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schaefca

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  1. Tach! KLASSE! Diese Truppe beobachte ich schon länger, ABT hat die Standfestigkeit bei den 24h auf dem Nürburgring bewiesen, letztes Jahr war ein AUDI-TT mit Gas dabei... ----------------- I love you all!
  2. Maske von www.vertippdich.de. Was da alles bei Suchbegriffen wie z.B. "Playstation", "Mercedes", "Lichtmaschine", "Panasonic", "Einspritzanlage" oder "Alufelge" so gefunden wird.... :-D Auch schön: "Katalysator", "Fahrwerk" und natürlich "smart"... ----------------- I love you all!
  3. ...dank www.vertippdich.de bei eBay so findet: Smart "ForTow">> :-D Auch schön: "SUZIKI">> ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2006 um 11:34 Uhr ]
  4. Tach! Gefunden bei der Pforzheimer Zeitung>>. Edit: Die Aufschrift ist gut: "Quelle neuer Lebenslust"! ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2006 um 11:25 Uhr ]
  5. Quote: [...] Edit: Der Nachteil des mild Hybridsystems, das hier im Thread vorgestellt wurde, liegt auch darin begründet, daß es auf den Verbrennungsmotor wirkt, also über das Getriebe erst auf die Antriebsräder seine Kraft wirken lässt und nicht direkt auf die Antriebsräder (Wirkungsgrad wesentlich schlechter). ----------------- Grüße Stefan Tja, die Rückbesinnung auf längst Dagewesenes dauert manchmal etwas länger: 1893, im Alter von 18 Jahren trat Porsche in die Vereinigten Elektrizitäts-AG Béla Egger in Wien, der späteren Brown Boveri, ein. Dort stieg er in vier Jahren vom Mechaniker zum Leiter der Prüfabteilung auf. In diese Zeit fällt seine Konstruktion des Radnabenelektromotors, auf welchen er 1896 ein Patent anmeldete. 1898 wechselte er zur k. u. k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien. Hier entwickelte Porsche 1899 das Lohner-Porsche-Elektromobil, dessen Vorstellung im Jahr 1900 auf der Pariser Weltausstellung große Resonanz fand. Damit war das erste Auto mit Allrad- und Hybridantrieb entwickelt worden. Quelle: WIKIPEDIA MITSUBISHI hat mittlerweile den 44-Bruder COLT damit ausgestattet und WAVECREST hat bereits 2004 einen SMART ROADY mit zwei 25kW-Elektro-Radnabenmotoren ans Laufen gebracht. Etwas Hintergrund ist mir schon bekannt... ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2006 um 11:19 Uhr ]
  6. Tach! Gefunden bei adweek.com: Smart Selects BBDO for U.S. Launch July 27, 2006 By Kathleen Sampey NEW YORK After postponing the U.S. launch of the Smart car and scuttling a review in the middle of last year, DaimlerChrysler has selected BBDO to handle the brand in the U.S. without a review and is in final contract negotiations with the agency, sources said. The Smart nameplate is on schedule to hit the domestic market in 2008, according to its Web site, www.usa.smart.com. During last year's review in which shops such as DeVito/Verdi and StrawberryFrog, both New York, and San Francisco-based Venables, Bell & Partners made it to the finals, the client had a projected media spend of $20 million to introduce the brand [Adweek, April 4, 2005]. The Smart brand win expands the Omnicom Group agency's relationship with DaimlerChrysler. Its Detroit office handles the Dodge brand and last month, its Paris office, CLM/BBDO, was awarded global creative duties on the introduction of the 2007 Mercedes-Benz C-Class, sources said. Estimated media spending on that brand is $40-50 million, per sources. BBDO West also handles the estimated $235 million Mitsubishi U.S. account, which it won in March 2005 after a review. At the time, DaimlerChrysler owned a 12 percent stake in Mitsubishi, and Dave Schembri was evp of sales and marketing of Mitsubishi North America. Before that, he was at Mercedes-Benz, where he worked on laying the groundwork for the U.S. introduction of Smart. But when Mercedes postponed that debut, Schembri joined Mitsubishi, and a month later it hired BBDO. Five months ago, Schembri left Mitsubishi and rejoined the Mercedes as president of Smart USA in Auburn Hills, Mich. A BBDO representative declined to comment. Messages left for Schembri and a Mercedes-Benz representative were not immediately returned. ----------------- I love you all!
  7. Tach! Gefunden bei der WELT: Mercedes-Erfolge gleichen drastischen Gewinneinbruch bei Chrysler aus Sanierung der Kernmarke kommt voran - US-Tochter schneidet schlecht ab - Konzern verdoppelt im Quartal Überschuß auf 1,81 Milliarden Euro Stuttgart - Der Gewinn des weltweit fünftgrößten Autoherstellers DaimlerChrysler ist trotz eines Gewinneinbruchs bei der US-Tochter Chrysler im zweiten Quartal unerwartet kräftig gestiegen. Vor allem die vor Jahresfrist nur knapp einem Verlust entkommene Mercedes-Gruppe beflügelte mit ihrem jüngsten Absatzerfolg den Gewinn und den Kurs der DaimlerChrysler-Aktie. Der operative Gewinn sei von April bis Juni um elf Prozent auf 1,86 Mrd. Euro gestiegen. Analysten hatten DaimlerChrysler nur einen stagnierenden Betriebsgewinn zugetraut. Der Überschuß verdoppelte sich auch mit dem Verkauf von Aktien am Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS auf 1,81 Mrd. Euro. Der Umsatz des größten deutschen Industriekonzerns verharrte vor allem wegen des Absatzeinbruchs bei Chrysler dagegen mit 38,6 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Der seit Jahresbeginn vom ehemaligen Chrysler-Chef Dieter Zetsche geführte Autokonzern bekräftigte, den Betriebsgewinn trotz der Kosten für Personalabbau und die Smart-Sanierung 2006 auf über sechs Mrd. Euro von 5,2 Mrd. im Vorjahr verbessern zu wollen. Sonderkosten von 1,9 Mrd. Euro für die Sanierung von Smart sowie den Personalabbau bei Mercedes und in der Zentrale stehen dabei rund 500 Mio. Euro Erträge unter anderem aus dem Verkauf von MTU Friedrichshafen und von Immobilien gegenüber. Der Umsatz soll 2006 leicht über den 149,8 Mrd. Euro von 2005 liegen. Im zweiten Quartal stagnierte er bei 38,6 Mrd. Euro. "Die Anleger sind erleichtert. Viele hatten befürchtet, daß Daimler wegen Chrysler seine Prognosen auf Konzernebene senken muß", sagte HVB-Analyst Georg Stürzer. Während die Markengruppe Mercedes, die Lkw-Sparte und die Finanzdienstleistungen im zweiten Quartal höhere Gewinne als im Vorjahr ablieferten, brach das Betriebsergebnis von Chrysler um mehr als 90 Prozent auf 51 (544) Mio. Euro ein. Hauptgrund waren rückläufige Auslieferungen an die Händler und Kunden. Der Umsatz der Chrysler-Gruppe sank auf 12,5 von 13 Mrd. Euro. Die Ertragsschwäche von Chrysler sei vorübergehend, sagte LBBW-Analyst Stephan Droxner. "Schlimmer wird es nicht mehr kommen." Die Preisschlacht auf dem US-Markt werde sich nicht verschärfen. Im Gewinneinbruch der US-Tochter spiegelt sich der seit Monaten anhaltende Preiswettbewerb der Hersteller um die Gunst der Käufer, denen Chrysler derzeit dieselben Rabatte wie Mitarbeitern einräumt. Wegen hoher Lagerbestände und neuer Modelle werde Chrysler die Fahrzeugproduktion im dritten Quartal drosseln und einen Verlust von bis zu einer halben Mrd. Euro erwirtschaften, warnte DaimlerChrysler. Im vierten Quartal - und auch im Gesamtjahr - seien dann dank neuer Modelle wieder Gewinne zu erwarten. Die seit mehr als einem Jahr in Sanierung befindliche Mercedes-Pkw-Gruppe profitierte von einem Absatzplus von sechs Prozent auf 325 500 Autos. Der operative Gewinn vervielfachte sich auf 807 Mio. Euro, nachdem vor Jahresfrist wegen der Kosten der Sanierung der Kleinwagenmarke Smart und für Qualitätsmängel bei der Nobelmarke Mercedes-Benz nur zwölf Mio. Euro übrig geblieben waren. Im kommenden Jahr werde die Mercedes-Gruppe wie geplant eine Umsatzrendite von sieben Prozent erreichen. Die auf den Zweisitzer geschrumpfte Marke Smart soll dann erstmals seit 1998 Gewinn bringen. ----------------- I love you all!
  8. Quote: Wenn ich das Prinzip nicht verstanden hätte, sollte ich meinen Job besser an den Nagel hängen. Ich glaube eher, du hast die Welt des Maschinenbaus mit Wirkungsgraden, sowie die Wirkung gewisser chemischer Stoffe auf die Umwelt als auch die Energien, die zum Recycling und Herstellen von Produkten benötigt werden nicht verstanden. Aber das ist ja auch nicht dein Beruf. Ich wollte hier nur ausdrücken, daß das Hybridprinzip nicht wirklich der Reisser und somit eine Endlösung sein kann, dafür ist dieses Prinzip nicht geeignet. Wer aber weiter lieber Firmenwerbung und journalistischen Ergüssen, die nur einen Teilprozess des ganzen Lifecycles betrachten, Glauben schenken möchte sollte das tun. Die "Welt des Maschinenbaus mit Wirkungsgraden, sowie die Wirkung gewisser chemischer Stoffe auf die Umwelt als auch die Energien" erschließt sich sicherlich nicht nur Cracks wie Dir. Das betonte Hochhalten Deiner Kompetenz schmälert auf keinen Fall die Tatsache, dass der Hybrid ein epochaler Schritt auf dem Weg weg vom Verbrennungsantrieb ist. Die mit dem Hybrid zu erreichenden Wirkungsgrade (plus deren nochmaliger Steigerung durch PlugIn-Hybride, die Strom aus regenerativen Quellen nutzen), sind der Beginn des Abschieds von Kolbenmotoren und deren Nachteile. Solltest Du ein erfolgreicheres Szenario kennen, das diesen Übergang beschleunigt, bitte. Eine Diskussion über die Frage der persönlichen Kompetenz entscheiden zu wollen, ist eher albern. Ohne die "journalistischen Ergüsse" über Hybridfahrzeuge würden wir immer noch TDIs bewundern... ;-) Mit der Verwendung des Begriffes "Endlösung" wäre ich etwas zurückhaltender... ----------------- I love you all!
  9. Tach! Hä, was soll denn solch ein beknacktes Voting: "Die neuen deutschen Autos bis 2010 - Ihr Favorit?" Kann ich ja gleich Äpfel mit Birnen oder Angie Merkel mit Heide Klum vergleichen. FORD MONDEO - Mon Dieu!!!! Er fuhr FORD und kam nie wieder... ----------------- I love you all!
  10. Quote: Am 25.07.2006 um 23:03 Uhr hat Wuschl geschrieben: was ist denn popen?! :-P :-P :-P Das, was der Pope nicht darf! :-D "p" zu verkaufen! Heute im Puchstapen-SSV! Suche zwei "b"! Haben wir einen Prian?? ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.07.2006 um 11:56 Uhr ]
  11. Quote: Nickel-Metallhydrid soll dann also "umweltfreundlich" sein?? Ok, es ist kein Blei, aber auch nicht gerade sehr umweltfreundlich und aus der Kleingeräte-Akkuwelt schon länger bekannt. Das Wort Säure kannst Du hier eben, für alle Akkumulatoren geltend, mit dem Wort Elektrolyt ersetzen, dann passt es wieder. Der Speicher bleibt umwelttechnisch ein Problem. Im Übrigen gilt noch immer, daß jede Energie die dem Speicher entnehmen willst, vorher auch zugeführt werden muß und bei der Fahrweise der meisten Autofahrer, die bekanntlich gerne feste bremsen statt vorausschauend auszurollen, bleibt mit der Energierückgewinnung nicht gerade viel über. Weiterhin hat auch ein Akku einen Wirkungsgrad, dh. er gibt Dir nicht mehr die Energie, die Du hineingesteckt hast. Für mich heisst das nach wie vor, der Ansatz war interessant, aber noch lange nicht "grün" genug. ----------------- Grüße Stefan Was ist denn für Dich "umweltfreundlich"? Es kommt doch darauf an, ob sich der Spaß ohne große Umweltbelastung recyclen läßt. Und das gelingt mit den neuen Akkutechnologien problemlos. Als Elektrolyt dient übrigens eine Kalilauge. Wo die Energie herkommt? Ein echter Hybrid "bremst" auch mit seinem E-Motor! Die Akkus eines echten Hybrids werden doch nicht nur allein vom Verbrennungsmotor aufgeladen. Das ist doch gerade der Trick, dass so die Bremsenergie zurückgewonnen wird, um zum Beschleunigen wieder genutzt zu werden! Das Ganze nennt sich "Regeneratives Bremsen". Sorry, aber ich glaube, Du hast das Prinzip des Hybrids noch nicht verstanden. ----------------- I love you all!
  12. Soo! Nun muss ich selber mal auf die Euphorie-Bremse treten, denn VALEO bietet zwei Systeme an: 1.: Das o.g. HYTRANS-System, wo der Starter-Generator beim Beschleunigen unterstützt und Energierückgewinnung beim Bremsen bewirkt (inkl. Start-Stopp-Funktion). und 2.: Das StARS-System, das nix weiter ist als eine Start-Stopp-Automatik (kommt so bereits im CITROEN C2 und C3 zum Einsatz). Zitat Alternativ-Fahren.de: Beim smart fortwo mild hybrid übernimmt ein riemengetriebener Starter-Generator die Funktion von Anlasser und Lichtmaschine. Er bietet die Möglichkeit, den Motor, für die Insassen unmerklich, in Sekundenbruchteilen zu starten, und somit die ideale Voraussetzung, um eine Start-/Stopp-Automatik zu realisieren. Diese gestattet, den Motor automatisch abzuschalten, wann immer er sonst unnötigerweise im Leerlauf arbeiten würde, beispielsweise beim Warten vor der roten Ampel. Sobald der Fahrer das Bremspedal loslässt, springt der Motor wieder an. Ein mild hybrid lässt sich sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren kombinieren. Prototypen des smart fortwo mild hybrid erreichen im Stadtverkehr Einsparungen bis 15 Prozent gegenüber dem herkömmlichen Benzinantrieb. Ich verwette so einiges, dass DC sich nur das 2. System leisten kann und das der Welt dann als "Hybrid" verkauft (diese Taktik kennen wir jetzt ja schon vom "Rußfilter"). Somit braucht man auch gar nicht mehr über das Für und Wider von Hybridantrieben streiten, DAS IST NÄMLICH GAR KEINER! Danke, Herr Z.. Seufz, die Welt ist schlecht... :cry: :evil: ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 17:37 Uhr ]
  13. Quote: Am 25.07.2006 um 16:19 Uhr hat steve55 geschrieben: Es geht mir beileibe nicht darum irgend jemandem hier den Spass am Hybrid zu verderben. Mich stört nur, daß alle nur den reinen Fahrbetrieb sehen und nicht darauf achten, was an Energien schon vor dem Fahren, bei der Produktion der Batterie zB., oder später bei deren Recycling (inklusive der Säure) verbraucht wird. Für solche Antriebe tut es auch keine normale Starterbatterie, sondern es muss eine "zyklenfeste" Batterie sein, die schon mal locker das dreifache einer Starterbatterie kosten kann, da hier andere Platten verbaut werden, und eigentlich aber genau das, was die Starterbatterie soll, nämlich kurzzeitig sehr hohe Ströme abegeben um den Motor zu starten, nicht so gerne mag dafür aber lange Zeit konstante mittlere Ströme gut aushält. Es ist also auch hier nicht alles so golden, wie es gerne beschrieben wird. Das Hauptproblem all dieser Alternativen wird bis auf Weiteres aus Sicht unserer Umwelt leider der Energiespeicher sein. ----------------- Grüße Stefan Au contraire, mon général! Das hat TOYOTA längst mit der Nickel-Metallhydrid-Batterie gelöst. Welche Säure??? Die eingesparten kW dürften Produktion/Recycling um Längen schlagen. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 17:13 Uhr ]
  14. Tach! @ EugenAnnen: Für den 44 wäre das was wirklich nettes, das Töff saut´s so richtig zu - wie ich immer wieder feststellen muss (nu is die Anzahl der 44s ja bekanntlich begrenzt worden, wenn´s die Teile in Wagenfarbe gäbe aber sicherlich ein Renner). ;-) ----------------- I love you all!
  15. Quote: Am 25.07.2006 um 15:30 Uhr hat Triking geschrieben: Weihnachtsbaumtransport? Harzstreifen auf Fronscheibe? :o Bist Du nach Sicht, Gehör oder Echolot gefahren? Wieviele Weihnachtsmänner, Christkinder, Knecht-Ruprechte und Rentiere hast Du bei dem Transport umgedingsda? :) Bist ja eine gaaaaaaanz Schlimme! :-D Rolf Kein Problem, der/die Erste auf dem Frontpanel hat die anderen Verkehrsteilnehmer gewarnt und per Zuruf Fahranweisungen gegeben. :-D. ----------------- I love you all!
  16. Quote: Am 20.07.2006 um 14:46 Uhr hat Wuschl geschrieben: sag mal Timo, bringt es denn die 1,24 Euro für den Diesel zu zahlen?! :-? Gruß Ach wie schön, wenn man als Niederrheiner mal eben nach Holland hüpfen und für € 1.04 den 44CDI und den BW-Kanister vollschütten kann. Armer Herr Steinbrück... :-P (und die Pommes: ...smakelig...) :-D ----------------- I love you all!
  17. Quote: Am 25.07.2006 um 14:38 Uhr hat steve55 geschrieben: Hast Du bei allem Hybrid- und Elektrohype auch einmal den ganzen Lifecycle solcher Produkte und die zugehörigen Prozesse überdacht und Dich dann gefragt, ob das dann wirklich noch ein wirklich "grüner" Gedanke ist? Wer das einmal wirklich genau tut, wird schnell merken, daß das alles nicht wirklich der Reisser für unsere Umwelt ist. Im Übrigen gibt es schon längere Zeit einen Startergenerator, der anstelle der Schwungscheibe direkt auf die Kurbelwelle wirkt und für solche Zwecke wesentlich besser geeignet wäre als solch ein Riemenwürstchen. Diese Firma sollte sich vielleicht lieber dieser Version verschreiben, die leider schon viel zu lange in den Schubladen der Industrie schlummert. Nö, habe ich noch nicht, aber Du ja wahrscheinlich schon. Bin auf die Rechnung gespannt. Ich behaupte, dass die Oköbilanz beim HYTRANS-System von Valeo sogar besser ist als beim Full-Hybrid, da weniger Teile Verwendung finden und die Batterie kleiner bleibt. Der Öko-Vorteil zum regulären Antrieb im Stadtbetrieb braucht kein Kommentar. Schwungscheibenlösungen werden immer wieder mal als "besser" bewertet (hat Valeo übrigens auch im Programm). Nur muss auch der Platz dafür da sein und die Wärmeproblematik muss jemand lösen, da gibt´s nämlich ordentliche Probleme. Riemenantriebe übertragen übrigens problemlos auch höhere Kräfte (siehe auch hier), und das Valeo-HYTRANS-System kann an existierende Motoren geschraubt werden (oder meinst Du tatsächlich, smart hätte noch Geld für neue Motoren?). ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 15:26 Uhr ]
  18. Quote: Am 25.07.2006 um 13:57 Uhr hat steve55 geschrieben: Gäääähn..... Einen Startergenerator hatte schon mein Heinkelroller Baujahr 1960. Was soll also daran neues sein :-? . Die Industrie glaubt immer wieder, daß man Dinge, die es schon einmal gab, nach einer gewissen Zeit des Vergessens als völlig neu darstellen zu können. ----------------- Grüße Stefan Klar, ein Starter-Generator (auch Dynastarter) ist nichts neues, wenn er aber als Unterstützung beim Beschleunigen bzw. zur Energierückgewinnung beim Bremsen genutzt wird, ist das im Kleinwagenbereich schon etwas revolutionäres. Wenn Du ganz wach bist, kannste hier ja nochmal nachlesen, warum ein Mild-Hybrid von Deiner HEINKEL so weit entfernt ist, wie Watts Dampfmaschine vom CDI. ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 14:32 Uhr ]
  19. Tach! Hm, warum eigentlich soviel Misstrauen gegenüber den AUDI/VW-Zahnriemen-Motörchen? Schlußendlich wurde der Zahnriemenantrieb der Nockenwelle einst entwickelt, um das Geräuschniveau und Gewicht zu senken (siehe auch DUCATI ab Pantah) und um genaue Steuerzeiten einzuhalten (Ketten sind da echt im Nachteil). Der Preis für den Tausch liegt beim A2-3L definitiv nicht bei utopischen Eurosummen, mein Dad hat € 336.- nach 90tkm inkl. alles bezahlt. Und er muss auch nur ca. alle 36 - 40tkm zur Inspektion (ca. € 380.-). Ich habe das Glück, den 1.2tdi ebenso in der (Groß-)Familie zu haben wie einen 42cdi und einen 44cdi. Das AUDI/VW-Aggregat begeistert mich immer wieder (Laufruhe, niedrigster Verbrauch aller cdis, im 61-PS-Modus ein Hit). Das Getriebe bejubele ich ja schon seit Jahren (ja, da gab´s auch mal "Gangsteller"-Murks, aber AUDI war recht kulant). Außerdem verträgt er tadellos Biodiesel ohne Umrüstung seit Anschaffung. Also "Hassbrillen aus", Hubraum ist durch nichts zu ersetzen! ----------------- I love you all!
  20. Quote: Am 25.07.2006 um 11:34 Uhr hat Ich_liebe_meine_Kugel geschrieben: @djfoxi Mit der Start / Stop Automatik wird er Motor im Stand (Stau, Stadtverkehr, Ampel) abgeschaltet und beim Gasgeben sofort wieder gestartet (merkt man gar nicht). Der Elektromotor unterstützte den Verbrennungsmotor beim Anfahren und Beschleunigen aus dem Drehzahlkeller. Damit kann man ordentlich Spritsparen einen besonderen Leistungszuwachs würde ich mir dadurch nicht versprechen. Ich sehe schon einen Leistungszuwachs, zwar nicht im Dauervollgasautobahnbrennen, aber im Beschleunigungsbereich munkelt man von bis zu 15 kW mehr... Edit: Prinzipiell unterscheidet man zwischen den Mild- und Full-Hybrid Systemen. Der Unterschied liegt in der Leistungsfähigkeit des Elektroantriebs. Bei Mild-Hybrid Systemen liefert der Elektromotor eine unterstützende Leistung von bis zu 15 Kilowatt (rund 20 PS), die hauptsächlich beim Anfahren und Beschleunigen mit niedrigen Motordrehzahlen eingesetzt wird. Quelle>> ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 11:40 Uhr ]
  21. Quote: Am 25.07.2006 um 11:28 Uhr hat djfoxi geschrieben: Naja, aber was hat das mit Hybrid zutun? Der Starter/Generator wird wohl kaum über seinen Riemenantrieb den Verbrennungsmotor tatkräftig unterstützen können... Vielleicht hinsichtlich der Tatsache interessant das der neue CDI schwerer als der alte sein wird und mit dieser Maßnahme zumindest wieder als 3Liter Auto eingestuft werden kann. Oh, genau das kann der Riemenantrieb, gerade beim Beschleunigen - andersherum wird Bremsenergie in Strom rückgewandelt, die Start-Stopp-Funktion spart zusätzlich. Unterschätze Zahnriemenantriebe nicht, im Motorradbereich rüstet z.B. die Fa. VH-Motorradtechnik Maschinen bis weit über 200 PS mit Riemenantrieben aus. ;-) So kann der CDI tatsächlich wieder zum 3L-Fahrzeug werden - würde auch das Gerücht von etwas "höherer Leistung" unterstreichen (muss ja nicht aus dem Verbrennungsprozeß herrühren)... ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2006 um 11:35 Uhr ]
  22. Hier geht´s zum Meinungsbild>> ----------------- I love you all!
  23. Tach! Das und das habt Ihr vielleicht schon gesehen. Hand auf´s Kugelfahrer-Herz: Wer würde sich einen (Elektro-) Smart EV oder einen Hybrid-Smartie kaufen? Der Smart EV soll in GB ca. schlappe 10.000 Pfund kosten, für den Hybriden (wenn er denn wirklich kommt) steht noch kein Preis fest. Isch bleib´bei meiner Aussage: unsere nächste Kugel wird ein Hybrid... ;-) ----------------- I love you all!
  24. Tach! Gefunden bei presseportal.de: Hammer des Monats geht an Smart-Chef Ulrich Walker Stuttgart (ots) - Ulrich Walker, der Chef der Daimler-Chrysler Tochter Smart, hat von der Zeitschrift natur+kosmos den Hammer des Monats verliehen bekommen. Seit 20 Jahren vergibt das Magazin jeden Monat diesen Negativpreis an Persönlichkeiten, die im Bereich Natur und Umwelt besonders haarsträubende Maßnahmen zu verantworten haben. In diesem Fall geht es um die Smart-Werbung. Der Hersteller bewirbt nämlich seinen Diesel "Smart fortwo cdi" nicht nur mit ärgerlichen, sondern irreführenden Angaben. Er verbreitet die frohe Botschaft: "Neu - der Smart cdi mit Dieselpartikelfilter". Daneben steht das Bild eines Kaffeefilters und die Mitteilung "frisch gefiltert", berichtet die Zeitschrift in ihrer Augustausgabe. Na bravo, denkt der Kunde, jetzt fahren die endlich auf der grünen Welle. Doch der vermeintliche Dieselpartikelfilter ist lediglich ein so genannter PM-Generator, wie er bei Nachrüstungen alter Fahrzeuge verwendet wird. Statt 99 Prozent der Partikel wie bei echten Partikelfiltern, werden nur zwischen 30 und 40 Prozent zurückgehalten - eine Mogelpackung. Der ADAC hat den Diesel-Smart fortwo bereits aus seiner Marktübersicht "Neuwagen mit Partikelfilter" gestrichen. Und die Deutsche Umwelthilfe hat das Landgericht Stuttgart angerufen, um gegen die "wettbewerbswidrige und die Kunden irreführende Werbung" vorzugehen. Ansprechpartner in der Redaktion: Dr. Horst Hamm horst.hamm@natur.de Telefon: 089 45616 215 ----------------- I love you all!
  25. Tach! Gefunden bei automobilindustrie.de: Mild-Hybrid im neuen Smart Fortwo Der Nachfolger des Smart Fortwo , intern B451 bezeichnet, erhält eine Motorvariante mit riemengetriebenem Starter-Generator. Dies erfuhr »Automobil Industrie« aus unternehmensnahen Kreisen. Wie aus der Branche zu erfahren war, hat Valeo dafür den Zuschlag erhalten. Quelle>> Das Valeo-System bietet in anderen Prototypen auch eine Start-Stopp-Funktion. Da bin ich ja mal gespannt! Endlich was innovatives!!! Mild- und Full-Hybride>> ----------------- I love you all!
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