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schaefca

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  1. Tach! Ich habe heute aus meist gut informierten Kreisen gehört, dass der Neue z.B. bereits im SC-Düsseldoof für Probefahrten vorgehalten wird. Andererseits murmelte eine zweite Quelle etwas von "nur für zum Gucken". Was geht ab in den SCs? :-? ----------------- I love you all! :-D
  2. Quote: Am 13.02.2007 um 15:02 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben: bulletcar: Du sprichst ein Thema an, das gestern Abend bei Beckmann sehr schon portiert worden ist. Der Umweltminister laesst- so hat er ausgekitzelt- seinen Dienstwagen durch den Fahrer nachkommen, waehrend Gabriel publikumswirksam mit dem Zug kommt- um nach seinen eigenen Angaben- puenktlich zu sein... Wenn selbst jener nicht in der Lage ist logistisch zu denken und am Zielort einen Wagen zu organisieren, die zu Hauf in den div. Behoerden vorhanden sind- von Mietwagen mal ganz abgesehen- dann habe ich keine Fragen mehr! Ganz sicher werden wir uns vor einem Cuore oaehnl duennwandigen Ding nicht mehr gruseln* und wie zu Trabbi- oder Entenzeiten zu viert in der Fuhre hocken; Mit max 100km/h, jeden zweiten Tag, weil gerade Zahlen und ungerade Zahlen getrennt Fahrerlaubnis erhalten werden... Warten wir's ab! Zuerst kommt das Tempolimit auf den BAB, dann auf den Landstraßen und 30km/h in den Staedten oder ganz und gar ein Fahrverbot in den Kernzonen. Dann wird der Sprit teuerer und das 3Liter-Auto fuer alle gefordert. *ich habe mich schon druntergelegt und die Konstruktion der Achsen besichtigt.... Gabriel steigt je nach Aufenthaltsort in eine Panzerlimousine ein, von denen mehrere an verschiedenen Orten in D vorgehalten werden. Es ist schlichtweg falsch, wenn behauptet wird, dass der Panzer zu allen Terminen nur aus Berlin anreist. Überhaupt ist DER sowieso kein Beispiel für gesunde Lebensführung. Immerhin läßt sein Ministerium entsprechend der CO2-Produktion Bäumchen pflanzen und Öko-Projekte fördern. ;-) Ach PW, Du und Deine Vorurteile, andere Kleinwagen seien aus Pappe oder beinhalten Steinzeittechnik. Hier u.a. was zum neuen CUORE: Debüt in der Nische Die dicken Autos bekommen die dicken Schlagzeilen - vielleicht stellen deshalb die Marken Mazda und Daihatsu schon jetzt, gut drei Wochen vor Beginn des Genfer Autosalons, ihre Kleinwagen-Novitäten vor. Die frischen Modelle haben durchaus Aufmerksamkeit verdient. Mazda beispielsweise enthüllt auf dem Autosalon (8. bis 18. März) erstmals den neuen Kleinwagen Mazda 2, der den üblichen Trend in der Industrie umkehrt und deshalb sowohl leichter als auch etwas kompakter ausfällt als das bisherige Modell. 3,88 Meter lang ist der Fünftürer und 1,69 Meter breit. Auf den ersten Blick wirkt das Auto in der Seitenansicht leicht verzerrt und optisch sehr gestreckt - doch das kann in natura ganz anders aussehen. Madza 2: Weltpremiere auf dem Genfer Salon Um dies zu überprüfen muss man aber entweder die Messe in Genf besuchen oder aber bis zum nächsten Frühjahr warten, denn in Deutschland wird der neue Mazda 2 erst Anfang 2008 auf den Markt kommen. Zur Wahl stehen dann drei neuentwickelte Benzinmotoren, nämlich ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 75 oder 84 PS sowie ein 1,5-Liter-Aggregat mit einer Leistung von 103 PS. Neuer Cuore Bereits im Herbst dieses Jahres wird der neue Daihatsu Cuore in Deutschland antreten, der in Genf seine Europapremiere feiern wird. Die mittlerweile siebte Generation des Kleinwagens, von dem in den vergangenen 17 Jahren weltweit mehr als fünf Millionen Exemplare verkauft wurden, fährt ebenfalls zunächst als Fünftürer vor. Bei den Motoren gibt es keine Auswahl: Unter der Haube steckt stets ein 1-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 70 PS. Den Durchschnittsverbrauch gibt Daihatsu mit 4,4 Liter an, was eine CO2-Emission von 104 g/km bedeutet. Zu Beginn des nächsten Jahres dann sollen sowohl die dreitürige Cuore-Version sowie das Modell Cuore Eco nachgereicht werden. Die Eco-Variante verfügt über eine Start-Stopp-Automatik, die den Motor beispielsweise bei Ampelstopps selbsttätig ausschaltet und zum Anfahren wieder anwirft. Aufgrund dieser Technik sinkt der Durchschnittsverbrauch auf 4,2 Liter Normalbenzin und damit der CO2-Ausstoß auf 99 g/km. Zur hohen Umweltverträglichkeit kommt - auf Wunsch - eine umfassende Sicherheitsausstattung, denn der Cuore ist der erste Wagen dieser Klasse, der mit sieben Airbags, darunter ein Knieairbag für den Fahrer, ausgerüstet werden kann. Die Preise für das Auto stehen allerdings noch nicht fest. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D
  3. Quote: Am 13.02.2007 um 15:13 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben: Richtig! Der alte Henry Ford wusste worauf es ankam! Seine Autos waren "Butter und Brot" Wagen, die nicht zur Repraesentation taugten und die Massenmobilitaet foerderten. [...] Tja, nur hat sich unsere westliche Gesellschaft seit Henry Ford etwas verändert. Die Zahl der Arbeiter ist stark gesunken, die Märkte sind gesättigt. Wer beruflich aufsteigt, gönnt sich was "Größeres", viele Autos sind als Statussymbole über Banken finanziert. "Öko" muss Status werden, wie beim PRIUS in Amiland! Dein Leichtbau in Ehren, aber beim NCAP würde der hoffnungslos verk*cken - das ist aber leider das aktuelle Marketing-Werkzeug. Öko-Smarts hat DC - wie Du weißt - seit langem in der Schublade (CNG, EV, Hyper). Da bedarf es keiner Kunststoff-Scheiben oder Pseudo-Verbesserungen. Was es braucht, sind Manager mit Eiern - die gibt´s bei DC nur zur Osterzeit... :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.02.2007 um 23:28 Uhr ]
  4. Tach! Gefunden bei businessnews.com: Dr. Z macht ernst Chrysler schließt zwei Werke Die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler schließt einem Magazinbericht zufolge 2008 zwei Fabriken in den USA. In Stuttgart denkt man angeblich sogar daran, die US-Sparte abzuspalten. Morgen soll es Klarheit geben. Die Produktion aus Newark und Saint Louis North solle in die Fabriken in Jefferson North und Warren verlagert werden, hieß es Durch die Einführung einer dritten Schicht in Warren solle die dortige Produktion auf 60.000 Fahrzeuge erhöht werden. Das berichtet Das Magazin „Auto Motor Sport“ unter Berufung auf Branchenkreise. Neun Jahre Baustelle Konzernchef Dieter Zetsche will morgen bei der Bilanzpressekonferenz in Detroit Details einen Sanierungsplan für Chrysler vorstellen. Nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ soll in der Stuttgarter Konzernzentrale sogar die Abspaltung des amerikanischen Autoherstellers erwogen werden. Demnach gebe es Pläne, die Schwestergesellschaft von Mercedes-Benz in eine rechtlich eigenständige Gesellschaft zu überführen. Zu hohe Kosten, unattraktive Modelle und die fast ausschließliche Abhängigkeit vom umkämpften US-Automarkt brachten dem Autobauer 2006 nach Einschätzung von Branchenexperten einen Verlust von mehr als einer Milliarde Euro ein. Noch aber ist man in Stuttgart zuversichtlich, das Projekt Chrysler zu einem Erfolg zu machen. Experten: Prognosen nicht in Gefahr Erstmals seit der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler vor rund neun Jahren präsentiert der deutsch-amerikanische Autokonzern seine Jahreszahlen in der Chrysler-Zentrale in Auburn Hills im Großraum Detroit. Nach Einschätzung von Experten sind die nachgebesserten Prognosen des Autokonzerns nicht in Gefahr: Auf der Umsatzseite will DaimlerChrysler den Vorjahreswert von 149,8 Milliarden Euro übertreffen. Der operative Gewinn soll bei fünf Milliarden Euro liegen. Ursprünglich waren beim operativen Gewinn sechs Milliarden anvisiert worden. Chrysler räumte aber im September ein, das Jahr 2006 mit einem Verlust von rund einer Milliarde Euro abschließen zu müssen. Vor allem große Halden schwer verkäuflicher spritfressender Trucks und SUVs sorgten für den Rückschlag. Inzwischen hat der drittgrößte US-Autobauer neue spritsparende Modelle auf den Markt gebracht. Im Januar war der Absatz wieder leicht angezogen. Zetsche hatte Chrysler bereits Anfang des Jahrtausends zunächst erfolgreich saniert. Damals wurden über 26 000 Jobs gestrichen. Insgesamt hat Chrysler die Mitarbeiterzahl seitdem von 126.000 auf 82.000 reduziert. 13.02.2007 14:14 ----------------- I love you all! :-D
  5. Tach! Gefunden bei auto.t-online.de: CO2 - Diese Autos sind am saubersten Höchstens 130 Gramm: So viel Kohlendioxid dürfen Neuwagen in der EU ab 2012 - gerechnet auf die gesamte Fahrzeugflotte aller Hersteller - maximal aus ihren Auspuffrohren blasen. Doch um dieses Ziel zu erreichen, müssen sich die Fahrzeughersteller noch ganz schön anstrengen. Denn nur wenige Modelle können bisher überhaupt den strengen CO2-Grenzwert einhalten. Derzeit liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß noch bei gut 163 Gramm pro Kilometer. Smart ist top Das Fahrzeug mit dem geringsten CO2-Ausstoß auf dem deutschen Markt ist der Smart Fortwo Diesel mit seinem 41 PS starken Selbstzünder. Der Kleinstwagen stößt pro Kilometer je nach Ausstattung 90 bis 95 Gramm des Klimaschadstoffs aus. Auch die ab April erhältliche zweite Modellgeneration des Diesel-Smart wird mit 90 Gramm pro Kilometer an der Spitze bleiben. VW auf Platz zwei Der ebenfalls dieselgetriebene VW Polo BlueMotion mit 80 PS Leistung stößt zwischen 102 Gramm und 108 Gramm aus. Mit 104 Gramm CO2 landet der Toyota Prius mit seiner bis zu 78 PS starken Kombination von Otto- und Elektromotor laut einer Aufstellung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) auf Rang drei. Asiaten und Franzosen dominieren Bei Benzinern und Diesel-Pkw tauchen in den jeweiligen Top-Ten-Listen keine weiteren aktuellen deutschen Modelle auf. Französische und asiatische Kleinwagen dominieren: Hier führen der Citroen C1 und der Peugeot 107 mit 109 Gramm CO2 pro Kilometer sowie der Toyota Aygo und der Honda Civic Hybrid, die ebenfalls 109 Gramm CO2 ausstoßen. Auf den Verbrauch kommt es an Der CO2-Ausstoß eines Kraftfahrzeugs ist direkt proportional zum Kraftstoffverbrauch. Im Dieselmotor entstehen bei der Verbrennung im Vergleich zum Benziner zwar mehr CO2-Moleküle pro Liter Kraftstoff, zum Ausgleich verbraucht ein Selbstzünder jedoch weniger Sprit als ein vergleichbares Fahrzeug mit Ottomotor. Die Folgen von CO2 Kohlendioxid ist ein natürliches Gas, das bei Verbrennungsprozessen entsteht. Der Straßenverkehr trägt zu etwa 20 Prozent zur gesamten CO2-Emissionen bei. Steigt der CO2-Anteil, erwärmt sich die Erdatmosphäre - schwerwiegende Umweltschäden wie Klimaänderungen, Überschwemmungen und Gletscherschmelze sind die Folge. Das kann jeder tun Ein ökonomischer Fahrstil hat das mit Abstand größte Potenzial zur Einsparung des Kraftstoffverbrauchs und damit zur Verminderung der CO2-Emission. Nach Angaben des VDA kann jeder Autofahrer bis zu 25 Prozent Kraftstoff einsparen, ohne seine Mobilitätswünsche oder seinen Fahrspaß einzuschränken, wenn er ein paar Regeln einhält: - Bei niedrigen Drehzahlen schalten und fahren - Schwung des Fahrzeugs ausnutzen - Gelassen und vorausschauend fahren - Ballast und ungenutzte Gepäckträgersysteme entfernen - Für richtigen Reifendruck sorgen - Fahrzeug optimal warten - Leichtlaufreifen und Leichtlauföle verwenden ----------------- I love you all! :-D
  6. Quote: Am 13.02.2007 um 12:59 Uhr hat jrr geschrieben: ein im großen und ganzen identischer "testbericht" stand doch schon vor ein paar tagen hier ... Mein Reden - ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass alle Tests tatsächlich gefahren wurden, vielmehr scheint mir das ein Lehrstück für PR-Arbeit durch DC zu sein. Vorgefertigte Texte, die der Hausredakteur nur etwas verändert. Aber das ist z.Zt. die Crux des deutschen Journalismus: der aktuellen Anzahl an Redakteuren in D stehen fast genauso viele PR-Hansel gegenüber, die - weil zeitsparend - den Redaktionen fast fertige Texte liefern. Mit einer der Gründe, warum ich aus dem journalistischen Tagesgeschäft raus in eine Nische geflüchtet bin. "Prospekttexte" abschreiben macht keinem Redakteur wirklich Freude... :evil: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.02.2007 um 14:41 Uhr ]
  7. Tach! Oha, aus Solidarität hat unser 44-CDI Samstag etwas ähnliches an den Tag gelegt, allerdings war weiterhin das "A" im Display zu sehen. Auf "N" und zurück hat nix gebracht, also: aus gemacht, kurz gewartet, wieder gestartet, lief. Voll blöd auf einer Kreuzung und nicht gerade ungefährlich! Hast Du schon was herausbekommen? Hrrrrgl, wir müssen erst Anfang April zur Inspektion, jetzt nochmal extra inne Werkstatt - nerv, nerv, nerv...:( ----------------- I love you all! :-D
  8. Quote: Am 12.02.2007 um 18:42 Uhr hat Timo geschrieben: Samstag hab ich Post von Smart bekommen das bei mir noch eine Kundendienstmaßnahme offen wäre. Auf Rückfrage im SC wurde mir gesagt das vorsoglich die Vorderachsfedern getauscht werden müssten. Leider wollte mir man nicht sagen welche Baujahre betroffen sind. Das wichtigste: Diese Maßnahme ist kostenlos und dürfte für diejenigen Interessant sein bei denen die Federn schon gebrochen ist und dafür zahlen mussten. Ist dann wohl wieder so ein interner Rückruf bei Smart. Wie, was, wo?! Meinst Du damit, dass Federn z.B. im Rahmen einer Inspektion gewechselt wurden ohne Wissen der Besitzer? Welches Baujahr hast Du doch gleich? Hat sonst noch jemand Post bekommen? Staun, staun, staun... :o ----------------- I love you all! :-D
  9. Tach! Gefunden bei boerse.ard.de: Daimler ohne Chrysler? Wenige Tage vor der Präsentation des Rettungsplans für Chrysler schlägt DaimlerChrysler-Aktionär DWS harsche Töne an. Er forderte das Management auf, sich einer Abspaltung der kriselnden US-Tochter nicht zu verschließen. Dies müsse eine Option sein, die immer wieder neu geprüft werden müsse, sagte DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Es sei fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben könne. "Wir erwarten, dass der Vorstand am Mittwoch eine Lösung für Chrysler aufzeigt. Schließlich beschäftigt er sich schon lange damit und es ist nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird", sagte der DWS-Mann. "BMW hat sich auch von Rover getrennt. Es wäre unverantwortlich vom Management, diese Lösung auszuschließen", mahnte Gebhardt. Deutschlands größte Fondsgesellschaft DWS ist Reuters-Daten zufolge mit 0,85 Prozent an DaimlerChrysler beteiligt. Die DWS-Mutter Deutsche Bank hält 3,6 Prozent. Radikaler Kahlschlag erwartet Doch eine Trennung von Chrysler wird DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche am Mittwoch in Detroit wohl kaum bekannt geben. Dafür aber ein radikales Sanierungskonzept für die verlustreiche Traditionsmarke, das erneut tausende Stellen kosten dürfte. Nach US-Medieninformationen wird sich der drittgrößte US-Autobauer von rund 11.000 Mitarbeitern trennen. Zetsche hatte Chrysler bereits Anfang des Jahrtausends zunächst erfolgreich saniert. Damals wurden über 26 000 Jobs gestrichen. Insgesamt hat Chrysler die Mitarbeiterzahl seitdem von 126.000 auf 82.000 reduziert. Doch nun machen zu hohe Kosten, unattraktive Modelle und die fast ausschließliche Abhängigkeit vom umkämpften US-Automarkt der Konzerntochter erneut das Leben schwer. Chrysler räumte im September ein, das Jahr 2006 mit einem Verlust von rund einer Milliarde Euro abschließen zu müssen. Vor allem große Halden schwer verkäuflicher spritfressender Trucks und SUVs sorgten für den Rückschlag. Inzwischen hat der drittgrößte US-Autobauer neue spritsparende Modelle auf den Markt gebracht. Im Januar war der Absatz wieder leicht angezogen. Hat sich die Fusion mit Chrysler gelohnt? Nach Ansicht von Branchenbeobachtern steht Zetsche unter starken Druck beweisen zu müssen, dass Chrysler dauerhaft profitabel sein kann und sich damit die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler vor rund neun Jahren wirklich gelohnt hat. Die Jahreszahlen, die der deutsch-amerikanische Autokonzern erstmals in Detroit vorlegt, rücken angesichts der Sanierungspläne in den Hintergrund. Auf der Umsatzseite will der Konzern den Vorjahreswert von 149,8 Milliarden Euro übertreffen. Der operative Gewinn soll bei fünf Milliarden Euro liegen. Ursprünglich waren sechs Milliarden anvisiert worden. Analysten stimmen in ihren Erwartungen in etwa mit den Konzernzielen überein. Für 2006 prognostizieren sie einen Umsatz von 152 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von rund fünf Milliarden Euro. Ertragsperle des Konzerns ist wieder die Mercedes Car Group. Hier wird bei Erlösen in Höhe von 54,5 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis von etwa zwei Milliarden Euro erwartet. Ähnlich gut dürfte aber auch die Lastwagensparte abschneiden. ______________________________________ Uiui, die Nachtigall trappst immer lauter... :o ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: DaimlerChrysler : Was tun mit Sorgenkind Chrysler? Am Mittwoch stehen nicht nur die Jahreszahlen von DaimlerChrysler auf dem Programm, der Konzern will auch sein Sanierungskonzept für die angeschlagene US-Tochter vorlegen. Der Sanierungsplan und der Ausblick auf 2007 werden wahrscheinlich wesentlich größeren Einfluss auf den Aktienkurs haben als die Zahlen aus 2006. Ich vertrete schon lange die Ansicht, dass eine Trennung das Beste für Daimler (dann ohne das „Chrysler“) wäre. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Aber offenbar möchte sich auch die neue Konzernführung um Dieter Zetsche den Fehler der Chrysler-Übernahme nicht eingestehen und „doktert“ lieber noch ein wenig am US-Autobauer herum. Mal sehen, ob dieses Mal etwas anderes dabei herum kommt als die übliche Kostenbremse in Form von Massenentlassungen. Seit der Fusion wurden bereits 44.000 der ursprünglich 126.000 Arbeitsplätze bei Chrysler wegrationalisiert. Trotzdem fährt der US-Autobauer immer noch Verluste ein. Kosteneinsparungen sind eben kein Allheilmittel. Doch genau darauf läuft es wohl wieder hinaus. Nach US- Medieninformationen dürfte sich der drittgrößte US-Autobauer von rund 11.000 Mitarbeitern trennen. Außerdem wird erwartet, dass Chrysler und Mercedes-Benz in Zukunft noch enger zusammenarbeiten wollen. Keine weltbewegenden Pläne also. Ich bin gespannt ob DaimlerChrysler noch etwas mehr in der Schublade hat. Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart Sascha Mohaupt Chefredakteur „Investor´s Daybreak“ ----------------- I love you all! :-D
  11. Tach! Gefunden bei ftd.de: Smart Fortwo Coupé - größer und erwachsener Acht turbulente Jahre hat es gedauert, bis der mittlerweile Fortwo getaufte Smart gründlich überarbeitet wurde. Etwas größer ist er geworden, auch erwachsener und dabei nicht wesentlich teurer. Er ist unverkennbar ein Smart geblieben. Mit dem Smart Fortwo Coupé lässt sich nicht mehr quer einparkenDie drängendste Frage sei gleich vorab beantwortet - mit einem klaren Jein: Der neue Smart lässt sich (nicht mehr) quer am Straßenrand einparken. Oder wie Juristen sagen würden: Es kommt darauf an. Darauf, wie breit die Lücke ist. Einen einheitlichen Standard gibt es nicht. Auch der Vorgänger konnte sich mit einer Länge von 2,50 Metern nicht wirklich überall passgenau querstellen. Zum Vergleich: Selbst ein Van wie der Chrysler Voyager bringt es "nur" auf zwei Meter Breite. Und die meisten Parklücken am Straßenrand messen höchstens 2,50 Meter - wenn überhaupt. Da machen die 195 Millimeter Längenzuwachs des neuen Smart schon was aus - im Zweifel die Entscheidung, einen anderen Parkplatz zu suchen. Aber zumindest rechtlich ist das Problem ohnehin keins: Querparken ist hierzulande nicht erlaubt - weder mit 2,50 Meter Smart noch mit 2,70 Meter. In vielen Großstädten wie Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main wird es nur halboffiziell geduldet, solange der smarte Halbling dabei nicht behindert. Und das zum Trost: Ganz legal passen immer noch zwei Smart in eine Parklücke - der Länge nach und hintereinander. Dass der Kurze aus dem Hause DaimlerChrysler überhaupt zugelegt hat, ist weniger dem Komfort der Insassen geschuldet. Die künftigen europäischen Vorschriften zum Fußgängerschutz sorgten vorne, die amerikanischen Heckaufprallvorschriften hinten für mehr Zentimeter. Die Smart-Ingenieure machten aus der Not eine Tugend und nutzten das Zwangswachstum für einen um 55 Millimeter größeren Radstand und eine um 31 Millimeter größere Spurweite. Dazu kommt ein um 50 Prozent größeres Kofferraumvolumen. Ersteres sorgt für eine deutlich bessere Straßenlage, letzteres dafür, dass man jetzt auch Koffer, Reisetaschen und Bierkästen ohne Probleme unterbekommt. BigMäc zu Trüffelpastete Innen ist der Smart nur wenig geräumiger geworden, aber erwachsener und damit auch verwechselbarer. Das Armaturenbrett ist nicht mehr spielerisch geschwungen wie bisher, sondern glatt und gerade wie in jedem anderen Auto. Geblieben sind die Rundinstrumente, die sich ganz einfach in Sichtrichtung drehen lassen. Ärgerlich: Das Navigationsgerät wird nachträglich eingebaut und passt vom Design wie ein BigMäc zu Trüffelpastete. Platz für zwei ist reichlich, zumal der neue Smart genauso trickst wie der alte: Der Beifahrersitz ist etwas nach hinten versetzt, das sorgt für mehr Schulterfreiheit und ein besseres Raumgefühl. Die straffen Sitze sind komplett neu entworfen und bieten guten Seitenhalt. Der Kofferraum ist im Volumen von 150 auf 220 Liter (bis zur Fensterunterkante) gewachsen - und wird damit erstmals seinem Namen gerecht. Beladen lässt sich der Smart ohne großen Aufwand: Die Heckscheibe schwingt nach oben, die Heckklappe nach unten und wird so zu einer kleinen Ladefläche, über die sich Lasten nach innen schieben lassen. Das Coupé ist mit einem großen Panoramadach lieferbar (250 Euro), das für viel Licht im Inneren sorgt. Oder man ordert gleich das Cabrio. Der Clou: Bei jedem Tempo lässt sich das Dach per Knopfdruck komplett öffnen. Das kann außer einem Smart sonst keiner. Die Lenkung ist direkter geworden, aber nicht unbedingt gefühlvoller. Optional gibt es eine Servolenkung (460 Euro), die man aber nicht wirklich braucht. Mit dem kleinen Auto kommt man auch ohne Lenkhilfe bestens klar. So oder so muss sich der Fahrer daran gewöhnen, dass der Geradeauslauf angesichts des kurzen Radstandes gar nicht perfekt sein kann. Mulmiges Gefühl bei schneller Fahrt Der Ein-Liter-Benzinmotor, den es in drei Leistungsstufen gibt, ist neu und kommt von Mitsubishi. Der Saugmotor klingt ziemlich rau - kein Wunder bei nur drei Zylindern. Die unterschiedliche Leistung von 45 kW/61 PS und 52 kW/71 PS regelt die Motorsoftware, beim 62 kW/84 PS-Motor zusätzlich ein Turbolader. Der Diesel im cdi ist der gleiche geblieben, nur dass er jetzt 45 statt 41 PS bringt. Fürs flotte Vorankommen in der Stadt reicht der kleine 61-PS-Antrieb allemal aus. Wer öfter mal mit dem Smart überland chauffieren will, der ist mit dem 84-PS-Turbo mehr als gut bedient. Aber bei 145 km/h kommt trotz der geänderten Fahrwerksgeometrie und -abstimmung spätestens im Scheitelpunkt jeder engeren Kurve doch ein leicht mulmiges Gefühl auf. Und Dankbarkeit, dass der Smart sich über dieses Tempo auch mit Gasfuß, Rückenwind und guten Worten nicht prügeln lässt. Optisch ist sich Smart treu geblieben - die fast 20 Zentimeter in der Länge fallen nur auf, wenn man ihn neben seinem Vorgänger abstellt. Innen aber hat sich gewaltig was geändert: Das neue automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe hat nun zwei Schaltwalzen statt wie der Vorgänger eine. Das verkürzt nicht nur die Schaltzeiten um die Hälfte, sondern macht es auch möglich, zwei oder gar drei Schaltstufen zu überspringen - besonders beim Zurückschalten. Keine Frage: Der neue Smart ist rundum besser geworden, aber nicht teurer. Für den 50 PS starken "kleinen" Smart musste man bislang knapp 9700 Euro in der Basisversion hinlegen. Nun sind es knapp 9500 Euro. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D
  12. Tach! Gefunden bei businessportal24.com: Pressemitteilung der Success e.K. zum Thema Hybrid Auto Das ganze Thema hat man unterschätzt. Nicht nur die Grünen haben hier eklatante Fehler gemacht weil sie die sogenannte regenertive Energie als alternative Ernegie bezichnet haben, welcher Physiker oder Mensch mit realem Verstandesbewußtsein, also vornehmlich Realschüler, läßt sich das gefallen, nur die Akademiker, die mit ihrem auswendig gelernten Wissen unsere Republik regieren, jedenfalls im Wirtschaftsleben. Was den Lupo und den Smart betrifft, waren das echte Fettnäpfchen. Schlechter kann man es nicht machen. Der Lupo war potthäßlich trotz einem lustigen Namen und beim SMART hat man vergessen, dass es ausser dem Ottomotor noch den Wankel, Elektroantriebe, wie den Sinclair gibt, den man in die Pleite geleitet hat wie damals Borgward und möglicherweise auch noch einen Hybridantrieb. Wenn man schon so ein kleines Auto wie den Smart baut, dann wünsche man sich auch einen entsprechend pfiffigen Antireb und nicht ein Neidfahrzeug, das man sich entschuldigen muss, "nur" einen Smart zu fahren. Zum Hybrid Auto sagt mein Deutsch Lehrer ( hört hört, der Herr Deutsch Lehrer hat mal wieder von allem Ahnung, leider nur von allem die Hälfte ) ein HYBRIDAUTO spart keine Energie. Darauf meinen Physiklehrer damit konfrontiert der es uns genau erklärt hat. Jedoch stellt niemand den Herrn Deutsch Leher zur Rede, ausser mir. Toyota hat mit dem Lexus Van ein klasse Fahrzeug mit Hybridantrieb geschaffen und wird bald zur Nummer 1 im Automarkt aufsteigen, da Ford ja faktisch die Japaner "gebeten" hat, übernommen werden zu dürfen. Wenn das der gute alte Henry Ford wüsste. Daraus folgt, wer langfristig in innovative Produkte investiert, die nicht Ben Q heissen müssen, was mich auf das Vortrefflichste an die Sendung Bonanza mit Ben Quartweight erinnert, hat auch irgendwann die Technologieführerschaft inne und erzielt dann damit auch die entsprechenden Erträge. Das wiederum bedeutet, dass es dann so Firmen wie VW, das ja jahrelang von dem bekennenden Atheisten Piech geführt worden ist, denn ein Atheist ist nicht in der Lage voraussschauend zu denken, oder sich für andere verantwortlich zu zeigen, oder Siemens, mit dem netten BWL Jüngelchen Kleinfeld an der Spitze, der ja wirklich nichts dafür kann. Dass die leitenden Ingenieure und Physiker aufs falsche Pferd gesetzt haben und sich aus Produktion und Herrstellung von Modulen der Primärenergie ( Solar ) zuückgezogen haben, dass es also diese Firmen eines Tages einfach nicht mehr geben wird. Und wie AEG oder der gute alte Grundig an der Wall Street oder "auf dem Parkett" der Frankfurter Börse den Löffel abgeben müssen und sie von der Bildfläche verschwinden, bis auf das Markenzeichen. Das bedingt wiederum, das neue innovative Firmen wie Q-Sells, Aleo Solar, Conergy und wie sie alle heissen, wie der Orkan Cyrill irgendwann mal groß reine machen an der Börse. Hoch lebe die Realschule ----------------- I love you all! :-D
  13. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: 'WamS': Bei DaimlerChrysler-Sparte smart steht Wechsel an Spitze bevor An der Spitze der DaimlerChrysler-Sparte smart steht einem Pressebericht zufolge ein Wechsel bevor. Der bisherige Chef Ulrich Walker werde vom Mercedes-Vertriebsvorstand Klaus Maier abgelöst, schrieb die "Welt am Sonntag", ohne Quellen zu nennen. Um das Tagesgeschäft solle sich außerdem der bisherige Smart-Vertriebschef Anders Sundt Jensen kümmern. Die Kleinwagenmarke muss in diesem Jahr nach den Vorgaben von DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche operativ in die Gewinnzone zurückkehren./zb ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: CO2: Wer schafft die 130 Gramm? Auf Basis unserer Datenbank führen die Smart Fortwo Diesel-Modelle mit 90 Gramm CO2 pro Kilometer die Liste an, exakt 130 Gramm CO2-Ausstoß stehen zu Beispiel dem Opel Astra 1.3 CDTI und dessen Kombivariante zu Buche, sowie dem Mitsubishi Colt CZ3 1.1 oder dem Fiat Idea 1.3 Multijet 16V. Legt man den CO2-Ausstoß aller Basismodelle im Modellangebot einer Marke zugrunde und ermittelt den Durchschnitt, kommen in Deutschland bis auf Smart mit durchschnittlich 110 Gramm pro Kilometer (g/km) keine weitere Marke unter die 130-Gramm-Grenze. Der genaue Verteilunsgschlüssel der EU steht jedoch noch nicht fest. Spitzenreiter unter der CO2-Flotte wäre nach unserer Durchschnittsrechnung Ferrari mit 451g/km, gefolgt von der italienischen Konkurrenz Lamborghini mit 448 g/kg und der britischen Luxusmarke Bentley mit 447 g/km. Ebenfalls noch im "400er"-Club: Maserati mit einem CO2-Ausstoß von 428 g/km. Die deutschen Automarken gruppieren sich im Mittelfeld. Audi komt auf 219 g/km, BMW auf 216g/km, Mercedes emittiert 247 g/km und Porsche 286 g/km. Volkswagen als Europas größter Autohersteller erreicht mit der Marke VW einen Durchschnittswert von 193 g/km. Bei den japanischen Marken, die mit einem Hybridmodell im Portfolio antreten liegen die Werte bei 175 g/km für Honda, 184 g/km für Toyota und 230 g/km für Lexus. FOTOSTRECKE>> Datenbank-Liste als pdf>> ----------------- I love you all! :-D
  15. Tach! Gefunden bei pm-magazin.de: Der neue Smart – Mercedes’ CO2-Retter in stürmischen Zeiten Raus aus der CO2-Falle, rein in den Smart. Der neue Smart hat das Zeug, die anderen Konzernmodelleim Mercedesreich in den grünen Bereich zu ziehen. Noch sind die Vorstellungen der EU-Kommission in Brüssel noch nicht in Gesetzestexte gegossen oder en detail beschlossen. Aber wenn der Flottenverbrauch eines Herstellers Richtschnur für den Ausstoß des als Klima schädigend geltenden Kohlendioxids, CO2, gilt, dann ist der Smart der Retter. Denn jetzt schon ist seine Dieselvariante mit 3,4 Liter Verbrauch pro 100 Kilometer weltweit Spitzenreiter für Serienfahrzeuge. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 90 Gramm pro Kilometer. 130 sind in der Diskussion. Auch die beiden Benzin-Varianten des neuen Smart fortwo gehören zu den sparsamsten Fahrzeugen. Sowohl als Sauger (61PS) als auch in der 71 oder 84PS leistenden Turbovariante begnügt sich der agile Stadtfloh mit dem Fünflitereinsatz. 4,7 bzw. 4,9 konsumieren die Benziner. Dieser Wert kann um bis zu 13 Prozent noch weiter unterboten werden, wenn ab Herbst die gegen einen Aufpreis von rund 250 Euro angebotene Start-Stopp-Automatik genutzt wird. Beim Stopp vor roter Ampel oder im Stau schaltet sich der Motor aus, wenn der Fuß auf der Bremse steht. Mit dem Lösen der Bremse und dem Tritt aufs Gaspedal springt der Motor wieder an und es kann losgefahren werden. Das klingt wesentlich komplizierter als es in der Praxis ist. Zumal die Smart-Motoren mit einer Automatik serienmäßig ausgestattet sind, bei der die elektrische Kupplung von sich aus die fünf Vorwärtsgänge schaltet. Die Start-Stopp-Automatik wird aber nur für die laufruhigen Benziner angeboten, für die rauen und bisweilen ruppigen Diesel wird an Lösungen gearbeitet. Außerdem sind die Ersparnisse hier auch nicht so deutlich, weil der Verbrauch so niedrig ist. Den gleichen Weg beschreitet BMW, die seit Anfang 2007 für ihre Benziner ebenfalls die Abschaltautomatik anbieten. Mit den grünen Vorschußlorbeeren bedacht – „auch für den neuen Smart hoffen wir auf das Öko-Siegel der Umweltverbände“, so Pressesprecher Heinz Gottwick - konnte und musste sich der neue aber deutlich verbessern. So stieg die Motorleistung in allen drei Varianten um bis zu 20 Prozent, wurde die Höchstgeschwindigkeit bei jetzt 145 km/h (alt: 130) elektronisch abgeregelt, ist der Fahrkomfort gesteigert und die Wankneigung durch schräg angestellte Federbeine reduziert worden. Mit weicherer Federung und längerem Radstand können jetzt auch Langstrecken unter die Räder genommen werden. Um satte 50 Prozent ist das Kofferraumvolumen auf 220 Liter erhöht worden. Das serienmäßige elektronische Stabilitätsprogramm hilft im Notfall die Schwächen des Fahrwerks auszubügeln. Denn nach wie vor ist der extrem kurze und hohe Microvan, von Spöttern als Krankenfahrstuhl verlacht, von seinen Fan als kultiges Mobil heiß geliebt, im Grenzbereich eher giftig als gutmütig. Mit ESP wird automatisch die Reißleine gezogen und der rettende Anker geworfen. Dank der neuen, sehr zielgenauen und direkten, Lenkung ist das Fahrverhalten deutlich präziser als zum Vorgänger und auch die Bremsen greifen beherzt, aber nicht mehr so brutal zu. Das ist dem Bremsassistenten vorbehalten, der in Notfällen das Bremmanöver beschleunigt und den Bremsdruck schneller aufbaut. Sensiert wird der elektronische Helfer durch den schnelleren Tritt aufs Pedal durch den Fahrer. Vorn kommen Scheiben und hinten Trommelbremsen zum Einsatz. Aufgeräumt wurde auch im Innenraum. Das arg verspielte Design der ersten Generation ist einer gewissen kühlen Nüchternheit gewichen, wobei die Formgeber sich nicht allzu weit vom Vorbild entfernt haben. Die einschneidensten Änderungen musste sich aber das Armaturenbrett gefallen lassen. Um den amerikanische Crashnormen zu genügen – im nächsten Jahr soll der Smart seine Premiere vor allem in den Zentren der Ost- und Westküste Nordamerikas feiern -, ist es nicht mehr beim Beifahrer s-förmig geschwungen, sondern verläuft gerade. Dem Fußgängerschutz und den Crashnormen Amerikas ist auch das Größenwachstum des neuen geschuldet. Viel Geduld und Nachsicht haben die Mercedesoberen für den Smart aufgebracht und ihm einen in der Branche ungewöhnlich langen Lebenszyklus gegönnt. Das Wägelchen stand dabei immer unter dem Damoklesschwert des Produktionsstopps. Etliche Milliarden hat das Abenteuer Smart den erfolgsverwöhnten Schwaben gekostet. Anfangs waren die Absatzprognosen zu hochgeschraubt und die Arroganz der Macher so groß. Dann offenbarte das Fahrwerk Schwächen und die Verkäufe lahmten; später wurde Angebotsplattform um den Viersitzer erweitert und musste mangels Erfolg dann doch im letzten Jahr eingestellt werden, ebenso wie die hochfliegenden Pläne einer Geländevariante über das Prototypenstadium nicht hinauskam. Der Roadster als pfiffiger Flachsitzer war viel zu teuer und die abrasierte Cabriovarianten nicht mehr als ein Spielzeug. Bei all den Spirenzchen entfernten sich die Ingenieure immer mehr vom Kern der Marke Smart und von der Seele des Kultfahrzeugs. Vom fortwo wurden zwar in Summe 770000 Fahrzeuge verkauft und im besten Jahr 136000, aber schwarze Zahlen schrieb das Smartprojekt bisher nie. Für Traumtänzereien bleibt jetzt keine Zeit mehr; die Geduld der Mercedes-Verantwortlichen für ihren Kleinsten ist ausgereizt. Man will Erfolge sehen und auf keinen Fall schlechte Nachrichten hören. Dann wäre käme das endgültige Aus sehr schnell. Aber der Neue soll es nun richten und „der Blick ist eindeutig nach vorn gerichtet“, berichtet Heinz Gottwick, oberster Kommunikationschef voller Optimismus. Er sieht die schlechten News als vergangen und Smart „auf einem guten Weg“. Ein Indiz dafür ist für den Public Relation Mann allein der Run auf das letzte Modell. „Ohne große Preisnachlässe wurden die letzten Fahrzeuge der ersten Generation Smart zügig verkauft, obwohl wir den Nachfolger schon kommuniziert und gezeigt hatten.“ So kann der neue Smart alles besser und ist im zweiten Anlauf zum propperen Stadtflitzer mit Langestreckenatem geworden – und glänzt branchentypisch mit einer langen Liste an serien- wie aufpreispflichtigen Ausstattungen. Da ist er beileibe kein Kleiner sondern ein eher erwachsenes Automobil. Klar, sein Preis kann sich nicht an der Länge berechnen, sondern richtet sich nach dem Konstruktionsaufwand. Autos sind keine Meterware. Bei Preisen von 9450 bis 11200 Euro startet der Smart und ist beileibe kein Lastminute-Schnäppchen kurz vor der Resterampe. Die Cabrio-Variante kostet jeweils 2950 Euro mehr. Die 15000 Euro-Grenze ist sehr wohl auch vom Smart zu überspringen. Dennoch, der neue Smart wird Mercedes’ Rettung, bevor die CO2-Falle zuschnappt. PS: Aber eines haben die Mercedes-Mannen nicht geschafft: Noch immer gibt es kein Wechselkennzeichen in Deutschland. Feinstaub- und CO2-Debatte würden sich dann erübrigen und auch ein Elektro-Smart hätte seine Chance. Aber bis die Diskussion das entscheidungsträge Deutschland erreicht, werden noch viele Öltanker Europa anlaufen. ----------------- I love you all! :-D
  16. Tach! Gefunden bei Spiegel.de: Volkswagen entwickelt neuen Kleinwagen Die Klimaschutzdebatte zeigt Wirkung: VW-Chef Winterkorn hat angekündigt, einen neuen Kleinwagen unterhalb des Fox zu entwickeln. Vier Personen sollen in dem sparsamen Alltagsauto Platz finden. Zudem kündigte VW an, das Angebot an Hybridautos zu erweitern. München - Der Volkswagenkonzern will zwei Jahre nach dem Ende des Drei-Liter-Autos Lupo wieder einen besonders sparsamen Kleinwagen bauen. Der neue Konzernchef Martin Winterkorn hat die Entwicklung "eines sehr kleinen Modells unterhalb des Fox" in Auftrag gegeben, wie er der "Süddeutschen Zeitung" sagte. Der Wagen, soll anders als der Zweisitzer Smart von Mercedes, vier Personen und Gepäck transportieren können. Bei dem neuen Modell handelt es sich laut Winterkorn um ein sparsames Alltagsauto, "das attraktiv aussieht und bezahlbar ist". Es soll zunächst in Westeuropa angeboten werden. VW hatte 1999 mit dem Drei- Liter- Auto Lupo Neuland betreten und in dem Modell teures Material wie Magnesium verbaut. Allerdings fand das auf Druck des damaligen Konzernchefs Ferdinand Piëch gebaute Mini-Auto für den Preis von 15.225 Euro nicht genug Kunden. In fünf Jahren bis zur Einstellung wurden weniger als 30.000 Stück des Drei-Liter-Lupo verkauft, der Wagen galt als Verlustbringer. Piëch-Nachfolger Bernd Pischetsrieder verzichtete auf teure Ingenieurarbeit und brachte stattdessen den besonders sparsamen, aber dennoch billigen Polo Blue Motion heraus. Winterkorn kündigte nun weiter an, VW wolle in naher Zukunft profitabler werden als sein schärfster Konkurrent Toyota. Zudem werde VW einen kleineren Hybridmotor ins Programm aufnehmen. Zunächst werde ein Hybridmotor aber in dem großen Modell Audi Q7 zum Einsatz kommen. Vorher hatte der neue VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg auch den Geländewagen Touareg als Modell mit Hybridmotor angekündigt. Hackenberg kündigte auch eine Ausweitung der VW-Modellpalette an: "Neben Golf Variant, Tiguan und Passat-Coupé, die ja bekanntlich so gut wie fertig sind, werden wir uns auch mit der Entwicklung ganz neuer Modellreihen beschäftigten", sagte er in einem Interview. Der bisher erfolglose Luxuswagen Phaeton habe Bestandsgarantie. _______________________________________ Quote: Der Wagen, soll anders als der Zweisitzer Smart von Mercedes, vier Personen und Gepäck transportieren können... Tja, einen 4-Sitzer gibbet von Smart ja leider nicht mehr - ob´s wohl doch einen Markt gibt - soo billig sind VW auch nicht mehr... :( Oha, VW entdeckt auch den Hybridantrieb! :o ----------------- I love you all! :-D
  17. @ CHH: Und siehe da, auf einmal kann auch VW Hybrid... Volkswagen entwickelt neuen Kleinwagen Die Klimaschutzdebatte zeigt Wirkung: VW-Chef Winterkorn hat angekündigt, einen neuen Kleinwagen unterhalb des Fox zu entwickeln. Vier Personen sollen in dem sparsamen Alltagsauto Platz finden. Zudem kündigte VW an, das Angebot an Hybridautos zu erweitern. München - Der Volkswagenkonzern will zwei Jahre nach dem Ende des Drei-Liter-Autos Lupo wieder einen besonders sparsamen Kleinwagen bauen. Der neue Konzernchef Martin Winterkorn hat die Entwicklung "eines sehr kleinen Modells unterhalb des Fox" in Auftrag gegeben, wie er der "Süddeutschen Zeitung" sagte. Der Wagen, soll anders als der Zweisitzer Smart von Mercedes, vier Personen und Gepäck transportieren können. Bei dem neuen Modell handelt es sich laut Winterkorn um ein sparsames Alltagsauto, "das attraktiv aussieht und bezahlbar ist". Es soll zunächst in Westeuropa angeboten werden. VW hatte 1999 mit dem Drei- Liter- Auto Lupo Neuland betreten und in dem Modell teures Material wie Magnesium verbaut. Allerdings fand das auf Druck des damaligen Konzernchefs Ferdinand Piëch gebaute Mini-Auto für den Preis von 15.225 Euro nicht genug Kunden. In fünf Jahren bis zur Einstellung wurden weniger als 30.000 Stück des Drei-Liter-Lupo verkauft, der Wagen galt als Verlustbringer. Piëch-Nachfolger Bernd Pischetsrieder verzichtete auf teure Ingenieurarbeit und brachte stattdessen den besonders sparsamen, aber dennoch billigen Polo Blue Motion heraus. Winterkorn kündigte nun weiter an, VW wolle in naher Zukunft profitabler werden als sein schärfster Konkurrent Toyota. Zudem werde VW einen kleineren Hybridmotor ins Programm aufnehmen. Zunächst werde ein Hybridmotor aber in dem großen Modell Audi Q7 zum Einsatz kommen. Vorher hatte der neue VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg auch den Geländewagen Touareg als Modell mit Hybridmotor angekündigt.Hackenberg kündigte auch eine Ausweitung der VW-Modellpalette an: "Neben Golf Variant, Tiguan und Passat-Coupé, die ja bekanntlich so gut wie fertig sind, werden wir uns auch mit der Entwicklung ganz neuer Modellreihen beschäftigten", sagte er in einem Interview. Der bisher erfolglose Luxuswagen Phaeton habe Bestandsgarantie. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D
  18. Tach! Die Resonanz auf Clooney´s Smart mit Lithiumpower scheint gut zu sein (ist ja kein echter Hybrid, eher ein Smart EV): Gefunden bei ccnmatthews.com: Hybrid Technologies Inc. (OTCBB:HYBT) Reaches Millions as George Clooney Lithium Smart Car Hits the Pages of People Magazine (NYSE:TWX) HOLLYWOOD, CALIFORNIA and NEW YORK, NEW YORK--(CCNMatthews - Feb. 9, 2007) - Hybrid Technologies, Inc. (OTCBB:HYBT) www.hybridtechnologies.com, emerging leaders in the development and marketing of lithium powered products worldwide, is pleased to announce that one of the world's most popular magazines, PEOPLE (NYSE:TWX), has featured the ever popular Hybrid produced lithium Smart Car in its February 19th issues. Click here to see detailed press release: http://www.hybridtechnologies.com/media.php?mediaID=070209 The coverage, a record for Hybrid Technologies with respect to the sheer size of its audience, is due to both the A-list celebrity interest in the highly advanced lithium vehicle and to the American audience's growing interest in the electric vehicle movement. With page views reaching over 26 million a day, PEOPLE magazine clearly represents the pulse of American and international popular culture. PEOPLE is a weekly American magazine covering celebrity and human interest stories, published by Time Warner Inc. As of 2006, it had a circulation of 3.73 million and revenue expected to top $1.5 billion. It was named "Magazine of the Year" by Advertising Age in October 2005 for excellence in editorial, circulation and advertising. The all lithium Smart Car produced by Hybrid for NASA under a Space Act Agreement has been released for public purchase and is attracting significant worldwide interest due to the range of 150 miles on a charge and the low cost, starting at 40k. For more information on how to purchase an all lithium Smart Car please click here: www.hybridtechnologies.com/smartcar_order.php Hier gibt´s ein kleines Bildchen... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.02.2007 um 18:54 Uhr ]
  19. Tach! Gefunden bei auto-presse.de: CO2-Meister: Smart, Prius und Blue Motion 09.02.07 – Die Fahrzeuge mit dem geringsten CO2-Ausstoß auf dem deutschen Markt sind der Smart Fortwo Diesel, das Hybridfahrzeug Toyota Prius und der dieselgetriebene VW Polo Blue Motion. Den Spitzenplatz nimmt der Smart mit seinem 30 kW/41 PS starken Selbstzünder ein; der Kleinstwagen stößt pro Kilometer je nach Ausstattung 90 bis 95 Gramm des Klimaschadstoffs aus; auch die ab April erhältliche zweite Modellgeneration des Diesel-Smart wird mit 90 Gramm pro Kilometer an der Spitze bleiben. Der ebenfalls dieselgetriebene VW Polo Blue Motion mit 59 kW/80 PS Leistung stößt zwischen 102 Gramm und 108 Gramm aus. Mit 104 Gramm CO2 landet der Toyota Prius mit seiner bis zu 57 kW/78 PS starken Kombination von Otto- und Elektromotor laut einer Aufstellung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) auf Rang drei. Bei Benzinern und Diesel-Pkw tauchen in den jeweiligen Top-Ten-Listen keine weiteren aktuellen deutschen Modelle auf. Asiatische und französische Kleinwagen dominieren. Punkten können die Deutschen beim Erdgasantrieb; hier stellen Opel und VW die Hälfte der zehn verbrauchsärmsten Fahrzeuge. Der CO2-Ausstoß eines Kraftfahrzeugs ist direkt proportional zum Kraftstoffverbrauch. Im Dieselmotor entstehen bei der Verbrennung im Vergleich zum Benziner zwar mehr CO2-Moleküle pro Liter Kraftstoff, zum Ausgleich verbraucht ein Selbstzünder jedoch weniger Sprit als ein vergleichbares Fahrzeug mit Ottomotor. mid/hh _________________________________ Ahh, gute Schlagzeile! :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.02.2007 um 18:37 Uhr ]
  20. doppelpost... [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.02.2007 um 18:07 Uhr ]
  21. @ Rolf: Das Bild hat mir aber echt zu schaffen gemacht, da diverse Details "etwas im Dunkeln" liegen, aber der "Traumwagen-Tipp" ließ die Groschen fallen (wo ich doch auch ein bisserl Fankreich-Fan bin... :-D) Okay, here we go (hoffentlich war der nicht schon mal, die Sufu zeigt den Hersteller im Quiz, habe aber keinen Bock alles zu checken): ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.02.2007 um 18:07 Uhr ]
  22. Quote: Am 08.02.2007 um 15:19 Uhr hat Jessi geschrieben: Und jetzt müll mal hier nicht so rum schaefca ----------------- I love you all! :-D
  23. Tach! Ah, Peugeot Bébé, von E. Bugatti! ----------------- I love you all! :-D
  24. Quote: Am 08.02.2007 um 04:48 Uhr hat Wuschl geschrieben: Sagt mal, ich bekomme ja net mehr viel mit, aber irgendwie ist hier volllll die Aufbruchstimmung. Weia, pass´ mal auf, dass Prinzesschen, äh, "derPrinz" Deinen Kommentar nicht sieht - neuerdings verzapft man unnötigen Klatsch wenn man sich dazu äußert... :lol: ----------------- I love you all! :-D
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