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schaefca

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  1. Tach! Gefunden bei n-tv.de: Chrysler - der Klotz am Bein Zetsches schwieriger Tag Neun Jahre nach der spektakulären Fusion der Autobauer Daimler-Benz und Chrysler steht die umstrittene Firmenehe einmal mehr im Mittelpunkt des jährlichen Aktionärstreffens von DaimlerChrysler. Den gut 7000 am Mittwoch zur Hauptversammlung in Berlin erwarteten Anteilseignern wird der vom Chrysler-Sanierer zum Konzernchef beförderte Dieter Zetsche erklären müssen, wie er sich die Zukunft der verlustreichen US-Tochter vorstellt. Zetsche selbst hatte Mitte Februar den Geist aus der Flasche gelassen, den der Konzern nun nicht mehr los wird. Mit der angekündigten Prüfung aller Optionen bei Chrysler stieß der Vorstandschef die Tür für eine Abtrennung auf und damit für das Ende der deutsch-amerikanischen Firmenehe. 2006 war Chrysler das dritte Mal seit der Fusion im Jahr 1998 in die roten Zahlen gerutscht und verbuchte wegen schwacher Nachfrage einen Verlust von 1,1 Milliarden Euro. Diese Bilanz wirft ein schlechtes Licht auf den seit 15 Monaten an der Konzernspitze stehenden Zetsche, der die US-Tochter mit Stellenstreichungen und Werksschließungen vorübergehend aus den Verlusten herausgeholt hatte. Schon vor Monaten gestanden Zetsche und sein Nachfolger an der Chyrsler-Spitze, Tom LaSorda, ein, dass eine weitere Sanierungsrunde in den USA fällig wird. Zusätzlich sollen Milliardensummen in neue Sprit sparende Modelle gesteckt werden. Nach erneutem Personalabbau soll es Chrysler bis 2009 auf eine magere Umsatzrendite von 2,5 Prozent bringen. Scheidung von Chrysler notwendig Daher preschte Zetsche vor und sondierte den Markt möglicher Kaufinteressenten für das Sorgenkind Chrysler. Doch Autobauer aus aller Welt zeigten DaimlerChrysler die kalte Schulter. Presseberichten zufolge sind inzwischen kapitalkräftige Finanzinvestoren wie Cerberus und Blackstone bereit, mehrere Milliarden Euro für die Übernahme der Chrysler-Werke und des Finanzgeschäfts zu zahlen. Auch der eng mit Chrysler verbundene kanadische Zulieferer Magna International gilt als Interessent. Und Zetsche muss handeln. DaimlerChrysler droht nach Einschätzung der Fondsgesellschaft SEB eine feindliche Übernahme, sofern sich der Konzern nicht von seiner verlustreichen US-Tochter trennt. "Konzernchef Dieter Zetsche muss Chrysler verkaufen oder an die Börse bringen", sagte SEB-Investmentstratege Gregor Claussen. Andernfalls stehe zu befürchten, dass Finanzinvestoren den Konzern unter ihre Kontrolle bringen und in Einzelteile zerlegen. "Das ist eine realistische Möglichkeit", sagte Claussen. Kapitalkräftige Finanzinvestoren könnten ihre Ziele bereits mit dem Erwerb eines kleineren Aktienpakets und dem Einzug in den Aufsichtsrat verwirklichen. Die Fondsgesellschaft plädiert klar für den Verkauf von Chrysler. "Das Autogeschäft in den USA bleibt auch in den kommenden Jahren schwierig", sagte Claussen. Eine Hoffnung auf Besserung sei nicht in Sicht. "Und der Vorsprung der Japaner ist nicht mehr aufzuholen." Chrysler hat wie Ford und Branchenprimus General Motors deutlich Marktanteile an die asiatischen Konkurrenten verloren und ist nur noch der viertgrößte Autohersteller in den USA. 2006 fiel zum dritten Mal seit der Fusion ein Milliardenverlust an. Die von SEB gemanagten Fonds hielten früheren Angaben zufolge rund 1,7 Millionen Aktien des deutsch-amerikanischen Konzerns im Bestand. Dies entsprach rund 1,4 Prozent des Kapitals. Mit einem Streubesitz von mehr als 85 Prozent verfügt DaimlerChrysler nicht über einen schützenden Großinvestor. Größter Anteilseigner ist das Emirat Kuwait mit 7,1 Prozent des Kapitals. Anleger nehmen Scheidung vorweg Von institutionellen Anlegern wird eine Scheidung von Daimler und Chrysler seit langem befürwortet -und auch im Voraus honoriert. Seit Mitte Februar ist der Aktienkurs der DaimlerChrysler-Papiere rund ein Fünftel stärker als der Dax gestiegen. Die gute Kursentwicklung nutzte das Emirat Dubai und trennte sich mit Gewinn von einem großen Aktienpaket. Mit rund 62 Euro hinken die Papiere jedoch dem einstigen Börsenwert der zusammengeführten Daimler-Benz AG und von Chrysler noch immer meilenweit hinterher. Laut Claussen ist die Aktie dennoch überbewertet. Eine Zäsur steht auf der unmittelbar nach der Hauptversammlung stattfindenden Aufsichtsratssitzung an, bei der der langjährige Chefaufseher Hilmar Kopper das Zepter an Manfred Bischoff übergibt. Bischoff nimmt für DaimlerChrysler die Kontrolle bei der ins Trudeln geratenen Luftfahrt-und Rüstungstochter EADS wahr und gilt wie Zetsche als Vertrauter des früheren Konzernchefs Jürgen Schrempp, dem Architekten der DaimlerChrysler-Fusion und Kopper-Ziehsohn. Für Kopper rückt der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Clemens Börsig, nach. Das größte deutsche Bankhaus übernimmt damit trotz seines inzwischen zusammengeschmolzenen Anteils am Daimler-Kapital künftig wieder eine aktivere Rolle im Aufsichtsrat ein. ----------------- I love you all! :-D
  2. Tach! Gefunden bei wunschauto24.com: Guter Start für C-Klasse und Smart Fortwo Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz sowie der neue Smart Fortwo haben am vergangenen Wochenende einen guten Marktstart in Westeuropa verzeichnet. In Deutschland registrierten die Händler nach Angaben von DaimlerChrysler den höchsten Besucherandrang aller Zeiten: Insgesamt 470 000 potentielle Kunden kamen zu der Premiere der beiden Modelle in die Schauräume. Zur Markteinführung lagen 75 000 Bestellungen für die Limousine der C-Klasse vor. 45 000 Kunden orderten einen Smart. Auch die Nachfrage nach Probefahrten ist sehr hoch. Am Markteinführungswochenende wurden bereits rund 7000 Fahrten mit der C-Klasse durchgeführt. 10 000 Kunden haben darüber hinaus Termine für Probefahrten in den nächsten Tagen vereinbart. ----------------- I love you all! :-D
  3. Tach! Gefunden bei pressrelations.de: Mercedes Car Group Communications personelle Veraenderungen Stuttgart, den 2. April 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, im Bereich der Globalen Produktkommunikation der Mercedes Car Group (MCG) gibt es einige organisatorische und personelle Änderungen, über die ich Sie heute gerne informieren möchte. Ab April 2007 wird die smart Pressestelle in das Team der Globalen Kommunikation der Mercedes Car Group integriert. Heinz Gottwick, der die smart Presseabteilung seit 2003 geführt hat, wird zukünftig in der smart Marketingorganisation die Markteinführung von smart in den USA betreuen. Ihr Ansprechpartner für die A- und B-Klasse sowie für smart wird zukünftig Hubert Kogel im Team von Wolfgang Zanker sein. Pietro Zollino, der für das Testwagenmanagement der Mercedes Car Group verantwortlich ist, übernimmt ab sofort auch die Einsatzplanung der smart Testwagen. Anfragen zur smart Wirtschaftskommunikation richten Sie bitte an Bettina Singhartinger, die sich im Team von Marc Binder auch um alle MCG-Markenthemen kümmert. Stefan Diehl, der sich in den vergangenen Jahren erfolgreich für die Markteinführung und Kommunikation von Maybach und Mercedes-Benz SLR McLaren engagiert hat, verlässt das Unternehmen zum 1. Juli 2007 auf eigenen Wunsch, um sich neuen Herausforderungen zuzuwenden. Deshalb übernimmt Michael Allner die produktbezogenen Sprecheraufgaben für Maybach und Mercedes-Benz SLR McLaren. Er steht Ihnen ab sofort für alle technischen Fragen zu diesen Baureihen zur Verfügung. Michael Allner bleibt weiterhin Sprecher für die Baureihen S-, CL-, SL- und SLK-Klasse. Norbert Giesen, Leiter Redaktion und Themenmanagement, übernimmt ab April eine erweiterte Verantwortung für die Lifestyle- und Heritagekommunikation der Mercedes Car Group: Dr. Josef Ernst und sein Team betreuen unter Norbert Giesen weiterhin die Traditionspflege der Marke Mercedes-Benz und stehen Ihnen für alle Fragen zur Historie und Tradition des Erfinders des Automobils zur Verfügung. Für die Lifestylekommunikation der Marken smart, Mercedes-Benz, Maybach und Mercedes-Benz SLR McLaren sind ab dem 1. April 2007 Florian Urbitsch und Tobias Müller die richtigen Ansprechpartner. Ziel dieser Änderungen ist die klare Zuordnung aller Baureihen zum Sprecherteam von COM/MCG sowie die Intensivierung der Kommunikation mit den Lifestyle-Formaten in Print und TV. Das Wichtigste bei all diesen Überlegungen war eines: Wir wollen Ihnen die bestmögliche Unterstützung für Ihre Arbeit geben. In diesem Sinne haben wir stets ein offenes Ohr für Ihre Anfragen, Wünsche und Vorschläge. Sprechen Sie meine Kollegen und mich an! Mit freundlichen Grüßen Ihr Christoph Horn DaimlerChrysler AG HPC 1103 D-70546 Stuttgart Telefon +49 (0) 7 11-17-75841 Telefax +49 (0) 7 11 17-91437 e-mail: christoph.horn@daimlerchrysler.com Kontaktdaten der Ansprechpartner mit neuer oder erweiterter Verantwortung: Maybach / SLR McLaren Produktthemen Michael Allner, Tel. 0711 17-75846, Mobil 0160 8614751, E-Mail: michael.allner@daimlerchrysler.com A-, B-Klasse und smart Hubert Kogel, Tel. 0711 17-75851, Mobil 0160 8670156, E-Mail: hubert.kogel@daimlerchrysler.com smart Wirtschaftskommunikation & Markenkommunikation MCG Bettina Singhartinger, Tel. 0711 17-77538, Mobil 0160 8610453, E-Mail: bettina.singhartinger@daimlerchrysler.com Testwagenmanagement Mercedes Car Group Pietro Zollino, Tel. 0711 17-75855, Mobil 0160 8620034, E-Mail: pietro.zollino@daimlerchrysler.com Lifestylekommunikation Mercedes Car Group Florian Urbitsch, Tel. 0711 17-77369, Mobil 0160 8614748, E-Mail: florian.urbitsch@daimlerchrysler.com Tobias Müller, Tel. 0711 17-77368, Mobil 0160 8620035, E-Mail: tobias.mueller@daimlerchrysler.com ----------------- I love you all! :-D
  4. Quote: Am 02.04.2007 um 10:12 Uhr hat möma geschrieben: @schaefca: Sorry - aber deine Denksportaufgabe ist mir echt zu hoch, da ich keinerlei Zusammenhang zum vorher diskutierten erkennen kann. Ich kann nur deine Denksportaufgabe erweitern: welches Auto braucht denn rund 400 PS um (abgeregelte) 250 zu erreichen?! Zu deiner Nachfrage: Es wird weiterhin bei ca. 6500 U/min automatisch in den nächsten Gang geschaltet. So toll und flott das neue Getriebe bei "normalen" Drehzahlen nun schaltet, so "komisch" verhält es sich bei 6500 U/min - lange Pause / schleifender Übergang / echt inhomogen / hat mir gar nicht gefallen ....... ist für mich aber auch kein wirkliches Thema, da ich es meinem Smart normalerweise nicht antue, ihn so zu orgeln (noch dazu hat es der 84 PS überhaupt nicht nötig!). Aah, jetzt löst sich die Sache doch allmählich auf! Selbstredend braucht KEIN Auto 84 PS um 145 zu fahren, aber in Sachen Beschleunigung (wenn also die Leistung voll abgefordert wird) muss die Welle nun MÄCHTIG rotieren (und nun tut sie das bis zu 6500 mal). Fein, wenn´s das Getriebe bis in den 5ten schafft, aber die guten Stücke neigen schon an kurzen Steigungen oder bei heftigerem Gegenwind zum Flippern in den 4ten (wie man so hört und liest). Wie es AndyOhneSmart vermutet, kann´s wohl durchaus gelaufen sein, oder eben die Steigung war schon zu stark... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  5. @ smartipercy: Exactement! Du bist... :) ----------------- I love you all! :-D
  6. Tach! Gefunden bei tagesspiegel.de: Stadtfloh reloaded: Der neue Smart Die kleine Legende bekommt einen Nachfolger. Und die Smart-Welt am Salzufer begrüßt den Neuen mit einer riesigen Party Nicht nur, weil man mit keinem Auto besser in Mitte vorfahren kann und auch nicht nur, weil er nach wie vor die Blicke auf sich zieht: Der Smart fortwo ist Legende, das muss man keinem mehr erzählen. Und Berlin ist nach Rom die erfolgreichste „Smart-Stadt“. In 36 Ländern wird der Smart fortwo verkauft – und nicht nur die Verkaufszahlen zeigen: Der Smart ist zu einem klassenlosen und trendigen Fahrzeug für Menschen geworden, die sich gern und bewusst zu Ihrem Metropolen-Dasein bekennen. Für sie ist der Smart fortwo eine Art automobile Unabhängigkeitserklärung. Motto: Mehr Auto braucht der Mensch in der City nicht. Doch wer aufhört, besser zu werden, hört irgendwann auf, gut zu sein. Deshalb ist jetzt nach 770 000 Exemplaren und fast neun Jahren die Zeit für den Nachfolger des Urmodells gekommen. Der praktische Zweisitzer wurde von seinen Machern quasi neu erfunden – und die zweite Generation kann alles noch ein bisschen besser: Bei 145 Stundenkilometern liegt die Höchstgeschwindigkeit, mit 81 PS beschleunigt die Turbo-Variante in weniger als elf Sekunden auf hundert. Da kann man schon mal eben an die Ostsee flitzen und an der Ampel dürften überraschte Blicke sicher sein. Wer möchte, kann das alles sogar offen im luftigen Smart Cabrio tun, das zeitgleich mit dem neuen Coupé und passend zum Frühlingsbeginn an den Start geht. Beiden gemeinsam: Motorenpalette, die außerdem noch zwei Benziner mit 71 und 61 PS sowie einen Turbodiesel mit 45 PS umfasst. Ebenfalls gut für das Wochenende an der See: Der Neue ist 19,5 Zentimeter länger, der Kofferraum ist um 70 Liter gewachsen. Damit fasst der Smart fortwo jetzt mehr Einkäufe und mehr Gepäck für den Kurztrip, hat aber noch immer äußerst kompakte Abmessungen. Das Einparken in besonders kleine Lücken funktioniert also immer noch bestens. Schon der Ur-Smart war ausgesprochen attraktiv – das erkannte auch das Museum of Modern Art in New York und gewährte ihm einen permanenten Platz in seiner Ausstellung. Kleider machen Leute - und es ist den Smartisti gelungen, ihr Auto zu einem Vehikel zu entwickeln, mit dem man bei jeder Gelegenheit und in allen gesellschaftlichen Schichten gut angezogen ist. Deshalb galt beim Design des Neuen: Evolution statt Revolution. Sein behutsam weiterentwickeltes Design verleiht dem Smart fortwo jetzt ein frisches, mehr maskulines Aussehen. Seinen unverwechselbaren Charakter behält der fortwo trotzdem - jeder wird ihn überall und sofort unmissverständlich als Smart erkennen. Sicher ist der neue Smart fortwo dabei natürlich auch: Vier Sterne erreichte er im Crashtest nach den Vorgaben des europäischen Standards Euro NCAP – untechnisch gesprochen heißt das, dass das neue Modell auf seine Unfallsicherheit dermaßen hart geprüft wurde, wie man es selbst als Fahrer niemals erleben möchte. Und falls der Ernstfall doch eintritt, steckt das ganze Auto voller Airbags, versteckt in der Türsäule (optional) und im Armaturenbrett. Eben typisches Sicherheits-Engineering wie bei der Schwester-Marke Mercedes-Benz. Schön, wenn man die Kompetenz dafür direkt im Haus hat. Richtig punkten kann der Smart aber dann, wenn das Thema auf die Umwelt kommt. Motto: Jeder redet zurzeit über „Stinker-Autos“, Smart-Fahrer tun etwas gegen den Gestank in der Luft: Mit einem Kohlendioxid(CO2)-Ausstoß von 88g/km ist der Smart als Dieselversion eines der saubersten Fahrzeuge überhaupt und 3,3 Liter Normverbrauch auf hundert Kilometer dürften schwer zu überbieten sein. Auch als Benziner-Version kann der Smart fortwo beeindrucken – mit 4,7 bis 4,9 Liter Verbrauch und einem CO2-Ausstoß von 112 und 116g/km. So viele gute Nachrichten müssen natürlich gefeiert werden. Bitte, gern: Am heutigen Samstag, 31. März, wird der neue Smart fortwo mit einer Riesenparty in der Smart-Welt am Salzufer vorgestellt. Auf dem Programm stehen dabei natürlich auch Probefahrten. Dabei werden Smart-Kenner feststellen, dass das Auto jetzt deutlich komfortabler unterwegs ist: Die neue Fünf-Gang-Halbautomatik geht noch einmal deutlich komfortabler zur Sache als die des Vorgängers, auch die Lenkung ist direkter geworden. So lässt sich der neue fortwo jetzt noch besser durch die engen Großstadtstraßen dirigieren – in der Ecke um den Hackeschen Markt zum Beispiel. Und danach noch auf einen Cocktail? An der Atrium-Bar der Smart-Welt steht am 31. März ein flotter Keeper für Drinks aller Art zur Verfügung. Außerdem dürfen sich alle Gäste auf spannende Artistik freuen. Und a propos „freuen“: Für einen Besucher wird die Freude auf der Party vielleicht sogar noch viel größer werden: Wer bei dem Gewinnspiel den richtigen Zifferncode eingibt, der knackt damit den gläsernen Tresor – und darf als einer der ersten Besitzer mit dem Neuen in Mitte einparken… Neidfaktor garantiert! ----------------- I love you all! :-D
  7. Tach! Gefunden bei osthessen-news.de>> Wie fies, nix "copy and paste"... ----------------- I love you all! :-D
  8. Quote: Am 30.03.2007 um 18:45 Uhr hat möma geschrieben: So - bin heute ausgiebig mit dem 84 PS herumgekurvt. Drehzahl bei Tacho 152 km/h 8-) ziemlich genau moderate 4500 U/min und somit nix 6500 oder 5600 oder 5300 oder .... ! Kleine Denksportaufgabe: welches Auto braucht denn 84 PS um 145 (Tacho 152) zu erreichen?! Nachfrage: wie hoch drehen die Gänge beim Beschleunigen aus? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.04.2007 um 17:53 Uhr ]
  9. Tach! Laut dem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) kann es für Forenbetreiber nun wirklich ernst werden, wenn User andere z.B. beleidigen. So meldet swr.de: Forenbetreiber für Inhalte mitverantwortlich Wer ist verantwortlich für Einträge in Foren? Betreiber von Internet-Foren müssen ehrverletzende Äußerungen von Nutzern entfernen, auch wenn die Betreiber selbst für die Einträge nicht direkt verantwortlich sind. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied, dass dies auch dann gilt, wenn der Angegriffene den entsprechenden Autor der Äußerung kennt und direkt gegen ihn vorgehen könnte. Der Forenbetreiber darf den Geschädigten aber nicht bloß darauf verweisen, sich an den Verfasser der Äußerungen halten. Im konkreten Fall ging es um einen Rechtsstreit zwischen einem Verein, der sich nach eigenen Angaben gegen Kinderpornografie einsetzt. Ein Internetnutzer hatte in einem Forum die Absichten des Vereins in Frage gestellt, der Vereinsgründer hatte sich beleidigt gefühlt und war gegen die Äußerungen vorgegangen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte daraufhin entschieden, dass der Kläger sich zunächst an den ihm bekannten Urheber der Äußerung wenden müsse und nicht an die Betreiberin des Forums. Weil es damit von der bisherigen Linie der Rechtsprechung abgewichen war, war es zu der Revisionsverhandlung gekommen. Weiterhin keine generelle Prüfungspflicht "Jetzt ist der alte Rechtszustand wiederhergestellt", sagt Rechtsanwalt Wolfgang Mews, der den Kläger in Karlsruhe vertrat im Gespräch mit tagesschau.de . "Es gibt keine generelle Prüfungspflicht für alle in einem Forum veröffentlichten Beiträge, aber sobald der Betreiber über einen möglichen Rechtsverstoß in Kenntnis gesetzt wird, muss er aktiv werden." Die schriftliche Begründung des Urteils liegt voraussichtlich erst in einigen Wochen vor. Möglicherweise könnte der BGH darin Stellung zu bislang offenen Fragen der Haftung für Foreninhalte und den konkreten Prüfungspflichten für die Betreiber nehmen, wie einige Rechtsexperten erhofften . Mews erwartet dies aufgrund der raschen Entscheidung des BGH allerdings nicht. Der konkrete Fall wurde an das Oberlandesgericht Düsseldorf zurückverwiesen, dessen Richter nun erneut über die Unterlassungsklage entscheiden müssen. Aktenzeichen: Bundesgerichtshof VI ZR 101/06 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.03.2007 um 11:17 Uhr ]
  10. Tach! Gefunden bei thueringer-allgemeine.de: Lob der Handarbeit Tschüss Roboter. In Kölleda werden die weltweit modernsten Motoren weitgehend ohne Automatisierungstechnik zusammengebaut. Flexible Handmontage nennt sich das, was 30 meist junge Männer und Frauen hämmern, schrauben und auf Transportwagen vor sich herschieben. KÖLLEDA. Monteure mit Schraubendreher und Hammer - man traut den eignen Augen nicht. Die Werkzeuge sind gelb und blau mit Farbfolie umwickelt. Gelb für die smart-Motoren, blau für die Mitsubishi-Variante. Damit man sie nicht verwechselt und dem japanischen Diesel vielleicht eine deutsche Schraube verpasst. Alle 6,6 Minuten wird das kleine grüne Montage-Wägelchen mit dem künftigen Mini-Motor obendrauf ein paar Schritte zum nächsten Kollegen weitergeschoben. Per Hand versteht sich. Der nächste, das ist ein Monteur, der im Schnitt um die 30 Jahre alt und meist sportlich-männlich ist sowie eine rot-graue Kombi trägt. Er bearbeitet mit den Werkzeugen einen glänzend-komplizierten Metallblock, aus dem 90 Minuten später jener kleine Dieselmotor wird, der die Öko-Welt in Zeiten angespannter Emissions-Debatten in frisch-sauberem Atem hält. Bald gibt es auch den neuen zweisitzigen smart fortwo mit diesem Dieselantrieb im Handel, der als der international klimafreundlichste Motor die Werte aller bisherigen 3-Liter-Autos übertrifft. Durch technologische Verbesserungen kurz vor Serienanlauf ist es in Kölleda gelungen, die Kohlendioxidwerte des Antriebs von 90 Gramm pro Kilometer auf 88 Gramm zu senken. Zudem konnte der Kraftstoffverbrauch von 3,4 auf 3,3 Liter je 100 Kilometer reduziert werden. Damit weist der in Thüringen gefertigte Dieselmotor für den smart von den Autos, die weltweit gebaut werden, die geringsten CO 2 -Werte auf. In Branchenkreisen geht man davon aus, dass es der Daimler-Tochter Mercedes mit der Kölledaer Motorenfertigung gelingt, den Durchschnittsverbrauch der gesamten Flotte von 183,6 Gramm Kohlendioxid je Kilometer zu senken und näher an die EU-Schadstoffgrenzen zu kommen. Mit anderen Worten: Man braucht den Kleinen, um die Großen mit dem Stern ökologisch salonfähiger zu machen. Und genau das gibt Kölleda eine Sicherheit für die Zukunft - flexible Handarbeit wie in einer besseren Autowerkstatt inbegriffen. Vor rund 15 Jahren startete Massenhersteller Opel unterhalb der Wartburg mit Hallen voller damals schon hypermoderner Robotertechnik. 2007 nun scheint Daimler nur ein paar Dutzend Kilometer weiter im Kölledaer Motorenwerk "MDC Power" den genau umgekehrten Weg zu gehen. Handmontage statt High-Tech-Roboter. Seit diesem Monat werden dort diese neuen Diesel-Antriebe für den smart und den Mitsubishi Colt gebaut - mit einem Automatisierungsgrad von nur 15 Prozent. Die Manufaktur lässt grüßen. Für den renommierten Autoexperten Prof. Ferdinand Dudenhöffer gibt es dafür nur eine Erklärung: "Die Stückzahlen liegen im unteren Bereich, so dass sich der Einsatz teurer Roboter gar nicht lohnt." In der Branche gelten 50 000 Motoren pro Jahr als Schwelle, um massenhaft den eisernen Menschen-Ersatz einzusetzen. Über die geplanten Stückzahlen des neuen Diesel indes redet Daimler nicht gern. Der Mix zwischen Hand- und automatisierter Arbeit sei immer eine Einzelfallentscheidung, so der Kölledaer Werkleiter Sven Breitschwerdt. Es sei "abhängig von den Stückzahlen sowie der Flexibilität, die für die jeweilige Produktion benötigt wird". Gemeint ist das schnelle und preiswerte Umrüsten der Linien auf wechselnde Produkte. "Wir können auf unserer neuen Linie derzeit drei Dieselmotoren bauen und werden auch andere Varianten in geringer Stückzahl für den smart fortwo dort produzieren", sagt Breitschwerdt. Eine höhere Anzahl an Handarbeitsplätzen bedeute da "geringere technische Umrüstaufwände beim Wechsel auf andere Typen", erklärt er. Denn: Hat man die Montagestrecke einmal komplett mit teurer Technik hochgerüstet, muss sie sich rentieren. Das wird bei Stückzahlen erst im sechsstelligen Bereich lukrativ. Hinzu kommen die moderaten Löhne in Thüringen, die um 40 Prozent unter schwäbischem Niveau liegen. Da überlegt man sich einmal mehr, ob es wirklich der Kollege Roboter sein muss. Auto-Experte Dudenhöffer aber blickt voraus: "Wird genau dieser Motor ein Erfolg, gehen die Losgrößen hoch und spätestens dann rücken die Automaten an." Bleibt die Frage nach der Qualität der Handarbeit. Das Kölledaer Motorenwerk versichert trocken: "MDC Powers oberstes Ziel ist, die Motoren in ausgezeichneter Qualität, mit null Fehlern, an unsere Kunden zu liefern." Es gebe da keinen Unterschied zwischen Roboter und Mensch. Einer, der genau weiß, wie es funktioniert, ist der Werkleiter des Autozulieferers Mitec-Engine Tec Ulrich Liegl aus Eisenach. In seinen Hallen dominieren die Roboter zu 80 Prozent, verlassen jährlich hunderttausende Getriebe das Unternehmen. Hier bedient ein Arbeiter fünf Anlagen. Für Liegl ist Handarbeit keine Qualitätshürde: "Der Monteur übernimmt den gleichen Job wie der Roboter. Es wird am Ende genauso vom Computer überprüft, ob das Teil auch wirklich präzise sitzt." Selbst wenn der Monteur in Ausnahmefällen einmal eine Schraube vergisst, merkt es das elektronische Auge sofort und fordert eine Nacharbeit an. Bei der Handarbeit müssten eben zusätzliche Prüfstationen eingeplant werden. Das sei nicht übermäßig teuer und billiger als Roboter. Der Erfolg gibt bisher den Kölledaern recht. Nirgendwo in Europa ist die Fehlerquote in der Branche so niedrig. ______________________________________ ...fehlt nur noch die kleine Messing-Plakette auf dem Motor: "Hand-Made by Ronny Broilermann". :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.03.2007 um 10:47 Uhr ]
  11. ...und hier der Tages-Tipp: KEIN Ami... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  12. Tach! Gefunden bei handelsblatt.com: Börse spielt schnellen Chrysler-Verkauf Der deutsch-amerikanische Autokonzern Daimler-Chrysler hat am Dienstag mit der Mitteilung aufhorchen lassen, dass der Konzern die Vorlage seiner Zahlen für das erste Quartal 2007 von Ende April auf Mitte Mai verschiebt. Offiziell wird das mit der Umstellung der Rechnungslegung begründet. Doch an der Börse wird ein anderer Grund gespielt, der die Aktie auf ein neues Jahreshoch getrieben hat. HB FRANKFURT. Der Stuttgarter Autobauer erklärte die Verzögerungen mit der Umstellung auf die internationalen Bilanzregeln IFRS. die Terminverschiebung habe nichts mit Chrysler zu tun. Hintergrund seien vielmehr die Abschlussarbeiten an dem Jahresabschluss für 2006 in den ersten Wochen des Jahres, die länger gedauert hatten als geplant. Damals hatte der Betriebsrat nach einem Einigungsstellen-Verfahren weniger Überstunden für die Buchhalter genehmigt als vom Unternehmen beantragt. Dies habe nicht aufgeholt werden können. Aus Konzernkreisen hieß es, man habe den korrekten Verlauf der Jahres-Pressekonferenz vom 14. Februar und der Hauptversammlung am 4. April sicherstellen wollen; die Verschiebung der Quartalszahlen-Veröffentlichung sei der Preis dafür. Die Geschäftszahlen für die ersten drei Monate sollen nun am 15. Mai veröffentlicht werden. Ursprünglich war dies für den 26. April geplant. Auf dem Börsenparkett wurde die Terminverschiebung als Indiz dafür gewertet, dass sich entgegen allen Dementis aus dem Konzern in Sachen Chrysler-Verkauf doch schneller als gedacht etwas tun könnte. Nachrichtlich gebe es absolut nichts neues neben der Chrysler-Spekulation. „Aber das allein reicht ja schon“, sagte ein Händler. „Wenn sie Chrysler jetzt schnell abstoßen, wird das der Aktie wohl noch einmal ordentlich helfen“, meinte einanderer Börsianer. Die Aktie stieg um 4,7 Prozent auf ein neues Jahreshoch von 63,09 Euro. Nach Handelsblatt-Informationen rechnet die von Daimler-Chrysler beauftragte Investmentbank J.P. Morgan bis Ende der Woche mit ersten vorläufigen Geboten für Chrysler. Laut „Detroit News“ haben sich interessierte Private-Equity-Gesellschaften mit großen Investmentbanken zusammengetan, um ihre Gebote zu finanzieren. Daneben profitiere die Aktie von positiven Analystenstimmen. So hat Morgan Stanley das Kursziel für die Aktie auf 75 Euro angehoben. Nach Ansicht der Experten der US-Investmentbank hängt die Zukunft von Daimler-Chrysler davon ab, dass sich der Konzern von Chrysler trennt. In den vergangenen acht Jahren hätten die Stuttgarter Barmittel im Umfang von 60 Mrd. bis 70 Mrd. Euro in Chrysler investiert, die in den Sparten "Mercedes Benz Passenger Cars" und „Commercial Vehicles“ zweifellos größeren Nutzen gebracht hätten - auch eine Rückzahlung an die Aktionäre wäre vorzuziehen gewesen. Die Analysten stellen sich auf eine künftige Bewertung auf der Grundlage der Trennung von Chrysler ein. Chrysler habe einen negativen Wertschöpfungsbeitrag geliefert, die davon befreite „Daimler-Benz AG“ sei mindestens 80 Euro wert, hieß es auch auf dem Parkett. ----------------- I love you all! :-D
  13. Tach! Wow, DAS nenne ich Pressearbeit. Nach diesem und jenem Artikel nun auch noch in der WELT. Schicke Bildchen - gute PR! (Hallo DC, so verbreitet man eine Idee...) :-D ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! Gefunden bei auto-presse.de: Gebrauchtwagentipp: Smart Fortwo 26.03.07 – Bei der Parkplatzsuche steckt der Smart Fortwo der ersten Generation alle anderen Pkw in die Tasche. Der Kleinste unter den Kleinstwagen weist auch eine der kürzesten Mängellisten seiner Klasse beim aktuellen TÜV-Report auf. Ab rund 2 400 Euro ist der City-Floh auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich. Kaum ein Parkplatz ist dem 2,50 Meter langen und 1,51 Meter breiten Winzling zu eng; zur Not passt er auch quer in die Lücke. Die geringen Abmessungen engen die Nutzbarkeit des seit 1998 angebotenen Fronttrieblers allerdings auch ein: Lediglich zwei Passagiere finden im Inneren Platz, der Kofferraum fasst mit 150 Litern zwar den Wochenendeinkauf, stößt bei Urlaubsgepäck aber schnell an seine Grenzen. Ein klassischer Stadt- oder Zweitwagen also. Drei Benzin- und zwei Diesel-Triebwerke mit einem Leistungsspektrum von 37 kW/50 PS bis 55 kW/75 PS stehen für das 800 Kilo-Leichtgewicht zur Wahl. Die sparsamte Art der Fortbewegung garantiert der 0,8-Liter-Selbstzünder mit 30 kW/41 PS: Nur 3,4 Liter Diesel fließen laut Hersteller auf 100 Kilometern durch die drei Zylinder. Beim CO2-Ausstoß ist der Smart mit 95 Gramm pro Kilometer hinter seinem nun gestarteten Nachfolger das sauberste Fahrzeug auf dem Markt. Sieben Jahre alte Modelle gibt es laut Schwacke-Liste ab 3 200 Euro. In der Stadt überzeugt die Agilität und Wenigkeit des Kleinen, auf langen Strecken fehlt aufgrund der recht straffen Federung der Komfort. Für sichere Fahrt sorgt das in allen Modellen vorhandene Stabilitätsprogramm ESP. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch das serienmäßig automatisierte Getriebe. Die spürbare Zugkraftunterbrechung beim Schalten lässt die Köpfe der Insassen besonders bei älteren Fahrzeugen unsanft nach vorne nicken. Während der gesamten Produktionszeit wurden die Schaltpausen zwar mehrmals verkürzt, werden aber von vielen Fahrern immer noch als zu lang empfunden. Die Mängelliste des Smart ist kurz. Auch ältere Baujahre können im Vergleich zu anderen Kleinst- und Kleinwagen überzeugen. Rost ist gar kein Thema. Elektronik-Defekte kommen nur äußerst selten vor. Fahrwerk, Motoren und Bremsen sind zuverlässig. "Nur bei den Siebenjährigen hat die Lenkung manchmal zu viel Spiel, bei der Testfahrt sollte man das überprüfen", so Hans-Ulrich Sander, Kfz-Experte beim TÜV Rheinland. Auch auf Ölverlust muss geachtet werden, erkennbar etwa an Ölspuren am Motor. Auch sind schon mal Risse im optionalen Glasdach beobachtet worden. Vielfach wird der Stadtflitzer als Pizzataxi oder Botenfahrzeug eingesetzt. Durch den aufreibenden Kurzstreckenbetrieb kann der Motor schnell altern. Grundsätzlich empfiehlt es sich, vor dem Kauf Informationen über den Vorbesitzer oder die Nutzung einzuholen. Wer auf all diese Punkte achtet, erwirbt mit dem Smart Fortwo ein zuverlässiges, wendiges und flottes Stadtauto, das vor allem bei der Parkplatzsuche Freude macht. ----------------- I love you all! :-D
  15. @ madmatze: Klein Anhaltspunkte gibbet auch noch hier>>. Wir sind mittlerweile ausgesprochene BRIDGESTONE-Fans im Familyfuhrpark: der 44 CDI läuft auf B-250, die Kugel von Schwiegerma kriegt demnächst B-340. Als 195er käme der Potenza RE720 in Frage. ;-) Wir kaufen schon seit Jahren bei www.reifendirekt.de. Haben viele Stützpunkthändler, die die Montage machen. :-D ----------------- I love you all! :-D
  16. Tach! Jepp, wir diskutieren ja bereits eifrig den (in meinen Augen unseeligen) Wegfall des Turbos in diversen "Drehmoment-" und "Drehzahl-Freds". Technische Daten findest Du z.B. hier (für den Alten) und hier (für den Neuen). Wie gesagt, das nutzbare Drehzahlband hat sich (m.E. unvernünftig) weit nach oben verschoben. Höchste Leistung bei 5800 rpm und max. Drehmoment bei 4500 deuten eben nicht auf viel Durchzug untenrum hin. Das können die Turbos viiiel besser. Ich kann nur zu ausführlichsten Testfahrten raten. Wer den Neuen schon gefahren hat, berichtet von DEUTLICH höheren Drehzahlen fürs flotte Fahren, und in der Fachpresse mokierte man sich bereits über das "hin- und herflippern" der Automatik zwischen dem 4. u. 5. Gang bereits an leichten Steigungen. Was für Auswirkungen eine derart miese Leistungscharakteristik mit sich bringt, läßt sich exemplarisch an den Messwerten des CHEVROLET MATIZ 1.0 im Vergleich zu den anders ausgelegten Mitbewerbern von TOYOTA und VW ablesen. Vergleich Durchzugswerte: CHEVROLET MATIZ 1.0 (67 PS bei 5400, 91 Nm bei 4200 rpm) von 80 - 120 km/h: 31,2 s TOYOTA AYGO 1.0 (68 PS bei 6000, 93 Nm bei 3600 rpm) von 80 - 120 km/h: 25,8 s VW FOX 1.2 (55 PS bei 4750, 108 Nm bei 3000 rpm) von 80 - 120 km/h: 20,3 s (...und das, obwohl der MATIZ 12 PS mehr hat!) ...da hilft nur runterschalten und drehen, drehen, drehen. Nicht mein Ding. *einsmartohneturboistwiebierohnealkohol* ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.03.2007 um 18:22 Uhr ]
  17. Tach! Gefunden in der AB 12/2007: ----------------- I love you all! :-D
  18. Tach! Gefunden bei ad-hoc-news.de: Daimler Chrysler: Bei Schwäche Kaufenswert! Wir empfehlen die Aktien von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) bei Kursrückschlägen zu kaufen. Große Sorgen bereitet immer noch die prekäre Situation bei der US-Tochter Chrysler. Für das Jahr 2006 rechnet man mit 1 Mrd EUR Verlust, die spritschluckenden Modelle der Amerikaner (vorwiegend Pick-Ups, Vans, SUVs bzw. schwere Geländewagen) verlieren mehr und mehr Marktanteile gegenüber den kleineren und treibstoffsparenden Konkurrenzmodellen aus Asien und Europa. So musste man aufgrund der Absatzprobleme bei Chrysler im laufenden Jahr bereits zwei Gewinnwarnungen herausgeben. Der Umsatzrückgang der US-Tochter Chrysler lag im dritten Quartal bei 26 %, der operative Verlust lag bei 1,16 Mrd EUR. Eine Antwort auf den Absatzrückgang könnte die erstmalige Vermarktung des neuen Smart "ForTwo" in Amerika sein. Die einst eigenständig agierende und hoch defizitäre Kleinwagentochter der DaimlerChrysler AG durchlief bereits zwei milliardenteure Sanierungsrunden und wurde mittlerweile vollständig in den Konzern integriert. Nach der Ausdünnung der Modellpalette auf nur noch eine Produktreihe wird sich zeigen müssen, ob DaimlerChrysler in der Lage ist, mit der Marke Smart erstmals Gewinne zu schreiben. Eine weitere Variante könnte der Vertrieb des "saubersten Diesels der Welt" unter dem Markennamen "Bluetec" im sonst dieselfeindlichen Amerika sein, hier könnte DaimlerChrysler mit vergleichsweise niedrigen Verbräuchen der Motoren - selbst in großen Limousinen oder SUVs - werben. Anders als bei Chrysler sieht die Situation bei der MercedesCar Group aus, in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres lagen die Verkäufe der Pkw-Sparte mit dem Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach noch immer mit 4,8% bei 1.036.700 Einheiten im Plus. Mit den unerwartet guten Ergebnissen der DaimlerChrysler AG zum dritten Quartal konnten die Märkte überrascht werden, der operative Gewinn lag bei 892 Mio EUR (erwartet wurden, vorwiegend aufgrund der schlechten Zahlen von Chrysler, nur rund 570 Mio EUR). So wurde das positive Ergebnis vorwiegend durch die Mercedes Car Group getragen (operativer Gewinn von 990 Mio EUR), während Chrysler wie erwartet 1,2 Mrd EUR Verlust melden musste. Für das Gesamtjahr 2006 geht das Management weiterhin von einem operativen Gewinn von rund 5 Mrd EUR aus, ein schlüssiges Maßnahmenpaket zu der Situation bei Chrysler steht jedoch immer noch aus. Das 2008er KGV der Aktie liegt bei rund 13 hinzu kommt noch eine Dividendenrendite in Höhe von rund 3 %, schwache Tage zum Neueinstieg nutzen. Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net. ----------------- I love you all! :-D
  19. Tach! Gefunden bei hermann-pr.com: Smart gekugelt Der Wintereinbruch hat im Kanton Schaffhausen zu keinen grösseren Problemen geführt. Auf der J15 zwischen Schaffhausen und Thayngen kam am Morgen ein Smart von der Strasse ab und überschlug sich (Bild oben). Dem Lenker, der nur leicht verletzt wurde, gelang es jedoch, das Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen. In Buchberg und Oberhallau kam es zu kleineren Verkehrsunfällen mit Sachschaden. Zudem wurden in der Region Thayngen mehrere Bäume geknickt. Da ein Baum gefällt werden musste, musste kurzzeitig der Strom einer Freileitung abgeschaltet werden. ----------------- I love you all! :-D
  20. Tach! Gefunden bei morgenpost.de: Wir bauen uns ein Auto Den kriegt jeder zusammengeschraubt - den C7-Roadster aus dem Baukasten. Er kostet 9000 Euro Von Thomas Geiger Die 50 Bausatzteile kriegt jeder zusammen, der auch ein Ikea-Regal aufbauen kann. Als Extras gibt es ein Stoffverdeck oder ein Hardtop, dazu Seitenscheiben Foto: promo Der Mann heißt Bernd Michalak, und er möchte uns gern ein Gefühl zurückerstatten. Es ist der Stolz: "Wie stolz waren wir damals, als wir erst mit Lego und dann mit Revell ganz alleine unseren Fuhrpark auf die Räder stellten?" Mit diesem Gefühl kann Michalak dienen. Er lebt in Mainz, ist Designer und er hat bisher seinen Lebensunterhalt als Smart-Veredler, Prototypen-Bauer, Industriedienstleister und Zubehörlieferant bestritten. Jetzt stellt er Autos her. Aber nur teilweise - und trotzdem sind seine Autos komplett. Michalak stellt Do-it-yourself-Roadster auf Basis des Smart her. Natürlich dient dieses Auto der Lust am Fahren. Aber davor steht ein Vergnügen, das man ohne esoterisches Beiwerk "Selbstfindung mit dem Schraubenschlüssel" nennen darf. Denn wer für einen Grundpreis knapp unter 9000 Euro den C7 kauft, bekommt statt eines fertigen Autos einen Rollwagen voller Einzelteile. Dazu eine Montageanleitung so dick wie eine Illustrierte. Schritt für Schritt ist dort der Bau beschrieben - wie damals in den Lego-Heftchen -, bis am Ende des Wegs aus etwa 50 Teilen vom Rohrrahmen über die Karosserie bis hin zu Schrauben, Scheiben und einem alten Smart Fortwo daheim in der Garage ein feuriger kleiner Roadster steht. Dort schraubt die Psyche mit: "Mit jedem Montageschritt wächst das Selbstbewusstsein", sagt Michalak. Einzige Voraussetzung, damit Bewusstsein und Gemüt keinen Schaden erleiden: Kenntnis von Schrauben und Schlüsseln, und zwei linke Hände darf man auch nicht haben. Die beste Empfehlung für ein psychosozial wie auch technisch brillantes Ergebnis lautet: vierhändig werkeln. Am schönsten wohl in der Kombination Vater und Sohn. Dabei wird weder geschweißt noch gebohrt. Und auch Blech muss nicht gebogen werden. Die Do-it-yourself-Konstruktion kommt ohne Spezialwerkzeuge aus: "Ein normaler Werkzeugkasten, ein paar große Schraubzwingen und ein bisschen Geschick reichen aus. Wer eine Küche von Ikea aufbauen kann, hat auch mit dem C7 keine Mühe." Was wird noch verlangt? Etwas Zeit und Geduld. Michalaks Roadster ist bei weitem nicht so kompliziert wie die Kit-Cars aus Großbritannien. Dort ist das Auto aus dem Bausatz-Kasten vor gut 50 Jahren erfunden worden. "Diese Autos kosteten schnell um die 400 und mehr Montagestunden", sagt Michalak. Für den zum C7 aufgebauten Smart braucht es nicht mehr als eine gute Woche Urlaub bis zur ersten Ausfahrt. Und falls alles verquer gehen sollte, verspricht Michalak persönliches Erscheinen. Und mangelt es an Platz oder an Selbstvertrauen, räumt Michalak seine Mainzer Werkstatt frei und schaut den Amateur-Schraubern über die Schulter. Zudem kann er bei dieser Gelegenheit über die einzige Klippe helfen, bei der Spezialkenntnisse hilfreich sind: beim Entlüften von Bremsen und Kühlung. Aber da greifen gern auch die Smart-Center ein, die an dem 3,50 Meter kurzen Zweisitzer offenbar Gefallen gefunden haben. Sie zählen zu den ersten der bislang rund ein Dutzend Kunden. Der Bausatz zum Roadster besteht aus einem am Computer crasherprobten Gitterrohrrahmen mit Bodenplatte, der Kunststoffkarosserie mit Hauben und Türen, einer neuen Armaturentafel und zwei Türverkleidungen. Zusätzlich liefert Michalak auch Front- und Seitenscheiben, ein Stoffverdeck und bald auch Extras wie eine Heizung und ein Hardtop, mit dem der Zweisitzer zum Shooting Brake werden soll. "Alle anderen Teile vom Motor über die Achsen bis zu den Sitzen und dem Kabelbaum werden vom Spenderfahrzeug übernommen", sagt der Baukasten-Bauer. Das kommt dem Recycling-Gedanken á la Grüner Punkt schon ziemlich nahe. Denn für den Umbau braucht es keinen Neuwagen. "Ein gebrauchter Fortwo aus der ersten Generation, gerne auch mit kleinem Unfallschaden reicht völlig aus", sagt Michalak und lobt den Smart als ideale Basis: Er ist preiswert zu haben, die Konstruktion ist perfekt fürs Ausschlachten - weil das Modul aus Motor, Getriebe und Hinterachse ist nur mit vier Schrauben am Wagen befestigt ist. Und noch ein Vorteil hat der Teilespender: Die bei Kit-Cars sonst nicht gerade üblichen Extras wie ABS, Fahrerairbag, ESP oder Katalysator wandern gleich mit. Welcher Smart-Typ die Basis abgibt, spielt für den Bau des C7 keine Rolle. Ist es der 45 PS starke Diesel, rollt der Wagen mit einem Verbrauch von weniger als vier Litern als sparsamster Roadster der Republik einher, ein fröhliches Aushängeschild in der weitgehend lustfreien CO2-Diskussion. Dient aber stattdessen der 101 PS starke Smart-Brabus als Grundlage, flitzt der kleine Bolide als giftige Rennsemmel davon. Mit weniger als 700 Kilo Gewicht und einem gefühlten Schwerpunkt weit unterhalb des Steißbeins fegt die nicht einmal einen Meter hohe Flunder um die Kurven, dass es nur so eine Freude ist. Und Spitzengeschwindigkeiten über 200 km/h sind in einem normalen Smart weder möglich noch ratsam. Dass die Federung hart ist wie eh und je und dass die Automatik wie immer eine Gedenksekunde einlegt bei jedem Gangwechsel - das mag beim Serienmodell stören. Beim Roadster Marke Eigenbau nimmt es jeder gern in Kauf. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.03.2007 um 11:52 Uhr ]
  21. Quote: Am 24.03.2007 um 08:37 Uhr hat KermitKlein geschrieben: Ich frage mich immer weshalb Toyota den Prius nicht mit einem verbrauchsarmen Diesel kombiniert hat - das wäre doch erheblich sparsamer. Gerade auf der Autobahn fängt der Prius auch an zu saufen. Hat einen recht simplen Hintergrund: die haben bis vor kurzem keine vernünftigen Diesel gehabt (immerhin rollt der PRIUS schon seit 1998 durch die Welt). Aber das soll sich bald ändern, all die Weil die DPF-Vorreiter PEUGEOT/CITROEN einen Diesel-Hybrid in der Pipeline haben. Traurig, aber wahr: DC hat längst Diesel-Hybride für den Smart über die A- und E-Klasse bis zum Off-Roader Dodge Durango fertig entwickelt und in der Schublade liegen lassen. :evil: Siehe auch DIE ZEIT 37/2002>> EDIT: Ach ja, demnächst erhöht sich die Ökobilanz des PRIUS weiter, wenn die "plug in"-Version auf den US-Markt kommt, die über Steckdose mit regenerativem Strom aufgeladen werden kann und mehr Möglichkeiten zum reinen Elektro-Fahren bietet. :) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.03.2007 um 11:41 Uhr ]
  22. Quote: Am 24.03.2007 um 00:03 Uhr hat smartassasin geschrieben: bin heute den 71PS er cabi gefahren [...] Hat der 71 PS-Sauger noch vernünftigen Durchzug? Sprich: letzter Gang von 80 bis 120 km/h unter 25 Sekunden? DAS interessiert mich ja brennend... 8-) Edit: 60 - 100 unter 15 Sekunden (im 4. Gang) wäre auch noch halbwegs okay, obwohl 80 - 120 (im 5.Gang) etwas mehr aussagt... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.03.2007 um 00:57 Uhr ]
  23. ...weiter geht´s: Edit: hier noch eeetwas deutlicher: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.03.2007 um 00:09 Uhr ]
  24. Tach! Rickenbacker Super Sport Sedan, USA 1926 Hier mal in Farbe (schön bunt, was?): ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.03.2007 um 23:50 Uhr ]
  25. Oha: tatsächlich ein Viersitzer! ...mit umklappbarer Rücksitzbank: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.03.2007 um 22:45 Uhr ]
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