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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Ts, ts, ts, die alten Herrenfahrer... Aber wo kommt DER denn her? ----------------- I love you all! :-D
  2. Tach! Invicta 4 1/2 litre 'S' Type S90 :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D
  3. Quote: Am 24.02.2007 um 10:34 Uhr hat MadMike geschrieben: Aussehen! Größe! Zum Aussehen: Also ich sehe im Haubenbereich eher Parallelen zum Golf (PLUS): ...als zur A-Klasse: Bisserl Scheinwerfer vom neuen Passat, Lufteinlaß-Schlitz wie beim neuen 42. Einen 3,50 m-Smart gab es auch mal... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  4. Quote: Am 24.02.2007 um 00:54 Uhr hat MadMike geschrieben: Wie kommen die nur auf den Smart-Vergleich? Das ist eine nachgemachte A-Klasse! Heckantrieb, Heckmotor? ;-) ----------------- I love you all! :-D
  5. schaefca

    Rußfilter nur vom SC ??

    Quote: Am 24.02.2007 um 09:22 Uhr hat dieselweasel geschrieben: [...] Der Umwelthilfe traue ich nicht. Die Behauptungen sind mir zu gewagt. Beispielsweise der Preisangabe v. 250€. Die HJS Filter für andere Autos liegen meistens so um die 600€. Warum soll gerade der Smart Filter, der noch einen Kat enthält weniger kosten? Mir wäre es aber auch 600€ wert ein saubereres Auto zu haben und würde mich freuen, wenn HJS ein Produkt bringt. In der HERSTELLUNG liegt das gute Stück wohl bei € 250.-, für wieviel es tatsächlich angeboten wird, ist eine andere Frage. Ein regulärer CDI-Topf mit KAT wird für ca. € 300.- im Zubehörhandel angeboten, seine Herstellungskosten dürften bei um die € 90-120.- liegen. Insofern passen die Zahlen. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.02.2007 um 10:22 Uhr ]
  6. Tach! Der Holländer, immer kreativ: :o ----------------- I love you all! :-D
  7. Tach! Studie eines kompakten Bertone-Roadsters. (Bild: Bertone/dpa/gms) Bertone baut Roadster auf Panda-Basis dpa/gms TURIN. Der italienische Karosseriebauer Bertone feiert seinen 95. Geburtstag beim Genfer Autosalon (8. bis 18. März) mit der Studie eines kompakten Roadsters. Das teilt das Unternehmen in Turin mit. Der kleine Zweisitzer mit flacher, rahmenloser Frontscheibe, tief liegenden Schalensitzen und breit geschwungenem Überrollbügel steht auf der Plattform des Fiat Panda. Auch der Antrieb, ein 1,4- Liter-Vierzylinder mit 73 kW/100 PS, stammt aus dem Fiat-Kleinwagen. Mit dem Roadster erinnert das Unternehmen an eine ganze Reihe von sportlichen und kompakten Fiat-Modellen, die von Bertone gestaltet wurden. Beginnend mit dem Fiat 500 Barchetta aus dem Jahr 1947, wurden den Angaben zufolge mittlerweile mehr als 50 Designstudien oder Serienmodelle für Fiat entworfen und produziert. Quelle>> ____________________________________ Italien, du hast es besser - erst der Nuovo FIAT 500 und nun auch noch das lecker Teilchen... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  8. ...vielleicht so ein 4,5 Liter Le Mans Bentley? ----------------- I love you all! :-D
  9. Quote: Am 23.02.2007 um 18:14 Uhr hat Triking geschrieben: 1961 Plymouth-Ghia Asimmetrica Concept Der Wagen war aber schwer zu finden, es ist meines Wissens kein Serienwagen. Doch, doch: "Production version of the Plymouth XNR concept." Quelle (gaanz unten)>> Hier steht´s auch nochmal... ;-) Ansonsten: Glühstrumpf - Dein neues Foto finde ich aber zu unklar... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.02.2007 um 22:55 Uhr ]
  10. click>> :-P ----------------- I love you all! :-D
  11. Tach! Mehr davon>> Alle bisherigen Sammlungen des SPIEGELS>> ----------------- I love you all! :-D
  12. Quote: Am 22.02.2007 um 22:28 Uhr hat fabi geschrieben: also ich habe erstmal DCX 710000 Aktien geordert ;-) Oha, ob das so eine gute Idee ist? Click>> 8-) ----------------- I love you all! :-D
  13. Tach! Ob Ente oder nicht, die AUTOBLIND textet in Heft 8/2007: Der Smart von VW: Ab dem Modelljahr 2011 will Wolfsburg einen 3,50 Meter langen 4-Sitzer mit wassergekühltem HECKMOTOR und HECKANTRIEB bringen. Man denke in Wolfsburg an "Parallelen zu Smart und Käfer..." ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.02.2007 um 15:23 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:17 Uhr ]
  14. ...und wenn die Angie ihn auch ganz dolle findet, wird sofort die BW in die Arktis geschickt zum Eismachen! ...UND KOMMT MIR JETZT BLOß NICHT MIT BÄRENSCHINKEN oder sowas! Essen Chinesen eigentlich auch Eisbären? Würde Stoiber auf ihn schießen lassen?
  15. Tach! Konzentrieren wir uns auf das Jahr 1961... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  16. ...noch mehr Knut... :) ----------------- I love you all! :-D
  17. Tach! Wie süß ist der denn?! Ich bin ja eigentlich gegen die "Hutschi-Dutschi-Heiteitei"-Tierverniedlichung und deren Ausschlachtung im TV, aber wenn Knut wirklich in die Glotze kommt, werde ich weich! Alles wird Knut!! :-D ----------------- I love you all! :-D
  18. Quote: Am 22.02.2007 um 16:02 Uhr hat Stahlratte geschrieben: Na siehste, schaefca - auf Dich ist Verlass! Man muß Dich nur mehr fordern, dann findest Du auch noch was... Hat wer nen Schwacke-Zugang? Was bringt denn mein 42 Brabus momentan (BJ 01/2006, 15tkm, Serie) Händler-EK, Privat-VK??? De rien! Preise? Guckst Du hier und hier. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 16:23 Uhr ]
  19. Tach! Bekanntermaßen halte ich als Grevenbroicher ja Nullkommagarnix von dieser Stammtisch-Erheiterungs-Figur. Gott sei Dank ist den Smartisten das hier erspart geblieben: click>> Wenn sich schon einer an Smart verkaufen sollte, dann doch lieber er: :-D :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 16:15 Uhr ]
  20. Tach! Gefunden bei ZEIT.de: DaimlerChrysler in der Ökofalle Autofahrer in den USA entdecken die Sparsamkeit – und lassen den Traum von der »Welt AG« endgültig platzen. Von Dietmar H. Lamparter Bullig, schnell, stark – der Chrysler 300C mit bis zu 425 Pferdestärken aus 6,1 Liter Hubraum war einmal der ganze Stolz von Dieter Zetsche. Schließlich war er Chef des amerikanischen Teils von DaimlerChrysler, als das Auto mit der martialischen Front entwickelt wurde. Ein konzernumfassendes Meisterstück: Die Antriebstechnik stammt von der Mercedes-E-Klasse aus Stuttgart. Das Publikum war begeistert. Dass die Topversion des 300C gut 14 Liter auf 100 Kilometer schluckt, störte damals keinen in den USA. Auch bei den hauseigenen Marken Dodge und Jeep setzte Zetsche auf pure Kraft – und qualifizierte sich als erfolgreicher Sanierer für die Nachfolge von Jürgen Schrempp an der Konzernspitze in Stuttgart. Gut ein Jahr nach Zetsches Rückkehr ins Schwabenland symbolisiert der 300C einen Teil des Problems, nicht die Lösung: Das durstige Chrysler-Modell steckt in der Ökofalle. Einige Händler in den USA müssen die Kundschaft mit Rabatten von 3000 Dollar locken. Auf mehr als das Doppelte konnten Kunden hoffen, die im Dezember eines der noch voluminöseren Modelle der Chrysler Group orderten – ob nun die riesigen Pick-up-Laster oder sperrigen Geländewagen, in den USA Sport Utility Vehicles (SUV) genannt, von Dodge oder Jeep. Weil die Rabatte in die Höhe schossen und trotzdem 150000 Fahrzeuge weniger verkauft wurden als im Vorjahr, erlitt Chrysler 2006 einen Verlust von 1,1 Milliarden Euro. Erstmals seit der »Hochzeit im Himmel« (Jürgen Schrempp) von Daimler-Benz und Chrysler im Jahr 1998 droht die deutsche Seite mit Scheidung: »Wir schauen uns weitere strategische Optionen mit Partnern an«, orakelte Zetsche in der Chrysler-Zentrale bei Detroit, »dabei schließen wir keine Option aus, um die beste Lösung sowohl für die Chrysler Group als auch für DaimlerChrysler zu finden.« Der »harte Wettbewerb« und andere »schädliche Faktoren« hätten die Geschäfte verhagelt, sagte Zetsche. Waren es wirklich nur »die hohen Kraftstoffpreise«, wie der amtierende Chrysler-Chef assistierte? Tatsächlich erwies es sich als verhängnisvoll, dass US-Bürger traditionell ihr neues Auto nicht vorbestellen, sondern direkt vom Hof des Händlers auswählen. Doch den großen Fehler hat Chrysler begangen und den Händlern zuletzt extrem viele seiner großen Spritschlucker aufgedrängt – und das, während der Benzinpreis in die Höhe schoss und Konsumenten den Umweltschutz als Lifestyle-Faktor entdeckten. Erst jetzt hätten die Manager »eingesehen, dass sie ihr Geschäftsmodell ändern müssten, um schneller auf die Wünsche der Kunden zu reagieren«, sagt Michael Jackson, Chef von Autonation, der größten Händlerkette des Landes. Reichlich spät. Gravierende Fehler in der Modellpolitik, die aus seiner Amtszeit als Chrysler-Chef von Ende 2000 bis Herbst 2005 rührten, möchte Dieter Zetsche nicht eingestehen. Aber war es damals wirklich unabsehbar, dass sich die Amerikaner irgendwann von ihren großen Spritschluckern abwenden würden? Tatsächlich haben die drei US-Konzerne General Motors, Ford und Chrysler 2006 auf dem heimischen Markt 800000 Autos weniger verkauft als im Jahr zuvor, das entspricht der Produktion von vier kompletten Autowerken. Im selben Zeitraum legte die Konkurrenz aus Japan, Korea und Europa in ähnlicher Größenordnung zu. Doch nützt es Zetsche und den Seinen wenig, dass GM und Ford noch mehr Absatz einbüßten als DaimlerChrysler; dass Ford mit mehr als zwölf Milliarden Dollar sogar den größten Verlust der 103-jährigen Unternehmensgeschichte einfuhr. Denn hatte DaimlerChrysler nicht immer erklärt, der erfolgreichste globale Autohersteller werden zu wollen? Hatte Zetsche nicht immer gepriesen, kreatives amerikanisches Design paare sich geradezu ideal mit deutscher Technikkompetenz? An Warnzeichen hat es nicht gefehlt. Schon 2003 berechnete eine Studie des World Resources Institute in Washington und der Züricher Managementberatung SAM die Risiken des Klimawandels für die Autobranche: Die amerikanischen wie auch die deutschen Hersteller kamen dabei deutlich schlechter weg als die Rivalen aus Japan oder Frankreich. In den wichtigsten Weltregionen von Kalifornien über Japan bis China wurden in den vergangenen Jahren strengere CO2-Grenzwerte erlassen oder zumindest deren Verschärfung angekündigt. Ein weiteres Signal: In Kalifornien, das schon öfter ökologische Trends setzte, hatten Toyota und Honda mit ihren sparsamen Hybridautos einen außergewöhnlichen Erfolg (siehe auch nächste Seite). Vor allem Schauspieler und Intellektuelle fanden großen Gefallen an der Kombination aus Otto- und Elektromotor, die beispielsweise den Toyota Prius antreibt. Es hat schon Tradition, dass Japaner und Koreaner den »Detroit Big Three« mit klassischen Pkw und kleineren Fahrzeugen große Marktanteile abringen. 1975 kauften die Bürger der USA noch zu drei Vierteln amerikanische Autos, heute nur noch zur Hälfte. Doch erst als die Spritpreise zuletzt in die Höhe schossen, kam der entscheidende Umschwung. Im Vergleich zu 2005 mussten die Amerikaner, die traditionell viel größere Strecken mit dem Auto zurücklegen als die Europäer, vergangenes Jahr fast doppelt so viel Geld fürs Tanken aufbringen. Ein Schock – auch wenn Benzin immer noch nur halb so viel kostet wie in Europa. »Sprunghafte Preiserhöhungen bewirken eine sehr viel stärkere Verhaltensänderung als ein kontinuierlicher Anstieg«, erklärt Axel Friedrich, Verkehrsexperte beim hiesigen Umweltbundesamt. Doch Detroit glaubte an gestern. Und da hatten die Geländewagen, Pick-ups und Kleinbusse den US-Herstellern sehr viel höhere Profite pro Fahrzeug eingebracht als klassische Pkw. Folglich hatte man kaum Kompaktautos im Angebot, als der Markt sich drehte. Im Jahr 2003, als man den Hebel hätte umlegen müssen, »wollten alle noch Pick-up-trucks und SUV«, verteidigt Autoanalyst Kevin Tynan von Argus Research in New York seine Landsleute – und damit auch Zetsche. Egal, wie hoch die Anteile von eigenem Verschulden und Pech sind: Das Erwachen ist jetzt schmerzhaft. Der Betriebsratschef von DaimlerChrysler, Erich Klemm, bringt es auf den Punkt: Die Chrysler-Manager hätten »bezüglich verbrauchsarmer Motoren und Pkw« schlicht »zu wenig unternommen«. Damit kritisiert der Betriebsrat auch direkt den Konzernchef. Schließlich dauert die Entwicklung eines neuen Modells mindestens drei Jahre. Dass mehr kleinere Modelle jetzt guttun würden, können die Chrysler-Chefs in den eigenen Statistiken ablesen. Vom Dodge Caliber etwa, einem rustikalen Kompaktwagen in Größe des VW Golf, kann der Konzern gar nicht genug liefern. Schon beklagen sich die US-Händler, dass der Konzern zu viele Exemplare exportiere, statt sie ihnen zu liefern. Der Caliber ähnelt im Design den viel größeren Geländewagen. Mit ähnlichen Kompaktautos machten die Asiaten schon im vergangenen Jahr das Rennen. Allein Suzuki konnte ein Plus von 23 Prozent einfahren. Denn ganz möchten die Amerikaner nicht vom Flair des Geländeautos lassen: 2006 wurden stolze 37 Prozent mehr kleine Modelle verkauft, während der Absatz von mittelgroßen und großen Exemplaren um 18 respektive 10 Prozent schrumpfte. Bitter auch, dass die einst von Chrysler populär gemachten großen Familienvans 12 Prozent verloren, während Kleinwagen um gut 5 Prozent zulegten. In ihrer Not haben General Motors und Ford ihre europäischen Töchter neu entdeckt. Im Schnitt verbrauchen die US-Vehikel 30 Prozent mehr als Fahrzeuge aus Europa, da lohnt sich offenbar der Import aus den Fabriken in good old Europe, obwohl dort die Lohnkosten höher sind. Der Chefstratege von General Motors, Bob Lutz, möchte in den USA bald den Opel Astra als Saturn Astra verkaufen. Und Ford-Chef Alan Mulally hat in Europa mit S-Max, Mondeo und Transit gleich drei Modelle gefunden, die in den USA reüssieren könnten. Und Chrysler? Von 2008 an kommt der neue Smart in die USA. Aber das nützt Chrysler nichts. Und auf die kompakten Mercedes der B- und A-Klasse ein Dodge- oder Chrysler-Emblem zu pappen wird in Stuttgart nicht ernsthaft erwogen. Die Autos wären für die Chrysler-Kunden in den USA schlicht zu teuer. Immer deutlicher wird der Kardinalfehler der Fusion von Daimler und Chrysler: Die europäische Nobelmarke Mercedes passt einfach nicht zu den amerikanischen Massenmarken von Chrysler. Ein BMW-Vorstand, durch das Desaster der Bayern mit Rover in England geläutert, drückt das so aus: »Für die Chrysler-Modelle ist Mercedes-Technik zu teuer, und umgekehrt sind Chrysler-Teile für eine Topmarke wie Mercedes nicht gut genug.« Einen anderen Ausweg haben sich die Daimler-Manager selbst verbaut: Die wenigen Kompaktmodelle aus den USA – der Dodge Caliber etwa oder der Chrysler Sebring – entwickelten sie noch gemeinsam mit Mitsubishi Motors. Die Japaner sollten in Schrempps »Welt AG« die dritte Säule bilden. Von dem Kleinwagenspezialisten trennten sich die Stuttgarter dann 2004 aber überstürzt, als der in Not geriet und sie mehr Geld hätten nachschießen müssen. Damals steckte nämlich gerade die vernachlässigte Stammmarke Mercedes-Benz in der Krise – da zählte der Rest der Welt wenig. Der zweite Partner, der weiß, wie man günstige Kleinwagen baut, war Hyundai aus Südkorea. Von ihm verabschiedeten sich die Schwaben kurz darauf im Dissens. Notgedrungen hat Daimler zuletzt mit dem chinesischen Hersteller Chery angebandelt, der ihnen den fehlenden Kleinwagen für die USA und andere Märkte liefern soll. »Ein Armutszeugnis für den Konzern«, ärgert sich ein Daimler-Manager, der sich wehmütig an die Liaison mit Mitsubishi erinnert. Keiner wisse, wie schnell es den Chinesen überhaupt gelänge, Autos mit westlichem Qualitätsstandard zu produzieren. Freilich gibt es in Stuttgart selbst noch eine Option, um den Verbrauch von Autoflotten zu senken: Mercedes ist mit führend beim Bau sparsamer Diesel-Autos. Doch auch diese Kompetenz hat der Konzern in den USA kaum genutzt. Lediglich acht Prozent ihrer 2006 verkauften US-Autos tanken Diesel, das Gros entfällt auf schwere Pick-ups und einen von Mercedes kopierten Dodge-Lieferwagen; Diesel-Pkw sind nicht im Angebot. Erst 2008 soll der erste große Jeep mit ultrasauberem Mercedes-Diesel angeboten werden – während Chrysler-Autos in Europa längst mit Dieseln fahren. Was immer an Potenzial in der Verbindung von Daimler und Chrysler steckte – es hat sich in der Summe nicht ausgezahlt. Von der Fusion profitierten bisher vor allem die Topmanager. Gleich nach der Fusion wurde das Salär auch für die deutschen Manager auf amerikanisches Niveau aufgestockt. Seither sprangen reihenweise Chrysler-Manager mit einem »goldenen Fallschirm« ab, und Fusionsschmied Schrempp genießt seine üppige Pension. Die Gekniffenen sind derzeit vor allem die Beschäftigten von Chrysler. Nachdem Dieter Zetsche dort schon 40000 Jobs gestrichen hatte, sieht der von seinem Nachfolger Tom LaSorda vorgestellte neue Sanierungsplan weitere 13000 Stellenstreichungen vor. Von 123000 Arbeitsplätzen (1998-) blieben dann knapp 70000 übrig. Und es könnte noch schlimmer kommen. Der Mutterkonzern könnte eine Kooperation mit Renault-Nissan oder dem französischen PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) vereinbaren. Beide wollen in den USA stärker werden – und in beiden Liaisons müsste Chrysler wohl weitere Jobs opfern. Noch schlimmer käme es, ginge das Unternehmen tatsächlich an den Konkurrenten General Motors. Wie die Daimler-Leute im Verkaufsfalle mit den auf 18 Milliarden Dollar geschätzten Verpflichtungen für Pensionen und Krankenversicherung der Chrysler-Beschäftigten umgehen würden, steht in den Sternen. Heute plagen Chrysler die hohen Spritpreise und mangelnde Sensibilität für die Gefahren des Klimawandels. Doch weitreichender ist noch etwas anderes: Der Konzern, vor neun Jahren in großer Euphorie geschmiedet, steckt in der Strategiefalle. Was immer Dieter Zetsche jetzt macht, wird einen hohen Preis erfordern – die Frage ist nur, von wem. Mitarbeit: Heike Buchter ____________________________________ Erinnert sich noch jemand an den Dodge Slingshot? Tja, Chance vertan schon längstens mit Smart-Technik auf dem US-Markt zu sein... :-P ----------------- I love you all! :-D
  21. Tach! Aha, die Ösis waren auch schon da!! Clicken Sie hier, gnä´ Frau>> ...und auch hier>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 15:34 Uhr ]
  22. Quote: The torque of the 62kW was good (if somewhat 'choked') and even the 52kW was impressive although it had to work hard. Die Drehkraft des 62kW war (wenn „ein wenig erdrosselt“) gut und sogar war das 52kW eindrucksvoll, obgleich es stark arbeiten mußte. Ich liebe Online-Übersetzer... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  23. Tach! Sodele, damit es nicht im anderen Fred verloren geht: click me>> Kenne ich diese tollen Wackel-Fensterheber-Schalter-Imitate nicht irgendwoher? :o ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 15:16 Uhr ]
  24. Die Tommies??!! Wo doch der Neue noch nicht mal sofort auf der UK-Homepage zu finden ist... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 15:06 Uhr ]
  25. Sorry, hier noch der restliche Text: Smart fortwo im Familienklick.de-Test Der neue smart – Komfortabler, agiler, sicherer und umweltfreundlich – Wir sind überzeugt! Wir fuhren den neuen smart unter der schon wieder wärmenden Sonne Spaniens und sind echt begeistert: Der kleine Cityflitzer hat rundum gewonnen. Er ist innen deutlich leiser geworden. Er hat mit dem neuen Getriebe und seinen beiden neuen Benzinmotoren noch an Spritzigkeit gewonnen. Bei unserem Bericht von der Weltpremiere im November hatten wir vom spürbar grösseren Platzangebot schon hier auf Familienklick.de berichet. Das Angebot an Laderaum ist um die Hälfte von 140 Liter auf 210 angewachsen. Rund 90 Prozent der Teile im neuen smart fortwo sind neu und das zeigt, wie sehr dieses Auto sich gewandelt hat, auch wenn das auf den ersten Blick wenig auffällt, den der flüchtige Betrachter sieht zunächst kaum einen Unterschied. Seit dem Start 1998 sind von der ersten Generation des smart fortwo 770.000 Fahrzeuge gebaut worden; heute sind fast zehn Jahre für eine Modellreihe sehr ungewöhnlich … Im November wurde er in Stuttgart erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und jetzt wird er von einem ausgesuchten Publikum in Madrid auch schon gefahren. Ab April wird er dann für die Käufer ausgeliefert und ist in den smart Centern für Probefahrten zu haben. In diesen letzten neun Jahren wurde der smart fortwo zu einem regelrechten Kultauto. Unterstrichen hat das sicher auch noch die Aufnahme eines smarts in die ständige Ausstellung des Museum of Modern Art (MoMA) in New York im Jahre 2002. Neben fünf Oldtimern ist der smart das erste und weiter einzige aktuelle Auto dort. Wir hatten je ein Modell mit 52 und 62 KW Benzinmotor zur Verfügung (der Diesel folgt im zweiten Halbjahr) und fuhren sowohl das Coupè als auch das Cabrio. Mit oder ohne Servolenkung ist für uns Männer dabei kein so großer Unterschied. Aber beim Einparken mag es für manchen Fahrer/-in sicher ein Vorteil sein. Und das TomTom-Navi hat uns gut durch das Umland und die City Madrids geleitet. Gegenüber Familinklick.de betonte smart Chef Ulrich Walker in Madrid zum neuen Modell: “Er kann alles nur noch besser!” Die Neuerungen sind in den vier wesentlichen Bereichen Komfort, Agilität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit zu umschreiben: Neu konstruierte Sitze, mehr Radstand und grössere Spurweite mit besserer Strassenlage, verbesserte Innenausstattung einschliesslich des neu gestalteten Cockpits, deutlich geringere Innengeräusche, die neue Klimaanlage und der grössere Stauraum sind die Komfortverbesserungen. Agilität machen die neue Fahrwerksabstimmung, die direktere Lenkung, für den der will jetzt auch mit neuer Servolenkung, das neue 5 Gang Schaltgetriebe, 50 % weniger Schaltzeit, die Möglichkeit Gänge rauf und runter zu überspringen, sowie die gestiegene Motorleistung aus. Die kommende Dieselvariante verspricht da auch noch einiges. Angekündigt sind bereits auch eine Brabusversion, die im März in Genf vorgestellt wird, sowie zwei Hybrid Versionen (ein cdi hybrid und ein mild hybrid), ein smart cng als Testwagen für komprimiertes Erdgas und ein smart ev als Elektrofahrzeug. Im Komplex Sicherheit ist es bei der den smart auszeichnenden Tridion Zelle geblieben. Im Hinblick auf die europäischen Fussgängerschutznormen und die amerikanischen Bestimmungen zum Heckaufprall wurde bei der Karosserieverlängerung um knappe 20 cm sehr viel Wert auf zusätzliche Knautschzonen gelegt. Zur Verbesserung von aktiver und passiver Sicherheit trägt auch das neue ABS mit elektronisch geregeltem Bremskraftverstärker, sowie das serienmässige esp mit Brems- und Anfahrassistent bei. Und dann war da noch die Umwelt, der der neue smart fortwo auch entgegen kommt. Trotz spürbar verbesserter Leistung, konnt der Verbrauch gleich gehalten werden. Und der im zweiten Halbjahr 2007 kommende smart fortwo cdi bleibt das echte Drei-Liter-Auto mit einem CO2 Ausstoss von 90g/100 km und 3,4 Litern. Er ist damit das verbrauhs- und klimafreundlichste Serienauto, das ein Kunde heute kaufen kann. Im neuen smart fortwo stecken 34 Monate Entwicklungszeit, 2 Millionen km wurden dafür in Europa, Afrika und Amerika zurückgelegt. Winterliches im schwedischen Lappland, sommerliche Hitze in Südafrika und 120 Grad Fahrenheit oder 50 Grad Celsius im ameriaknischen Death Valley waren Autos und Testteams ausgesetzt. Was ist noch spürbar neu? Die wegfahrsperre ist jetzt anders gelöst und es wird beim neuen smart fortwo kein unfreiwilliges Abschalten mehr geben. Bei dem bisherigen Modell aktivierte sich die Wegfahrsperre nach einigen Minuten der Inaktivität, wenn der Zündschlüssel im Auto und/oder im Zündschloss steckte. Während ich mit den Kollegen zurück in die deutlich kälteren deutschen Gefilde komme, sind jetzt in Madrid die smart-Clubs vor Ort, um das neue Modell auch kennen zu lernen. In der weiter wachsenden smart-Fangemeinde sind die Clubs ein wichtiger Faktor, den auch der Hersteller schätzt und etwa auch auf diese Weise unterstützt sowie in seine Kommunikation einbindet. Wir sind davon überzeugt, dass der neue smart fortwo noch mehr Küfer finden wird als sein Vorgänger. Uns hat das Auto in allen Punkten gefallen und wir sind sicher, dass das auch vielen Interessenten so gehen wird. Lesen Sie morgen und übermorgen hier auf Familienklick.de unsere Eindrücke von der Stadttour durch Madrid mit dem neuen smart fortwo. ----------------- I love you all! :-D
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