schaefca
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Quote: Am 08.02.2007 um 13:53 Uhr hat dieselbub geschrieben: das zunehmende gewicht ist keine krankheit der autobauer, sondern schlicht der wunsch der kunden nach mehr komfort und sicherheit, und da die autobauer von den kunden leben, werden die autos immer fetter. die autobauer machen noch einen verdammt guten job, daß sie das mehrgewicht von immer mehr schnickschnak mit immer leichteren bauweisen und materialien noch halbwegs kompensieren. [...] Der eine nennt es Kundenwunsch, der andere Marketinggesülze. Wohin soll denn die Spirale führen? Sollen wir alle irgendwann SUVs fahren (mit ganz toll viel Komfort und Sicherheit)? ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei stern.de: Lustig, ledig, Vollwaise sucht Von Gernot Kramper/Madrid Der neue Smart ist der alte Kult-Knuffel geblieben. Fährt besser, ist noch sicherer und nimmt mehr Gepäck mit. Dafür braucht er jetzt aber auch ganz, ganz viele Freunde auf der Welt, die unbedingt ein Langfrist-Date mit ihm machen wollen. Jeder Kilometer zwischen der Verwandtschaft kann die Freundschaft erhöhen. So erklärt sich der fröhliche Gesichtsausdruck des neuen Smart. Vor einigen Jahren tummelte er sich inmitten einer lustigen Meute, nun rollt er mutterseelenallein durch die Welt, nachdem alle Konzerngeschwister vom Kostendruck gemeuchelt wurden. Der schnöde Mammon setzt auch dem Zweisitzer stets zu. Leistet sich DaimlerChysler mit ihm doch den Luxus, einen Kleinwagen herzustellen, der praktisch nichts mit den übrigen Fahrzeugen der Marke gemein hat. Solche Zwänge zwingen selbst einen Giganten wie Toyota in Kooperationsproduktion, allein der smarte Autozwerg trotzt allein der ganzen Welt. Allerdings mit einer mächtigen großen Tante im Rücken. Technische Daten Smart Fortwo coupe 62 kW pulse Hubraum (ccm): 999 Leistung (PS): 84 Max. Dehmoment (Nm): 120 0 auf 100 km/h (Sec): 10,9 V.Max (km/h): 145 Verbaruch (Mix Liter): 4,9 Fahrzeuglänge (mm ): 2695 Fahrzeugbreite (mm): 1559 Fahrzeughöhe (mm) :1542 Preis ab: 12.140 Euro Jetzt auch mit Fahrgefühl Und das macht er besser als bisher. Hauptgrund dürfte sein, dass der Winzling einen Wachstumsschub verordnet bekommen hat und in der Länge fast zwanzig Zentimeter zugelegt hat. Davon kommt zwar nur ein Viertel dem Radstand zu Gute. Aber in der neuen Version läuft der Wagen wesentlich satter auf der Straße. Ob Autobahn, Landstraße oder in scharfen Kurven, das dumme Gefühl, alsbald umzukippen, stellt sich nicht ein. Allein die bekannte Empfindlichkeit für den Seitenwind blieb erhalten. Ohnehin muss man auf dem flachen Land schon zur 84 PS-Version greifen, um überhaupt in fahraktive Regionen vorzustoßen. Die kleineren Benziner (61 und 71 PS) tun es lediglich in der Großstadt. Sitzt man mit 71 PS am Steuer, sollte man nie vergessen, dass man auf Überlandstrecken bloß geduldet wird. Das Längenwachstum führt freilich auch dazu, dass das mysteriöse "Querparken" des Smarts nicht mehr möglich ist. Allerdings wurde diese Unsitte ohnehin nur in Stuttgart von der Polizei geduldet - nicht nur aus Gründen des reinen Prinzips, meist erschloss sich der Smart seinen zusätzlichen Parkraum auf Kosten der Rangiermöglichkeiten der anderen Fahrzeuge. Der rat der Smart-Gewaltigen, man könne ja auch einfach mit einem Reifen auf dem Bürgersteig parken, zeigt zur Genüge, dass es sich um eine Marketingidee handelt. Das automatisierte Schaltgetriebe geht nun doppelt so schnell zu Werke. Zuvor wurde die Lastunterbrechung immer wieder in der Fachpresse kritisiert. Vermutlich lässt den normalen Smartfahrer die leichte Delle im Kraftfluss kalt, dafür freut er sich, wenn er zum Standardpreis nicht schalten muss. Der Smart ist ohnehin weit mehr die Verkörperung eines "Anti-Autos", als eine Fahrmaschine. Keinen Wagen existiert, der - obwohl selbst ein Kraftfahrzeug - so sehr ein Statement gegen PS-Wahn und automobile Gesellschaft verkörpert. Mit ihm darf man durch überfüllte Innenstädte flitzen und dabei das Bewusstsein pflegen, überhaupt nichts mit den anderen Stinkern zu schaffen zu haben. Mehr Sicherheit, mehr Kofferaum Ein wenig Bewusstseinsspaltung gehört zum Erfolg dazu. Auch dass der Kleine tüchtig wachsen darf, ohne dass man ihm böse wird. Der größte Teil des Längenwachstums wird von den Themen Sicherheit und Kofferraum beansprucht. Mit über 200 Litern bis zur Ladekante und maximalen 340 Litern Stauraum, sollte das Gepäck von zwei Personen im Smarty mitgehen. Wie zuvor lässt sich die Heckklappe in zwei Teilen öffnen, das ist praktisch wenn nur eine Tasche verstaut werden soll. Bei Bedarf lässt sich zudem der Beifahrersitz nach vorne klappen. Einiges Sperrgut dürfte dann hinein gehen, die Kunden der Cabrio-Version können auf unorthodoxe Beladung quer durchs Dach zurückgreifen. Dank der bequemen und zugleich sportlichen Sitze wird es den Insassen relativ bequem gemacht. Gewöhnen muss man sich allerdings an den relativ hohen Boden des Innenraums, Smart-Unerprobte fühlen sich zunächst so, als hätte man ihnen ein Schmusekissen unter die Füße gestellt. Im Innenraum begrüßen einen - zumindest in den höheren Ausstattungslinien - alte Bekannte: Instrumente, die wie Froschaugen aus dem Mittelträger lugen. Dergleichen erinnert die Ablagebox immer noch an eine Brotdose in Weichgummi. Die alte Front in Schangenlinien wurde aus Sicherheitsgründen begradigt. Verarbeitung und Materialwahl enttäuschen nicht, stellen aber auch keine Bestmarken auf. Wer sich innen umguckt, findet Schrauben ohne Abdeckung und andere Kostenkiller. Dafür wird an der Sicherheit nicht geknapst, die Zelle wurde noch stabiler ausgelegt, auch in Hinblick auf den geplanten US-Export und die dort geltenden Normen. Optional gibt es nun auch "Head-Thorax-Seitenairbags". "pure" ist pur Die Standard-Variante "pure" dürfte nur für Gewerbekunden interessant sein. Für weniger als zweitausend Euro Aufpreis biete die "pulse"-Ausstattung nicht nur Alufelgen und Servolenkung sondern auch ein nettes Panoramadach aus Kunststoff. Eine Klimaaanlage ist erst in der "passion"-Ausführung mit an Bord. Noch lichter und luftiger wird es freilich in der Cabrio-Ausgabe. Laß dein Herz sprechen Nur mit dem Verstand lässt sich ein Smart nicht begreifen. Auch andere Kleinwagen bewegen sich in der City leicht und lassen sich auch einfach unterstellen. Schaut man nur auf den Preis, wird man merken, dass ein Smart durchaus Regionen anpeilt, in denen man die tatsächlichen Verkaufspreise eines Peugeot 207 wieder findet. Doch Kult ist Kult und mit rationalen Argumenten allein nicht zu messen. Single oder Paare finden im neuen Smart ein absolut unverwechselbares Fahrzeug, das sich dank Automatik locker im Großstadtdschungel bewegen lässt. Im Frühjahr wird es dann den Smart mit einem keinen Diesel geben. Dann ist er das Serienfahrzeug mit dem geringsten CO2-Ausstoß der Welt - 90 Gramm pro Kilometer. Endlich kann man dann jederzeit in die City gondeln und aktiv etwas für den Klimaschutz tun. Nun ja, mit der Bahn könnte man natürlich auch fahren. Das wäre aber lange nicht so schick. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.02.2007 um 11:29 Uhr ]
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Tach! Also in vielen Artikeln wurde der SMART schon mit aufgeführt (hier, hier oder hier). Nun hat Smart leider nur ein Fahrzeug im Programm, während FIAT über seine gesamte Palette relativ CO2-arm ist. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei stimme.de: Glasdach an Smart beschädigt - Zeugen gesucht Sonnenberg - An einem an der Günther-/Ecke Bodelschwinghstraße geparkten Pkw Smart hat ein Unbekannter am Montag im Laufe des Tages das Glasdach mit einem Stein beschädigt und einen Schaden von zirka 2 000 Euro verursacht. Die Autobesitzerin bemerkte das gesplitterte Dach, als sie um 18.50 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkam. Hinweise nehmen die Beamten des Polizeireviers Degerloch unter der Telefonnummer 0711-8990-3700 entgegen. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei suedostschweiz.ch: Smart statt Touareg Von Daniel Saameli Auch die EU-Kommissare gehören zu den Politikern, die Wasser predigen und Wein trinken. Kommissionspräsident José Manuel Barroso geht mit dem schlechtesten Beispiel voran und fährt einen VW Touareg. Dieser Geländewagen ist eine regelrechte Dreckschleuder: Sein CO2-Ausstoss von 265 Gramm pro Kilometer liegt weit über dem angepeilten Grenzwert von 120 g/km. Dies hinderte Barroso freilich nicht daran, den gestrigen Strategieentscheid seines Kollegiums über den grünen Klee zu loben. Die EU leiste damit einen weiteren Beitrag zur postindustriellen Revolution und bestätige ihre globale Vorreiterrolle im Klimaschutz, betonte der Kommissionspräsident. Von den EU-Bürgern erwartet Barroso hingegen, dass sie auf umweltfreundlichere Autos umsteigen. Er ermuntert die EU-Staaten, entsprechende Steueranreize einzuführen. Auf Grund der CO2-Pläne der Kommission dürften sich auch die Preise der grossen Autos verteuern. Doch gut betuchte Autofahrer dürften sich davon nicht beeindrucken lassen und an ihrem Geländewagen festhalten. Deshalb ist das wochenlange Ringen zwischen Kommission und Autolobby um den genauen Grenzwert zu relativieren. Die Autoindustrie hat erreicht, dass Brüssel ihr einen Schritt entgegengekommen ist; andrerseits kann die Kommission per saldo an ihrem Ziel von 120 g/km festhalten. Doch an den Rahmenbedingungen hat sich damit nichts geändert. In den aufstrebenden Volkswirtschaften in Asien ist eine immer kaufkräftigere Mittelschicht im Begriff, das ökologische Fehlverhalten der Europäer zu kopieren. Wer es sich leisten kann, fährt ein PS-starkes Auto. In Anbetracht des Statussymbols bleiben Bedenken wegen der Klimaerwärmung auf der Strecke. Kürzlich sagte der Sprecher von Energiekommissar Andris Piebalgs gegenüber der Presse: «Wir können die Kommissare nicht in Smarts setzen.» Doch genau dies sollte die Kommission tun. Nur mit konkreten Taten kann die Brüsseler Behörde veranschaulichen, wie ernst es ihr mit dem Klimaschutz wirklich ist. Der neue Smart Fortwo ist mit einem CO2-Ausstoss von 90 g/km das klimafreundlichste Serienfahrzeug. ----------------- I love you all! :-D
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Bye Bye - - - er ist verkauft ! ! !
schaefca antwortete auf SmartundGay's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 07.02.2007 um 10:29 Uhr hat derPrinz geschrieben: es ist doch so, das Du einen von diesen sensationslüsternen, hinterjederSacheneVerschwörungsehender Möchtegernpaparazzi bist, der bei nem Unfall lnagsamer wird nur zum glotzen nd Fotos zu schiessen. Normalerweise würdest Du bei der Bildzeitung arbeiten, aber denen warst Du ZU aufgedreht. Es wäre nicht schlecht wenn der Pipi-Pinkel Prinz Dir mal einen mit dem Schirm gibt, damit Du langsam ein wenig ruhiger wirst. Nachrichten schön und gut, aber man kann es wirklich übertreiben.... Aha, Du bist hier der neue Moderator? Dann solltest Du es aber noch mal heftig üben, andere Forenteilnehmer zu beurteilen. Nebenbei sehe ich nicht die "große Verschwörung" in der Feststellung, dass z.Zt. recht viele "Bye" sagen, nicht zuletzt aus Unzufriedenheit. Selbst Timo peilt schon auf Anderes. @SmartundGay: Ah, Du bleibst Doch - wie schön. Was kostet denn so ein Schätzeken momentan? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.02.2007 um 15:14 Uhr ] -
Quote: Am 08.02.2007 um 10:02 Uhr hat Sunray geschrieben: [...] Aufgefallen ist mir nur im Vergleich zu meinem ForTwo Cabrio Benziner, dass das Gewicht um 50 kg und der Durchschnittsverbrauch beim 71 PS-Modell um 0,5 l zugelegt hat. [...] Das ist halt die Krankheit der Autobauer: Statt die Effizienz durch weniger Gewicht zu erhöhen, werden die Autos schwerer und brauchen ergo mehr Saft. Passt übrigens gut zur alten Faustformel "pro 100 Kilo ein Liter Mehrverbrauch"). Dabei bekommt der 71PS schon die "Start-Stopp-Automatik"... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.02.2007 um 10:16 Uhr ]
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Quote: Am 07.02.2007 um 22:57 Uhr hat CHH geschrieben: @ Schaefca Aber die bessere Lösung wird meiner Meinung nach Wasserstoff als Treibstoff sein... H2 im Auto? Davon erzählen die Hersteller nun schon sehr (vielleicht zu) lange. Ich weiß noch, wie Freund Gottschalk (vom VDA) auf der IAA 1999 vollmundig H2-Serienfahrzeuge für 2005 angekündigt hat. Und, wo sind sie?! Mal abgesehen davon, ist es der größte Quatsch, Strom erst in Wasserstoff umzuwandeln, um dann wieder Strom daraus zu machen. Mit den Fortschritten in der Batterie-Technik sind Hybride der perfekte "Gewöhnungsschritt" hin zum Elektro-Fahrzeug. Die nächste Generation des PRIUS wird als "Plug-In"-Version kommen, d.h., ich könnte ihn mit dem Strom aus meinen Solarkollektoren aufladen. H2 scheitert nach wie vor an den horrenden Kosten der Brennstoffzellen (FC) und ihrer miesen Lebensdauer. Auch bleibt die Frage, ob überhaupt ausreichend Platin auf der Erde vorhanden wäre. Die Versuche, eine platinfreie Brennstoffzelle (PEM-FC) zu produzieren, scheitern in der Serie an den horrenden Preisen für das notwendige NAFION. Dazu ein Zitat des führenden Entwicklers, Erich Gülzow, PEM-Experte am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart: [...] "Doch bei Modulpreisen von bis zu 2000 Euro für jedes Kilowatt Leistung sind sie trotz ihrer guten Antriebsperformance noch nicht wettbewerbsfähig. Nicht nur der Katalysator muss billiger werden. Zusätzlich zum Platin gibt es noch einen weiteren Kostentreiber", sagt Gülzow. Die Membran aus einem schwefelhaltigen Teflon-Kunststoff, Markenname Nafion, kostet pro Antriebsmodul rund 2000 Euro. Quelle>> Nirgends auf der Welt gibt es serienreife FC-Autos, Hybride laufen in Japan und dem Rest der Welt bereits seit 10 Jahren. Kombiniert mit Verbrennungsmotoren, die mit Biosprit oder (Bio-)Gas laufen oder mit o.g. "Plug-in"-Technik zur Nutzung regenerativer Energien, alles mit heutiger Technik umsetzbar OHNE die weitere Verschwendung von Forschungsmillionen. Dazu kommt noch, dass es keine Infrastruktur für H2 gibt (Tankstellen, Lagerstätten, diffusionssichere Pipelines, vernünftige Tanks in den Autos). Alles noch im Laborstadium. Das Klima hat aber jetzt ein Problem. ;-) ----------------- I love you all! :-D > [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.02.2007 um 10:10 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei usatoday.com: Interested in buying a Smart car? Call dibs Updated 2/6/2007 4:28 AM ET By Chris Woodyard, USA TODAY HENDERSON, Nev. — Trying to become one of the first buyers of the Smart minicar — likely the most-talked-about car to hit U.S. streets next year — will involve patience and $99. To sort out those who are more serious about buying one of the 8-foot, 8-inch minicars, Smart USA plans to start taking "reservations" on its website, www.smartusa.com, starting in about two months, says Smart USA President David Schembri, speaking at a conference here. The cars arouse interest because there's nothing else like them on the road. Featured in movies such as The Da Vinci Code, the three-cylinder, twin-seater Fortwo, about the size of a golf cart, conceivably can be parked headfirst into a parallel-parking space. The new model, which made its U.S. debut at the Detroit auto show last month, was redesigned to pass U.S. crash tests. When cars are available, those who filled out reservations will be contacted by Smart dealerships to see if they are still interested. If they are, the $99 reservation fee can apply to the Fortwo's purchase price, expected to be less than $15,000 for the base model. If they aren't interested, the fee will be refunded, Schembri says. The fee "gives someone ownership and a production reservation," he says. He said the step was necessary because of high interest: The website has had 540,000 visits since June. That was when DaimlerChrysler announced that an updated version of the French-made Smart car would be coming to the USA. However, the automaker turned sales over to an independent distributor, United Auto Group, which is headed by former race-car driver Roger Penske. Schembri, a veteran auto industry executive, says dealers are still being picked. Most will have connections to DaimlerChrysler brands such as Mercedes-Benz, Chrysler or Dodge. A demonstration roadshow to introduce Americans to the Smart car kicks off this summer in 44 cities. The Fortwo will come in three versions, including a convertible. ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 07.02.2007 um 09:52 Uhr hat Andy_THL geschrieben: Schaefca, irgendwie nervt dein Gemotze und die ironischen sprüche. Und mich regen deutsche Autohersteller auf, die Selbstverpflichtungen in Sachen Schadstoffe nicht einhalten, glauben gegen den Trend Diesel-PKW in Japan und USA absetzen zu können, sich Chrysler ans Bein binden und wirklich Innovatives wie Hybride im Forschungslabor versauern lassen. Ich weiß, dass Du DC vergötterst - aber die kochen auch nur mit Wasser, und da werfe ich gerne mal einen Stein rein. :-P ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Durch die Plauderei in diesem Fred bin ich auf jenes Video getroffen. Die Wasser-Abläufe sind ja praktisch - seufz, schade, dass er eine Studie bleibt... :( ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 07.02.2007 um 07:45 Uhr hat super-maxx geschrieben: @ crosstown Bleibt nur die Frage: welche Motorisierung der Crosstown dann hat, denn mit den "normalen" Motoren zieht er mit diesen "Schlappen" keine Wurst mehr vom Teller geschweige durch irgendein ein Gelände . Seufz - für diese Studie, die wir nie auf der Straße bewundern werden, war ja ein Hybrid-Motor vorgesehen, der ca. 23 zusätzliche kW und ein fettes zusätzliches Drehmoment beschert hätte. Hätte... . Technische Daten Crosstown>> Crosstown Video>> ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Sehe ich anders. Es sollte ein 229.31 sein, ein sogenanntes Low SPAsh-Motorenöl (Low Sulphur, low Phosphorous , low Sulfat-Ash = besonders niedrig additivierte Motorenöle) das in Fahrzeugen mit Dieselpartikelfilter (DPF) eingesetzt werden muss (siehe unten). Gilt m.E. auch für den 42 mit DPF. Zitat: vielen Dank für Ihre Anfrage. Verwenden Sie nur von der smart gmbh freigegebene Motoröle. Die MB-Blatt-Nummer ist auf den Ölgebinden vermerkt (Benzinmotoren: Blatt 229.1, 229.3 oder 229.5; Dieselmotoren: Blatt 229.3 oder 229.5) Eine Liste der freigegebenen Motoröle liegt in jedem smart center oder smart service aus. WICHTIG: Verwenden Sie keine Sonderzusätze. Sie können zu erhöhtem Verschleiß oder zu Motorschäden führen. Eine qualifizierte Fachwerkstatt, z.B. ein smart center, erteilt Ihnen gerne Auskunft. Motorölviskositäten: Die SAE-Klasse (Viskosität) muss in Abhängigkeit von der jahreszeitlich bedingten durchschnittlichen Lufttemperatur ausgewählt werden. Die genaue Anwendung der SAE-Klassen nach Außenlufttemperatur würde häufigen Motorölwechsel ergeben. Die Temperaturgrenzen für die SAE-Klassen sind deshalb als Richtlinie zu betrachten, die kurzfristig über- und unterschritten werden kann. Benzinmotoren: smart fortwo vollsynthetisches Öl 5W-30 smart roadster vollsynthetisches Öl 5W-30 smart forfour (55 kW, 70 kW, 80 kW): SAE 10W-30 Fahrzeugmodell Verkaufsbezeichnung Leistung Motortyp Mercedes-Benz BEVO smart fortwo coupé/cabrio Benziner (auch BRABUS) 33 kW/37 kW/40 kW/45 kW/51 kW/55 kW/ M160 bzw. M160/1 229.5 smart fortwo coupé/cabrio cdi 30 kW OM660 229.5 smart roadster/roadster-coupé (auch BRABUS) 45 kW/60 kW/74 kW M160/1 229.5 smart forfour Benziner 47 kW/55 kW M134 229.1, 229.3, 229.5 smart forfour Benziner 70 kW/80 kW/90 kW (BRABUS Leistungskit SB3) M135 229.1, 229.3, 229.5 smart forfour BRABUS 130 kW M122 229.3, 229.5 smart forfour cdi 50 kW/70 kW OM639 229.3, 229.31*, 229.5 *Fahrzeuge mit DPF 229.1 ist die Standard-Qualität (preiswert, kein Leichtlauf-, d.h. Kraftstoffsparpotential) 229.3 ist die mittlere Qualität (best of 229.1, Kraftstoffsparpotential, mittlerer Preis) 229.5 die beste Qualität (höchstes Kraftstoffsparpotential) 229.31 sind grundsätzlich ebenfalls von mittlerer Qualität (Charakterisierung siehe 229.3-Öle) jedoch sog. Low SPAsh-Motorenöle (Low Sulphur, low Phosphorous , low Sulfat-Ash = besonders niedrig additivierte Motorenöle) die in Fahrzeugen mit Dieselpartikelfilter (DPF) eingesetzt werden müssen Generell sind Produkte ein und derselben Liste nahezu gleich gut. Auf einer Liste können auch unterschiedliche Viskositätsklassen zugelassen sein, d.h. die Viskositätsklasse ist kein Qualitätsmerkmal ACHTUNG: Beim smart forfour ist die Verwendung verschiedener Ölqualitäten möglich (229.1, 229.3, 229.5), jedoch sind die Ölwechselintervalle abhängig von der Qualität des verwendeten Motoröls (=> siehe Fahrzeug-Bedienungsanleitung) Wir hoffen Ihnen weitergeholfen zu haben. Freundliche Grüsse Ihr smart infocenter Team ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.02.2007 um 00:49 Uhr ]
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Tach! Aha, Vorgänger... BMW 3/15, Austin Seven, Wanderer Puppchen? ----------------- I love you all! :-D
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schaefca antwortete auf SmartundGay's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 06.02.2007 um 20:25 Uhr hat derPrinz geschrieben: Quote: nicht wenn man es übertreibt... Oh, der Herr fühlt sich tangiert - wie wäre es mit "ignore"? :roll: [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2007 um 23:00 Uhr ] -
Tach! Attention: kommt am 07.02. um 03:40 - die Praktikanten haben´s wohl falsch auf die HP gesetzt! 8-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Nä, ein DIXI ist das nicht - ein AERO? ----------------- I love you all! :-D
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schaefca antwortete auf SmartundGay's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 06.02.2007 um 17:22 Uhr hat derPrinz geschrieben: Die einzigen die in sowas gleich nen kleinen Weltuntergang sehen, ist die Klatschpresse hier.... Klatschen ist so schöön! :-P ----------------- I love you all! :-D -
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schaefca antwortete auf SmartundGay's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
:o :o :o Bike-Didi und Stuntdriver auch!! :o :o :o ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: Smart Fortwo Coupé - Straßenfeger Acht teilweise recht turbulente Jahre hat es gedauert, bis der Fortwo getaufte Smart gründlich überarbeitet erschien. Etwas größer ist er geworden. Etwas erwachsener. Nicht teurer. Und unverkennbar ein Smart geblieben. Von Jürgen Wolff Die drängendste Frage sei gleich vorab beantwortet. Mit einem klaren Jein: Der neue Smart lässt sich (nicht mehr) quer am Straßenrand einparken. Oder wie Juristen sagen würden: Es kommt darauf an. Darauf - logisch -, wie breit die Lücke ist. Einen einheitlichen Standard gibt es nicht. Auch der Vorgänger konnte sich mit einer Länge von 2,50 Metern nicht wirklich überall passgenau querstellen. Zum Vergleich: Selbst ein Van wie der Chrysler Voyager bringt es "nur" auf zwei Meter Breite. Und die meisten Parklücken am Straßenrand messen höchstens 2,50 Meter - wenn überhaupt. Da machen die 195 Millimeter Längenzuwachs des neuen Smart schon was aus - im Zweifel die Entscheidung, einen anderen Parkplatz zu suchen. Der Rat von Smart-Chef Ulrich Walker: "Mehr als 2,50 Meter ragen nie in den Parkraum, wenn mit den Reifen bis an den Randstein gefahren wird und dadurch ein Teil der Karosserie über diesen ragt." Länge zum Schutz Aber zumindest rechtlich ist das Problem ohnehin keins: Querparken ist hierzulande nicht erlaubt - weder mit 2,50 Meter Smart noch mit 2,70. In vielen Großstädten wie Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt am Main wird es nur halboffiziell geduldet, solange der smarte Halbling dabei nicht behindert. Und das zum Trost: Ganz legal passen immer noch zwei Smart in eine Parklücke - der Länge nach und hintereinander. Dass der Kurze aus dem Hause DaimlerChrysler überhaupt zugelegt hat, ist weniger dem Komfort der Insassen geschuldet. Die künftigen europäischen Vorschriften zum Fußgängerschutz sorgten vorne, die amerikanischen Heckaufprallvorschriften hinten für mehr Zentimeter. Die Smart-Ingenieure machten aus der Not eine Tugend und nutzten das Zwangswachstum für einen um 55 Millimeter größeren Radstand und eine um 31 Millimeter größere Spurweite. Dazu kommt ein um 50 Prozent größeres Kofferraumvolumen. Ersteres sorgt für eine deutlich bessere Straßenlage, letzteres dafür, dass man jetzt auch Koffer, Reisetaschen und Bierkästen ohne Probleme unterbekommt. Größer und auch wieder nicht Innen ist der Smart nur wenig geräumiger geworden. Aber erwachsener. Oder verwechselbarer. Das Armaturenbrett ist nicht mehr spielerisch geschwungen wie bisher, sondern glatt und gerade wie in (fast) jedem anderen Auto auch. Auch so ein Zugeständnis an die amerikanischen Sicherheitsvorschriften. Geblieben sind die Rundinstrumente, die sich ganz einfach in Sichtrichtung drehen lassen. Ärgerlich: Das Navi wird nachträglich eingebaut und passt vom Design wie ein BigMäc zu Trüffelpastete. Platz für zwei ist reichlich, zumal der neue Smart genauso trickst wie der alte: Der Beifahrersitz ist etwas nach hinten versetzt, das sorgt für mehr Schulterfreiheit und ein besseres Raumgefühl. Die straffen Sitze sind komplett neu entworfen und bieten guten Seitenhalt. Schnelle Luke Der Kofferraum ist im Volumen von 150 auf 220 Liter (bis zur Fensterunterkante) gewachsen - und wird damit erstmals seinem Namen gerecht. Beladen lässt sich der Smart ohne großen Aufwand: Die Heckscheibe schwingt nach oben, die Heckklappe nach unten, und sie wird so zu einer kleinen Ladefläche, über die man Lasten nach innen schieben kann. Das Coupé ist mit einem großen Panoramadach lieferbar (250 Euro), das für viel Licht im Inneren sorgt. Oder man ordert gleich das Cabrio. Der Clou: Bei jedem Tempo lässt sich das Dach per Knopfdruck komplett öffnen. Das kann sonst keiner. Die Lenkung ist direkter geworden, aber nicht unbedingt gefühlvoller. Optional gibt es eine Servolenkung (460 Euro), die man aber nicht wirklich braucht; mit dem kleinen Auto kommt man auch ohne Lenkhilfe bestens klar. So oder so muss man sich im Übrigen daran gewöhnen, dass der Geradeauslauf angesichts des kurzen Radstands gar nicht perfekt sein kann. Grenzen des Vortriebs Gestartet wird wie gehabt mit dem Zündschlüssel auf dem, was im Smart den Mitteltunnel darstellt. Der Ein-Liter-Benzinmotor, den es in drei Leistungsstufen gibt, ist neu und kommt von Mitsubishi. Der Saugmotor klingt ziemlich rau - kein Wunder bei nur drei Zylindern. Die unterschiedliche Leistung von 45 kW/61 PS und 52 kW/71 PS ist regelt die Motorsoftware, beim 62 kW/84 PS-Motor zusätzlich ein Turbolader. Der Diesel im cdi ist der gleiche geblieben, nur dass er jetzt 45 statt 41 PS bringt. Fürs flotte Vorankommen in der Stadt reicht der kleine 61-PS-Antrieb allemal aus. Wer öfter mal mit dem Smart überland chauffieren will, der ist mit dem 84-PS-Turbo mehr als gut bedient. Mehr als gut heißt: bloß nicht mehr. Schon so hat man auf der Autobahn bei jeder schnellen Kurve das Gefühl: Gleich hebt er ab oder kugelt durchs Gelände. Tut er natürlich nicht - dazu ist das harmonischer gewordene Fahrwerk im Smart der zweiten Generation viel zu sicher, die Unterstützung durch die serienmäßigen elektronischen Helferlein viel zu konsequent geworden. Aber bei 145 km/h (10 km/h mehr, als der Vorgänger konnte) kommt trotz der geänderten Fahrwerksgeometrie und -abstimmung spätestens im Scheitelpunkt jeder engeren Kurve doch ein leicht mulmiges Gefühl auf. Und Dankbarkeit, dass der Smart sich über dieses Tempo auch mit Gasfuß, Rückenwind und guten Worten nicht prügeln lässt. Das bleibt der Brabus-Version vorbehalten, die auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt werden soll. Nicht teurer Optisch ist der Smart der Smart geblieben - die knapp 20 Zentimeter in der Länge fallen nur auf, wenn man ihn neben seinem Vorgänger abstellt. Innen aber hat sich gewaltig was geändert - "90 Prozent der Teile des Fortwo sind neu", sagt Walker. Das merkt man dann vor allem beim Schalten. Vorbei die Zeit des Kopfnickens und der Gedenksekunden beim Gangwechsel. Das neue automatisierte 5-Gang-Schaltgetriebe hat nun zwei Schaltwalzen statt wie der Vorgänger eine. Dies verkürzt nicht nur die Schaltzeiten um die Hälfte, sondern macht es auch möglich, zwei oder gar drei Schaltstufen zu überspringen - besonders beim Zurückschalten. Keine Frage: Der neue Smart ist rundum besser geworden. Aber nicht teurer. Für den 50 PS starken "kleinen" Smart musste man bislang knapp 9.700 Euro in der Basisversion hinlegen. Nun sind es knapp 9.500 Euro - bei 11 PS mehr. Der teuerste Smart ist das cdi-Cabrio in der "passion"-Version für 16.240 Euro. Bis der smarte Brabus kommt. FOTOSTRECKE>> ____________________________________ Hm, allmählich frage ich mich - bei der Ähnlichkeit der bisher veröffentlichten Fahrberichte - ob überhaupt ein Redakteur einen 42 real bewegt hat. Irgendwie ist es immer der gleiche Summs, etwas umgetextet... :( Äh, und wer fährt mit 145 durch "engere Kurven"?! Haben wir uns da etwas (unlogisches) dazu fantasiert? :-? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2007 um 17:29 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei automobilwoche.com: Die Mercedes Car Group mit Mercedes-Benz, smart und Maybach ist gut ins neue Jahr gestartet. Der Absatz stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9 Prozent. Die Kleinwagenmarke smart war dabei mit einem Einbruch um die Hälfte sehr schwach. Stuttgart. Der Autobauer DaimlerChrysler ist mit der Mercedes Car Group gut ins neue Jahr gestartet. In der Sparte sind Mercedes, smart und Maybach zusammengefasst. Der Absatz stieg im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9 Prozent von 72.700 auf 77.700 Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Besonders stark schnitt die Kernmarke Mercedes-Benz ab. Hier zogen die Verkäufe weltweit um 13,9 Prozent auf 73.500 Fahrzeuge an. Deutlicher schwächer präsentierte sich nochmals die Kleinwagenmarke smart. Hier halbierten sich die Verkäufe auf 4200 Fahrzeuge. Die Marke steht allerdings kurz vor einem Modellwechsel. Von April an soll der neue, überarbeitete smart fortwo bei den Händlern stehen. Mit ihm will der defizitäre Kleinwagenbauer noch in diesem Jahr operativ in die schwarzen Zahlen fahren. Zuwächse verzeichnete die Mercedes Car Group vor allem in Nordamerika und auf dem asiatischen Markt, während die Verkäufe in Westeuropa leicht nachgaben. In der Region Nordamerika schnellte der Absatz um 34,1 Prozent auf 18.400 Fahrzeuge nach oben, im asiatisch-pazifischen Raum um 10,2 Prozent auf 10.000 Einheiten. Wermutstropfen hier: Der umkämpfte japanische Markt, wo der Absatz um 15,2 Prozent auf 2400 Fahrzeuge nachgab. In Westeuropa lagen die Verkäufe mit 42.400 Fahrzeugen um 2,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. In Deutschland ging der Absatz nach Erhöhung der Mehrwertsteuer um 4,2 Prozent auf 14.500 Autos zurück. Quote: [...] Wermutstropfen hier: Der umkämpfte japanische Markt, wo der Absatz um 15,2 Prozent auf 2400 Fahrzeuge nachgab.[...] Oha, hatte man hier nicht noch groß getönt und verkündet, man wolle die Japaner mit vielen tollen Diesel beglücken... :roll: NIX KAIZEN, doch eher SEPPUKU!! :o ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2007 um 17:17 Uhr ]
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Wird´s jetzt ernst? Geheime Sparpläne bei DaimlerChrysler
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: Geheime Sparpläne bei DaimlerChrysler Bange Blicke auf „Project X“ Die Stuttgarter nehmen den krisengeschüttelten Autobauer stärker an die Kandare. Werksschließungen und Stellenabbau sind die Folge. Der deutsch-amerikanische Autobauer Daimler Chrysler will bei seiner US-Tochter Chrysler einem Zeitungsbericht zufolge 10.000 Arbeitsplätze abbauen. Chrysler werde zwei Fabriken in Detroit im US-Bundesstaat Michigan und in Newark im Bundesstaat Delaware schließen, berichtete die US-Tageszeitung Detroit News. Dies gehöre zu einem Umgestaltungsplan namens „Vorhaben X“, den das Unternehmen am 14. Februar vorstellen werde. Chrysler solle „zu einem leistungsfähigeren Autobauer mit einer engeren Anbindung an sein deutsches Mutterhaus“ werden. Dazu gehöre auch eine bislang „nicht dagewesene“ Zusammenarbeit zwischen der Durchschnittsmarke Chrysler mit Mercedes Benz, berichtete das Blatt. Gemeinsame Fahrzeug-Plattformen Die verstärkte Kooperation solle bei der nächsten Generation kleinerer Autos starten. Geplant sei die gemeinsame Verwendung von Fahrzeugarchitekturen und Autoteilen bei Chrysler und Mercedes. Die Plattform mit dem Code-Namen W164 solle sowohl für die nächste M-Klasse als auch für künftige Versionen der Geländewagen Jeep Grand Cherokee und Dodge Durango verwendet werden. Es sollen auch mehr Teile gemeinsam gekauft und verstärkt Autoteile aus Billiglohnländern in Asien bezogen werden. Im vergangenen Jahr hatte Chrysler weiter Kunden verloren und noch knapp 2,7 Millionen Autos verkauft, 4,5 Prozent weniger als im Vorjahr. _____________________________________ Mann o Mann, die sollen den "Spritschlucker-Laden" doch endlich abstoßen... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2007 um 17:10 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: Mercedes Car Group steigert Absatz im Januar um 7% Den Absatzrückgang bei smart bezeichnete der Konzern als "voll im Plan", da im April ein Modellwechsel anstehe. Der seit dem 15. Januar im Verkauf befindliche neue smart fortwo treffe hieß es. Genauere Angaben wurden nicht gemacht. Bei der Marke Mercedes-Benz verzeichneten den Angaben zufolge vor allem die S- und E-Klasse sowie SUV-Modelle "hohe Zuwachsraten". Die S-Klasse habe um 43% auf 8.500 Fahrzeuge zugelegt, während das Plus bei der E-Klasse 13% auf 15.600 Einheiten betrug. Zahlen für die C-Klasse, die ab Ende März in der neuen Modellgeneration in Europa ausgeliefert wird, nannte Unternehmenssprecherin Susanne Klauser auf Anfrage nicht. Lediglich für das C-Klasse-Segment, also inklusive der Modelle CLK und SLK, sprach sie von einem ein sechsprozentigen Plus auf 20.400 Fahrzeuge. Früheren Angaben zufolge erwartet DaimlerChrysler im laufenden Jahr einen Absatz der Mercedes Car Group (MCG) in der Größenordnung des Vorjahres. Im vergangenen Jahr hatte die MCG mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1,26 Mio Pkw gesteigert. Die US-Tochter des Stuttgarter Automobilkonzerns hatte dagegen aufgrund der Absatzprobleme im US-Markt einen Rückgang der Verkäufe um 4,5% auf 2,70 Mio Einheiten verzeichnet. ___________________________________ ZAHLEN, bitte, wir wollen ZAHLEN sehen - und endlich mal eine Werbekampagne! :evil: ----------------- I love you all! :-D
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Wie gefällt´s Euch? NEUER FARBTREND - Lack matt
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 04.02.2007 um 14:32 Uhr hat cougar76 geschrieben: ich hab doch scho einen matten Smart, was wollt ihr denn alle? Aber matten Lack hast Du N I C H T. Der CAMOUFLAGE ist nur mit Folie beklebt (die übrigens im Rahmen einer Rückrufaktion wg. schlechter Qualität schon nachgebessert werden muss, las man zumindest hier ...) :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2007 um 16:58 Uhr ] -
Bye Bye - - - er ist verkauft ! ! !
schaefca antwortete auf SmartundGay's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Uiuiui, Shake, la_Belette, JanaS, nun SmartundGay... Huhu, Dr. Z., die Getreuen verlassen Dich, aufwachen! :o :roll: ----------------- I love you all! :-D