schaefca
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Quote: Am 13.12.2006 um 18:30 Uhr hat Griesu geschrieben: Zhongxing Seal Admiral SUV 4WD?? YEAH, BABY - HIT IT! Du bist... :-D ----------------- I love you all! :-D
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Was Lamborghini kann, hätte Smart auch fast geschafft...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
@ Triking: Hihi, "Gelände"? Diese Dinger sehen doch höchstens die Kö... :-D :-D ----------------- I love you all! :-D -
Quote: Am 13.12.2006 um 15:47 Uhr hat Triking geschrieben: Corvette (nkapitän) Rolf Flutsch, nu´isse wieder abgerutscht.... Geburtshilfe II: Asien + hoher Marine-Rang + SUV = ?? Come on... :-D ----------------- I love you all! :-D
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Inspektionintervall überzogen?
schaefca antwortete auf vitaminx_de's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tja, wer weiß, ob da nicht jemand mal zwischendurch selbst die Anzeige "genullt" hat... ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Inspektionintervall überzogen?
schaefca antwortete auf vitaminx_de's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach und Willkommen im Forum! Hm, ich fürchte, das SC hat recht, heißt es doch immer "nach Anzeige" oder "einmal im Jahr". Zulassung im Juli, Inspektionen jeweils im Juli. Für Deine Garantie könnte das in der Tat Folgen haben, solltest mit dem SC reden. Manche sind das kleinlich. Allerdings hast Du ja gerade erst gekauft, warum wurde denn keine Inspektion vor der Abholung gemacht?! Zitat Aisa: Die Wartungsintervalle des smart fortwo zeigt Ihnen die Wartungsintervallanzeige an. Alle Fahrzeuge ab Modelljahr 2003 sind mit einer Wartungsintervallanzeige ausgestattet. Für Fahrzeuge vor Modelljahr 2003 gilt folgendes: Eine Wartung des smart fortwo coupé und des smart fortwo cabrio wird alle 15.000 Kilometer (alle 12.500 Kilometer beim smart fortwo cdi) oder einmal im Jahr notwendig. Dank des elektronischen Onboard-Diagnose-Systems hält sich der Service- und Materialaufwand in engen Grenzen und Wartungen bzw. Reparaturen sind schnell und einfach durchführbar. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.12.2006 um 15:36 Uhr ] -
@ Andy_THL: Bleibt nur zu hoffen, dass VW seine Probs mit Luftmengenmessern, Drosselklappen, Zahnriemen, Zylinderkopfdichtungen, Zündspulen, Radlagern, Bremskraftverstärkern, Wischermotoren und Kraftstoffkühlern in den Griff bekommt. So dolle läufts da auch nicht, trotz Klimakammer... ;-) Edit: Ach ja, ich vergaß das Thema Rost. ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.12.2006 um 15:21 Uhr ]
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Quote: Am 13.12.2006 um 12:09 Uhr hat Triking geschrieben: Admiral? Rolf Hm, jaa, ächz, die Geburtszange sitzt schon mal... :-D ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! 2,5 Kilometer? Wie wäre es damit? Benelli ADIVA>> Sicherer ist´s mit dem BMW C1 (Gurte + ABS), der wird aber nicht mehr produziert: :-D ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.12.2006 um 23:00 Uhr ]
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Tach! Na was denn, kein Ehrgeiz mehr? Gut, isch geb´ mal ´nen Tipp: Hoher Rang in der Marine... ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Was Lamborghini kann, hätte Smart auch fast geschafft...
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Die Rede ist von einem SUV. Zuzutrauen wäre es ihnen, gab´s ja auch schon einmal. Die spinnen, die Italiener! :) Gallardo SUV>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.12.2006 um 22:42 Uhr ] -
Tach! Uiuiui, Ex-Smart-Chef Renschler ist nicht gerade vom Glück verfolgt. Das ist ja ein angekündigter Erdrutsch... Gefunden bei manager-magazin.de: DaimlerChrysler streicht bis zu 4000 Stellen DaimlerChrysler streicht im kommenden Jahr bis zu 4000 Stellen in seinem vor einem Abschwung stehenden nordamerikanischen Lkw-Geschäft. Allein in den USA erwartet der Konzern einen zweistelligen Absatzrückgang. Detroit/Stuttgart - Der erwartete Einbruch im Nutzfahrzeuggeschäft wird beim Weltmarktführer DaimlerChrysler im kommenden Jahr bis zu 4000 Mitarbeiter in Nordamerika den Job kosten. Nutzfahrzeug-Vorstand Andreas Renschler sagte am Montag in Detroit, der mögliche Sparplan beinhalte 800 Stellen in Kanada, deren Streichung bereits angekündigt worden war. Eine Sprecherin ergänzte in Stuttgart, die überflüssig werdenden Mitarbeiter erhielten mehrere Monate Lohnfortzahlung sowie Krankenkassenkosten und würden bei Wiederaufschwung des Marktes bevorzugt wieder eingestellt. In Nordamerika waren Ende 2005 rund 25.300 Menschen für die Nutzfahrzeug-Hersteller des Konzerns tätig. Starker Absatzrückgang bei Lastwagen erwartet Für das laufende Jahr rechnet sich DaimlerChrysler noch ein gutes Absatzniveau bei Lkw aus. Für 2007 bereitet sich der Branchenprimus jedoch seit längerem auf ein Ende des jahrelangen Nutzfahrzeugbooms vor. In den USA erwartet der Konzern einen Absatzrückgang von knapp 40 Prozent bei schweren Lastwagen und von 25 Prozent bei mittelschweren sowie leichten Lkw. In Japan wird die Nachfrage der Schätzung zufolge um ein Viertel schrumpfen, während der Absatz auf dem europäischen Lkw-Markt nur etwas schwächer erwartet wird. Im dritten Quartal hat die Truck Group von DaimlerChrysler bei einem weltweiten Umsatz von 8,03 Milliarden Euro mit 556 Millionen Euro ihren bisher höchsten operativen Gewinn verbucht. Renschler stärkt LaSorda den Rücken Renschler stärkte zugleich seinem Vorstandskollegen Tom LaSorda den Rücken, der wegen eines milliardenschweren Verlusts beim US-Pkw-Hersteller Chrysler unter Druck steht. Der DaimlerChrysler-Vorstand habe "absolutes" Vertrauen in LaSorda, sagte Renschler. Chrysler war im dritten Quartal wegen hoher Lagerbestände und einer schwer verkäuflichen Modellpalette in die roten Zahlen gerutscht und wird im Gesamtjahr 2006 voraussichtlich einen Verlust von einer Milliarde Euro ausweisen. Derzeit werde ein Sanierungsplan für Chrysler erarbeitet, sagte Renschler. In der vergangenen Woche war Chrysler-Vertriebschef Joe Eberhardt von seinem Posten entbunden worden. Zeitgleich kündigte Chrysler ein weiteres Rabatt-Paket an mit einem Volumen von 500 Millionen Dollar (rund 379 Millionen Euro), mit dem die Händler beim Verkauf von Chrysler-Modellen des Baujahrs 2006 unterstützt werden sollen. ________________________ Nochmal "Uiuiui"! Ob das man gutgeht?? :o ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei ftd.de: Smart Story in Stuttgart Nein, der Smart steht nicht zum ersten Mal im Museum. Das Museum of Modern Art hat schon länger einen im Stock. Aber das Mercedes-Museum in Stuttgart zeigt zum ersten Mal die (fast) komplette "Smart story". Die Museumsshow gewährt tiefe Einblicke in die Smart-WeltKaum zu glauben, dass aus diesem eckigen Kasten mit den spitzen Kanten einmal die runde Lifestyle-Kugel namens Smart werden würde. Gleich am Anfang der Smart-Ausstellung steht das fast lebensgroße Foto einer Studie, die Daimler-Benz 1981/82 für ein Stadtauto zusammenbaute: 2,5 Meter lang, entstanden unter dem Eindruck von Ölkrise und zugeparkten Innenstädten. Schon damals, so strickt Mercedes-Benz auch im Ausstellungskatalog an der Legende, habe man daran gedacht, mit einem solchen Auto das Querparken zu ermöglichen. Weil der Kasten aber nicht den Sicherheitsansprüchen genügte, wurde der Entwurf wieder ad acta gelegt. Die Bilder dazu: Smart im Museum Zehn Jahre dauerte es, bis die Idee bei Mercedes wieder aktuell wurde - und eine Studie ist daran schuld. Deren Kernaussage: Im statistischen Schnitt fahren nur 1,2 Personen in einem Auto und das weniger als 30 Kilometer pro Tag. Ein Auto für die urbanen Ballungsräume schien die konsequente Lösung - zwei Showcars entstanden daraus 1993: Der Eco Sprinter und der Eco Speedster. Beide sahen schon ziemlich wie ein Smart aus. Der kam dann fünf Jahre und eine ganze Reihe Studien später auf den Markt. Im Oktober 1998 war die Markteinführung. Hinter dem Smart steckt auch der Swatch-Erfinder Auch wenn es in der Ausstellung so aussieht, als sei der Smart allein auf den Zeichenbrettern der Mercedes-Ingenieure entstanden und gereift - mindestens den gleichen Anteil hatte jemand daran, der weder was mit Autos noch gar mit Mercedes-Benz zu tun hatte: Nicolas G. Hayek, Erfinder der Swatch. Der hatte schon 1989 mit viel Medienecho verkündet, dass er ein kleines buntes Kunststoffauto für die Stadt entwickele - ein "Swatch-Auto". In Mercedes fand er einen Partner, mit dem er die Idee schnell umsetzen konnte. Die Micro Compact Car AG (MCC) entstand, mit Sitz im schweizerischen Biel, Produktionsstätte im französischen Hambach und dem Entwicklungszentrum in Deutschland. Eine Kooperation, ohne die es den Smart nicht gäbe - und die gründlich schief ging. Seit 1998 jedenfalls gehört MCC zu 100 Prozent Daimler-Benz. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Klar. Das ist mittlerweile fast die gleiche Story wie mit INDIAN, DELOREAN, BUGATTI oder SACHS. Irgendjemand greift sich den Namen und versucht Altes wiederzubeleben, es folgen tolle Ankündigungen, aber dann? Und wer kennt schon A.C.?! Ein in den 70ern verschwundener Nischenhersteller, der schonmal 1980 und 1996 wiederbelebt werden sollte. Resultat = 0. Und ob der Roadi den COBRA-Kult erben kann, na ja... Und überhaupt: wer will denn bei solchen Endpreisen mit einer Stückzahl von 7.000 überleben? ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Hab´ Dich geklickt. Was´n das für eine Ansage? Das Leben ist zu kurz für ein geschlossenes Dach! :o :-? ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: DAIMLERCHRYSLER: 100 Millionen Euro für Stuttgart Der Autobauer DaimlerChrysler investiert rund 100 Millionen Euro in neue Klimakanäle und einen Fahrsimulator. Im Frühjahr kommenden Jahres soll mit dem Bau der beiden Großprüfstände in Sindelfingen bei Stuttgart begonnen werden. Stuttgart - DaimlerChrysler will sein Technologiezentrum am Produktionsstandort Sindelfingen ausbauen und 100 Millionen Euro in Klima- und Fahrsimulationen stecken. Der Konzern teilte am Freitag in Stuttgart mit, die Investitionen verteilten sich über fünf Jahre. Im Frühjahr kommenden Jahres soll mit dem Bau der beiden Großprüfstände begonnen werden, sagte Forschungsvorstand Thomas Weber. Durch die Investition würden die Verzahnung zwischen Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit entlang dieser Wertschöpfungskette gesteigert, erklärte Weber weiter. In den Klimakanälen sollen die Fahrzeuge unter den verschiedensten extremen klimatischen Bedingungen wie Hitze, Kälte, Regen oder Schneefall getestet werden. Die Prüfungen werden nach Angaben von Weber einen 24-stündigen Testbetrieb ermöglichen. Mit dem Fahrsimulator sollen wichtige Tests der Fahrzeuge auf der Grundlage von digitalen Modellen von der Straße weg in den Simulator verlegt werden. ----------------- I love you all! :-D
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Smart-Ausstellung im Mercedes-Benz Museum
schaefca antwortete auf Spike85_d_2te's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Schon da... :-P ----------------- I love you all! :-D -
Heiko Weitze KFZ-Meisterbetrieb
schaefca antwortete auf Torbi's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! ...pack´ ihn mal hier mit dazu... ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Quote: Am 09.12.2006 um 15:50 Uhr hat smartipercy geschrieben: ein toyota/oder ein lizenzbau ?? Nein, kein KOYOTA... :-D ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 09.12.2006 um 17:46 Uhr hat Triking geschrieben: Ich hab den Wagen im Internet gefunden, habe nur ein Problem! Ich kann den Namen nicht finden! :lol: Auto ohne Namen! Na, da muss ich aber mal weitersuchen! :-D Rolf Hähä, soo einfach mache ich es Euch ja nicht. Schönes Bild: ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 09.12.2006 um 01:00 Uhr hat holzauto geschrieben: hallo, es ist auf jeden fall nach einem subaru aus... evtl ein forrester ----------------- alles wird gut, holzauto Ne, kein Subaru - weiter Richtung Westen.... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.12.2006 um 11:21 Uhr ]
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So repariert der Rumäne gekonnt einen Maybach...
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Der Artikel dazu>> Das 1. Video dazu>> Das 2. Video dazu>> Spätestens seit diesem Dings ist mir das Land nicht so ganz geheuer... ----------------- I love you all! :-D -
@ Triking: Fernost ist gut. AMC? Kann ich nicht wirklich was zu sagen, könnte auch Chrysler drinstecken... ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Im Vergleich zum November 2005: 42: 1 863 Zulassungen = plus 31,8% 44: 458 Zulassungen = minus 68,5% (MITSUBISHI Colt: 1 588 = minus 21,3%) 42 Cabrio: 247 = minus 30,0% Roadster: 129 = minus 0,8% Quelle: KBA Oh, fast 1000 42 mehr als im Oktober - "SSV" = Smart-Schluss-Verkauf? ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.12.2006 um 14:04 Uhr ]
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Tach! Gefunden beim SPIEGEL: Mini ist wertstabilste Marke Wer einen Jaguar kauft, sollte ihn bis zum bitteren Ende fahren - denn der Wiederverkaufswert des Nobelgefährts nimmt mit den Jahren rapide ab. Dagegen können sich Mini-Besitzer laut einer Restwertbetrachtung über eine relativ wertstabile Anlage freuen. München - Der Mini ist derzeit die wertstabilste Marke auf dem deutschen Automarkt. Nach vier Jahren und 60.000 Kilometern auf dem Tacho verliert er nur rund 41 Prozent seines ursprünglichen Kaufpreises. Dies geht aus einer speziellen Auswertung des im November erschienenen ADAC- AutoMarxX hervor. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Land Rover mit rund 43 Prozent und Porsche mit knapp 46 Prozent Wertverlust. Mit Volvo, Honda, Toyota und BMW erreichen weitere vier Marken noch mehr als die Hälfte ihres Kaufpreises. Den größten Wertverlust müssen Jaguar-Besitzer hinnehmen, deren Fahrzeuge beim Verkauf nur noch etwas mehr als 42 Prozent Restwert erzielen können. Vergleicht man die Situation im November dieses Jahres mit der vor einem Jahr, zeigt sich, dass der Smart am meisten Boden verloren hat, erläutert der Autoclub weiter. Smart lag im November 2005 um fünf Prozentpunkte über dem jetzigen Ergebnis. Deutlich verschlechtert in Sachen Wertstabilität haben sich auch Suzuki und Mercedes. Besser als vor einem Jahr liegen heute die Marken Land Rover, Volvo und Hyundai im Rennen ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei cgi.cnet.de: Nichts für Smart-Fahrer: Spielkugel von Virtusphere So nett die Egoshooter auch sein mögen, die Steuerung über den Joystick ist einfach nicht recht echt. Doch bald schon können Ballerspiele und Co ein bisschen mehr funktionieren wie im richtigen Leben. Denn die Bastler von Virtusphere haben eine Kugel entwickelt, in der jede noch so kleine Regung in einen Sprint, ein Abrollen oder einen Sprung in der virtuellen Welt übersetzt wird. Die Technik in der Kugel soll angeblich auf jede noch so kleine Gewichtsverlagerung reagieren. Entwickelt wurde die Kugel jedenfalls für Einsatzübungen des Militärs und eignet sich daher prima für Sicherheits-Trainings und Simulationen. Wer in die Spielkugel klettert, bekommt vorher einen kabellosen Helm aufgesetzt, der mit einem Rechner verbunden ist. Jede auch noch so hilflose Bewegung wird über die Sensoren auf den Rechner übertragen. Der Clou: Die Spiele funktionieren allein oder im Netzwerk mit mehreren Spielern. Doch wie kommt die Erlebniskugel überhaupt nach Hause? Der Hersteller meint: mit einem mittelgroßen Wagen wäre das gar kein Problem. Naja, mit Smart-Fahrern will ja eh niemand spielen, oder? (yvo) __________________ So ein *rsch! :roll: ----------------- I love you all! :-D