dann ein neues, verbindliches Angebot für die defizitäre US-Sparte abgeben, danach werde Daimler auf dieser Grundlage den Bieterkreis auf ein bis zwei Kandidaten einengen, hieß es. Ein Daimler-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab und betonte, dass alle Optionen für Chrysler geprüft würden. Chrysler-Chef Tom LaSorda hatte jüngst betont, dass ein Verbleib der US-Sparte im Konzern weiter möglich sei. Der Bieterprozess um Chrysler geht endgültig in seine heiße Phase. Im Rennen um die US-Sparte der Stuttgarter sind der Finanzinvestor Cerberus, ein Investoren-Konsortium um Blackstone, der kanadische Zulieferer Magna, der ebenfalls mit einem Finanzinvestor zusammenarbeitet, sowie der US-Milliardär Kirk Kerkorian, dem Unternehmenskreise aber keine Chancen einräumen. Auch die US-Autogewerkschaft UAW erwägt ein Gebot. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte am gestrigen Dienstag mit den führenden Gewerkschaftsvertretern, darunter UAW-Chef Ron Gettelfinger und Konzernbetriebsratschef Erich Klemm, über Chrysler gesprochen. Die Gewerkschaftsvertreter hatten sich gegen einen Verkauf ausgesprochen. Sollte Daimler verkaufen, dann wenigstens an einen autoaffinen Käufer. „Am liebsten wäre uns, wenn Daimler Chrysler behält“, sagte der kanadische Gewerkschaftsvertreter Jerry Dias. „Aber auch mit einem Verkauf an Magna könnten wir leben.“ Der Aufsichtsrat des Autokonzerns kommt am Donnerstag zu einer routinemäßigen Sitzung zusammen, auf der Chrysler allerdings nicht auf der Tagesordnung steht. Es sei noch zu früh, als dass dem Kontrollgremium bereits ein Deal präsentiert werden könnte, heißt es in Unternehmenskreisen. Viele Fragen, wie die Übernahme der Milliardenlasten durch Chryslers Gesundheits- und Pensionsverpflichtungen seien nicht abschließend geklärt. Daimler-Vorstand Rüdiger Grube hatte in den vergangenen Wochen in New York erste Gespräche mit potenziellen Käufern geführt. Mehrere Bewerber für Chrysler kämpfen bereits mit offenem Visier um den Autobauer. Kerkorian hatte Anfang April als Erster sein Interesse öffentlich gemacht und über seine Investmentfirma Tracinda rund 4,5 Mrd. Dollar für Chrysler geboten. Magna legte nur gut eine Woche später nach und bekundete ebenfalls Interesse an Daimlers US-Sparte. Zetsche hatte auf der Hauptversammlung in Berlin Anfang April erstmals Gespräche mit mehreren potenziellen Investoren eingeräumt. Daimler wird bei einem Verkauf voraussichtlich einen Minderheitsanteil an Chrysler behalten. Der Autokonzern wolle sich auf diese Weise ein Mitspracherecht sichern, und die meisten Interessenten hätten die Stuttgarter zudem gerne weiter im Boot, da Chrysler in den nächsten Jahren noch auf die industrielle Unterstützung von Daimler angewiesen sein werde. Im laufenden Bieterprozess um Chrysler zeichnet sich damit eine Ausgliederung der Sparte aus dem Konzern und der anschließende Verkauf einer Mehrheit als wahrscheinlichstes Szenario ab. Zetsche hatte Mitte Februar am Chrysler-Stammsitz angekündigt, zusätzlich zu einem neuen Sparprogramm alle Optionen für Chrysler zu prüfen, was auch eine Partnerschaft oder einen Verkauf einschließt. Der neue Konzern ohne Chrysler wird laut Unternehmenskreisen voraussichtlich den Namen Daimler Group tragen. ----------------- I love you all! :-D