schaefca
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Tach! Wenn beim Scheich bald das Öl alle ist, wird der sich wundern, wie schnell sein Fuhrpark schrumpfen wird - alleine der Wertverlust, pah! Was wollen die denn demnächst verticken? Getrockneten Kamelmist? :roll: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Na, da ist der gute Griesu wohl genau so verschwunden wie sein Bildchen. Gut, dann lege ich noch mal einen vor (Laster gehen doch auch, oder?): ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Keine Panik. Setze Dich mal mit der Schiedsstelle des Kfz-Gewerbes Berlin in Verbindung. Die werden dem SC schon erklären, was Mängelfreiheit ist. Zudem bleibt Dir bei erfolgloser Nachbesserung immer noch die Wandlung. Zu Deinen Bedenken wg. EU passt folgendes Zitat: [...] In der Vergangenheit kursierten leider sehr häufig die Gerüchte, dass EU-Neuwagen schlechter verarbeitet sind. Diese Behauptungen sind aber schlichtweg falsch, denn die Fahrzeuge laufen in der Regel von den selben Produktionsbändern. Lediglich die Serienausstattung kann innerhalb der unterschiedlichen Lieferländer variieren. Denn ein italienisches oder spanisches Fahrzeug wird fast immer mit einer Klimaanlage serienmäßig ausgeliefert, während die Fahrzeuge aus skandinavischen Ländern sehr häufig Standheizungen bekommen. Selbstverständlich haben alle importierten Neufahrzeuge die gesetzlich vorgeschriebene Werksgarantie bzw. Gewährleistung. Diese Garantie / Gewährleistung gilt europaweit und kann bei jeder beliebig gewählten Vertragswerkstatt des Herstellers in Anspruch genommen werden. Quelle>> So, und nun erstmal Weihnachten feiern. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Hm, Automotoren drehen ja zäh ohne Ende - aber als alter Mopedheizer kann ich gut ablästern. ;-) SO muss ein Motor drehen - hähä! :-D ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei ez-online.de: Frontalzusammenstoß im Wagenburgtunnel Zwei Männer leicht verletzt - Röhre gesperrt - Schlimmer Unfall auch auf der Rotenwaldstraße Stuttgart (red) - Zwei schwere Unfälle haben gestern in Stuttgart für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Wegen eines Frontalzusammenstoßes musste der Wagenburgtunnel am Mittag anderthalb Stunden komplett gesperrt werden. Die Rotenwaldstraße war nach der Kollision eines Autos mit einem Lastwagen dicht. Fünf Menschen wurden verletzt, eine Person schwer. Bei dem Zusammenstoß eines Autos und eines Lastwagens im Einmündungsbereich Rotenwald- und Reinsburgstraße im Stuttgarter Westen sind gegen 8.30 Uhr drei Menschen verletzt worden, der 64-jährige Autofahrer schwer. Er war in seinem Wagen eingeklemmt worden und musste von Feuerwehrleuten gerettet werden. Die 62 Jahre alte Ehefrau auf dem Beifahrersitz sowie der 29 Jahre alte Lastwagenfahrer wurden leicht verletzt in Krankenhäuser gebracht. Die Rotenwaldstraße stadtauswärts wurde ab der Schwabstraße vollständig gesperrt, die Fahrzeuge stauten sich vorübergehend bis zum Schattenring. Ab 9 Uhr leitete die Polizei den Verkehr Richtung Innenstadt um. Auch in Gegenrichtung kam es zu Behinderungen. Erst um 10.40 Uhr wurden die Sperrungen wieder aufgehoben. Nach ersten Erkenntnissen muss einer der Unfallbeteiligten bei Rot in den Kreuzungsbereich eingefahren sein. In die Ermittlungen zum Unfallhergang wurde ein Sachverständiger eingebunden. Am Mittag kam es im Wagenburgtunnel zwischen Hauptbahnhof und Stuttgart-Ost zu einem Frontalzusammenstoß. Die Röhre musste von 12.20 Uhr bis 13.40 Uhr vollständig gesperrt werden. Der Unfall passierte etwa in der Mitte des Tunnels in einer lang gezogenen Rechtskurve. Ein 46-jähriger Autofahrer, der aus Richtung Stuttgart-Ost in den Tunnel gefahren war, geriet aus nicht geklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn. Sein Wagen touchierte zunächst die linke Seite eines Golf und stieß anschließend frontal gegen den hinter diesem Fahrzeug fahrenden Smart eines 25-Jährigen. Die Wagen waren ineinander verkeilt. Die Feuerwehr war mit zwei Löschzügen im Einsatz, um die Eingeklemmten zu bergen. Die beiden Fahrer wurden leicht verletzt in Kliniken gebracht, die 24-jährige Golf-Fahrerin kam mit dem Schrecken davon. Alle drei beteiligten Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Rund um den Wagenburgtunnel kam es während der Unfallaufnahme zu Verkehrsbehinderungen.
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Tach! Gefunden bei autogazette.de: Smart Forfour: Gescheitertes Experiment Die Produktion des «großen» Smart ist eingestellt. Aber den Forfour gibt es immer noch beim Gebrauchtwagenhändler - auch wenn er auch dort kein Renner ist. Wer Smart sagt, denkt in erster Linie an den kleinen Zweisitzer, der seit 1998 vor allem in den Innenstädten zuhause ist. Aber Moment - da war doch noch was. Genau - der Smart Forfour. Denn irgendwann meinte man beim Hersteller, die zum DaimlerChrysler-Konzern gehörende Marke brauche eine breitere Modellpalette. Das Ergebnis war im Jahr 2004 der «große» Smart. Der geriet allerdings zum konventionellen, wenn auch ungewöhnlich designten Kompaktwagen – und stand damit nicht so konkurrenzlos da wie das in Fortwo umbenannte Ursprungsmodell: Der Forfour wurde an Platzhirschen wie dem VW Golf und dem Ford Focus gemessen. Inzwischen darf das Experiment als gescheitert angesehen werden, die Produktion wurde 2006 eingestellt. Potenzielle Gebrauchtwagen-Käufer sollten den Forfour dennoch nicht völlig unbeachtet lassen, rät die Sachverständigenorganisation Dekra. Über typische Mängel am Forfour ist allerdings zur Zeit noch keine umfassende Aussage möglich: Es sind nur wenige Fahrzeuge unterwegs, und entsprechend klein ist auch die Zahl der Modelle, die schon die Hauptuntersuchung hinter sich haben. Berichtet wurde zuletzt über einen nicht immer hochwertigen Qualitätseindruck speziell in Hinblick auf die Inneneinrichtung. Technisch ist der Viertürer eng verwandt mit dem Mitsubishi Colt. Äußerlich unterscheidet sich der große Smart vom Rest der Autowelt vor allem durch seine Zweifarbigkeit, die das Stilmittel des sichtbaren Rahmens vom Fortwo beibehält. Ein weiteres Merkmal ist der variable Innenraum mit verschiebbarer Rücksitzbank. ABS, ESP und auch mehrere Airbags sind standardmäßig vorhanden. Das Motorenangebot für den Forfour ist übersichtlich: Bei den Benzinern bildet ein 47 kW/64 PS starkes Aggregat die Basis. Der Antrieb der Edition sportstyle ist mit 90 kW/122 PS fast doppelt so stark. Die beiden angebotenen Diesel leisten 50 kW/68 PS beziehungsweise 70 kW/95 PS. Eine Sonderrolle spielt das seltene Sondermodell des Tuners Brabus mit 130 kW/177 PS - natürlich ein Benziner. Argument für einen Forfour aus zweiter Hand könnte sein, dass er auch heute noch geeignet ist, sich von der Masse abzuheben. Dazu kommt die Tatsache, dass der große Smart auch gebraucht kein Verkaufsschlager ist. Das sorgt für moderate Preise: Einen Forfour blackbasic von 2004 gibt es laut Schwacke-Liste für rund 6900 Euro, ein Brabus aus dem Jahr 2005 wird mit 15.400 Euro gehandelt. Ein Dieselmodell cdi passion von 2004 kostet 10.000 Euro. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden beim abendblatt.de Raffay Smart City schließt Betrieb in der Innenstadt HAMBURG - In Hamburg wird es in nächster Zeit nur noch zwei Autohäuser geben, in denen Smart-Neuwagen verkauft werden. Die Firma Raffay Smart City, exklusiver Vertriebspartner für Hamburg, schließt zum heutigen Sonnabend, 23. Dezember, den Standort an der Kurt-Schumacher-Allee 2 (St. Georg). "Alle Funktionen übernimmt unser Betrieb am Friedrich-Ebert-Damm 124", sagt Geschäftsführer Hans-Werner Maas. Dort entsteht gleichzeitig der zentrale Servicestützpunkt für Reparaturen, Wartungen sowie Ersatzteilverkauf. Die Kapazitäten der Werkstatt werden so erweitert, dass alle Dienstleistungen von montags bis freitags jeweils von 7 bis 19 Uhr und Sonnabends von 8 bis 16 Uhr angeboten werden können. Als zweiter Standort bleibt das Smart Center am Nedderfeld 6 erhalten. Dort werden neben Gebraucht- und Jahreswagen auch neue Autos verkauft. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Also ein 5W-irgendwas wird keine Suppe sein. Solange es der MB-Blatt-Norm 229.3 genügt, hat Deine Werkstatt aber auch gar nix falsch gemacht. Den höheren Verbrauch würde ich mal auf den Winter zurückführen genauso wie das Warmfahrverhalten (Fahrzeug steht evtl. draußen, kühlt nachts also mehr aus). ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.12.2006 um 13:07 Uhr ]
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Diesel-Partikel-Filter aus SC Steuerbefreiundwürdig?
schaefca antwortete auf bullet-car's Thema in CDI
@ bullet-car: Die Plakettenzuteilung (was für ein Wort) erfolgt nach der Euronorm, togal ob DPF oder nicht. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Euro3-42 mit Nachrüst-DPF Euro4 erreicht, denn dazu müsste er unter 25mg/km Ruß schaffen und somit erst die grüne Plakete bekommen. Irgendjemand hatte doch schon nachgerüstet - Kuckuck, wer war´s?? ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Hm, A- und B-Klasse in die USA? Macht man dem Smart damit nicht unnötig das Leben schwer? Der Ami denkt doch glatt: "Wow, I´ll take the bigger Bonsai-Mercedes!" Gefunden bei Reuters.de: Mercedes will in USA in die Kompaktklasse einsteigen Stuttgart (Reuters) - Der Autokonzern DaimlerChrysler will in den USA künftig unter der Marke Mercedes-Benz auch Kompaktwagen anbieten und seine Modellpalette auf dem weltweit größten Markt damit nach unten abrunden. "Am Schluss wird es meiner Überzeugung nach Fahrzeuge von Chrysler in diesem Segment geben und auch Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz", sagte Mercedes-Entwicklungschef Thomas Weber der Nachrichtenagentur Reuters. Noch allerdings sei der US-Markt unter anderem wegen des starken Wechselkurses des Euro zum Dollar nur bedingt reif für einen kompakten Mercedes. Es gebe schließlich weltweit einen Trend der Verkleinerung nicht nur bei den Motoren, sondern auch bei der Fahrzeug-Größe, sagte Weber. Gestiegene Treibstoffpreise haben den Amerikanern zuletzt die Freude an den spritfressenden Geländewagen und Pick-Ups verdorben und den Verkauf von kleineren Autos mit schwächeren Motoren angeschoben. Die Konzernschwester Chrysler will deshalb nach langen Verhandlungen noch in diesem Jahr eine Kooperation mit einem anderen Hersteller für einen Kleinwagen (Sub-Compact) eingehen. Einer der Verhandlungspartner ist Chery aus China. Den Kleinwagen Smart will DaimlerChrysler ab 2008 in den Metropolen der Ost- und Westküste vertreiben. Nach Webers Auffassung eröffnet sich für Mercedes jedoch die Chance, die in den USA angebotene Modellpalette - S-Klasse, R-Klasse, E-Klasse, C-Klasse und Geländewagen - zu erweitern. Die Nachfolger der bisher nur außerhalb der USA verkauften A- und B-Klasse müssten aber "absolut wettbewerbsfähig sein", forderte der Manager. "Das heißt, wir brauchen unter anderem entsprechende Volumina." Die neue B-Klasse ist seit dem vergangenen Jahr auf dem Markt, die Produktion läuft auf Hochtouren. Die zweite Generation der kleineren A-Klasse wird seit 2004 verkauft. Das kleinste in den USA angebotene Mercedes-Modell ist derzeit die C-Klasse mit einem Sechszylinder-Motor. "Auf dem US-Markt steht Mercedes-Benz für Luxus-Autos", hatte Mercedes-Vertriebschef Klaus Maier seine ablehnende Haltung gegenüber einem Verkauf der B-Klasse in den USA unlängst begründet. "OTTOMOTOR WIRD RENAISSANCE ERLEBEN" Mercedes-Entwickler Weber rechnet zudem mit einem Abflauen des Diesel-Booms in Europa: "Der Ottomotor wird eine Renaissance erleben, nachdem er zunächst durch den Erfolg des Diesels in Europa auf einen Marktanteil von unter 50 Prozent gesunken ist." Turboaufladung, Abgasrückführung und Direkteinspritzung machten die Benzinmotoren bei geringerem Hubraum leistungsfähiger. "Damit wird der Ottomotor zwar teurer, bietet aber auch erlebbaren Mehrwert. Daher wird sich der Dieselanteil in Europa eher verstetigen", sagte Weber voraus. Dagegen sieht der in Personalunion auch als DaimlerChrysler-Forschungsvorstand agierende Weber Dieselmotoren in Pkws in den USA auf dem Vormarsch. "Die Kunden in den USA reagieren äußerst positiv auf den Diesel-Antrieb." Mit dem gestiegenen Angebot von schwefelarmen Diesel-Kraftstoff würden alle europäischen Hersteller auf den Diesel-Trend aufspringen. Außer Volkswagen und Audi gebe es weitere Interessenten für die zusammen mit Bosch entwickelte Diesel-Abgasreinigung Bluetec. Durch Harnstoff-Einspritzung werden die Stickoxid-Werte reduziert und die Emissionsgrenzen in allen 50 US-Staaten eingehalten. "Es gibt viele Gespräche mit anderen Herstellern über eine Erweiterung der Bluetec-Allianz", sagte Weber. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Vom 06.03-18.03.2007: ----------------- I love you all! :-D
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Tach! ...sagt zumindest das neue Pappkartenetwas von Smart, das heute mit der Post kam. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei motornews.at: Smart - North American International Auto Show in Detroit. US Premiere des neuen smart fortwo Zum ersten Mal auf amerikanischem Boden: Der neue smart fortwo, der von 2008 an auch in den USA erhältlich ist, feiert seine US Premiere auf der diesjährigen North American In-ternational Auto Show in Detroit (7. bis 21. Januar 2007). Der Messestand liegt direkt gegenüber von Chrysler und Dodge in der Oakland Hall. In großen Lettern steht es auf dem Messestand: „Coming to the USA in 2008“. Davor ein smart fortwo mit roten bodypanels und silberner tridion Sicherheitszelle. Der neue smart fortwo kann alles, was das bisherige Modell auch konnte. Nur eben noch besser. Das heißt: Der neue smart fortwo ist noch komfortabler, noch agiler, noch sicherer und noch umweltfreundlicher als es sein Vorgänger bereits war. Das richtige Auto zur richtigen Zeit Es ist Zeit, dass der smart fortwo in die USA kommt: Die Kraftstoffpreise steigen, der Verkehr in den Großstädten nimmt immer mehr zu. Kurz: Der smart fortwo ist das richtige Auto zur richtigen Zeit.Auf der anderen Seite des Atlantiks hat sich der Zweisitzer nach seiner Markteinführung im Oktober 1998 sehr schnell zum Kultfahrzeug entwickelt. In den USA wird das wohl genauso kommen. Für die erste Generation des smart fortwo haben sich mehr als 770.000 Kunden entschieden. Oft, um mit dem flotten Zweisitzer ein größeres Auto zu ersetzen. Weil der smart fortwo etwas Besonderes ist und vielleicht auch weil sie sich damit von der breiten Masse unterscheiden. Ganz sicher aber: Weil er ganz einfach Spaß macht. Davon abgesehen macht das Fahrzeugkonzept auch viel Sinn: Vor allem für Menschen, die am Rande oder in einer Großstadt leben. Weil sie sowieso die meiste Zeit allein im Auto unterwegs sind, weil sie damit schneller durch die Stadt kommen. Und weil sie keinen Parkplatz suchen, sondern einen finden wollen. Als einziges Fahrzeug aus laufender Produktion fand ein smart fortwo bereits im Jahr 2002 Eingang in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art in New York. Die fünf weiteren Modelle, denen diese Ehre zuteil wurde, sind der Cisitalia, der Jaguar E-Type, ein Willy’s Jeep, ein Formel 1 Fahrzeug von Ferrari und der VW Käfer. Der richtige Vertriebspartner Mit Roger Penske und der UnitedAuto Group hat smart den richtigen Partner, um von 2008 an den smart fortwo in die USA zu bringen. Derzeit werden Marktforschungsergebnisse ausgewertet, auf deren Basis Händler und Standorte ausgewählt werden. Die Auswahl der Händler wird in der zweiten Jahreshälfte 2007 bekannt gegeben. UnitedAuto Group, Inc., mit seinem Hauptsitz in Bloomfield Hills, Michigan, betreibt 319 Händler mit 41 verschiedenen Marken sowie 27 Reparaturwerkstätten. UAG ist spezialisiert auf den Verkauf von neuen und jungen gebrauchten Fahrzeugen, Finanzierung, Versicherung und Ersatzteilversorgung und bietet Wartungs- sowie Reparaturservice für alle von ihr angebotenen Marken an. ----------------- I love you all! :-D
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Bologna Motor Show 2006: Smart fortwo erobert Italien
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ratgeberbox.de: Bologna Motor Show 2006: Smart fortwo erobert Italien Nachdem er den ersten Auftritt bei seiner Weltpremiere vor Fachleuten und Presse mit Bravour gemeistert hat, stellte sich der neue smart fortwo jetzt dem Urteil der breiten Öffentlichkeit. Seine Publikumspremiere fand im italienischen Bologna im Rahmen der Motor Show 2006 statt, sodass sich die neue Variante des kleinen City-Flitzers von seinen größten Fans feiern lassen konnte. Schließlich kommt das Fahrzeug gerade in Italien besonders gut an. Dass das Modell mit Begeisterung aufgenommen wurde, liegt u.a. an dem Mehr an Komfort, Raum, Agilität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit. Denn bei der Entwicklung des urbanen Mobils ging es in erster Linie darum, ohnehin Gutes noch besser zu machen. So zeigen sich die neu entwickelten und leistungsgesteigerten Motoren umweltfreundlicher und sind jetzt mit einem ebenfalls neu entworfenen, automatisierten Fünfgangschaltgetriebe von Getrag gekoppelt. Der Längenzuwachs von 19,5 cm kommt dem Fußgänger-, Heckaufprallschutz und Fahrkomfort zugute. Hinter der zweigeteilt öffnenden Heckklappe stehen ab sofort 70 l Ladevolumen mehr zur Verfügung, wenn der smart fortwo sich auf die Reise macht, den Rest der Welt zu erobern - ein Weg der ihn übrigens ab 2008 auch in die USA führen wird. ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Der arme Praktikant... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:16 Uhr ]
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die deutschen – nur fordern, nichts bringen?
schaefca antwortete auf xordinary's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 20.12.2006 um 17:57 Uhr hat xordinary geschrieben: @schaefca: [...] das ist, bester schaefca :) , meiner ansicht nach der springende punkt. denn man muss sich doch einmal fragen: was wollen wir denn alle? und wie erreichen wir dies? mit schimpfen und warten, dass der staat etwas tut, oder mit eigeninitiative? wenn man das objektiv betrachten kann, dann gibt es darauf nur eine antwort… :) Oh, Eigeninitiative ist bei mir reichlich vorhanden, hauptsächlich im medienpädagogischen Bereich, wo ich Kidies und Jugendlichen intensive Einblicke in die künstlichen Realitäten von Glotze, PC und Co. gewähre. Auf gesellschaftlichem Parkett unterstütze ich das BGE, weil andere ähnlich gute Alternativen zur Systemänderung nicht in Sicht sind. Mit Deinen Ausführungen ...ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass all die lobbyisten und schlechten vorbilder auf managementebene diejenigen sind, die genau die hebel in die hand nehmen, von denen ich immer spreche. nur unseligerweise missbrauchen sie sie. das können sie aber nur deshalb tun, weil der große rest sich sagt: warum soll ich …? verkennst Du massiv das Problem der Machtverhältnisse in unserem Land. Diese Manager-Gurken sitzen an den Machthebeln, weil sie von der Industrie dafür bezahlt werden, NICHT weil andere das nicht machen wollen! Wenn der Bürger aber machtlos ist, resigniert er, der Pessimismus wächst und er meckert. Wie soll denn Deiner Meinung nach der Bürger wieder Einfluß auf die Machtverhältnisse bekommen? Sorry, Deine Forderungen klingen toll, sind aber bislang komplett substanzlos. :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.12.2006 um 20:37 Uhr ] -
die deutschen – nur fordern, nichts bringen?
schaefca antwortete auf xordinary's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Jemand hat mal festgestellt, dass es mit dem lieben Geld ist wie mit dem Wasser des Nil. Die Menge ist immer die Gleiche, es ist nur eine Frage, wie es im Land verteilt wird. Aber da sitzt heutzutage leider nicht mehr der Souverän - sprich das Volk - vertreten durch seine gewählten Politiker an den Schleusen, sondern die großen Schar der Strippenzieher und Lobbyisten. Der Wähler stellt das nach nunmehr fast 60 Jahren Demokratie endlich fest und die Unzufriedenheit wächst. Siehe auch hier: Die "fünfte Gewalt" - wie Lobbyisten die Demokratie unterlaufen>> Der Gedanken vom "common sense" wurde abgelöst vom "shareholder value", wogegen auch linke Politiker nullkommagarnichts machen könn(t)en. Vielmehr nehmen die Bürger die Politiker mittlerweile als zahnlosen Tiger wahr, der sich mit eingeklemmten Schwanz hinter Statistiken verbirgt, alle 4-5 Jahre viel verspricht, dann aber nix einhält. Im Grunde läßt es so beschreiben: Verluste werden sozialisiert, Gewinne privatisiert. Warum, bester xordinary, sollten sich die Bürgerinnen und Bürger noch mit solch einem Staat identifizieren? Ja, ich fahre nach Holland tanken, weil ich es nicht einsehe, dass mit meiner Mineralölsteuer Projekte finanziert werden, die früher aus den Steuern der großen Firmen finanziert wurden (viele von denen zahlen kaum noch Steuern in D). Das nenne ich Wirtschaftsegoismus, der schlicht auf die Bürger (als Abwehrhandlung) abfärbt. Früher war nicht alles besser, aber früher waren Unternehmer noch Idealisten mit Verantwortung, heute fahren mittelmäßige Manager dieses Land vor die Wand. Diese "Vorbilder" kriegen immer ihr Geld (siehe Mannesmann). Meiner Meinung nach haben diese Säcke die von Dir angegriffene Mentalität doch erst geschaffen! Siehe auch hier>>. Was bleibt zu tun? Initiativen wie Transparency_International brauchen mehr Gehör um der Lobbyistenbrut in Berlin und Brüssel das Handwerk zu legen (nichts gegen Expertenwissen, aber der Einfluss geht mittlerweile viel zu weit), die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger muss gestärkt werden und durch neue Steuermodelle wie das Bedingungsloses_Grundeinkommen muss unsere Gesellschaft dem "Verschwinden der Arbeit" Rechnung tragen. Damit stiege auch wieder die Zufriedenheit der Menschen und die Identifikation mit dem Land. *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieundpolitikaberichstehedazu* ----------------- I love you all! :-D -
Quote: Am 19.12.2006 um 11:50 Uhr hat Gery geschrieben: Ich danke dir für die Informationen schaefca. Gruß Gery De rien! :-D ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: RTL-Auto sucht den Tuning-König ar - 20. Dezember 2006. RTL hat einen Wettbewerb für Tuning-Fahrzeuge ausgelobt. Unter www.rtlauto.de können die Besitzer der Fahrzeuge ihre veredelten Lieblinge unter dem Motto "Tiefer - breiter - verrückter" in das System einstellen. Die Abstimmung läuft bis zum 28. Februar 2007. Der Sieger wird dann zum Tuning-König gekürt. Die Bewerber laden einfach Fotos von ihrem liebsten Hobby hoch, die User können ganz einfach und ohne Registrierung darüber abstimmen. Unter allen Teilnehmern werden außerdem zehn Bücher "Uniroyal Funcup Story 2006" verlost. (ar/sb) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.12.2006 um 14:13 Uhr ]
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Stuttgart: Hunderttausenden droht Fahrverbot wegen Feinstaubs
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...und noch mehr zu diesem Thema. Also ich denke, das ist nur der Anfang. Es fragt sich, wie schnell Diesel OHNE Rußfilter betroffen sein werden, auch wenn sie Euro3 oder 4 haben?! :o ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei sueddeutsche.de: München ist alarmiert: Innenstadt-Verbot für 80 000 Fahrzeuge Im Kampf gegen den Feinstaub muss die Stadt rigorosere Vorschriften erlassen, als ihr lieb ist: Betroffen sind ein Drittel mehr Autos als gedacht. Von den Fahrverboten für die geplante Umweltzone sind deutlich mehr Fahrzeuge betroffen als bislang angenommen. Nach neuesten Berechnungen dürfen demnächst rund 80 000 in München zugelassene Fahrzeuge nicht mehr in die Viertel innerhalb des Mittleren Rings einfahren. Einige davon sind nicht einmal zehn Jahre alt und bereits mit Katalysator ausgestattet. ,Wir werden nun prüfen müssen, ob wir den Termin zur Einführung der Umweltzone einhalten können‘‘, berichtet Umweltreferent Joachim Lorenz (Grüne). Schließlich war man ursprünglich davon ausgegangen, dass der für Oktober 2007 geplante Tabubereich ,,nur‘‘ 60 000 Autos betrifft - Benziner ohne geregelten Katalysator sowie Diesel unterhalb der Euro-2-Norm. "Entgleisungsgleiche Eingriffe" Plötzlich aber würde ein gutes Zehntel des gesamten Münchner Fuhrparks ausgesperrt, plus eine vermutlich ebenso hohe Anzahl von Pendler-Autos in den umliegenden Landkreisen. ,,Das könnte die Umweltzone ernsthaft in Frage stellen‘‘, fürchtet sogar SPD-Umweltsprecher Sven Thanheiser. Das verwirrende EU- und Bundesrecht beschere den Kommunen nun den Verkehrssalat. Die ohnehin nicht zonenbegeisterte CSU sprach von ,,enteignungsgleichen Eingriffen‘‘. Grund für die Aufregung ist die sogenannte Plakettenverordnung der Bundesregierung, die sämtliche in Deutschland zugelassenen Autos in Schadstoffgruppen unterteilt. München will, um seine Feinstaubwerte zu senken, die Schadstoffgruppe1 aus dem Stadtzentrum fernhalten - und genau diese hat nun deutlich mehr Mitglieder, als die kommunalen Behörden erwartet hatten. Denn laut einer vom Bundesverkehrsministerium erstellten und erst am Montag bekannt gewordenen Liste sind in der schlechtesten Kategorie auch diverse Benziner mit geregeltem Katalysator der ersten Generation enthalten. Und das treibt die Zahl auszusperrender Fahrzeuge plötzlich um ein Drittel nach oben. Alles oder nichts? Für die Stadt gilt nun das Alles-oder-Nichts-Prinzip: Entweder sie verzichtet auf die Umweltzone - was angesichts der europaweiten Feinstaub-Debatte utopisch erscheint. Oder aber sie akzeptiert die aus Berlin vorgegebenen Bedingungen. ,,Wir können an der Zuteilung der Schadstoffgruppen nichts ändern‘‘, versichert Lorenz. Allenfalls kleinere Ausnahmegenehmigungen, etwa für den Lieferverkehr zur Großmarkthalle, lägen im Machtbereich der Stadt. Im Berliner Umweltministerium ist man übrigens über die nun losgebrochene Debatte äußerst erstaunt. Einem Sprecher zufolge steht schon seit langem fest, wo die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft - oberhalb der Norm Euro 1 nämlich. Und dieser Standard werde eben nicht von jedem Kat-Fahrzeug erreicht. Mit der Liste lassen sich über die im Fahrzeugschein enthaltenen Schadstoff-Schlüsselnummern sämtliche Autotypen eindeutig einer Schadstoffklasse zuordnen. Die sehr grobe Faustregel lautet dabei: Je höher die Zahl, desto besser die Schadstoffwerte. Ganz schlecht sieht es demnach für die Schlüsselnummern 00 bis 13, aber auch die 15 und 17 aus. Nach diesem Prinzip hat auch das Kreisverwaltungsreferat die derzeit in München zugelassenen Autos beurteilt - und kommt damit auf jenen vorläufigen Wert von etwa 80 000: 60000 Pkw und 20000 Lastwagen. Eine belastbare Zahl kann laut Behördensprecher Christopher Habl aber erst nach weiteren statistischen Auswertungen genannt werden. Oldtimer-Frage ungeklärt Wer von den Fahrverboten nicht betroffen ist, muss sich künftig per Plakette an der Windschutzscheibe als Vertreter der Schadstoffarm-Fraktion ausweisen. Die roten, gelben und grünen Plaketten sind voraussichtlich von Ende März 2007 an beim Kreisverwaltungsreferat erhältlich. Ausnahmen von der Umweltzonen-Regelung soll es unter anderem für Rettungsdienste und Feuerwehr, aber auch für sozial Schwache sowie den Lieferverkehr zu Großmarkthalle und Schlachthof geben. Sonderrechte genießen Motorradfahrer, die explizit von der Plakettenverordnung des Bundes ausgenommen sind. Was mit Oldtimern geschieht, ist noch unklar. Diese Frage soll nunmehr auf Länderebene diskutiert werden. München hat auch in diesem Jahr wieder die Feinstaub-Limits der EU gerissen. Zwar dürfte an der Landshuter Allee der Rekordwert von 2005 nicht erreicht werden. Mit aktuell 88 Überschreitungen wird die vorgegebene Toleranz von 35 aber immer noch bei weitem übertroffen. Neu ist, dass inzwischen mit Ausnahme des Vororts Johanneskirchen an keiner einzigen der sechs Münchner Messstellen der EU-Grenzwert noch eingehalten wird - das sah im vergangenen Jahr noch etwas besser aus. Der Stachus etwa hat inzwischen 51 unrühmliche Überschreitungstage erreicht, der Luise-Kiesselbach-Platz kommt auf 43, Loth- und Prinzregentenstraße auf 38. ----------------- I love you all! :-D
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Stuttgart: Hunderttausenden droht Fahrverbot wegen Feinstaubs
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei swr.de: Hunderttausenden droht Fahrverbot wegen Feinstaubs Mehreren hunderttausend Autofahrern in Baden-Württemberg droht wegen des Kampfes gegen den gesundheitsschädlichen Feinstaub von Mitte 2007 an ein Fahrverbot für ihre Fahrzeuge. Allein in der Region Stuttgart sind etwa 300.000 Fahrzeuge betroffen. Wie die Landeshauptstadt weiter mitteilte, muss in Stuttgart nach dem Luftreinhalteplan vom 1. Juli kommenden Jahres an eine Umweltzone eingerichtet werden. Nach Angaben von Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) dürfen dann Autos und Lastwagen der untersten Schadstoffgruppe Euro 1 nicht mehr im Stadtgebiet fahren. In Stuttgart sind das knapp 54.000 der insgesamt rund 354.000 zugelassenen Fahrzeuge. Unter das Verbot fallen alle Benzin-Fahrzeuge ohne einen geregelten Katalysator und Benzin-Kfz mit einem geregelten Katalysator der ersten Generation sowie Diesel-Fahrzeuge der Euro-Norm 1 und schlechter. In den benachbarten Landkreisen kommen noch einmal fünfmal so viele Fahrzeuge hinzu. Insgesamt sind also in der Region Stuttgart rund 300.000 Fahrzeuge betroffen. Nach Darstellung von Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) sind Diesel-Autos, die älter als zehn Jahre sind, von Fahrverboten betroffen sowie Benziner, die älter als 14 Jahre sind. In ländlichen Regionen, wo keine der landesweit für die Städte angesetzten 14 Aktionspläne in Kraft sind, müssen Fahrer nicht mit Umweltzonen und entsprechenden Fahrverboten rechnen. Die Umweltzonen werden mit Verkehrszeichen gekennzeichnet; in diese Zonen dürfen nur Fahrzeuge mit den EU-Normen 2 bis 4 einfahren. Fahrzeuge der Schadstoffgruppen Euro 2 bis Euro 4 sollen künftig rote, gelbe beziehungsweise grüne Plaketten erhalten, damit sie bei Polizeikontrollen zu unterscheiden sind. Grundlage für die Vergabe der Plaketten ist die Kennzeichnungsverordnung des Bundes: Die Einstufung wird über einen Schlüssel im Kraftfahrzeugschein abgeleitet. Nach Darstellung der Ordnungsbehörden müssen Halter von Fahrzeugen, die jünger als acht Jahre sind, nicht auf den Schein schauen. Der Ordnungsbürgermeister von Stuttgart und frühere Polizeipräsident, Martin Schairer, befürchtet, dass auf die Verwaltung erhebliche Mehrarbeit zukommt und auch die für die Kontrolle zuständige Polizei vor eine große Herausforderung gestellt werde. Schuster verlangt Verschiebung des Termins Stuttgarts Oberbürgermeister Schuster forderte eine Verschiebung des Termins in den Luftreinhalteplänen, weil das Datum nicht einzuhalten sei. Die Fahrer von Dieselfahrzeugen bräuchten Zeit, um ihre Autos mit den steuerlich geförderten Rußpartikelfiltern nachzurüsten. Außerdem stehe in der Verwaltung nicht genügend Personal zur Verfügung, um die absehbare Flut von Ausnahme-Anträgen zu bearbeiten. Schuster verwies auf Städte in anderen Ländern, die den Termin auf 1. Oktober und sogar auf 1. Januar 2008 verschoben hätten. Indes teilte das Landes-Umweltministerium mit, dass der Termin 1. Juli 2007 weiterhin gelte, zumal Baden-Württemberg bundesweit Vorreiter im Kampf gegen den Feinstaub sein wolle. Auch der Grünen-Landtagsabgeordnete Werner Wölfle verlangte die Einhaltung des Luftreinhalteplans. "Es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass Stuttgart die landesweit am meisten belastete Stadt ist", sagte er. Der Umweltbürgermeister der Landeshauptstadt, Matthias Hahn, sagte, der Schutz der Gesundheit habe Vorrang. ----------------- I love you all! :-D -
Auch andere pfuschen: VCD warnt vor Mogelpackung bei Rußfiltern
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei autogazette.de: VCD warnt vor Mogelpackung bei Rußfiltern Auf dem deutschen Markt sind 120 Modelle mit Partikelfilter erhältlich. Doch vor dem Kauf eines Diesel-Pkw sollte der Kunde genau hinschauen, was für ein System ihm angeboten wird. Autofahrer sollten beim Kauf eines Diesel-Pkw mit Rußpartikelfilter genau hinschauen. So gibt es nach einer Erhebung Umwelt- und Verbraucherverbandes auf dem deutschen Markt derzeit rund 120 Modelle als Dieselfahrzeuge, die über einen geregelten Partikelfilter verfügen. Doch nicht jedes Fahrzeug sorgt wirklich für eine nachhaltige Reduktion der Partikel. Deshalb hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) an diesem Mittwoch vor einer steigenden Zahl an Mogelpackungen gewarnt, die verschiedene Hersteller ihren Kundin in den Autohäusern anbieten. Keinen ungeregelten Filter kaufen «Nachdem zuerst der Smart Fortwo cdi serienmäßig nur mit einem minderwertigen, so genannten PM-Kat angeboten wurde, versuchen jetzt immer mehr Autobauer, ihre Neuwagen lediglich mit einem ungeregelten Filter unters Volk zu bringen», kritisiert Hermann-Josef Vogt vom VCD-Bundesvorstand. Der VCD weist darauf hin, dass diese Fahrzeuge nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen: Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen mit geregeltem Partikelfilter stoßen sie ein Vielfaches an Rußteilchen aus. Dadurch wird nicht nur die Umwelt belastet, sondern auch die Gesundheit. Liste publiziert Wie der VCD mitteilte, gebe es neben Smart auch bei Kia, Dodge, Honda, Mazda und Mitsubishi Modelle, die serienmäßig oder gegen Aufpreis nur mit einem offenen Filter ausgestattet seien. Deshalb rät der VCD den Verbrauchern beim Autokauf genau hinzuschauen, was ihnen angeboten wird. Autofahrer sollten entsprechend nur ein Neufahrzeug erwerben, dass mit einem vollwertigen, geregelten Partikelfiltern ausgestattet ist. «Die offenen Systeme erreichen im Gegensatz zu den geregelten Filtern nicht die Partikel-Grenzwerte der Schadstoffstufe Euro 5, die das europäische Parlament letzte Woche beschlossen hat», erklärte Michael Müller, Verkehrsreferent beim VCD. Der VCD hat deshalb eine Liste von Diesel-Pkw mit Partikelfilter veröffentlicht. VCD-Liste>> ________________________________ ...auch mal nett zu erfahren... :-D ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei presseportal.de: Wildunfall Gemarkung Weilrod 17.12.06, 16.05 Uhr Auf der L 3025, zwischen Ziegelhütte und der Erbismühle, erfasste ein Smartfahrer ein Reh. Das Tier wurde getötet, die Sachschadenshöhe am Fahrzeug ist nicht bekannt. ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 19.12.2006 um 10:51 Uhr hat Gery geschrieben: [...] Schaefca hat bestimmt ein Link zu diesem Verfahren. Gruß Gery ----------------- Gerne. Das Verfahren - genannt Fischer-Tropsch-Synthese ist eigentlich schon ein alter Hut. Zitat: Die Fischer-Tropsch-Synthese oder das Fischer-Tropsch-Verfahren ist ein von Franz Fischer und seinem Mitarbeiter Hans Tropsch in Mülheim an der Ruhr vor 1925 entwickeltes großtechnisches Verfahren zur Umwandlung von Synthesegas (CO/H2) in flüssige Kohlenwasserstoffe. Großtechnisch wurde das Verfahren ab 1934 von der Ruhrchemie AG angewandt. [...]. Heute nennt sich das Biomass_to_Liquid, und funzt nicht nur mit Holzabfällen, sondern mit sämtlichen organischen Abfällen, z.B. auch mit Fäkalien oder den Millionen Tonnen an Schlachtabfällen, die seit BSE nicht mehr verfüttert werden dürfen. Weitere Quellen: Hunderttausende von Mülldeponien unserer Altvorderen. ...und das ist alles besser für´s Klima und gegen die Abhängigkeiten von Putin oder Scheich Soundso. Denn, wie heißt es so schön: "Ohne Öl wird Allahs Schwert schnell rosten"! Zitat taz.de: [...] Die Energiewende entzieht dem islamischen Fundamentalismus die ökonomische Basis. Der real existierende Sozialismus lebte von der Substanz. Als die Substanz verbraucht war, brach er zusammen. Der islamische Fundamentalismus lebt vom Öl. Ohne den scheinbar unendlichen Strom der Ölmilliarden in den Mittleren Osten würden die arabischen Kernlande des Islam noch immer eine Nischenexistenz in der Weltpolitik fristen. Sie würden eher Beduinenromantik an Touristen vermarkten als Großkunde bei allen Waffenhändlern der Welt sein. Die Petrodollars haben den feudalen Regimen der Region einen Modernisierungsschock versetzt, der die Ausbreitung fundamentalistischer Lehren begünstigte und eine großzügige Finanzierung ihrer Anhänger ermöglichte. Zudem konnten es sich viele Ölstaaten leisten, Staat, Wirtschaft und Justiz streng nach den Lehren des Korans - oder doch nach dem, was die Islamisten dafür halten - auszurichten. Eigentlich hätte eine solche Politik diese Länder wieder in vormoderne Armenhäuser verwandeln müssen; dass es nicht dazu kam, liegt an der Subventionierung solch ökonomisch sinnwidriger Modelle durch die Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Da nirgends auf der Welt mehr Öl gefördert wird als auf der arabischen Halbinsel, wird es nichts bringen, darauf zu hoffen, dass irgendwann alles Öl verbraucht sein könnte. Stattdessen wäre es sowohl weit wirksamer als auch weit schneller, wenn es den Industriestaaten gelänge, mit drastisch weniger Rohöl auszukommen. Der hässliche Weg hierzu wird gerade beschritten, er heißt Weltrezession. Der weit hübschere Weg zu diesem Ziel nennt sich Energiewende und besteht darin, den gleichen Wohlstand mit nur einem Viertel der bisher benötigten fossilen Energie zu erreichen. [...] In diesem Sinne! ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.12.2006 um 11:45 Uhr ]