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schaefca

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  1. Tach! Na ja, wenigstens nicht so offensichtlich wie das China-Teil... Titelblatt der AB 43/2006>> ...und ein kleiner VW für € 6500? Oweh, schon wieder China... :( ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 27.10.2006 um 14:39 Uhr ]
  2. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Smart verlost Fortwo für Kinderhilfsprojekt "Tribute to Bambi" ar - 27. Oktober 2006. Am 29. November findet im ehemaligen Postpaketamt in Stuttgart zum sechsten Mal die Charity-Gala "Tribute to Bambi" statt. Wie in jedem Jahr verlost Smart auch in diesem Jahr ein Fahrzeug. Dieses Mal hat der Modedesigner Tom Tailor den Kleinwagen im "Jeans-Look" gestaltet. Der Erlös kommt konkreten Lern- und Hilfsprojekten für Kinder aus Migrationsfamilien zugute. Der Designer arbeitete mit dem Haustuner Brabus zusammen. Unter anderem wurden die Sitze mit dem Original Jeansstoff von Tom Tailor bezogen. Die Rückenlehnen des Fortwo Cabrio tragen als Verzierung das Bambi und die Aufschrift "Tribute to Bambi" auf dem Alcantara-Bezug. Von außen wurde der Smart mit einer Folie beklebt, die den Look der Tailor "Spendierhose" hat. Der Designer entwirft seit vier Jahren eigens für die Gala jährlich eine Jeanshose in limitierter Auflage. Der Erlös kommt ebenfalls der Kinderstiftung Tribute to Bambi zugute. Ab sofort sind bis 27. November eine Telefonhotline und eine SMS-Spenden-Nummer eingerichtet. Unter der kostenlosen Hotline 09001 11 8 330 (aus dem Festnetz der deutschen Telekom) haben Anrufer die Möglichkeit, einen Geldbetrag in Höhe von fünf Euro, zehn Euro oder 20 Euro zu spenden. Im Anschluss können sich die Spender registrieren lassen und nehmen damit automatisch an der Verlosung des Smart teil. Wer mit dem Stichwort "Smart" eine SMS an 8 11 90 verschickt hat ebenfalls die Chance, für den guten Zweck zu spenden und zu gewinnen. Die SMS kostet 2,99 Euro und wird in Höhe von 2,82 Euro direkt an die Stiftung überwiesen. Unter www.smart.de können sich Interessenten ab heute auch online über alle wichtigen Details der Spendenaktion informieren. Der Gewinner des Unikats wird am Ende der Aktion am 27. November ausgelost. Er erhält zusätzlich zwei Karten zur Gala. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 27.10.2006 um 14:22 Uhr ]
  3. Tach! Gefunden bei welt.de: DaimlerChrysler verkauft „Bullshit Castle“ Der fünftgrößte Autohersteller der Welt hat seine Firmenzentrale in Stuttgart verkauft. Die Anlage geht für 240 Millionen Euro an eine Beteiligungsgesellschaft – die den Komplex anschließend wieder an DaimlerChrysler vermietet. Das 1990 eingeweihte Anwesen in Stuttgart-Möhringen mit seinen 13 Gebäuden wird zunächst für weitere 15 Jahre von DaimlerChrysler genutzt. Der Konzern wird sich dafür von anderen Büroflächen in Stuttgart trennen. Auf dem 120.000 Quadratmeter großen Gelände sind durch den von Konzernchef Dieter Zetsche im Frühjahr angeordneten Umzug des Vorstands und Teilen der Verwaltung ins Motorenwerk Stuttgart-Untertürkheim Büroflächen freigeworden. Der nahe dem Flughafen gelegene, weitläufige Gebäudekomplex war vor 16 Jahren vom damaligen Daimler-Chef Edzard Reuter eingeweiht worden. Von Reuter-Nachfolger Jürgen Schrempp war die damals von Untertürkheim nach Möhringen verlegte Konzernzentrale als „Bullshit Castle“ verhöhnt worden. Den beim Verkauf erzielten Betriebsgewinn will der Autokonzern über die 15-jährige Anmietung verteilt ausweisen. Für dieses Jahr kann DaimlerChrysler dadurch 18 Millionen Euro verbuchen. Bei Deutschlands größtem Industriekonzern steht der Immobilienbesitz seit längerem auf dem Prüfstand. Nicht betriebsnotwendige Gebäude und Grundstücke sollen verkauft werden, um die Rendite und die Bonitätsbewertung zu verbessern. In diesem Jahr hat DaimlerChrysler bereits zwei Immobilienpakete für zusammen 560 Millionen Euro veräußert. Der gesamte Immobilienbesitz des unter hohen Verlusten der US-Tochter Chrysler leidenden Konzerns war zuletzt mit rund zwölf Milliarden Euro bewertet worden. ----------------- I love you all!
  4. Tach! Gefunden bei boerse-online.de: smart fortwo mit neuer Traumrolle Er war Clouseaus Dienstfahrzeug in „Pink Panther“ und das Fluchtauto von Tom Hanks in „The Da Vinci Code – Sakrileg“ und in „Garfield 2“ das perfekte Auto für dessen „Herrchen“ Jon Arbuckle – nun spielt der smart fortwo den Amor. Im neuen Film von Ridley Scott „Ein gutes Jahr“ sorgt der Zweisitzer dafür, dass das Liebespaar zueinander findet. Oscarpreisträger Russell Crowe spielt einen karrierefixierten Börsianer, der in der Provence die Liebe und das einfache Leben wiederentdeckt. „Ein gutes Jahr“ geht am 9. November in deutschen Kinos an den Start. Der Protagonist Max Skinner (Russell Crowe) wird aus seinem Alltag gerissen: Als sein Großonkel stirbt, reist der Erbe nach Frankreich, um dessen Weingut zu verkaufen. Im smart fortwo fährt Max durch die Provence – der Auftakt für ein neues Leben. Aber das erkennt der erfolgsverwöhnte Geschäftsmann viel später. Erstmal kämpft er mit der Navigation, überfährt beinahe die hübsche Fanny alias Marion Cotillard, ohne es zu bemerken. Aber der smart fortwo sorgt für ein Wiedersehen. Fanny erkennt den Wagen vor dem Weingut wieder – eine zweite Chance für die Liebe. Dann bekommt Max von seinem Boss die Partnerschaft angeboten. Er muss sich entscheiden. Kehrt er der Londoner Businesswelt den Rücken? Die romantische Komödie vermittelt: Wahres Glück beruht nicht auf Reichtum – sondern auf Lebensqualität. „Die Hauptfigur erfährt, dass bewusster Verzicht ein Mehr an Lebensfreude bedeutet“, erklärt Anders Sundt Jensen, Geschäftsführer Marketing Sales bei smart. „Der Protagonist steigt aus seinem alten Leben aus – und dabei auf den smart fortwo um. Er entdeckt die Vorteile des smart, sinnbildhaft für sein neues Leben: Was von außen klein erscheint, bietet doch sehr viel Raum. Durch den Verzicht auf zwei Sitze gewinnt der Fahrer Agilität und mehr Freiheit, etwa beim Parken. Kurz: Filminhalt und unsere Produkt- und Markenwerte passen ideal zusammen.“ Starregisseur Ridley Scott setzt den smart fortwo effektvoll in Szene. Ob auf kurvigen Landstraßen oder auf vollen Parkplätzen – das Cityauto in „stream green“ zeigt sich stets von seiner besten Seite. Doppelte Premiere für smart Publikumswirksame Product Placements wie dieses sind ein Highlight in der neuen Kommunikationsstrategie von smart: „Focussed Marketing“ hat das Ziel, Streuverluste zu minimieren, mögliche und bestehende Kunden treffsicher anzusprechen und einen europaweit integrierten Auftritt der Marke zu gewährleisten. Zu „Pink Panther“ etwa veranstaltete smart ein einzigartiges Gewinnspiel mit einer Online-Vorrunde und einer finalen Rallye an den Originalschauplätzen des Kinofilms. Das Spiel wurde von vielfältigen PR-Maßnahmen begleitet. Wenn „Ein gutes Jahr“ am 9. November in die deutschen Kinos kommt, erregt smart gleich mit einer doppelten Premiere Aufsehen: Am gleichen Tag präsentiert die Marke in Stuttgart der internationalen Presse den neuen smart fortwo. Quelle: smart Böser Russell>> ----------------- I love you all!
  5. Tach! Gefunden bei spiegel.de: DER NÄCHSTE SMART Wie würden Sie entscheiden? Das Großreinemachen bei der Marke Smart ist vorüber, nur das Ursprungsmodell Fortwo hat überlebt. Derzeit laufen in der Zentrale in Böblingen die Vorbereitungen für die Premiere des neuen Modells. Es wird am 9. November enthüllt, über das Design wird noch gerätselt. Nun, gerätselt wird natürlich nur über die Feinheiten des Designs. Denn klar ist, dass der neue Smart Fortwo in etwa so aussehen wird wie der alte. Nicht zuletzt deshalb, weil man einer solche Auto-Ikone nicht ohne Not ihrer typischen Merkmale beraubt. Das macht Porsche nicht mit dem 911er, das macht auch Mini nicht mit dem neuen Mini. Ein Designer sieht so etwas naturgemäß etwas differenzierter. Der Chefkreative bei Smart, Hartmut Sinkwitz, sagt beispielsweise über das neue Modell: "Der neue Smart Fortwo ist kantiger, sportlicher und dynamischer geworden. Und sicherlich auch ausgereifter, ernster und erwachsener." Welche gestalterischen Möglichkeiten ein Auto mit derart geringen Abmessungen wie der Smart Fortwo dann doch bietet, versuchte die Marke vor wenigen Wochen bei diversen Workshops zu vermitteln. Geladen waren Motorjournalisten, die sonst das Aussehen von Karosserien kritisieren. Diesmal aber sollten sie selbst ein Fahrzeug kreiiren, und zwar den neuen Smart. Unter den Entwürfen gab es Pickups, kleine Geländewagen und sogar einen Dreisitzer. Doch diesbezüglich kann Designchef Sinkwitz wenig Hoffnung machen: "Einen Dreisitzer wird es aus meiner Sicht nicht geben. Der müsste extrem in der Breite zulegen, und damit wäre das Gefühl der Handlichkeit nicht mehr auf dem Niveau, das man von Smart erwarten kann." Angeblich wächst der neue Smart um 20 Zentimeter Vieles deutet darauf hin, dass der bislang 2,50 Meter kurze Autoknirps in der Länge deutlich gestreckt wurde. In der Fachpresse ist von einem Längenzuwachs von 20 Zentimetern auf jetzt 2,70 Meter die Rede. Damit würde ein wesentlicher Vorteil des Autos - dass man es auch quer in Parklücken abstellen kann - wegfallen. Sinkwitz mag noch keine Zentimeterzahlen nennen, hält das neue Modell aber weiterhin für querparktauglich: "Die Dimensionen haben wir im Wesentlichen beibehalten. man wird also auch den neuen Smart quer in die Parklücke stellen können. Der Smart soll nämlich auch weiterhin das einizge radikal kurze Auto bleiben." Auch wenn die exakten Details noch bis zum 9. November, dem Tag der Weltpremiere von Fortwo und Fortwo Cabrio, noch geheim bleiben sollen, verrät Designer Sinkwitz bereits, dass der Neue nicht mehr ganz so lieblich und putzig wie bislang daherrollen wird. "Der Schritt vom bisherigen zum künftigen Smart ist der vom Kind zum Jugendlichen. Alle Partien wirken strukturierter und der persönliche Charakter kommt deutlicher zum Ausdruck. Die Zeiten von Kindchenschema, Streicheleffekt und Knutschkugel sind passé." Wenn das Auto im nächsten März auf die Straßen komme, werde es ein sehr viel "maskulinerer" Smart sein. VOTE Ihr Smart der Wahl Motorjournalisten haben sich als Designer versucht. Welchen Smart hätten Sie denn gerne? Den SMART.... ...mit Bart ...mit Kanten ...mit Pfeilen ..mit Rucksack ...mit Überwurf ...mit Käfernase ...mit drei Sitzen ...mit Fiat-Anleihen ...mit Truckercharme ...der offiziellen Version DAS ORIGINELLSTE LESER- AUTO Sind Sie ein eingefleischter Karosserie- Tuner oder haben Sie Ihrem Gefährt nur einfach mal ein neues Outfit verpasst? Schicken Sie bis zum 31. Oktober 2006 ein Foto Ihres verschönerten Autos an die E- Mail- Adresse autodesign@spiegel.de, Betreff "Selfmade- Designer" - und wir zeigen unseren Lesern eine Auswahl der originellsten Autoideen. Als Auflösung empfehlen wir eine Breite von 750 Pixeln, als Bildformat sollten Sie JPEG wählen (bitte in möglichst hoher Qualität). Mit der Einreichung erklären Sie, dass Sie die Rechte an den Fotos halten und dass Sie der Veröffentlichung auf SPIEGEL ONLINE zustimmen. ----------------- I love you all!
  6. Quote: Am 26.10.2006 um 10:29 Uhr hat TineTippel geschrieben: [...] Ich find's ja immer noch gewöhnungsbedürftig Immer daran denken, was ich oben schon bemerkt habe: Ach ja, wieder das Bild vom CT-Cockpit - hm, im Text heißt es ja richtiger Weise "Das Cockpit mit sehr breiter Mittelkonsole orientiert sich an der Studie Crosstown von der IAA 2005 und verspricht mit sauber gegliederten Bedienflächen eine leichte Orientierung." ----------------- I love you all!
  7. Quote: Am 26.10.2006 um 08:57 Uhr hat streamgreen-black geschrieben: Moin, März 2007 Beginnen die dann mit der Auslieferung der ersten Fahrzeuge an die Kunden oder werden dann erst die ersten Modelle vorgestellt ? Im November ist ja in Stuttgart (?) die Präsentation, wann kann man den ersten neuen Smart denn dann beim Händler bestaunen ? Hallo! Steht klar im Text: ab März 2007 beim Händler. Dann kannst Du hinfahren, gucken, Probefahren, bestellen. Ich finde es ja auch noch arg lang..... ;-) ----------------- I love you all!
  8. ...und hier die Foto-Show dazu... *hibbelhibbelhibbelhibbel* Edit: Ach ja, wieder das Bild vom CT-Cockpit - hm, im Text heißt es ja richtiger Weise "Das Cockpit mit sehr breiter Mittelkonsole orientiert sich an der Studie Crosstown von der IAA 2005 und verspricht mit sauber gegliederten Bedienflächen eine leichte Orientierung." ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2006 um 01:08 Uhr ]
  9. Quote: Am 25.10.2006 um 13:30 Uhr hat Andy_THL geschrieben: Der hat aber sicher nen Rumpeldüse Motor. :lol: Der Motor läuft ja bei dem so ruppig, dass man alle 60000km den Zahnriemen wechseln muss. Ich frage mich wo da die Ersparnis bleibt? :roll: Sowas ist bei dem Motor auch nicht günstig. Ca 600-1000€. Von dem 3l lupo haben übrigens nicht viele 100tkm geschafft. Musst mal schauen wieviele es bei mobile.de, mit Motroschaden gibt. :roll: Klar, es gab ja auch kaum Motorschäden beim 42. ;-) Der BLUEMOTION hat übrigens nicht den Motor aus dem LUPO (der allerdings im AUDI A2 3L meines Dad sehr gut läuft und dort den Riemen nur alle 90tkm braucht, hat € 350 inkl. alles gekostet). Hat da jemand Vorurteile? :-D ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2006 um 01:00 Uhr ]
  10. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Mercedes-Neuheiten: März und Verstand Mit gleich zwei neuen Modellen will Mercedes ab März 2007 möglichst viele Kundenherzen gewinnen: dem Nachfolger der C-Klasse und dem neuen Smart Fortwo. Aus einem X lässt sich vielleicht kein U machen, aber aus einem C ein kleines S. Das jedenfalls ist Mercedes gelungen. Denn wer der neuen C-Klasse ab Frühjahr nächsten Jahres in die Augen schaut, wittert Oberklasse-Luft: Aus dem einst zurückhaltend auftretenden Mittelklassemodell mit Vier-Augen-Gesicht ist eine erwachsene Limousine im Look der aktuellen S-Klasse geworden. Den Abmessungen ist dieser Eindruck nur zum Teil zuzuschreiben. Die C-Klasse wächst in der Länge um moderate fünf Zentimeter (neu: 4,58 Meter) und in der Höhe um zwei Zentimeter. Das Plus von vier Zentimeter in der Breite sorgt allerdings dafür, dass der längst den Kinderschuhen entwachsene Baby-Benz nun satter auf der Straße steht als bislang. Stilvoll, souverän und sportlich - diese Attribute standen im Lastenheft der Stilisten um Peter Pfeiffer, die die Designsprache der S-Klasse aufgreifen und weiterentwickeln sollten. Dazu haben sie im ersten Schritt den Kühlergrill aufrechter gestellt und stärker herausgearbeitet. Die Scheinwerfer ähneln in ihrer Form ebenfalls denen der S-Klasse, bekommen durch eine Art Augenbraue im oberen Teil der Abdeckung aber ihre eigene Note. Statt weicher, schwingender Konturen dominieren künftig ruhige Flächen, die mit scharfen Kanten akzentuiert werden. Dabei findet jede Linie ihre Fortsetzung. Da ist zum Beispiel dieser leicht angedeutete Knick auf der Motorhaube, der sich bis in den untersten Teil des Stoßfängers fortsetzt. Oder die so genannte Charakterlinie an den Flanken, die oberhalb der Rückleuchten um das Heck herumläuft. Für eine klassische Keilform ist die Motorhaube als Tribut an den Fußgängerschutz allerdings recht hoch ausgefallen. Auch die Außenspiegel müssen sich an neuen Gesetzesvorschriften orientieren und stehen jetzt wie Segelohren ab. Die integrierten Blinker und eine darüber angeordnete Kunststoffverkleidung im Gehäuse sollen den massigen Eindruck etwas kaschieren, während am Heck der kurze Überhang und die sich nach hinten verjüngende Form die Dynamik unterstreichen. Dennoch ist der Kofferraum um 20 auf 475 Liter Volumen gewachsen. Design für jung und alt Mit diesem Design will Mercedes zwar verstärkt eine jüngere Klientel ansprechen, aber die ältere nicht vergraulen. Da das Durchschnittsalter zurzeit bei 53 Jahren liegt, soll besonders der Einstieg in den Fond künftig leichter fallen. Das Interieur selbst verbindet Klassik mit Moderne, je nach Wunsch kommen warmes Holz- oder kühles Aluminium-Dekor zum Einsatz. Hinter dem Lenkrad mit deutlich verkleinertem Pralltopf blickt der Fahrer auf zwei große, klar gezeichnete Rundinstrumente für Geschwindigkeit und Drehzahl sowie zwei kleinere Tank- und Temperaturanzeigen daneben, die in der Ausstattungslinie Elegance einen Chromring tragen. Ein kurzer Knopfdruck auf die Funktionstaste On, und schon fährt oberhalb der Mittelkonsole ein Farbbildschirm aus. Darunter schließen sich die Lüftungsdüsen, das Bedienfeld für Navigation und CD-Radio und ganz unten die Tasten der Klimaautomatik an. Wenn man als neue Sonderausstattung die Start- Stop-Funktion gewählt hat, erfolgt die Steuerung über den aus der S-Klasse bekannten Dreh-Drücksteller. Technisch blitzt der neue Stern mit einem Sicherheitspaket auf, das ebenfalls Oberklasse-Format hat: Droht ein Unfall, sorgt nun auch hier Pre-safe dafür, dass Seitenscheiben und Schiebedach geschlossen, der Beifahrer in die richtige Position gebracht und die Gurte gestrafft werden. Von der E-Klasse stammt das so genannte intelligente Lichtkonzept, das in Verbindung mit Bi-Xenon-Scheinwerfern für die jeweils optimale Erleuchtung auf Autobahn und Landstraße sorgt. Beim Federungskomfort soll die C-Klasse trotz Stahlfederung sogar neue Maßstäbe in ihrem Segment setzen. Doch wer es hart mag, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Gegen Aufpreis gibt es ein Fahrwerk, das die Wahl zwischen einer Komfort- und einer wesentlich strafferen Sportstellung lässt, wobei die vier adaptiven Dämpfer jeweils individuell angesteuert werden. Zudem können sportlich orientierte Fahrer eine Lenkung ordern, die nochmals direkter übersetzt ist als das konventionelle System. Auch bei den Motoren für Limousine (ab März) und Kombi (ab September) wahrt Mercedes die Bodenhaftung, obwohl einige Triebwerke mehr Leistung bekommen. Den Einstieg bilden die Vierzylinder mit Kompressor in C 180 (156 PS, 230 Nm) und C 200 (184 PS, 250 Nm), darüber rangieren die V6-Benziner in C 230 (204 PS, 245 Nm), C 280 (231 PS, 300 Nm) und C 350 (272 PS, 350 Nm). Die Dieselpalette setzt sich aus C 200 CDI (136 PS, 300 Nm), C 220 CDI (170 PS, 400 Nm) und C 320 CDI (225 PS, 510 Nm) zusammen. Ihre Kraft wird per Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder übertragen, die optionale Automatik hat bei den Vierzylindern fünf, bei den V6-Modellen sieben Gänge. Erstmals gibt es auch einen V6-Diesel unter den Allradmodellen, die grundsätzlich mit der 7G-Tronic ausgerüstet sind. Die stärkste C-Klasse und der kleine Smart Bleibt der Blick auf die stärkste C-Klasse, die es je ab Werk gab. Auf der IAA 2007 steht der C 63 AMG mit einer deutlich veränderten Karosserie, um dem Modell eine eigenständige Optik zu verschaffen. Sein 6,2-Liter-V8 soll es auf rund 450 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment bringen - Zahlen, die angesichts des neuen, aber schwächeren M3 speziell bei BMW für Unruhe sorgen dürften. Das wird dem kleinsten Modell des Daimler-Chrysler-Konzerns, dem Smart Fortwo, wohl nicht gelingen - er überzeugt mit ganz anderen Werten: Kein Serienauto dieser Welt, selbst der Toyota Prius nicht, hat so niedrige CO2-Emissionen. Und mit dem Modellwechsel im nächsten März soll der Kleine auch sonst mehr Größe zeigen. Um 18 Zentimeter streckt sich der Cityfloh in der Länge, was allerdings kaum auffällt. Die geschickte Verteilung des Zuwachses zu je einem Drittel zwischen vorderem und hinterem Überhang sowie dem Radstand (plus sechs Zentimeter) sorgt dafür, dass der Smart sich treu bleibt. Während andere Modelle zum Ende ihres Lebenszyklus mit Absatzproblemen zu kämpfen haben, verkauft sich der Fortwo zurzeit wie geschnitten Brot - ein Indiz dafür, dass die Kundschaft keinen Wert auf einen radikalen Wandel in der Optik legt. Auch hier soll ein aufrechter stehender Grill für mehr Ernsthaftigkeit sorgen und eine neue Scheinwerferform die Brücke zum Mercedes-Design schlagen - in ihrer Form erinnern sie an das viertürige Coupé CLS. Insgesamt hat der Fortwo klar an Format gewonnen. Die rundlichen Radläufe sind stärker ausgeprägt, darüber zieht sich eine Lichtkante bis in die vordere Schürze mit vergrößerter Kühlluftöffnung. Die seitliche, leicht ansteigende Sicke ist kein Stylinggag, sondern ein produktionstechnischer Kniff, um die große Fläche der Kunststofftüren sauber verarbeiten zu können. Auch der größere Luftauslass auf der Fahrerseite ist ein Muss - dadurch kann die Abluft des Heckmotors besser entweichen. Antriebsseitig bleibt es bei Dreizylinder-Triebwerken, die aber statt 0,7 nun einen Liter Hubraum aufweisen und von Ex-Partner Mitsubishi stammen. Die neue Saugvariante leistet rund 70 PS, während der Turbo auf 90 PS kommt, und das bei unverändertem Verbrauch. Später soll eine noch stärkere Brabus-Version folgen. Selbst der 0,8-Liter-Diesel erhält mehr Leistung, wird aber sparsamer und sauberer. Mehr Fahrspaß verspricht besonders das vom Forfour übernommene sequenzielle Fünfgang-Schaltgetriebe. Die beim Vorgänger viel zu langen Schaltvorgänge werden damit radikal verkürzt, weil zwei Schaltwalzen statt einer zum Einsatz kommen. Dadurch wird das Überspringen einzelner Gänge möglich. Optional stehen Schaltpaddel am Lenkrad zur Wahl. Eine geänderte Fahrwerksgeometrie soll dafür sorgen, dass der Smart nicht nur komfortabler, sondern auch agiler wird. Die Techniker um Klaus Badenhausen haben die Wankanfälligkeit durch eine neue Feder-Dämpfer-Abstimmung reduziert und die Federwege verlängert. Zum Kurvenkünstler wird der Fortwo aber erst mit der elektrischen Servolenkung, die zwei verschiedene Übersetzungen bietet. Die neuen, gut konturierten Sitze helfen dabei, stets Haltung zu bewahren. Während der Innenraum nur etwas mehr Kopf- und Bewegungsfreiheit aufweist, wurde das Gepäckabteil um ein Drittel vergrößert. Das Cockpit mit sehr breiter Mittelkonsole orientiert sich an der Studie Crosstown von der IAA 2005 und verspricht mit sauber gegliederten Bedienflächen eine leichte Orientierung. Dabei helfen auch die großen Fenster sowie eine erweiterte Funktion des elektrischen Dachmechanismus beim zeitgleich erneuerten Cabrio: Künftig wird nicht nur die vordere Hälfte per Knopfdruck geöffnet, sondern das komplette Dach. Der noch immer einzigartige Smart - so viel steht fest - wird größer, sicherer und stärker, aber kaum schwerer und nicht durstiger. Durch Verbesserung der Produktivität steigt auch der Preis nur marginal (ab 9.500 Euro inklusive serienmäßigem ESP und Bremsassistent), die Rendite allerdings deutlich. Da kann man dem Stadtfloh nur wünschen, dass die Aktionäre künftig ebensoviel Geduld und Weitblick zeigen wie die Kunden. ----------------- I love you all!
  11. ...bevor der Neue kommt: click>> Bin ja mal auf weitere Angebote der Mitbewerber gespannt, wenn der Neue anrollt... :-D ----------------- I love you all!
  12. Quote: Am 25.10.2006 um 23:25 Uhr hat Andy_THL geschrieben: Schön dass du an Mercedes rum meckerst [...] Ich kritisiere gerne mal DC - der "Erfolg" von Smart, das Verpennen der Hybridtechnik, der Umgang mit der Belegschaft, die Fehlgriffe mit PISHUMISHI und CHRYSLER - da fragt man sich doch schon mal, was diese Manager-Truppe noch vorhat. Hat ja alles fast nix gekostet! Du kannst es gerne "meckern" nennen... ;-) ----------------- I love you all!
  13. Tach! Die Sendung lief im Sommer schon mal beim SWR, gestern bei PHÖNIX. Seehr interessant, es kommt auch Hayek (über DC lästernd) zu Wort und man sieht etwas von "seinem" 42 (mit Radnabenmotoren, die den DC-Managern "zu laut" waren) - ansonsten kaum weitere SMART-Erwähnung, außer, dass ein 44BRABUS auch schon etwas mehr braucht. Version 1: der ganze Film (43 Min., gute Qualität, 122 MB) Version 2: der ganze Film (43 Min., Modem-Qualität, 31 MB) Version 3: Ausschnitt: von Hayek (swatch Hybrid) über Prius bis Loremo (9 Min., gute Qualität, 31 MB) Version 4: Ausschnitt: von Hayek (swatch Hybrid) über Prius bis Loremo (9 Min., Modem-Qualität, 6,5 MB) Falls Filmchen nicht anläuft (weil mp4), rechte Maustaste, "Ziel speichern unter" und ab in den VLC-Player. Quelle>> ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2006 um 00:19 Uhr ]
  14. Quote: Am 25.10.2006 um 13:40 Uhr hat Andy_THL geschrieben: Ich blicke das mal für dich! Also in Stuttgart haben die bei Mercedes genügend zu tun(Teile und Motorherstellung für Werke im Ausland und in D., die fertigen immerhin 800'000 Autos im Jahr und fast alle Werke sind in Deutschland), dass die auch aus Kapazitätsgründen die Motorenproduktion verlagert haben könnten, und natürlich auch um etwas die Kosten an dem Smart-Motor zu senken. :roll: Wenn da steht, dass die Arbeiter in Stuttgart eine andere Tätigkeit bekommen, stimmt das wohl auch. Die haben nämlich genug zu tun, um für Mercedes Diesel Motoren zu fertigen. Stellen werden derzeit vielleicht in der Verwaltung abgebaut. Die Produktion ist aber in den letzten Jahren sehr stark gewachsen(pro Jahr fast 10%). :) Edit: Ups hattte mich verschätzt, von der Marke mit dem Stern(Mercedes Benz) wurden im vergangenen Jahr knappe 1,077 Mio Fahrzeuge verkauft. Insgesamt hat die Mercedes Car group 1,22Mio Pkw verkauft. :) Im laufenden Jahr sollen sich laut Prognose, die Verkäufe von Mercedes-Benz weiter erhöhen. Hm, es fielen/fallen nicht nur Stellen in der Verwaltung weg, sondern auch in der Produktion (siehe hier). Mich wundert es nicht, dass fast täglich tolle DC-Zahlen durch die Presse geistern, bei den miesen Absatzzahlen in D (MERCEDES-Group) und in USA (Chrysler)... ;-) ----------------- I love you all!
  15. Quote: Am 25.10.2006 um 13:20 Uhr hat Andy_THL geschrieben: Du bist gemein, schaefca. :cry: ;-) Okay, hast ja recht, aber der Audi vom Nachbar stinkt trotzdem mehr als mein smart und ist viel lauter. :lol: Die momentane Politik finde ich nicht sehr gut, da sich durch die neuen Normen ja beim Benziner, wie auch beim diesel die Spritverbäuche um 1-2l anheben. Euro 3, oder evtl. 4, hätte für diesel ja ausgereicht,oder? :roll: Kann man so nicht sagen. Der BLUEMOTION von VW schafft Euro 4 locker, bei 3,8l/100km Alltagsverbrauch. ----------------- I love you all!
  16. Blicken wir mal: Der Diesel kam doch bislang aus Stuttgart?! Egal. DC musste von PISHUMISHI das Motorenwerk in Kölleda übernehmen. In Stuttgart wurden/werden massiv Stellen bei DC abgebaut. Also verlagert man die gesamte Motorenproduktion nach Kölleda, (da ja - wie ich bekanntermaßen mutmaße - der neue Benzinermotor ein modifizierter 3B-Motor ist, der bereits in K. gefertigt wird.) Der neue 42 soll ja auch ein angepasstes 44-Getriebe haben, so wäre also dann alles unter einem Dach. ----------------- I love you all!
  17. Quote: Am 23.10.2006 um 15:49 Uhr hat Andy_THL geschrieben: [...] Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das so nen stinkender rußender Audi mit 2,5l Diesel Hubraum und Euro 4, weniger ruß macht, wie mein Smart mit 0,8l und Eu3! ;-) Vorstellung ist da nicht gefragt, es geht schlicht um die Menge pro Kilometer: Euro Norm 3: max. 50 mg Ruß pro Kilometer Euro Norm 4: max. 25 mg Ruß pro Kilometer Euro Norm 5: vorraussichtlich max. 2,5 mg Ruß pro Kilometer Dein Kleiner hustet mit Euro3 pro Kilometer trotz geringen Verbrauchs eben zuviel Ruß raus - so einfach ist das. ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.10.2006 um 13:06 Uhr ]
  18. Quote: Am 24.10.2006 um 17:06 Uhr hat bullet-car geschrieben: AMS new 42 ...der 0,8 liter diesel erhält mehr leistung, wird aber sparsamer und sauberer... ] Tach! Bezieht sich das auf diesen Artikel? Da hatte ich ja schon angemerkt: So, habe beim Einkaufen mal die AMS durchgeblättert. Beim Querlesen fand ich allerdings nicht den konkreten Hinweis auf´s CROSSTOWN-Cockpit, es ging bei der Abbildung wohl eher darum, dass es eine iPod-Schnittstelle wie im CT geben wird. Als mich die Verkäuferin anblaffte "hier ist keine Bibliothek", las ich gerade noch von einem tollen, völlig neu abgestimmtem Super-Fahrwerk und (jetzt kommt´s), der Diesel soll deutlich KRÄFTIGER, dabei aber sauberer und noch sparsamer (?) werden. Kurz bevor die detektivischen Eingreiftruppen aufliefen, las ich noch etwas von "größer", "nicht viel schwerer" und der Preis soll sich nur wenig verändern. Dann musste ich dringend zwischen Tchibostand und dem ersten Weihnachtsbillig-Proll aus China wegtauchen. Aus gut informierten Kreisen ist von ca. 50-55 PS die Rede - sei´s drum, in 15 Tagen wissen wir mehr... @Andy_THL: Klar behält er die Steuerkette, ist ja der gleiche Motor wie bisher. ----------------- I love you all!
  19. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de. EDIT: ...oder bereits hier. Sorry... ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.10.2006 um 16:35 Uhr ]
  20. Quote: Am 21.10.2006 um 18:12 Uhr hat fabi geschrieben: der geschätze Herr heisst aber Badenhausen aus dem Haus 5 in der Leibnizstr. in 71032 BB. Sorry, dla war meinle Brille wohl dlreckig. ;-) ----------------- I love you all!
  21. Tach! Gefunden bei kfzbetrieb.de: ADAC-Werkstatttest: "Armutszeugnis für das Kfz-Gewerbe" Freie schneiden schlechter ab als System- und Markenbetriebe "Wer sein Auto in die Werkstatt bringen muss, ist in einem markengebundenen Servicebetrieb am besten aufgehoben." Diesen Schluss zieht der ADAC aus seinem diesjährigen Werkstatttest, bei dem 72 Betriebe unter die Lupe genommen wurden. Getestet wurden jeweils 24 Vertragswerkstätten, Werkstattsystembetriebe und Freie Werkstätten. Jede dritte untersuchte Werkstatt arbeitete laut ADAC-Urteil dabei "mangelhaft". Dieses Ergebnis sei "ein Armutszeugnis für die Kfz-Gewerbe", heißt es im Fazit des 'Motorwelt'-Beitrags zum Werkstatttest, der »kfz-betrieb« bereits vorliegt. Viele Betriebe leisteten zwar hervorragende Arbeit, doch es seien "die vielen schwarzen Schafe", die den Branchenruf ruinierten und die Autobesitzer nachhaltig verunsicherten. Es sei beispielsweise äußerst ärgerlich, wenn "dubiose Essenzen" mit Preisen von zwei bis fünf Euro in der Rechnung auftauchten. Am besten hätten nach Angaben des Clubs dieses Mal wieder die Vertragswerkstätten abgeschnitten. Alle vier getesteten Mercedes-Betriebe erhielten die Note "sehr gut". Bei VW und Toyota schnitten drei der vier Vertragswerkstätten mit "gut" ab. Ford-Betriebe konnten mit einem "sehr gut" und einem "gut" aufwarten. Bei Opel gab es je zwei Mal "gut" und "zufriedenstellend". Von den getesteten Renault-Werkstätten wurde eine mit "gut", zwei wurden mit "zufriedenstellend" und eine mit "mangelhaft" bewertet. Vertragswerkstätten rund 60 Euro teurer als die Freien In der Gesamtwertung erreichten die Vertragswerkstätten im Schnitt 76 von 100 möglichen Punkten, der mittlere Preis für eine Inspektion betrug 232 Euro. Bei den Werkstattkettenbetrieben von "1a-Autoservice" und "Meisterhaft" war das Ergebnis durchwachsen. Neben dreimal "sehr gut" und dreimal "gut" gab es insgesamt zehn "mangelhafte" Bewertungen. Werkstattsystembetriebe boten die Inspektionen im Schnitt für 177 Euro an, das Ergebnis fiel mit 61 Punkten allerdings auch entsprechend schlechter aus. Am Ende der Wertung rangieren mit 13 Mal "mangelhaft" die Freien Werkstätten. Sie nahmen im Mittel 169 Euro, erreichten allerdings nur 52 Gesamtpunkte. Betrachtet man allein die Erfolgsquote beim Finden der eingebauten Mängel, ergibt sich ein ähnliches Bild (durchschnittliche Punktzahl bei Vertragswerkstätten: 43, Werkstattsystembetriebe: 35,5, Freie: 30). Bei dem Werkstatttest sollte eine Fahrzeuginspektion nach Herstellervorschrift durchgeführt werden. Dabei wurden die Fahrzeuge mit jeweils fünf Fehlern präpariert (abgesenkter Kühlmittelstand, fehlende Staubkappe am Bremsentlüftungsventil, defekte Kennzeichenleuchte, ausgehängte Bremsleitung und abgezogener Stecker der Scheinwerferhöhenverstellung). Neben der technischen Durchführung der Inspektion wurden Serviceaspekte wie Auftragserteilung, Fahrzeugübernahme und Rechnungsstellung untersucht. ----------------- I love you all!
  22. Quote: Am 21.10.2006 um 00:24 Uhr hat moritz_smart geschrieben: man schreiben die einen käse, die interne bezeichnung ist w451, mein täglich brot klimaautomatik, da hätte ich was verpasst,,,,, ----------------- Smart Fortwo Pulse BJ 8/2000 Benziner 40KW, Klimaanlage Hm, fing ja mit BR451 an - wie belegst Du Dein Brot? ;-) ----------------- I love you all!
  23. ...bzw. stellen ihn laut DER SPIEGEL gleich ganz ein. Das war schnell.... :-D PRODUKTFÄLSCHUNG: Chinesen verzichten auf Smart-Kopie Der Protest aus Deutschland und ein Strafurteil in China hatten Erfolg: Der chinesische Elektrofahrzeughersteller CMEC wird seine täuschend echte Kopie des Smart voraussichtlich nicht auf den Markt bringen. Stuttgart/Peking - Smart teilte heute in Stuttgart mit, der CMEC habe gestern eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Die DaimlerChrysler-Tochter hatte das bei Schanghai ansässige Unternehmen zuvor aufgefordert, die Produktion und den Vertrieb der Smart-Kopie einzustellen. Diese Erklärung habe das Unternehmen akzeptiert. Verzichtserklärung unterschrieben CMEC hatte den Smart ForTwo nachgebaut und mit einem Elektromotor ausgerüstet. Diese Autos sollten Medienberichten zufolge vom kommenden Jahr an in Europa vertrieben werden. Smart hat eigenen Angaben zufolge umfangreiche Schutzrechte auf den zweisitzigen Stadtflitzer ForTwo, von dem im kommenden Jahr ein neues Modell auf den Markt kommen soll. Erst am Donnerstag hatte der Nutzfahrzeughersteller MAN eine chinesische Firma wegen eines Busdesigns verklagt, das dem "Starliner"-Modell des Konzerns sehr ähnlich ist. Ein wenig dürften auch die soeben ergangenen Gerichtsurteile zum Einlenken CMECs beigetragen haben. In mehreren Städten sind heute neun Menschen wegen Produktpiraterie zu Haftstrafen bis zu 13 Jahren verurteilt worden, weil sie illegal kopierte DVDs und andere Waren verkauft hatten, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Es handelt sich um die höchsten bislang bekannt gewordenen Strafen wegen Produktpiraterie. Die chinesischen Behörden gehen auf internationalen Druck hin seit Mitte 2005 verschärft gegen Markenfälscher vor. Im vergangenen Monat wurden laut Xinhua fast 13 Millionen illegal kopierte CDs, DVDs und Computerprogramm vernichtet ----------------- I love you all!
  24. Quote: Am 20.10.2006 um 23:39 Uhr hat RPGamer geschrieben: [...] - hm... wohin mit dem forfour? ;-) ;-) Oha, minus 82 PS? :-D ----------------- I love you all!
  25. Tach! Das liebe ich so an den Herstellern: Sie wissen immer vorher, was sich rechnet. Ich für meinen Teil würde einen "echten Diesel-Hybrid" sofort kaufen. Alternative rechnen sich nicht Das Klima schwankt, die Spritpreise klettern und alle reden vom Hybridantrieb. Auch Smart. Wir sind das Auto der Zukunft schon gefahren. Die Pläne für den Geländewagen Formore sind beerdigt, die Produktion des Roadsters ist gestoppt, der Verkauf des Forfour läuft schleppend: Smart steckt in der Krise. Nun besinnt sich die DaimlerChrysler-Tochter wieder auf ihr Kerngeschäft: kompakte Cityflitzer wie den Fortwo. Schon auf der Frankfurter IAA zeigte Smart mit der Hybrid-Studie «Crosstown», dass dabei für die Zukunft mehr geplant ist, als nur pfiffige Karosseriekonzepte. «Alternativ-Antriebe zahlen sich vor allem im Stadtverkehr aus. Daher konzentrieren wir uns auf den Fortwo», sagt Smart-Entwicklungschef Klaus Badenhausen. Der kleinste Smart ist auch von der Konstruktion her für solche Entwicklungen ideal. Sein Sandwichboden bietet Platz für Tanks, Batterien und Hilfsaggregate. Bei Umbauten bleibt die Rohkarosse – und damit auch das Platzangebot – unverändert. Das spart viel Geld. Vier Konzepte sind fast zur Serienreife entwickelt. Die einfachste Variante ist der Fortwo «Mild Hybrid». Bei ihm übernimmt ein Startergenerator die Funktion von Anlasser und Lichtmaschine. Bei jedem Stopp wird der Motor abgestellt und beim Lösen der Bremse wieder gestartet. Spar-Effekt: 5, im Stadtverkehr bis zu 15 Prozent Treibstoff. Weiter geht der Fortwo «Hybrid» mit 41-PS-Diesel- und 27-PS-Elektromotor. Er spart gegenüber dem reinen Dieselantrieb 15 Prozent Sprit (2,9 l/100 km), stösst rund 30 Prozent weniger Schadstoffe aus und ist schneller (0–100 km/h: 17,8 statt 19,8 s). Weil der Elektromotor zudem in Schaltpausen weiter anschiebt, sind zwischen den Gängen kaum noch Lastwechsel spürbar. Noch sanfter und völlig lautlos fährt der 41 PS starke Elektro-Smart Fortwo «EV». Der schafft dank Sodium-Nickel-Chlorid-Batterie 110 km Reichweite und 120 km/h Spitze. Allerdings ist die im Wagenboden versteckte Batterie sündhaft teuer und arbeitet bei 300 Grad Celsius – nichts für den Individualverkehr. Deutlich praxistauglicher ist der Fortwo «CNG» mit kombiniertem Benzin/Naturgas-Antrieb. Sein Motor leistet 54 PS (mit Gas) bzw. 61 PS (mit Benzin), zwei 16-Liter-Gastanks und ein 12-Liter-Benzintank ergeben 380 km Reichweite. Der CNG-Smart ist bis 135 km/h schnell und – wenn Kompogas getankt wird (Biogas aus Grünabfällen) – völlig CO2-neutral. Alle vier Antriebe sind beinahe fertig entwickelt – und bleiben doch vorerst Visionen. Klaus Badenhausen: «Rein rechnerisch lohnt keines der Konzepte. Bei 15000 km im Jahr und den aktuellen Spritpreisen ist der Smart CDI mit Dieselmotor immer noch am günstigsten.» Der Grund: Auch im Grossserienbau kostet die neue Technik rund 2000 (CNG, Mild Hybrid) bis über 20000 Franken (EV) mehr. Der geringere Spritverbrauch genügt bei Kleinwagen nicht, diese Mehrkosten zu kompensieren. Das haben auch andere erkannt: Selbst Vorreiter Toyota plant vorerst kein Hybrid-Modell, das kleiner ist als der Prius. Quelle: blick.ch Ach Herr, lass´ es Hirn regnen. :roll: P.S.: Übrigens hat der KOJOTA PRIUS gerade den 100.000 km Langstreckentest in der AB 42/2006 OHNE einen Furz Streß absolviert. Er ist, nach Aussage von KOJOTA, sogar das Auto mit den wenigsten Garantiefällen im Konzern. Schau, Baldi, sparste auch noch Geld! ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.10.2006 um 14:18 Uhr ]
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