schaefca

...und zum Vergleich: 1.1er: Abgas-Emissionen (g/km): Kohlendioxid (CO2) 130 Kohlenmonoxid (CO) 0,352 Kohlenwasserstoff (HC) 0,072 Stickoxid (NOx) 0,032 1.3er: Kohlendioxid (CO2) 138 Kohlenmonoxid (CO) 0,325 Kohlenwasserstoff (HC) 0,073 Stickoxid (NOx) 0,022 1.5er: Kohlendioxid (CO2) 145 Kohlenmonoxid (CO) 0,464 Kohlenwasserstoff (HC) 0,066 Stickoxid (NOx) 0,028 BRABUS: Kohlendioxid (CO2) 159 Kohlenmonoxid (CO) 0,432 Kohlenwasserstoff (HC) 0,096 Stickoxid (NOx) 0,030 [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.09.2006 um 18:43 Uhr ]

Tach! Auch mal ganz interessant: Abgas-Emissionen (g/km): Kohlendioxid (CO2) 122 Kohlenmonoxid (CO) 0,120 Kohlenwasserstoff (HC) 0,014 Stickoxid (NOx) 0,196 Russpartikel 0,016 Quelle>> ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.09.2006 um 18:34 Uhr ]

Tach! Für´s Archiv: click>> ...man beachte die Übersicht unten... ----------------- I love you all!

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.09.2006 um 18:23 Uhr ]

Tach! Ui, Mistkerls Link ist besser... Die Tests pack´ich ins 44-Abteil. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.09.2006 um 18:22 Uhr ]

Tach! Gaanz unten!! Gefunden bei www.boerse.ard.de: Vollbremsung bei DaimlerChrysler Die Probleme des deutsch-amerikanischen Autokonzerns mit seiner US-Tochter Chrysler sind gewaltig. Nun hat man einschneidende Maßnahmen bekannt gegeben. "Wir werden uns das ganze Geschäft anschauen. Wir werden jeden Stein umdrehen", sagte Chrysler-Chef Tom LaSorda in einer Telefonkonferenz vor Journalisten. Bis zum Jahresende soll die Chrysler-Produktion drastisch reduziert werden, um die überquellenden Lager der Händler zu räumen. In der zweiten Jahreshälfte will Chrysler voraussichtlich nur noch 705.000 Chrysler-Modelle an die Händler ausliefern, das sind 135.000 Einheiten weniger als bisher geplant. Besonders drastisch wird der Rückgang im zu Ende gehenden dritten Quartal ausfallen. In diesem Zeitraum wird Chrysler nur 290.000 Fahrzeuge absetzen und fast ein Viertel weniger als ursprünglich geplant. Im vierten Quartal soll sich der Rückgang gegenüber den ursprünglichen Planungen auf zehn Prozent abschwächen. Dann rechnet Chrysler mit 415.000 verkauften Autos. Dabei hofft der Konzern auf neue, sparsamere Modelle, die den Rückgang bei den spritfressenden Modellen abfedern sollen. Im kommenden Jahr rechnet DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche wieder mit einem steigenden Absatz. Allerdings nannte der Manager keine genauen Zahlen. Der Konzern sehe sich zur Zeit nicht in der Lage, für Chrysler Planzahlen für 2007 vorzulegen. Gefährliche Abhängigkeit Die US-Tochter ist mit ihren Marken Chrysler, Jeep und Dodge bisher extrem von hochmotorisierten und spritschluckenden Geländewagen und Kleintransportern (Pickups) abhängig. In diesen Segmenten setzt Chrysler bisher 71 Prozent seiner Fahrzeuge ab. Doch die rekordhohen Benzinpreise haben mit Verzögerung auch in den USA zu einem Umdenken bei vielen Autofahrern gesorgt und zu einem Absatzeinbruch bei Spritschluckern geführt. Der September lasse keine Anzeichen erkennen, dass sich der Absatz von Geländewagen und Pickups stabilisiere, sagte LaSorda. Der Trend zu sparsameren Autos in den USA werde von Dauer sein. Die Probleme bei Chrysler hatten vergangenen Freitag zu einer Gewinnwarnung geführt (s. "Hiobsbotschaft von DaimlerChrysler"). Für 2006 rechnet der Konzern nur noch mit einem operativen Gewinn von fünf Milliarden Euro. Ursprünglich war ein Gewinn von mehr als sechs Milliarden Euro angepeilt worden. Kleine Hoffnungsschimmer Besser läuft es dagegen beim ehemaligen Sorgenkind Mercedes. Die Marke werde 2006 hingegen mehr Fahrzeuge absetzen als im Vorjahr und damit den Abwärtstrend der vergangenen Jahre beenden, sagte Zetsche. Damit würden erstmals seit drei Jahren mehr Mercedes-Fahrzeuge abgesetzt. In den USA setzt DaimlerChrysler ab Februar 2007 auf die zweite Generation des Kleinwagens Smart. Für den US-Markt sei es das richtige Produkt zur richtigen Zeit, sagte Zetsche. Bei ersten Präsentationen sei das Modell bei den Verbrauchern auf großes Interesse gestoßen. Ui, ich munkele ja schon länger über einen früheren Start - er sollte in USA doch erst 2008 kommen... :-D :-D ----------------- I love you all!

Tach! Wo das 44-Forum das wohl her hat? ;-) *duckundwech* click1>> Ich meine gelesen zu haben, dass es CDIs waren... ----------------- I love you all!

Tach! Gefunden bei zisch.ch (lustiger Name...): Reussbühl: Unbekannte Täter kippen Smart um EMMEN - In der Nacht auf Sonntag verursachte eine unbekannte Täterschaft am Ruopigenplatz in Reussbühl an mehreren Fahrzeugen und Strasseneinrichtungen diverse Sachbeschädigungen. Es entstand hoher Sachschaden. Zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen beschädigte eine unbekannte Täterschaft in Reussbühl im Mofaunterstand beim Ruopigenplatz mehrere Motorräder. Zudem wurde auf dem Kiesplatz in unmittelbarer Nähe ein parkierter Smart auf die Seite gekippt. Im Weiteren wurden Strassenanlagen, Gehwegbeleuchtungen, Abfalleimer, Robidog-Kästen, Garten- und Parkeinrichtungen sowie ein Aschenbecher und eine Wanduhr beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Personen, die Angaben zur unbekannten Täterschaft und diesen Vorfällen machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Luzern, Tel 041 248 81 17, in Verbindung zu setzen. Neuer Volkssport? :o :o :evil: ----------------- I love you all!

Alles kloar, Kaptain - boah, wat sind wir subversiv.... [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.09.2006 um 20:13 Uhr ]

Tach! ich auch, ich auch PN - büdde... ----------------- I love you all!

Tach! Also: ich bin ja ausgesprochener Drehmoment-Fan. Der Mehrpreis des 70kW-CDI zum 50kW ist ja nicht so hoch, die Fahrfreude ist höher und im Verbrauch schenken sie sich kaum etwas, guckst Du hier. 109 PSler Benziner süffeln unter Umständen doch etwas mehr: click>>, sind dafür laufruhiger. Da gibt´s nur eins: PROBEFAHREN, aber gaaanz ausführlich... ;-) ----------------- I love you all!

Tach! Tja, der Ami will halt seine Hockey- oder Golftasche unterbringen... click>> ----------------- I love you all!

Tach! Die Preise an der Zapfsäule allein sagen nicht alles aus. Wie Du vielleicht schon im Forum gelesen hast, sind die Zeiten als der CDI "sparsam" war, ab dem Baujahr 2006 vorbei ( unser Oldliner CDI verbrauchte auf 90tkm im Schnitt immer unter 4 Liter). Ob bei spritmonitor.de oder im großen Spritsparvergleich, die Verbräuche liegen um 4,5l/100km. Da der Inspektionsintervall kürzer und Steuer/Versicherung anders liegen, hat sich der ehemalig deutliche Vorteil des CDI zum Benziner so gut wie aufgehoben. In der ADAC-Tabelle werden alle Unterhaltskosten berücksichtigt. Da spricht nur noch wenig für einen CDI. Den Mehrpreis zum Benziner wird man nicht mehr reinfahren, ist doch selbst bei 30tkm im Jahr der Unterschied nur 0,8 Cent pro Kilometer! ----------------- I love you all!

Tach! Was geht den da ab?! Gefunden bei focus.msn.de: DaimlerChrysler: Unter amerikanischem Einfluss | 16.09.06, 12:31 | Die US-Börsenaufsicht SEC entscheidet bei DaimlerChrysler über Entlassungen und Geschäftspraktiken – Betriebsräte sprechen von „US-Imperalismus auf deutschem Boden“. Die US-Börsenaufsicht SEC übt immer mehr Macht über den Autokonzern DaimlerChrysler (DC) aus. Wie FOCUS berichtet, entscheidet die US-Behörde über Entlassungen verdächtiger Manager, Neubesetzungen von Schlüsselpositionen und mit wem das Unternehmen Geschäfte zu welchen Bedingungen machen darf. Betriebsräte sprechen laut FOCUS von einem „US-Imperalismus auf deutschem Boden“. Seit zwei Jahren ermittelt die SEC gegen den Autobauer. Dabei geht es um Schmiergeldzahlungen, schwarze Kassen und Steuerhinterziehung. Überwiegend ermitteln Anwälte der US-Kanzlei Skadden. US-Anwälte stürmen Mitarbeiterbüros Seit Monaten gehen FOCUS zufolge massive Beschwerden von Mitarbeitern bei der DaimlerChrysler-Rechtsabteilung sowie der Gewerkschaft IG Metall ein. Beschäftigte beklagen sich über Methoden der Skadden-Anwälte, die überfallartig die Mitarbeiterbüros gestürmt, fotografiert und Computer beschlagnahmt hätten. Laut einem Gewerkschafter fühlten sich die Betroffenen wie „Kriminelle bei einer Razzia“. Deutsche Manager bei Verhören in den USA Der DC-Manager Rudi Kornmayer, der sich im Juli 2005 umbrachte, war FOCUS zufolge kurz vor seinem Suizid mehrere Tage lang in Nigeria von Skaddden-Anwälte vernommen worden, teilweise bis zu 14 Stunden am Tag. In seinem Abschiedsbrief gab er an, er habe den enormen Druck nicht mehr ausgehalten. Bis heute ist unklar, ob er wirklich in Korruption verwickelt war. Die SEC verstieß zudem offenbar gegen das deutsch-amerikanische Rechtshilfeabkommen, weil sie deutsche Manager zu Verhören in die USA vorlud. Einige DC-Mitarbeiter wollten sich nicht dem US-Recht unterwerfen und weigerten sich, auf US-Boden auszusagen. Die Börsenaufsicht bestimmte laut FOCUS mit, welche Manager im Zusammenhang mit möglichen Schmiergeldzahlungen gehen mussten, darunter auch Vertraute des Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche. Bei der Besetzung von Spitzenpositionen nimmt die SEC Einfluss und soll kürzlich mehrere DC-Kandidaten für einen Führungsjob im Vertrieb abgelehnt haben, weil diese angeblich vorbelastet seien. Generalvertreter drohen mit Millionenklagen Die SEC greift inzwischen auch in die Geschäftsbeziehungen mit den Generalvertretungen ein, die der Konzern in fast jedem Land der Welt unterhält. Auf ihren Druck hin muss sich DC von einigen langjährigen Geschäftspartner trennen, etwa in Zentralasien. Alle Generalvertreter, die weiter für DaimlerChrysler arbeiten wollen, müssen neue Verträge unterschreiben, in denen sie sich den SEC-Regeln verpflichten und volle Transparenz garantieren. Laut FOCUS wollen sich zahlreiche Generalvertreter offenbar nicht den US-Vorschriften unterwerfen und drohen DaimlerChrysler mit Millionenklagen. Die SEC wie auch Skadden wollten sich auf FOCUS-Anfrage nicht äußern. Nigeria? Selbstmord? :o ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.09.2006 um 18:48 Uhr ]

...hoppeldoppel... [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.09.2006 um 18:35 Uhr ]

Quote: Am 16.09.2006 um 16:36 Uhr hat pxl geschrieben: :( Wurde bei VW wieder schöööööngerechnet und bei dem Smart schlechter gerechnet Wieso "schlechter gerechnet"? Hier im Forum haben 06er Smarts Verbräuche, die sich genau auf dem getesteten Niveau bewegen? Ein Blick in den Spritmonitor bringt annährend deckungsgleiche Werte.... :roll: Putz Du mal Deine Brille. ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.09.2006 um 18:35 Uhr ]

Tach! Hier als Tabelle mit Werten: Quelle: AB, 37/2006 ----------------- I love you all!

Tach! Zumindest für den 1.3 mit 70 kW: click>> ----------------- I love you all!

Tach! Aus der AB 37/2006: ----------------- I love you all!

Tach! Als ich noch Fahrzeuge getestet habe, wurde entweder an der gleichen Tanke wieder vollgetankt, bei einem abweichenden Zielort per Messkanister wieder vollgemacht. Taschenrechner raus, Liter x 100 geteilt durch Kilometer = Liter/100 km. ----------------- I love you all!

...und ich ziehe öffentlich den Hut vor VW, dass der BLUE MOTION tasächlich mit 3,8 Litern Diesel läuft (bei 80 PS!). !! ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.09.2006 um 13:46 Uhr ]

Tach! Doch mal ganz interessant! Quelle AB, Heft 37/2006 ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.09.2006 um 13:12 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:38 Uhr ]

Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: Chrysler: Verhandeln weiter mit möglichen Kleinwagen-Partnern PEKING (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, führt nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche weiterhin Gespräche mit potenziellen Partnern über den Bau eines Kleinwagens für die US-Tochter Chrysler. Eine Entscheidung könne bis Jahresende fallen, sagte Zetsche am Freitag bei der Eröffnung eines Pkw-Werkes in Peking. Ein denkbarer Produktionsstandort sei dabei China. DaimlerChrysler hat am Freitag das erste Werk in China in Betrieb genommen. Die Produktionsanlage hat eine Kapazität für den Bau von jährlich 25.000 Mercedes E- und C-Klasse-Fahrzeugen und 80.000 Chrysler- und Mitsubishi-Fahrzeugen. Das Produktionswerk Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Ltd (BBDC) in der Beijing Development Area im Südosten Pekings ist ein Joint Venture von DaimlerChrysler und der Beijing Automotive Industry Holding Co Ltd. ...und immer noch stellen wir uns alle die Frage, warum der 44 keine Chance bekommt :-? :evil: Quote: ...und 80.000 Chrysler- und Mitsubishi-Fahrzeugen. ...geht doch... ----------------- I love you all!

Quote: der Hubraum könnte bei einer Exportvariante aber noch vergrößert werden. Ja, da ist es wieder, das Gerücht um mehr Hubraum. :o ----------------- I love you all!

Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: Mitsubishi will Kleinwagen "i" im Ausland einführen Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Mitsubishi Motors Corp. der fünftgrößte Automobilhersteller in Japan, plant einem Zeitungsbericht zufolge den Export ihres Kleinwagens "i" nach Großbritannien, Singapur, Hongkong, Neuseeland und Brunei. Dies berichtet der "Nihon Keizai Shimbun" am Freitag. Das Modell wird durch eine 660 Kubikzentimeter-Maschine angetrieben und ist nur als Rechtslenker erhältlich, der Hubraum könnte bei einer Exportvariante aber noch vergrößert werden. Im August soll das der "i" in Hongkong angeboten werden, danach sollen die anderen Märkte folgen. Der in Japan im Januar eingeführte "i" erfreut sich dank seines neuartigen Designs einer breiten Nachfrage, so der Bericht weiter. Der "wahre Viersitzer-Smart" wird also exportiert. Mist, vorerst nur Rechtslenker... :( Quelle>> ----------------- I love you all!