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schaefca

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  1. Quote: Am 19.02.2007 um 23:02 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ist das gar Serienmäßig?? Jepp, ist Serie bei den Vierzylindern in Verbindung mit Handschaltung, guckst Du hier. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.03.2007 um 15:54 Uhr ]
  2. Tach! Gefunden bei n-tv.de: Gegen das China-Bündnis Sturm im Daimler-Aufsichtsrat Im Aufsichtsrat von DaimlerChrysler ist es über die Partnersuche für die US-Sparte Chrysler zur Machtprobe zwischen Management und Arbeitnehmern gekommen. Die Arbeitnehmervertreter laufen Sturm gegen das beschlossene Bündnis der US-Sparte mit dem chinesischen Hersteller Chery. Über die Allianz sei es vergangene Woche zu einer Kampfabstimmung im Aufsichtsrat gekommen, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Erich Klemm dem "Handelsblatt" (Montag). Die Entscheidung sei nur zu Stande gekommen, "weil der Aufsichtsratsvorsitzende von seinem Zweitstimmrecht Gebrauch machte", räumte er ein. Ein solcher Fall ist in den letzten 17 Jahren bei Daimler laut Branchenkennern noch niemals vorgekommen. Zuvor hatten bereits die "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag) berichtet, dass nach Informationen der Zeitung die Arbeitnehmerbank geschlossen gegen die Kooperation gestimmt hat. DaimlerChrysler plant eine Kooperation der angeschlagenen US-Tochter Chrysler mit dem chinesischen Hersteller Chery zur gemeinsamen Produktion von Kleinwagen. Früheren Aussagen von Chrysler-Chef Tom LaSorda zufolge könnte das neue Auto bereits 2009 auf den Markt kommen. "Von anderen konstruierte und gebaute Autos unter einer unserer Konzernmarken zu vertreiben, halte ich für den falschen Weg", hatte Klemm den "Stuttgarter Nachrichten" gesagt. Die barsche Absage an Chery durch den einflussreichen Arbeitnehmervertreter dürfte auch Auswirkungen auf eine mögliche Trennung von Chrysler haben, schreibt das "Handelsblatt". Experten halten einen möglichen Verkauf von Chrysler an einen chinesischen Autohersteller nunmehr für deutlich unwahrscheinlicher. "Wir sollten nicht noch den Türöffner für die Chinesen machen, deren Druck in der Branche in den nächsten Jahren sowieso immer stärker werden wird", sagte Klemm der Zeitung. Als ein Interessent für Chrysler gilt der chinesische Volkswagen-Partner FAW. FAW-Manager hätten bereits die Zentrale der DaimlerChrysler-Tochter in den USA besucht, hieß es in Kreisen des größten chinesischen Autoherstellers. Klemm hält den Autokonzern in seiner jetzigen Eigentümerstruktur für angreifbar. Ein Konzern wie DaimlerChrysler müsse "immer im Auge behalten, dass er im Vergleich zu Wettbewerbern eine in Anführungszeichen schlechtere Aktionärsstruktur hat, da dem Konzern ein stabiler Großaktionär fehlt", sagte der stellvertretende Aufsichtsratschef. "Ich denke, wenn man die Situation mit BMW oder Porsche vergleicht, wo die Unternehmen von Familien kontrolliert werden, kann man zweifellos sagen, dass sich mit einem stabilen Großaktionär schon verlässlicher und sicherer arbeiten lässt." ----------------- I love you all! :-D
  3. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-K: 070304-4-K Smart kollidiert mit "unbeleuchtetem" Autotransporter 04.03.2007 - 13:56 Uhr, Polizei Köln [Pressemappe] Köln (ots) - Bei Auffahren auf einen vermutlich unbeleuchteten Anhänger sind zwei Insassen eines Smart auf der Autobahn A4 bei Frechen schwer verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen stoppte ein 43-jähriger Mann aus Alsdorf um 18.50 Uhr vermutlich aufgrund eines internistischen Notfalls seinen Jaguar auf dem rechten Fahrstreifen der A 4 hinter der Tank- und Rastanlage Frechen. Der 49-jährige Fahrer eines in Richtung Heerlen fahrenden Autotransporters mit Anhänger bemerkte das stehende Hindernis rechtzeitig. Er hielt hinter dem Jaguar an und schaltete nach eigener Aussage die Warnblinkanlage ein. Nach Aussagen des 26-jährigen Smart-Fahrers und seiner 44-jährigen Beifahrerin, die wenig später nahezu ungebremst auf den Hänger auffuhren und sich dabei schwere Verletzungen zuzogen, stand der Lkw unbeleuchtet auf der Fahrbahn. Der stark beschädigte Anhänger wurde zur technischen Überprüfung sichergestellt. Am Smart sowie an dem auf dem Anhänger befindlichen Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Insassen des Smart sowie der Fahrer des Jaguar wurden aus ihren Fahrzeugen geborgen und mit Rettungswagen in ein Frechener Krankenhaus gebracht. (de) ots Originaltext: Polizei Köln Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415 Rückfragen bitte an: Polizei Köln Pressestelle Telefon: 0221-229 5555 http://www1.polizei-nrw.de/koeln ----------------- I love you all! :-D
  4. Tach! Gefunden bei welt.de: Wenig Mini-Kunden, die einen Smart wollen Die Kleinwagenmarke Smart hat dem DaimlerChrysler-Konzern in den vergangenen neun Jahren nur Verluste beschert. In diesem Jahr soll damit Schluss sein. „Wir werden erfolgreich sein. Smart wird in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben“, sagt Ulrich Walker, der bis vor kurzem die Geschäfte bei dem so genannten „Bonsai-Benz“ verantwortet hat. Die Leitung hat nun Klaus Maier, Vertriebsvorstand der Mercedes Car Group. Das operative Geschäft von Smart leitet unterdessen der Norweger Anders Sundt Jensen. Über die Daseinsberechtigung der Marke und ihren Markteintritt in den USA sprachen Walker und Jensen im Vorfeld des Genfer Automobilsalons mit Marco Dalan. WELT ONLINE: Herr Walker, Herr Jensen, sind Sie zum Erfolg verdammt? Ulrich Walker: Wir werden erfolgreich sein. Smart wird in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben. Damit wir dieses Ziel erreichen, haben wir bei unseren Planungen alle Kosten bei der Entwicklung, der Produktion und im Vertrieb bis hin zu den Lieferanten optimiert. Unser Geschäftssystem stimmt jetzt. Wir können unserer Rolle im DaimlerChrysler-Konzern nur dann dauerhaft gerecht werden, wenn wir die Investitionen aus dem eigenen Gewinn finanzieren. WELT ONLINE spricht mit dem ehemaligen Smart-Vorstand Ulrich Walker über die Schwierigkeiten, mit kleinen Autos große Umsätze zu machen. Anders Jensen, fürs operative Geschäft bei Smart zuständig, erklärt, warum er trotzdem zuversichtlich für die Marke ist. WELT ONLINE: Wie erfolgreich waren sie konkret? Anders Sundt Jensen: Wir haben die Fixkosten halbiert. Durch die Einsparungen auf der Material- und Produktionsseite haben wir genügend Spielraum, selbst bei geringeren Stückzahlen als in den vergangenen Jahren und bei widrigeren Marktbedingungen profitabel zu sein. WELT ONLINE: Dass wäre das erste Mal seit der Gründung der Marke im Jahr 1998. Glauben Sie, dass dann auch endgültig die Kritik am „Bonsai-Benz“ verstummt? Walker: Das Produkt Smart war erfolgreich. Seit dem Start haben wir weltweit 770000 Smart Fortwo verkauft. Das war mehr als unser ursprüngliches Ziel. Der Start ist zwar etwas holprig verlaufen. Es lief nicht alles optimal, doch mit dem heutigen auf den Smart For- two fokussierten Konzept sind wir gut unterwegs. Jensen: Wenn man in den Rückspiegel sieht, ist es immer leicht zu kritisieren. Sicher haben wir Fehler gemacht. Jetzt sehen aber wir nach vorne. Und das bedeutet: Es wurden massive Korrekturen vorgenommen, die die Grundlage für eine stabile Zukunft von Smart sind. WELT ONLINE: Viele Anleger glauben nicht, dass der Smart ein Erfolg ist. Sie fordern seit langem einen Schlussstrich unter das Kapitel Smart. Jensen: Ich glaube, diese Forderungen verstummen allmählich. Wir alle haben Zeit gebraucht, um uns an den Smart zu gewöhnen. Bei seinem Start im Jahr 1998 war das Auto eine Provokation für die etablierte Automobilwelt. Mittlerweile hat sich das Konzept durchgesetzt. WELT ONLINE: Eine teure Eingewöhnungszeit, die Milliarden und 1200 Mitarbeiter im Werk Hambach und am Stammsitz in Böblingen den Job gekostet hat. Jensen: Hätten wir die Strukturen damals nicht angepasst und den Roadster sowie den viersitzigen Forfour nicht eingestellt, hätte die Marke keine Chance gehabt. Niemand wird mehr nach der Daseinsberechtigung des Smart fragen, sondern nach seinen Möglichkeiten. WELT ONLINE: Hat Smart in der gestrafften Form tatsächlich eine Daseinsberechtigung? Walker: Der Smart Fortwo ist das Fahrzeug mit dem besten Kohlendioxid-Ausstoß auf dem Markt. Es erfüllt alle Sicherheitsanforderungen, ist kostengünstig und macht vor allem Spaß¿ WELT ONLINE: ¿und es hat keinen so guten Ruf wie der ärgste Konkurrent im Kleinwagensegment, der BMW-Mini. Jensen: Der Mini von BMW hat im Gegensatz zu Smart eine Markengeschichte, die Jahrzehnte zurückreicht. Andererseits hat es meiner Einschätzung nach selten eine Marke gegeben hat, die in einer so kurzen Zeit eine so große Bekanntheit erreicht hat wie der Smart. WELT ONLINE: Vor allem eine traurige Berühmtheit. Jensen: Darum geht es nicht. Die Markenbekanntheit ist einzigartig. Denn Smart hat ein klares Profil: Das beste Auto für die Stadt. Zwar sind Smart und Mini Lifestyle-Produkte. Aber es gibt nur wenig Mini-Kunden, die einen Smart wollen. Umgekehrt gilt das ebenfalls. WELT ONLINE: Also keine Kannibalisierung? Jensen: Beide Marken sind in einem sehr komplementären Markt unterwegs, weil die Nutzungskonzepte unterschiedlich sind. WELT ONLINE: Die da wären? Walker: Smart-Kunden haben im Durchschnitt ein hohes Haushaltseinkommen. Für sie ist der Wagen oft ein Zweit-, Dritt- oder auch Viertauto. Der Mini dagegen ist nach meiner Beobachtung oft ein Erstwagen von Menschen, die schon früher einen hatten. Smartkunden lassen sich keiner Altersgruppe zuordnen . WELT ONLINE: Auf den Konkurrenten BMW werden Sie im nächsten Jahr auch in den USA treffen. Können Sie die Absatzziele von 20000 Fahrzeugen in den USA bestätigen? Walker: Unsere Planungen sind konservativ. Zahlen werde ich Ihnen jedoch nicht nennen. Nur soviel: Roger Penske, der Chef der Autohandelsgruppe United Auto Group, der für Smart die Fahrzeuge in den USA vertreiben wird, ist in seinen Prognosen sogar noch zuversichtlicher als wir. Jensen: Gerade weil wir wissen, dass die USA ein sehr anspruchsvoller Markt sind, haben wir vorsorglich sehr konservative Annahmen gemacht. Allerdings sehen wir natürlich auch durch den allgemeinen Trend der Verbraucher hin zu sparsameren Autos große Chancen für den Smart vor allem in den Ballungsgebieten. Auch in den USA wird Smart Geld verdienen. ----------------- I love you all! :-D
  5. Tach! Herr, lass´ es Hirn regnen! Blöd wie 50 Meter Feldweg... Sie haben überlebt - wäre es nicht so, sie wären meine Favoriten für den Darwin Award 2007. Es existiert, das "Idiotie-Gen", gaanz sicher... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  6. Quote: Am 04.03.2007 um 22:05 Uhr hat smartipercy geschrieben: der sieht aus wie ein türkischer anadol fw5 Jepp, laut dieser HP wäre auch die Typenbezeichnung "A1" okay - goile Spaltmaße, was? :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.03.2007 um 22:34 Uhr ]
  7. Quote: Am 04.03.2007 um 07:16 Uhr hat Triking geschrieben: Eigentlich hätte ich es wissen müssen, der erste Wagen meines Vaters war ein Goliath mit genau diesem Motor. Auf den Motor gab es 10.000 Km Garantie, nach 5-6.000 Km waren die hochtourigen Motoren, die locker 10.000 U/Min machten, aber oft schon schon kaputt. Rolf Tja, Zweitaker und Benzineinspritzung sind heute noch voller Tücken. Selbst den Ingenieuren der Motorradedelschmiede BIMOTA ist es nicht gelungen, ihre Vdue standfest zu bekommen. Das Ding hat die Firma bis in die vorläufige Insolvenz getrieben. Gut, manch´ 50er-Roller hat DI, aber bei größeren Hubräumen hat´s einfach nicht sollen sein (obwohl Zweitakter DER Hammer sind - leider sind es die Abgase auch). So, und now for something completely different: ----------------- I love you all! :-D
  8. Tach! Ah, Goliath GP 700 Sport. Edit: Pffft, auch ´ne echte Kleinserie, 26 Stück... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.03.2007 um 00:27 Uhr ]
  9. Tach! Was war denn so besonders am Motörcken? Boah, ich hab´ schon viereckige Augen - gib´ doch nochmal einen Tipp... ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Streng genommen NEIN! Er verfügt über ein sogenanntes "offenes System" (PM-KAT), dass nur ca. 30-40% der Partikel zurückhält. Erst ab 2008 soll ein effizientes "geschlossenes System" folgen, dass bis zu 99 % schafft. Wie allerdings der Gesetzgeber den "Pfusch-Filter" einstuft, kann Dir niemand genau sagen. Laut diverser Infoplattformen bekommt er bereits mit dem schlechten Dingens die grüne Umweltzonen-Plakette. Guckst Du auch hier ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 17:42 Uhr ]
  11. Quote: Am 03.03.2007 um 16:40 Uhr hat tobsim geschrieben: Bei Italienern ist doch letztendlich nur die Optik ganz fein - bei Italienern gehts schon mit Werterhalt los... Du sprichst bei einem SAZIKI SWIFT von besserem Werterhalt?! :o Der ADAC-Autokostenvergleich ruft für einen GRANDE PUNTO Benziner einen Wertverlust von € 380 - 385 monatlich auf, für den SAZIKI SWIFT € 405 - 434, das sind in diesem Segment Welten. Noch Fragen?! :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 17:33 Uhr ]
  12. Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D
  13. @ cougar76: Exakt das ist der Grund, warum ich mich aus dem Alltagsgeschäft zurückgezogen habe. Vernünftiger Journalismus ist den Herausgebern zu teuer, abpinnen aus PR-Mappen ist angesagt. Muckst Du dennoch mal auf, droht der Kunde mit Rückzug der Anzeige, was in den letzten 5-6 Jahren extrem hohen Druck bedeutete. Ist in den elektronischen Medien nicht anders. Warum hat ein guter Bekannter von mir eine Nachrichten-Redaktion verlassen? "Hier üben nur noch Studies und Hiwis - nur noch von den Agenturen abschreiben ist mir zu öde!" :roll: ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! "Abzocke" bei € 1-2 Differenz? Kaufste halt mal die LÄTTA für einen Monat bei LIDL... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  15. Quote: Am 03.03.2007 um 11:42 Uhr hat torti geschrieben: [...] Wie lang soll der denn halten ?! Was ist denn an dieser Literleistung so gefährlich? Alte Weisheit: einen warmgefahrenen Motor mit passendem Öl kriegste nie kaputt - ausser man rödelt mit dreckigem Kühler herum und kann keine Instrumente ablesen. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 15:11 Uhr ]
  16. Tach! A.: Gibt es noch keine einzige "Umweltzone". B.: Wirst Du selbst mit "gelb" noch einige Jahre einfahren können, denn... C.: ...betrifft "gelb" meist erst ca. 3-5 Jahre alte Fahrzeuge, und diese sofort auszutauschen wird wirklich niemand verlangen können. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  17. @ kuebel: Was macht sie mit dem PUNTO? Wir haben bereits den zweiten 188er im Fuhrpark - läuft absolut klaglos. Ist übrigens nahezu baugleich mit ´nem CORSA, weit weg von "guter alter italienischer Technik" (der GRANDE PUNTO und der aktuelle OPEL CORSA sind auch Brüder). Wer sich allerdings einen ALFA kauft, hat von Autos wirklich keine Ahnung - die halten nämlich das bekannte Niveau... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  18. Tach! Ich meine, bevor Du SAZIKI fährst... :-D click>> 8-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 10:24 Uhr ]
  19. Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: DAIMLERCHRYSLER Kritik an China-Connection DaimlerChrysler-Betriebsratschef Erich Klemm hat die Kooperation der US-Tochter Chrysler mit dem chinesischen Hersteller Chery kritisiert. Chrysler könne zum Türöffner der Chinesen für die amerikanischen und europäischen Märkte werden, befürchtet Klemm. Stuttgart - DaimlerChrysler-Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm kritisiert die Strategie des Autobauers bei seiner angeschlagenen US-Sparte Chrysler. Die in dieser Woche vom Aufsichtsrat abgesegnete Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Chery sei "wirtschaftlich nicht sinnvoll", sagte Klemm den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). "Von anderen konstruierte und gebaute Autos unter einer unserer Konzernmarken zu vertreiben, halte ich für den falschen Weg." Klemm bestätigte auf Anfrage seine kritischen Aussagen. © REUTERS Türöffner zum Westen? Chrysler will gemeinsam mit dem Hersteller Chery einen Kleinwagen produzieren DaimlerChrysler plant eine Kooperation der angeschlagenen US- Tochter Chrysler mit dem chinesischen Hersteller Chery zur gemeinsamen Produktion von Kleinwagen. Früheren Aussagen von Chrysler-Chef Tom LaSorda zufolge könnte das neue Auto bereits 2009 auf den Markt kommen. Die Arbeitnehmerbank im Aufsichtsrat hatte nach Informationen des Blattes geschlossen gegen die Entscheidung gestimmt. Klemm äußerte in der Zeitung auch die Befürchtung, dass Chrysler damit zum Türöffner für die Chinesen auf den amerikanischen und europäischen Märkten werden könnte. Zudem sei zu befürchten, dass die Prinzipien zur sozialen Verantwortung, zu der DaimlerChrysler sich und seine Lieferanten verpflichtet habe, bei Chery nicht durchzusetzen seien. Zu diesen Prinzipien gehören zum Beispiel die Mitgliedschaft in einer freien Gewerkschaft oder das Recht, unbehindert Tarifverhandlungen führen zu dürfen. Chrysler will mit dem geplanten Kleinwagen eine Lücke in der Produktpalette stopfen. Angesichts der Probleme bei Chrysler begrüßte es der Betriebsratschef jedoch, dass der Konzern nun weitere Optionen prüfe. Alle weiteren Schritte des Vorstands werde die Arbeitnehmervertretung daran messen, wie sicher die Arbeitsplätze diesseits und jenseits des Atlantiks dadurch würden. Die amerikanischen Autokäufer wenden sich angesichts der hohen Spritpreise von den früher beliebten schweren Geländewagen und Pick-ups ab. Davon profitieren vor allem japanischen Hersteller, die viele sparsame kleine Autos im Angebot haben. _____________________________________ Der Mann hat m.E. vollkommen recht. Ich werd´s ohnehin nie begreifen, warum diverse Kleinwagen aus dem DC-Konzern chancenlos waren gegen diese Cherry-Gurke. In China in abgespeckter Version produziert, wären sie wohl nicht soo viel teuerer geworden, zumal ihr Stand der Technik in China mindestens 25 Jahre Vorsprung bedeutet hätte...:roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 10:10 Uhr ]
  20. Tach! Gefunden bei autozeitung.de: [...] Neben den bekannten Dreizylinder- Benzinern und dem Common-Rail-Diesel, die allesamt etwas mehr Leistung erhielten, [...] HÄ? Fachjournalist oder was? Bekannte Dreizylinder-Benziner? Aha, Testverbrauch "0,0 l/100km", ergo kein Meter selbst damit gefahren... :roll: Und hier noch eine fachmännische Erläuterung: [...] Der neu gestaltete und massiv bauende, glattflächige Armaturenträger ragt zum Schutz der Knie weit in den Innenraum hinein. [...] AUA - sollte der nicht möglichst weit WEG von den Knien sein?! :-? ----------------- I love you all! :-D
  21. Quote: Am 03.03.2007 um 01:42 Uhr hat CHH geschrieben: @ Schaefca, dass es in der Automobilindustrie keine Langzeittests mehr gibt ist wieder so eine Binsenweisheit von dir, von der ich gern mal wissen würde wo du das wieder aufgeschnappt hast... Ich weiß (nicht glaube!) dass es anders ist... Was Du nicht alles weißt - wie lange laufen die Fahrzeuge denn Deiner Meinung nach in der endgültigen Konfiguration? Ich hatte persönlich das Vergnügen, für einen großen Verlag aus Stuttgart Fahrzeuge im "Langstreckentest" zu bewegen, allerdings schielte man dabei nur auf die Laufleistung. Wichtige Alltagseinflüsse wie längerfristige Klimaschwankungen, Salz, Feuchtigkeit, massiver Kurzstreckenverkehr oder natürliche Materialalterung spielten eine untergeordnete Rolle. Es ist schon ein Unterschied, ob ein Fahrzeug 100.000 km in 24 Monaten läuft oder in 60. Zum Beispiel die tollen "Kupferwürmer" stellen sich erst mit der Zeit ein. In der Szene ist das unbestritten: Zitat: [...]Helmut Blümer vom Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe lässt sich angesichts dieser Tatsache dazu hinreißen: Die Käufer (als) "Testfahrer der Konzerne" zu bezeichnen, weil sein Verband 2003 mit 120 Rückrufaktionen rechnet; Kostendruck und kurze Modellzyklen bewirken, dass Autos nicht halten was sie versprechen. [...] Quelle>> 8-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.03.2007 um 09:37 Uhr ]
  22. Quote: Am 02.03.2007 um 13:33 Uhr hat vas geschrieben: ... Aber zum Teufel, wo bleibt der Hersteller, der in Zukunft alltagstaugliche 2,50 m Autos bauen wird? Ich warte ... Tja, der Teufel liegt - wie immer - im Detail, und das sind in diesem Fall die Crash-Vorschriften. Mit Autos unter 2,70 m scheinbar nicht mehr zu schaffen. Der Ami z.B. fährt gerne unangegurtet und verläßt sich auf seinen Airbag: entsprechend viel Energie muss mit der Knautschzone abgebaut werden. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  23. Tach! Zum Thema "Kraftstoffverbrauch" heißt es bei WIKIPEDIA: Für Kraftfahrzeuge wird der Kraftstoffverbrauch in der Regel in Liter pro 100 km Fahrtstrecke bei genormten Fahrzyklus angegeben. Er ist eine maßgebliche Größe bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und der Umweltfreundlichkeit von Automobilen. Er wird ermittelt, indem mit dem Fahrzeug ein festgelegter Fahrzyklus durchfahren wurde und der hierbei verbrauchte Kraftstoff ermittelt wird. Dabei werden erfahrene Fahrer eingesetzt, um innerhalb der Vorgaben einen möglichst geringen Verbrauch zu erzielen. Um einheitliche Randbedingungen zu schaffen, erfolgt die Ermittlung des Kraftstoffverbrauches seit dem 1. Januar 1996 generell auf einem Rollenprüfstand. Die genormten Fahrzyklen stellen Durchschnittsprofile dar, um die Fahrzeuge untereinander vergleichen zu können, sie stimmen oft nicht mit dem Nutzungsprofil des Kunden überein, insbesondere dann, wenn viel Kurzstrecken- und Stadtverkehr vorkommt oder auf Autobahnen sehr hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Weit verbreitete Fahrzyklen sind: In der Europäischen Union wird der Kraftstoffverbrauch für Kraftfahrzeuge nach der Richtlinie 93/116/EWG ermittelt. Dabei wird ein synthetischer Fahrzyklus mit klar abgegrenzten Beschleunigungs-, Konstantfahr- und Bremsphasen auf einem Teststand verwendet. Dem gegenüber ist der US-amerikanische FTP75 ein Zyklus, welcher die Abbildung Messung einer konkret durchgeführten Fahrt darstellt. In Japan wird der sogenannte 10-15 Mode verwendet, wie in Europa ein synthetischer Zyklus, jedoch mit abweichendem Verlauf. Die Verbräuche, welche sich durch die verschiedenen Zyklen ergeben, unterscheiden sich zum Teil erheblich und sind daher nicht direkt miteinander vergleichbar. Technische Maßnahmen der Hersteller von Automobilen zur Senkung des Kraftstoffverbrauches betreffen effizientere Motoren, Verringerung des Luftwiderstandes und des Rollwiderstandes der Reifen sowie alternative Antriebskonzepte. Daneben bietet vor allem das Nutzungsverhalten großen Einfluss auf den Energieverbauch. Kraftstoffverbrauch gemäß RL 93/116/EWG Die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen erfolgt seit dem 1. Januar 1996 gemäß EG-Richtlinie 80/1268/EWG in der Fassung 93/116/EWG. Dazu wird ein genormter Fahrzyklus auf einem Rollenprüfstand abgefahren und die Abgasemission gemessen. Anschließend wird aus der Abgasemission der Kraftstoffverbrauch berechnet. Für die exakte Ermittlung des Verbrauchs eines Fahrzeugs müssen vor der Kraftstoffverbrauchsmessung auf dem Rollenprüfstand vorab die Fahrwiderstände (Roll- und Luftwiderstand) des Fahrzeugs auf der Straße ermittelt exakt und auf den Rollenprüfstand übertragen/eingestellt werden. Eine rechtlich verbindliche Messung kann nur durch zertifizierte EG-Prüflaboratorien durchgeführt werden. (Die Zertifizierung erfolgt in der Bundesrepublik Deutschland durch das Kraftfahrt-Bundesamt.) Der genormte Fahrzyklus dauert insgesamt 1180 Sekunden (knapp 20 Minuten). Er besteht aus einem 780 Sekunden dauernden City-Zyklus (städtische Bedingungen) und einem 400 Sekunden dauernden Überland-Zyklus (außerstädtischen Bedingungen). Die Umgebungstemperatur beträgt während der Messung 20 °C bis 30 °C. Kaltstartbedingung, Beschleunigungen und Verzögerungen werden erfasst (Vergleiche Quellenangabe). Dieses Testverfahren ist gegenüber der früher üblichen Ermittlung des Kraftstoffverbrauches gemäß der alten DIN-Norm realitätsnäher, da die Kaltstartphase mehr Berücksichtigung findet. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D
  24. Tach! Wenn´s plötzlich duster wird, liegt´s Samstag nicht an der Lima: Mondfinsternis>> 8-) ----------------- I love you all! :-D
  25. ...auf Testfahrt im Death Valley: Länge: ca. 115 inches = 2,92 Meter ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.03.2007 um 11:16 Uhr ]
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