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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Glaubt man familienklick.de, finden Club-Tests mit dem Neuen statt! Wer weiß was dazu?! :-? Quote: [...] Während ich mit den Kollegen zurück in die deutlich kälteren deutschen Gefilde komme, sind jetzt in Madrid die smart-Clubs vor Ort, um das neue Modell auch kennen zu lernen. In der weiter wachsenden smart-Fangemeinde sind die Clubs ein wichtiger Faktor, den auch der Hersteller schätzt und etwa auch auf diese Weise unterstützt sowie in seine Kommunikation einbindet. [...] ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 14:53 Uhr ]
  2. Quote: Am 22.02.2007 um 10:40 Uhr hat Ingenieur geschrieben: Ich finde Udo´s Vorschlag trotzdem gut, weil: ich 4 Autos habe (und für jedes Steuern zahle) und sehr wenig unterwegs bin :-D : Siehst Du, und genau deshalb bleibt es bei der bisherigen Steuererhebung pro Fahrzeug (in angepasster Form)- wäre ja noch schöner, wenn Du den armen Ländern nicht regelmäßig etwas zahlen würdest. Immerhin verbrauchst Du ja auch Stellfläche *ACHTUNGSCHERZ* ;-) ----------------- I love you all! :-D
  3. Tach! Gerade noch gefunden: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D
  4. Quote: Am 22.02.2007 um 12:02 Uhr hat Stahlratte geschrieben: Pressebox: Quote:Unter http://media.smart.com stehen Ihnen zwei Bilder des smart fortwo BRABUS Xclusive sowie weiteres Bildmaterial zum neuen smart fortwo zur Verfügung. Hey schaefca, Du Trüffelschwein - gibts da noch mehr Bildmaterial - Du hast doch sicher ne User-ID dafür????? Klar hab´ ich die (kann sich übrigens jeder mit z.B. "Popelsdorfer Tageblatt" anmelden... ;-) ) Timo sacht´s ja, mehr als die beiden Bildchen oben gibbet momentan nicht. Die RHEINISCHEN POST hat 4 daraus gebastelt. Is ja nicht mehr lange bis Genf... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  5. Tach! Quote: Nennleistung (kW/PS) 72/98 bei 5.500/min Max. Drehmoment (Nm) 140 bei 3.500/min Das malt nette Leistungskurven - ich sach´ ja: Smart ohne Turbo ist wie alkoholfreies Bier... :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 11:32 Uhr ]
  6. Tach! Gefunden bei ZEIT.de: Gesundes Wachstum Der Smart ist ein paar Zentimeter größer geworden. Er hoppelt nicht mehr und verbraucht sogar weniger. Dietmar H. Lamparter, ZEIT-Redakteur Ressort Wirtschaft, im Smart Fortwo Coupé Meine erste Erfahrung mit dem Smart fiel wenig erbaulich aus. Erst hatte der Autovermieter am Stuttgarter Flughafen zwei der Winzlinge im Parkhaus auf einem Stellplatz geparkt, meiner stand hinten. Dann überholte ich auf der Landstraße einen Laster, die Pause beim Gangwechsel des automatisierten Getriebes erschien mir endlos; anschließend hoppelte der 2,50-Meter-Wagen auf einem betonierten Autobahnabschnitt derart über die Querfugen, dass mir ganz flau wurde. Und am Ende die große Enttäuschung an der Tankstelle: hatte das vermeintliche Ökoauto doch satte 6,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrannt. So erlebt im März 1999, als die erste Version des Smart City Coupé gerade wenige Monate auf dem Markt war. Acht Jahre später habe man den Wagen verbessert, sagen die Smart-Leute. Die zweite Version des Smart Fortwo wird der Medienwelt in Madrid und Umgebung präsentiert. Er hat immer noch zwei Sitze und sieht auf den ersten Blick aus wie sein Vorgänger. Aber er ist gewachsen – um satte 20 Zentimeter in der Länge. Und sei agiler, komfortabler und dennoch sparsamer geworden, sagen die Konstrukteure aus dem Schwabenland. Mal sehen. Um mögliche Kritik gleich an der richtigen Stelle loszuwerden, bitte ich Ralf Peter, mich auf der ersten Ausfahrt zu begleiten. Seit 22 Jahren ist der Ingenieur beim Daimler und hat als Projektleiter die Entwicklung des neuen Fortwo koordiniert. Die erste Überraschung folgt sogleich: Die Schaltpausen sind so gut wie verschwunden, vorbei das lästige Kopfnicken, wenn der nächste Gang einrastet. Das habe man durch »eine zweite Schaltwalze im Getriebe« erreicht, verrät mein Beifahrer. Es folgt die Autobahn, beim Kick-down nach der Mautstelle zieht er problemlos an einem langen Renault-Kombi vorbei. Wir sitzen ja auch in der stärksten Serienversion des neuen Smart mit 84 PS. Der neue Dreizylinder komme von Mitsubishi Motors aus Japan und sei trotz gestiegener Leistung sparsamer als die Vorgängermaschine, weiß der Projektleiter: 4,9 Liter Benzin auf 100 Kilometer sind es beim Turbo. Und dann der Härtetest: ein betonierter Autobahnabschnitt. Das Hoppeln bleibt aus. »55 Millimeter mehr Radstand, 31 Millimeter mehr Spurweite«, erklärt der Beifahrer. Erstaunlich, was so ein paar Zentimeter ausmachen können. Es folgt eine gewundene Landstraße im Hügelland. Zeit, von der Automatik auf manuelle Schaltung zu wechseln. Zum Schalten braucht der Smart – wie gehabt – kein Kupplungspedal. Man drückt nur das kleine Hebelchen auf dem Mitteltunnel nach vorn oder nach hinten. Und siehe da, auch hier kommt man mit dem Smart richtig flott voran. Es macht Spaß im neuen Smart. Zumal es auf den zwei Sitzen richtig geräumig zugeht. Man glaubt, in einem deutlich größeren Auto unterwegs zu sein. Und noch durfte sich der Zweisitzer ja nicht mal in seiner eigentlichen Domäne – dem Stadtverkehr – beweisen. Die Vorteile des kleinen Wendekreises von gerade mal 8,70 Metern zeigen sich dann in den schmalen Gässchen einer spanischen Provinzstadt. Wo der dicke Geländewagen kaum um die Ecken kommt, bleibt beim Smart noch viel Platz. Und später in der Großstadt Madrid hat man auch mit dem auf 2,70 Meter gewachsenen Smart so manchen offiziellen »Kleinwagen« bei der Parkplatzsuche ausgestochen. Von der ersten Auflage des Smart Fortwo wurden in knapp neun Jahren über 770.000 Stück verkauft. In Großstädten wie Rom, Mailand oder Paris schaffte es der Mini-Mini sogar zum regelrechten Kultauto. Dass bei DaimlerChrysler dennoch Milliardenverluste anfielen, lag an den hochfliegenden Plänen des Konzerns und Managementfehlern in Serie. Jetzt soll alles anders werden, man möchte bereits 2008 schwarze Zahlen schreiben, sagt Projektleiter Peter. Trotz der Aufwertung an vielen Stellen sei der Fortwo schließlich deutlich günstiger herzustellen. Und da ist ja auch noch der veränderte Zeitgeist. Als die Ur-Smart-Idee vom Schweizer Swatch-Erfinder Nicolas Hajek Anfang der Neunziger an die Autokonzerne herangetragen wurde, erlebte die Ökowelle einen Höhepunkt. Aber als das Auto nach vielen Irrungen und Wirrungen 1998 auf den Markt kam, war die Euphorie abgeebbt. Die Autokäufer waren wieder scharf auf dicke Autos mit vielen PS. Jetzt aber erlebt das Ökobewusstsein eine Renaissance. Wetterkapriolen und die vom EU-Umweltkommissar forcierte Diskussion um die CO₂-Emissionswerte spielen den Smart-Verkäufern in die Hände. Selbst die getestete stärkste Smart-Version schafft es mit 116 Gramm CO₂ pro Kilometer, die ehrgeizige 120-Gramm-Zielmarke zu unterbieten. Ihre schwächeren Brüder sowieso: Der 71-PS-Benziner kommt auf 4,7 Liter Verbrauch und 113 Gramm Kohlendioxid, und der Diesel erzielt mit 3,4 Litern gar die Rekordmarke von 90 Gramm CO₂. Zum Tanken blieb in Madrid keine Zeit. Aber die Werte stimmten, schwört der Projektleiter. Es gebe nur zwei Haltungen zum Smart, sagte mir kürzlich ein schwäbischer Smart-Händler: »Entweder man hasst ihn, oder man liebt ihn.« Der Mann glaubt fest daran, dass die zweite Fraktion jetzt kräftig zulegt. Die Eindrücke in Madrid sprechen jedenfalls dafür. Und ab April weiß auch der Händler, ob der Smart neue Liebhaber findet. Unter der Haube Motorbauart/Zylinderzahl: 3-Zylinder-Reihen-Turbobenzinmotor, 999 ccm Hubraum Leistung: 62 kW (84 PS) Automatisiertes Schaltgetriebe, 5 Gänge, Beschleunigung (0–100 km/h): 10,9 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h Durchschnittsverbrauch: 4,9 Liter auf 100 km (Super-Benzin) CO2-EMISSION: 116 Gramm pro km Kosten (pro Jahr): Versicherungseinstufung steht aus, Steuer: ca. 68 Euro Basispreis: 9.490 Euro ----------------- I love you all! :-D
  7. Tach! Gefunden bei DC und pressebox.de: Weltpremiere in Genf: smart fortwo BRABUS und BRABUS Xclusive mit überzeugender Leistung und niedrigen Emissionen Stuttgart, 22.02.2007 Auf dem Genfer Automobilsalon (6. bis 18. März 2007) präsentiert smart die beiden BRABUS Varianten des neuen smart fortwo zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Der smart fortwo BRABUS und der smart fortwo BRABUS Xclusive haben mit 72 kW / 98 PS gegenüber der BRABUS Variante des Vorgängermodells mehr als 30 Prozent mehr Motorleistung. Gleichzeitig zeigen der geringe Verbrauch und die niedrigen CO2-Emissionen, dass dies nicht auf Kosten der Umwelt und des Geldbeutels gehen muss. Darüber hinaus überzeugen die beiden BRABUS Varianten mit einem äußerst niedrigen Leistungsgewicht: Mit lediglich 7,8 kg/PS liegt es um 24 Prozent unter dem der bisherigen BRABUS Variante. smart fortwo BRABUS: Höhere Leistung und Sportfahrwerk Der smart fortwo BRABUS setzt seinen Fokus primär auf Sportlichkeit. Sein Dreizylinder-Benziner mit einem Liter Hubraum leistet 72 kW (98 PS), das maximale Drehmoment liegt bei 140 Newtonmetern, was dem nur 770 Kilo leichten Zweisitzer zu einer ungewöhnlich spritzigen Agilität verhilft. Der Sprint von Null auf Tempo 100 ist in weniger als zehn Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit beträgt, elektronisch abgeregelt, 155 km/h. Äußerlich kennzeichnen den smart fortwo BRABUS in erster Linie „Monoblock VI“-Leichtmetallräder, breitere Radabdeckungen hinten, eine Sportabgasanlage und Nebelscheinwerfer. Zudem verfügt er über eine straffere Fahrwerksabstimmung und ist 15 Millimeter tiefer gelegt. Im Interieur unterscheidet sich der smart fortwo BRABUS von den serienmäßigen smart fortwo Modellen durch eine Reihe von BRABUS-Styling-Applikationen, beispielsweise für Schaltknauf, Handbremsgriff und Pedalerie. Weiterhin tragen Tacho, Drehzahlmesser und Zeituhr die BRABUS-Handschrift. Für den smart fortwo BRABUS steht das gleiche Portfolio an Außenfarben zur Verfügung wie für die anderen Modelle des smart fortwo. smart fortwo BRABUS Xclusive: Luxuriöse Ausstattung Sportlichkeit kombiniert mit in dieser Klasse außergewöhnlichen Luxus, dafür steht der smart fortwo BRABUS Xclusive. Antriebs- und leistungsmäßig unterscheidet er sich vom Modell BRABUS nicht. Wohl aber durch die Ausstattung, die keine Wünsche mehr offen lässt. Obwohl auch er breite „Monoblock VI“-Leichtmetallfelgen, die hinteren Kotflügelverbreiterungen und die Sportabgasanlage und Heckschürze trägt, ist er dennoch sofort als BRABUS Xclusive auszumachen. Ihn verraten vor allem der BRABUS-Frontspoiler, die BRABUS-Seitenschweller und die getönten Klarglasscheinwerfer. Innen verfügt der smart fortwo BRABUS Xclusive zusätzlich über Ledersitze mit Sitzheizung und BRABUS-Prägung. Außerdem über ein modifiziertes Dreispeichen-Ledersportlenkrad mit Lenkradschaltung sowie BRABUS Velours Fußmatten. Die Instrumententafel sowie die Türverkleidungen sind in Lederoptik gehalten. Head-Thorax-Sidebags, sonst als Option wählbar, sind serienmäßig an Bord. Diese speziellen Seiten-Airbags schützen Kopf und Brust. Seine Exklusivität unterstreicht der smart fortwo BRABUS Xclusive auch durch die Lackierung: Er ist ausschließlich in den Kombinationen (tridion Sicherheitszelle/bodypanels) Silber/Silber oder Schwarz/Schwarz erhältlich. Die Markteinführung der beiden BRABUS Varianten wird im Herbst 2007 sein. Die Preise werden Mitte des Jahres bekannt gegeben. smart fortwo BRABUS / BRABUS Xclusive: Technische Daten Motor Typ Ottomotor Zylinderzahl/-anordnung drei in Reihe Ventile vier pro Zylinder Hubraum (cm3) 999 Bohrung x Hub (mm) 72 x 81,8 Nennleistung (kW/PS) 72/98 bei 5.500/min Max. Drehmoment (Nm) 140 bei 3.500/min Gemischaufbereitung elektr. Multipoint-Einspritzung Kraftübertragung Kupplung Einscheiben-Trockenkupplung Getriebe Automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe Fahrwerk Vorderachse Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbein, Stabilisator Hinterachse DeDion-Hinterachse, Schraubenfeder, Teleskopdämpfer Bremsanlage Elektronisches Stabilitäts-Programm esp mit Anfahrassistent Antiblockiersystem abs mit elektronischer Bremskraftverteilung, Antriebsschlupfregelung, elektronischer Bremsassistent Zweikreisbremsanlage mit Tandem- Bremskraftverstärker, Scheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten Lenkung Zahnstangenlenkung Räder und Reifen vorn/hinten 175/50R16 auf 5,5Jx16 (VA), 225/35R17 auf 7,5Jx17 (HA) Maße und Gewichte Radstand (mm) 1.867 Spurweite vorn (mm) 1.270 Spurweite hinten (mm) 1.363 Länge (mm) 2.695 Breite (mm) 1.559 Höhe (mm) 1.532 Wendekreis (m) 8,75 Kofferraumvolumen (l) 220 bis Gürtellinie / 340 bis Dach Gewicht ohne Fahrer (kg) 780 (cabrio: 810) Nutzlast (kg) 270 (cabrio: 240) zul. Gesamtgewicht (kg) 1.050 Tankinhalt/Reserve (l) 33/5 Fahrleistungen Höchstgeschwindigkeit (km/h) 155 Beschleunigung 0-100 km/h (s) 9,9 * Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) / Euro-Super nach NEFZ kombiniert 5,3 * innerstädtisch 6,7 * außerstädtisch 4,4 * CO2-Emission (g/km) 126 * Schadstoffklasse EU4 *`vorläufige Werte ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 11:20 Uhr ]
  8. schaefca

    Rußfilter nur vom SC ??

    Quote: Am 22.02.2007 um 10:13 Uhr hat johesud geschrieben: HJS hat ja ein geschlossenes System für den 42 entwickelt, man wartete aber auf eine Förderung und Fahrverbote, damit auch die Stückzahl kommt. Mein letzter Stand war, daß man nur auf den Markt wartete. LG johesud Du meinst dieses Teil, dass die DUH von HJS hat entwickeln lassen. Angeblicher Preis: € 250.-. Bei einer Förderung von € 330.- wäre ja sogar der Einbau mit drin. Nicht in Serie, weil DC wohl länger laufende Verträge mit EBERSPÄCHER hat... ;-) Als pdf-download>> Vielleicht sollten sich mal so 30.000 CDI-Smartisten bei HJS melden - Motto: "Geht doch!" ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2007 um 10:46 Uhr ]
  9. Quote: Am 21.02.2007 um 20:35 Uhr hat smartling geschrieben: Ich finde Udos Vorschlag gut! [...] Also Mineralölsteuer kräftig rauf! [...] Udo in Ehren, aber die Idee geistert schon ewig durch D und mindestens genauso lang wehren sich die Bundesländer dagegen, weil besagtes Steuersäckel den Bundesländern gehört während die Mineralölsteuer dem Bund zusteht. Siehe auch hier. ;-) Ne, ne, da kommt so ein völlig krudes Ding bei heraus, wie immer - wetten dass?! ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Gefunden bei stern.de: Billiger zum Neuwagen Immer weniger Autos werden zum Listenpreis verkauft. Rabatte und Zugaben machen den Neuwagenkauf leicht. Leider wird es immer schwieriger, sich im Dickicht der Sonderaktionen zu Recht zu finden. Die stern.de-Datenbank zeigt auf einen Blick, wie viel man sparen kann. Auf dem Automarkt will der Kunde geködert werden. Nur mit persönlicher Begrüßung und gutem Service allein lassen sich längst nicht alle Fahrzeuge an den Mann bringen. Damit sie vom Hof rutschen, muss der Händler zum Gleitmittel greifen, und das heißt "Rabatt" - wird aber gern anders genannt. Das Instrumentarium ist vielschichtig. Es beginnt bei der Finanzierung zu Vorzugszinsen, großzügiger Übernahme von Altfahrzeugen bei Neukauf und den beliebten Ausstattungspaketen, die verbilligt weitergegeben werden. Alle Maßnahmen haben eines gemeinsam: Im Anzeigenteil der Tageszeitung fällt es schwer, den wirklichen Preisvorteil zu erkennen. Zur Autorabatt-Datenbank In der stern.de-Abfrage werden die Daten, welche die Beratungsfirma B&D Forecast bei den Herstellern, erhoben hat, wesentlich transparenter. Hier sieht man auf einen Blick, wie hoch die Ersparnis beim jeweiligen Modell ist - in Euro und in Prozenten. Im Kopf sollte der Kunde natürlich behalten, dass subventionierte Finanzierungsinstrumente immer zu einer realen Ersparnis führen, während ein verbilligtes Ausstattungspaket mehr Auto fürs Geld bietet. Die Ersparnis bleibt hier imaginär, sie fließt in die Mehrausstattung. Teilweise marginale Nachlässe Von den Ergebnissen kann die Erhebung kaum überraschen. Ein traditioneller Rabatt-Knauser wie der Autozwerg Subaru lässt sich eben gerade dazu überreden, den auslaufenden Imprezza mit etwas Sonderaustattung zu verzuckern. Ähnliche karge Verkaufshilfen halten Mercedes für die C-Klasse und Audi für den A4 bereit. Rabattmeister ist - wie immer -Citroën: Hier wird mit der Wurst nach dem Brot geworfen. Beim angejahrten Berlingo wird mehr als ein Viertel des Preises erlassen, und auch sonst ist man sich nicht zu schade, zwischen 17 und 20 Prozent Rabatt zu gewähren. Mit 24 Prozent Nachlass wird der Kompaktwagen C4 zur attraktiven Golf-Alternative. Auch Einfaches wird noch preisgünstiger Für Einsteiger oder Interessenten mit begrenztem Budget gibt es spannende Angebote, selbst brandneue Fahrzeuge werden nicht von der Rabattitis verschönt. In den unteren Segmenten wurde schon immer mit spitzem Bleistift gerechnet. In der oberen Mittelklasse zuckt der Kunde nicht mit der Wimper, wenn Sonderausstattungen für 10.000 Euro zusammenkommen, in der Kompaktklasse sind 200 Euro Preisdifferenz eine Katastrophe. Spannende Angebote im Kleinwagensegment sind der Opel Corsa (14.31 Prozent), der Polo Tour (17,21 Prozent) und der Peugeot 207 (16,61 Prozent). Mit diesen Abschlägen kann der Käufer eigentlich nichts falsch machen. Von amerikanischen Verhältnissen ist man in Deutschland allerdings noch weit entfernt, dafür sorgt schon die relativ hohe Einstufung in der Preisliste. Die Grundkalkulation in Europa ist relativ großzügig bemessen, daran ändern auch die Abschläge nichts. Zur Autorabatt-Datenbank>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.02.2007 um 10:51 Uhr ]
  11. Tach! Oha! Die italienische Kuller kommt früher als geplant - zieh´ Dich warm an, Würfel! Gefunden bei auto-reporter.net: Fiat zieht Präsentationstermin vor ar - 20. Februar 2007. Er ist jetzt schon schneller als erwartet: Das neue Modell 500 möchte der italienische Autohersteller Fiat bereits am 4. Juli präsentieren. Das hat Fiat-Chef Sergio Marchionne jetzt bestätigt. Ursprünglich sollte das Fahrzeug erst zwei Monate später seine Premiere feiern auf der IAA in Frankfurt. Fiat-Studie Trepiuno, auf der der neue 500 basiert. Foto: Auto-Reporter/Fiat Der aktualisierte Präsentationstag hat eine besondere Historie: Am 4. Juli 1957 brachte Fiat den Prototypen des originalen Fiat 500 auf den Markt. Die Italiener planen, noch in diesem Jahr 58 000 Modelle zu verkaufen, im ersten vollen Produktionsjahr sollen es sogar 120 000 Fahrzeuge sein. Der Fiat 500 entsteht in Kooperation mit Ford. Diese Zusammenarbeit gab es schon in der Vergangenheit. So teilt sich der Cinquecento Plattform und Fabrik mit dem kommenden Ford Ka. Beide rollen in Polen vom Band. (ar/hg) ----------------- I love you all! :-D
  12. Tach! Gefunden bei derstandard.at: Von der Limousine ins Tretauto Die Regierung sollte im Kampf gegen den Klimawandel vorangehen und umsteigen - von Michael Völker Josef Pröll, der Umweltminister, fährt gerne Fahrrad. Wenn die Kameras dabei sind. Alfred Gusenbauer, der Bundeskanzler, fährt auch gerne Fahrrad. Wenn die Medien dabei sind. Sonst fahren sie eine fette Limousine. In diesem Fall: Audi A8. Um dem deutschen Hersteller nicht auf den Schlips zu treten: ein wunderbares Auto, und der 3-Liter-Diesel mit 233 PS hat einen der besten Rußpartikelfilter und einen Verbrauch, der durchaus anständig ist. 8,5 Liter Sprit im Durchschnitt auf 100 Kilometer gibt der Hersteller an, in der Praxis verbraucht Herr Ecker, der Chauffeur von Pröll, 9,2 Liter. Ein guter Wert für eine Limousine. Aber viel zu viel, wenn man aktiv etwas gegen den Klimawandel unternehmen will - und wenn man mit gutem Beispiel vorangehen möchte. Die EU strebt einen durchschnittlichen Schadstoffausstoß von 120 Gramm C02 pro Kilometer bis 2012 an. Der derzeitige Schnitt liegt bei 163 Gramm. Die Regierungskarossen stoßen mindestens 230 Gramm pro Kilometer aus. Motto: Klimaschutz? Sollen doch die anderen machen! Österreich ist meilenweit davon entfernt, die im internationalen Kioto-Protokoll festgeschriebenen Klimaschutzziele zu erreichen. Und die europäische Automobilindustrie ist ebenso weit davon entfernt, jene selbst gesteckten Ziele zu erreichen, die zu einer Abschwächung des immer dramatischer werdenden Klimawandels notwendig wären. Daher einmal ganz populistisch: Gusenbauer, Molterer, Pröll und die anderen Regierungsmitglieder sollen umsteigen! Selbstverständlich wäre niemandem damit gedient und der Klimawandel würde um keinen Millimeter aufgehalten, wenn unsere 20 Regierungsmitglieder von ihren Luxuskarossen auf Smart, das derzeit sparsamste und schadstoffärmste herkömmliche Auto, umsteigen würden. Es geht aber um die Vorbildwirkung. Und die kann viel ausmachen. Erwin Huber, der bayerische Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, hat angesichts der drohenden Vorschriften der EU-Kommission gepoltert: "Die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden!" Da sitzt die Urangst des viel zitierten kleinen Mannes tief, durch ein kleines Auto herabgesetzt und reduziert zu werden - und so der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden. Das lässt sich eins zu eins auf Österreich umlegen. Noch immer leitet sich das Selbstwertgefühl vieler Männer von ihrem Fahrzeug ab. "Wie die Nase eines Mannes ..." An diese Stelle ist längst das Fahrzeug gerückt. Und geht es nicht um die vermeintliche Potenz, dann ist das Fahrzeug eben jenes Statussymbol, das Wohlstand und soziale Anerkennung widerspiegeln soll. Und es war eine Frau, Renate Künast, Fraktionschefin der deutschen Grünen, die der deutschen Öffentlichkeit und Automobilindustrie folgende Frage stellte: "Werden Autos heute als Potenzmittel beworben, womöglich noch mit einer Frau daneben, oder als ein Mittel zur Mobilität mit möglichst geringen Abgaswerten?" Wäre der Bundeskanzler lächerlich, würde er mit einem Hybrid-Fahrzeug, einem Erdgas-Auto, einem Minivan oder einem Smart vorfahren? Bei allem Verständnis für die Repräsentationsbedürfnisse und den Arbeitsalltag eines Regierungsmitglieds, manche Strecken ließen sich auch mit einem kleineren, sparsameren Fahrzeug zurücklegen. Das wäre möglich, wenn die Vorgabe für ein Ministerauto nicht nur fünf Meter Länge bei möglichst niedrigen Anschaffungskosten hieße, sondern es eine durchmischte Flotte für alle Regierungsmitglieder gä-be, in der sich auch kleinere und alternativ angetriebene Fahrzeug befänden. Pröll im Erdgas-Zafira (dann würde auch das Erdgas-Tankstellennetz endlich flächendeckend ausgebaut), Gusenbauer im Wasserstoff-BMW, der Bundespräsident im Smart, das wären Vorbilder. Fänden sie Nachahmer, wäre das ein Beitrag, dem Klimawandel gegenzusteuern. Sonst haben wir bald keine Wahl mehr und müssen allesamt auf Tretautos umsteigen. (DER STANDARD, Printausgabe, 21. Februar 2007) ______________________________________ Will ich auch in Berlin sehen - werde ich aber nie in Berlin sehen... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  13. Quote: Am 21.02.2007 um 08:43 Uhr hat HerthaAtze geschrieben: Wenn demnächst nach CO ausstoß besteuert wird ist das sowiso egal ob Filter oder nicht. Langsam, langsam - es wird über die Basis der neuen Kfz-Steuer noch wild diskutiert. Es wird wahrscheinlich keine rein CO2-basierte Steuer, andere Schadstoffe (und damit auch der Rußausstoß) sollen weiterhin Berücksichtigung finden. Der Hintergrund ist doch ganz klar: Hersteller, wie z.B. DC kommen mit ihren BLUETEC-Dieseln mit extrem niedrigen NOx-Ausstößen und wenig Ruß daher, dafür pusten sie aber relativ viel CO2 in die Gegend. In Summe soll der BT-D aber nicht schlechter da stehen als ein CO2-armer Zwerg, der aber viel NOx und Ruß pro Kilometer ausstößt. So oder so ähnlich werden die Lobbyisten das drehen, wetten dass? ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.02.2007 um 10:18 Uhr ]
  14. Quote: Am 20.02.2007 um 20:22 Uhr hat smartipercy geschrieben: das fahrerarmaturenbrett erinnert ein wenig an eine corvette split window :( finde das teil auch nicht. wäre überhaupt ein ami richtig ? Ami ist heiß, gaanz heiß... :-D ----------------- I love you all! :-D
  15. Tach! Aaach, dieses GOLF-Schnecklein - hat bestimmt auf dem selbsternannten Trendsetter den Lappen gemacht und sich noch nie woanders reingetraut. Übrigens: der wahre Begründer der "Golf-Klasse" stammt aus meinem Geburtsjahr: RENAULT R 16 So viel zum Thema nur die "bösen Asiaten" würden abkupfern... ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.02.2007 um 16:19 Uhr ]
  16. Tach! Die Form spielte bei der Namesgebung eine große Rolle... :-D ----------------- I love you all! :-D
  17. Tach! 7 von 8, na ja...: click>> ----------------- I love you all! :-D
  18. Quote: Am 20.02.2007 um 15:18 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben: schaefca: Mit der Statistik ist das so eine Sache: ... Woher wusste ich, dass DU wieder eine Statistik-Kritik nachschiebst? Schau: Die haben bestimmt nicht nur auf einer Brücke im Osten gestanden - wie kommst Du immer auf solche Ideen? Verkehrszählungen werden immer an mehreren Punkten zu festgelegten Uhrzeiten und innerhalb bestimmter Zeiträume gemacht, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Sonst könnte man sich das liebe Geld sparen... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.02.2007 um 15:57 Uhr ]
  19. Quote: Am 20.02.2007 um 02:09 Uhr hat jrr geschrieben: @ schaefca der umrechnungsfaktor von fränkli in teuros ist nicht "mal 1,5", sondern "geteilt durch 1,5" ... In der Tat! Sehr aufmerksam! Dann schick´ dem Autor doch mal ´ne Mail... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  20. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Daimler-Chrysler: Kölleda gesichert Mit der Endmontage eines neuen Vierzylinder-Diesel-Antriebs soll nach Angaben der Daimler-Chrysler AG die Zukunft des Thüringer Motorenwerkes in Kölleda langfristig gesichert werden. Ende vergangener Woche sei die Entscheidung gefallen, 2008 die Endmontage des neuen Dieselmotors von Stuttgart-Untertürkheim nach Kölleda zu vergeben, teilte das Unternehmen am Montag (19.2.) mit. Die Bauarbeiten für eine neue Halle, in der der Motor gebaut wird, würden in wenigen Tagen starten. Ursprünglich sollte der Vierzylinder-Diesel komplett in Untertürkheim gebaut werden. Im Gegenzug zu der Verlagerung erhalte das Werk am Stammsitz nun andere Aufträge mit vergleichbarem Volumen. Es sei ein Verhandlungsergebnis erzielt worden, das für jeden Standort "fair und ausgewogen ist", sagte Volker Stauch, zuständig für die Powertrainwerke der Mercedes Car Group. In Kölleda würden damit die bestehenden 260 Arbeitsplätze gesichert. Derzeit werden ausschließlich Benzinmotoren für den Mitsubishi Colt gefertigt. Ende März soll in Kölleda zudem - wie seit längerer Zeit geplant - die Montage von Dieselmotoren für den neuen Smart Fortwo sowie den Mitsubishi Colt starten. Das Thüringer Motorenwerk hatte bereits kurz nach Eröffnung 2003 unter Auslastungsproblemen gelitten. Gestartet war es als jeweils 50-prozentiges Gemeinschaftsunternehmen von Daimler-Chrysler und Mitsubishi. Mitte 2006 hatte Daimler-Chrysler dann alle Anteile an dem Werk übernommen, das zuvor Antriebe für den inzwischen wegen zu geringer Nachfrage eingestellten viersitzigen Smart Forfour gebaut hatte. ----------------- I love you all! :-D
  21. Tach! Gefunden bei kfzbetrieb.de: Ulrich Fromme rügt freigiebige Smart-Händler Stabile Verkaufspreise bei Ein-Modell-Strategie notwendig Der Sprecher des Smart-Händlerverbandes, Ulrich Fromme, hat das Verhalten von Händlern, die im Vorfeld des Fortwo-Verkaufsstarts am 31. März mit Frühbucher-Rabatten werben, als "völlig unnötig" bezeichnet. "Das kann ich nicht nachvollziehen und es enttäuscht mich sehr", sagte Fromme im Gespräch mit »kfz-betrieb«. Es würde mit solchen Aktionen unter dem Strich "nicht ein Auto mehr" verkauft, sondern schade vielmehr der Rendite aller Smart-Händler. Gerade bei einer Ein-Modell-Strategie, auf die sich die Händler jetzt ausgerichtet hätten, müsse man auf stabile Verkaufspreise achten. Deshalb sollten im Retail-Einzelgeschäft keine hohen Nachlässe gewährt werden. Die Rabattsituation sei bislang wegen der hohen Nachfrage sehr entspannt gewesen, so Fromme weiter. "Vor allem, wenn man bedenkt, dass der alte Fortwo sich mittlerweile im achten Produktlebenszyklusjahr befindet." Das komplette Interview mit Ulrich Fromme zu den Chancen und Möglichkeiten der Ein-Modell-Strategie lesen Sie in »kfz-betrieb«-Ausgabe 9, die am 1. März erscheint. Ulrich Fromme, Inhaber des Smart-Center Düsseldorf, ist seit 1998 Vorstandsvorsitzender des Smart-Händlerverbandes Deutschland (VSVD). ----------------- I love you all! :-D
  22. Quote: Am 20.02.2007 um 08:07 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben: Dennoch bleibt der fahle Nachgeschmack, dass Asiaten ganz generell alles abkupfern und das recht recht unverschaemt; Da ist gar nix abgekupfert! Der "i" stammt aus der Design-Feder von Olivier Boulay, der - was Du bestimmt nicht weißt - ein Daimler-Mann ist. Es gab da nämlich mal eine Zusammenarbeit zwischen Daimler und Mitsubishi... :-P Aber so viel zum Thema VORURTEILE... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.02.2007 um 15:33 Uhr ]
  23. Quote: Am 19.02.2007 um 23:15 Uhr hat MadMike geschrieben: Schön, dass der "Real 44" doch noch nach Europa kommt. :-D Aber warum baut Mitsubishi keinen Zweisitzer; könnte glatt eine Konkurrenz für den 42 werden. Abwarten, das kursiert in diversen Foren: ...obwohl ich ja hier (unten) einen Fake vermute... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  24. Tach! Ach PW, der A2 3L von meinem Dad hat das seit 5 Jahren und fährt immer noch (mittlerweile ca. 104.000 km). Die Batterie ist auch immer noch die erste, obwohl es ein DIESEL ist. ES GIBT FORTSCHRITTE IN DER TECHNIK! Da der Dynastarter anders übersetzt ist, brauchste eben keinen stärkeren Anlasser. :roll: ----------------- I love you all! :-D
  25. Quote: Am 20.02.2007 um 09:14 Uhr hat pxl geschrieben: :) ...hab mal was gelesen von ca.10% ausländischen Verkehrsteilnehmern... So, heir mal ein paar wissenschaftlich gestütze Zahlen zum Ausländeranteil am Pkw-Aufkommen auf den BAB: [....] Das Problem der Nichtdeckung der Wegekosten durch den Ausländerverkehr wird in seinen Dimensionen weit überschätzt. Nach Zählungen der Bundesanstalt für Straßenwesen liegen die Fahrleistungen ausländischer Pkw auf Bundesautobahnen (bezogen auf den gesamten Pkw-Verkehr) bei 4,5%. Ein Drittel davon ist Durchgangsverkehr. [...] Quelle: Prof. Dr. Herbert Baum Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität zu Köln ----------------- I love you all! :-D
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