Jump to content

schaefca

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.058
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. ...kleine Ergänzung: Börsen-Zeitung: Das bisschen Verlust, Kommentar von Bernd Weber zur Gewinnwarnung von DaimlerChrysler Frankfurt (ots) - Dass es bei Chrysler so schlimm aussieht, hat bis auf die engste Führungsspitze im Welt-Autokonzern DaimlerChrysler wohl niemand gewusst. Und dass Konzernlenker Dieter Zetsche in Peking bei einer Werkseröffnung mit freundlich-freudigem Gesicht Arbeiterhände schüttelt und von rasantem Absatzwachstum im Reich der Mitte redet, während auf der anderen Seite des Globus Chrysler mit einer Hiobsbotschaft aufwartet, ist wahrscheinlich purer Zufall. Oder geschickte Kommunikation nach dem Motto: Seht her, in den Wachstumsmärkten brummt's für uns. Bei so einem großen Laden läuft es halt nicht immer und an allen Stellen reibungslos. So gar nicht zufällig scheinen dagegen die Probleme, die Chrysler ertragsmäßig in diesem Jahr in die Tiefe stürzen lassen. Auch als Zetsche Chrysler-CEO war, wurde - bevor ihm der Turnaround beim US-Autobauer gelang - von Preisschlachten auf dem amerikanischen Markt und der mangelnden Attraktivität der Produkte gesprochen. Insofern könnte die Gewinnwarnung vom Freitag auch aus dem Jahr 2003 stammen. Dass Chrysler 2004 und 2005 dann unter Zetsche operativ kräftige Gewinne auswies, mag die Investoren für das kommende Jahr hoffen lassen, zumal gerade eine Produktoffensive gestartet wurde, die der Abwendung der Amerikaner von spritschluckenden Geländewagen und Pick-ups Rechnung tragen soll. Bedenklich stimmt im Zusammenhang mit der Gewinnwarnung, dass man erst Ende Juli die Öffentlichkeit mit dem Hinweis überraschte, Chrysler werde im dritten Quartal einen operativen Verlust von "bis zu" 500 Mill. Euro erleiden. Gerade einmal gut sechs Wochen später hat sich die Verlustprognose mindestes mehr als verdoppelt. Schwer vorstellbar, dass der Markt in so kurzer Zeit so stark gegen Chrysler gelaufen sein soll. Es darf gefragt werden, ob das neue operative Jahresziel von 5 Mrd. Euro lange hält. Risiken aus dem Engagement bei EADS mit den dortigen Problemen beim A380 sind nicht berücksichtigt, und das positive Ergebnis bei Chrysler im vierten Quartal erscheint noch viel stärker als Hoffnungwert. Hatte Zetsche sein Amt nicht mit dem Hinweis angetreten, künftig transparenter zu agieren? Davon kann im Moment kaum die Rede sein. Denn Zetsches Auftritte folgen eher dem Motto: Alles ist gut, Probleme haben andere, wir nicht. Quelle>> Hm, Smart hat Schwierigkeiten gemacht, Folge: teilweise geschlossen. Mach´ Chrysler besser ganz zu, Z. ... ;-) ----------------- I love you all!
  2. Tach! Gefunden bei rp-online: Gewinnwarnung bei DaimlerChrysler Stuttgart (rpo). Die US-Sparte bleibt weiterhin das Sorgenkind von DaimlerChrysler. Der deutsch-amerikanische Autobauer musste am Freitag eine Gewinnwarnung aussprechen. Statt wie erwartet sechs Milliarden wird am Ende des laufenden Geschäftsjahres wohl eine Milliarde Euro weniger in den Kassen bleiben. Hintergrund sind der schwierige US-Markt, hohe Gesundheitskosten für die Mitarbeiter sowie die steigenden Kraftstoffpreise. Bei Chrysler werde ein Verlust von rund 1 Milliarde Euro im Gesamtjahr erwartet. Mögliche Belastungen durch die Probleme bei EADS infolge der Schwierigkeiten bei Airbus seien in der neuen Prognose nicht berücksichtigt, erklärte der Konzern weiter. DaimlerChrysler peilte ursprünglich für das Jahr 2006 einen operativen Gewinn von über 6 Milliarden Euro an. Im zweiten Quartal war die US-Sparte des Autobauers fast in die roten Zahlen gerutscht. Bisher hatte Chrysler für das dritte Quartal einen Verlust von bis zu 500 Millionen Euro angekündigt. Das Minus wurde nun mehr als doppelt so hoch mit 1,2 Milliarden Euro veranschlagt. Im dritten Quartal sei es der US-Sparte nicht gelungen, "dem Nachfrageverhalten der Kunden mit dem bestehenden Produktportfolio zu folgen, da das Kundeninteresse sich auf kleinere Fahrzeuge konzentriert hat." Im vierten Quartal soll die US-Sparte aber wieder schwarze Zahlen schreiben. Aktie brach ein Die Aktie von DaimlerChrysler brach an der Börse in Frankfurt am Main ein. Am Nachmittag gab sie im Xetra-Handel um 8 Prozent nach. Das Papier notierte bei 38,17 Euro. Neben dem seit Jahren andauernden Preiskampf macht Chrysler auch zunehmend das geänderte Kaufverhalten der Kunden zu schaffen. Wegen der steigenden Spritpreise stehen bei den Kunden zunehmend kleinere Fahrzeuge hoch im Kurs anstatt der Spritschlucker. Im zweiten Halbjahr wird Chrysler den Angaben zufolge acht neue Fahrzeuge einführen, von denen viele zum wachsenden Kleinwagen-Segment zählen. Bisher überwiegt bei Chrysler deutlich der Anteil der Fahrzeuge, die einen hohen Spritverbrauch haben. Zusätzliche Produktionskürzungen Die US-Sparte werde im dritten und vierten Quartal zusätzliche Produktionskürzungen umsetzen, um die Händlerbestände zu reduzieren und den Weg für die laufende Produktoffensive freizumachen. Die Ergebnisentwicklungen in der Mercedes Car Group, der Truck Group, von Financial Services und im Segment Van, Bus, Other liegen nach Angaben des Autobauers "voll im Rahmen der Erwartungen". In der nun gesenkten Prognose für das Gesamtjahr sind auch Belastungen in Höhe von 500 Millionen Euro für den Umbau des Managements enthalten, sowie 1 Milliarde Euro für die Smart-Sanierung. Der Personalabbau bei der Mercedes Car Group schlägt mit 400 Millionen Euro zu Buche. Auf der anderen Seite gibt es den Angaben zufolge Erträge von 200 Millionen Euro aus dem Abgang des Off-Highway-Geschäfts, von 100 Millionen Euro durch Immobilien-Verkäufe sowie von 200 Millionen Euro durch die Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.09.2006 um 23:18 Uhr ]
  3. Tach! Gefunden bei espace.ch: Smart drückt Loeb in die roten Zahlen Die Berner Warenhauskette hat im Stammgeschäft den Marktanteil verteidigt, im Autohandel resultiert indes erneut ein Umsatzeinbruch Die Berner Warenhausgruppe schreibt im ersten Halbjahr rote Zahlen. Der Umbau des Filialnetzes und der Smart-Vertrieb lasten weiterhin auf der Kette. Hinter den Kulissen geht die Suche nach der neuen Sortimentspolitik weiter. Die Berner Warenhauskette Loeb steckt noch immer in einer Umbruchphase. Dies verrät der gestern veröffentlichte Semesterbericht. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs (Februar bis Juli) erlitt die Loeb-Gruppe verglichen mit der Vorjahresperiode eine Umsatzeinbusse von 6 Prozent (vgl. Tabelle). Begründet wird der Rückgang unter anderem mit der Bereinigung des Filialnetzes und dem erneuten Umsatzeinbruch beim Smart-Center. Unter dem Strich verbucht die Warenhausgruppe einen Halbjahresverlust von 0,7 Millionen Franken. Weniger Verkaufsflächen Loeb hat in den vergangenen Monaten nicht nur Geschäftslokale geschlossen (Freiburg), sondern auch die Ladenflächen verkleinert (Solothurn). Im Rahmen der Übergabe an die Bayard Wartmann AG mussten zudem die Häuser in Brig, Visp und Interlaken temporär geschlossen werden. Durch die Redimensionierung des Verkaufsnetzes ging der Warenhauskette im ersten Halbjahr ein Umsatz von fast 4 Millionen Franken verloren. Von der Einbusse waren alle Warensegmente betroffen: Der Textilbereich erwirtschaftete 50,5 Millionen Franken (Vorjahr: 52,3), die Hartwaren (Papeterie, Parfüm, usw.) 21,3 Millionen (23) und der Lebensmittelbereich 4 Millionen (4,3). Allerdings konnte Loeb die Produktivität stabil halten: Verteilt man nämlich den Erlös auf die jeweils vorhandene Verkaufsfläche, so ergibt sich laut Firmenangabe ein «flächenbereinigter» Umsatz von 73,7 Millionen Franken (Vorjahr: 73,9 Millionen). Damit gelang es Loeb, den Marktanteil im Kerngeschäft zu verteidigen – und zwar ohne an der Preisschraube zu drehen. «Preiserhöhungen sind im aktuellen Wettbewerbsfeld nicht durchsetzbar», erklärt Loeb-Sprecherin Madeleine Elmer. Mit der Redimensionierung des Filialnetzes verkleinerte sich auch der Personalbestand markant. Mitarbeitenden, die 2007 und 2008 ihr offizielles Ruhestandsalter erreichen würden, bot Loeb eine Frühpensionierung an – zu «sehr interessanten Bedingungen», wie es aus Personalkreisen heisst. Nach dem jüngsten Umbau des Verkaufsnetzes kehrt nun wieder Ruhe ein. «Es sind mittelfristig keine Anpassungen im Filialnetz vorgesehen», bestätigt Elmer. Dafür investiert Loeb kräftig in die bestehende Infrastruktur. Im ersten Semester waren es mit 7,5 Millionen Franken mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Über die strategische Ausrichtung der Warenhauskette herrscht aber nach wie vor Ungewissheit. Der seit Monaten dauernde Prozess steckt noch immer in der Anfangsphase: «Die Sortimentspolitik ist noch nicht bestimmt. Wir sind noch dabei, die groben Linien zu evaluieren», sagt Elmer. Smart wenig erfreulich Einen wiederholten Umsatzeinbruch verzeichnet der Autohandel. Der Anfang der 90er-Jahre aufgenommene Smart-Vertrieb gehört nach guten Jahren nun doch schon seit einiger Zeit zu den Sorgenkindern der Loeb-Gruppe. Im vergangenen Geschäftsjahr brach der Verkauf um mehr als 20 Prozent ein – von 14,4 auf 11,3 Millionen Franken. Im gestern veröffentlichten Halbjahresergebnis wird der Smart-Erlös zwar nicht mehr separat ausgewiesen, sondern zusammen mit dem Musikgeschäft (Krompholz) geführt. Weil Letzteres sich laut Elmer aber stabil entwickelte, ist klar, dass Smart auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs deutlich über eine Millionen Franken Umsatz verloren hat. «Der Smart-Vertrieb läuft zurzeit nicht so, wie wir uns das wünschen», bestätigt Elmer. Trotzdem will Loeb das Geschäft vorerst weiterführen. Neuen Schwung erhofft man sich bei Loeb ab Frühjahr 2007, wenn die neuen Modelle auf den Markt kommen. Weil der Smart-Verkauf aber nicht mehr zum Kerngeschäft der Loeb-Gruppe gehört, würde ein Kaufangebot wohl intensiv geprüft. ----------------- I love you all!
  4. Tach! Boah, wie sich die Zeiten ändern! Früher fuhren Studenten rotte Enten, Käfer, Bulli oder R4, ´n /8 war schon Luxus. Heute musset 44 Passion sein. Alle Achtung. ;-) Gegenfrage: der 44 ist seit ca. 2 Jahren am Markt. Was erwartest Du an Schäden? Über die Sufu wirst Du mal was finden zu knarrenden Beifahrersitzen, Schaltsoftware-Updates, schlimmsten Falls Antriebswellen, die (warum auch immer) mal klackern. Ansonsten gibt es nix Außergewöhnliches zu berichten. Verbräuche kannst Du am besten bei spritmonitor.de nachsehen. 1. Tipp: 44-Forum, da haben Cadi und Co. (auch hier im Forum) voll den Durchblick (ich musste nämlich noch gar nicht zur Inspektion). 2.Tipp: 44 CDI 70 kW, 210 Nm schieben die sausparsam durch die Lande (4,5-5,7 Liter inkl. Klima) und chippen kann man ihn auch noch. :-D ----------------- I love you all!
  5. Quote: Am 13.09.2006 um 19:35 Uhr hat Timo geschrieben: 4 Liter Mobil1 0W-40 bei Ebay 27€. Warum dann im Baumarkt günstiges Öl kaufen? :( ----------------- Eher 28.90 + 5.90 Versand. Warum? Weil € 3.98 weniger ist als € 8.70 pro Liter? Unvorstellbar, es gibt Menschen, die müssen heftig nachschütten, aber auch aufs Geld schauen. ;-) ----------------- I love you all! "> [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.09.2006 um 15:11 Uhr ]
  6. Quote: Am 13.09.2006 um 19:35 Uhr hat Timo geschrieben: 4 Liter Mobil1 0W-40 bei Ebay 27€. Warum dann im Baumarkt günstiges Öl kaufen? :( ----------------- ----------------- I love you all! http://img224.imageshack.us/img224/6035/25iq.jpg">
  7. @ Chaoti: Anruf, Mail? ;-) ----------------- I love you all!
  8. Quote: Am 14.09.2006 um 07:31 Uhr hat wolfgang-hoerner geschrieben: In diesem Zusammenhang fällt mir eine, was ist eigentlich mit der IAA? Gibbet dieses Jahr nur für Nutzfahrzeuge. Ist doch kein Laster... (außer dem ForFun2). ;-) ----------------- I love you all!
  9. Quote: Am 13.09.2006 um 18:35 Uhr hat Stroker geschrieben: wass willst du uns damit sagen ?? [...] Ich habe den Fred nicht ohne Grund "Billig-Öl II" genannt, da im "ersten Teil" häufiger die Frage nach dem Ursprung solcher "Billig-Öle" aufkam. Hier findet sich etwas Hintergrundinfo. Ich denke, es muss nicht immer Öl für € 7-10 pro Liter sein... ;-) ----------------- I love you all!
  10. Tach! In diversen TOOM-Märkten wird ein 5 Liter Gebinde 5W40 Vollsynthetik angeboten. Freigaben: API SL / CF + EC , ACEA: A3 , B3 , B4 (CCMC: G5 / PD2), Mercedes - Benz - Norm 229.3, VW - Norm 502.00 und 505.00 , BMW - 98 , Porsche, Opel GM-LL-B-25 Hersteller: SWD (Con) Lubricants, Duisburg. Smart sagt: Verwenden Sie nur von der smart gmbh freigegebene Motoröle. Die MB-Blatt-Nummer ist auf den Ölgebinden vermerkt (Benzinmotoren: Blatt 229.1, 229.3 oder 229.5; Dieselmotoren: Blatt 229.3 oder 229.5) Eine Liste der freigegebenen Motoröle liegt in jedem smart center oder smart service aus. WICHTIG: Verwenden Sie keine Sonderzusätze. Sie können zu erhöhtem Verschleiß oder zu Motorschäden führen. Eine qualifizierte Fachwerkstatt, z.B. ein smart center, erteilt Ihnen gerne Auskunft. Motorölviskositäten: Die SAE-Klasse (Viskosität) muss in Abhängigkeit von der jahreszeitlich bedingten durchschnittlichen Lufttemperatur ausgewählt werden. Die genaue Anwendung der SAE-Klassen nach Außenlufttemperatur würde häufigen Motorölwechsel ergeben. Die Temperaturgrenzen für die SAE-Klassen sind deshalb als Richtlinie zu betrachten, die kurzfristig über- und unterschritten werden kann. Benzinmotoren: smart fortwo vollsynthetisches Öl 5W-30 smart roadster vollsynthetisches Öl 5W-30 smart forfour (55 kW, 70 kW, 80 kW): SAE 10W-30 Fahrzeugmodell Verkaufsbezeichnung Leistung Motortyp Mercedes-Benz BEVO smart fortwo coupé/cabrio Benziner (auch BRABUS) 33 kW/37 kW/40 kW/45 kW/51 kW/55 kW/ M160 bzw. M160/1 229.5 smart fortwo coupé/cabrio cdi 30 kW OM660 229.5 smart roadster/roadster-coupé (auch BRABUS) 45 kW/60 kW/74 kW M160/1 229.5 smart forfour Benziner 47 kW/55 kW M134 229.1, 229.3, 229.5 smart forfour Benziner 70 kW/80 kW/90 kW (BRABUS Leistungskit SB3) M135 229.1, 229.3, 229.5 smart forfour BRABUS 130 kW M122 229.3, 229.5 smart forfour cdi 50 kW/70 kW OM639 229.3, 229.31*, 229.5 *Fahrzeuge mit DPF 229.1 ist die Standard-Qualität (preiswert, kein Leichtlauf-, d.h. Kraftstoffsparpotential) 229.3 ist die mittlere Qualität (best of 229.1, Kraftstoffsparpotential, mittlerer Preis) 229.5 die beste Qualität (höchstes Kraftstoffsparpotential) 229.31 sind grundsätzlich ebenfalls von mittlerer Qualität (Charakterisierung siehe 229.3-Öle) jedoch sog. Low SPAsh-Motorenöle (Low Sulphur, low Phosphorous , low Sulfat-Ash = besonders niedrig additivierte Motorenöle) die in Fahrzeugen mit Dieselpartikelfilter (DPF) eingesetzt werden müssen Generell sind Produkte ein und derselben Liste nahezu gleich gut. Auf einer Liste können auch unterschiedliche Viskositätsklassen zugelassen sein, d.h. die Viskositätsklasse ist kein Qualitätsmerkmal ACHTUNG: Beim smart forfour ist die Verwendung verschiedener Ölqualitäten möglich (229.1, 229.3, 229.5), jedoch sind die Ölwechselintervalle abhängig von der Qualität des verwendeten Motoröls (=> siehe Fahrzeug-Bedienungsanleitung) Wir hoffen Ihnen weitergeholfen zu haben. Freundliche Grüsse Ihr smart infocenter Team ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2006 um 18:02 Uhr ]
  11. ...dat Schlüsselchen am Ende ist ja wohl goil... :-D (aber die Lala - grusel...) ;-) ----------------- I love you all!
  12. Tach! Gibbet auch auf deutsch. ;-) ----------------- I love you all!
  13. Tach! Musste ja so kommen... Wie druckt man Geld...>> :evil: ----------------- I love you all!
  14. schaefca

    Benzinzusätze?

    @ HerrBert: Nimm bloß kein V-POWER!!! :-D ----------------- I love you all!
  15. Quote: Am 13.09.2006 um 15:58 Uhr hat smartassasin geschrieben: ach hauptsache er bezahlt schön brav seine steuern :-D:-D und kommt öfter nach lyss karten :-D dann bin ich schon häppy :-P ----------------- Wie? Der muss bei Euch noch was zahlen? :o ----------------- I love you all!
  16. Tach! Gefunden bei nrw-on.de: Bad Laasphe: Fahrerin eines blau-gelben Smart mit Siegener Kennzeichen gesucht Bad Laasphe, den 12.09.2006 - 20:13 Uhr - veröffentlicht von risingdragon Bad Laasphe. Auf dem Bahnübergang der Straße In der Stockwiese kam es am Donnerstag, 10.09.2006 gegen 10 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 13-jähriges Mädchen aus Bad Laasphe unvermittelt vor einen PKW Smart lief. Die Smartfahrerin hielt sofort an, stieg aus und kümmerte sich auch um die 13-Jährige, die vor Ort zunächst angab, durch den Unfall nicht verletzt worden zu sein. Im Nachhinein musste das Mädchen allerdings in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Von der Fahrerin des blau-gelben Smart mit Siegener Kennzeichen ist bekannt, dass sie längere blonde Haare hatte; auf dem Beifahrersitz saß eine männliche Person mit dunklen Haaren und einem Ohrring. Die Fahrerin des Smart wird gebeten, sich unter Telefon 02751/9090 bei der Polizei als wichtige Zeugin zu melden. ----------------- I love you all!
  17. Tach! Ach, der Uli... - das mit "...auf Kurs" hat er hier schon mal erzählt. War wohl nicht ganz so...;-) Hattu keinen Scanner? :-? ----------------- I love you all!
  18. Tach! Gefunden bei automobilindustrie.de: Bühne für groß und klein Mit dem Modell K 700 bietet die Firma Herkules Hebetechnik eine universell einsetzbare Reifendienst- und Werkstattbühne an. Die eine erweiterte Hubhöhe von 930 Millimeter ermöglicht eine ergonomische Haltung im Reifenservice, der Bremsenmontage oder bei Tuningarbeiten. Dank der neuartigen Konstruktion kann die Bühne jetzt auch den Smart heben. In vielen Werkstattbetrieben ist das noch immer eine unlösbare Aufgabe. Mit den bewährten Tragarmen lassen sich zudem die Hubansatzpunkte aller anderen Fahrzeuge bequem erreichen und schnell einrichten. Dank einer Tragkraft von 2,8 Tonnen ist die K 700 auch für schwere Limousinen geeignet. Die Luftbalgtechnik garantiert einen verzugfreien Hub auf engstem Raum. Die Arbeitsbereiche am Pkw sind jederzeit frei zugänglich. Herkules Hebetechnik GmbH Telefon: 0561/5 89 07-0 Telefax: 0561/5 89 07-45 E-Mail: info@herkules-lift.de ----------------- I love you all!
  19. Tach! Gefunden bei echo-online.de: Agila löst Smart nach 153 958 Kilometern ab Flotter Feger: Modellwechsel nach vier Jahren in städtischen Diensten – Gieltowski: Sympathieträger der Betriebshöfe Der „Flotte Feger“, Schnelleinsatzfahrzeug der Städtischen Betriebshöfe in Sachen Müll, hat einen Nachfolger bekommen. Größer ist der „Flotte Feger II“ geworden und vor allem trägt er nun einen Opel-Blitz auf der Motorhaube. Den Smart, der in vier Jahren 153 958 Kilometer in städtischen Diensten zurückgelegt hat, löst ein Opel Agila ab. Das flotte Auto mit Besen, Schaufel, Mülltonne und Greifzange in einem besonderen Gestell am Heck nahmen Oberbürgermeister Stefan Gieltowski und Betriebshöfe-Leiter Werner Hullmann gestern bei Auto-Jacob in Empfang. Der Rüsselsheimer Opel-Händler hatte den Umbau des Agila ermöglicht. Die Idee dazu kam von Auto-Jacob-Mitarbeiter Bernd Bauer. Den Umbau selbst hat Metallbau Kilian in Nauheim erledigt, erläuterte Patricia Prinzessin zu Erbach-Schönberg, Chefin des Opel-Autohauses. Insgesamt kostete die Anschaffung rund 11 000 Euro, so Werner Hullmann, damit blieb die Investition im Rahmen der Erstbeschaffung aus dem Jahr 2002. Damals war Rüsselsheim die erste hessische Gemeinde, die ein Fahrzeug dieses Typs in Dienst stellte. Seither ist der „Flotte Feger“ 83 Stunden in der Woche unterwegs. Die Besatzung kontrolliert das Stadtgebiet auf Verschmutzungen von Graffiti bis zu wilden Müllablagerungen. Was mit den bordeigenen Mitteln behoben werden kann, bringen die Mitarbeiter sofort in Ordnung, sonst geben sie den Betriebshöfen Bescheid. „Die schnelle Meldung und Reaktion ist die wichtigste Aufgabe des Flotten Fegers“, resümierte Oberbürgermeister Gieltowski. Als Schwerpunkte der Einsätze hätten sich Parkplätze im Stadtgebiet, Standplätze von Abfallcontainern und die Sperrmüllkontrolle ergeben. Durch kontinuierliche Rückmeldungen des „Flotten Fegers“ könne die Straßenreinigung heute schneller und flexibler auf grobe Verschmutzung reagieren. Und bei den Bürgern habe sich der kleine Wagen durch seine Präsenz in der Öffentlichkeit zum Sympathieträger der Betriebshöfe entwickelt. Während viele Kommunen mittlerweile „Flotte Feger“ auf Basis des Smart in ihrem Fuhrpark haben, ist Rüsselsheim die erste Stadt mit dem Wagen auf Basis des Opel Agila. ----------------- I love you all!
  20. Tach! Jetzt hat ihn auch die auto-motor-und-sport entdeckt: Smart Forfun2: Spaß-Laster Smart und Monstertruck - eine Kombination der Unmöglichkeit? Nicht, wenn es nach Mercedes-Benz Griechenland und dem griechischen Rallyefahrer Stefan Attart geht, die im Smart Forfun2 eine Fortwo-Karosse mit einem Unimog-Fahrgestell gepaart haben. Motor und Getriebe des Forfun2 wurden vom Unimog 406 übernommen. Der Diesel mit sechs Zylindern und einem Hubraum von 5,7 Litern sitzt direkt auf der Vorderachse und bietet eine Leistung von 94 PS. Darunter drehen sich mächtige Reifen auf 26 Zoll großen Felgen. Diese generieren eine Bodenfreiheit von 65 Zentimetern und eine Gesamthöhe von 3,70 Meter. Ein Sicherheitskäfig aus Aluminiumrohren soll auch Abstiege aus dieser Höhe abfedern. Gefedert und gedämpft wird der Monster-Smart von Spezialstoßdämpfern und einer manuell einstellbaren Luftfederung. Datum: 13.09.2006 Text: uba Foto: Daimler-Chrysler Bildchens>> smartassasins Filmtipp>> Was? Nur 94 PS? Da fehlt doch eine Ziffer... :-? ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2006 um 17:28 Uhr ]
  21. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Mercedes-Benz und Smart mit gläsernem Autohaus auf der Automechanika ar - 13. September 2006. Mercedes-Benz und Smart präsentieren sich auf der Automechanika 2006 in Frankfurt vom 12. bis 17. September 2006 mit einem gläsernen Autohaus. Dafür haben die After-Sales Spezialisten das Forum der Messe in ein gläsernes Autohaus, bei dem moderne Werkstattprozesse, neue Werkstattsysteme und die Kompetenzsicherung im Service im Mittelpunkt stehen verwandelt. Um möglichst realistisch und glaubwürdig zu zeigen, welche Faktoren für bestmögliche Kundenzufriedenheit zusammenspielen müssen, arbeiten im gläsernen Autohaus ausschließlich Mitarbeiter der Mercedes-Benz Serviceorganisation und Zentrale. Es werden Diagnose und Reparaturarbeiten unter Realbedingungen an unterschiedlichen Baureihen und Fahrzeugteilen ausgeführt. Zusätzlich demonstriert das Unternehmen das ExpressService Konzept, das den Kunden bei einfachen Wartungsarbeiten und definierten Verschleißreparaturen schnellen Service ohne Voranmeldung zu Festpreisen bietet. Der Einsatz von "bodypanels" bilden bei Smart meist einen markanten Kontrast zur schwarz oder silber lackierten tridion Sicherheitszelle. Gerade im engen Stadtverkehr bieten die "bodypanels" den Vorteil, dass sie kleinere Parkrempler unbeschadet überstehen. Wenn es nötig ist können diese innerhalb von einer Stunde leicht ausgewechselt werden. ----------------- I love you all!
  22. Quote: Am 13.09.2006 um 13:21 Uhr hat rio9000 geschrieben: also der neue kommt april 2007 in die sc´s Ach was! Es geht hier um die Premiere. Und ob sich DC ein Abwarten bis April leisten kann, bezweifeln gut informierte Kreise mittlerweile. ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2006 um 15:41 Uhr ]
  23. Quote: Am 13.09.2006 um 10:49 Uhr hat ServoWaiting geschrieben: Der 3B20 wird nicht im Original-Zustand in der neuen Kugel sein. Er wird von 660ccm auf 990ccm aufgebohrt und wird in der Normalversion keinen Turbolader haben. Ist aber auch eine "Sport"-Version mit Turbo geplant. Wird also ein völlig anderer Motor. Soweit die Info aus meinem SC. Gruß Thomas Das haben diverse Blätter geschrieben. Wer weiß, was das SC gelesen hat. Fragt sich nur, ob DC tatsächlich noch Geld ausgeben konnte/wollte, um verschiedene Motorversionen zu bringen. Mit Aufbohren allein ist es ja nicht getan. Im PISHUMISHI-Werk in Japan laufen bislang nur 660er vom Band, ein 990er müsste in D gemacht werden. Überhaupt: ein 990er ohne Turbo? Vielen Dank, was für eine Fortschritt. Da liefert ein 660er mit Turbo die gleichen Werte (64 PS, 94 Nm). Zum Vergleich: TOYOTA YARIS 1.0 Da hat der 660er sogar noch 4 Nm mehr auf der Pfanne, bei 1100 Umdrehungen weniger!! ;-) Wozu also ein "großer" Sauger?! Edit: Wer mal so ein Teil fahren konnte, weiß, warum ich Turbos liebe... ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2006 um 15:36 Uhr ]
  24. Tach! Der 3B10 vom 1.1er COLT ist auch mit Unleaded regular gasoline angegeben und das bei 75 PS... :-? 3B10 Specifications Engine type — Inline 3 cylinder DOHC 12v, MIVEC Displacement — 1124 cc Bore — 75.0 mm Stroke — 84.8 mm Fuel type — Unleaded regular gasoline Fuel system — ECI multiple Compression ratio — 10.5:1 Power — 55 kW (75 PS) @ 6000 rpm Torque — 100 N·m (73 ft·lbf) @ 3500 rpm Applications 2003 Mitsubishi Colt ----------------- I love you all!
  25. Tach! Bei den anglophilen WIKIPEDIANTEN steht folgendes zu lesen: 3B20 Specifications Engine type — Inline 3 cylinder DOHC 12v turbo, MIVEC Displacement — 660 cc Bore — 65.4 mm Stroke — 65.4 mm Fuel type — Unleaded regular gasoline Fuel system — ECI multiple Compression ratio — 8.8:1 Power — 47 kW (64 PS) @ 6000 rpm Torque — 94 N·m (69 ft·lbf) @ 3000 rpm Applications 2006 Mitsubishi i 2007 Smart Fortwo (second generation) Quelle>> Unleaded regular gasoline? Das ist doch die mieseste SUPPE, die man in USA kaufen kann, oder? Nicht, dass der Neue tatsächlich mit NORMAL lüppt... :-? ----------------- I love you all!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.