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schaefca

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  1. Tach! Hm, da ist - auf´s Jahr gesehen - die Abwrackprämie wohl eeetwas an SMART vorbeigegangen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:00 Uhr ]
  2. Tach! Oha, man "formt nicht nur das Management um", man hat Schembri geschasst! Gefunden bei thedetroitbureau.com: Lajdziak Takes Over at Smart Schembri moves on “new duties” at Penske retail organization. Faced with a massive slump in sales, the Penske Automotive Group has shaken up the management team at its smart USA operation. Jill Lajdziak, the long-time head of General Motors’ Saturn brand has been name the new president of smart, which serves as U.S. distributor for the pint-sized fortwo, built in France. Lajdziak replaces Dave Schembri, the automotive veteran who helped develop the smart franchise for the Penske Group and then brought it to market in early 2008. A corporate release said Schembri, a Detroit native, will “transition into Penske Automotive Group’s retail operations.” While the release contained strong praise for Schembri, there’s little doubt that the demanding Roger Penske has been frustrated by smart’s performance. In the first months after the brand went on sale, in mid-January 2008, it scored a solid success, but that reflected fortuitous timing, as much as anything else, the launch coinciding with the record run-up in U.S. fuel costs. Once pump prices peaked, in July 2008, sales tumbled sharply. Even though it was available for less than a full 12 months, smart USA sold 24,622 copies of the fortwo, during that first year. For the first 11 months of 2009, sales plunged to just 13,731, a 38% decline. A company source saidsmart USA will show a modest improvement when December numbers are released tomorrow, but the brand will still have suffered one of the biggest downturns of any brand sold in the U.S. in 2009. Whether anyone could have turned things around in the weak economy is uncertain. Indeed, smart, a division of Daimler AG, has been struggling since its initial European launch. The German maker has invested billions of dollars in a series of turnaround efforts, one undertaken just before the American launch of the fortwo. At the time, Daimler eliminated all of smart’s other models, including a roadster and a four-seater. It also scrubbed plans to build a compact crossover for the U.S. market. Daimler – at the time operating as DaimlerChrysler AG – tried repeatedly to come up with a business plan that would justify entering the U.S. market. Schembri actually worked on such a plan when he worked for Daimler’s luxury arm, Mercedes-Benz. Eventually, the German maker turned toRoger Penske , the former racer and automotive entrepreneur, asking him to set up an independent distributorship to handle smart. Penske, in turn, brought Schembri on board to design a smart strategy. He had previously worked for a number of different auto manufacturers, most recently Mitsubishi, and before that Mercedes-Benz. Lajdziak was a General Motors lifer who oversaw the ultimately unsuccessful effort to revive the brand prior to GM’s financial collapse, last year. Lajdziak then led the search for a buyer forSaturn . Penske had hoped to acquire the once-maverick division, but the deal fell through when the Euro-Pacific Renault-Nissan alliance decided not to provide an independentSaturn with Korean built product to replace GM’s offerings. Lajdziak joined Penske last month, initially as its marketing manager. There has been talk about adding a four-seat crossover to the smart line-up, but, so far, sources say that no firm plans have come together. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. @ Sam88: Ob nur die Spritpreise schuld sind? Jedenfalls verkaufen sich (trotz gefallener Spritpreise) z.B. Hybride in Amiland weiterhin extrem gut (+ 11% im November), der FORD FUSION HYBRID legte mit 31.000 (!) verkauften Fahrzeugen in November 2009 glatt um 67% zu! Quelle>> Ne ne, ich hatte ja schon andernorts geschrieben, dass SMART mal wieder an der Werbung spart. Es bleibt IMHO dabei: "Wer nicht wirbt, stirbt!" ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 12:46 Uhr ]
  4. Kleine Ergänzung: Wie geschickt man den SMART-Flop aus den Pressemeldungen raushält... Click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Quote: Am 05.01.2010 um 22:47 Uhr hat JannineBu geschrieben: Das ist schon kein Quatsch mehr - das ist hochgradiger Blödsinn. [...] "Quatsch" ist da in der Tat irgendwie massiv untertrieben. JB Das mit den Haushalten hast Du aus WIKIPEDIA, gell? Womit beheizen wir denn die anderen Gebäude? Nur mit Öl und Fernwärme? Sei´s drum. Wer soll es bezahlen? Das Stichwort lautet "energetische Sanierung". Bezahlt sich von selbst. Überhaupt zahlt sich jede Investition in den Klimaschutz aus: [...]Insgesamt zeigt sich, dass Deutschland bezogen auf das Jahr 2020 mit jährlichen Investitionen von 31 Mrd. in den Klimaschutz, Energie-Einsparungen von 36 Mrd Euro auslöst. Diese Summen werden mit Programmkosten von nur 1 Mrd. Euro ausgelöst. Fraunhofer-Institut>> Hier von "genauso falsch wie bezüglich der Fragestellung irrelevant ist" zu sprechen, zeigt Deine Ignoranz. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 11:57 Uhr ]
  6. Tach! Ja, China ist aktuell (auch dank massiver staatlicher Massnahmen) ein recht guter Automarkt. Um noch mal zum tatsächlichen Punkt zurück zu kommen: ich habe gesagt, dass ich es für blauäugig halte (oder war es die rosa Brille?), wenn sich die Autoindustrie auf China und Indien focussiert. In China liegt das Jahreseinkommen bei ungefähr 95 Euro für die Landbevölkerung. Selbst bei weiterem, rasanten Wachstum bleibt der Großteil der Bevölkerung vom Autokauf so weit entfernt wie (hoffentlich) der ominöse Planet X von der Erde. Die innenpolitische Situation halte ich für äußerst riskant, da bekommt die Öffentlichkeit dank brutaler Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit lange nicht alles mit. Und zum Ärger der westlichen Produzenten produziert der Chinese viele seiner Autos selbst (9,3 Millionen in 2008-). Für 2009 ist das Überholen der Amis angesagt. Also, wirklich ein lohnender Markt? Indien könnte vielleicht interessant für die Zuliefererindustrie werden, aber als Absatzmarkt? Der Zug ist m.E. abgefahren: Absatzfantasien>>. Wie sieht er aus, der DAIMLER NANO: ein Satz Felgen und zwei Besenstiele? Folgte man Deiner Argumentation in Sachen Ölsand, dürfte das gestern angekündigte EU-Stromnetz gar nicht gebaut werden. Ja, warum machen die das nur, wenn Öl (und Kohle) noch so lange reichen, wie Du immer posaunst? Klimakatastophe? Keine Lust mehr an Scheich und Putin zu überweisen? Und die Ölproduzenten wollen gar keine hohen Preise, dann verbreitet sich sparsame Technik zu schnell - warum fielen denn die wahnsinns Benzinpreise wieder? Weil man sich fix arrangiert hat (offiziell haben wir das natürlich der Krise zu verdanken): "[...] Opec-Generalsekretär Abdullah al-Badri hatte am Vortag gesagt, ein Ölpreis von rund 80 Dollar sei angesichts der derzeitigen weltweiten Konjunkturlage "ein bisschen hoch." Sollten die Ölvorräte weiter schrumpfen und die Weltwirtschaft sich stärker erholen, werde die Opec im Dezember allerdings über ihre Förderquoten beraten. "Einerseits rechtfertigen die Fundamentaldaten noch keine Produktionsausweitung. Andererseits droht bei einem fortgesetzten Preisanstieg die erhoffte Erholung der Ölnachfrage Schaden zu nehmen", interpretierte die Commerzbank die Aussagen al-Badris..." Quelle>> Quote: ...Preisfrage: Warum fördert in Kanada überhaupt jemand Öl aus Ölsand, wenn es sich nicht lohnt? Machen die dort Verluste? Wird dort in großem Stil das Geld der Aktionäre der Ölkonzerne verbrannt und keiner schreit auf und sagt "Hey - was wir hier machen ist Wahnsinn! Wir fördern Öl für 100 Dollar das Fass und bekommen nur 80 dafür!"? Genau das ist das Problem der Ölsandlobby! Und deshalb die Bremse. Bis sich das lohnt, fährst Du längst SMART ED... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 11:21 Uhr ]
  7. *doppelpost* [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 11:20 Uhr ]
  8. Tach! Gefunden bei ftd.de: Smart-Absatz bricht in den USA im Dezember um über 63 Prozent ein Die Verkäufe der Kleinwagenmarke Smart in den USA sind in den Keller gerutscht. Im Dezember wurden nur noch 864 Exemplare des Stadtwagens verkauft, wie aus der Mitteilung des Unternehmens vom Dienstag hervorgeht. Dies entspricht einem Rückgang von über 63 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Erst 2008 auf dem US-Markt eingeführt, kam das kleinste Modell des Daimler -Konzerns zunächst überraschend gut im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" an. 2009 bescherte aber das Ende der Erfolgsstory. Im abgelaufenen Jahr entschieden sich nur noch 14.595 Kunden für einen Smart, knapp 41 Prozent weniger als im Vorjahr. Wie war das? Smart - Mehr Absatz in den USA 2009? Guten Morgen Herr Jensen, die Realität ist da! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.01.2010 um 10:14 Uhr ]
  9. Quote: Am 05.01.2010 um 18:12 Uhr hat JannineBu geschrieben: Du meinst eine "Gegenstudie" zu "Würde man in KWK-Anlagen das Gas nutzen, dass durch eine Effizienzsteigerung bei der Gebäudesanierung in D eingespart wird sowie die möglichen Biogasmengen..." - auf gleichem Niveau und mit mindestens gleicher Beweiskraft und Nachvollziehbarkeit? Kein Problem... da: "Quatsch!" JB Warum Quatsch? Belege das doch mal, oder findest Du nix? Ca. 53% der Gebäude in D werden mit Erdgas beheizt - 80-90% könnte man davon einsparen. Laut Wuppertalinstitut kann Biogas in D bis 2020 nochmal ca. 10% an Erdgas einsparen: click>>. Nun rechnest Du noch den miesen Wirkungsgrad der Kohlekraftwerke im Vergleich zu den hocheffizienten Wirkungsgraden bei KWK. Das schaffst Du schon!! Quatsch? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Quote: Am 05.01.2010 um 12:53 Uhr hat JannineBu geschrieben: Was du da wieder reinliest. Die von dir hier lang und breit zitierte Studie hat mit gesetzlichen Vorschriften Kanadas zu Umweltschutz oder Ölförderung nicht das geringste zu tun und stammt vom CGES. Dieses wurde anno 1990 von Sheikh Ahmed Zaki Yamani, dem ehemaligen Öl-Minister Saudi Arabiens gegründet. Noch Fragen? Wenn dich wirklich interessiert, wie die kanadische Regierung die "Nachhaltigkeit" ihrer Ressourcen (nicht) regelt, dann schau am besten direkt bei denen rein - z.B. hier. Selbst wenn der Dollarkurs auch nur im Traum in irgendeinem Zusammenhang mit Hubers Thesen stünde: er lag im Jahresmittel 2005 bei 0,8 Euro (Jahresmittel 2009 waren 0,72 Euro)... und nun? Und was in aller Welt haben ausgerechnet Remittances mit der Einschätzung des wirtschaftlichen Potenzials eines Landes zu tun? Das ist Geld, das von im Ausland arbeitenden Personen zurück in deren Heimat fliesst. Mexico ist eine Remittance Großmacht, weil es dort kaum eine Perspektive gibt und die Leute darum in den USA arbeiten. Die Türkei war diesbezüglich auch mal ganz groß, bis die Gastarbeiter beschlossen sich niederzulassen. Daraus leitest du ab, dass diese Staaten bald wichtige Automärkte sein werden? JB Ob die von Scheich Achmed oder sonstwem gegründet wurde, ist völlig schnurz, denn die Kosten sind nicht mal ebenso niedrig, wie Madame behauptet: [...] Die Kostenfrage ist mittlerweile unternehmensseitig die größte Herausforderung bei der Exploration der kanadischen Athabasca-Vorkommen. Die noch nicht aktiv an der Ölsandförderung beteiligte Firma Western Oil Sands äußerte deutliche Sorge, dass ihre geplanten Aufwendungen für die Ölsandförderung aus dem Ruder laufen könnten. Einem Bericht des Rohstoff-Infodienstes platts.com vom 6. Juli 2006 zufolge habe Western Oil Sands seine anfängliche Budgetfestlegung von 13,5 Milliarden kanadischer Dollar (circa 12,2 Milliarden US-Dollar) bereits um 50 % überschritten. Auch die bereits voll produktiven Firmen wie Suncor Energy sind besorgt hinsichtlich der Kosten geplanter Expansionen. dazu noch ein Zitat: "[...] Das von Premier Stephen Harper zur künftigen „Energie-Supermacht“ ernannte Land muss seine Prognosen bei der Ölförderung zurückschrauben. Kanada erzeugt täglich 2,75 Mio. Barrel Rohöl, davon 1,2 Mio. aus Ölsand, der Rest aus konventionellen Quellen. 2020 sollten es nach einem im Sommer vorgelegten Modell 4,5 Mio. Barrel sein, davon 3,5 Mio. aus Ölsand. „Wir werden das Ziel nicht erreichen“, meint Richard Wyman, Vizepräsident von Canaccord Adams in Calgary. „Wir können froh sein, wenn wir auf zwei bis 2,5 Mio. Barrel kommen.“ Quelle>> Kanada wird zudem mit dem Ausbau des Abbaus schnell gegen das Kyoto-Protokoll verstoßen, dass sie ratifiziert haben: [...] Für jedes produzierte Barrel synthetischen Öls werden mehr als 80 Kilogramm Treibhausgase in die Atmosphäre freigegeben und ungefähr 4 Barrel des Abwassers werden in Bergeteiche entleert. Das erwartete Wachstum der Erdölgewinnung in Kanada bedroht auch seine internationalen Verpflichtungen. Als Kanada das Kyoto-Protokoll bestätigte, war es damit einverstanden, seine Treibhausgasemissionen um 6 Prozent bis 2012 zu verringern. Dennoch hatten um 2002 die Treibhausgasemissionen Kanadas um 24 Prozent zugenommen. In dem von Dir zitierten Plan (ist übrigens nicht der Plan der "kanadischen Regierung" sonder der von Alberta!) versteckt sich unter "4. Strengthen our proactive approach to Aboriginal consultation with a view to reconciling interests." der wahre Sprengstoff für die Förderpläne. Es wäre nicht das erste Mal, das Gerichte auf dem nordamerikanischem Kontinent Ölfirmen einbremsen: click>>. Die betroffenen Ureinwohner kennen mittlerweile ihre Rechte - dumm, dass sie teilweise mitten in den geplanten Abbaugebieten leben. Schöne Dokumentation dazu bei 3sathitec>> Zum Dollar: Du hast es erfasst. Schwacher Dollar = teures Öl. Nun wird der Dollar aber nicht immer im Keller bleiben. Er kletterte 2009 munter. Das momentane Minihoch beim Ölpreis ist eher winterbedingt - die Hoffnungen in eine anspringende US-Konjunktur halte ich für Kaffeesatzleserei - und die OPEC findet überteuertes Öl sowieso eher schlecht, die Fördermengen Russlands steigen. Wackelige Zeiten für Ölsandinvestments. Und die Huber-Zahlen aus 2005 kannste wirklich als veraltet ansehen. Laut Andrew Potter von UBS Securities Canada brauchen Ölsandminen aktuell einen Ölpreis von 100 US-Dollar, um ökonomisch zu sein, während die auf Dampfinjektion basierenden Verfahren einen Preis von 70 bis 80 Dollar erfordern. Mexiko als Remittance-Beispiel? Nicht schlecht: Anzahl der PKW pro 1000 Einwohner: 106. Damit liegt Mexiko weit vor China (7) und Indien (5). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2010 um 19:49 Uhr ]
  11. Quote: Am 05.01.2010 um 13:09 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Würde man in KWK-Anlagen das Gas nutzen, dass durch eine Effizienzsteigerung bei der Gebäudesanierung in D eingespart wird sowie die möglichen Biogasmengen (Kaltschmitt und Scheuermann lassen grüßen), würdest Du den Schuss hören. Viel Spaß beim Nachrechnen. Der Unterschied zwischen den etablierten Energieversorgern und denen, die auf den Markt drängen, liegt nicht in den Lobbies. Da schenken sich beide nichts (die AfEE ist nur eines von vielen Beispielen für kleine Büros in denen eine Handvoll Marketiers das wiederkauen, was ihnen die Verbandsträger hinwerfen - in diesem Fall eben die Produzenten von Windkraftanlagen, Solarzellen, Palletheizungen usw.). Der Unterschied liegt in der Glaubwürdigkeit. Die etablierten informieren die Öffentlichkeit kaum besser als die neuen. Aber sie haben bewiesen, dass sie die Energieversorgung hinbekommen. Die neuen werfen einfach mit Konjunktiven um sich. Ich hab keine Lust "nachzurechnen", was alles möglich wäre, wenn vorher x unwahrscheinliche oder unbezahlbare Voraussetzungen geschaffen würden. Die AfEE hat scheinbar auch keine Lust dazu (sonst könntest die das ja einfach mal machen und die Ergebnisse veröffentlichen). Darüber warum du es nicht tust will ich hier nicht schon wieder spekulieren. JB Jetzt entäuscht Du mich aber - keine Gleichungen, keine Gegenstudien, keine $ pro kW/h? Och nöö... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Quote: Am 05.01.2010 um 13:13 Uhr hat JannineBu geschrieben: Wirklich ein schönes Auto - nur die Farbe... igiddigitt. Quote: ... ist die Bordanzeige auf Null, ist der Akku nicht wirklich leer, sonst würden die Leutz die Akkus reihenweise plattfahren. Interessante Randbedingungen, gell? Das ist bei allen Lithium Akkus so - sogar Lihtium Air. Hat er was zur Nennspannung gesagt? JB Nein, da grinste er nur - zumal, wenn ich ihn richtig verstanden habe, der TESLA-Akku nur ein Übergang sein soll, bis die Akkus aus Kamenz kommen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Quote: Am 31.12.2009 um 16:32 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Der Gipfel ist aber die Behauptung, die wegen der aus irgendwelchen nicht näher spezifizierten Gründen in Zukunft nicht mehr erforderliche Grundlastverteilung über PSW könne die Schwankungen der EE Einspeisung ausgleichen und die verstärkte nutzung von Biogasanlagen könnte (trotz erhöhter Nutzung von Gasturbinen) die Abhängigkeit vom Import verringern. Das alles haben die nie und nimmer nachgerechnet - und wenn doch, sind ihnen die Kommata um mindestens zwei Stellen verrutscht. Hier übrigens ein funktionierender Link zu diesem Machwerk (aber der Download lohnt nicht). JB Danke für den Link - mir waren da wohl die Buchstaben ausgegangen. Eine Frage: für welche Lobby arbeitest Du? KWK könnte locker die Dinosauriern-Kondensationskraftwerke "wegsparen". Würde man in KWK-Anlagen das Gas nutzen, dass durch eine Effizienzsteigerung bei der Gebäudesanierung in D eingespart wird sowie die möglichen Biogasmengen (Kaltschmitt und Scheuermann lassen grüßen), würdest Du den Schuss hören. Viel Spaß beim Nachrechnen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Soo klein isser ja nun auch nicht... Gefunden bei hna.de: Autofahrerin rammt Smart: Zweimal Totalschaden Geparkten Wagen schlicht übersehen Bad Arolsen. Einen geparkten Smart hat eine Autofahrerin am Montagabend in Bad Arolsen mit ihrem Auto gerammt: An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die 47 Jahre alte Frau aus Zierenberg befuhr laut Polizei am Montag gegen 22.15 Uhr die Wetterburger Straße von der Arolser Innenstadt kommend in Richtung Volkmarsen. In Höhe der Hausnummer 33, unweit der Einmündung zur Kleinen Allee, rammte sie mit ihrem Mazda 323 ungebremst den geparkten Smart einer 22-jährigen Arolserin. Die Polizei nennt Unaufmerksamkeit als Unfallursache. "Die Fahrerin hat den Smart schlichtweg übersehen", sagte der Dienstgruppenleiter der Arolser Station am Dienstagmorgen. Alkohol oder Glätte hätten keine Rolle gespielt. Die 47-Jährige habe den Unfall unversehrt überstanden. An beiden Autos entstand jedoch Totalschaden, die Schadenssumme beläuft sich auf insgesamt 11000 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Gefunden bei focus.de: Stuttgart Virtueller Design-Wettbewerb für Smart Fortwo Ein ausgefallenes Design können Internetnutzer nun dem Kleinstwagen Smart Fortwo im Rahmen eines Online-Wettbewerbs verpassen. Unter www.styleyoursmart.com findet sich ein sogenannter Design-Konfigurator, der unter anderem beliebig kombinierbare Farben, Aufdrucke und Muster für die Außenlackierung des Zweisitzers vorschlägt. Außerdem lassen sich eigene, per Hand gezeichnete Grafiken hochladen. Aus allen bis zum 23. Februar veröffentlichten Designentwürfen und -kombinationen wählt eine Expertenjury die besten aus, die Gewinner erhalten Preise im Wert von insgesamt 5 000 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Quote: Am 05.01.2010 um 11:56 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Am 05.01.2010 um 11:16 Uhr hat schaefca geschrieben: aber insgesamt ist das Wägelchen etwas unpraktisch für alte Säcke (Yoga beim Einsteigen, Yoga beim Aussteigen). Oh da hab selbst ich so meine Schwierigkeiten... ein Freund von mir hat einen Opel Speedster, müsste da (ähnliche Plattform) ja gleich sein. Und ich falle beim SLK schon jedesmal tief, aber da muss man noch über den riesen Schweller drüber klettern und sich so fallen lassen, das man sich nicht komplett auf die Vierpunktgurte setzt - total unpraktisch. Hatten die denn Winterreifen auf die Kiste montiert? ESP hat der ja wohl keines, wahrscheinlich nur ASR+ABS. MICHELIN PRIMACY WINTER waren drauf. Gurte zum Glück normal, das ESP versagte Gott sei Dank nicht, wie bei diesem Kollegen hier: click>>. Ich fuhr übrigens mit dem E-V 9001. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2010 um 12:09 Uhr ]
  17. Tach! Gefunden bei bsmotoring.com: EDIT: Apropos TOYOTA (-Derivate): click>> ...so´n netter Clip täte dem SMART auch mal wieder ganz gut - vor allen Dingen in Amerika... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2010 um 11:56 Uhr ]
  18. @ JB: Komisch, ich lese im Artikel klar: " [...] "Das moderat optimistische Szenario" ist geprägt von Zusammenarbeit der bedeutenden Staaten, einer kurzen Rezession, der starkes, anhaltendes Wachstum folgt, und einer Stärkung des Umweltschutzes...". Der Output wäre in diesem Fall 4.4 Mio Barrel pro Tag. Warum? Weil nicht mehr gefördert werden darf. Warum? Richtig: Stärkung des Umweltschutzes. Bei uns im rheinischen Braunkohlerevier hätte RWE auch gerne 5 Hambach-Löcher gebuddelt und 10 BoAs gebaut - aber: s.o.. Und komm mir nicht mit Huber-Texten von 2005! Wo war der Dollar damals? Zur MENA: Sorry, aber die Recherche-Queen bekommt doch sicherlich selber raus, wie viel Remittances p.a.in diese Länder fließen. Zudem ist Libyen nicht der einzige Staat, der Geld hat in der MENA (wobei der Handel mit ihm seit Jahren wächst und alle davon profitieren). Schon mal was von Algerien gehört? Dumm nur, dass sich da nun Gazprom und Sonatrach engagieren. Dank Desertec könnte Bouteflika wieder mehr in Richtung Westen schauen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2010 um 11:43 Uhr ]
  19. Tach! Oooch - wie süüüß - sie wartet auf mich! Keine Sorge, war genug Strom an Bord. Der Abzug ist beeindruckend, aber insgesamt ist das Wägelchen etwas unpraktisch für alte Säcke (Yoga beim Einsteigen, Yoga beim Aussteigen). Der SMART ED war leider Off-Limits, allerdings war der Schnack mit dem Techniker erhellend. Die theoretische AB-Reichweite ist seiner Aussage nach u.a. deshalb realistisch (OHNE den Akku tot zufahren), da die Rekuperation nochmal deutlich verbessert wurde. Zudem: ist die Bordanzeige auf Null, ist der Akku nicht wirklich leer, sonst würden die Leutz die Akkus reihenweise plattfahren. Interessante Randbedingungen, gell? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2010 um 11:45 Uhr ]
  20. Tach! Oha, Nachtigall, trappst Du schon hörbar??! Zitate: "[...] Aber die Zukunft des traditionellen Herstellers renditestarker Luxusautos liegt nicht auf dem margenschwachen Kleinwagensektor." [...] "Alle arbeiten am Kapazitätslimit", klagt Erich Klemm und sieht beim besten Willen keine weiteren Sparmöglichkeiten." Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2010 um 10:48 Uhr ]
  21. Quote: Am 04.01.2010 um 09:28 Uhr hat JannineBu geschrieben: Und du meinst das wäre falsch... Nein. Habe ich auch nicht behauptet - nur sah Dudi den SMART in den USA schon als Erfolgsgeschichte - warum? Reichlich Drittmittel von DAIMLER und Zulieferern. Quote:Gegen die Ölsände ist Saudi Arabien eine Pfütze... Wenn sie denn in ausreichender Menge gefördert werden könnten - kann man aber nicht: "[...] Das optimistische Modell sieht eine Steigerung der Ölsandproduktion bis 2020 um fast zwei Mio. auf dann 3,2 Mio. Barrel vor. Zugleich aber sinkt der Ertrag der konventionellen Quellen, so dass Kanada dann auf 4,4 Mio. Barrel kommt. Das pessimistischere Modell sieht eine Verdoppelung der Ölsandförderung und einen deutlicheren Rückgang der konventionellen Förderung vor, so dass Kanada dann lediglich 3,2 Mio. Barrel pro Tag produzieren würde. Quelle>> Quote: [...] Wenn du dir die Mühe machen würdest die SRES zu lesen, wüsstest du das. Du tust hier doch so, als gäbe es ohne wachsenden chinesischen und indischen Autoverkehr keine Verdopplung der CO2 Konzentrationen. Die wird schon kommen - allerdings aus den MENA-Staaten: höchstes Bevölkerungswachtum in den letzten 50 Jahren, von 100 Mio. auf 380 Mio., 60% der Bevölkerung unter 18 Jahre, viel näher am "westlichen Lebenswandel" (hunderttausende Dreckschleudern aus Europa gehen da jedes Jahr hin). Was glaubst Du, warum KNIES mit DESERTEC - Strom aus der Wüste fast überall offene Türen einrennt (besonders in den MENA-Ländern)? Zudem wird Solarthermie schnell billiger sein als Öl aus Sand. Die Kosten für Solardampf wie aus 1 Barrel Öl erzeugbar liegen jetzt, je nach Standort, zwischen 50 und 70 $. Diese Kosten können in 10-15 Jahren durch Massenproduktion auf unter 30 $ gebracht werden, mit der Tendenz langfristig weiter zu sinken, im Unterschied zu Öl und Gas. Diese Kosten variieren mit örtlicher Solarstrahlung und Kapitalkosten. Als Materialien werden in größeren Mengen lediglich Glas und Eisen gebraucht, die in großen Mengen auf der Erde vorhanden sind. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2010 um 10:51 Uhr ]
  22. Tach! Eine Marge von $ 100.- (!) pro Auto, Null-Werbung und teilweise nur ein verkaufter Wagen pro Monat - 2 von gerade mal 79 Händlern zogen sich laut smartcarofamerica.com ("Smart might not make it in America") zum Jahresende zurück. Auf der Kippe stehen angeblich Tampa und Clearwater, Smart Center of Laguna Niguel soll auch schon raus sein. Zur Erinnerung: DAIMLER verkauft den SMART nicht selbst in den USA - das hat der Importeur Penske übernommen - der formt bereits das zuständige Management um: click>> Wie schrieb jemand so schön: "It seems that everyone who wanted one of the tiny two-seaters has now bought one. Wie gesagt: Gerüchte aus dem US-Forum, aber durchaus bemerkenswert! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2010 um 00:13 Uhr ]
  23. Tach! Ach was, der 451er schafft die Kei-Car-Einstufung nicht? Zu dumm, früher gab es extra einen "SMART k". Gefunden bei stuttgarter-nachrichten.de Klein, aber oho: In Japan geht der Trend zum Miniauto Jedes dritte Fahrzeug auf Nippons Straßen ist winzig und besitzt maximal 64 PS - für Deutschland taugen die Kleinstmobile kaum Japaner schätzen ihre geringen Kosten und praktischen Maße, den meisten Deutschen wären die Miniautos aus dem Land des Lächelns - Kei-Cars genannt - schlicht zu lahm. Dabei ließe sich mit den Winzlingen auf Rädern auch hierzulande manches Parkplatzproblem lösen. STUTTGART/TOKIO. Besitzer größerer Autos sind darauf oft neidisch: Smart-Fahrer finden überall und jederzeit einen Parkplatz, notfalls, indem sie ihren gerade mal 2,70 Meter langen Zweisitzer quer statt längs zur Fahrtrichtung stellen. In Japan muss sich jeder dritte Autofahrer nicht um Abstellplätze sorgen, nämlich alle Besitzer sogenannter Kei-Cars. Darunter versteht man Fahrzeuge, die in Motorleistung, Format und Kosten mini sind: Ein Kei-Car ist maximal 1,48 Meter breit und 3,40 Meter lang, sein Motor hat weniger als 660 Kubikzentimeter Hubraum und leistet maximal 64 PS. Zum Vergleich: Der neueste Smart Fortwo ist zwar so kurz wie ein Kei-Car, mit knapp 1,60 Metern dafür aber zu breit und mit fast 1000 Kubikzentimeter Hubraum zu stark motorisiert. Nur wer ein Auto fährt, das die von der japanischen Regierung erlassenen Kei-Car-Vorschriften erfüllt, profitiert von einem weiteren entscheidenden Vorteil der Mini-wägelchen: Im Gegensatz zu größeren Autos muss man für Kei-Cars in den meisten japanischen Großstädten keinen Parkplatz nachweisen und spart dadurch monatlich mehrere Hundert Euro. Zudem sind die Kleinstwagen in Anschaffung und Unterhalt günstig, und der Staat nimmt dafür nur rund ein Fünftel des üblichen Kleinwagen-Steuersatzes. Erkenntlich sind die Minis im Straßenverkehr neben ihrer nahezu quadratischen Form an gelben Nummernschildern. Während der japanische Marktführer Toyota kein einziges Kei-Car im Angebot hat, sind vor allem Daihatsu und Suzuki stark im Minigeschäft. Das half den Herstellern, sich auch 2008 - im für Japan schlechtesten Autojahr seit 38 Jahren - zu behaupten. Allein Suzuki bietet elf verschiedene Kei-Car-Modelle an, mittlerweile stellt der Hersteller ein Drittel der jährlichen Kei-Car-Neuzulassungen und verkauft 85 Prozent seiner Fahrzeuge in diesem Segment. Japanische Interessenten wählen insgesamt aus rund 50 verschiedenen Kei-Car-Modellen - vom Sportwagen über Cabrios bis hin zu Geländewagen. Sogar Viersitzer sind im Angebot, ebenso Turbo-Modelle. Obwohl die deutschen Autofahrer im Abwrackprämienjahr 2009 ihre Liebe zu Kleinwagen demonstriert haben, werden nach Ansicht von Autoexperten dennoch kurzfristig keine Miniautos auf hiesigen Straßen rollen. Ein Grund dafür ist die hierzulande fehlende Steuervergünstigung für besonders kleine Autos: Nur über ein solches Eingreifen des Staates ließen sich ähnliche Verkaufserfolge erzielen wie in Japan, meint Ferdinand Dudenhöffer, der Automobilexperte der Universität Duisburg-Essen. Zwar gehe auch in Deutschland der Trend zu immer kleineren Autos, neben dem Smart stehen dafür stellvertretend beispielsweise der Mini von BMW, der Fiat 500 und der Toyota Aygo. Diese Modelle sind aber immer noch größer und leistungsstärker als jedes japanische Kei-Car. Deutsche Autofahrer seien in puncto Motorisierung "verwöhnt" sagt Dudenhöffer. Und ohne zusätzliche Steuerersparnis sei der Preisvorteil bei der Anschaffung eines Kei-Cars "nicht groß genug, dass viele Autofahrer sagen würden, dafür verzichte ich auf einen Daimler". Bisher werden Kei-Cars auch gar nicht für den deutschen Markt produziert. Zwar ist beispielsweise der Mini-Sportflitzer Daihatsu Copen auch in Deutschland erhältlich. Die hiesige Baureihe stattet der Hersteller allerdings mit doppelt so viel Hubraum aus wie seinen kleinen Zwillingsbruder in Japan. Eine Markteinführung von Kei-Car-Modellen in Deutschland sei für 2010 "nicht vorgesehen", sagt eine Daihatsu-Pressesprecherin. Auch Suzuki verneint Kei-Car-Pläne für den deutschen Markt, mit dem hierzulande erhältlichen Suzuki Alto gebe es bereits ein ideales Stadtauto mit "geringem Verbrauch, guten Fahrleistungen und kompakten Abmessungen", heißt es. Tatsächlich ist der 2009 nach dreijähriger Pause auf den europäischen Markt zurückgekehrte Alto so schmal wie ein Kei-Car und nur zehn Zentimeter länger - 1061 Kubikzentimeter Hubraum überschreiten die japanischen Vorgaben allerdings bei weitem. Ob die kürzlich von Suzuki und VW bekanntgegebene Partnerschaft langfristig doch noch Kei-Car-Maße nach Deutschland bringt, darüber kann nur spekuliert werden. Am weitesten lehnt sich derzeit Mitsubishi aus dem Fenster: Der elektrobetriebene i-MiEV ist so klein wie ein Kei-Car und könnte bereits von Ende 2010 an auf deutschen Straßen rollen. Bedarf für die Minis gibt es allemal, die Japaner sind zwar in ihren Maßen und der Motorisierung mini, dies gilt aber nicht zwangsläufig auch für ihre Innenausstattung. Im Gegenteil: Die meisten Kei-Car-Cityflitzer verfügen über mindestens eine Schiebetür, um das Ein- und Aussteigen im dichten japanischen Autoverkehr zu erleichtern. Das Armaturenbrett schmückt nicht selten ein übergroßer Bildschirm, Reifendruckkontrolle, Seiten-Airbags oder ESP gehören zur Standardausstattung. Solchen Luxus schätzen auch deutsche Autofahrer, müssen diesen im Unterschied zu Kei-Car-Besitzern aber meist teuer bezahlen. Der Suzuki Alto macht also in jedem Fall einen Schritt in Richtung Kundenwünsche: In der Basisversion kostet der Winzling knapp 9000 Euro - wenig mehr als ein durchschnittliches japanisches Kei-Car. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Als Mopedfahrer kann ich Dir denn Tipp geben, mal bei louis.de reinzuschauen. Neben recht gutem No-Name-Werkzeug haben die auch immer wieder Angebote von Proxxon. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. @ django2: Öhem, wie sollte er denn signifikant zurückgehen, wenn bis Donnerstag noch "rote" und "gelbe" reindurften? Und wenn er in bestimmten Straßen öfter über dem Limit liegt als in anderen, kann es wohl kaum der "Oststaub" allein sein, oder? Übrigens macht der FS aus dem Strassenverkehr nur knapp 40% der gesamten FS-Belastung in Berlin aus - was schlägst Du vor? Heizungen abstellen? Viel Freude... ;-) Ach ja, Gery: 80% der Stickoxidbelastung in Berlin kommt aus dem Strassenverkehr - schon deswegen geht kein Weg an "grün" vorbei, denn die Umweltplakette setzt nicht nur den Feinstäuben Grenzen. So ein alter Diesel Smart stößt doppelt soviel NOx aus wie ein 160er A-Klasse CDI... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.01.2010 um 22:48 Uhr ]
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