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schaefca

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  1. schaefca

    Biodiesel ?

    Tach! Sorry, aber man darf nicht vergessen, dass der Verbrauch mit Biodiesel häufig höher ist als mit regulärem Sprit. Die Einsparung an der Kasse ist damit Ruckzuck weg. Zitat: [...] Die meisten PKW-Hersteller haben allerdings die Freigabe ihrer Fahrzeuge für den Einsatz von Biodiesel in Reinform gar nicht erst erteilt oder wieder zurückgezogen. Hauptproblem ist die Bosch-Einspritzpumpe, wie die Erfahrungsberichte/Leserbriefe zeigen. Biodiesel führt zu einem Leistungsverlust und zu einem Mehrverbrauch von 10 - 15 Prozent. Quelle>> Über die wenig überzeugende Ökobilanz muss man auch nachdenken, Stichwort Stickstoffdüngung. Insofern halte ich RME für eine Alibiveranstaltung. :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.12.2006 um 22:53 Uhr ]
  2. Tach! "Oh du fröhliches Kalorienvernichten... Was gibt es bei Euch?! Bei uns gibt´s über die Tage u.a.: Jakobsmuscheln auf karamelisiertem Apfelring mit Calvadosrahm Boeuf Bourguignon Spanische Tapas ...dazu gut gekühlten Macon-Village, wohl temperierten Pomerol "Trop Chaud Eglise", Kilkenny, Armagnac, Plumwine... *hicks* ----------------- I love you all! :-D
  3. Tach! Buuh, Glotze zu Weihnachten ist ja eh schon öde, aber dass schon wieder Fröhliche Weihnachten nicht gezeigt wird, nehme ich den Jungs und Mädels langsam persönlich! :evil: Schwacher Trost: die "30 Sekunden-Version" ...im Spülfilm sind´s übrigens echte Schauspieler ;-) ----------------- I love you all! :-D
  4. Tach! Teufel, soo viele Unfälle mit Smartbeteiligung! Aber hier war es pure Dummheit: Gefunden bei az-web.de: Huchem-Stammeln. Bei einem tragischen Unfall in der Nacht zum Samstag ist ein 19-Jähriger aus Niederzier getötet worden. Der junge Mann hatte zwischen Huchem-Stammeln und Oberzier mitten auf der Straße gesessen, als er gegen 2.30 Uhr von einem Auto angefahren wurde. Der 45-jährige Fahrer des Wagens fuhr in Richtung Oberzier. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.12.2006 um 16:09 Uhr ]
  5. Tach! Gefunden bei presseportal.de: Auto kippte nach Unfall um Bochum (ots) - Am Freitag, 08.12.2006, gegen 14.05 Uhr, befuhr eine 29-jährige Bochumerin mit einem Fahrzeug der Marke Smart den Hustadtring, um dann auf die Auffahrt der Universitätsstraße in Richtung Langendreer weiter zufahren. Im Kurvenausgang der Auffahrt gerit die junge Frau nach links von der Fahrbahn ab, schlingerte über drei Fahrstreifen der Universitätsstraße und prallte dann gegen den Bordstein der Fahrbahnabtrennung. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Smart auf die linke Fahrzeugseite. Die 29jährige wurde durch den Unfall nicht verletzt. Gegenüber der Polizei gab sie an, dass sie keinerlei Bremswirkung verspürt und dann durch die erhöhte Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren habe. Der Pkw wurde sichergestellt. Er wird von einem Sachverständigen untersucht. ots Originaltext: Polizei Bochum Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=11530 Rückfragen bitte an: Polizei Bochum Pressestelle Ingrid Laun-Keller Telefon: 0234-909 2020 Fax: 0234-909 2028 Quote: [...] Gegenüber der Polizei gab sie an, dass sie keinerlei Bremswirkung verspürt und dann durch die erhöhte Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren habe. Das ist ja interessant! :o ----------------- I love you all! :-D
  6. Tach! Gefunden bei suedkurier.de: Glatteis: Mann stirbt Verkehrsunfall zwischen Rietheim und Überauchen Tödlicher Glatteis-Unfall bei Rietheim: Ein 43-Jähriger prallte gegen einen Baum und starb an seinen schweren Verletzungen. In dem Waldstück war die Straße überfroren. Bild: Feuerwehr Villingen-Schwenningen (cho) Eine eisglatte Fahrbahn in einem Waldstück zwischen Rietheim und Überauchen wurde einem 43-jährigen Mann am späten Freitagabend zum Verhängnis. Er kam mit seinem Kleinwagen vom Typ Smart auf eisglatter Fahrbahn ins Schleudern, kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Der Mann wurde sofort ins Krankenhaus nach Schwenningen gebracht, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. Der Smart wurde durch den Aufprall völlig zerstört, so die Polizei in einem Pressebericht, der Sachschaden beläuft sich auf rund 8000 Euro. Die momentane Wetterlage ist äußerst gefährlich für Autofahrer, für die erhöhte Vorsicht gilt, da es immer wieder lokal begrenzte und daher besonders tückische Glättebildung gibt. Auch bei diesem Unfall war die Straße vermutlich nur im Bereich des Waldstücks gefroren. Der ADAC rät Autofahrern zu einer Vollbremsung, wenn sie auf eisglatter Fahrbahn ins Rutschen kommen. Voll auf die Bremse treten - egal, ob das Auto ABS hat oder nicht. Nie stotternd bremsen, meint der ADAC. Auch wenn sich das Auto drehe - und das wird es sicher bei einer Vollbremsung - soll der Fahrer mit voller Kraft auf der Bremse bleiben. Das Auto werde sich dabei richtungsbezogen drehen, also wieder in Fahrtrichtung kommen. Werde die Bremse dagegen ständig neu gedrückt, bricht das Auto rechts oder links aus. Wichtig sei auch, sanft zu lenken und trotz Schrecksekunde keine abrupten Bewegungen mit dem Lenkrad zu machen. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.12.2006 um 15:57 Uhr ]
  7. Tach! Gefunden bei presseportal.de: Viernheim/ Kreis Bergstraße: Schwerer Unfall auf der A 6 Polizeihubschrauber spürte flüchtigten Beteiligten auf. Blutentnahmen. iernheim/Kreis Bergstraße (ots) - Am Sonntagabend, um kurz nach 21 Uhr, fuhr ein 21-Jähriger mit seinem Opel Corsa auf der A 6 bei Viernheim mit relativ geringer Geschwindigkeit auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Heilbronn, als nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei Südhessen ein nachfolgender Audi dies zu spät erkannte und auf den Corsa auffuhr. Dieser wurde nach links geschleudert und prallte dabei gegen einen auf dem zweiten Fahrstreifen fahrenden Smart. Die hinten sitzenden 12 und 14 Jahre alten Mitfahrer im Corsa wurden dabei schwer verletzt. Das 14-jährige Mädchen wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der Beifahrer - bei dem es sich um den Bruder der Schwerverletzten Kinder handelt - und der Audi-Fahrer wurden nicht verletzt. Der Fahrer des Corsa flüchtete zunächst zu Fuß von der Unfallstelle. Mit Hilfe eines Polizeihubschraubers mit Wärmebildkamera konnte er jedoch cirka eine Stunde später 500 Meter von der Unfallstelle entfernt in einem Gebüsch aufgefunden werden. Da er nach Alkohol roch, wurde eine Blutentnahme veranlasst. Zur Durchführung weiterer Untersuchungen wurde er vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert. Bei dem unverletzten Smartfahrer wurde ebenfalls eine Blutentnahme wegen des Verdachtes auf Drogenkonsum durchgeführt. Zur genauen Klärung des Unfallherganges wurde ein Sachverständiger hinzu gezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15 500 Euro. Die A 6 war zwischen der Anschlussstelle Sandhofen und dem Autobahndreieck Viernheim von 21 Uhr 15 bis kurz nach Mitternacht gesperrt, der Verkehr, der abgeleitet wurde, Staute sich auf cirka drei Kilometer. ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=4969 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südhessen Klappacher Straße 145 64285 Darmstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Peter Rauwolf Telefon: 06151-969 2413 Fax: 06151-969 2405 E-Mail: peter.rauwolf@polizei.hessen.de ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.12.2006 um 15:52 Uhr ]
  8. Tach! Gefunden bei businessnews.com: Falsche Zielgruppe angesprochen Mercedes bietet R-Klasse billiger an Die R-Klasse von Mercedes-Benz verkauft sich schlecht. Deshalb senkt der Autobauer den Basispreis um 5000 Euro. Zwar streitet Mercedes-Benz entsprechende Pläne für Europa - doch in den USA ist der Preis bereits um 5000 Dollar gesunken, berichtet die "Wirtschaftswoche". Sonst steht die Kernmarke Mercedes glänzend da. Weil sich die R-Klasse von Mercedes-Benz schlechter verkauft als gedacht, ist die Basisversion in Amerika bereits 5000 Dollar billiger geworden. Auch in Deutschland denkt das Unternehmen darüber nach, den Preis zu senken. Obwohl Mercedes entsprechende Pläne offiziell dementiert und mitteilte, in Europa sei eine Preissenkung „nicht erforderlich“, will die "Wirtschaftswoche" aus Unternehmenskreisen erfahren haben, dass Mercedes prüfe, wie der Preis gedrückt werden kann. Falsche Zielgruppe im Visier So wird unter anderem erwogen, eine Variante ohne Allradantrieb auf den Markt zu bringen. Mercedes ist sehr unzufrieden mit dem Absatz der R-Klasse, einer Mischung aus Kombi und Geländewagen. Laut Kraftfahrtbundesamt wurden im November nur rund 300 R-Modelle zugelassen, während es die M-Klasse auf fast 2200 Anmeldungen brachte, die S-Klasse auf rund 1000. Indiz für eine Preissenkung in Europa ist das entsprechende Vorgehen in den USA. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Mercedes beschlossen, in den USA den Preis der Basisversion R350 im Modelljahr 2007 um 5000 auf 43.775 Dollar zu senken. Damit liegt das Modell in Amerika deutlich unter dem Preis in Europa. In den USA wurden vom R-Modell zwischen Januar und Ende November nur rund 16.600 Autos verkauft. Im gleichen Zeitraum wurden vom ähnlich teuren Geländewagen ML jedoch fast 28.000 Modelle abgesetzt. Der Konzern hatte bei der Markteinführung des R-Modells auf die falsche Zielgruppe gesetzt: auf ältere Eltern, deren Kinder schon ausgezogen sind. Nun will Mercedes verstärkt jüngere Familien ansprechen. Mercedes-Bilanz gut Sonst kann sich Konzernchef Dieer Zetsche über die Mercedes-Bilanz kaum beschweren: In diesem Jahr wird die Kernmarke Mercedes einen Rekordabsatz schaffen. Bereits Ende September stand unterm Strich ein Gewinn von 1,12 Milliarden Euro. Dabei verspricht die bevorstehende C-Klasse im nächsten Jahr noch mehr Schwung zu bringen: "Mercedes kommt systematisch zurück zu seiner alten Ertragsstärke", konstatiert das Analyseinstitut B&D-Forecast. Das alles verdankt das Unternehmen dem knallharten Kurs von Zetsche: In der Konzernzentrale sind mehr als 3000 der einst 6000 Stellen weggefallen. "Die Zentrale war einfach überbesetzt", sagt ein Insider - auch wenn die Aufbruchstimmung dort scheinbar noch auf sich warten lässt. Zudem baute das Unternehmen 8500 Stellen in der deutschen Produktion auf freiwilliger Basis ab. Schon Zetsches Vorgänger Eckhard Cordes hatte das als Mercedes-Chef eingeleitet. Genauso griffig erwies sich das Einsparprogramm "Core", mit dem vor allem die viel zu aufwendige Automobilproduktion im Konzern vereinheitlicht und vereinfacht wird. „Denn Mercedes muss da noch etwas gegenüber BMW aufholen“, sagt der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer. Bleiben nur noch die Hausaufgaben bei Chrysler und Smart. Quote: [...] Der Konzern hatte bei der Markteinführung des R-Modells auf die falsche Zielgruppe gesetzt: auf ältere Eltern, deren Kinder schon ausgezogen sind. Nun will Mercedes verstärkt jüngere Familien ansprechen. Jau, von der Kuller zum Spritvernichter - geht jetzt bald billiger. Mann o Mann, wo lassen die denn die Mafo machen?! :lol: :lol: Quote: [...] Bleiben nur noch die Hausaufgaben bei Chrysler und Smart. Das macht Mut. :roll: ----------------- I love you all! :-D
  9. schaefca

    Igittigitt

    Tach! Hm, an was erinnert mich bloß Bild Nr. 4 in der Fotostrecke? Gestern SUV, heute Crosser? :roll: ----------------- I love you all! :-D
  10. *hochhol* ;-) ----------------- I love you all! :-D
  11. schaefca

    Remap Smart

    Tach! Für´s Archiv. Sorry falls schon abgelegt. ----------------- I love you all! :-D
  12. Quote: Am 15.12.2006 um 12:43 Uhr hat Griesu geschrieben: Huhu - wo Bild?! :-? Pixum nix mehr gut, besser nehmen diese Sörwiß>> ----------------- I love you all! :-D
  13. Quote: Am 14.12.2006 um 17:52 Uhr hat chrisdo4 geschrieben: Hallöchen zusammen, weiß inzwischen jemand, oder hat mitbekommen, ob der Neue eine Fahrersitz- oder Lenkradhöhenverstellung in Serie oder als option erhält?? VG Christian :-? Hm, laut dem bekannten Pressematerial weder noch. ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: US-Jury verhängt gegen DaimlerChrysler Strafe von 350 Mio USD Von Matthias Krust Dow Jones Newswires PORTLAND/STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat einen US-Rechtsstreit gegen die MAN AG im Zusammenhang mit dem Kauf des britischen Nutzfahrzeuganbieters ERF in erster Instanz verloren und muss eine Strafe von 350 Mio USD bezahlen. Die zwölfköpfige Jury eines Bezirksgerichts in Oregon fand die in den USA ansässige Daimler-Nutzfahrzeugtochter Freightliner Llc am Freitag für schuldig, "in betrügerischer Absicht" Vermögenswerte aus dem Unternehmen transferiert zu haben. Das Unternehmen habe damit die Zahlung von Schadenersatz aus einem früheren Urteil umgehen wollen, befanden die Geschworenen. Die US-Geschworenen bestätigten damit ein Urteil aus einem laufenden Londoner Rechtsverfahren: DaimlerChrysler solle mindestens die bisher festgelegte Schadenersatzsumme oder mehr zahlen. MAN verlangt insgesamt 300 Mio GBP. Die Entscheidung der Jury muss im kommenden Jahr noch von einem US-Richter bestätigt werden. Die Strafe ist bei weitem die höchste, die ein Gericht im Multnomah County jemals ausgesprochen hat. Bisher war dies eine Zahlung von 150 Mio USD gegen den Tabak-Konzern Philip Morris aus dem Jahr 2002 gewesen. Die 350 Mio USD verteilen sich auf Freightliner mit 70 Mio USD und die DaimlerChrysler North American Holding Corp mit 280 Mio EUR. Der deutsch-amerikanische Automobilhersteller weist die erhobenen Vorwürfe weiter zurück: "Freightliner hat zu keiner Zeit versucht, Vermögenswerte vor MAN zu verstecken. Wir werden vehement Einspruch gegen dieses Urteil erheben und sind zuversichtlich, letztendlich erfolgreich beweisen zu können, dass es absolut kein Fehlverhalten seitens Freightliner gab," sagte eine Unternehmenssprecherin am Samstag auf Nachfrage von Dow Jones Newswires. Bei der MAN AG begrüßte man die Entscheidung der US-Jury: "Wir fühlen uns in unserer Rechtsauffassung bestätigt", sagte ein MAN-Sprecher am Samstag zu Dow Jones Newswires. Das Londoner Handelsgericht hatte DaimlerChrysler bereits im Dezember 2005 in erster Instanz zu einem vorläufigen Schadenersatz von mindestens 250 Mio GBP verurteilt. Der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern hatte dort wegen Bilanzbetrugs beim britischen Lkw-Hersteller ERF geklagt. MAN hatte ERF im Jahr 2000 von der kanadischen Western Star übernommen, die ihrerseits später von der Daimler-Nutzfahrzeugtochter Freightliner gekauft worden war. Zwar fiel die Bilanzfälschung in die Zeit vor dem DaimlerChrysler-Einstieg, dennoch fand der Londoner High Court, dass der Stuttgarter Konzern als Rechtsnachfolger dafür verantwortlich ist. DaimlerChrysler hat gegen das Londoner Urteil Revision eingelegt. Eine endgültige Entscheidung in dem Verfahren ist erst im Laufe des nächsten Jahres zu erwarten. Nach der ERF-Übernahme hatte MAN entdeckt, dass die Bilanzen von ERF gefälscht waren und DaimlerChrysler als auf Schadensersatz verklagt. Der Stuttgarter Automobilhersteller hatte gegen Ende des Jahres 2000 unter dem damaligen Nutzfahrzeugvorstand und heutigen Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche Western Star erworben und auf die kanadische Tochtergesellschaft Freightliner Ltd verschmolzen. Im Laufe des Gerichtsverfahrens in London hatte MAN den Verdacht, dass das verklagte kanadischen Tochterunternehmen Freightliner Ltd den Schadenersatz nicht bezahlen kann und deshalb eine weitere Klage in den USA eingereicht. In der neuen Anklage warfen die Münchner DaimlerChrysler vor, Assets zur US-Muttergesellschaft Freightliner Llc verlagert und die kanadische Tochter in eine Hülle mit keinen verwertbaren Gegenständen verwandelt zu haben. DaimlerChrysler hatte sich zuvor mit Blick auf das laufende Verfahren nicht geäußert. Im Geschäftsbericht für 2005 räumt das Unternehmen allerdings ein, dass der vorläufige Schadenersatz von 250 Mio GBP "bei weitem die Netto-Vermögenswerte von Freightliner Ltd" übersteigt. Noch im Jahr vor der Übernahme hatte Western Star über vier Lkw- bzw Bus-Werke verfügt, in denen insgesamt fast 7.200 Lkw und 800 Busse vom Band liefen und so für einen Umsatz von rund 820 Mio EUR sorgten. Während die Produktion komplett in die Organisation der Muttergesellschaft Freightliner Llc integriert wurde, fungiert der Rechtsnachfolger von Western Star, die Freightliner Ltd mittlerweile nur noch als reine Vertriebsgesellschaft für den kanadischen Markt. Zu erreichen ist die Gesellschaft unter der Adresse der Anwaltskanzlei Osler im kanadischen Calgary. Diese Maßnahmen fielen in die Amtszeit von Rainer Schmückle, der von Mai 2001 bis April 2005 President und CEO von Freightliner war und zurzeit Chief Operating Officer der Mercedes Car Group (MCG) ist. DaimlerChrysler hat früheren Aussagen zufolge bisher keine Rückstellungen für einen möglicherweise zu zahlenden Schadenersatz gebildet. Lediglich zu erwartenden Anwalts- und Prozesskosten seien verbucht worden. Auch bei MAN wurden mit Blick auf die Revision die Forderungen noch nicht berücksichtigt. Im Frühjahr 2006 hatten Verhandlungen von DaimlerChrysler und MAN um einen außergerichtlichen Vergleich zu keinem Ergebnis geführt. Die Vorstellungen lagen zu weit auseinander, wie Dow Jones Newswires damals exklusiv berichtet hatte. Im vergangenen Jahr hatte die Truck Group des deutschen Konzerns bei einem Umsatz von 30,368 Mrd EUR einen operativen Gewinn von 1,6 Mrd EUR erzielt. Der Gewinn soll im laufenden Jahr deutlich übertroffen werden. Webseite: http://www.daimlerchrysler.de http://www.man.de -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12, matthias.krust@dowjones.com (Die Associated Press steuerte Teile zu dieser Meldung bei.) DJG/mtk/kgb Quelle: Dow Jones News _______________________________ DC hat´s ja.:roll: Wäre nur zu schön, wenn sich DC das Geld von den Verantwortlichen zurückholen würde - ts,ts,ts... ----------------- I love you all! :-D
  15. Tach! Jeder fünfte Autofahrer wünscht TV im Auto ar - 17. Dezember 2006. Das Fernsehen erreicht das Auto. Bereits jeder fünfte Autofahrer wünscht sich in seinem Wagen TV-Empfang. Und auch die neuen Medien halten Einzug: Um unterwegs online zu sein, möchten 21 Prozent der Autofahrer einen Internet-Zugang in ihrem Wagen, 13 Prozent wollen sogar ein stimmgesteuertes E-Mail-System. Dies ergab eine aktuelle Studie von Maritz Research Der beliebteste Zeitvertreib im Auto ist aber immer noch die Musik. Auf einen MP3-Player zum Beispiel möchten im Auto 40 Prozent nicht mehr verzichten. Quelle>> _________________________ Hmm, das Verkehrsaufkommen soll ja weiter wachsen - für den vorhergesagten Dauerstau vielleicht ja ganz nett... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  16. Tach! Gefunden bei spiegel.de: PREISEXPLOSION Vorm Fest ein letztes Mal billig tanken Geschenke kaufen, Tannenbaum schmücken - und das Auto voll tanken. Noch vor dem Weihnachtsferienverkehr und der Mehrwertsteuererhöhung sollten Autofahrer einen letzten Stopp bei der Tankstelle einlegen. Danach wird es teuer. Stuttgart - Der Auto Club Europa (ACE) rät den deutschen Autofahrern, rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest und vor dem Jahreswechsel noch einmal zu tanken. Erfahrungsgemäß stiegen die Preise während des Weihnachtsferienverkehrs um bis zu drei Cent pro Liter an, erklärte der ACE in Stuttgart. Vom neuen Jahr an würden dann die Mehrwertsteuererhöhung und die dann vorgeschriebene Beimischung von voll besteuerten Biokraftstoffen Benzin und Diesel verteuern. Der ACE schätzt, dass Autofahrer von 2007 an fünf bis sechs Cent mehr pro Liter Kraftstoff zahlen müssen. So preisgünstig wie Ende diesen Jahres werde Benzin und Diesel wahrscheinlich "nie mehr" angeboten. Die Mehrkosten beim Tanken summieren sich nach Berechnung des ACE bei einer Fahrleistung von 15.000 Kilometer im Jahr und einem Verbrauch von sieben bis acht Litern Kraftstoff auf hundert Kilometern - auch abhängig vom Fahrstil - auf 60 bis 90 Euro pro Jahr. Die Preise für Diesel und Benzin sind nach ACE-Angaben in den vergangenen drei Wochen durchschnittlich wieder um bis zu fünf Cent pro Liter gestiegen. Diesel kostet demnach im Schnitt derzeit etwa 1,064 Euro pro Liter, Normal 1,187 Euro, Super 1,207 Euro und Super Plus 1,290 Euro. _________________ Uii, schnell nochmal ca. € 1,20 sparen fahren... :roll: ----------------- I love you all! :-D
  17. Tach! Weiter geht´s>> :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D
  18. Tach! Sodele, hier ist der Link zu eBay. :-D ----------------- I love you all! :-D
  19. Tach! : "Hallo, Herr Kogel, hallo Dr. Z., da machen schon ganz viele mit - wo bleibt Eure Werbekampagne?!" Gefunden bei spiegel.de: FIAT 500: Das Retortenbaby Mit dem Stolz werdender Eltern bereitet Fiat die Wiedergeburt des Cinquecento vor. Doch das Kind hat viele Väter: Im Internet können künftige Kunden am Design des Kleinwagens mitarbeiten. Neun Monate vor der Premiere geht das "Concept Lab" jetzt in die nächste Phase. Wenn Luca De Meo vom neuen Cinquecento spricht, dann schwillt im vor Stolz die Brust. Als wäre es das persönliche Baby des Fiat-Präsidenten, tritt ihm beim Gedanken an den neuen Kleinwagen ein väterlicher Glanz in die Augen. Er freut sich nicht nur über das Auto selbst, mit dem Fiat exakt 50 Jahre nach der Premiere im nächsten September einen ähnlichen Erfolg landen möchte wie BMW mit dem Mini. Sondern er freut sich auch über die Entwicklung des Wagens, der in Polen auf Basis des Panda vom Band laufen wird und auch als Gerüst für die nächste Auflage des Ford Ka dient. Denn zum ersten Mal entwickelt Fiat nicht hinter verschlossenen Türen, sondern bezieht die künftigen Kunden in die Arbeit mit ein. Fotostrecke>> Auf einer speziellen Internetseite können sie schon seit drei Monaten am Design der kleinen Knutschkugel mitarbeiten. 365 Tage vor der Premiere haben die Italiener das "Concept Lab" der Phase 1 gestartet, und an diesem Freitag soll - neun Monate vor dem ersten Auftritt am 15. September 2007 - die Phase 2 einen wahren Babyboom auslösen - im Internet und im Ehebett. "Eigentlich ist die Integration der Öffentlichkeit nichts Neues", sagt Luca De Meo und verweist auf Internet-Projekte wie Wikipedia oder die Kollektiv-Software Linux. "Doch die Automobilhersteller haben bislang eher diktatorisch gearbeitet", gibt der Fiat-Präsident zu. "Das ist das Auto, von dem wir glauben, dass ihr es toll findet", habe die Maxime bis dato gelautet. Fiat dagegen habe nun zum ersten Mal einen Prozess gestartet, den De Meo "demokratisch" nennt und dem er eine umgekehrte Richtung zuschreibt: "Hier arbeiten wir tatsächlich von unten nach oben." Die künftigen Kunden machen davon regen Gebrauch: Allein in den ersten 50 Tagen haben die Italiener mehr als 500.000 Zugänge gezählt, nach wenigen Monaten waren zehn Millionen Klicks, fast 400 Menschen haben ein Foto zu den "500 Faces" auf die Website gestellt, und mehr als 170.000 Entwürfe zeigen, wie sich die Fans den neuen Cinquecento vorstellen. "Dabei erreichen wir bei weitem nicht nur Menschen aus Italien", so de Meo weiter. Mehr als die Hälfte der Besucher kommen aus dem Ausland. "Und viele davon sogar aus Ländern, in denen Fiat oder der alte 500er gar nicht angeboten wurden", sagt er und berichtet von Hunderten Vorschlägen etwa aus Japan, China oder den USA. Sogar aus Indien und Südafrika kamen Anregungen. Wichtige Erkenntnisse durch einfache Spielereien Zwar ist der Spielraum der Möchtegern-Designer nicht ganz so groß, weil Fiat natürlich die technische Entwicklung in der Hand behält und zudem die finale Form des neuen Modells noch gar nicht veröffentlicht hat. Doch auf Basis der Studie Trepiuno von 2004 können die Surfer im virtuellen Entwicklungsstudio trotz allem mehr verändern als die Farbe und die Variation mit Rallyestreifen, Uni-Lackierung, Prilblümchen, züngelnden Flammen oder Psychedelic-Muster. "Nach mehr als 20.000 Zuschriften wissen wir jetzt auch, welche Form sich die Kunden für den Auspuff wünschen, dass beinahe jeder Zweite eine kleine italienische Flagge unter dem Außenspiegel haben möchte, und dass viele Kunden Wert auf verchromte Stoßfänger legen werden", sagt De Meo weiter. Außerdem haben die Surfer ein Maskottchen und rund 1000 Accessoires gestaltet. "Und warum sollten sie uns nicht auch sagen, welche Werbung sie sich für den neuen Fiat 500 wünschen?" Noch ist es dafür allerdings ein paar Monate zu früh. Jetzt geht es erst einmal ans Interieur. Dafür schaltet Fiat nun die zweite Phase des "Concept Lab" frei und gewährt einen Einblick in den Innenraum des Retortenbabys. Zwar darf man auch weiterhin am Lack herumspielen, doch sind jetzt eigentlich "die Instrumente, die Sitzbezüge, die Konsolen und das Lenkrad an der Reihe", sagt De Meo und verweist auf einen großen Baukasten, in dem die Surfer per Mausklick Farben und Formen vieler Elemente auswählen können. Fans geben ihre Design-Anregungen umsonst Natürlich könnten Ketzer die Amateur-Designer auch als Maßnahme zur Kostensenkung sehen. "Um Geld geht es dabei nicht", sagt De Meo. Viel mehr sieht er in der Internetarbeit moderne Marktforschung und eine Risikoversicherung für guten Geschmack. "Wenn wir auf das hören, was uns die Kunden sagen, dann können wir relativ sicher sein, dass unser Auto später auch gut ankommen wird", begründet De Meo den ungewöhnlichen Weg, der freilich auch Aufmerksamkeit erregen soll. "Während über den Ford Ka noch niemand spricht, ist der Fiat 500 schon heute in aller Munde", freut sich ein Manager. Allerdings hat die Mitmach-Aktion nicht nur ambitionierte Amateurdesigner animiert. Auch in die Familienplanung wollen die Italiener bald eingreifen. Da Eltern, falls ihr Baby am Tag der Weltpremiere zur Welt kommt, ein neuer 500er winkt, dürfte es künftig ein paar Bambini mehr geben. Allerdings braucht es dafür Glück: Weil allein in Italien pro Tag 1520 Kinder geboren werden, muss das Los entscheiden. Einer macht ganz sicher nicht mit: Luca de Meo muss an diesem Tag ein Auto auf die Welt bringen und schafft es wohl kaum in den Kreißsaal. ________________________ Dann man los!! :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.12.2006 um 14:30 Uhr ]
  20. Tach! Gefunden bei hl-live.de: Smart-Gewinnspiel: Preis bei Karstadt übergeben Aus Anlass seines 125-jährigen Bestehens hat Karstadt Lübeck in Kooperation mit der Firma Fissler ein großes Smart-Gewinnspiel veranstaltet. Am Donnerstag wurde das Fahrzeug im Haus Karstadt symbolisch an die Gewinner Karin und Werner Schmalzer aus Zarrenthien übergeben. Bundesweit werden von Karstadt 20 Autos der Marke „Smart“ verlost. In Lübeck freuten sich am Donnerstag Karstadt-Geschäftsführer Andreas Joslyn und Fissler-Gebietsleiter Stefan Heiß mit den frisch gebackenen Smart-Besitzern. „Wir haben noch nie so etwas Großes gewonnen“, so das Ehepaar Schmalzer am Nachmittag. Heute wurde zunächst der Schlüssel des Fahrzeuges übergeben. Die Übergabe des Autos erfolgt dann am kommenden Montagabend. Freuten sich über den Gewinn: (v.li.) Stefan Heiß, Werner und Karin Schmalzer mit dem Karstadt-Weihnachtsmann und Andreas Joslyn. Foto: JW ----------------- I love you all! :-D
  21. Tach! Gefunden bei wunschauto24.com: Am Mittwoch, den 13. Dezember 2006 hat der Internet-Fahrzeugmarkt mobile.de einen neuen Smart an das Berlin-Stahnsdorfer Kinderdorf Kienwerder übergeben. Ab Freitag dem 15. Dezember 2006, 15 Uhr, wird das Fahrzeug bei eBay Motors zehn Tage lang mit einem Startgebot von einem Euro als Auktion angeboten. Mit dem Erlös möchten die Betreiber den behindertengerechten Ausbau des Kinderdorfes und wichtige anstehende Projekte wie das Eltern-Trainingsprogramm STEP sowie die weitere Entwicklung einer Elfjährigen nach einer missglückten Hirnoperation fördern. ----------------- I love you all! :-D
  22. Quote: Am 14.12.2006 um 11:33 Uhr hat bluestar geschrieben: Frauen wissen dass... die gehen gern zu Ikea :-? Seltsam, da gibt es doch gar keine Schuhe... *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D
  23. Tach! Rechtzeitig zu Weihnachten: nach der Wanne nun die Box: click>> Nein, ich bin nüscht der Anbieter... ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.12.2006 um 11:30 Uhr ]
  24. Tach! Gefunden bei spiegel.de: EURO 5 UND 6 EU-Parlament beschließt strengere Abgasnormen Das Europäische Parlament hat die neuen Grenzwerte für den Schadstoffausstoß von Pkw beschlossen. Die Abgasnorm Euro 5 soll ab Mitte 2008 europaweit umgesetzt werden. Die EU spricht von einem Erfolg; der Verkehrsclub Deutschland kritisiert die Norm als "langsam und lasch". Straßburg - "Durch schlechte Luftqualität haben wir in Europa jedes Jahr 370.000 vorzeitige Sterbefälle zu beklagen. Diese erschreckende Zahl muss minimiert werden", sagte Matthias Groote (SPD) heute vor dem EU-Parlament in Straßburg, das heute die Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 beschlossen hat. Damit werden vor allem die Grenzwerte für die als Krebs erregend geltenden Dieselpartikel so stark gesenkt, dass nach jetzigem Stand der Technik Diesel-Pkw nur noch mit Partikelfiltern angeboten werden können. Die Euro-5-Norm soll ab dem 1. September 2009 in Kraft treten. Darin wird der Grenzwert für den Ausstoß von Stickstoffoxid bei 60 mg/km bei Pkw mit Benzinmotor und bei 180 mg/km bei Pkw mit Dieselmotor festgelegt. Der Grenzwert für Rußpartikel wird im Vergleich zu Euro 4 um 80 Prozent von 25 mg/km auf 5 mg/km gesenkt. Die HC-NOx-Emissionen von Dieselmotoren dürfen dann noch 230 mg/km betragen. Die Grenzwerte von Kohlenstoffmonoxid (CO) bleiben unverändert auf dem Euro-4-Niveau von 1000 mg/km bei Benzinmotoren und 500 mg/km bei Dieselmotoren. Bereits jetzt Euro 6-Werte festgelegt Gleichzeitig legt die Verordnung bereits Standards für Euro 6 vor, damit die Industrie bereits klare Informationen über die künftigen Emissionsgrenzwerte erhält. "Wir haben jetzt einen Vorschlag auf dem Tisch, der für die nächsten zehn Jahre strenge Emissionswerte festlegt und zugleich Anreize und Klarheit für technologische Innovationen schafft", sagte Günter Verheugen, EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie, in der Parlamentsdebatte. Euro 6 soll ab 1. September 2014 für Pkw eingeführt werden. Emissionen, die bisher nicht geregelt sind und die durch den verstärkten Einsatz neuartiger Kraftstoffe und neuer Motoren- und Abgasreinigungstechnik an Bedeutung gewinnen, soll die Kommission im Auge behalten und gegebenenfalls dem EU-Parlament und dem -Rat einen Vorschlag zur Regelung dieser Emissionen vorlegen. Erste Reaktionen Im Europäischen Parlament zeigte man sich mit den beschlossenen Regelungen zufrieden. "Mit den neuesten umweltrelevanten Standards ausgestattet, werden die Autos, mit der neuen Gesetzgebung, ab 2009 weniger Stickoxide und Partikel in die Luft emitieren", erklärte Groote. Er betonte außerdem, "dass die vorliegende Euro-5-Verordnung ein gutes Beispiel für den Bürokratieabbau in Europa ist". Durch die neue Verordnung werden 25 Richtlinien aufgehoben. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisiert hingegen den von der EU verabschiedeten Kompromiss. "Aus Umweltsicht ist es völlig unzureichend, was die EU heute auf den Weg gebracht hat. Die Schadstoffwerte sind zu lasch und die Übergangsfristen viel zu lang", verkündete VCD-Bundesvorstand Hermann-Josef Vogt heute in einer Pressemitteilung. Vor allem im Bereich der Stickoxid-Emissionen fehlten dem Beschluss anspruchsvolle Vorgaben. Das Ausmaß des Politikversagens werde deutlich, wenn man über den Atlantik schaue: "In Kalifornien und vielen weiteren Bundesstaaten der USA gelten bereits seit September dieses Jahres strengere Stickoxid-Grenzwerte für Pkw, als die EU für Ende 2014 vorsieht", kritisierte Müller. Die dreijährige Übergangsfrist für die Umsetzung der Normen bei Geländewagen sei schlicht "grotesk". Gerade die "Spritfresser" dürften damit am längsten Schadstoffe in die Atemluft blasen. _______________________________________ Verkehrsclub Deutschland: VCD kritisiert lasche Schadstoff-Grenzwerte und lange Übergangszeiten / Geländewagen werden bevorzugt Berlin, 13.12.06: Das Europäische Parlament hat in seiner heutigen Sitzung die Schadstoffnormen Euro 5 und Euro 6 verabschiedet, die künftig die Abgasstandards für Pkw festschreiben. Sie sollen den seit 2005 geltenden Grenzwert Euro 4 ablösen. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) kritisiert den bereits im Vorfeld zwischen Ministerrat und Parlament ausgehandelten Kompromiss. *Aus Umweltsicht ist es völlig unzureichend, was die EU heute auf den Weg gebracht hat. Die Schadstoffgrenzwerte sind zu lasch und die Übergangsfristen viel zu lang", kommentiert Hermann-Josef Vogt vom VCD-Bundesvorstand das Ergebnis. Nach dem Beschluss des Europaparlamentes soll der Grenzwert Euro 5 erst ab 2009 für Neufahrzeuge verbindlich werden, Euro 6 ab 2014. Zwar werde mit Euro 5 für Dieselfahrzeuge immerhin ein Rußpartikel-Grenzwert von fünf Milligramm pro Kilometer festgelegt, der nur mit einem vollwertigen Partikelfilter einzuhalten sei, doch bei den Stickoxidemissionen (NOx) fehlten anspruchsvolle Vorgaben zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. So wolle die EU noch bis 2014 warten, bevor neue Diesel-Pkw die gleichen NOx-Werte erreichen müssten, wie sie bereits heute für Benzinfahrzeuge gelten. *Die Autoindustrie hat es wieder einmal geschafft, Innovationen zugunsten von Umwelt und Gesundheit zu blockieren", beklagt VCD-Verkehrsreferent Michael Müller die zweifelhaften Lobbyerfolge der Autohersteller. Das ganze Ausmaß des Politikversagens werde deutlich, wenn man über den Atlantik schaue: *In Kalifornien und vielen weiteren Bundesstaaten der USA gelten bereits seit September dieses Jahres strengere Stickoxid-Grenzwerte für Pkw, als die EU für Ende 2014 vorsieht! Während Mercedes auf dem amerikanischen Markt entsprechend saubere Fahrzeuge anbietet, sollen in Europa weiterhin technisch rückständige Autos verkauft werden dürfen", kritisiert Müller. Ein besonderes Vorweihnachtsgeschenk aus Brüssel erhalten die Hersteller von Geländewagen, sogenannte Sport Utility Vehicles (SUV). Für diese Fahrzeuge gelte eine dreijährige Übergangsfrist, bevor sie die neuen Schadstoffgrenzwerte für Pkw einhalten müssten. *Das ist grotesk", urteilt Müller. *Damit dürfen gerade die Spritfresser, die große Abgasmengen produzieren und zudem ein besonderes Sicherheitsrisiko für Fußgänger darstellen, länger als andere Pkw jede Menge Schadstoffe in die Atemluft blasen." Bei Rückfragen: Daniel Kluge, VCD-Pressesprecher, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org , Internet www.vcd.org. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.12.2006 um 11:13 Uhr ]
  25. Tach! Aus der WZ vom 14.12.2006: ______________________________ Tja Leutz, so sind ´se, unsere Mickischickis in D´dorf.... :roll: ----------------- I love you all! :-D
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