schaefca
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Tach! Gefunden bei wiwo.de: Deutsche Autobauer investieren in Spritspartechnik Smart ForTwo in Genf: "CO2-Champion" mit zwei Sitzen und Dieselmotor, Foto: dpa Klimadebatte» Die Klimadebatte zwingt deutsche Autohersteller zu Investitionen in Spritspar-Technik, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dieses Auto ist für jeden Umweltschützer in diesen Tagen eine einzige Provokation: tiefschwarz und tiefgeduckt steht es in Halle 4 des Genfer Automobilsalons. Der Plakatständer davor macht alles noch schlimmer: „Weltrekord“, steht dort in großen Lettern. Unter Aufsicht des TÜV Süd, erfährt der Leser weiter, hätte der 730 PS starke und 348.000 Euro teure Brabus Rocket auf Basis des Mercedes CLS auf der High-Speed-Kreisbahn im süditalienische Nardo eine Geschwindigkeit von fast 366 Stundenkilometer erreicht. Die Frage nach dem Benzinverbrauch und dem Kohlendioxidausstoß bleibt der Erbauer der schwarzen Rakete, die Bottroper Tuning-Schmiede Brabus, erst einmal schuldig. Die Daten (14,9 Liter Benzin im Drittelmix, 357 Gramm CO2 pro Kilometer nach Euro-Norm) finden sich erst ganz hinten im Firmenprospekt. Wie hoch die Werte im Alltagsverkehr sind, lässt sich nur erahnen. Obwohl es angeblich nur noch 15 Jahre bis zur Klimakatastrophe sind, gibt sich Raketenkonstrukteur und Brabus-Geschäftsführer Bodo Buschmann gelassen: „Im Ausland spielt die Klimadebatte bislang keine Rolle.“ Im Übrigen, erläutert er mit breitem Grinsen, könne sich die Ökobilanz des Unternehmens sehen lassen: Mit einem durchschnittlichen Wert von 173 Gramm CO2 pro Kilometer stehe die Brabus-Flotte deutlich besser da als mancher der großen deutschen Hersteller von Premium-Autos. Die Erklärung: Das Unternehmen verkauft neben PS-strotzenden und spritsaufenden Mercedes-Sportwagen in großer Zahl auch veredelte Ausgaben des Sparmobils Smart. So viel Chuzpe wie Buschmann haben in diesen, durch die Klimadebatte aufgeheizten Tagen nicht viele Automanager aus Deutschland. Die meisten Spitzenkräfte der großen Konzerne treten derzeit lieber leise, defensiv und umweltbewusst auf. So ließ sich VW-Chef Martin Winterkorn publikumswirksam statt im Zwölfzylinder-Phaeton in einem kleinen Polo Blue Motion durch Genf chauffieren, an dessen Flanke groß die Aufschrift „102 g/km“ prangte. Smart-Chef Ulrich Walker schickte eine Flotte von rot und gelb lackierten Exemplaren des neuen ForTwo Diesel in die Stadt, die mit Emissionen von nur 88 Gramm pro Kilometer derzeit stolz den Titel des „CO2-Champions“ beanspruchen. DaimlerChrysler präsentierte den Mercedes C-Vision mit einem besonders sauberen und sparsamen Dieselmotor, BMW feierte eine neue Motorengeneration mit Benzin-Direkteinspritzung und das neue 1er-Coupé, das serienmäßig eine spritsparende Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergie-Rückgewinnung an Bord hat. Opel kündigte die Wiederaufnahme der Produktion sparsamer Eco-Modelle an, Audi eine Reihe von Fahrzeugen mit einem großen E für Eco im Typenschild. Sogar der Sportwagenhersteller Porsche bemüht sich um ein besseres Klima: Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche kündigte Entwicklungschef Wolfgang Dürheimer nicht nur eine ganze Palette von Fahrzeugen mir Hybridantrieb an und verriet, dass sich das Unternehmen intensiv mit der Dieseltechnologie auseinandersetzt: „Kein Porsche-Fahrer möchte sozial unverträglich erscheinen“. Soviel Öko war nicht mehr, seit Volkswagen auf der IAA 1997 mit dem Lupo TDI das weltweit erste 3-Liter-Auto präsentierte. Die Diskussion um den Klimawandel und das Scheitern der europäischen Autohersteller an den selbstgesteckten Zielen zur Minderung der CO2-Emissionen aus dem Pkw-Verkehr hat die deutsche Autoindustrie mächtig in Zugzwang gebracht. Wegen ihrer PS-starken Autos rangieren Mercedes, BMW & Co. derzeit in Europa nur auf den hinteren Plätzen der Klima-Autobilanz. Nicht nur die Grünen und die Umweltverbände drängen, auch die Bundesregierung mahnt massiv Sparmaßnahmen an – und preist zum Entsetzen des Verbandes der Autoindustrie (VDA) den japanischen Autohersteller Toyota öffentlich für seine Hybridautos. „Offensichtlich war Toyota ausgesprochen erfolgreich, sich über die Erfolge mit der Hybridtechnik hierzulande als Umweltengel zu positionieren“, ätzt Daimler-Chef Dieter Zetsche. Dass die Autoindustrie in den vergangenen Jahren Milliardensummen in die Verbesserung des sparsamen Dieselantrieb investierte und Mercedes derzeit als erster Autohersteller Autos mit direkteinspritzenden Benzinmotoren der zweiten Generation auf den Markt bringe, gehe darüber völlig unter. Der Streit ums umweltgerechte Image der Branche kostete inzwischen den VDA-Präsidenten Bernd Gottschalk seinen Job. Toyota triumphiert – und die deutschen Autobauer blasen zur Aufholjagd. Schon im Herbst, auf der IAA in Frankfurt, wollen sie erste Hybridautos und neue Sparmodelle aus heimischer Produktion präsentieren. Gleichzeitig wird in den Entwicklungsabteilungen der Konzerne mit Hochdruck gearbeitet, um zumindest in der populären Kompaktklasse die klimawirksamen Emissionen von Neufahrzeugen bis zum Jahr 2012 auf den von der EU-Kommission geforderten Höchstwert von durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu drücken. „Das wird ein hartes Stück Arbeit – aber wir schaffen das“, gibt sich Rudolf Krebs, der Chef der Motorenentwicklung von VW, zuversichtlich. Die Zulieferer haben den deutschen Fahrzeugbauern bereits ihre Hilfe angeboten. „Die Klimadebatte gibt uns ordentlich Schub“, freut sich Michael Neumann, Marketingchef des Autozulieferers Delphi. Sein Kollege Sebastian Schilling, Direktor für Antriebssysteme bei Delphi, spricht bereits von einem Technologieförderprogramm, das in der Autoindustrie angelaufen sei und von dem viele Zulieferer profitierten: „Technologien, die seit Jahrzehnten verfügbar sind, werden jetzt endlich abgefragt.“ Auch Volkmar Denner, Verantwortlicher für Automobilelektronik in der Geschäftsführung von Bosch, reibt sich zufrieden die Hände: „Die tut dem Unternehmen gut.“ So könnte das Start-Stopp-System, das Bosch zusammen mit BMW entwickelt hat (und das dafür sorgt, dass der Motor des Autos bei einem Halt an der Ampel stoppt und beim Antippen des Gaspedals wieder anspringt) in den kommenden drei Jahren zum Verkaufsschlager werden. Der Starter ist leicht und preiswert einzubauen und kann den Kraftstoffverbrauch eines Autos – und damit die CO2-Emissionen – um acht bis zehn Prozent reduzieren. Ein riemengetriebener Starter-Generator von Valeo bringt ähnliche Einspareffekte, braucht aber eine aufwendige Anpassung des Fahrzeugs und harmonisiert auch nur mit bestimmten Motoren. Citroën bietet das Micro-Hybridsystem bereits in den Modellen C2 und C3 an. Continental hat zusammen mit ZF Friedrichshafen eine ganze Reihe von Komponenten zur Serienreife entwickelt, die in Schritten zum Voll-Hybridantrieb führen. Wegen zu hoher Produktionskosten und der geringen Akzeptanz von Ökomobilen – die Produktion jenes 3-Liter-Lupo wurde von VW 2005 nach nur sechs Jahren wegen zu schwacher Nachfrage eingestellt – ließ die Autoindustrie spritsparende Technologien in den vergangenen Jahren vielfach links liegen. „Das könnte sich nun ändern“, hofft Delphi-Manager Neumann. Denn es muss nicht immer ein kompletter Hybridantrieb sein – den Kraftstoffverbrauch eines Autos können schon kleine Maßnahmen drücken. Allein ein Katalysator mit 30 Prozent Gegendruck, hat man im Forschungszentrum von Delphi in Luxemburg ermittelt, könnte die CO2-Emissionen jährlich um 150 Tonnen verringern. Ähnliche Effekte bringen Kühlgebläse mit einer geringeren Leistungsaufnahme oder gewichtsreduzierte Bauteile für die Klimaanlage. „Kleinvieh macht auch Mist“, bringt es Delphi-Antriebsexperte Schilling auf den Punkt. Das Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie hat Ende vergangenen Jahres die technischen Ansätze zur Senkung der Treibhausgase im Straßenverkehr eingehend untersucht. Ergebnis: Der Kraftstoffverbrauch der Autos ließe sich um insgesamt 50 Prozent senken. Und vieles davon wäre auch rasch machbar. „Ökonomische Aspekte, Marketing, aber auch gesetzliche Bestimmungen haben das bisher verhindert“, klagt Hans-Jochen Luhmann, einer der Verfasser der Studie. „Erst jetzt, unter dem Druck der Öffentlichkeit, läuft die Schnecke endlich in die richtige Richtung.“ Mitleid mit der Autoindustrie hält der Ökonom nicht für angebracht: „Die Politik hat den Unternehmen schon Rabatte in großem Umfang eingeräumt, indem sie die Typzulassung nur auf den Normverbrauch abstellt, nicht auf den faktischen Verbrauch im Alltag, der deutlich höher ist.“ Tatsächlich werden die Fahrzeuge heute im sogenannten NECD-Typprüfzyklus während einer 20-minütigen Testfahrt auf dem Rollenprüfstand vornehmlich mit Geschwindigkeiten zwischen 20 und 50 km/h bewegt, mit ausgeschalteter Klimaanlage und auf rollwiderstandsarmen Reifen. Die simulierte Autobahnfahrt dauert ganze zwei Minuten, nur wenige Sekunden lang wird die Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h gefahren. „Die Gesetzeslage bietet einige Möglichkeiten, um auf sehr schöne Werte zu kommen“, sagt ein Prüfingenieur. Unter realistischen Verkehrsbedingungen würden, wie Versuche des TÜV Nord und der Kölner „Auto-Zeitung“ ergaben, die Werte zwischen 10 und 40 Prozent höher liegen. Der Toyota Prius etwa kam dabei auf einen CO2-Wert von 143 Gramm pro Kilometer (statt 104), ein dieselgetriebener Audi A3 1,9 TDI auf 182 statt 129 Gramm. „Der Typ-Prüfzyklus gehört überarbeitet“, fordert auch Stefan Hausberger vom Institut für Verbrennungsmaschinen an der Technischen Universität Graz. Er verweist auf die USA, wo die US-Umweltbehörde EPA derzeit ein neues Testverfahren mit Klimaanlage und höheren Fahrgeschwindigkeiten vorbereitet. Auch in Europa wird seit zwei Jahren an einer Änderung der EU-Direktive 93/116/EC gearbeitet – ohne dabei so recht voranzukommen. Doch der Wind dreht sich. Das hat auch Brabus-Chef Buschmann erkannt. Nach der Rekordfahrt mit der schwarzen Rakete beauftragte er seine Ingenieure, das Öko-Tuning zu forcieren um leistungsstarken Autos das Saufen abzugewöhnen. Buschmann: „Wir müssen unseren Grips anstrengen.“ ----------------- I love you all! :-D
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Wer kann die Neuer-Smart-Anzeigen-Doppelseite zusammensetzen?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 19.03.2007 um 19:38 Uhr hat rossimobil geschrieben: Hm, die Doppelseite in einer akzeptablen Größe hier einzustellen, ist der Lesbarkeit des Textes natürlich nicht zuträglich. Dennoch, hier in der "Vollversion"... Daaanke! Text gibbet ja oben zum Lesen... :-D ----------------- I love you all! :-D -
Crossblade Zulassungsthematik
schaefca antwortete auf huschi's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Ein Crossblöd (der "nur" EURO3 hat) muss vor dem Zeitpunkt (01.01.2006) wenigstens einen Tag mal angemeldet gewesen sein, um ihn heute erneut angemeldet zu bekommen. Guckst Du auch hier. Da es eine EU-Richtlinie ist, dürfte das auch auf Fahrzeuge aus der EU zutreffen. Ein Anruf beim Straßenverkehrsamt Deines Vertrauens klärt das fix. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.03.2007 um 10:29 Uhr ] -
Tach! Bugatti Atlantic? Der Kühler passt nicht soo ganz... Au ja, goile Musik. Die Typenbezeichnung des Fiberglas-Geschosses oben lt. Glaspar G-2. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Schon eine dolle Leistung. Meine Süße und ich bekommen es jeweils im drei-Tages-Abstand einzeln obwohl selbst die popeligste Datenbank es checken müsste, dass wir unter der gleichen Adresse leben. Zudem werde ich als "Herr Weber" angesprochen(?). Ne, also wirklich - haben wohl doch wieder arme Studenten manuell sortieren, etikettieren und eintüten müssen. Was für eine Papierverschwendung... :roll: ----------------- I love you all! :-D
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Wer kann die Neuer-Smart-Anzeigen-Doppelseite zusammensetzen?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Scanner zu klein, User zu doof. Quelle: DER SPIEGEL, 12/2007 ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Bis Mönchengladbach isset ja von Aachen nicht soo weit: Aluklinik Mertens>> Preisliste>> ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 19.03.2007 um 11:06 Uhr hat ClioDude geschrieben: Quote: Na, da hab ich ja gleich mein erstes Posting versemmelt :( Ich hatte nicht gesucht, sondern mich von vorne nach hinten durch das Forum gewühlt. Da habe ich den Beitrag wohl übersehen. Grüße Matthias Ach was, ist voll okay - zumal man ja erstmal einen passenden Suchbegriff gebraucht hätte. Was für eine Kugel willste Dir denn holen, wenn der CLIO weg ist? :-? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.03.2007 um 13:51 Uhr ]
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Smart Crossblade günstig mieten
schaefca antwortete auf Smartzuki's Thema in Biete / Suche / Tausche
Tach! Google kaputt? :lol: ----------------- I love you all! :-D -
Quote: Am 18.03.2007 um 21:48 Uhr hat ClioDude geschrieben: Hallo Forum, wollte mich mal als werdenden Kugelfahrer vorstellen und bringe aus einem kanadischen Forum einen Link zu tollen, großen Bildern mit: http://www.mijnalbum.nl/Album=TGFCLCV7 WILLKOMMEN IM FORUM! Grundsätzlich immer fein, wenn jemand etwas zur Kuller entdeckt, es aber besser in der SUFU nochmal checked. Sonst wird´s wie mit dem DIABLO SMART. Click>>. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Fromme bleibt Präsident der Smart-Händler ar - 16. März 2007. Ulrich Fromme (50), Autohändler aus Düsseldorf, ist in seinem Amt als Präsident des Europäischen Smart-Partner-Verbandes bestätigt worden. Die neue Amtszeit dauert vier Jahre. Das teilte das Kfz-Gewerbe heute mit. Ulrich Fromme ist in seinem Amt als Präsident des Europäischen Smart-Partner-Verbandes bestätigt worden. Foto: Auto-Reporter/Kfz-Gewerbe Fromme ist auch im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, der berufsständischen Interessenvertretung für 40 200 Kfz-Meisterbetriebe, engagiert. Er ist Vizepräsident und Sprecher der Fachgruppe Fabrikatsverbände. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei einfach-autos.de: Hintergrund: Verbrauch und CO2 - so wird umgerechnet Welcher Verbrauch welchen Emissionen entspricht, lässt sich durch einfache Multiplikation errechnen. (Die Umrechnungsfaktoren wurden vor zwei Jahren vom Kraftfahrt-Bundesamt leicht korrigiert, um sie an die aktuelle Zusammensetzung von Benzin und Diesel anzupassen.) Wird ein Liter Benzin, wie es heute aus der Zapfsäule läuft, komplett verbrannt, entstehen dabei 2.370 Gramm CO2. Bei einem Auto, das 5,5 Liter Benzin/100 km verbraucht, entströmen dem Auspuff auf einer Strecke von 100 Kilometern 5,5 x 2.370 g = 13.035 g CO2. Um den Wert für einen Kilometer zu erhalten, ist das Ergebnis durch 100 zu teilen. Das Resultat: 130,35 g CO2/km.Für die Umrechnung von Verbrauchswerten in CO2-Emissionswerte ergibt sich bei Benzinern eine einfache Formel. Der Verbrauch pro 100 Kilometer ist mit 23,7 zu multiplizieren, um die CO2-Emissionen in g/km zu erhalten. Also: 6,3 l/100 km entsprechen 6,3 x 23,7 = 149,3 g CO2/km. Aufgrund seiner größeren Dichte wird für Diesel ein etwas höherer Umrechnungsfaktor verwendet, weil bei der vollständigen Verbrennung von einem Liter Diesel 2.650 Gramm CO2 entstehen. Deshalb werden zur Berechnung der CO2-Emissionen die Verbrauchswerte in l/100 km mit 26,5 multipliziert. Ein Diesel mit einem Verbrauch von 5,0 l/100 km emittiert 5,0 x 26,5 = 132,5 g CO2/km.Ebenso leicht lassen sich anhand der Emissionswerte in g/km die Verbrauchswerte in l/100 km errechnen. Dazu sind die CO2-Emissionen bei Benzinern durch 23,7 und bei Dieseln durch 26,5 zu teilen. Zwei Beispiele: Ein Diesel, der wie der neue smart CDI nach den jüngsten Messungen 88 Gramm CO2/km emittiert, verbraucht 88 : 26,5 = 3,32 l/100 km. Ein Benziner, der 130 Gramm CO2/km emittiert, verbraucht 130 : 23,7 = 5,5 l/100 km.Die ursprüngliche Forderung, die CO2-Emissionen bis 2012 auf 120 g/km zu begrenzen, verlangten Benziner mit einem Verbrauch von 120 : 23,7 = 5,06 l/100 km und Diesel mit einem Verbrauch von 120 : 26,5 = 4,53 l/100 km. Die jetzt angepeilten 130 g/km entsprechen einem Kraftstoffverbrauch von 130 : 23,7 = 5,49 l/100 km (Benzin) und 130 : 26,5 = 4,91 l/100 km (Diesel). Der im Rahmen der aktuellen Debatte für 2020 geforderte Grenzwert von 80 g CO2/km erforderte ausnahmslos 3-Liter-Autos, nämlich Benziner mit einem Verbrauch von 80 : 23,7 = 3,38 l/100 km und Diesel mit einem Verbrauch von 80 : 26,5= 3,02 l/100 km. (ar/PS/Ingo von Dahlern)(Entnommen aus der aktuellen Ausgabe des Branchen-Informationsdienstes PS-Automobilreport) ----------------- I love you all! :-D
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Beachvolleyball-News: Erstmals Frühbucherrabatt für DM-Sitzplatzkarten 2007
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei volleyballer.de: Beachvolleyball-News: Erstmals Frühbucherrabatt für DM-Sitzplatzkarten 2007 Kein Aprilscherz: am 1. April startet der offizielle Sitplatzkartenverkauf für die Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften in Timmendorfer Strand (31.08. - 02.09.2007). Der Clou: erstmals erhalten Fans auf ein begrenztes Kartenkontingent der "Niendorf-Tribüne" einen Frühbucherrabatt von 20%. Anstatt des normalen Preises von 25,- Euro kostet die Sitzplatzkarte auf der genannten Tribünenseite vom 01. April bis zum Tourauftakt am 1. Juni in Dresden nur 20,- Euro. Ab dem 1. April wird auf der offiziellen Tour-Homepage www.smart-beach-tour.de ein direkter Link zu den Tickets führen. ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei rosenheimer-nachrichten.de: Smart gegen Taxi: Unfall fordert sechs Verletzte Rosenheim - Am Sonntag gegen 3 Uhr morgens kam es in Rosenheim an der Kreuzung der Kaiser-mit der Frühlingsstraße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem insgesamt sechs Personen verletzt wurden. Ein 25-jährige Rohrdorferin wollte nach Polizeiangaben mit ihrem Smart die Kaiserstraße in Richtung Ellmaierstraße überqueren und übersah dabei ein auf der bevorrechtigen Kaiserstraße stadtauswärts fahrendes Taxi. Durch den Anprall wurde der Pkw der Rohrdorferin um die eigene Achse gedreht und kippte auf die rechte Fahrzeugseite. Alle vier Insassen mussten über das Fenster der Fahrertüre ins Freie klettern. Sie erlitten teilweise schwere Verletzungen und kamen zur Behandlung ins Klinikum Rosenheim. Die beiden Insassen im Taxi erlitten leichtere Verletzungen. Eine Alkoholüberprüfung bei beiden Fahrzeugführern verlief negativ. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 15.000 Euro _______________________________________ DAS wird die Leser verwirren - wer kennt schon den 44... :roll: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei persoenlich.com: Sommerzeit für smart eingeläutet Kommunikationspaket für DaimlerChrysler entwickelt. Smart Aftersales lädt die Fahrer zum Frühjahrs-Check ein und präsentiert neues Zubehör und frühlingsfrische Accessories. Mit der Entwicklung des internationalen Kommunikationspaketes beauftragte DaimlerChrysler Global Services & Parts die Bieler Agentur erdmannpeisker. Der Mix an Werbemitteln umfasst dabei Anzeige, Plakat, Mailing, Flyer oder PoS-Deko. Das Key Visual der Kampagne ist eine Joggerin in Moonboots, die offensichtlich die Umstellung auf die Sommerzeit vergessen hat. Für Länder, in denen "immer" Frühling herrscht, hat erdmannpeisker ein alternatives Motiv entwickelt. Unter dem Motto "Wir können nicht anders" steht ein smart-Mitarbeiter im Mittelpunkt, dessen Servicebereitschaft weit über seinen Job hinausgeht. Der Kampagnenstart erfolgt im April 2007 Verantwortlich bei der DaimlerChrysler AG, Stuttgart: Klaus Mader, Bereich Global Service & Parts;verantwortlich bei erdmannpeisker GmbH, Biel: Gabriel Peisker (CD), Christian Reimer (AD): Oliver Krippahl und Freya Hoffmann (Beratung), Kurt Stallaert (Fotografie), Magic Group, NL (Bildbearbeitung). ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei thueringer-allgemeine.de: Öko-Motor aus Kölleda läuft vom Band Heute läuft offiziell der erste Dieselmotor für den "Smart fortwo cdi " im Werk in Kölleda vom Band. Passend zur heftigen Debatte um den Klimawandel stellt er einen neuen Öko-Weltrekord auf. KÖLLEDA. Durch technologische Verbesserungen kurz vor dem Serienanlauf im Motorenwerk MDC Power Kölleda ist es gelungen, die Kohlendioxidwerte des Antriebs von 90 Gramm pro Kilometer auf 88 Gramm zu senken. Einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, nannte das DaimlerChrysler am Wochenende gegenüber dieser Zeitung. Zudem konnte der Kraftstoffverbrauch von 3,4 auf 3,3 Liter je 100 Kilometer gesenkt werden. Damit weist der in Thüringen gefertigte Dieselmotor für den Smart von allen Autos, die weltweit gefertigt werden, die geringsten CO 2 -Werte auf. Klimafreundlicher könne man international nicht fahren, heißt es aus der Unternehmensspitze. In Branchenkreisen geht man davon aus, dass es mit der Kölledaer Motorenfertigung Mercedes gelingt, den Gesamtverbrauchs-Durchschnitt der Flotte von 183,6 Gramm Kohlendioxid je Kilometer zu senken und so näher an die EU-Schadstoffgrenzen zu kommen. _____________________________________ Ach, heute schon? Ab wann werden denn CDIs ausgeliefert? :-? ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 16.03.2007 um 13:54 Uhr hat holgiimsmarti geschrieben: Sorry :( aber dafür wurde dein Artikel nur 49 mal geöffnet bzw. gelesen, meiner schon mind. 94 mal :lol: (Stand heute) Im TV gibt es ja auch Wiederholungen - die Chance für Verpasser. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Diesel-Partikel-Filter aus SC Steuerbefreiundwürdig?
schaefca antwortete auf bullet-car's Thema in CDI
Quote: Am 16.03.2007 um 20:15 Uhr hat Feensmart geschrieben: hallöli, die dazugehörige Plakette...tja, das is ja relativ ausgedrückt, oder? meinen die nun die gelbe oder grüne???? lg nadine Du bekommst nach einer DPF-Nachrüstung eine grüne Plakette, allerdings bleibt es bei Euro 3. ----------------- I love you all! :-D -
Hab ich euch schon den LagunaBeachLupo gezeigt???
schaefca antwortete auf la_Belette's Thema in small-Talk (off topic)
...irgendwie erinnert mich der Träger nicht an "beach", sondern eher an das hier: oder das: Fürs Armaturenbrett: *duckundwech* ;-) :-D 8-) ----------------- I love you all! :-D -
Auf welchen Socken steht eigentlich der Neue - Sommerrifentest 2007 II
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! "...Sommerrifen" - wer verkauft mir ein "e"? Auch hier wg. der Lesbarkeit nicht in 800 x 600. Die Ergebnisse decken sich ja ziemlich mit denen des ADAC. Auf welcher Reifenmarke steht der Neue eigentlich als Erstausrüstung?! Bitte nicht wie die A-Klasse auf KUMHO, wie es moritz_smart schon gesehen hat... :o Quelle: AB 11/2007 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.03.2007 um 13:08 Uhr ] -
Tach! Zur besseren Lesbarkeit NICHT in 800 x 600. Habe nur die smart-relevante Seite eingescannt. ;-) Quelle: AB, 11/2007 ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 16.03.2007 um 11:23 Uhr hat Hennig-Motorsport geschrieben: [...] Hat einer beide schonmal gefahren und einen Vergleich ziehen ?? Außer den Testfahrern wohl kaum jemand. Ab dem 31.03. sieht´s anders aus. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Urbane Ikone Smart: Das Auto fürs gute Gewissen
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Noch was: Quote: [...] Seit Mitte Januar kann bestellt werden; das liefert genug harte Fakten für eine klare Tendenz. Zu erfahren ist darüber nichts. [...] Jetzt schon. Ein Blick ins Smart-Forum reicht: click>> :-D ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Daimler-Chrysler: Professoren wollen neuen Namen Der als scharfer Kritiker der Fusion von Daimler-Benz mit Chrysler bekannte Uni-Professor Ekkehard Wenger und sein Würzburger Professorenkollege Leonhard Knoll wollen für die anstehende Hauptversammlung des Autokonzerns eine Debatte um den Namen durchsetzen. Sie fordern die Streichung des Namesteils "Chrysler" und eine Umbennung in "Daimler-Benz". Den Antrag begründen die beiden Professoren damit, dass sich das Beibehalten einer missglückten Geschäftsbeziehung im Namen negativ auf die das Unternehmen und seine Produkte auswirken. Bewiesen sehen die Professoren dies schon durch den Umstand der kursierenden Namens-Verballhornungen, denen sich Daimler-Chrysler gegenüber sieht, seit die aktuelle Chrysler-Krise die Schlagzeilen beherrscht. Zu lesen sei dort unter anderem von "Daimler-Krisler" und "Daimler-Crime-ler". Diese Verballhornungen hätten negative Auswirkungen auf Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter, argumentieren die Würzburger Professoren in ihrem Antrag. Die Forderung: Daimler-Chrysler solle in Daimler-Benz AG mit Sitz in Stuttgart umbenannt werden. Darüber hinaus müsse es binnen einem Jahr zu einer sauberen Trennung von Chrysler kommen. Ekkehard Wenger gehört von Anfang an zu den schärfsten Kritikern der Fusion von Daimler mit Chrysler, nutzte die Bühne der Hauptversammlung für heftige Attacken an die Chefetage des Konzerns. Die diesjährige Hauptversammlung von Daimler-Chrysler findet am 4. April in Berlin statt. ______________________________________ Quote: [...] Zu lesen sei dort unter anderem von "Daimler-Krisler" und "Daimler-Crime-ler". [...] :lol: :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.03.2007 um 11:17 Uhr ]
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Tach! Ich hatte ja schon hier darauf hingewiesen, nun kommt noch mehr laut horizont.net: Smart startet Kampagne für den neuen Fortwo Die Auslieferung seines neuen Fortwo begleitet Smart ab dieser Woche mit einer internationalen Kampagne. Bei dem Auftritt, der am heutigen Donnerstag in elf europäischen Märkten anläuft, bleibt Smart der Positionierung seines Urmodells treu. Und die fußt in erster Linie auf einem Argument: der optimalen Anpassung des Fortwo an die Fahrbedürfnisse der überfüllten Innenstädte. Rote Ampeln, Abbiegeverbote: Was andere Fahrer zur Weißglut treibt, wird für den Smart-Fahrer im Auftritt der Düsseldorfer Agentur BBDO zum Spaßfaktor. Das urbane Lebensgefühl vermittelt ab Mitte kommender Woche ein 30-Sekünder, der auf Privatsendern wie RTL und Pro Sieben läuft und ab April in 1300 Kinos zum Einsatz kommt. Außerdem schaltet die Mediaagentur PHD in Frankfurt die Motive des Auftritts in Publikumszeitschriften wie "Stern", "Neon" und "Brigitte", am Launch-Wochenende kommen Tageszeitungen hinzu. jh Mehr zur Smart-Kampagne lesen Sie in der HORIZONT-Ausgabe 11/2007, die am heutigen Donnerstag, den 15. März, erscheint. ----------------- I love you all! :-D