schaefca
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HANDELSBLATT: Dem Smart geht die Puste aus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ ipanema: Das mit dem ...als flotten-co2-senker vom daimler-konzern betrachtet wird bald beendet Dank des Besch*** mit der Werksangabe (ihr erinnert Euch, Prüfstände und Software ermöglichen Fabelwerte...). DAIMLER rennt jetzt schon durch die Gegend und preist das hier: S-Klasse als 3-Liter-Autoi ist machbar>> EDIT: ...und Daimler will CO2-Primus werden>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.01.2010 um 12:48 Uhr ] -
HANDELSBLATT: Dem Smart geht die Puste aus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 12.01.2010 um 10:32 Uhr hat ClioDude geschrieben: Tja... Ödes Design, öde Farben, öde Smartcenter, öde Ausstattung, öder Saugmotor, öder Sondermodelle. Und vor allem: ödes Marketing. So wird das halt nichts. Der südwestdeutsche Muff, schaffe-schaffe, häusele-baue, bloß nicht auffallen. Das färbt eben alles auf das Image ab. Lifestyle ist was anderes und vor allem: kommt niemals aus Stuttgart. Gruß Der Schwabe ist nötigenfalls aber auch hart und skrupellos: wer in den letzten Tagen zwischen den Zeilen gelesen hat, hat bemerkt, dass Zetsches neuer Vertrag "nur" auf drei Jahre befristet wurde, was auf mögliche, radikale Schnitte schließen lässt. Machen wir uns nix vor: Mit Zetsche ist auch der SMART verschärft angezählt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.01.2010 um 10:48 Uhr ] -
Quote: Am 10.01.2010 um 16:23 Uhr hat Olai geschrieben: Deutschland vor Italien, USA (!) und Großbritannien. Was ist denn mit Frankreich? Weiß jemand, wie der Wagen sich da verkauft? Keine Panik: Plus 6%, 8738 verkaufte Smarties. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: DETROIT/Daimler will Smart-Produktpalette nur mit Partner ausbauen DETROIT Der Stuttgarter Autobauer Daimler will die Modellpalette des Kleinwagens Smart nur mit einem Partner ausbauen. "Wir werden die Marke Smart über das eine Fahrzeug hinaus entwickeln", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche am Montag auf der Autoshow in Detroit. "Um das zu erreichen, brauchen wir einen Kooperationspartner." Zetsche bestätigte frühere Aussagen, die Entscheidung über die Partnerschaft werde bis Ende Juni 2010 bekannt gegeben. Einer der Gesprächspartner sei der französische Wettbewerber Renault . Der Einstieg des Partners bei Smart über eine Kapitalbeteiligung käme nicht in Betracht, sagte Zetsche. "Es handelt sich um eine rein technische Kooperation." GESPRÄCHE SCHON FORTGESCHRITTEN Laut Medienberichten sind die Verhandlungen mit Renault schon weit fortgeschritten. Demnach solle Daimler die Federführung bei der Entwicklung der Fahrzeugarchitekturen übernehmen, Renault sich um die Motoren und Getriebe kümmern. Die neue Generation des Kleinwagens Renault Twingo und ein künftiger viertüriger Smart könnten die gleiche Plattform nutzen und auch auf einem Band gefertigt werden. Den heftigen Absatzeinbruch von Smart auf dem US-Markt im vergangenen Jahr begründete Zetsche mit dem allgemeinen Nachfragerückgang im Kleinwagensegment. "Die Marktentwicklung in diesem Segment ist direkt an den Kraftstoffpreis gekoppelt", erklärte Zetsche. 2009 sanken die Smart-Verkäufe in den USA um über 40 Prozent auf nur noch knapp 15.000 Stück. 2008 hatte der Smart im Umfeld eines massiven Anstiegs der Kraftstoffpreise in den USA überraschend große Erfolge gefeiert. Im ersten Verkaufsjahr 2008 wurden dort fast 25.000 Wagen abgesetzt. Ich sach´ ja immer: mit nur einem Modell wird SMART nicht überleben, nun wird dieses Junktim platziert - Hintertürchen zum Gesamtausstieg? Die Spritpreise sind imho kein Argument. Jedenfalls verkaufen sich z.B. Hybride in Amiland weiterhin extrem gut (+ 11% im November), der FORD FUSION HYBRID legte mit 31.000 (!) verkauften Fahrzeugen in November 2009 glatt um 67% zu! Quelle>>. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.01.2010 um 10:42 Uhr ]
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HANDELSBLATT: Dem Smart geht die Puste aus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Kleine Ergänzung: ...was nicht nur in Deutschland auffällt: BusinessWeek: Daimler’s Smart Car Sputters in Size-Obsessed U.S.>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei handelsblatt.com US-Markt: Dem Smart geht die Puste aus Seit zwei Jahren versucht Daimler, die amerikanischen Autofahrer von dem sparsamen und plastikverkleideten Smart zu überzeugen - doch langsam geht dem Konzern dabei die Luft aus. Um so dringlicher wird es für Daimler, für die Marke einen Partner zu finden. DETROIT. Das Debüt mit dem zweisitzigen Stadtflitzer auf dem amerikanischen Markt lahmt nach dem vielversprechenden Start im Jahr 2008, als die US-Verkäufe dem Konzern den ersten Gewinn bescherten. Der Verkauf des einzigen Smart-Modells, des "Fortwo", ging im vergangenen Jahr in den USA um 41 Prozent auf 14 600 Autos zurück - deutlich mehr als der 15-Prozent-Rückgang bei Daimler. Daimler braucht einen Partner "Der Smart ist kein Auto im traditionellen Sinn, sondern eine stylische Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln", sagt Jim Hall, Chef der Consultingfirma 2953 Analytics, der bei GM und Toyota an der Entwicklung neuer Modelle mitgearbeitet hat. "Das Problem von Smart ist, dass die Mode sehr flüchtig ist." Der nachlassende Erfolg von Smart in den USA hebt die Tatsache hervor, dass Daimler unbedingt einen Partner finden muss, um die Modellpalette zu erweitern und die Kosten zu senken - dafür werden laut Daimler zwei Milliarden Dollar benötigt. Der Hersteller spricht derzeit mit Renault SA und anderen Autobauern über eine mögliche enge Zusammenarbeit, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im Dezember. "Die Erfolglosigkeit bei Kleinwagen ist eine große Schwäche und Daimler braucht wahrscheinlich einen Partner, um das umzudrehen", sagt Stefan Bratzel, Direktor des Center Automotive an der Universität Bergisch-Gladbach. Billigere Alternativen Die Kunden favorisierten den Mini von BMW. Es gebe höherwertige Alternativen für den Fortwo, die bei 11 900 Dollar anfangen, sagt Hall. Der Niedergang von Smart in den USA beschleunigte sich im vierten Quartal, in dem nur noch 2 174 Smarts verkauft werden konnten - ein Niedergang von 66 Prozent gegenüber Vorjahr. Im selben Zeitraum verkaufte BMW 10 229 Minis, ein Rückgang von 24 Prozent. "Es ist schwer für Smart, den Erfolg des Mini zu wiederholen", sagt Rebecca Lindland vom IHS Global Insight in Lexington. "Das primäre Charakteristikum des Smart ist, dass er klein ist, das des Mini, dass er einfach unwiderstehlich ist und obendrein Leistung bringt." Hinzu kommt, dass viele Amerikaner zögern, einen Kleinstwagen zu kaufen, weil der von den vielen Pickups und SUVs auf den Straßen erdrückt zu werden scheint. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 11.01.2010 um 18:37 Uhr hat ipanema geschrieben: Schon gesehen!? Laut autoblöd's technischen datenblatt, hat der aktuelle 451 einen vierzylindermotor!! :lol: :lol: :lol: ..und bei der FAZ sitzt der Motor im Sandwichboden: (...) Die Lithium-Ionen-Batterie des Smart kann 16,5 Kilowattstunden speichern. Sie sitzt im Sandwichboden des Smart Fortwo, dort, wo sonst der Dreizylinder-Verbrennungsmotor seinen Platz hat...>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Umdenken in der Automobilbranche: Die Alternative zum eigenen Auto
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Da schau her - von der Frau Hucko (Ex-AUTOBLIND)... Gefunden bei capital.de: Die Alternative zum eigenen Auto Autobauer beobachten ein bedrohliches Phänomen: Für junge Erwachsene in Städten hat der Kauf eines Autos keine Priorität mehr - sie sichern ihre Mobilität auf anderen Wegen. Höchste Zeit deshalb für die Hersteller, neue Geschäftsmodelle zu testen. Natürlich kommt die Revolution aus Frankreich. Eine Umwälzung, die mehr Freiheit und Gleichheit bringen soll - mehr Bewegungsfreiheit und individuelle Mobilität für Großstädter, die kein eigenes Auto mehr besitzen. Der Autohersteller Peugeot stellt mit dem Projekt "µ" sein eigenes Kerngeschäft infrage: nämlich Autos bauen, Autos verkaufen. "µ", gesprochen "Mü" und von den Franzosen Mu (www.mu.peugeot.fr) geschrieben, ist ein neuartiges Mobilitätskonzept, das ab Sommer auch in Berlin erprobt werden soll. Peugeot-Händler, die daran teilnehmen, verkaufen dann nicht mehr ausschließlich Autos, sondern vermieten auch welche, außerdem Fahrräder und Motorroller der Marke mit dem Löwen-Logo. "Wir wollen Dienstleistungen mit der gleichen Rigorosität entwickeln wie Fahrzeuge", sagt PSA-Chef Philippe Varin. Sein Unternehmen müsse vom Autobauer zum Mobilitätsanbieter werden. Hinter dieser Strategie steckt die Sorge, dass junge Menschen in Ballungsräumen seltener als früher ein eigenes Auto besitzen werden. Nach einer Untersuchung der amerikanischen Marktforschungsfirma J.D. Power fährt die sogenannte Generation Young mehr auf Computerchats ab als auf Chrysler und Co. In Deutschland sieht die Situation ähnlich aus. Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes waren 2009 nur noch sieben Prozent aller Neuwagenkäufer zwischen 18 und 29 Jahre alt, vor zehn Jahren kam diese Gruppe noch auf etwa 17 Prozent aller Zulassungen. Für Jugendliche verliert das Auto die Rolle des Statussymbols. Mobil sind sie vor allem im Internet. Ein eigenes Auto ist im Zeitalter von Twitter und Facebook nicht mehr nötig. Darum beginnt das Projekt auf der Datenautobahn. Von A nach B geht es mit Mu: Der Kunde kann auf der Peugeot-Website Prepaidkarten aufladen. Ein 50er-Roller kostet pro Tag 17 Euro, einen Kleinwagen wie den Peugeot 207 gibt es für 56 Euro, ein Fahrrad für 5 Euro. In Frankreich hat Peugeot sein Baby bereits in Paris, Brest, Nantes, Rennes und Lyon eingeführt. Europaweit steigt der Versuchsballon in den Metropolen Berlin, London, Rom, Madrid sowie Amsterdam bis Mitte des Jahres. "Das geht in die richtige Richtung", glaubt Andreas Knie, Mobilitätsforscher am Wissenschaftszentrum in Berlin. "Autohersteller dürfen sich nicht mehr nur mit Autos beschäftigen, sondern mit der Vernetzung von Verkehrsbedürfnissen." Das Peugeot-Projekt hat allerdings einen großen Nachteil: Die Entleihstationen sind die Autohäuser. Und die liegen oft außerhalb des Zentrums. "Langfristig wollen wir das natürlich ändern", so ein Unternehmenssprecher. "Aber jetzt geht es uns darum, Mu möglichst schnell zu starten." Peugeot steht nämlich mit seiner Idee nicht allein. Bereits 2008 ging auch Car2go an den Start, ein Carsharing-Projekt von Daimler mit der Stadt Ulm: keine Grundgebühr, keine Kaution, für maximal 49 Euro am Tag gibt es einen trendigen Smart. Nach einer einmaligen Anmeldung im Ulmer Bürgerbüro stehen den Nutzern 200 weiße Smarts zur Verfügung, die spontan überall im Stadtgebiet ausgeliehen werden können. Ein Kartenlesegerät an der Windschutzscheibe zeigt an, ob das Fahrzeug frei, besetzt oder reserviert ist. Vorbuchungen sind über Handy oder Internet möglich. Für Thomas Weber, Forschungschef bei Daimler, ist Car2go ein wichtiger Baustein zur nachhaltigen Mobilität. Erst vor zwei Monaten startete der Stuttgarter Autokonzern mit einem ähnlichem Smart-Projekt im texanischen Austin, der Heimat des siebenmaligen Tour-de-France-Siegers Lance Armstrong. Dort haben zunächst nur die Mitarbeiter der Stadt Zugriff auf die 200 Smarts, immerhin 13.000 Menschen von insgesamt 750.000 Einwohnern der Hauptstadt von Texas. Damit nicht genug: Daimlers Car2go möchte in weitere US-Städte und Europa expandieren. Das neue Geschäftsmodell ist bei anderen Autoherstellern ebenfalls auf der Tagesordnung. Deutschlands Ford-Chef Bernhard Mattes erwartet, in Zukunft mehr als nur Fiesta und Focus anbieten zu müssen: "Wir müssen sehen, ob wir in Megacitys bald Mobilität statt Autos verkaufen." Einen Schritt dorthin macht auch BMW. Für das Project i, eine Marke, unter der die Münchner E-Autos vermarkten wollen, kündigt Konzernchef Norbert Reithofer völlig neue Formen des Vertriebs an. Wie diese aussehen, will er noch nicht verraten. So viel steht fest: Mit den neuen Mobilitätsangeboten der Autohersteller werden die Grenzen zwischen Individualverkehr und öffentlichen Verkehrsmitteln durchlässiger. Schon jetzt gerät das klassische Mietwagengeschäft unter Druck. Erste Anbieter verkleinern ihre Flotte. Den Autoherstellern droht zudem stärkere Konkurrenz von der Bahn. Diese ist bereits mit Call a Bike im Mietfahrradgeschäft unterwegs, außerdem baut sie unter dem Ex-Daimler-Manager Rüdiger Grube kontinuierlich die Mietwagenflotte aus: Unter dem Namen Flinkster stehen die Leihautos nicht nur an Bahnhöfen, sondern auch in den Innenstädten zum Ausleihen parat. Die Zahl der Flinkster-Kunden stieg im abgelaufenen Jahr um 18 Prozent auf 137.000. Das Potenzial ist also da. Auch für Peugeots Mu. Noch hält sich die Löwenmarke mit Prognosen zurück. Aber die Bahn als Konkurrent mit ihrem erweiterten Angebot? Nein. Eher als Partner. Denn bei Peugeot kann man sogar Zugtickets buchen. Wenn das keine Revolution ist ... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.01.2010 um 18:32 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei golem.de: Panasonic liefert Akkus für Tesla Motors Neue leistungsfähige Akkus für kalifornische Elektroautos Akkus sind ein Schlüsselbaustein für Elektroautos. Der US-Hersteller Tesla Motors will künftig seine Akkus von Panasonic beziehen, da sie besonders leistungsfähig sein sollen. Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors wird künftig seine Elektroautos mit den Akkus des japanischen Elektronikkonzerns Panasonic ausstatten. Möglicherweise wird Teslas Limousine Model S, deren Produktionsstart für das kommende Jahr geplant ist, mit den Panasonic-Akkus ausgestattet. Höchste Energiedichte Tesla hat sich nach eigenen Angaben zu diesem Schritt entschlossen, weil die Akkus der Japaner, die Nickel einsetzen, derzeit die mit der höchsten Energiedichte sind. Sie seien leicht, haltbar und hätten eine lange Lebensdauer. Bislang hat Tesla seine Akkus von verschiedenen Herstellern bezogen. Tesla liefert seinerseits die Lithium-Ionen-Akkus für den Elektro-Smart des deutschen Autokonzerns Daimler, der im Frühjahr 2009 Anteile an Tesla erworben hat. Daimler will aber künftig seine Akkus selbst fertigen. Dazu werden die Stuttgarter zusammen mit dem Mischkonzern Evonik eine eigene Akkufabrik bauen. Der Akku macht's Leistungsfähige Akkus sind ein Schlüsselelement für Elektroautos, die in puncto Reichweite derzeit noch nicht mit Verbrennungsautos konkurrieren können. Eine Möglichkeit, mehr Reichweite zu erzielen, ist, die Lithium-Ionen-Akkus durch Einsatz neuer Materialien leistungsfähiger zu machen, wie es Panasonic mit Nickel versucht. Das britische Forschungs- und Rüstungsunternehmen Qinetiq hat kürzlich einen Akku vorgestellt, dessen Kathode aus Lithiumeisensulfid besteht. Dieser Akku soll mehr Energiedichte bieten und gleichzeitig noch günstiger sein als die herkömmlichen, deren Kathoden meist aus Lithiumcobaltdioxid bestehen. Die Entwickler in dem von IBM ins Leben gerufenen Battery 500 Project hingegen glauben, dass es einer neuen Technik bedarf, um Akkus zu bauen, die Elektroautos eine Reichweite von 500 Meilen, also 800 km ermöglichen. Sie setzen auf die von schottischen Wissenschaftlern entwickelte Lithium-Sauerstoff-Technologie. Panasonic ist derzeit einer der größten Akkuhersteller der Welt. Er liefert auch die Akkus für Toyotas Hybridfahrzeuge. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Glückwunsch - da hat der Michael aber Schw**n gehabt. Vielleicht trifft man sich mal im Forum! :-D Gefunden bei derwesten.de: Smart flitzt durch Kessel Goch. Michael Verhoeven aus Kessel passt künftig in jede Parklücke. Weil wenig Platz für einen Smart kein Problem ist. Einen solchen hat Michael Verhoeven nämlich, bei der Hauptziehung des Werbering-Gewinnspiels im Gocher Kastell, gewonnen. Aus rund 100 000 Karten wurde seine gezogen. Und das ist erst dadurch möglich, dass die rund 70 teilnehmenden Werberinggeschäfte das Auto „eingekauft” haben. Denn: Der Gewinnerwagen wird nicht, wie häufig vermutet, von einem Autohaus gesponsert. Sondern von den Geschäftsleuten bezahlt. Sie kaufen die Marken für das Weihnachtsgewinnspiel, welche beim Einkauf ausgegeben werden, ein und finanzieren so die Gewinne. „Deshalb gilt der Dank unseren Mitgliedern”, erklärte Cornelia Zaadelaar vom Werbering. Aus der gelben Lostrommel heraus zogen unter anderem Prinz Christian I. und Prinzessin Daniela I. sowie die stellvertretende Bürgermeisterin Gaby Theissen Gewinner. Neben dem Smart gab's schließlich auch zahlreiche Einkaufsgutscheine zu gewinnen. Über solche freuten sich unter anderem Kathrin Colley aus Goch (1000 Euro) und Steffi Westerhoff (500 Euro), ebenfalls aus Goch, sowie zahlreiche Gewinner mehr. Durch das Programm führten Karin Arntz und Jörg Thonnet, die das dreifache Helau nach dem Abend der Prinzenkür schon wieder gut gelaunt drauf hatten. Mit Alleinunterhalter Wolfgang Bachus, den Kolpingmäuschen, Viktoria und AKV-Minis gab's für die gespannten Zuschauer traditionell jede Menge Programm. Rechtsanwalt Johannes Bellen behielt die Ziehung stets im Auge. Ich liebe Lokalberichterstattung... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei faz.net: Smart mit Batterie E wie elektrisch oder wie Ernst Herr Bauer ist begeistert. Er ist einer der ersten privaten Kunden in Berlin, die einen von 100 Daimler-Elektrofahrzeugen haben. Er fuhr bislang schon den Zweisitzer, und jetzt geht er fortan mit einem elektrischen Smart auf die meist urbane Reise. „Der Wagen ist so sauber, der muss bei uns vielleicht gar nicht in die Garage, den nehmen wir mit ins Bett“, sagt er sichtlich erregt. Seine Frau lächelt etwas gequält. Ende Dezember haben Daimler und der Energieversorger RWE mit viel Tamtam unter dem Beisein von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) einen Großversuch in der Hauptstadt gestartet, der wichtige Erkenntnis auf dem Weg in die automobile Zukunft bringen soll. Immerhin 700 Euro im Monat sind für das Fahrzeugleasing fällig, im Preis inbegriffen ist die Ladestation, die der Kooperationspartner von Daimler bei diesem Smart-Großversuch - der Energieversorger RWE - in der Garage installiert. Die Energie für die nächsten 18 Monate ist im Preis inbegriffen - wenn sie in der heimischen Garage gezapft wird. Damit kann man sich in einem Radius von rund 60 Kilometer um den jeweiligen Wohnsitz bewegen. Daimler verspricht eine Reichweite von 135 Kilometer. Die E-Maschine des Smart leistet 30 kW (42 PS), für flottes Fortkommen in der Stadt ist also gesorgt. Seit November wird der E-Smart im Werk in Hambach (Elsass) in Kleinserie produziert, zunächst sind 1000 Einheiten vorgesehen. Für das Berliner Pilotprojekt stellt RWE zudem eine „Tankstellen“-Infrastruktur bereit: Die Zahl der öffentlichen Ladestationen soll Ende des Jahres 500 betragen. Es wird ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien eingespeist. Die Batterie nimmt keine Nutzfläche weg Die Lithium-Ionen-Batterie des Smart kann 16,5 Kilowattstunden speichern. Sie sitzt im Sandwichboden des Smart Fortwo, dort, wo sonst der Dreizylinder-Verbrennungsmotor seinen Platz hat. Diese Anordnung kommentiert Daimler-Chef Dieter Zetsche als äußerst alltagstauglich. Es gibt keinerlei Verlust hinsichtlich der Nutzfläche. Die Batterie ermöglicht zwar eine angemessene Reichweite, braucht aber ihre Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen. Dreieinhalb Stunden dauert es, bis der Akku an seiner Ladestation wieder auf einen Füllstand von 80 Prozent kommt. An einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt Spannung dauert das Laden doppelt so lange. Immerhin entscheidet sich die Ladestation von RWE stets für den günstigsten Stromtarif, wenn der Smart länger am Kabel hängt. Wer die Ladestation solo bestellt, muss zurzeit dafür 2000 Euro zuzüglich Montage zahlen. Wirklich kaufen kann den Elektro-Smart im Augenblick jedoch niemand. Die Kosten für die Hochleistungsbatterie stehen nicht im Verhältnis zum Preis des Elektrowagens. Um den Kunden die Scheu zu nehmen und gewissermaßen das Restwertrisiko zu übernehmen, bietet Daimler zunächst ausschließlich das Leasingmodell an. Erst im Lauf der kommenden Jahre soll die Elektroflotte tatsächlich für Kunden zum Kauf bereitstehen, bis dahin wirkt das Großprojekt in Berlin wie ein weiterer Feldversuch. Spätestens 2012 soll man den elektrischen Smart im Laden erwerben können. Es ist die Rede davon, 10.000 E-Smarts jährlich zu produzieren. Ab 2012 soll es sportlich werden Als „erfolgversprechendstes Pilotprojekt der Welt“ sieht Daimler-Chef Zetsche das Engagement in Berlin für weitere Erprobung von Elektromobilität. Und für die Zukunft verspricht er noch mehr: „Wir hatten bereits bei der Erfindung des Automobils die Nase vorn, das wird uns im Wettbewerb der Elektrofahrzeuge ebenfalls gelingen“, sagte er selbstbewusst bei der E-Smart-Premiere in Berlin. Sogar die sportliche Komponente soll berücksichtigt werden. Noch vor der angekündigten Markteinführung des Audi-Elektrosportlers „e-tron“ (Bericht hierzu in der nächsten Ausgabe der F.A.Z. im Ressort „Technik und Motor“) im Jahr 2012 soll ein elektrisch betriebener Sportwagen der SLS-Baureihe von Mercedes-Benz AMG in das vermutlich äußerst zügige Rennen um die Gunst der Auto-Enthusiasten gehen. Schon in naher Zukunft werde Daimler hierzu schlüssige Konzepte vorstellen. Wie ernst man bei Daimler das Thema nimmt, zeigt ein weiteres Projekt, das nahezu gleichzeitg bekannt wurde: Zusammen mit dem Industriekonzern Evoniks soll bis Ende 2013 Europas größte Batteriezellenfabrik für Lithium-Ionen-Akkus im sächsischen Kamenz aufgebaut werden. Rund 200 Millionen Euro sollen investiert werden. Ein erstes Ziel ist wohl die serienmäßige Ausstattung des Elektro-Smart mit Batterien aus Kamenz. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: Daimler: Drohende Klage in den USA Ein Opferanwalt hat in den USA eine Klage gegen den Stuttgarter Autobauer eingereicht. Er wirft Daimler die Unterstützung eines Regimes vor, das Menschenrechte verletzt hat. Der Fall könnte weitreichende Konsequenzen für Daimler, aber auch alle anderen exportierenden Konzerne aus Europa haben. Wie die Financial Times Deutschland heute berichtet, droht dem Automobilhersteller Daimler eine Klage in den USA. Ein US-Opferanwalt beschuldigt das Unternehmen, die Rassentrennung in Südafrika unterstützt zu haben. Konkret: Opferanwalt Michael Hausfeld wirft Daimler vor, dem Apartheidregime in Südafrika "aktive Hilfe" geleistet zu haben, indem die Stuttgarter der Regierung in Pretoria Fahrzeuge verkauft haben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Hm, Dr. Z. braucht langsam mal einen Lauf... Gefunden bei pnp.de: Ex-Porsche-Boss Wiedeking sollte Daimler-Chef werden Stuttgart. Der frühere Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking war zeitweilig als Nachfolger von Daimler-Chef Dieter Zetsche im Gespräch. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung „Automobilwoche“ unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Demnach habe Daimler-Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm sogar schon bei Wiedeking nachfragen lassen, ob er sich den Job grundsätzlich vorstellen könne. Hintergrund für die Frage war die schwierige wirtschaftliche Lage des Unternehmens und der Streit um die Verlagerung der Produktion der C-Klasse nach Bremen und in die USA. Der rigide Sparkurs, das Fehlen von Unternehmenszielen und der Vorwurf, die Entwicklung sparsamer Autos verschlafen zu haben, hatten zu einer Debatte um die Ablösung Zetsches geführt. Zwar habe Wiedeking Interesse an dem Job signalisiert. Doch das Thema habe sich erledigt, nachdem Zetsche den Beschäftigten im Mercedes-Werk Sindelfingen eine Arbeitsplatzgarantie gegeben hatte, hieß es. Ein Konzernsprecher sagte, zu solchen Fragen äußere sich das Unternehmen grundsätzlich nicht. Der Aufsichtsrat ist für eine Vertragsverlängerung der Vorstandsmitglieder zuständig. Dem Vernehmen nach werde nun Zetsches Vertrag im Februar verlängert, allerdings mit einer verkürzten Laufzeit von drei Jahren, schreibt die „Automobilwoche“. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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USA-Rumours: Erste Händler ziehen sich zurück
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Ei ei ei, auch Russ Hill musste seinen Platz für Jill räumen: click>>. Da wird ja richtig aufgeräumt. Hm, Jill Lajdziak kommt von SATURN? Erfolgreiche Marke... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.01.2010 um 11:17 Uhr ] -
...und hier die Nebelkerzen-Ergänzung: Smart Fortwo startete 2009 erfolgreich in neuen Märkten>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! ...und wieder ein Gewinnspiel für nur 50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz: Hamburger Abendblatt>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Click>> 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Na ja: AUDI suizidgetestet>> Liebe Kinder: NICHT NACHMACHEN was der Onkel unten mit dem Auto anstellt!!! EDIT: Das Internet vergisst nichts>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.01.2010 um 11:36 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei welt.de: Talfahrt gestoppt Daimler hat seine Autoverkäufe im Dezember erneut gesteigert. Dennoch verzeichnete der Autobauer im Gesamtjahr 2009 einen deutlichen Absatzeinbruch. Die Daimler-Personenwagensparte meldete für das Gesamtjahr ein Minus von gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Verkäufe sanken auf 1,129 Mio. Autos. Davon entfielen 1,012 Mio. Autos auf die Marke Mercedes-Benz, die 9,7 Prozent einbüßte. Vom Smart wurden 117 000 Exemplare verkauft, 13,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit einer leichten Absatzsteigerung. Im Dezember erzielte Daimler eine Absatzsteigerung bei seinen Personenwagen: Die Verkäufe der Marken Mercedes-Benz, Smart, AMG und Maybach stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,6 Prozent auf 107 600 Autos. Der Absatz der Marke Mercedes-Benz legte um 12,4 Prozent auf 97 700 Fahrzeuge zu. Dagegen schwächelte die Kleinwagenmarke Smart. Die Smart-Verkäufe sanken im Dezember um zwölf Prozent auf 9900 Stück. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Hm, sieht aus wie eine Kreuzung aus SMART und Fiat 500... (ups, hat jemand ein großes "L" für mich...) Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.01.2010 um 11:13 Uhr ]
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Tach! Was meinste, JB? Click>> und clack>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Hm, wollte DAIMLER das Ding nicht verbieten lassen? AB 1/2010 [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:29 Uhr ]
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Quote: Am 06.01.2010 um 14:57 Uhr hat JannineBu geschrieben: ...Hokuspokus... JB Warum reduzierst Du die MENA immer auf Libyen? Warum glaubst Du, das Netz wird "nur wegen Schwankungen bei der EE Einspeisung gebaut"? Den Zusammenhang zwischen Peakoil und Ölsand hast Du doch hergestellt? Zitat: " Schon die bekannten Ölsand-Vorkommen sind gigantisch. [...] Wegen Angst vor "Peak Oil" allein wird das nix. Beschäftige Dich mal mit dem Thema "Ressourcenkriege und Migration", und Du wirst feststellen, dass es noch andere Fragen zu beantworten gilt als "welche Technik setzt sich wann durch". ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Zulassungszahlen Dezember 2009 - minus 3,7%
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 06.01.2010 um 15:32 Uhr hat Kugelblitzchen geschrieben: Naja,wenn man davon ausgeht das der Smart in den meisten Fällen ein Zweitwagen ist und den sich Heutzutage nicht jeder leisten kann ,wundert mich das nicht. Was soll eine Familie ,mit nur einen Auto ,mit einen Smart? Klar haben die Ihre Fahrzeuge gegen solche in die 4 bis 5 Personen + Hund rein passen getauscht. Heidi Hm, der SMART - nur ein Zweitwagen? Ich denke, mit diesem Selbstverständnis kannst als Autobauer gleich einpacken oder baust Funautos in Kleinserie. Deutschland besteht doch nicht nur aus Familien? 38 Prozent der Haushalte in D bestehen nur noch aus einer Person. Aber vielleicht ist denen der SMART schlicht zu teuer? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 06.01.2010 um 14:48 Uhr hat JannineBu geschrieben: Nun schreibt die AfEE nichts zum Thema KWK. Kann sie auch nicht, weil in einem Konzept ohne Grundlastkraftwerke KWK keinen Platz hat... Nein? Tut sie das nicht? "[...] Dies wird in Zukunft durch den starken Anstieg der installierten Leistung von Kraftwerken auf Basis Erneuerbarer Energien (...) gewährleistet. [...] Auch Biogasanlagen werden künftig stärker bedarfsorientiert arbeiten, denn das produzierte Gas kann gespeichert werden. Folglich wird auch keine erhöhte Abhängigkeit von Erdgasimporten bestehen." Was sind denn Deiner Meinung nach "Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien"? Nur Wind und Wasser? Schon aus Effizienzgründen müssen das auch KWK-Werke sein, oder willst Du das "bisserl Biogas" nur am Küchenherd abfackeln? Die AfEE schreibt nichts über KWK, hat sie generell nicht in ihrem Konzept?? Also bitte, davon lese ich auf der AfEE-HP etwas direkt im ersten Satz: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unterstützt den Einsatz innovativer Technologien und der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) mit einem Bonus bei der Vergütung... Schau Dir die Seite mal genauer an. Deine Versuche dezent zu bleiben, vernebeln scheinbar etwas Deine Aufnahmefähigkeit. Ich halte die angepeilten 47% nicht für unrealistisch. Warum? Da lässt sich viel Geld verdienen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 15:54 Uhr ]