schaefca
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Tach! Wir auch, wir auch! Und ich dachte schon, wir hätten uns im Urlaub eine Maus eingefangen, die bei jeder Kompression quieckt. Am Montag stellen wir dat Schätzchen ins SC Köln-Süd, weil Wasserströme an der Beifahrertüre alleine wären ja langweilig... :( ----------------- I love you all!
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smart times: Im Airbrush-Look bis hoch aufs Siegertreppchen
schaefca erstellte ein Thema in Tuning-Fragen
Tach! Gefunden bei Touristikpresse.net: smart times: Im Airbrush-Look bis hoch aufs Siegertreppchen Hauptseite / Nachrichten Monika Wolfenstädter will den Titel beim 'craziest smart voting' holen. 'Infiziert' ist Monika Wolfenstädter erst seit kurzem, das Fieber hat sie dafür umso heftiger erwischt. Krank ist die Deutsche nicht, eher abhängig - aber das im positivsten Sinne des Wortes: Seit Juni dieses Jahres ist sie stolze Besitzerin eines smarts. Eigentlich hatte sie nie viel übrig für den Mini-Flitzer, doch als es daran ging, ein neues Stadtauto zu kaufen, führte kein Weg am Ableger der DaimlerChrysler-Tochter vorbei. 'Der ist einfach fetziger als andere Kleinwagen.' Nun kann sie fast nicht mehr ohne den Boliden im Taschenformat. Der smart ist über Nacht zu ihrer Leidenschaft geworden. Als echter smart-Fan ist Monika Wolfenstädter vom 25. bis 27. August natürlich auch bei den legendären smart times, dem offiziellen internationalen smart-Treffen in der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, dabei. Den Weg in den Pinzgau kennt sie schon im Schlaf: 'Seit sechs Jahren fahren wir regelmäßig in die Europa-Sportregion, meistens sogar mehrmals pro Jahr. Wir kennen uns dort bestens aus.' Als passionierten Skifahrern hat es der Familie vor allem das Wintersportangebot angetan. Aber auch im Sommer könne man sich in Zell am See und Kaprun prima erholen. 'Die Landschaft ist einfach wunderschön.' Zeit für Entspannung hat Wolfenstädter bei ihrem nächsten Besuch allerdings wenig - 'da gibt's viel zu viel Action für richtigen Urlaub', sagt sie. Denn: Zusammen mit ihrem smart Passion steht sie im Mittelpunkt des Interesses. Wenn beim craziest smart voting über den verrücktesten Flitzer entschieden wird, dürfen die Juroren ihre Stimme auch für den Wolfenstädter-smart im Airbrush-Look abgeben. Das Auto hatte die Familie vor allem zu Werbezwecken für den eigenen Familienbetrieb umlackiert. Es trägt deshalb den Kosenamen 'Advertising Space'. In mühsamer Kleinarbeit wurde der Karosserie ein neuer Anstrich verpasst. Jetzt erstrahlt der smart in täuschend echter Stahl- und Chrom-Optik und hat damit auf Anhieb einen der begehrten Plätze im Starterfeld des craziest smart voting ergattert. Die Konkurrenz ist groß: Teilnehmer aus ganz Europa strömen nach Zell am See und Kaprun, um dort ihre einzigartigen Lieblinge zu präsentieren. 'Die getunten smarts werden am Ende wohl die Nase vorn haben', glaubt Wolfenstädter. Doch mit dem einmaligen Anstrich ist auch ihr ein Erfolg zuzutrauen. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Ein Fest wird es für die smart-Gemeinde allemal. Live-Musik der lettischen Erfolgsband 'Brainstorm', Testfahrten der neuesten Modelle oder Disco-Nächte mit kulinarischen Besonderheiten lassen das Wochenende wie im Flug vergehen. 'Mein persönliches Highlight wird der Auto-Korso. Da fahren über tausend smarts durch die Region', freut sich Wolfenstädter. Kein Wunder, würde ihr Fieber danach noch um einige Grad steigen. Mehr Informationen zu den 'smart times 2006' finden Sie auf www.mysmart.at im Internet. Details zur Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun gibt es unter www.europasportregion.info. ----------------- I love you all! -
Olli alias alterfuchs ? wo gibts das Lächeln ??
schaefca antwortete auf pxl's Thema in small-Talk (off topic)
DAS BLEIBT AUF EWIG SEIN GEHEIMNIS - HUAHAHA! ----------------- I love you all! -
Nur noch nach Plan produzierte Fortwo - Umbau des Smart-Werkes steht an
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 31.07.2006 um 19:19 Uhr hat RPGamer geschrieben: Wer sagt das die Verkäufe vom fortwo nicht gut laufen? Ich denke das sich die Produktionsmarge über die letzten 8 Jahre im Durchschnitt immer gleich ist. Das die Verkäufe vor Einführung eines neues Modells etwas zurück gehen (wenn gute Sonderangebote zum "Lagerräumen" ausbleiben) ist auch verständlich... Die KBA-Zahlen der letzten 12 Monate? Mittlerweile wehrt sich DC mit Händen und Füßen gegen eine Veröffentlichung der tatsächlichen Haldenbestände - die jetztige Aktion habe ich bei anderen Herstellern bei Umstellung auf ein neues Modell selten bis gar nicht erlebt. 9 Monate für den "Umbau" der Produktionsstraße? Was für ein Quatsch! Im Vergleich zu japanischen Modellzyklen dürften deren Modelle nur wenige Monate frei konfigurierbar sein... ----------------- I love you all! -
Keine selbstkonfigurierten Neuwagen mehr bestellbar?
schaefca antwortete auf momo0815's Thema in Werdende SMARTies
Tach! Jepp, guckst Du hier. ----------------- I love you all! -
...finden sich immer: Aua>> ----------------- I love you all!
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...umgekehrter Reihenfolge. click>> Jaa, die Fahrdynamik des Zweirades ist nix für Poser... :roll: ----------------- I love you all!
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Tach! Honnnnnnnnnnnnnk!>> :o ----------------- I love you all!
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Tach! DAZU wäre die Kugel dann wohl doch zu klein... Hähä>> :-D ----------------- I love you all!
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Chiptuning kann zum Motorkiller werden - Rußfilter- oder Tuboschäden
schaefca erstellte ein Thema in Tuning-Fragen
Tach! Gefunden bei der Berliner Morgenpost: Chiptuning kann zum Motorkiller werden Statt versprochener Mehrleistung gibt es oft mehr Ruß und Filterschäden Das Zauberwort heißt "Chiptuning": Seit Autos rollende Computer sind, können moderne Turbodieselmotoren mit einer simplen Änderung der elektronischen Motorsteuerung zu mehr Leistung motiviert werden. Doch Vorsicht ist geboten, vor allem weil die immer häufiger verbauten Partikelfilter auf manche Leistungsspritze allergisch reagieren. Mit einem Golf 2.0 TDI hat die Fachzeitschrift AutoBild die Probe aufs Exempel gemacht. Serienmäßig mit 140 PS und 320 Newtonmetern nicht gerade schwachbrüstig, versprachen die getesteten Tuner 160 bis 177 PS und bis zu 415 Nm. Der Hersteller SKN bietet einen Spritspar-Chip an, der lediglich zehn Mehr-PS, aber bis zu 15 Prozent weniger Verbrauch bewirken soll. Im realen Fahrversuch auf der Straße zeigte sich jedoch, daß dieses Versprechen schwer einzuhalten ist. Denn der im unteren Drehzahlbereich kräftig antretende, SKN-gechipte Golf animiert eher zum Drauftreten als zum Hochschalten. Der Testverbrauch lag dann schließlich auch um 1,6 Liter höher als im Serientrimm. Bei sechs der acht getesteten Tuning-Teile zeigte sich sehr schnell ein Temperaturproblem. Die Grenze von 850 Grad, die Schmerzgrenze für den Lader, wurde überschritten. Mit Chips von B&B und Wetterauer wurde dieser Wert sogar um 100 Grad überschritten. Daß der Turbolader diese Extrembelastung überhaupt verkraftet hat, spricht für die Qualität des von BorgWarner Turbo Systems zugelieferten Bauteils. Auch vor dem Hintergrund, daß die Drehzahl von B&B und Wetterauer zur Anhebung des Ladedrucks ebenfalls gesteigert wurde - von 220 000/min auf knapp 250 000/min. Bei der Einspritzung nehmen es die Tuner offenkundig auch nicht so genau, was am teilweise verdoppelten Rußausstoß zu erkennen ist. Macht doch nichts, denken vermutlich die Tuner, bleibt alles im Rußfilter hängen. Stimmt genau, und exakt darin liegt die Gefahr. Denn wenn der Rußfilter voll ist, muß er wieder freigebrannt - das heißt regeneriert - werden. Dazu benötigt er Restsauerstoff aus den Abgasen und einen Schuß Kraftstoff zur Zündung, den er durch die sogenannte Nacheinspritzung erhält. Die Abgase rußender Motoren enthalten aber keinen Restsauerstoff mehr. Also findet keine Regeneration statt. Auch die Nacheinspritzung verbrennt nicht, sondern füllt als "nasser Ruß" den Filter weiter auf. Irgendwann geht der Fahrer vom Gas, plötzlich ist Sauerstoff in Hülle und Fülle verfügbar. Die ganze Suppe aus Ruß und unverbranntem Kraftstoff im Filter verbrennt nun schlagartig. Die Temperatur erreicht mehr als 1000 Grad, die den Keramik-Block des Filters zum Schmelzen bringen. Falls der Filter nicht in sich zusammenfällt und den Auspuff verstopft, kann sich der Fahrer das Drama im Rückspiegel ansehen - in Form einer gewaltigen Rauchwolke. Hoffnung auf Garantie oder Kulanz braucht er sich übrigens nicht zu machen, denn VW wie auch andere Hersteller kennen die typischen Schadensbilder von Chiptuning auswendig. Zusätzlich erzeugen die meisten Tuningchips typische Meldungen im Fehlerspeicher der Motorelektronik - auch der kleine Zwischenstecker von SJK-Digital. Das Teil enthält einen 120-Ohm-Widerstand, der das Signal des Kraftstofftemperatursensors verfälscht. Das Motorsteuergerät glaubt nun, der Sprit sei zu heiß und läßt mehr einspritzen. Das bringt sogar ein bißchen Drehmoment, vor allem aber mehr Ruß. Und damit die gleichen Gefahren für den Rußfilter. Die Tester raten daher bei Fahrzeugen mit Partikelfilter von jeder Art des Tunings ab. Das System reagiert zu sensibel schon auf kleinste Änderungen an der Motorsteuerung, der Grat zwischen mehr Leistung und kapitalem Schaden ist zu schmal für Experimente. Sechs von acht Kits = Grütze? Weia.... :o ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 31.07.2006 um 15:35 Uhr ] -
...schreibt der britische GUARDIAN: Svengali-like Dr Z - the unlikely star of Daimler's TV ad campaign in US Andrew Clark in New York Monday July 31, 2006 - Guardian A balding, middle-aged businessman with a walrus moustache and a thick German accent makes for an unlikely television star. But DaimlerChrysler's chairman, Dieter Zetsche, has gained cult status in America after opting to become the "face" of the international car company. Under the sobriquet Dr Z, the chairman, 53, is starring in a series of quirky commercials on American television which trumpet the benefits of DaimlerChrysler's US-German ties. The ads, which cast Dr Zetsche as a Svengali-like figure spinning humorous pearls of heavily accented wisdom about teutonic engineering, have been greeted with praise and bemusement in equal measure. Experts say it is a high-risk strategy for an American company to play up its foreign connections - but given the present difficulties faced by Ford and General Motors, a little differentiation may be no bad thing. Eileen Wunderlich, a DaimlerChrysler spokeswoman, said: "Before the merger, Chrysler Group had a long American heritage. But we're a different company now and this sets us apart." The campaign, devised by BBDO, is highly unusual - with a few exceptions, such as Sir Richard Branson, Bernard Matthews and Victor Kiam, executives of large corporations prefer to stay out of the public eye. Mike Bernacchi, professor of marketing at the University of Detroit Mercy, said DaimlerChrysler was playing on the widely held perception that German engineering is superior to American craftsmanship: "It's a dangerous strategy - people could get turned off, particularly when 'made in the USA' is regarded by some as a compelling reason to buy." He questioned, however, the content of the ads, which include a shot of Dr Zetsche crashing a car and a routine in which he slides under a vehicle to check the suspension wearing a business suit. "I'm not quite sure the buffoon tycoon is quite the right note to strike," he said. Either way, Dr Z has entered the public consciousness - nearly half a million people have logged on to a new Dr Z website since the campaign began at the beginning of the month. But the emphasis on German culture is slightly misplaced: Dr Zetsche was born in Istanbul. He joined the research department of Daimler-Benz in 1976. He revealed an unorthodox streak at last year's Frankfurt motor show, when he turned up in a Jeep Commander wearing a leather jacket and a baseball cap. (Hinweis: "Svengali" = The word Svengali means 'a person who completely dominates and controls another, usually for selfish or sinister motives'. It is a literary allusion to the character Svengali, a hypnotist, in George du Maurier's 1894 novel Trilby. Recent examples: "However, friends say that the mercurial and charismatic Wing began as a mentor to Mark, and later turned into a Svengali" (Fortune, 1996); "There was that messy business with their manager, Simon Fuller (Svengali Spice, as the British press dubbed him)". ----------------- I love you all!
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Tach! Zum Pressespiegel>> ----------------- I love you all!
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Tach! Gefunden bei autohaus.de: Smart im Sommerschlussverkauf "Alles muss raus!": Smart-Schnäppchen bei Payback. Einen Moment lang hat die Kollegin, die die E-Mail vom Punktesammelgiganten Payback bekam, dann doch überlegt: einen Smart Roadster für 9.999 Euro (und 200 Payback-Punkte)? Inklusive Leichtmetallrädern, Sport- und Sound-Paket sowie Klimaanlage. Satte 7.500 Euro unter Listenpreis. Noch ist Sommer, noch locken die Münchener Seen, die Berge! Wäre das nicht was, eine kleine, schnuckelige, offene Kutsche? Verlockend, zweifellos. Aber 10.000 Euro sind 10.000 Euro, dachte sie dann, und ließ das smarte Sonderangebot Sonderangebot sein. Der Sommerschlussverkauf läuft auf Hochtouren, nicht zuletzt bei Smart. Das Payback-Beispiel ist nur eines von vielen, aber ein besonders auffälliges. "Selbstverständlich sind es Neuwagen, keine Tageszulassungen", versichert ein Mitarbeiter der Payback-Hotline auf Anfrage. Leider seien aber derzeit alle Fahrzeuge des seit dem 24. Juli für eine Woche gültigen Angebots ausverkauft, man verhandle über eine weitere Lieferung. Probefahrt? Nun, da müsse man sich selbst einen Smart-Händler suchen, von denen gebe es ja einige, so der Payback-Mann. Unterm Strich sei man mit der Aktion "hochzufrieden". Die bislang verkaufte Anzahl sei zwar ein "Betriebsgeheimnis", aber in Hochzeiten habe er drei Fahrzeuge pro Stunde verkauft. Lieferung? Nein, die Wagen müssen persönlich im Smart Center in München abgeholt werden. Apropos München: In den Schaufenstern der Daimler-Repräsentanz an der Arnulfstraße locken übrigens keine Smart-Sonderangebote. Forfour oder Fortwo stehen zu den üblichen (stolzen) Preisen zum Verkauf, gemäß dem Motto: Eine Niederlassung ist ja kein Schnäppchenparadies. Schnäppchen bieten schließlich immer nur die anderen an. Und die Auslieferung findet ebenfalls nicht in der Niederlassung statt. Dafür gibt es ja das Areal in der Landsberger Straße. Der Kunde soll vermutlich nicht mit den Preisen durcheinander geraten. Copyright © 1998 – 2006 by AUTOHAUS Online ----------------- I love you all!
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Nur noch nach Plan produzierte Fortwo - Umbau des Smart-Werkes steht an
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei kfzbetrieb.de: Smart: Nur noch nach Plan produzierte Fortwo Umbau des Smart-Werkes steht an Smart-Händler können derzeit keine individuell konfigurierten Fortwo-Modelle mehr bestellen. "Die Fahrzeuge sind in bestimmten Konfigurationen geplant und werden danach produziert", erklärte ein Smart-Sprecher auf Anfrage von »kfz-betrieb ONLINE« und bestätigte damit eine Information aus Händlerkreisen. Bestellungen seien aber nach wie vor möglich. "Wir wissen in etwa, was auf der Märkten verlangt wird", so der Sprecher. Den Großteil der Kundenwünsche werde man erfüllen können. Ullrich Fromme, Präsident des Smart-Händlerverbandes, sieht darin keine Probleme. Die Händler seien sich bewusst, dass bestimmt Sonderausstattungen möglicherweise nicht mehr erhältlich sind, so Fromme. Im Handel ist die Meinung über die Maßnahme geteilt. Während einige Smart-Partner die fehlende Konfigurierbarkeit als echten Nachteil betrachten, sehen es andere gelassener. "Ich muss eben richtig planen und dem Kunden eventuell ein Auto schmackhaft machen, das nur zu 95 Prozent seinen Vorstellungen entspricht", sagte ein Smart-Händler. Manches könne man schließlich auch nachrüsten. Zudem sei jetzt der richtige Zeitpunkt für Sonderaktionen: "Die Verkäufe laufen gut, wenn etwas knapp wird, wollen es die Leute haben." Der Grund für die Einschränkungen ist der phasenweise Umbau des Smart-Werkes in Hambach, wo ab dem nächsten Jahr auch das Nachfolgemodell des Fortwo produziert wird. Zuvor wird es eine sechswöchige Umbaupause geben, in der keine Fahrzeuge gefertigt werden. Der neue Fortwo soll im Frühjahr 2007 auf den Markt kommen. Quote: Die Verkäufe laufen gut... :-? ----------------- I love you all! -
Tach! Soweit ich weiß, ist der Motor der gleiche. Warum 68 PS kaufen und dann chippen? Es sind doch reichlich "Große" am Markt = weniger Ärger mit TÜV, Garantien etc., zumal sich der "Große" noch weiter tunen läßt: click>> ;-) ;-) ----------------- I love you all!
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Tach! click it>>. ----------------- I love you all!
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@ pxl: Was bleibt im WWW noch ein Geheimtipp? Das widerspräche der Intention des Netzes: "Alle können alles wissen". ;-) ----------------- I love you all!
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Deine Wünsche für den SMART ForTwo Nachfolger!!!
schaefca antwortete auf Chrisman1971's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@ Chrisman1971: Schon im 1. Punkt findest Du den Grund, warum bestimmte Dinge für DC überhaupt nicht auf der Agenda stehen können: GELD. Die exorbitanten Management-Fehler der letzten Jahre haben DC so dermaßen viel GELD gekostet, dass Kundenwünsche jedem Controller den Appetit verderben. Wir bekommen also ein überteuertes, farbloses und wenig innovatives Menü serviert, das, schön verpackt, nicht anderes sein wird, als das für DC kostengünstigste Tellergericht. Extrawürste wird es nicht geben, ausser der adipöse Ami schreit noch lauter als bisher "HYBRID" in die Kantine... Smarties waren mal schön bunt und haben geschmeckt, nun überläßt man den Franzosen und Japanern (beide übrigens aus Tschechien - ebenfalls gute Köche) die "Haute Cuisine"... :roll: Prost Mahlzeit! ----------------- I love you all! -
Tach! Feine Idee der Engländer: für jede neue Smart credit card werden 5 Bäume gepflanzt, um das CO2 zu neutralisieren... ----------------- I love you all!
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Hello! So join us! ----------------- I love you all!
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Tach! Dass in GB der Smart EV ausprobiert wird, habt Ihr vielleicht schon gelesen. Ich finde die Werbung dafür echt nett (das überhaupt mal dafür geworden wird, ist schon doll). Edit: Nur das mit den "zero emissions" ist Augenwischerei... (oder hat GB schon auf Strom aus regenerativen Quellen umgesattelt?) - seufz... ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.07.2006 um 11:26 Uhr ]
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Tach! Wie, es gibt keinen 42 mit ST und Kima für unter 10 Kilo-€? Von wegen>> ----------------- I love you all!
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Tach! Gefunden bei CNN: Daimler's Smart car lives up to its name It's 8 feet long, gets 60 mpg and is surprisingly roomy and sufficiently nimble. By Andrew Tilin, Business 2.0 Magazine July 29 2006: 9:36 PM EDT (Business 2.0 Magazine) -- The editors have identified the Best business ideas in the world, which will appear here in a series throughout the next month. Check back daily for updates. Titans of the auto industry seldom go out of their way to use the word "small." They don't talk much about small cargo areas or small engines, and particularly when it comes to these SUV-loving shores, they'd rather not think about small cars and the small profits that go with them. But "small" has been an unavoidable term lately at DaimlerChrysler (Charts). In finding my way into one of the company's ingenious Smart cars, which may or may not soon appear in a showroom near you, I discovered exactly why. The Smart, for those of you who haven't been to Europe in the past eight years, is a Mercedes sub-brand of "micro-class" cars that's currently available in virtually every Western nation except the United States. Mercedes just announced that it's finally bringing the Smart to America in 2008, but since that day is still a ways off, I had to hunt one down from someone the Mercedes brass clearly considers a small-fry: Steve Schneider, the CEO of a Santa Rosa, Calif., company called Zap. Schneider has long believed that the U.S. market is ripe for the Smart - believed it so strongly, in fact, that he's spent years lining up a network of dealers and taking orders for cars not in his possession. Since Mercedes wouldn't sell to him directly, he's been buying Smarts from third-party brokers, modifying them to meet U.S. regulations, and then flipping them. Still, though Schneider claims to have a backlog of nearly 100,000 orders, Mercedes can't seem to get past the small thing: As part of its Smart-to-America announcement, it tabbed Roger Penske's United Auto Group to handle its U.S. dealer network. The test drive But in the meantime, Schneider's doing brisk business, moving cars off his lot as fast as he can get his hands on them. My tester, Smart's signature two-seater, the ForTwo, was one of just a few in his possession. I quickly grasped why he wouldn't have it for long. Soon after driving away, I pulled into a gas station and filled up the tank ... for only $20. Before I could screw the gas cap back on, a guy waiting for his SUV to gulp down its huge meal came over. He seemed intrigued, perhaps even envious. "Is it electric?" he asked. Again, we were at a gas station. Yet I forgave the man his confusion. The ForTwo, nearly 4 feet shorter than a Mini Cooper, looks precisely like the sort of vehicle into which Ed Begley Jr. would origami his gangly frame. Mine was a convertible, done up in a crisp silver metallic. Inside, the car is surprisingly roomy and, true to its name, cleverly designed. The passenger seat is set back several inches to make the driver's view more panoramic and give the passenger a bit more legroom. If the driver's flying solo, he can fold the passenger seat flat, turning it into a table with a built-in cupholder. A cargo shelf in back holds enough luggage for a business trip, and the dashboard offers plenty of cubby space for cell phones and BlackBerrys. Behind the dash, and wrapped all around you, is a stout aluminum-and-steel safety cage. All in all, the ForTwo has that tightly assembled, cocoonlike Mercedes feel. Driving the Smart offers occasional similarities to piloting its upmarket siblings too. My house is at the end of a winding hillside road, and the ForTwo, with its wheels pushed far into its corners, handled the curves with go-cart aplomb. That said, the three-cylinder turbocharged engine, while an aluminum miracle at only 130 pounds, certainly can't be mistaken for a Mercedes V-8. Soon I learned to stop flooring it and let the engine and the six-speed manu-matic transmission do their thing at a more leisurely pace, freeing me to wave at gawking kids and roll down the window to answer the endless string of questions. In fact, I became a rather shameless huckster. Knowing that Mercedes previously aborted its plans to launch the Smart in the States at the 11th hour, I decided to do my part to build some buzz for the brand's impending arrival. I drove right into the heart of my village on a crystalline, farmers'-market Sunday and looked for a place to park. All the curbside spots were taken, but that didn't deter me. I simply found a gap between two parked cars and pulled in. Perpendicularly. With the front wheels squared against the curb, the Smart's little rear end didn't stick out much past the cars next to it. Having sufficiently captured the attention of the strawberry-nibbling crowd, I got out and started chatting them up. That's right, I explained: 60 miles per gallon. Starts at about $12,500 in Europe. Yes, I agreed, it's about time. Whether or not the automakers are ready to hear it, on this sunny summer day in the U.S. of A., their customers were talking quite a lot - and the topic of conversation was, of all things, the limitless opportunity that is small. Andrew Tilin is a former Business 2.0 senior editor. Ah, die Zustimmung wächst - fein! :-D ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.07.2006 um 11:07 Uhr ]
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Quote: Am 29.07.2006 um 17:00 Uhr hat Jessi geschrieben: Ich hab gewonnen? :o Oh,was muss ich jetzt machen?? Ein Ausgeben????Fragen über fragen!!!!!!!! Solange es noch geht bei betandwin.de (jetzt bwin.de) mitspielen, Assi bei Löw werden, den offiziellen Titel "1. WM-TIPP-Meisterin" in die Sig einbauen, Beraterin der italienischen TOTO-Mafia werden... - "einen ausgeben an alle Mitspieler" wäre aber auch net schlecht... :-D ----------------- I love you all!
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Neue Kategorie: Die überflüssigste Meldung des Tages
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