schaefca
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Quote: Am 09.03.2007 um 16:40 Uhr hat stargazer geschrieben: Quote:Ein guter Anhaltspunkt ist hier die ADAC-Tabelle ... ich rechne da lieber selber; mit allen Mehr- und Minderkosten :-D ... und ich rechne für mich mit ein, wie lange ich das Teil fahren möchte, also auch die Gesamtkilometerleistung, bis ich das Teil wieder verkaufe. Wer sein Auto alle 2 bis 3 Jahre auswechseln möchte, für den lohnt sich ein Diesel wohl kaum. Über die Art der Finanzierung schweigt sich die ADAC-Rechnung aus - außerdem werden die nur vom offiziellen Listenpreis ausgehen. Gruß dieter Was hat denn der Listenpreis mit den Kosten pro Kilometer zu tun? Meinst Du, es gäbe keine Benziner unter Liste zu kaufen?! Ein Diesel kostet trotzdem immer ein paar Euronen mehr als ein Benziner, was eine Spritersparnis u.U. wieder reingebracht hätte. Die Zeiten sind aber vorbei, da lohnt auch längeres Halten des Wagen nix, denn die 42 mit DPF an Bord sind kein Ausbund an Sparsamkeit mehr. Für gebrauchte CDIs kommt jetzt noch der DPF-Murks dazu: entweder Du rüstest teuer nach oder es drohen höhere Steuern und schlechterer Wiederverkaufswert. Die ADAC-Tabelle ist nix frei erfundenes, dat machen die schon länger. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Gebrauchtwagen Ratgeber SMART FORTWO 1998 -2007
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 09.03.2007 um 15:57 Uhr hat CHH geschrieben: Dass es der Smart nicht nach Hollywood geschaft hat ist doch falsch, oder? Er war immerhin in Garfield 2 zu sehen... Und wenn ich mich nicht irre auch in Pink Panther... Gruß Der PINK PANTHER wurde in Frankreich gedreht, GARFIELD II - soweit ich weiß - größtenteils in England. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.03.2007 um 16:15 Uhr ] -
SCOOP: VERGLEICH neuer 42 und Toyota Aygo
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote:Quote: Am 02.02.2007 um 23:52 Uhr hat Hermann geschrieben: Und kein Wort darüber das Smart ESP, ASR, Anfahrassistent und Bremsassistent in Serie hat. Das gibts beim Aygo nicht mal optional zu ordern. Soo, nun bekommt der AYGO auch ein paar elektronische Helferlein... ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Quote: Am 09.03.2007 um 13:45 Uhr hat stargazer geschrieben: Nehman wir mal an: 20.000km/Jahr Dieselpreis 1,039 € Superpreis 1,229 € Diesel l/100km 3,3 Super l/100km 4,7 Jahressumme Super 1.155,260 € Jahressumme Diesel 685,740 € Diff. 469,520 € / Jahr Gruß dieter Tja, die Kosten für ein Auto errechnen sich ja nicht nur aus der Tankerei. Ein guter Anhaltspunkt ist hier die ADAC-Tabelle, die auch die Inspektionen und die weiteren Kosten berücksichtigt. CDI lohnt sich nicht mehr - leider (außer Du wohnst grenznah und bist Tanktourist). ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.03.2007 um 15:51 Uhr ]
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Tach! JAA, 800 x 600 spart zwar das Scrollen, nur´s Lesen klappt dann nicht so gut! ;-) Quelle: AB, 9/2007 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.03.2007 um 14:59 Uhr ]
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@ smartipercy: Monsieur: Erregung bitte! :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.03.2007 um 12:34 Uhr ]
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Quote: Am 08.03.2007 um 14:58 Uhr hat xordinary geschrieben: [...] also ich hab mit meinem 44 cdi ohne filter eine grüne bekommen. ist auch so euro 4… Jaaa!! Ein 70kW-44 CDI hat sooo wenig Ruß/km, dass er die "grüne Plakette" OHNE DPF-Nachrüstung bekommt. So´n "nackter 42" ( ;-) ) braucht dafür schon den Nachrüst-PM-Kat. :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.03.2007 um 00:02 Uhr ]
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Tach! War is not the answer>> :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D
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Tempoüberschreitung: Bußgeldrechner
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Apropos Motorradsaison: hähä>> 8-) ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Hübsche Autos>>... :-D ----------------- I love you all! :-D
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Kleine Ergänzung: Diese Mal echt schnell mit dem Link>> :-D ----------------- I love you all! :-D
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SCOOP: Smart mit über 30.000 Bestellungen für den neuen Fortwo
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...gar nicht so übel, so fast ohne Werbung... :-D ----------------- I love you all! :-D -
SCOOP: Smart mit über 30.000 Bestellungen für den neuen Fortwo
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei automobilwoche.com: Smart mit über 30.000 Bestellungen für den neuen Fortwo Smart hat bereits deutlich über 30.000 Bestellungen für den neuen Fortwo, sagte der neue Smart-Chef Klaus Maier gegenüber Automobilwoche Online. Maier geht davon aus, dass Smart von der aktuellen CO2-Diskussion profitieren wird. Genf. Der Kleinwagenhersteller Smart hat bereits deutlich über 30.000 Bestellungen für den neuen Fortwo. Dies sagte der neue Smart-Chef Klaus Maier auf dem Genfer Automobilsalon gegenüber Automobilwoche Online. Maier hatte auf der Automesse das Ruder als Smart-Chef von Ulrich Walker übernommen. Der neue Fortwo soll im April zu den Händlern kommen. Für die kommenden Jahre äußerte sich Maier optimistisch. Insbesondere werde Smart von der aktuellen Diskussion um CO2-Ausstoß und Umweltverträglichkeit von Autos profitieren. Maier habe in Genf von Smart-Händlern äußerst positive Rückmeldungen bekommen. Die Händler hätten von großer Nachfrage und Interesse der Kunden am Smart wegen seines in der Branche ungeschlagenen CO2-Ausstoßes von 88 Gramm CO2 je 100 Kilometern berichtet. Klaus Maier ist neuer Smart-Chef und hat auf dem Genfer Autosalon offiziell die Nachfolge von Ulrich Walker angetreten. ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei capital.de: Daimler-Chrysler Ende einer Geisterfahrt Mercedes-Benz saniert und auf Rekordkurs, das Smart-Desaster beendet: Stoppt Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche auch das Chrysler-Abenteuer, kann er auf der Hauptversammlung gelassen vor die Aktionäre treten. Die Zukunft gehört dem Stern: Interne Pläne verraten, was der Vorstand vorhat. Was für ein Kontrastprogramm: Erst Hiobsbotschaft in Auburn Hills, nun Aufbruchstimmung in Genf. Erst traurige Pfl icht, jetzt lockere Kür. Beim „Valentinsmassaker“ am 14. Februar verkündete Daimler-Chrysler-Boss Dieter Zetsche in den USA mit tonloser Stimme und tiefen Ringen unter den Augen einen harten Sanierungskurs für die marode Tochter Chrysler - wieder einmal. Nach einem Verlust von 1,1 Milliarden Euro streicht er 13.000 Jobs, ein kompletter Verkauf der Autoschmiede ist plötzlich kein Tabu mehr. Für Zetsche bedeutet das Desaster eine bittere Niederlage. Fünf Jahre betreute er den amerikanischen Patienten vor Ort und qualifi zierte sich durch vermeintliche Erfolge für den Chefposten in der Stuttgarter Zentrale. Die schönen Seiten seines Jobs genießt er am 6. März. Auf dem Genfer Automobilsalon zeigt Daimler-Chrysler die neue C-Klasse, derzeit größter Hoffnungsträger der Mercedes Car Group (MCG) mit den Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach. Zetsche, ein begnadeter Verkäufer und Entertainer, übernimmt die Präsentation selbst. Er liebt solche Auftritte - und lässt es sich nicht nehmen, der Welt auch die Vorzüge des neuen Smart, Nachfolger des kultigen Zweisitzers Fortwo, persönlich mitzuteilen. Vier Wochen später, auf der Hauptversammlung in Berlin, steht er wieder auf der Bühne - diesmal in eigener Sache. Mehr als 10.000 Aktionäre erwarten einen schonungslosen Rechenschaftsbericht und ehrliche Antworten, vor allem aber endlich einmal eine Perspektive, die weder Missmanagement noch überraschende Gewinnwarnungen trüben können. Ihr Votum ist eindeutig: Chrysler muss weg. Seitdem Zetsche offiziell den Einstieg in den Ausstieg publik machte, stieg die Daimler-Chrysler-Aktie innerhalb weniger Tage von 49 Euro bis auf 56 Euro. Der Börsenwert legte von 50 auf 57 Milliarden Euro zu. Bei einer Trennung sind Kurse von weit mehr als 60 Euro möglich. Ein Zurück scheint ausgeschlossen: Chrysler mit seinen Marken Chrysler, Dodge und Jeep steht für Massentransport, wenig Prestige und hohe Rabatte, einige Modelle stammen künftig sogar von Hyundai aus Korea und Chery aus China. Jede Verbindung mit den imageträchtigen Mercedes-Modellen, die Premiumpreise garantieren, ist reines Gift. Chrysler und der Stern - das passt einfach nicht zusammen. Die Zukunft bei Daimler bestimmen profitable Geschäfte mit Pkw, Lastwagen, Transportern und Bussen von Mercedes-Benz. Zetsche weiß das genau. Die Gewinnmaschine kommt auf Touren Was er bei der Mercedes Car Group, traditionell das Herzstück des Konzerns, im Detail vorhat, offenbaren als „streng vertraulich“ deklarierte Pläne für die Jahre 2007 bis 2009. Wann kommen welche Modelle? Wie entwickelt sich der Absatz - insgesamt und bei jeder Baureihe? Für die Aktionäre entscheidend: Wie hoch steigt das operative Ergebnis? Wie entwickelt sich die Umsatzrendite? Mit einer Vielzahl neuer Fahrzeuge will Zetsche aggressiv nach vorne fahren. Die MCG, deren Ruf mehrere Jahre unter Qualitätsmängeln, peinlichen Rückrufaktionen und gewaltigen Smart-Verlusten litt, soll endlich wieder für erfreuliche Schlagzeilen sorgen. Auch beim Image, das in erster Linie in Deutschland gelitten hat, plant er eine Kehrtwende. Die Chancen für ein Comeback stehen gut: Der Absatz verbessert sich laut Plan in den kommenden drei Jahren von 1,25 Millionen auf knapp 1,5 Millionen Stück. Absolute Shooting-Stars sind die C-Klasse, die vor dem Modellwechsel viel Boden verloren hat und Ende März runderneuert in die Schauräume der Händler rollt, sowie ab 2009 die E-Klasse. Die Kalkulationen stützen sich auf eine Fülle interner und externer Marktprognosen. Sie sind bewusst vorsichtig. Im Budget für dieses Jahr geht Vertriebschef Klaus Maier beispielsweise davon aus, insgesamt nur 25.000 Fahrzeuge mehr zu verkaufen - ein Plus von gerade mal zwei Prozent. Im Januar schaffte er 14 Prozent. Mehr Absatz und tief greifende Reformen bei Einkauf, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb, die noch Zetsche-Vorgänger Eckhard Cordes unter dem Schlagwort „Core“ (Costs down, Revenues up, Execution) initiierte, schlagen auf die Erträge durch. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern steigt planerisch von 2,4 Milliarden Euro bis auf 5,25 Milliarden Euro. Das Zahlenwerk basiert auf einem Wechselkurs von 1,35 Dollar je Euro. Jede Abweichung nach oben bedeutet viele Millionen Euro extra in der Kasse. Gleichzeitig zieht Zetsche alle Register, um noch produktiver zu werden. Während der Absatz bis 2009 um 20 Prozent steigen soll, sinkt die Zahl der Mitarbeiter von rund 100.000 auf 94.500 - ein Minus von mehr als fünf Prozent. Erstmals seit Jahren wird die Ertragsrechnung nicht mehr durch den Smart belastet. Bei seinem Horrortrip, der im Mai 1995 begann, verschlang der Stadtflitzer inklusive seiner schon wieder verschwundenen Schwestermodelle Forfour, Roadster und Formore bislang insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro. Weil das operative Ergebis der MCG steigt, legt auch die Umsatzrendite zu: Die Kennzahl, zuletzt bei 4,4 Prozent, klettert bis auf 9,5 Prozent. Die Sieben-Prozent-Marke fällt mit Sicherheit in diesem Jahr. Für Zetsche ist das nur ein „Etappensieg“. Er fordert mehr: „Für eine Premiummarke wie Mercedes-Benz kann das noch lange nicht der Anschlag sein.“ Strenge Spielregeln für Ingenieure Sind die Pläne, zu denen Zetsche jeden Kommentar verweigert, tatsächlich realistisch? Er selbst ist sicher, die Vorgaben zu packen. „Wenn es keinen katastrophalen Markteinbruch gibt und uns keine absolut prohibitiven gesetzgeberischen Auflagen treffen, können wir uns den Erfolg eigentlich nur selbst vermasseln“, sagte er kürzlich bei einem Treffen mit seinen wichtigsten Managern. „Wir dürfen die ermutigenden Zeichen bloß nicht zum Anlass nehmen, uns zurückzulehnen und uns nicht mehr über die berühmte Extrameile zu quälen.“ Nach dem erneuten Crash bei Chrysler, der auf falscher Modellpolitik beruht, will er sich gegenüber dem Aufsichtsrat keine Blöße mehr geben, seine Ziele unter allen Umständen erreichen - und im Normalfall locker übertreffen. Was geht, zeigt das vergangene Jahr: Ohne Extrabelastungen durch Personalabbau bei Mercedes-Benz und die Einstellung des Smart Forfour hätte die MCG mehr als 3,6 Milliarden Euro verdient. Der mühsame Weg aus der Imagefalle. Aufschlussreich sind die Prognosen einiger Banken: Für 2007 rechnet Sal. Oppenheim beim operativen Ergebnis mit 4,4 Milliarden Euro, die Hypo-Vereinsbank mit 4,3 Milliarden Euro und die BHF-Bank mit 4,1 Milliarden Euro. Damit liegt das Trio über dem internen Budget. Es sieht gut vier Milliarden Euro vor - aber Zetsche will mehr liefern. Ein ähnliches Spiel treibt er für 2008: Er plant mit 4,5 Milliarden Euro, die Finanzprofi s rechnen derzeit mit 4,7 Milliarden Euro (Sal. Oppenheim), 4,6 Milliarden Euro (BHF-Bank) und 4,5 Milliarden Euro (Hypo-Vereinsbank). „Über die Notwendigkeit, Mercedes-Benz auch bei der Rendite an die Spitze zu bringen, gibt es keine ernsthaften Diskussionen mehr“, tönte er beim letzten Top-Management-Meeting. Jeder wusste, was gemeint war: Die Zeiten, abgeschlagen hinter BMW herzufahren, müssen zu Ende gehen. Stolz verweist der Vorstand auf das vierte Quartal 2006. Die Umsatzrendite betrug 8,4 Prozent - und ist nach Meinung von Analysten besser als beim bayrischen Rivalen. BMW meldet seine Zahlen am 14. März. Mehr und mehr macht sich das in der Not geborene Programm „Core“ bemerkbar. Es drückt die Kosten um rund drei Milliarden Euro: Materialkosten minus 1,4 Milliarden Euro, Herstellkosten minus 700 Millionen Euro, Forschung und Entwicklung minus 800 Millionen Euro. Darüber hinaus setzte Zetsche kurz nach Amtsantritt zweimal die Axt an: In Deutschland strich er 8500 Stellen, vor allem in den Werkshallen in Sindelfingen, Bremen und Stuttgart-Untertürkheim. Für Abfindungen waren 950 Millionen Euro fällig. Die nächste Sparrunde traf die Verwaltung: Weltweit fallen bei Daimler-Chrysler bis Ende 2008 rund 6000 Jobs weg, darunter mehr als 2000 bei Mercedes-Benz. Kosten inklusive neuer IT-Systeme: zwei Milliarden Euro. Viele Mercedes-Ingenieure, die es lieben, jede Schraube neu zu erfinden, müssen umdenken. Zum Pflichtprogramm gehören mehr Gleichteile, mehr Zusammenarbeit über die einzelnen Baureihen hinweg und nur noch 30 Monate Zeit von der Festlegung des endgültigen Designs bis Produktionsstart. Mühsamer Rückweg aus der Imagefalle Technisch eng verzahnt sind nun A- und B-Klasse, C- und E-Klasse sowie M-, R-, GLund G-Klasse. Module wie Sitze, Schiebedächer, Kombiinstrumente, Vorderachsen, Motoren oder Abgasturbolader kommen konsequent in mehreren Fahrzeugtypenzum Einsatz, egal, welcher Klasse sie angehören - eine Maßnahme, die bei BMW schon lange selbstverständlich ist. Auch die Variantenvielfalt sinkt rapide: Statt 220 Türgriffen gibt es jetzt nur noch 40, statt 171 Antennen nur noch 53, statt 99 Heizungen nur noch 25, statt neun Außenspiegeln nur noch drei, statt sechs Schiebehebedächern nur noch eines. Eine McKinsey-Analyse, die Zetsche von Cordes erbte, kam zu dem erschreckenden Schluss: BMW baut seine Autos acht Prozent günstiger. Der Konkurrent entwickele seine Modelle schneller, biete weniger Fahrzeugvarianten an, verkaufe trotzdem mehr und baue kostspielige Komponenten in mehr Baureihen ein - ein heilsamer Schock. Jetzt kann Zetsche wieder schwärmen: „Jedes Produkt, das künftig auf die Straße rollt, wird einen erheblichen Ergebnisbeitrag bringen.“ Hoffnungsvolle Zukunft - und die Gegenwart? Die Pannen der Vergangenheit sind noch deutlich spürbar. Im jährlichen Imagecheck von „Auto, Motor und Sport“, die in der Branche großen Stellenwert genießt, fährt Mercedes-Benz bei wichtigen Kriterien wie „hoher Wiederverkaufswert, gute Verarbeitung, fortschrittliche Technik oder guter Kundendienst“ seit Langem bergab und hat mittlerweile gegenüber Rivalen wie Audi und BMW das Nachsehen - ein Trend, den Zetsche brechen muss. „Der Stern hat Kratzer“, bilanziert er selbstkritisch. Tugenden wie Zuverlässigkeit, Qualität und Service, die seine Mannschaft sträflich vernachlässigt hat, sind für ihn „reine Pflicht“. Die „Kür“ verlange mehr: exellentes Design, Wertanmutung, Emotionen, vor allem aber „Wertschätzung gegenüber den Kunden“. Um die „Kundenorientierung jeden Tag ins Bewusstsein zu rücken“, verordnete Vertriebschef Maier vor Kurzem vielen Tausend Mitarbeitern in werkseigenen Niederlassungen und bei unabhängigen Händlern ein hartes Trainingsprogramm. Themen: Markenwerte, Denkweise, Verhalten. Wie nötig das war, belegt eine interne Übersicht: Als schlicht „nicht wettbewerbsfähig“ galten die Kriterien „schnelle und kompetente Reaktion auf Anfragen“ sowie „schnelle und einfache Kaufabwicklung“. Auch der Rest war nicht viel besser: Im Vergleich zur Premiumkonkurrenz hinkte Mercedes-Benz bei kompetenter Beratung, lösungsorientierter Reklamationsbearbeitung oder zuvorkommender Betreuung hinterher. Die Vertriebstruppe steht unter verstärkter Beobachtung, Kontrollen sind an der Tagesordnung. Zetsche und Maier wollen, dass ihre Modelloffensive alle PS auf die Straße bringt. Das Feuerwerk ist in vollem Gang: S-Klasse und M-Klasse sind bereits als Neuaufl age, R-Klasse und B-Klasse als Neuentwicklungen auf dem Markt. Jetzt startet die C-Klasse durch - und das gleich mit zwei Gesichtern: Die sportliche Ausstattungslinie „Avantgarde“ trägt das Logo mitten im Grill, bei „Classic“ und „Elegance“ prangt der Stern klassisch auf der Haube. Nach der Limousine folgen in jeweils einigen Monaten Abstand der Kombi, ein Sportcoupé, der Geländegänger GLK als Konkurrent des BMW X3 sowie der CLK als Coupé und Cabrio. Das Jahr 2009 steht ganz im Zeichen der E-Klasse, nach wie vor die Baureihe, die mit hohen Deckungsbeiträgen und Stückzahlen den mit Abstand meisten Ertrag bringt: Im Frühjahr erscheint die Limousine, im Spätsommer der Kombi, im Herbst das viertürige Coupé. „Es reicht nicht, den Rückstand gegenüber Rivalen einfach aufzuholen“, doziert Zetsche. „Mercedes-Benz muss mehr sein als ein besserer BMW, ein besserer Audi oder ein besserer Lexus.“ Mit einem „Gesamtkunstwerk“ von Pfl icht und Kür will er bei der Kundschaft nicht nur die „grauen Zellen, sondern auch die Endorphine in Wallung bringen“. Mehr Dividende für die Investoren Das könnte ihm auch leicht bei den Aktionären gelingen: Je früher er bei Chrysler den Schlussstrich zieht, umso mehr werden sie ihn feiern. Egal was passiert - eine Maßnahme hat der Vorstand bereits im Auge. Aus der Konzernplanung, die während der Chrysler- Krise entstand und kurz vor Weihnachten fertig war, geht eindeutig hervor, dass die Investoren künftig eine höhere Dividende kassieren sollen: Nach 1,50 Euro je Aktie für 2006 folgen 1,75 Euro für 2007 und jeweils zwei Euro für die Jahre 2008 und 2009. _______________________________________ Quote: [...] Erstmals seit Jahren wird die Ertragsrechnung nicht mehr durch den Smart belastet. Bei seinem Horrortrip, der im Mai 1995 begann, verschlang der Stadtflitzer inklusive seiner schon wieder verschwundenen Schwestermodelle Forfour, Roadster und Formore bislang insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro. [...] Wow, das waren mal ca. 13 Milliarden DM... :o :o ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.03.2007 um 17:55 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei autosieger.de: Auf dem Genfer Automobilsalon (06. bis 18. März 2007) präsentiert smart die beiden BRABUS Varianten des neuen smart fortwo zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Der smart fortwo BRABUS und der smart fortwo BRABUS Xclusive haben mit 72 kW / 98 PS gegenüber der BRABUS Variante des Vorgängermodells mehr als 30 Prozent mehr Motorleistung. Gleichzeitig zeigen der geringe Verbrauch und die niedrigen CO2-Emissionen, dass dies nicht auf Kosten der Umwelt und des Geldbeutels gehen muss. Darüber hinaus überzeugen die beiden BRABUS Varianten mit einem äußerst niedrigen Leistungsgewicht: Mit lediglich 7,8 kg/PS liegt es um 24 Prozent unter dem der bisherigen BRABUS Variante. smart fortwo BRABUS: Höhere Leistung und Sportfahrwerk Der smart fortwo BRABUS setzt seinen Fokus primär auf Sportlichkeit. Sein Dreizylinder-Benziner mit einem Liter Hubraum leistet 72 kW (98 PS), das maximale Drehmoment liegt bei 140 Newtonmetern, was dem nur 780 Kilo leichten Zweisitzer zu einer ungewöhnlich spritzigen Agilität verhilft. Der Sprint von Null auf Tempo 100 ist in weniger als zehn Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit beträgt, elektronisch abgeregelt, 155 km/h. Äußerlich kennzeichnen den smart fortwo BRABUS in erster Linie "Monoblock VI"-Leichtmetallräder, breitere Radabdeckungen hinten, eine Sportabgasanlage und Nebelscheinwerfer. Zudem verfügt er über eine straffere Fahrwerksabstimmung und ist 10 Millimeter tiefer gelegt. Im Interieur unterscheidet sich der smart fortwo BRABUS von den serienmäßigen smart fortwo Modellen durch eine Reihe von BRABUS-Styling-Applikationen, beispielsweise für Schaltknauf, Handbremsgriff und Pedalerie. Weiterhin tragen Tacho, Drehzahlmesser und Zeituhr die BRABUS-Handschrift. Für den smart fortwo BRABUS steht das gleiche Portfolio an Außenfarben zur Verfügung wie für die anderen Modelle des smart fortwo. smart fortwo BRABUS Xclusive: Luxuriöse Ausstattung Sportlichkeit kombiniert mit in dieser Klasse außergewöhnlichen Luxus, dafür steht der smart fortwo BRABUS Xclusive. Antriebs- und leistungsmäßig unterscheidet er sich vom Modell BRABUS nicht. Wohl aber durch die Ausstattung, die keine Wünsche mehr offen lässt. Obwohl auch er breite "Monoblock VI"-Leichtmetallfelgen, die hinteren Kotflügelverbreiterungen und die Sportabgasanlage und Heckschürze trägt, ist er dennoch sofort als BRABUS Xclusive auszumachen. Ihn verraten vor allem der BRABUS-Frontspoiler, die BRABUS-Seitenschweller und die getönten Klarglasscheinwerfer. Innen verfügt der smart fortwo BRABUS Xclusive zusätzlich über Ledersitze mit Sitzheizung und BRABUS-Prägung. Außerdem über ein modifiziertes Dreispeichen-Ledersportlenkrad mit Lenkradschaltung sowie BRABUS Velours Fußmatten. Die Instrumententafel sowie die Türverkleidungen sind in Lederoptik gehalten. Head-Thorax-Sidebags, sonst als Option wählbar, sind serienmäßig an Bord. Diese speziellen Seiten-Airbags schützen Kopf und Brust. Seine Exklusivität unterstreicht der smart fortwo BRABUS Xclusive auch durch die Lackierung: Er ist ausschließlich in den Kombinationen (tridion Sicherheitszelle/ bodypanels) Silber/Silber oder Schwarz/Schwarz erhältlich. Die Markteinführung der beiden BRABUS Varianten wird im Herbst 2007 sein. Die Preise werden Mitte des Jahres bekannt gegeben. Sondermodell "edition limited one" Schon 1998 zur Einführung des ersten smart hatten Kunden Gelegenheit, ein in seiner Stückzahl begrenztes Sondermodell mit Namen "limited/1" zu erwerben. Der in einer Auflage von 7.500 Stück produzierte smart gilt heute als begehrtes Sammlerstück. Zur Markteinführung im April 2007 ist der neue smart fortwo wieder in einer limitierten Variante erhältlich, der "edition limited one". Von ihr wird es lediglich 1.500 Exemplare geben, ausschließlich als Coupé. Äußerlich ist die "edition limited one" an der silbernen tridion Sicherheitszelle und den bodypanels in exklusivem pyritgrau metallic erkennbar. Die Außenspiegelkappen und die Kühlermaske sind ebenfalls in Silber lackiert. Sechspeichen-Leichtmetallräder mit Breitreifen sowie das Panoramadach runden das Exterieur stilvoll ab. Angetrieben wird die "edition limited one" von einem Dreizylinder-Benziner mit 52 kW (71 PS). Zur Innenausstattung gehören eine Klimaanlage, Sitzheizung, Radio/CD sowie Zusatzinstrumente mit Uhr und Drehzahlmesser. Exklusiv verfügt das Sondermodell über ein besonderes, cognacbraunes Nappaleder im Used Look, mit dem auch das Dreispeichen-Sportlenkrad (inkl. Lenkradschaltung) und der Schaltknauf bespannt sind. Die Velours-Fußmatten sind mit dem gleichen Leder eingefasst. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Ich hatte hier schon dazu geschrieben: Na, hoffentlich weiß der Herr Straßmann von der ZEIT auch schon, dass der PSA-Konzern den Wartungsintervall des FAP auf 120.000 km hochgesetzt hat. Das Additiv wird dabei nachgefüllt und der FAP auf Kosten von PSA gewechselt (gereinigt und kommt anschließend als Austauschteil wieder zum Einsatz). Quelle>> Der FAP ist übrigens eine Entwicklung eines deutschen Ingenieurbüros, kein deutscher Hersteller wollte diese Technik damals, nun kriegen manche Flecken mit ihrer Lösung. Wann berichtet er denn mal über den tollen Luftmengenmesser von VW oder reihenweise verreckenden Zahnriemen? Nee, auf´m Rußfilter rumhauen, ist ja aktuell! Es fahren mittlerweile Millionen Pkw in Europa mit den Dingern, wenn da sein Kollege mit seinem AUDI am Paß verk*ckt, macht er gleich DIE Story daraus. Welche Hersteller stehen denn am Straßenrand? Jene, die das FAP-System nicht wollten... :roll: ----------------- I love you all! :-D
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@smartipercy: Wieso wusste ich, dass DU den findest... ;-) Okay, Du bist! :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.03.2007 um 10:49 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei verkehrsrundschau-online.de: Zetsche will schnelle Lösung bei ChryslerDaimler Chrysler-Chef Zetsche will nicht bis Ende 2009 warten, um über die Zukunft von Chrysler zu entscheiden Genf/Stuttgart. DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche strebt eine schnelle Lösung für die angeschlagene US-Tochter Chrysler an. „Wir werden nicht bis Ende 2009 warten“, sagte er am Dienstag auf dem Autosalon in Genf und betonte, dass weiterhin alle Optionen für die Zukunft des amerikanischen Autobauers offen seien. Die Sanierung sei aber auf gutem Wege. Zugleich verbuchte die Schwestermarke Mercedes-Benz im Februar ein Absatzplus von fast drei Prozent. „Wir haben volles Vertrauen in den Restrukturierungsplan unserer Kollegen“, sagte Zetsche im Hinblick auf die US-Tochter. Chrysler soll bis 2009 mit geplanten Einsparungen in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar eine Umsatzrendite von 2,5 Prozent erreichen oder übertreffen. Angesprochen auf mögliche Kooperationen mit dem US-Branchenprimus General Motors (GM), sagte Zetsche, gegenwärtig würden die Optionen einer Zusammenarbeit ausgelotet. Ergebnisse gebe es hier aber noch keine. GM-Chef Rick Wagoner wollte sich in Genf zu den Chrysler-Gesprächen nicht äußern. Zugleich betonte er grundsätzlich den verstärkten Zwang zu Kooperationen in der Branche. Toyota-Chef Katsuaki Watanabe hatte bereits am Montagabend gesagt, sein Unternehmen habe kein Interesse an Chrysler. Die US-Tageszeitung „Detroit News“ berichtete von Gesprächen mit dem Finanzinvestor Cerberus über Chrysler. Cerberus-Vertreter hätten bereits Einsicht in Chrysler-Finanzunterlagen bekommen, hieß es unter Berufung auf unterrichtete Personen. Noch im Laufe dieser Woche wolle sich die Chrysler-Führung auch mit dem Finanzinvestor Blackstone treffen. Zetsche sagte in Genf, Chancen für Chrysler sehe er vor allem außerhalb der angestammten Märkte in Nordamerika. „Darauf sollten wir uns konzentrieren.“ In den USA bleibe die Situation angesichts des anhaltenden Preiskampfes zwar angespannt, in diesem Jahr aber gebe es eine Chance, dass die Fahrzeugpreise wieder steigen. Von der Vereinbarung mit dem chinesischen Autobauer Chery zur gemeinsamen Produktion von Kleinwagen beispielsweise verspreche er sich schöne Renditen, sagte Zetsche. Mit dem geplanten Kleinwagen will Chrysler eine schmerzhafte Lücke in der Produktpalette schließen. Bislang hatte Chrysler vor allem auf große Pickups und SUV gesetzt, von denen sich die Kunden aber wegen der hohen Spritpreise abwenden. Dies hatte die massiven Absatzprobleme bei Chrysler ausgelöst. Die US-Tochter verhagelte die Konzernbilanz im vergangenen Jahr dadurch mit einem Milliardenverlust. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Im Vergleich zum Februar 2006: 42: 621 Zulassungen = minus 47,5% 44: 93 Zulassungen = N.N. (MITSUBISHI Colt: 749 = minus 45,6%) 42 Cabrio: k.A. Roadster: 35 Einheiten = N.N. Quelle: KBA ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: Mercedes Car Group im Februar mit rückläufigem Absatz wegen smart STUTTGART (Dow Jones)--Die Mercedes Car Group (MCG) der DaimlerChrysler AG hat im Februar aufgrund des erwarteten Absatzrückgangs bei smart weniger Fahrzeuge verkauft als noch im Jahr zuvor. Der Absatz verringerte sich um 2,1%auf 82.000 Einheiten, wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Dienstag mitteilte. In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres zeigten sich die Verkäufe der Pkw-Sparte, in der die Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach zusammengefasst sind, allerdings mit 2,0% auf 159.700 Einheiten im Plus. Während die Marke Mercedes-Benz im Februar die Auslieferungen an Endkunden um 2,6% auf 78.000 Einheiten steigerte, ging der Absatz der Kleinwagenmarke smart um 48,1% auf 4.000 Einheiten zurück. Nach der Einstellung des Viersitzers "forfour" hat smart nur noch den Zweisitzer im Programm. Der "fortwo" steht außerdem vor dem Modellwechsel. Im April soll die neue Version auf den Markt kommen. Üblicherweise geht der Absatz bei anstehenden Markteinführung von neuen Modellen stark zurück. ----------------- I love you all! :-D
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Scoop: Werbung für den Neuen startet nächste Woche!
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Oh, wie fein! Haben wir hier noch gejammert, habe ich nun gerade frisch von BBDO die Info erhalten, dass nächste Woche (ab dem 15.03.07) die Anzeigenkampagne startet (u.a. in CINEMA, GQ, MAX), zum Monatswechsel kütt der Rest. Na dann... :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.03.2007 um 17:21 Uhr ] -
Tach! EDIT ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.03.2007 um 17:17 Uhr ]
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...so, mal wieder ein Rechtslenker: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! 1970 Cadillac NART Zagato Coupe ...von dieser HP. :-D Das ist aber KEIN Serienauto, oder?! ----------------- I love you all! :-D