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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! NUR der 71 PS bekommt die Start-Stopp-Automatik. ----------------- I love you all! :-D
  2. Quote: 250 euro angeblich bei smart € 250?! DAS wäre wirklich billig... Da machen die Hersteller einen solchen Alarm um den Schadstoffausstoß, dabei könnte jedes Auto diese Technik bekommen - so wäre eine Senkung des Spritverbrauches und damit der Schadstoffe um bis zu 25% drin, gerade in den Städten! :roll: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.02.2007 um 23:10 Uhr ]
  3. schaefca

    Rußfilter vom sC für 42?

    Tach! Na, hoffentlich weiß der Herr Straßmann von der ZEIT auch schon, dass der PSA-Konzern den Wartungsintervall des FAP auf 120.000 km hochgesetzt hat. Das Additiv wird dabei nachgefüllt und der FAP auf Kosten von PSA gewechselt (gereinigt und kommt anschließend als Austauschteil wieder zum Einsatz). Quelle>> Der FAP ist übrigens eine Entwicklung eines deutschen Ingenieurbüros, kein deutscher Hersteller wollte diese Technik damals, nun kriegen manche Flecken mit ihrer Lösung. Der PM-Kat im CDI ist kein "echter" Filter, sondern ein sogenanntes "offenes System", das nur ca. 30-40% Filterleistung bringt, ohne Additive oder Regenerationszyklen. Allerdings ist z.B. easyzimmer nicht so ganz zufrieden mit der Performance nach der Nachrüstung. Die CDIs ab Bj. 06 haben deshalb eine kürzere Übersetzung um diese Schwäche zu überspielen. Preislich kommen ca. € 750.- + Einbau u. Eintragung auf Dich zu, es soll aber (irgendwann) € 330.- Zuschuss vom Staat geben. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.02.2007 um 22:55 Uhr ]
  4. Tach! Ich hatte hier im vergangenen Sommer berichtet, dass der PISHUMISHI-i evtl. nach Europa kommen soll. Nun kommt diese Meldung zum "Japan-Smart" frisch auf den Schirm: Beginning on July 1st, Brits will be able to purchase the iconic i kei car from Mitsubishi. The i is a big hit in Japan, having won numerous awards for its futuristic styling and clever engineering while racking up big sales in the home market. Mitsubishi has spent the last year shopping the i around Great Britain at the Badminton Horse Trials, the British Motor Show and some select Mitsubishi dealerships, and the response from the public was positive enough to convince management to sell the car on the Queen's isle. It will be available only in one configuration powered by the JDM spec 660cc turbo three-cylinder engine producing an economical though not entirely thrilling 64bhp. Initially, however, only 300 units will be made available for sale at the price of £8,999 ($17,577 USD). With the success of the MINI Cooper and the impending arrival of the smart fortwo in the U.S., we wonder if there are talks within Mitsubishi to bring the i to the U.S. They'll no doubt be watching sales of the fortwo closely. Check out the official press release after the jump and a high-resolution gallery of the Mitsubishi i. Quelle>> Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.02.2007 um 22:21 Uhr ]
  5. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: PSA will Diesel-Hybrid angeblich früher bringen ar - 19. Februar 2007. PSA will angeblich noch in diesem Jahr ein Diesel-Hybrid-Fahrzeug auf den Markt bringen. Wie die Zeitschrift "Automotive News Europe" berichtet, werde die kombinierte Technik zwischen Elektro- und Dieselantrieb Ende 2007 Einzug im Peugeot 308 halten, der demnächst vorgestellt wird. Das Fahrzeug soll mit weniger als vier Litern Diesel auf 100 Kilometern auskommen. PSA Peugeot Citroën Hybrid HDi in einem Peugeot 307 und einem Citroen C4. Foto: Auto-Reporter/Citroen Entsprechende Versuchsträger hatte PSA bereits vorgestellt, aber mit Hinweis auf die hohen Kosten der Technik einen Serienstart aber erst für 2010 in Aussicht gestellt. Jetzt sollen die Kosten von bis zu 6000 auf 1500 Euro pro Fahrzeug reduziert sein und eine Serienstart bevor stehen. (ar/os) _______________________________________ UI! Wo uns doch Herr Badenhausen hier noch gesagt hat: "...rechnet sich nicht." Der HYPER hätte ca. 20 kW mehr als Hybrid-Diesel - wenn PSA das für € 1500 hinkriegt, wäre das doch ein günstiges Tuning mitsamt weniger Verbrauch - HALLO DC, BITTE LESEN!! :roll: ----------------- I love you all! :-D
  6. ...ja nicht nur das CO2, sondern auch andere Schadstoffe brücksichtigt werden sollen. Bekommt der Kleine dann z.B. endlich einen vernünftigen DPF, wird er wohl der erste steuerfreie Pkw werden! ...allerdings werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass das Ganze mal wieder ein Konjunkturprogramm Marke "Große Koalition" ist: Steuer androhen - schon rennen alle zum Händler. Hintergrund>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.02.2007 um 18:18 Uhr ]
  7. Tach! Gefunden bei today.reuters.com: Hoffnung auf Chrysler-Verkauf treibt Daimler-Aktien an Stuttgart (Reuters) - Hoffnungen auf eine Trennung von der verlustreichen US-Tochter Chrysler haben die Aktien des deutsch-amerikanischen Autobauers DaimlerChrysler am Montag auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren steigen lassen. Die Investmentbank JP Morgan werde als Berater des Konzerns noch in dieser Woche eine Auktion zum Verkauf von Chrysler starten, berichtete die britische Zeitung "The Times" am Montag im Internet. Die Bank werde Interessenten Geschäftsdaten übermitteln und gehe von einem Marktwert von rund sieben Milliarden Pfund (rund 10,3 Milliarden Euro) aus. Seit Wochen prüften interessierte Käufer die Bücher von Chrysler. Marktführer General Motors (GM) habe vor allem an den Marken Dodge und Jeep Interesse. Die US-Zeitung "Detroit News" berichtete am Montag, die GM-Topmanager Rick Wagoner und Fritz Henderson führten seit Dezember mit ihren DaimlerChrysler-Kollegen Dieter Zetsche und Bodo Uebber Gespräche über eine Integration von Chrysler in GM. Mit der Übernahme wolle GM überschüssige Produktionskapazitäten auf dem hart umkämpften US-Automarkt reduzieren, zitierte die Detroiter Tageszeitung aus Verhandlungskreisen. Das "Wall Street Journal" berichtete ebenfalls am Montag, bei DaimlerChrysler seien "einige Interessenbekundungen aus der ganzen Welt" für die unter Überkapazitäten, Personalüberhang und hohen Kosten leidende US-Tochter Chrysler eingegangen. Namen nannte die Zeitung nicht. Der südkoreanische Autohersteller Hyundai dementierte am Montag ein Interesse an Chrysler. ZETSCHE BRINGT TRENNUNG VON ERBLAST CHRYSLER INS GESPRÄCH Ein DaimlerChrysler-Sprecher lehnte eine Stellungnahme am Montag erneut ab. Der 2005 von Chrysler auf den Vorstandsvorsitz bei DaimlerChrysler gewechselte Dieter Zetsche hatte in der vergangenen Woche erstmals einen Verkauf von Chrysler als mögliches Szenario genannt. Um im nächsten Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben zu können, will Chrysler 13.000 Arbeitsplätzen streichen und mit anderen Autoherstellern kooperieren. Reuters hatte am Freitag aus Kreisen erfahren, dass GM Gespräche mit seinem kleineren US-Rivalen über eine Kooperation bei der Fahrzeugproduktion oder eine Übernahme führt. Den Angaben zufolge haben die Unternehmen die Banken Morgan Stanley und JP Morgan als Berater eingeschaltet. BÖRSE JUBELT ÜBER MÖGLICHE ABSPALTUNG Mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 56,05 Euro führten die DaimlerChrysler-Papiere am Montag erneut die Gewinnerliste im Dax an. Die Spekulationen haben die Papiere seit Mittwoch um mehr als 13 Prozent auf den höchsten Stand seit Juli 2001 befördert. "Es gibt wahrscheinlich kein Zurück mehr bei Chrysler", urteilte die Investmentbank Morgan Stanley über eine mögliche Trennung von Chrysler von Mercedes-Benz und den übrigen profitablen Konzernsparten Nutzfahrzeuge und Finanzdienste. Bei einem Verkauf könne der Konzern rund fünf Milliarden Euro erlösen und infolge der negativen Bewertung von Chrysler an der Börse den eigenen Aktienkurs nach oben treiben. Wie GM und Ford hat Chrysler milliardenschwere Zusagen für Pensionen und Gesundheitsvorsorge in der Bilanz, die einen Käufer belasten würden. "DaimlerChrysler wird Geld auf den Tisch legen müssen, um Chrysler loszuwerden", sagten Analysten von Sal. Oppenheim voraus. Finanziert werden könne die dafür nötige Summe von rund 22,5 Milliarden Euro durch Immobilienverkäufe und eine Anleihe. Interesse könnten nach Einschätzung von Branchenbeobachtern die verbündeten Hersteller Renault und Nissan haben, ebenso die auf den US-Markt strebenden chinesischen Autobauer Chery oder Saic. Einige Analysten halten eine Börsengang von Chrysler oder eine Abspaltung für die wahrscheinlichste Option. ----------------- I love you all! :-D
  8. Tach! Gefunden bei duemotori.com: Der neue smart fortwo: Sicherheit, Weltweit alle Anforderungen in der Crashsicherheit bestanden Schon das Vorgängermodell des Smart fortwo galt als Trendsetter bei der Sicherheitsentwicklung von Kleinwagen. Beim neuen ist dies nicht anders. Der Smart fortwo wurde aufwändigen Tests unterzogen. Bei den absolvierten Crash Tests wurden nicht nur die EU Vorgaben berücksichtigt, sondern auch die davon teilweise abweichenden amerikanischen Gesetzgebung. Doch damit nicht genug: Auch für den Smart fortwo gelten die strengen Standards der Mercedes Car Group, die teilweise weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Karosserie Nach dem Prinzip einer harten Nussschale schützt die tridion Sicherheitszelle ihre Insassen. Die Struktur ist an strategisch wichtigen Stellen zusätzlich mit hoch- und höchstfestem Stahl verstärkt, deren Anteil über 50 Prozent beträgt. Längs- und Querträger der tridion Sicherheitszelle aktivieren die Knautschzone des Unfallgegners und verteilen die Aufprallenergie gleichmäßig auf die Karosserie. Zusätzlich übernehmen die Räder bei der Kollision die Funktion von Knautschzonen. So stützen sich die Vorderräder gezielt am Längsträger ab. esp immer an Bord Nach dem Gurt steht esp als Lebensretter auf Platz Zwei – nicht, wie vielfach gedacht, der Airbag. Studien der Deutschen Versicherer haben ergeben, dass ein Viertel aller Pkw-Unfälle mit Personenschaden und 40 Prozent mit Getöteten mit esp einen weniger gravierenden Verlauf nähmen. Heißt: Pro Jahr könnten 37.000 Unfälle mit Verletzten und 1.100 mit Getöteten in Deutschland vermieden oder zumindest in ihren Folgen gemindert werden. Doch nur 58 Prozent der in Deutschland erhältlichen Modelle verfügen serienmäßig über esp. Für viele Modelle gibt es das Fahrdynamikregelungssystem nicht einmal gegen Aufpreis. Anders beim Smart fortwo: Er bietet esp serienmäßig und verfügt damit über ein Sicherheitselement, was andere Hersteller in diesem Segment – wenn überhaupt – nur gegen Aufpreis bieten. esp greift innerhalb von Millisekunden ein, falls das Auto zu schlingern droht. Die Elektronik bremst dann gezielt einzelne Räder ab und nimmt die Motorleistung zurück. Integriert ins esp ist ein Anfahrassistent. Er sorgt dafür, dass der Smart beim Anfahren an Steigungen nicht zurückrollt. abs Das Antiblockiersystem verhindert bei einer Vollbremsung das Blockieren der Räder. Dadurch verkürzt sich der Bremsweg und der Smart bleibt auch in dieser Notsituation lenkfähig. abs ist als Bestandteil des esp für alle Versionen des Smart fortwo werksseitig an Bord und beinhaltet außerdem eine elektronische Bremskraftverteilung. Der integrierte hydraulische Bremsassistent gehört ebenfalls zum Serienumfang und löst automatisch eine Vollbremsung aus, sobald die Elektronik registriert, dass der Fahrer zwar schnell, aber nicht fest genug ins Pedal tritt. Dies kann den Bremsweg erheblich verkürzen. Fußgängerschutz Auch den gesetzlichen Anforderungen an Fußgängerschutz wurden die Ingenieure gerecht. Der Vorderwagen wuchs um 72 Millimeter. Die Aufprallzone der Front ist etwas steiler und einige Zentimeter höher als beim Vorgängermodell. Die Achsen der gegenläufigen Scheibenwischer mit weichen Aeroblättern (einmalig im Kleinwagensegment) sind versenkt angeordnet. Das Service-Panel (Fronthaube) besteht aus elastischem Kunststoff. Der Frontspoiler ist auf Höhe der Aufprallebenen fünf Zentimeter dick hinterschäumt. Eine besondere Bedeutung kommt dem Scheinwerfergehäuse zu. Da sich dessen oberer Teil in der potenziellen Kopfaufschlagszone befindet und im Bereich des Vorderwagens kein Platz für eine räumliche Verlagerung des Moduls vorhanden ist, haben die Entwickler Bruchstellen vorgesehen, die das Bauteil bei einem entsprechenden Aufprall kollabieren lassen. Seitenschutz Wer rund 200 Millimeter höher sitzt als in einem vergleichbaren Kleinwagen, ist auch in brenzligen Situationen in der Regel besser geschützt. Dank Sandwich-Bauweise der tridion Sicherheitszelle befinden sich die Insassen bei einem Seitencrash in den meisten Fällen etwas oberhalb der direkten Aufprallzone. Die Räder am Smart übernehmen auch hier eine Sicherheitsfunktion. Kommt der andere Verkehrsteilnehmer von der Seite, ist die Kompaktheit des fortwo von großem Vorteil. Dank des relativ kurzen Radstandes von 1867 Millimetern trifft der Unfallgegner fast immer eine Achse, die entsprechend Aufprallenergie übernehmen kann. Alle Innenraumverkleidungen sind auf die Vermeidung von Verletzungen Insassen hin optimiert. So wurden etwa die seitlichen Dachholme noch schlanker gestaltet, um für mehr Kopffreiheit zu sorgen. Sehr viel mehr Schutz für Knie und Unterschenkel bietet der weich hinterschäumte untere Armaturenträger (Kneepad). Aufgrund weiter gesteigerter Crash-Anforderungen und den zusätzlichen US-Bestimmungen besteht die Türstruktur des neuen Smart fortwo jetzt aus Stahl statt wie bisher aus Aluminium. An wichtigen Stellen wurden hochfeste Bleche eingeschweißt. In der Summe sind die Türen um nur 2,5 Kilogramm schwerer als die des Vorgängers. Airbags Jeder Smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Air-bag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Jeder Smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Airbag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Jeder Smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Airbag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Gurte Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer gehören zur Grundausstattung des smart. Bei einem Frontalaufprall reduziert der Gurtstraffer ab einer bestimmten Stärke und innerhalb weniger Millisekunden eventuell vorhandenes Gurtspiel (Gurtlose). Bevor der Druck auf den Oberkörper zu groß wird, gibt der Gurtkraftbegrenzer dosiert Gurtweg frei, lässt so die Insassen optimal an der Verzögerung teilnehmen. ----------------- I love you all! :-D
  9. Tach! Nochmal eins im Profil: ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Gefunden bei focus.de: Chrysler und General Motors Mögliche Allianz nach Renault-Nissan-Vorbild Die beiden krisengeschüttelten US-Autohersteller Chrysler und General Motors (GM) verhandeln nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über eine Allianz nach dem Vorbild von Renault und Nissan. Sondierungsgespräche zwischen hochrangigen Managern beider Unternehmen hätten bereits begonnen. Eine Komplettübernahme der US-Tochter von DaimlerChrysler durch den weltgrößten Autohersteller gelte hingegen als unwahrscheinlich, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf Branchenkreise. Sprecher der Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Initiative sei von Chrysler ausgegangen, hieß es in dem Bericht weiter. Vorbild für eine künftige Zusammenarbeit könnte die Allianz zwischen dem französischen Renault-Konzern und der japanischen Nissan-Gruppe sein. Dabei würden General Motors und Chrysler im Prinzip unabhängig bleiben, eventuell aber kapitalmäßig verflochten. Bei der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Autos könnten beide Konzerne wie ein einziges Unternehmen handeln. Wenn eine solche Konstellation für General Motors einen Vorteil bringen würde, dann wäre der weltgrößte Autokonzern zu einer Allianz bereit, hieß es in mit den Vorgängen vertrauten Kreisen. Auch Spekulationen über Übernahme Spekulationen über eine vollständige Übernahme von Chrysler durch General Motors hatten zuvor den Kurs der DaimlerChrysler-Aktie am Freitagabend nach zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen wieder steigen lassen. Das Papier legte 1,31 Prozent auf 54,12 Euro zu und war damit den dritten Tag in Folge stärkster Wert im Dax. Die „Automotive News Europe“ hatte zuvor berichtet, es gebe Gespräche auf hoher Ebene zwischen DaimlerChrysler und General Motors über eine vollständige Übernahme von Chrysler. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ wird der ebenfalls krisengeschüttelte GM-Konzern sich aber nicht eine Problemfirma wie Chrysler per Kauf ins Haus holen. ----------------- I love you all! :-D
  11. Tach! Gefunden bei duemotori.com: Der neue smart fortwo: Die Weiterentwicklung einer Ikone Darf man eine Ikone wie den Smart fortwo überhaupt weiterentwickeln? Man darf, man muss sogar. Beim neuen Smart fortwo brauchte es das Gespür, einerseits die Stärken des bisherigen Modells zu bewahren und andererseits dennoch Neues zu wagen. Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen zehn Jahren stark verändert. Anforderungen an das Nachfolgemodell wurden zum einen von den mittlerweile mehr als 770.000 Smart fortwo Kunden mitbestimmt. Aber auch durch neue Gesetzesanforderungen, insbesondere die des amerikanischen Marktes. Auch die Marke mit ihrem jugendlichen Alter von nur acht Jahren setzte klare Vorgaben für das Design. Innovation, Funktionalität und Lebensfreude, die Smart Kernwerte, mussten sich in der zweiten Generation des Smart fortwo genauso widerspiegeln wie in der ersten. Frontansicht Die Projektionsscheinwerfer sind nicht nur einmalig in dieser Fahrzeugklasse, sie geben dem Smart auch ein technisches und markanteres Gesicht. Die Blinker wurden in die Scheinwerfer integriert. Die vergrößerten Spurweiten lassen den neuen Smart fortwo breiter und athletischer erscheinen. Diesen Eindruck unterstreichen auch die serienmäßigen breiteren Reifen (vorn: 155er, hinten 175er). Seitenansicht Der neue Smart fortwo ist etwas länger, hat aber immer noch äußerst kompakte Abmessungen. Er misst in der Länge genau 195 Millimeter mehr als die erste Generation. Sie teilen sich auf in 72 Millimeter mehr Überhang vorn, 55 Millimeter mehr Radstand und 68 Millimeter mehr hinteren Überhang. Den Designern gelang es, die typische Silhouette des Smart fortwo zu erhalten und dennoch dem Auto einen mehr maskulinen Charakter zu geben. Klarheit und Modernität prägen die Form. Auffällig ist neben der schlankeren tridion Sicherheitszelle im Schweller- und Türbereich besonders der waagerechte Türgriff. Eine 90-Grad-Drehung zum Vorgänger. Die Heckscheibe steht weniger steil. Einmal, um das Dach kurz zu halten, zum anderen, um dem Auto einen etwas ausgeprägteren Coupé-Charakter zu geben. Aufgrund der europäischen Fußgängerschutz-Gesetzgebung steht die Front ein wenig höher und steiler. Heckansicht Der neue Smart fortwo ist 43 Millimeter breiter. Optisch scheint es mehr zu sein, weil die Heckschürze jetzt ohne Einsenkung gerade durchläuft. Zur Breitenwirkung trägt auch die breit angelegte Griffleiste der Heckklappe bei. Statt bisher sechs, bilden jetzt vier Rückleuchten den Abschluss des Smart fortwo. Oben liegen Rück- und Bremslicht sowie Blinker. Die unteren Leuchten nehmen jeweils den ringförmigen Rückstrahler auf. In ihm sitzt auf der linken Seite die Nebelschlussleuchte, auf der rechten Seite befindet sich dort der Rückfahrscheinwerfer. Die Heckscheibe reicht fast über die gesamte Breite und wird außen eingerahmt von zwei schwarzen, hochglänzenden Panels. smart fortwo cabrio: Öffnen und Schließen des Verdecks bei jeder Geschwindigkeit vollautomatisch möglich In vielen europäischen Metropolen, allen voran Rom, erfreut sich der offene Zweisitzer seit Jahren größter Beliebtheit. Er ist eine Ikone mit Kultcharakter. Das Öffnen und Schließen des Verdecks funktioniert bei jeder Geschwindigkeit. Darüber hinaus bietet das neue Smart fortwo cabrio zusätzlichen Komfort: Musste der Fahrer vorher noch aussteigen, um das Verdeck hinten in seiner Endposition zu arretieren, geschieht dies jetzt vollautomatisch und per Knopfdruck. Neu beim Smart fortwo cabrio ist auch die beheizbare Heckscheibe aus Glas. Sie liegt höher als dies vormals bei der aus PVC gefertigten der Fall war. Dadurch vergrößert sich das Stauvolumen bei heruntergeklapptem Verdeck spürbar. Wie gewohnt können Fahrer eines Smart fortwo cabrio den hinteren Schließbügel des Verdecks entriegeln und nach oben schwenken. Das Verdeck rastet in hochgeklappter Position ein. Dadurch lässt sich der Kofferraum noch einfacher beladen. Wer noch mehr Cabrio-Feeling genießen möchte, kann die Dachholme mittels Verschlusshebeln an der B-Säule entnehmen und im Innern der Heckklappe in maßgeschneiderten Staufächern unterbringen. Der Verdeckbezug selbst besteht aus einem robusten schwarzen Polyacrylgewebe außen sowie einem Polyester/Baumwolle-Gemisch innen. Dazwischen befindet sich eine Kautschuk-Lage. Der Dachspoiler aus schwarzem Polyamid dient neben seiner aerodynamischen Form auch als Träger der dritten Bremsleuchte. Die komplette Entwicklung und Fertigung des Verdecks stammt vom Dachspezialisten Edscha. Der Rohbau des Smart fortwo cabrio teilt 70 Prozent seiner Blechteile mit dem coupé. Die A-Säule wurde im Bereich der Frontscheibe durch ein innen liegendes, hochfestes Stahlrohr verstärkt. Der massive Überrollbügel zwischen den B-Säulen ist mit der tridion Sicherheitszelle verschweißt und verschraubt. Trotz all dieser Maßnahmen beträgt das Mehrgewicht nur 15 Kilogramm. Die technischen Highlights des neuen Smart fortwo Komfort Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung Panoramadach aus Polycarbonat Klarglasscheinwerfer in Projektionstechnik smart fortwo cabrio: elektrisch voll versenkbares Verdeck smart fortwo cabrio: beheizbare Heckscheibe aus Glas Temperaturregelbare Klimaanlage (Serie passion) Audio-CD-Anlage mit MP3-Schnittstelle (optional) Regen- und Lichtsensor (optional) Automatische Türverriegelung bei Fahrt Agilität Moderne Vierventilmotoren mit variabler Ventilsteuerung, 62 kW Variante mit Turbo Mehr Leistung und Drehmoment Neu entwickeltes, automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe mit kürzeren Schaltzeiten Lenkrad-Schaltwippen (Serie pulse, Option passion) Elektrisch betätigte Kupplung Elektrische Servolenkung (optional) Sicherheit Optimierte tridion Sicherheitszelle Optimierter Seitenschutz durch Türstruktur aus Stahl esp (als einziger in der Klasse serienmäßig schon in der Basis-Version) abs mit elektronischer Bremskraftverteilung Bremsassistent Modernste Rückhaltesysteme mit Airbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer Innovative Head-Thorax-Seitenairbags (optional)- Leistungsfähige Bremsanlage Sicherheits-Integralsitze Umweltfreundlichkeit smart fortwo cdi: Normverbrauch von 3,4 Litern (entspricht 90 g CO2/km und Dreiliter-Status) smart fortwo cdi mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter (in D, I, CH - offenes System; geschlossenes System ab 2008-) Normverbrauch der Benzinvarianten von 4,7 bzw. 4,9 Litern pro 100 km smart fortwo mit Startergenerator und weiterer Kraftstoffersparnis von bis zu 13% im Stadtverkehr Geringste Beanspruchung von Verkehrsraum Einsatz von Pulverlack-Verfahren bei tridion Sicherheitszelle Einsatz von wasserlöslichen und deshalb lösungsmittelfreien Lacken Durchgefärbte bodypanels in den Grundfarben Weiß, Gelb und Schwarz Instrumententafel aus Flachs-Kunststoff-Kompositmaterial Hohe Recycling-Rate Umfangreiche Serienausstattung Exterieur H7-Projektionscheinwerfer Dritte Bremsleuchte Seitliche Blinkleuchten in Weiß Funktion/Elektrik Automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe Kombiinstrument mit Multifunktionsdisplay Digitale Ganganzeige mit Schaltempfehlung Außentemperaturanzeige mit Frostwarner Blinker mit Komfort-Tippschaltung Scheibenwischer mit Intervallschaltung und Wisch-/Waschautomatik Heckscheibenheizung Tankdeckelverschluss in Zentralverriegelung integriert 12-Volt-Steckdose an Mittelkonsole Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Wegfahrsperre Elektrisches Verdeck (smart fortwo cabrio) mit Fernöffnung per Fahrzeugschlüssel Interieur Beifahrersitz vollständig nach vorn umklappbar (Einhandbedienung) Ablage auf Beifahrerseite, neben dem Lenkrad und in den Türen Münzhalter (smart fortwo coupé) Spiegel in Beifahrersonnenblende Sicherheit tridion Sicherheitszelle Crashabsorbierende Elemente an der Front und im Heck Crash-Sensor zur Aktivierung der Warnblinkanlage Fullsize Fahrer- und Beifahrerairbag Sicherheits-Integralsitze Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer drive lock, automatische Türverriegelung bei Fahrt esp abs mit elektronischer Bremskraftverteilung Hydraulischer Bremsassistent Ausstattungsvariante pure Die Einstiegsvariante pure hat bereits alles an Bord, was einen Smart zum Smart macht. Äußerlich fällt der pure durch das schwarze, profilierte Kunststoffdach und Stahlfelgen auf. Seine tridion Sicherheitszelle ist schwarz. Im Innenraum unterscheidet sich die Basis-Version vom sportlichen pulse und eleganten und umfangreich ausgestatteten passion hauptsächlich durch andere Oberflächen und Farben. Der untere Teil der Instrumententafel (Kneepad) und die Türverkleidungen bestehen aus genarbtem, schwarzem Kunststoff. Das Zweispeichenlenkrad ist ein weiteres Merkmal des pure, ebenso seine mechanischen Fensterheber sowie das zusätzliche Staufach in der Heckklappe (nicht bei der 45 kW Variante). Ausstattungsvariante pulse Der Name steht für Sportlichkeit. Auch der pulse hat die schwarze tridion Sicherheitszelle, auf Wunsch ist diese jedoch in Silber erhältlich. Seine Sechsspeichen-Leichtmetallfelgen mit Breitrei-fen (175/55 R 15 vorn, 195/50 R 15 hinten) lassen ihn satt auf der Straße stehen. Innen sorgt eine für den pulse exklusiv erhältliche Polsterfarbe mit silbernem Abstandsgewirke sowie darauf abgestimmte Stoffelemente für Instrumententafel, Kniepads und Türverkleidungen für eine angenehme Atmosphäre. Der Blick nach oben geht durch ein neu entwickeltes Panoramadach aus Polycarbonat. Ein schwarzes Rollo sorgt für Sonnenschutz. Den sportlichen Charakter unterstreichen die Zusatzinstrumente für Motordrehzahl und Uhrzeit sowie das Dreispeichen-Ledersportlenkrad mit Schaltwippen. Zur weiteren Serienausstattung gehören unter anderem elektrische Fensterheber und Nebelscheinwerfer. Ausstattungsvariante passion Äußerlich erkennbar ist der elegant und umfangreich ausgestattete passion stets an der silbernen tridion Sicherheitszelle. Die Außenspiegel und die Kühlermaske sind ebenfalls Silber lackiert. Weitere Kennzeichen: Panoramadach aus Polycarbonat und Zwölfspeichen-Leichtmetallräder (Reifen vorne 155/65 R 15, hinten 175/60 R 15). Wie auch beim pulse sind die Stoffelemente auf Instrumententafel, Kneepad und Türverkleidungen auf die Polsterfarbe abgestimmt. Wählbar sind drei verschiedene Farben mit speziellem Stoffdesign. Neben rot und schwarz ist als Interieurfarbe nun auch beige erhältlich. Zum weiteren Ausstattungsumfang gehören zum Beispiel die Klimaanlage mit Temperaturregelung, ein Zweispeichen-Lederlenkrad und das automatische Schaltprogramm softouch. Wie der pulse hat auch der passion elektrische Fensterheber sowie eine Gepäckraumabdeckung inklusive Netztasche. Sonderausstattungen tridion Sicherheitszelle in Silber (Option pulse, Serie passion) Panoramadach mit Rollo (Option pure, Serie pulse und passion) Ledersitze inklusive Sitzheizung (Option pulse und passion) Handschuhfach, abschließbar Gepäckraumabdeckung inklusive Netz (Serie passion) Raucherset Dreispeichen-Ledersportlenkrad mit Lenkradschaltung inkl. Lederschaltknauf (Serie pulse, Option passion) Komfort-/Lichtpaket (elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Regen- und Lichtsensor, Umgebungslicht) Softouch-Fünfgang-Getriebe mit Automatikfunktion (Option pure und pulse, Serie passion) Elektrische Servolenkung Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung, inkl. Kombifilter (Option pure und pulse, Serie passion) Elektrische Fensterheber mit Komfortfunktion (Option pure) Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar Sitzheizung Nebelscheinwerfer (Option pure und passion, Serie pulse) Diebstahlwarnanlage Audio-Paket: Smart Radio 9 (RDS-Radio CD, zwei Lautsprecher), Smart Soundsystem (zwei Hochtöner, zwei Mitteltöner, Subwoofer, Smart MP3-Schnittstelle) Radiovorrüstung (inkl. Stabantenne und zwei Lautsprecher) smart Radio 9 (RDS-Radio CD, zwei Lautsprecher) smart Radio 10 (RDS-Radio mit Sechsfach-CD-Wechsler, MP3-fähig, inkl. zwei Lautsprecher) smart Soundsystem Portables smart-Navigationssystem Head-/Thorax-Seitenairbag Pannenset Isofix-Kindersitzbefestigung inkl. manueller Airbagabschaltung Neun-Speichen-Leichtmetallräder 15 Zoll mit 155/65 R 15 vorn, 175/60 R 15 hinten (Option pure und passion) Zubehör Mit einem umfangreichen Zubehörprogramm kann der Smart fortwo noch individueller ausgestattet und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Zum Beispiel verleihen Kühlermaske, Außenspiegelkappen und Heckzierleiste aus hochglänzendem Chrom dem Smart fortwo einen noch eleganteren Auftritt. Für Ordnung im Kofferraum sorgt ein flexibles Rastersystem mit Steckplatten, das ebenfalls als Original-Zubehör erhältlich ist. Damit kann der Kofferraum nach Wunsch unterteilt und Einkäufe mit Spanngurt oder Tasche schnell und rutschfest fixiert werden. Zum Sicherheits-Plus-Paket gehören neben Warndreieck, Warnweste und Verbandstasche z.B. auch Taschenlampe, Regenschirm und Eiskratzer. Alles ist clever und platzsparend in das Fach in der Heckklappe integriert. So bleibt kein Platz ungenutzt, und es herrscht Ordnung im Innenraum. Die Farben Auch der neue Smart fortwo setzt auf die markentypische Zweifarbigkeit. Neben der tridion Sicherheitszelle, die in Schwarz oder Silber verfügbar ist, sind bodypanels in sechs Farben erhältlich. Die Grundfarben sind Schwarz, Gelb und Weiß. Gegen Aufpreis stehen die Metallictöne Blau, Rot und Silber zur Auswahl. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.02.2007 um 17:43 Uhr ]
  12. Tach! Gefunden bei duemotori.com: Der neue smart fortwo: besser als je zuvor Der neue Smart fortwo ist die konsequente Weiterentwicklung eines in seiner Form, seiner Nutzung und seiner Art unvergleichlichen Autos. Seit 1998 auf dem Markt, hat bereits die erste Generation des Smart nach kurzer Zeit Kultstatus erreicht. In seiner Klasse setzte der Smart fortwo Maßstäbe, im Hinblick auf Komfort, Agilität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit. Für den neuen Smart fortwo haben sich die Entwickler die Messlatte noch einmal höher gelegt. Das optimierte Fahrwerk, der längere Radstand sowie die leicht gewachsene Karosserie machen den Smart fortwo noch komfortabler. Die aktive und passive Sicherheit wurde weiter verbessert. Die neue Antriebstechnik sorgt für noch mehr Agilität und Fahrspaß. Und gleichzeitig dafür, dass der neue Smart fortwo in Sachen Umweltfreundlichkeit weltweit einen Spitzenplatz einnimmt. Evolutionäres Design: Die Weiterentwicklung einer Ikone Sein behutsam weiter entwickeltes Design verleiht dem Smart fortwo ein frisches, mehr maskulines Aussehen. Dennoch behält er seinen unverwechselbaren Charakter. Jeder wird ihn überall und sofort unmissverständlich als Smart erkennen. Sein One-Box-Design, seine kompakten Abmessungen, sein Zweifarb- und Zweimaterialkonzept mit der markanten tridion Sicherheitszelle und den innovativen und zugleich äußerst praktischen bodypanels aus Kunststoff, all das bleibt weiterhin erhalten. Der neue Smart fortwo wird auch in Zukunft für die Kernwerte der Marke stehen, für Innovation, Funktionalität und Lebensfreude. Er ist ein klassenloses Auto, das ein positives Lebensgefühl vermittelt. Seine Besitzer denken modern, aufgeklärt, zeigen soziales und ökologisches Verantwortungsbewusstsein und demonstrieren, wie perfekte urbane Mobilität heute aussehen kann. Für sie ist der Smart fortwo eine Art automobile Unabhängigkeitserklärung. Motto: Mehr Auto braucht der Mensch in der City nicht. Kein anderes Auto hat eine jüngere Käuferschicht. 85 Prozent sind unter 40 Jahre alt. Menschen mit individueller Lebensart, aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Sie alle fahren smart. Ein Fahrzeug, das nicht nur äußerst sparsam, besonders flott und leicht zu bewegen ist, sondern mit seiner Länge von weniger als drei Metern auch konkurrenzlos wenig Verkehrs- und Parkfläche beansprucht. Der Smart fortwo gehört zum alltäglichen Bild vieler Großstädte, wird mittlerweile in 36 Ländern verkauft und genießt überall hohe Sympathie. Seit 1998 wurde die erste Generation des Smart fortwo mehr als 770.000 Mal gebaut. Motoren: stark, sauber, sparsam Zur Markteinführung im April 2007 geht der Smart fortwo mit neu entwickelten und leistungsgesteigerten Benzinmotoren an den Start: Der Dreizylinder mit einem Liter Hubraum leistet 45 kW, 52 kW oder 62 kW (61 PS, 71 PS oder 84 PS). Die Leistung des Smart fortwo cdi liegt bei 33 kW (45 PS). Alle Motoren sind mit einem ebenfalls neu entwickelten, automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe von Getrag gekoppelt. Die Höchstgeschwindigkeit bei den Benzinvarianten beträgt nun 145 km/h und damit 10 km/h mehr als beim Vorgängermodell. Trotz der höheren Motorleistungen liegt der Normverbrauch der Benzinvarianten bei 4,9 Litern pro 100 Kilometer. In der 45 kW und der 52 kW Variante benötigt das Smart fortwo coupé sogar noch weniger: Der Normverbrauch nach NEFZ liegt hier bei 4,7 Litern pro 100 Kilometer. Noch weniger verbraucht die Dieselvariante: Der neue Smart fortwo cdi erfüllt nicht nur alle europäischen Abgasnormen. Mit einem Normverbrauch von lediglich 3,4 Litern Diesel pro 100 Kilometer hat er den niedrigsten Verbrauch seiner Klasse. Mit einer CO2-Emission von lediglich 90 Gramm pro Kilometer erreicht der Smart fortwo cdi den so genannten Drei-Liter-Status und hat damit die geringsten CO2-Emissionen aller Autos, die heute auf dem Markt sind. Außen und innen immer noch smart Zugelegt haben die Abmessungen gegenüber der ersten Generation. Der Längen-zuwachs um 19,5 Zentimeter kommt sowohl dem Fußgänger- und Heckaufprallschutz als auch und insbeson-dere dem Fahrkomfort zugute. Der Kofferraum fasst mit 220 Liter jetzt 70 Liter mehr, dachhoch beladen sind es bis zu 340 Liter (plus 80 Liter). Weiterhin lässt sich die Heckklappe zweigeteilt öffnen, wobei der untere Teil wie gehabt als kleine Pritsche genutzt werden kann und das Be- und Entladen erleichtert. Aufgeklappt ist sie mit 50 Kilogramm belastbar. Nicht nur äußerlich, auch im Innenraum bleibt der Smart fortwo selbstverständlich ein smart. Dazu zählen: die charakteristischen, aufgesetzten Luftdüsen, die zusätzlichen, ebenfalls aufgesetzten Rundinstrumente, die großflächigen, mit Stoff bezogenen Flächen an Türen und Instrumententafel, die Sicherheits-Integralsitze und nicht zuletzt das Zündschloss hinter dem Schalthebel. Sofort fällt auf, dass die Instrumententafel zur Beifahrerseite hin nicht mehr s-förmig geschwungen ist, sondern gerade verläuft, auch aufgrund von US-Crash-Richtlinien. Dennoch und vielleicht gerade deshalb bietet auch der neue Smart fortwo ein einzigartiges und großzügiges Raumgefühl. Sicherheit auf höchstem Niveau Die ohnehin schon hohe passive Sicherheit wurde weiter verbessert. Der neue Smart fortwo wurde aufwändigen Tests unterzogen. Dazu zählen nicht nur die Vorgaben von EuroNCAP: Weil er ab 2008 auch in den USA verkauft wird, erfüllt der neue Smart fortwo auch die amerikanischen Crash-Vorschriften. Darüber hinaus gelten für den Smart die extrem strengen Sicherheitsanforderungen der Mercedes Car Group. Im Frontbereich wurden die neuen Bestimmungen zum Fußgängerschutz umgesetzt. Und: Optional sind neu entwickelte Head-Thorax-Seitenairbags erhältlich, die beim Seitencrash weit reichenden Schutz für Kopf und Brust bieten. smart fortwo cabrio mit elektrischem Verdeck Ein weiterer Beleg für den gesteigerten Komfort ist das elektrische Verdeck des Smart fortwo cabrio. Es kann jetzt vollautomatisch betätigt und stufenlos in jede gewünschte Position gebracht werden. Das heißt: Auch der hintere Teil lässt sich auf Knopfdruck in der hinteren Endposition ablegen und zum Schließen wieder hochfahren. Einzigartig: Der Smart fortwo muss dazu nicht stehen, Öffnen und Schließen sind bei jeder Fahrgeschwindigkeit möglich. Darüber hinaus können die Dachholme abgenommen und problemlos in einem speziellen Fach in der Heckklappe verstaut werden. Einen zusätzlichen Komfort- und Sicherheitsgewinn verspricht das Verdeck aufgrund der beheizbaren Heckscheibe aus Glas. Ausstattungsvarianten pure, pulse und passion, BRABUS Die Ausstattungsvarianten heißen pure, pulse und passion. Während die Basisversion pure über ein Dach aus Kunststoff verfügt, kommt bei den Versionen pulse und passion ein durchsichtiges Panoramadach aus Polycarbonat zum Einsatz. Auch die Fans der BRABUS Variante kommen nicht zu kurz: Für Herbst 2007 ist die Einführung einer leistungsgesteigerten Variante geplant. Umfangreiche Serien- und Sonderausstattung Zu den wichtigsten Serienausstattungen zählen die tridion Sicherheitszelle, Frontairbags, Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern oder auch die Sicherheitsintegralsitze. Ebenso serienmäßig und einzigartig in dieser Fahrzeugklasse sind esp, abs und ein integrierter Bremsassistent. Weitere Auszüge aus dem Serienumfang: H7-Scheinwerfer in Projektionstechnik, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, per Rasthebel einstellbare und umklappbare Fahrer- und Beifahrersitzlehnen sowie eine Außentemperaturanzeige. Oder auch Komfortscheibenwischer mit geschwindigkeitsabhängiger Intervallschaltung und Blinker mit Komfort-Tippschaltung. Der Smart fortwo kann mit einem umfangreichen Angebot von Extras individualisiert und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Das Angebot umfasst unter anderem Head-Thorax-Seitenairbags, Klimaanlage (Serie im passion), elektrische Servolenkung, Sitzheizung, Leichtmetallräder (Serie bei pulse und passion), Ledersitze, Isofix-Kindersitzbefestigung und eine hochwertige Audio-Anlage mit Sechsfach-CD-Wechsler und ein Soundsystem mit Subwoofer und MP3-Schnittstelle. Ebenso gibt es ein portables Navigationssystem, das ins Auto integriert werden kann. Die Sprachausgabe der Informationen erfolgt direkt über die Lautsprecher der Stereo-Anlage. Weitere Sonderausstattungen, die man oft nur in Fahrzeugen aus höheren Segmenten findet, sind beispielsweise ein Licht- und ein Regensensor sowie elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel. Sondermodell „edition limited one“ Schon 1998 zur Einführung des ersten Smart hatten die Kunden Gelegenheit, ein in seiner Stückzahl begrenztes Sondermodell mit Namen „limited/1“ zu erwerben. Das exklusiv ausgestattete Fahrzeug wurde in einer Auflage von 7500 Stück produziert und gilt heute als begehrtes Sammlerstück. Zur Markteinführung im April 2007 ist der neue Smart fortwo wieder in einer limitierten Variante erhältlich. Wie der Name schon sagt: Die Stückzahl ist begrenzt. Von der „edition limited one“ wird es lediglich 1.500 Exemplare geben, ausschließlich als coupé. Äußerlich ist die „edition limited one“ an der silbernen tridion Sicherheitszelle und den bodypanels in exklusivem pyritgrau metallic erkennbar. Die Außenspiegelkappen und die Kühlermaske sind ebenfalls in Silber lackiert. Leichtmetallräder im Sechspeichen-Design und mit Breitreifen sowie das Panoramadach runden das Exterieur stilvoll ab. Angetrieben wird die „edition limited one“ von einem Dreizylinder-Benziner mit 52 kW (71 PS). Zur Innenausstattung gehören eine Klimaanlage, Sitzheizung und Radio. Exklusiv verfügt das Sondermodell über ein besonderes, congnacbraunes Nappaleder im Used Look, mit dem auch das Dreispeichen-Sportlenkrad (inkl. Lenkradschaltung) und der Schaltknauf umnäht sind. Ebenso sind die Velours-Fußmatten mit Leder eingefasst. Hambach: Vorbild für modulare Fertigung und Umweltschutz Gefertigt wird der Smart fortwo im französischen Hambach. Systempartner vor Ort liefern die vorgefertigten Module direkt ans Band. Der Produktionsprozess konnte optimiert und die Produktionszeit gegenüber dem Vorgänger von 9,5 auf 8 Stunden verkürzt werden. Die gesamte Endmontage, die schon beim Vorgänger nur 4,5 Stunden dauerte, nimmt jetzt nur noch 3,5 Stunden in Anspruch. Eine wichtige Stellung nimmt in Hambach der Umweltschutz ein. So kommen beispielsweise für die aus Kunststoff gefertigten bodypanels des Smart fortwo ausschließlich wasserlösliche und damit lösungsmittelfreie Basislacke zum Einsatz. Die Lackierung der tridion Sicherheitszelle wird im Pulverschicht-Verfahren durchgeführt. Dazu sind ebenfalls keine Lösungsmittel nötig. Die durchgefärbten bodypanels für die Farben Schwarz, Weiß und Gelb sind zu 100 Prozent wieder verwertbar. ----------------- I love you all! :-D
  13. Tach! Gefunden bei duemotori.com: smart fortwo mit deutlich gesteigertem Komfort Wer mit dem neuen Smart fortwo unterwegs ist, wird sofort das Mehr an Komfort gegenüber dem Vorgängermodell verspüren. Dafür sorgen nicht nur das neu entwickelte, automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe, der längere Radstand und die breitere Spur. Zum Komfort gehört auch das Raumgefühl. Beim Smart fortwo entspricht es nahezu dem eines Fahrzeugs der Mittelklasse. Schon beim Vorgängermodell wunderten sich Kunden, die zum ersten Mal in einem Smart fortwo Platz nahmen, wie leicht man ein- und aussteigen kann und wie groß der Smart fortwo innen ist. Der Beifahrersitz ist um 15 Zentimeter zurückversetzt, was für optimale Schulterfreiheit der Insassen sorgt. Komfort bedeutet auch, sich während der Fahrt wohl zu fühlen und gute Laune zu haben. Im Smart ist dies der Fall. Besonders im Stadtverkehr. Die Freude, schnell einen Parkplatz zu finden, sich stressfrei zu bewegen. Mit dem automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe entfällt das lästige Kuppeln. Ein kleiner Tipp am Schalthebel genügt, schon werden die Gänge gewechselt. Sitze Die Sicherheits-Integralsitze wurden gegenüber dem bisherigen Modell noch einmal deutlich verbessert und haben sich deshalb optisch verändert. Die Flanken sind gut konturiert und bieten angenehmen Seitenhalt. Die Bezüge sind hochwertig und glänzen seidenmatt. Leder ist als Sonderausstattung lieferbar. Selbst längere Gegenstände finden Platz: Die Beifahrersitzlehne lässt sich mittels Hebel an der Innenseite sowohl in ihrer Neigung verstellen als auch nach vorn in die Waagrechte klappen. Die Längsverstellung der Sitze (230 Millimeter) erfolgt über einen Zugöse unten vor dem Sitzpolster. Instrumententafel Die veränderte Form der Instrumententafel bietet eine verbesserte Ergonomie, mehr Übersichtlichkeit und gleichzeitig ein großzügigeres Raumgefühl: Die schwebende Anordnung der Instrumententafel vermittelt Leichtigkeit und macht den Innenraum des neuen Smart fortwo genauso einzigartig wie den des bisherigen Modells. Die gerade durchlaufende Instrumententafel erhielt der Smart fortwo aufgrund von US Crash Vorschriften, links und rechts eingefasst von zwei Bügeln, die die Struktur der tridion Sicherheitszelle optisch aufnehmen und den oberen und unteren Flügel der Instrumententafel halten. Der untere Flügel dient gleichzeitig als so genanntes Kneepad, als Knieaufprallelement im Falle eines Crashs. Beibehalten wurden die additiven Elemente, wie die aufgesetzten Lüfterdüsen (nicht mehr kugel-, sondern walzenförmig) und die Zusatzinstrumente Analoguhr und Drehzahlmesser (Serie beim pulse). Durch das Zwei- oder sportliche Dreispeichen-Lederlenkrad blickt der Fahrer auf den zentralen Tacho. Auf dem großen Display erscheinen eine Tankanzeige (links), der eingelegte Gang, die Kühlflüssigkeitstemperatur (rechts) und der Kilometerzähler. Darunter lässt sich der Tageskilometerstand ablesen. Per Knopfdruck kann zwischen ihm und der Außentemperaturanzeige gewechselt werden. Die Kontrollleuchten funktionieren nunmehr über LEDs. Bedienung Oben, in zentraler Position auf der Mittelkonsole, und damit ergonomisch günstig, ist die Bedieneinheit für Heizung, Klima und Lüftung zusammengefasst, eingerahmt von zwei weiteren Lüfterdüsen. Schiebeelemente regeln die Gebläsestufen (1-4) sowie die Temperatur (18-26 Grad Celsi-us) der Klimaanlage (Serie passion). Ein um 360 Grad drehbarer Schalter verteilt die Luft, wohin sie gewünscht wird. Deutlich verbessert wurde übrigens der Luftdurchsatz im neuen Smart fortwo. Er stieg im Vergleich zum Vorgänger um 20 Prozent – im gleichen Maß wie die Leistung der Klimaanlage. Unterhalb des Heizungs-/Klimabediengeräts ist die große Audio-Einheit platziert. Zur Auswahl stehen ein CD-Radio und eines mit Sechsfach-CD-Wechsler. Große Tasten und ein übersichtliches Layout machen die Bedienung zum Kinderspiel. Darüber hinaus ist ein Soundsystem mit Subwoofer und MP3-Anschluss erhältlich. Den Platz mittig auf dem unteren Flügel der Instrumententafel nutzten die Designer für weitere, gut erreichbare Bedientasten wie zum Beispiel Sitzheizung, Nebelscheinwerfer und Zentralverriegelung. Wie schon beim Vorgängermodell gibt es im Smart keine durchgehende Mittelkonsole, die vom Boden hoch zur Instrumententafel führt. Anstatt Fahrer und Beifahrer optisch zu trennen, entsteht so zusätzlich eine großzügige und „luftige“ Atmosphäre. Der ergonomisch geformte Schaltknauf, die beiden Lenkstockhebel und der Innenspiegel wurden vom Vorgängermodell übernommen. Auch bei der Platzierung des Zündschlosses brauchen Smart Fahrer nicht umzudenken. Es sitzt weiterhin und Smart typisch hinter dem Schalthebel. Kofferraum Platz für sechs Kisten Mineralwasser, dafür war schon der bisherige Smart fortwo bekannt. Sie passen auch in den Neuen. Aber nicht nur dies: Das Kofferraumvolumen wuchs von 150 auf 220 Liter (nach VDA). Wer bis unters Dach verstauen will, hat sogar 340 Liter zur Verfügung. Damit passen auch vier Kunststoff-Klappboxen für den Einkauf im Supermarkt bequem hinter die Sitze. Als besonders benutzerfreundlich entpuppt sich die ebene Ladefläche. Keine Kante stört, alles ist durchgängig glatt. Hinzu kommt der Vorteil der heruntergeklappten Hecktür, die als Abstellmöglichkeit genutzt werden kann. In engen Parklücken beansprucht die zweigeteilte Heckklappe außerdem extrem wenig Schwenkraum. Auch längere Gegenstände nimmt der neue Smart fortwo mit. Dazu braucht nur die Lehne des Beifahrersitzes waagrecht nach vorn geklappt zu werden. Ablage- und Staufächer Der Beifahrer (oder die Beifahrerin) darf sich über eine geräumige Ablagemulde im Instrumententräger freuen. Für die Ablagemulden gibt es alternativ auch spezielle herausnehmbare Taschen. Als Sonderausstattung kann ein abschließbares Handschuhfach geordert werden. Optimal ausnutzen konnten die Entwickler den unteren Teil der Heckklappe. Die Fahrer eines Smart fortwo cabrio wissen, dass sich hier die Dachholme verstauen lassen, beim Coupé war der Raum bislang nicht nutzbar. Jetzt öffnet ein Deckel acht Liter zusätzliches Volumen (nicht bei der 45 kW Variante). Damit lässt sich hier bestens Kleinkram der unterschiedlichsten Art verstauen. Praktische Details Viele Gedanken haben sich die Konstrukteure gemacht, wie der Kunde am einfachsten leichte Service-Arbeiten selbst erledigen kann, wie beispielsweise das Scheibenwasser nachfüllen. Hierzu kann mittels zweier Hebel im Grill die Fronthaube gelöst und in zwei Halterungen vor dem Stoßfänger eingehängt werden. Gut zugänglich sind damit Wischwasser und Glühlampen, aber auch Kühlwasser und Bremsflüssigkeit. Das Heckfenster des Smart fortwo coupé (identisch die Klappe beim cabrio) ist nun durch einen elektrischen Taster zu öffnen, der in der Griffmulde oberhalb des Kennzeichens untergebracht ist. Dies erlaubt auch die Fernentriegelung per Schlüssel. Es reicht ein zirka 1,5 Sekunden langer Druck auf den Taster. Sollte die Batterie im Schlüssel einmal leer sein, kann die Fahrertür auch mechanisch aufgeschlossen werden. Panoramadach In den Ausstattungsvarianten pulse und passion hat der neue Smart fortwo ein durchsichtiges Panoramadach aus Polycarbonat. Es überspannt eine Fläche von 1,1 Quadratmetern, wobei die Hälfte transparent ausgeführt ist. Das Polycarbonat ist außen und innen mit einer kratzfesten Beschichtung versehen, die dem Dach zudem eine leichte Tönung gibt. Die UV-Abschirmung liegt bei 100 Prozent. Optischen Sonnenschutz ermöglicht zudem eine schwarzes Rollo aus Polyestergewebe, das sich leicht vor- und zurückbewegen lässt. Wartungsintervalle deutlich verlängert Neben dem günstigen Verbrauch machen auch die geringen Betriebskosten den Smart fortwo zum wirtschaftlichsten Auto überhaupt. Die Wartungsintervalle, wurden noch einmal verlängert. Beispielsweise muss die 52 kW Variante nur noch alle zwei Jahre bzw. alle 40.000 Kilometer zur Inspektion. Zwischendurch ist nur ein Ölwechsel fällig. Besser gesagt: Der so genannte Ölservice Plus. Statt einer umfangreichen Inspektion reicht ein kurzer Check des Fahrzeugs. ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! Gefunden bei duemotori.com: Der neue smart fortwo: Agilität, mit mehr Leistung mehr Fahrspaß Im Heck des neuen Smart fortwo arbeiten modernste und kompakte Dreizylinder-Motoren. Die Vollaluminium-Triebwerke wurden in Zusammenarbeit mit Mitsubishi entwickelt und werden in Japan gefertigt. Für den Einsatz im neuen Smart fortwo wurden sie entsprechend optimiert. Bei den Benzinern stehen ein Saugmotor mit 45 kW (61 PS) oder 52 kW (71 PS) und eine aufgeladene Version mit 62 kW (84 PS) zur Auswahl. Einheitlich beträgt der Hubraum 1,0 Liter. Im Zuge der Leistungssteigerungen wurde auch die Höchstgeschwindigkeit angehoben: Sie liegt jetzt bei 145 km/h (elektronisch abgeregelt). Der Motor ist quer vor der Hinterachse eingebaut und um 45 Grad nach hinten geneigt. Die Zylinderlaufbahnen sind Graugussbuchsen. Je vier Ventile pro Brennraum steuern die Gaswechsel. Die Ventile werden von getrennten Ein- und Auslassnockenwellen über Tassenstößel gesteuert. Der Antrieb der beiden Nockenwellen erfolgt über eine wartungsfreie Steuerkette. Schon bei niedrigen Drehzahlen reagiert der Motor spontan auf Gaspedalbewegungen, und es zeigt sich, wie effektiv die variable Ventilsteuerung arbeitet, mit der der Dreizylinder ausgerüstet ist. Die Einlassnockenwellen werden dabei elektro-hydraulisch gegen die Auslassnockenwellen verdreht und sorgen so für eine bessere Füllung der Brennräume bei niedrigen Drehzahlen. Besonders in der Stadt verhilft dies dem Smart zu spürbar mehr Agilität. Die Variante mit 52 kW (71 PS) beschleunigt in 13,3 Sekunden von Null auf Tempo 100 und ist damit so manch anderem an der Ampel überlegen. Kein Wunder, schließlich wiegt ein Smart fortwo schlanke 750 Kilo. Noch dynamischer geht es mit dem Turbo zur Sache, 62 kW (84 PS) stark, legt er den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 10,9 Sekunden hin. Der Dreizylinder entwickelt seinen typisch kernigen Sound, ohne dabei rau oder gar laut zu werden. Aufgrund seiner geringen bewegten Massen konnte sogar auf eine leistungszehrende Ausgleichswelle verzichtet werden. Der Turbomotor erhielt einen Drehschwingungsdämpfer auf der Kurbelwelle. Im Sinne einer langen Lebensdauer verfügt der Turbolader über eine Wasserkühlung, der Ladeluftkühler arbeitet in Luft/Luft-Technik und sitzt hinter dem Getriebe. Der Ladedruck beträgt maximal 0,5 bar, die Regelung erfolgt über ein Wastegate-Ventil im Lader. Der Saugmotor ist 11,5, der Turbo 10:1 verdichtet. smart fortwo cdi: Günstiger kann man nicht Auto fahren Die Überarbeitung der Dieselvariante führte zu einer zehnprozentigen Leistungssteigerung, so dass der Motor jetzt 33 kW (45 PS) leistet, gleichzeitig aber noch weniger verbraucht als vorher. Der neue Smart fortwo cdi erfüllt den begehrten Dreiliter-Status. Der CO2-Ausstoß des Smart fortwo cdi beträgt nur 90 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, was einem Normverbrauch von lediglich 3,4 Litern entspricht. Günstiger als mit dem Smart fortwo cdi kann man zurzeit nicht Auto fahren. Neues Getriebe verbessert Schaltkomfort, Verbrauch und Agilität Künftig profitiert der Fahrer eines Smart fortwo von einem neu entwickelten Getriebe, ohne sich dabei jedoch bei der Bedienung umgewöhnen zu müssen. Statt wie zuvor sechs, hat das vom Spezialisten Getrag gefertigte Getriebe nun fünf Gänge und bietet deutliche Vorteile hinsichtlich Komfort, Verbrauch und Agilität. Auch im neuen Smart fortwo gibt es kein Kupplungspedal, diese Arbeit übernimmt ein Elektromotor. So gilt weiterhin: Den Schalthebel auf der Mittelkonsole kurz nach vorne gedrückt – es wird hoch geschaltet – nach hinten gezogen – es geht einen Gang runter. Optional stehen auch Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung (Serie bei pulse). Rechts der manuellen, mit Plus und Minus gekennzeichneten Ebene, befindet sich die Neutral-Position N. Aus ihr heraus lässt sich der Schalthebel nach hinten in den Rückwärtsgang ziehen. Der Smart fortwo passion ist serienmäßig mit dem automatischen Schaltprogramm (softouch) ausgestattet (optional für pure und pulse). Es unterscheidet sich durch einen kleinen Knopf am Schalthebel. Gedrückt, wechselt das Getriebe von der manuellen Schaltfunktion (softip) auf das automatische Schaltprogramm. Für Stop-and-go-Verkehr die ideale Lösung. Sobald der Fahrer wieder den Schalthebel manuell betätigt, kehrt das System zum Handschaltmodus zurück. Einen deutlichen Fortschritt erzielten die Entwickler hinsichtlich der Schaltpausen. Sie konnten im Vergleich zum Vorgänger um mehr als die Hälfte verkürzt werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn es zwei Gänge auf einmal runter gehen soll. In Verbindung mit dem deutlichen Zu-wachs an Drehmoment ergibt sich damit ein noch besserer Fahrkomfort. Um den Fahrkomfort weiter zu erhöhen, ist das Getriebe mit einer Kick-down-Funktion ausgerüstet. Sie erlaubt es im manuellen wie im automatischen Bedienmodus, mit dem Gaspedal spontan zwei Gänge zurückzuschalten. Fehlschaltungen und eventuelles Überdrehen des Motors sind nicht möglich, da die Elektronik nur sinnvolle Gangwechsel akzeptiert. Fahrdynamik Aufgrund erheblicher Änderungen am Fahrwerk und neuer Geometrie konnte das Fahrverhalten des Smart signifikant verbessert werden. Er fährt sich nun wesentlich agiler und direkter als sein Vorgänger. Das Gute dabei: Trotz einer mehr sportlich orientierten Auslegung bleibt der Komfort nicht auf der Strecke. Auch längere Touren bereiten mit dem neuen Smart fortwo keinerlei Probleme. Der Radstand wuchs um 55 Millimeter, die Spurweiten vorne um sieben, hinten um 31 Millimeter. Dadurch vermindern sich Nick- und Wankbewegung. Der Stabilisator vorn ist nun direkt am McPherson-Federbein statt am Querlenker angelenkt und sorgt so für ein sensibleres Ansprechverhalten. Der Durchmesser des Stabilisators beträgt 18,5 Millimeter und unterbindet wirkungsvoll die Rollneigung der Karosserie in Kurven. Ab Werk sind vorn Reifen der Größe 155/60 R 15 auf Stahlfelgen 4,5 Zoll montiert. Beim passion sind Leichtmetallräder derselben Größe montiert. Die Ausstattungsvariante pulse fährt Leichtmetallräder mit 175/55 R 15. Hinten bleibt es bei der bewährten DeDion-Konstruktion. Eine Neupositionierung des Zentrallagers (weiter oben) brachte einen positiven Effekt auf die Handlichkeit des fortwo. Die Federn sitzen jetzt weiter außen als beim Vorgänger und stützen die Karosserie stärker gegen Wanken ab. Die Reifengröße auf der Hinterachse beträgt in der Basis 175/55 R 15 auf 5,5-Zoll-Felgen. Beim pulse lautet die Dimension 195/50 R 15. Einen wichtigen Einfluss auf das agile Fahrgefühl hat die Lenkung: Das Übersetzungsverhältnis beträgt 22:1. Die Lenkung ist damit um fast zehn Prozent direkter übersetzt als jene des Vorgängers. Der Wendekreis beträgt lediglich 8,75 Meter, kein anderer Kleinwagen schafft das. Dies ermöglicht ein extrem einfaches Rangieren. Wenden ist selbst dort möglich, wo andere zurücksetzen müssen. Von Anschlag zu Anschlag sind es nur 3,5 Lenkradumdrehungen. Gegen Aufpreis kann für den Smart fortwo eine elektrische Servolenkung bestellt werden. Ihr Übersetzungsverhältnis beträgt nur 21:1. Sie arbeitet linear und verhilft dem fortwo zu einem erstaunlich agilen Fahrverhalten. Die Unterstützungskraft erfolgt abhängig von der Geschwindigkeit, dem Lenkwinkel und der am Lenkrad eingeleiteten Kraft. All diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass sich der Smart knackiger denn je fährt. Er ist spürbar agiler, sportlicher und gleichzeitig komfortabler geworden. esp serienmäßig enthalten Das Fahrdynamikregelsystem esp mit integriertem abs und elektronischer Bremskraftverteilung sind ebenso an Bord wie ein hydraulischer Bremskraftverstärker. Während andere Hersteller im Micro Car Segment esp – wenn überhaupt – nur gegen Aufpreis bieten, ist dies beim Smart fortwo bereits serienmäßig enthalten. Als einziger seiner Klasse verfügt der fortwo über einen Bremsassistenten, der bei einer abrupten Notbremsung automatisch den vollen Bremsdruck zur Verfügung stellt und für eine optimale Verzögerung sorgt. Er greift helfend ein, wenn der Fahrer schnell, aber nicht fest genug auf das Pedal drückt. Durch die Anhebung der elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit bei den Benzinvarianten sind auch die Bremsen des Smart fortwo gewachsen. Vorn kommen Scheiben-, hinten Trommelbremsen zum Einsatz. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.02.2007 um 17:39 Uhr ]
  15. Quote: Am 17.02.2007 um 10:34 Uhr hat PickUp24 geschrieben: Beide Filme sind eigene Produktionen: Na ja, bei "Barfuß" stand im noch Wolfgang Braun als Koproduzent zur Seite und was er da gelernt hat, reicht wohl doch noch nicht so ganz, wenn man sich einige Kritiken von "Oneway" anschaut: [...] In «One Way» (zu deutsch: Einbahnstraße), einem mit US-Schauspielern gedrehten Psychothriller, spielt er nicht nur die Hauptrolle, sondern fungiert auch als Produzent. Was so einiges erklärt. Denn nur in dieser Personalunion konnte ein solch gleichermaßen peinliches wie dilettantisches Leinwanddebakel überhaupt zustande kommen.[...] Quelle>> ...ach ja, das Drehbuch für "One Way" stammt von Regisseur Reto Salimbeni... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  16. Quote: Am 16.02.2007 um 12:48 Uhr hat chrisdo4 geschrieben: [...] ... und Tokio Hotel finde ich (wenn auch nicht unbedingt musikalisch) auch besser - weil authentischer - als irgendwelche von RTL oder PRO SIEBEN gecasteten allerwelts-0-8-15 Interpreten ;o) gruß christian Ich will ja Deine Traumwelt nicht erschüttern, aber diese Marionetten von T.H. sind auch über diverse Teenie-Castings an den Start gegangen. Selbst wenn Roth, Benzner und Jost versuchen diese Aufblas-Püppchen hörbar zu machen, erzeugen sie außerhalb der Zielgruppe zu recht Würgreize - Musik ist etwas anderes... wer für feuchte Teenie-Hosen sorgt, ist noch lange kein Talent. Medlock (RTL) hingegen hat den Groove. :-P . ----------------- I love you all! :-D
  17. Tach! Til Schweiger? Typisches Opfer schlechter Drehbücher - wenn der Mann klug wäre, würde er seine Filme längst selbst produzieren. Aber nur nett grinsen reicht nicht... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  18. schaefca

    Goodby Smart Community

    Tach! Mein Dad fährt einen AUDI A2 3L seit 90.000 km. Die Schaltsoftware hat DC hoffentlich endlich für den 42 übernommen. Außer einem wreckem Gangsteller läuft datt Dingen wie ein Uhrwerk, Durchschnittskonsum 2,98 Liter/100 km. Nachmachen, dann meckern. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  19. Quote: Am 16.02.2007 um 14:32 Uhr hat rossimobil geschrieben: Quote: ...der Verkauf des Forfour läuft schleppend... Aus welchem Jahrhundert ist denn diese News...? Nicht so richtige alt - rechnen sich doch die Mehrkosten für einen wirklich "innnovativen Smart" je nach dem... ;-) Überlegt man sich mal, dass man mit dem HYBRID locker 23 kW mehr zur Verfügung hat (was kostet ein adäquates Tuning?), oder mit dem Smart EV NIE MEHR an die Tanke muss, wenn man ein paar Solarkollektoren auf dem Dach hat oder Öko-Strom über verivox.de bezieht, absolut aktuell! Jeder Smart-Treiber könnte so zum Trendsetter werden. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  20. Tach! Gefunden bei wolfsator.squarespace.com: Klaus Badenhausen (Smart Entwicklungschef): Alternativen rechnen sich nicht Die Pläne für den Geländewagen Formore sind beerdigt, die Produktion des Roadsters ist gestoppt, der Verkauf des Forfour läuft schleppend: Smart steckt in der Krise. Nun besinnt sich die DaimlerChrysler-Tochter wieder auf ihr Kerngeschäft: kompakte Cityflitzer wie den Fortwo. Schon auf der Frankfurter IAA zeigte Smart mit der Hybrid-Studie «Crosstown», dass dabei für die Zukunft mehr geplant ist, als nur pfiffige Karosseriekonzepte. «Alternativ-Antriebe zahlen sich vor allem im Stadtverkehr aus. Daher konzentrieren wir uns auf den Fortwo», sagt Smart-Entwicklungschef Klaus Badenhausen. Der kleinste Smart ist auch von der Konstruktion her für solche Entwicklungen ideal. Sein Sandwichboden bietet Platz für Tanks, Batterien und Hilfsaggregate. Bei Umbauten bleibt die Rohkarosse – und damit auch das Platzangebot – unverändert. Das spart viel Geld. Vier Konzepte sind fast zur Serienreife entwickelt. Die einfachste Variante ist der Fortwo «Mild Hybrid». Bei ihm übernimmt ein Startergenerator die Funktion von Anlasser und Lichtmaschine. Bei jedem Stopp wird der Motor abgestellt und beim Lösen der Bremse wieder gestartet. Spar-Effekt: 5, im Stadtverkehr bis zu 15 Prozent Treibstoff. Weiter geht der Fortwo «Hybrid» mit 41-PS-Diesel- und 27-PS-Elektromotor. Er spart gegenüber dem reinen Dieselantrieb 15 Prozent Sprit (2,9 l/100 km), stösst rund 30 Prozent weniger Schadstoffe aus und ist schneller (0–100 km/h: 17,8 statt 19,8 s). Weil der Elektromotor zudem in Schaltpausen weiter anschiebt, sind zwischen den Gängen kaum noch Lastwechsel spürbar. Noch sanfter und völlig lautlos fährt der 41 PS starke Elektro-Smart Fortwo «EV». Der schafft dank Sodium-Nickel-Chlorid-Batterie 110 km Reichweite und 120 km/h Spitze. Allerdings ist die im Wagenboden versteckte Batterie sündhaft teuer und arbeitet bei 300 Grad Celsius – nichts für den Individualverkehr. Deutlich praxistauglicher ist der Fortwo «CNG» mit kombiniertem Benzin/Naturgas-Antrieb. Sein Motor leistet 54 PS (mit Gas) bzw. 61 PS (mit Benzin), zwei 16-Liter-Gastanks und ein 12-Liter-Benzintank ergeben 380 km Reichweite. Der CNG-Smart ist bis 135 km/h schnell und – wenn Kompogas getankt wird (Biogas aus Grünabfällen) – völlig CO2-neutral. Alle vier Antriebe sind beinahe fertig entwickelt – und bleiben doch vorerst Visionen. Klaus Badenhausen: «Rein rechnerisch lohnt keines der Konzepte. Bei 15000 km im Jahr und den aktuellen Spritpreisen ist der Smart CDI mit Dieselmotor immer noch am günstigsten.» Der Grund: Auch im Grossserienbau kostet die neue Technik rund 2000 (CNG, Mild Hybrid) bis über 20000 Franken (EV) mehr. Der geringere Spritverbrauch genügt bei Kleinwagen nicht, diese Mehrkosten zu kompensieren. Das haben auch andere erkannt: Auch Vorreiter Toyota plant vorerst kein Hybrid-Modell, das kleiner ist als der Prius. ______________________________________ Hm, wie war das: In der Großserie wird Technik u.U. nochmals billiger? Im Endeffekt verkaufen sich neue Techniken ja auch meist erst über Förderungen (siehe KAT, Erdgas etc.). In London spart z.B. der Elektrosmart massiv City-Maut (und Spritkosten). Ach ja, der MINI-AYGO soll evtl. in einer Hybridversion kommen... ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2007 um 12:50 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2007 um 22:31 Uhr ]
  21. ...gibt ja auch Menschen, die TOKIO HOTEL gut finden... :-P *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D
  22. Tach! Gefunden bei spiegel.de: NEUER ELEKTROAUTO-VORSTOSS Anschwellende Spannung Von Tom Grünweg Das Elektroauto kämpft mit der Ladehemmung. Eine Batterie als Tank gilt zwar als zukunftsweisend, doch so richtig in Fahrt kommt die Technik nicht. Eine ungewöhnliche Idee aus Darmstadt könnte das ändern und zudem einen Weg aus der CO2-Diskussion weisen. Lange Jahre war es still ums Elektroauto. "Doch langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass viele alternative Antriebe eben doch funktionieren", sagt Felix von Borck von der Darmstädter Forschungsgruppe Akasol und freut sich, dass bei PS-verliebten Automessen wie der Motorshow in Detroit plötzlich wieder Elektrofahrzeuge wie der Chevrolet Volt im Rampenlicht stehen und Manager wie GM-Chef Rick Wagoner oder Wolfgang Steiger, Chef der Motorenentwicklung in der VW-Forschung, behaupten: "Das Auto der Zukunft fährt elektrisch." So schön diese Vision auch ist: Mit den üblichen Methoden wird diese Zukunft wohl erst spät beginnen, glaubt Borck. Zwar könnte das Elektroauto nach Meinung des Wissenschaftlers längst fahren, wenn die Pkw-Hersteller dafür ähnlich viel Geld und Ingenieurs-Knowhow einsetzen würden wie für die Brennstoffzelle oder ihre Hybridmodelle. Doch derzeit werde weder in die Entwicklung leistungsfähiger Antriebsbatterien, noch in leichte Stadtfahrzeuge investiert, sondern ausschließlich in Hybridmodelle und Wasserstofftechnik für schwere Alleskönner. "Für das Elektroauto brauchen wir vor allem neue Technologien beim Energiespeicher und gute Systemlösungen bei Antrieb und konsequentem Leichtbau", sagt Borck, will aber diese Grundinnovationen nicht den einzelnen Herstellern aufbürden. "Die Automobilindustrie könnte das alles leisten. Sie müsste es nur machen", klagt Borck und nimmt die Unternehmen zugleich in Schutz. "Derzeit scheinen andere Dinge wichtiger, auf die man sich konzentrieren sollte. Dafür haben wir Verständnis. Große Marken müssen pro Jahr zehn neue Modelle auf den Markt bringen und ihren konventionellen Fahrzeugansatz weiter verbessern. Da bleiben für technologische Revolutionen kaum Ressourcen übrig." Borcks Alternativvorschlag liegt bereits bei der EU in Brüssel und stößt auch bei manchen Autoherstellern auf offene Ohren. Ein Netzwerk entwickelt die Grundkomponenten Um die Entwicklung markenunabhängig, dynamisch und kostengünstig voranzutreiben, schlägt er ein Netzwerk von Zulieferern vor, das unterstützt von der EU eine Null-Emissions-Citycar-Plattform entwickelt, eine Testflotte auf die Räder stellt und sie erprobt. "Erst wenn das Produktionsvolumen mehrere zehntausend Fahrzeuge im Jahr erreicht und die Elektroautos drei bis fünf Jahre erfolgreich auf der Straße sind, wäre ein Einstieg für die europäischen Autohersteller und die Übernahme der Produktion sinnvoll", skizziert der Forscher seinen Plan. Die Kosten für das Projekt beziffert Borck mit etwa 100 Millionen Euro, die zur Hälfte von der EU kommen sollen. "Sollten der öffentlichen Hand 1000 neue Elektrofahrzeuge das nicht wert sein, wenn andererseits Milliarden in ungewisse oder wenig aussichtsreiche Technologien wie Kernfusion oder Brennstoffzellen investiert werden?" fragt der Experte. Der Ansatz habe darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil: In der offenen Allianz werde nicht gegen- sondern miteinander gearbeitet. "Wir brauchen keine vier oder fünf konkurrierenden Antriebs- und Batterieeinheiten", sagt Borck. "Ein einziger Baustein reicht aus - wenn er denn richtig funktioniert." Dennoch will er den Wettbewerb natürlich nicht ausschalten. Sobald sich das Konzept bewährt hat, sollen die Automobilhersteller daraus ihre eigenen Fahrzeuge ableiten und weiterhin gegeneinander antreten. "Denn das Paket taugt für Dacia ebenso wie für Daimler." Der Prototyp des Elektro-Minis ist schon fertig Als Grundstock schickt der Akasol-Forscher den "Oscar" ins Rennen. Das wie ein Kabinenroller geformte Stadtfahrzeug bietet Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen und zwei Kinder, ist nur 2,50 Meter lang und 1,20 Meter breit, wiegt weitaus weniger als ein Smart und kommt mit einer Batteriekapazität von 17 Kilowattstunden (kWh) bis zu 200 Kilometer weit. Dabei macht Oscar in der Stadt einen angenehm spritzigen Eindruck und ist bei maximal 130 km/h auch auf Überlandstrecken keine Spaßbremse. Und was für Borck das Wichtigste ist: Der Verbrauch liegt im Mittel bei weniger als zehn kWh auf 100 Kilometer. Diese Energie entspreche etwa einem Liter Diesel, komme für Oscar aber aus der Steckdose, die wiederum von Solarpanels auf dem heimischen Dach gespeist werde. Noch ist Oscar nur ein "Maskottchen für die postfossile Mobilitätskultur". Doch wenn jetzt alles ganz schnell geht und Borck Mitstreiter findet, könnte sein Projekt am 1. Januar 2008 starten. In den ersten drei Jahren könne dann die Entwicklung vorangetrieben werden, so dass bis 1. Januar 2011 1000 Prototypen auf der Straße sind. "Danach noch ein weiteres Jahr für Tests und Evaluation, und pünktlich zum Start der neuen EU-Verordnung mit einem Grenzwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer hätten wir ein Auto fertig, das null Gramm emittiert", rechnet er vor und macht den Zweisitzer zum Kompromiss in der Klima-Diskussion. "Dann könnte sogar Porsche den Cayenne unverändert verkaufen, wenn sie einfach gleichzeitig genauso viele Oscar produzieren würden". FOTOSTRECKE>> ___________________________________ ....OSCAR sieht aber auch etwas häßlicher aus... :roll: Was ich nur nicht verstehe: der Smart EV läuft bereits - watt forschen die immer noch?! ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2007 um 12:12 Uhr ]
  23. Tach! Gefunden bei spiegel.de: TREND ZUM KLEINWAGEN Bescheidener fahren Findet gerade ein Umdenken in der Autoindustrie statt? Wo bislang stets über Premium und Luxus schwadroniert wurde, wird nun immer öfter ein, zwei Nummern kleiner gedacht. Mehrere Unternehmen planen die Entwicklung von neuen Kleinwagen. Auch wenn beständig große Limousinen, schwergewichtige Geländewagen und großvolumige Vans vorgestellt werden - das schlichte "mehr, mehr, mehr" ist längst nicht mehr die einzige Maxime in den Entwicklungsabteilungen der Autohersteller. "Downsizing" gilt als Gebot der Stunde in einer Industrie, die wie kaum eine andere unter Beobachtung der Öffentlichkeit steht und deshalb gesellschaftliche Stimmungen und Veränderungen besonders stark zu spüren bekommt. VW Fox: Der Kleinwagen aus Brasilien soll in gut zwei Jahren durch ein neues Mini-Modell von VW abgelöst werden Da kann etwas Bescheidenheit nicht schaden, und so ist zunehmend zu beobachten, wie neue Motoren zwar an Hubraum verlieren, nicht jedoch an Leistung. Die geschrumpften Antriebe bieten den Vorteil, weniger Sprit zu verbrauchen. Und das Prinzip des "klein ist fein" gilt längst auch fürs komplette Automodell. Ein Blick in die Zulassungsstatistik verdeutlicht den Trend. Im vergangenen Jahr wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 154.191 Autos im Segment der "Minis" neu zugelassen. Ein Plus gegenüber dem Vorjahr um satte 15 Prozent. Die Bestseller in dieser Klasse hießen VW Fox, Toyota Aygo und Fiat Panda. Volkswagen möchte nun gerne noch eine Nummer kleiner als der Fox ins Geschäft kommen. In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte der neue VW-Chef Martin Winterkorn, er habe den Entwicklungsauftrag für "ein sehr kleines Modell unterhalb des Fox" erteilt, das sparsam und alltagstauglich sein solle und "Platz für vier Leute plus Gepäck" bieten solle. Dabei ist nicht die Akzeptanz das Problem des Fox, sondern seine Herkunft Brasilien. Der ungünstige Wechselkurs bedeutet nämlich, dass VW nach Informationen des Fachblatts "Automobilwoche" bei jedem Fox mehr als 1000 Euro zuschießen muss. Das günstigste Modell der Baureihe wird für 9387 Euro angeboten. Auch das neue Minifahrzeug, das nach VW-Planungen in gut zwei Jahren startklar sein dürfte, soll weniger als 10.000 Euro kosten. In den Startlöchern: Fiat 500 und Ford Ka Die Wolfsburger stehen mit der Strategie, im Segment der Einsteigermobile für Stückzahlen zu sorgen, natürlich nicht allein da. Fiat wird den legendären Cinquecento wiederbeleben und das fertige Auto voraussichtlich im Herbst auf der IAA in Frankfurt vorstellen. Dieser moderne Fiat 500 wird sich die wesentlichen Technik-Komponenten mit dem nächsten Ford Ka (im vergangenen Jahr 9079 Neuzulassungen laut KBA) teilen. Die Kooperation hilft vor allem beim Sparen - und so wird es angeblich möglich, den kleinen Italiener demnächst ab rund 7500 Euro anzubieten. In einer deutlich höheren Preisklasse, aber immer noch im Kleinwagenbereich, wird es in den kommenden Jahren weitere neue Modelle geben. Bei Audi, so jedenfalls verlautet aus gut informierten Kreisen, wird derzeit ein Einstiegsmodell namens A1 entwickelt. Und bei Alfa Romeo soll - vermutlich noch im kommenden Jahr - ein sportlicher Kleinwagen debütieren, der bislang noch den Arbeitstitel Alfa Junior trägt. Beide Marken reagieren damit auf den großen Erfolg, den der neue Mini aus dem Hause BMW hat. Denn auch der Markt der Autoknirpse hat sich inzwischen differenziert in eher praktisch-billige Modelle und in modisch-sportliche positioniert Wägelchen. Die Hauptsache ist: klein. Tabelle: Die sparsamsten Benziner>> Tabelle: Die sparsamsten Diesel>> _______________________________________ ...na immerhin steht der 42 in den Tabellen... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2007 um 11:42 Uhr ]
  24. Tach! Gefunden bei einfach-autos.de: Getrag baut DSG für DaimlerChrysler Das DSG verfügt über zwei Kupplungen, von denen eine für die "geraden" und eine für die "ungeraden Gänge" und den Rückwärtsgang zuständig ist. Weil der nächste Gang immer schon eingelegt ist, erfolgt die Kraftübertragung ohne Zugkraftunterbrechung. Außerdem hat das System im Gegensatz zu einer Wandlerautomatik Verbrauchsvorteile. Getrag entwickelt eigenen Angaben zufolge derzeit für weitere Fahrzeughersteller diese Technologie, die ab 2008 in Europa auf den Markt kommen wird. Wann DaimlerChrysler mit dem Getriebe auf den Markt kommt, ließ der Zulieferer offen. (ar/os) ____________________________________ Hm, kütt nicht´ datt neue 42-Getriebe auch von GETRAG... :-D ----------------- I love you all! :-D
  25. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: KUMHO Tires liefert Reifen für die A-Klasse von Mercedes-Benz / Strategische Bedeutung des Erstausrüstergeschäfts wächst Seoul/Offenbach am Main (ots) - Ab sofort liefert Kumho Tires Reifen für die zweite Generation der A-Klasse von Mercedes-Benz. Damit ist Kumho der erste koreanische Reifenhersteller, der im Erstausrüstergeschäft für DaimlerChrysler tätig ist. Von der Zusammenarbeit, die gestern am Kumho-Hauptsitz in Korea bekanntgegeben wurde, erwartet Kumho einen großen Schub für sein weltweites Erstausrüstergeschäft, das in der Unternehmensstrategie künftig an Bedeutung gewinnt. Der Reifen SOLUS KH15 (185/65R15T) wurde eigens für die A-Klasse weiterentwickelt. Han-Seob Lee, Präsident der in Offenbach am Main ansässigen KUMHO TIRE Europe GmbH, betonte die große Bedeutung des Vertragsabschlusses für Kumho Tires: "Das Wachstum unseres Erstausrüstergeschäfts rückt künftig stärker in den Mittelpunkt unserer Strategie." Lee sagte weiter: "Dieser Geschäftsabschluss wird der Marke Kumho Tires im globalen Reifenmarkt mehr Gewicht verleihen. Wir rechnen mit positiven Effekten für unser Image als Qualitätsanbieter leistungsfähiger Technologien." Erfolgreicher SOLUS KH15-Reifen eigens für die A-Klasse angepasst Insgesamt wurden weltweit bislang 3,5 Millionen Einheiten des SOLUS KH15 Reifens abgesetzt. Speziell für die Ausstattung der A-Klasse entwickelte Kumho unter Einsatz seines "Ideal Design Systems" neue Materialien für Lauffläche und Karkasse des SOLUS KH15. Die Federführung bei der Entwicklungsarbeit hatte Kumhos europäisches Technologiezentrum im englischen Birmingham. Das Hauptaugenmerk der Entwickler lag auf der Verbesserung der Fahreigenschaften und des Rollwiderstands bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Sicherheitsperformance des Reifens. Im Ergebnis beweist der SOLUS KH15 hohe Stabilität auf trockenen wie nassen Untergründen und ist damit für leistungsstarke Limousinen bestens geeignet. Die Mercedes-Benz A-Klasse wird im DaimlerChrysler-Werk im Baden-Württembergischen Rastatt produziert und von dort nach ganz Europa exportiert. Weitere Informationen und hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter: http://www.kumhotire.de oder bei _____________________________________ ...und was hat man noch vor ein paar Jahren über den "Billig-Sch**ß" aus Fernost gemeckert... :o ----------------- I love you all! :-D
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