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schaefca

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  1. Tach! Gefunden bei SPIEGEL ONLINE: Mercedes-Modelloffensive Mehr Autos, weniger CO2 Von Tom Grünweg Die Finanzkrise hat Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche unter Druck gesetzt: Der Mercedes-Absatz schwächelte, Querelen um den Produktionsstandort der C-Klasse sorgten für Aufregung. Mit einer groß angelegten Modelloffensive will das Unternehmen zu alter Stärke zurückfinden. Dürftige Absatzzahlen, schwindende Gewinne und im Umwelt-Ranking ein Platz auf den hinteren Rängen - diese Nachrichten hinterließen bei Daimler 2009 sichtbare Schrammen. Als der Vorstand dann noch den Abzug der C-Klasse-Produktion aus Sindelfingen beschloss, schien auch der interne Frieden im Unternehmen in Gefahr. 2010 soll nun alles besser werden. "Wir haben das operative Geschäft wieder im Griff", sagte Vorstandschef Dieter Zetsche SPIEGEL ONLINE. Seine Zielsetzung ist ambitioniert. Von voraussichtlich weniger als 1,2 Millionen verkauften Pkw in diesem Jahr soll der Absatz der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, Smart) bis 2015 auf 1,5 Millionen steigen. Diese Prognose fußt vor allem auf einer Erneuerung und Erweiterung der Modellpalette und sieht für die nächsten zwei Jahre rund ein Dutzend Premieren vor. 2010 zählen - neben SLS und E-Klasse Cabrio - die B-Klasse mit Brennstoffzelle, die A-Klasse mit Elektromotor, das S-Klasse Coupé, ein neuer CLS, eine Renovierung der R-Klasse und eine E-Klasse-Langversion für China zu den Debütanten. Spannend wird es dann im Jahr 2011. Neben einem Update für die C-Klasse kommen dann unter anderem die Nachfolger von SLK und M-Klasse sowie - ganz neu - ein Coupé der C-Klasse auf den Markt. Am wichtigsten aber dürfte die Premiere der neuen B-Klasse werden, des ersten Autos auf der neuen Frontantriebsplattform, in die Zetsche große Hoffnung setzt. Mittelfristig sollen auf dieser Basis vier Fahrzeuge entstehen und alle wichtigen Kompakt-Segmente abdecken: Van, SUV, Steilheck und Stufenheck (für die USA und China). Den Löwenanteil der angepeilten 1,5 Millionen Fahrzeuge muss die Marke Mercedes beisteuern. Doch auch der Smart soll mit "etwas mehr als 100.000 Exemplaren", wie Vertriebsvorstand Joachim Schmidt vorgibt, stabile Stückzahlen bringen. Keine Rolle spielt die Luxusmarke Maybach. Zwar kündigt Mercedes-Lenker Zetsche für die nahe Zukunft noch einmal ein Facelift des Maybach an, doch ob es einen Nachfolger des hochpreisigen, aber nicht sehr erfolgreichen Luxusautos geben wird, lässt er offen. "Dazu ist noch keine Entscheidung gefallen", sagt er schwammig. Wie kann der noch immer eklatante CO2-Ausstoß gesenkt werden? Zentrales Technikthema der nächsten Jahre ist bei Mercedes die Reduktion des CO2-Ausstoßes. Offenkundig sind es die Schwaben leid, dass der grüne Lorbeer zuletzt stets an den Konkurrenten BMW ging. "Auch wir haben nachhaltig den Verbrauch gesenkt und sind mit einem Flottenwert von 160 Gramm CO2 je Kilometer nahe an BMW herangekommen", sagt Entwicklungsvorstand Thomas Weber und wirkt fast ein bisschen eingeschnappt, dass das keiner honoriert. Seine Ankündigung lautet: "Wir werden 2012 den Flottenverbrauch von 140 g/km deutlich unterbieten." Das Problem: Mercedes lag im ersten Halbjahr 2009 mit einem Durchschnitt von 179,1 Gramm CO2 je Kilometer auf einem der hintersten Plätze der Hersteller-Rangliste. Wie die Autos sehr viel sauberer werden könnten, dazu gibt es bislang nur vage Hinweise. Mit den Modellen Smart ED und der B-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb soll die Elektromobilität bei Mercedes in Serie gehen. Dazu tritt im kommenden Sommer eine neue Generation von V6- und V8-Benzin-Motoren an, die mit Direkteinspritzung, Schichtladung und bis zu zwei Turboladern sowohl den CO2-Ausstoß um bis zu 25 Prozent drücken, als auch Leistung und Drehmoment um zehn bis 25 Prozent steigern sollen. Neues Getriebe mit "mindestens acht Gängen" Einen weiteren Sparbeitrag leisten neue Getriebe. Ein erstes Update für die aktuelle Siebengang-Automatik soll im nächsten Jahr fünf Gramm CO2 pro Kilometer einsparen und obendrein eine Start-Stopp-Automatik ermöglichen. Binnen fünf Jahren soll dann eine völlig neue Getriebegeneration mit "mindestens acht Gängen" (Weber) am Start sein. Parallel dazu entwickelt Mercedes einen modularen Hybridbaukasten. Das Lithium-Ionen-Akku-System aus der S-Klasse wird stärker und leistungsfähiger und soll auf immer längeren Strecken rein elektrisches Fahren möglich machen - 30 Kilometer sind für den Plug-In-Hybrid der kommenden S-Klasse im Jahr 2014 avisiert. Anfang 2011 wird es das Flaggschiff zum ersten Mal mit einem Vierzylindermotor geben; einem 2,2-Liter-Diesel mit 204 PS und 500 Nm. Der soll dann den CO2-Ausstoß von 159 g/km, der für die sparsamste Variante des neuen Audi A8 zum Spitzenplatz in der Oberklasse reicht, "deutlich unterbieten", heißt es bei Mercedes. Bei den kleineren Modellen will Mercedes mit einem Partner kooperieren Damit mit den neuen Autos auch Geld verdient werden kann, muss Mercedes das Produktionssystem umstellen und die Kosten drücken. So gibt es für die Nachfolger von A- und B-Klasse eine neue Fabrik in Ungarn, deshalb läuft die E-Klasse auch in China vom Band, und daher wird in Sindelfingen künftig keine C-Klasse mehr gebaut. Zugleich setzt Mercedes auf mehr Kooperation. "In der Oberklasse sind wir darauf nicht angewiesen", erklärt der Chef. Doch im Kompaktsegment würde Zetsche gern mit einem anderen Hersteller zusammenarbeiten; gleiche gilt für den Smart. Mit wem derzeit verhandelt wird, ist noch geheim. Zetsche aber gibt sich zuversichtlich: "Im ersten Halbjahr 2010 sollten wir zu einer Einigung kommen." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Quote: Am 24.12.2009 um 14:13 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Ich wusste auch, dass du unbelehrbar deine gewohnten Phrasen in die Tastatur dreschen würdest,... Gähn - dass Du unbelehrbar in gewohnten Phrasen Deine Sympathiebekundung für JB in die Tastatur dreschen würdest, in der Hoffnung, dass JB Dir eindlich eine PN schicken würde und Dir mit letzter Kraft "Wow, SF, Du warst immer auf meiner Seite und hast das als einziger geblickt, worum es mir geht" zusäuselt... Hey SF, hier geht es nicht um Durchblick, hier geht es um "Kallerei" - und da sind hier gewisse Leutz ganz vorne. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.12.2009 um 11:52 Uhr ]
  3. Quote: Am 22.12.2009 um 17:53 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Ich wäre die letzte, die mit missionarischem Eifer nachts nach Grevenbroich schleichen und schaefca eine Büroklammer in die Ladebuchse schmuggeln würde. Darum ja auch meine Frage nach seinem Punkt. Wenn er mit den Schwierigkeiten leben kann, dann wünsche ich ihm von Herzen viel Spass dabei (keine Ironie, kein Sarkasmus). JB Klingt wie eine Politikerin -"armer Gegner, hast nix verstanden". Dabei kommt bei Dir scheinbar was nicht an: Nochmal zum besagten "Punkt": Du lamentierst über die AB und meine Physikkenntnisse ab dem ersten Kommentar - dabei musstest Du selber hier zugeben, die Randbedingungen nicht zu kennen! Oder hat Dir mittlerweile jemand verraten, wie viele Sheets mit wie vielen Zellen das SMART-Akku hat und wieviel mAh die Zellen haben? Nein. Lieber in gewohnter Art in Richtung "Hundenamen" ätzen und nun auch noch die Beleidigte spielen. Wen wundert´s, dass Arancio_Borealis das Ergebnis für voraussehbar hielt. Nun geh mit Deiner Carerrabahn spielen (die Du Dir bestimmt mittlerweile gegönnt hast) oder such weiter nach Freds, die Du bereichern kannst. Habe auch fertig. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.12.2009 um 13:18 Uhr ]
  4. Quote: Am 21.12.2009 um 23:38 Uhr hat Roadster60 geschrieben: Der Artikel ist aus August- wenn da was dran wär hätte es sicher schon neuere Info's gegeben... Was ist wo "dran"? Die Herren sind Privatleutz und hier bislang nicht erwähnt. Ich finde ihre Arbeit bemerkenswert. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. @ RonnyD: Wobei ich generell ein Problem damit habe, ob in unserem Land je das Volk das sagen hatte. Ich muss da leider immer wieder an Theodor Eschenburg und sein Werk "Herrschaft der Verbände" erinnern. Neudeutsch schimpft sich das "Lobbyismus". click>> Finanziell magst Du unabhängig sein, aber wie sieht es mit Deinen tatsächlichen Gestaltungsmöglichkeiten aus? Wenn Angie + Guido möchten, dass die Hoteliers entlastet werden, kannst Du noch so dagegen sein - hilft nix (ach, manchmal wären Volksabstimmungen doch was feines...). ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Hm: Was sagt Dein Physikbuch? Ich habe mal gelesen: "Die Nennspannung einer Batterie ist das Produkt der Anzahl der Zellen und der Nennspannung einer Zelle." ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Zitat: "[...] Also in the pipeline is a new seven-speed dual-clutch gearbox." Quelle>> Während ich den Dreisitzer für ´ne alte Nummer halte (sind ja unschwer Roadieumrisse auf den "Patentzeichnungen" zu erkennen), dürfte da was dran sein. Die Baugröße ist dabei nicht mehr das Problem, HONDA bastelt sowas demnächst sogar in die neue VFR 1200. Wie goil... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Kicher - am besten finde ich dazu einen Dialog dazu aus dem US-Forum: forestacademy: "A German Company that cant translate how big a gas tank is teaching English to the Chinese?" rfernatt: "Good point. Once it goes from German to Chinese to English, we'll probably have "100 litres of motor oil in the cup holder if you join the reserves."" :lol: Mercedes-Benz Gives Lesson In Auto-Speak>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Smart New Roadster: Die Wiedergeburt durch Smart-Enthusiasten? Der Smart Roadster galt als gleichermaßen puristischer, leichter und fahraktiver Roadster, der authentischen Fahrspaß lieferte. Doch die Verkaufszahlen waren aufgrund einer ungünstigen Preispolitik und der schwachen Motoren zu niedrig, um die Produktion wirtschaftlich fortführen zu können, so dass der Smart Roadster nur von 2003 bis 2005 gebaut wurde. Doch wie könnte ein zukünftiger Smart Roadster aussehen, den sich mit einem vernünftigen Konzept viele Smart-Fahrer wünschen? So erhoffen sich die passionierten Smart Roadster-Fahrer Bernhard Reichel (Grafiker) und Nils Böckenholt (Bauzeichner) den Roadster in einer modernen Fassung, aber mit der gleichen Philosophie, zurück auf die Straßen. Die Gemeinde der Smart-Fans ist sich einig, dass ein Smart New Roadster gerade jetzt in die heutige Zeit passen würde: kompakter, agiler und zugleich sparsamer mit dem Motor im Heck. Reichel als auch Böckenholt leben den Smart Roadster und machten sich Gedanken, den Smart Roadster MK.II aus der Sicht eines leidenschaftlichen Smart-Fahrers zu kreieren, bei denen man sich auch vom Mercedes-Benz F400 Carving Concept inspirieren ließ. Die Proportionen führen zu einem athletischen Auftritt mit niedriger Höhe und zeitgemäßen Linien. Am dynamischen Heck fallen unter anderem die direkt neben dem Verlauf der Kotflügellinien positionierten Auspuffendrohre auf. Der Smart Roadster muss so leicht sein wie eh und je. Doch Reichel als auch Böckenholt wünschen sich noch einen kräftigeren Motor, um das unverfälschte Roadster-Feeling weiter genießen zu können. Den aktuellen Dreizylinder-Turbo könnte man schon auf gut 100 PS bringen und die Brabus-Variante durchaus mit noch mehr Leistung ausstatten, wobei das Auto jedoch kein Kilogramm mehr wiegen darf. Alternativ wäre auch ein durchzugsstarker Elektro-Motor denkbar. An der Idee des Smart Fortwo als in seinen Augen perfekten Stadtwagens, begann im Jahre 1998 für Bernhard Reichel das Interesse an Smart, das in Enthusiasmus umschlug, als Smart 1999 den Roadster als Show Car präsentierte und später die Testfahrt mit einem Serienmodell folgte. Derzeit fährt Reichel seinen zweiten Smart Roadster. Auch Böckenholt infizierte der Smart der ersten Stunde im Jahre 1999, als sein Vater diesen kaufte. Einige Jahre später erwarb die Mutter den Forfour. Wie sollte es anders sein: Böckenholt fuhr später, ganz im Sinne der smart-infizierten Familie, mit dem Roadster-Coupé vor. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. @ tagdog2405: Na, da noch 40 cm reinzubasteln dürfte nicht so schwierig sein. Die Spurweite käme imho hin... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Ach was: [...] Gone is the gas engine and its fuel tank. In its place is an electric motor and a 300-to 370-volt lithium ion battery (Smart is coy about the exact voltage) that replaces the tank... click>> Tja JB, wie war das mit den Randbedingungen? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.12.2009 um 16:07 Uhr ]
  12. Tach! Also ich würde mich eher der Meinung anschließen, dass das die Plattform des neuen 44 ist... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Kleine Ergänzung: Die monatlichen Zahlen aus den USA: 2009 sales: 1,776 cars in January 1,415 cars in February 1,746 cars in March 1,345 cars in April 1,169 cars in May 1,116 cars in June 1,418 cars in July 1,622 cars in August 814 cars in September 661 cars in October 37,704 cars total so far; 13,082 in 09 alone Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.12.2009 um 15:19 Uhr ]
  14. Tach! Quelle: click>> und clack>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! xxmanoxx und Andi73 hatten hier ja schon ein paar Bildchen eingestellt: click>> Sind das rundrum 175er? Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.12.2009 um 13:50 Uhr ]
  16. Tach! Hallo, Dr. Z., der November war ja noch übler als der Oktober mit 661 Stück. Von Januar bis heute nur 13.731 Stück? Weia - wann wird wieder eingepackt? Daimler AG Reports a Total of 17,446 Cars Sold for the Mercedes-Benz Cars Division in the U.S. for November 2009 / - Mercedes-Benz USA Records November Sales of 16,797 - Improvement of 19.1% over November 2008 - smart USA Records 649 Sales in November NEW YORK, Dec. 1 /PRNewswire-FirstCall/ -- Daimler AG (stock exchange abbreviation DAI) today reported sales for the Mercedes-Benz Cars division in the U.S. (Mercedes-Benz and smart combined) of 17,446 units, an increase of 9.1 percent compared to November 2008. All sales figures in this release are on an unadjusted basis unless otherwise noted. Mercedes-Benz USA (MBUSA) today reported November sales of 16,797 vehicles, a 19.1% improvement over November 2008. The all-new, 9th generation E-Class continued to show strong demand with sales of 4,824 for November 2009, up 113.1% over November 2008. The other volume leaders for the month were the C-Class and M-Class with sales of 4,022, and 2,679 respectively. On a year-to-date basis, the company sold 170,403 new vehicles, narrowing the gap versus last year to 17.4%. Separately, through the Mercedes-Benz Certified Pre-Owned (MBCPO) program, MBUSA sold 4,627 vehicles in November; a 12.9 percent decrease compared to November 2008 sales of 5,312 vehicles. Year-to-date sales for the MBCPO program are 66,788, a 15 percent increase over 2008 year-to-date sales of 58,065 vehicles. smart USA recorded 649 sales in November 2009. Year-to-date sales now total 13,731 units. Since its introduction in the United States, there are nearly 40,000 smart fortwos traveling the roads throughout America. The smart fortwo offers the right balance of power, outstanding fuel efficiency, innovative safety features, environmental friendliness and excellent value. There are 79 smart centers located in 36 states. [...] Quelle>> EDIT: Bevor ich es vergesse: im Oktober 2009 hat SMART in Kanada 282 (!) Stück verkauft... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.12.2009 um 15:12 Uhr ]
  17. Tach! Hm, wie lange kann er den US-Flopp noch verbergen? Jetzt versucht man schon, mit Mickerzinsen zu verkaufen: click>> Dr. Z. sucht die Zuversicht Der Stern von Mercedes strahlt heller, als viele Kritiker meinen, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. Mit einer Flut neuer Autos will er die Stimmung drehen Dieter Zetsche achtet auf die Details. Mit Wohlgefallen betrachtet der Daimler-Chef zunächst die kleine Flotte an Flügeltürern in der Boxengasse. Dann aber runzelt er die Stirn und sieht näher hin. Da, auf der Motorhaube des nagelneuen AMG SLS, ist doch etwas. Zetsche beugt sich vor, bereit, den Schaden eigenhändig zu beheben - und eine Fliege macht sich davon. Zetsche lacht kurz, entspannt sich wieder. Dann erzählt er vom neuen Design, das die Formel-1-Wagen des Mercedes-Teams 2010 haben werden. Es ist die edle Struktur von Karbon, auf dem SLS täuschend echt als Klebefolie nachempfunden, beim Rennwagen aber wirklich, unverfälscht und - dunkelgrau, fast schwarz. Kein Silber mehr am Silberpfeil? "Doch", sagt Zetsche, "aber nicht nur." So wie 1934 Rennleiter Neubauer den weißen Lack habe abziehen lassen, um das silbrige Aluminium vorscheinen zu lassen, verfahre Mercedes heute eben auch, nur mit anderen optischen Ergebnissen. Die ruhmreiche Vergangenheit ist sicheres Terrain für jeden bei Mercedes, selbst hier am Formel-1-Kurs in Abu Dhabi, wo alles Zukunft zu sein scheint. 40 Milliarden Dollar haben das Emirat und verschiedene Investoren in die Hand genommen, um die Insel Yas, ein 16 Quadratkilometer großes Stück Sand, bis 2013 in eine Amüsierwelt der besonderen Dimension zu verwandeln. Hotels, Yachthafen, der Themenpark Ferrari World und eben die Rennstrecke wurden errichtet oder sind noch im Bau. Eine beinahe unwirkliche Kraft treibt hier die Dinge voran, und die Symbolik des Ortes ist schwer zu übersehen: Als Kulisse für einen Befreiungsschlag eignet sich die Yas-Insel ziemlich perfekt. Daimlers Problem ist die Gegenwart. In der Wirtschaftskrise gingen die Absatzzahlen zurück, teilweise deutlicher als bei der Konkurrenz. Es gibt Berichte über Zwistigkeiten zwischen Zetsche und seinen Topmanagern; Daimler ziert sich, was Kooperationen mit anderen Herstellern angeht, und dann kamen noch Defekte bei den Einspritzdüsen der E-Klasse dazu. Einige Dieselmodelle blieben liegen. Das kann vorkommen, sollte aber besser nicht passieren, bei der Marke mit dem Stern gleich gar nicht. Von Mercedes erwarten Kundschaft und Öffentlichkeit, auch angesichts der höheren Preise, einen höheren Standard. Teil des Problems ist, dass andere, namentlich BMW und Audi, aufgeholt haben. Der Abstand ist dahin, der Nimbus der Einzigartigkeit könnte eine Auffrischung gebrauchen. Man verkaufe doch mehr E-Klassen als BMW und Audi von ihren entsprechenden Modellen zusammen, sagt Zetsche. 60 Prozent der Marktanteil in Deutschland, 40 Prozent in den USA, 50 hier in der arabischen Welt. Außerdem würden viermal mehr S-Klassen als Audi A8 weltweit geordert. Und als erster deutscher Hersteller biete Mercedes zwei Hybridautos an, den S 400 in Europa, den ML 450 zusätzlich in den USA. "Wir handeln, wo andere noch reden." Zetsche spricht frei, mit dieser für ihn typischen, leicht schneidenden Chef-Stimme, kein Teleprompter weit und breit leitet ihn durch den Vortrag. Auf eine Krawatte hat der Vorstandsvorsitzende verzichtet, in Abu Dhabi herrschen im Dezember noch 28 Grad am Tag, knapp 20 in der Nacht. Zetsche gibt sich gefasst, der Probleme bewusst, aber auch locker - er wirkt ein bisschen wie damals, als er "Dr. Z." war. So nannten ihn die Amerikaner, so vermarktete er sich selbst, als er die Geschicke des ehemaligen Daimler-Partners Chrysler leitete. Zetsche ist heute in einer vergleichbaren Situation: Er führt einen Verteidigungskampf. Er muss sich um Dinge wie Kurzarbeit und Werksverlegungen kümmern und gleichzeitig die Entwicklung neuer Autos vorantreiben. In Deutschland liegen laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) nur noch C-, E- und S-Klasse vor den Konkurrenzmodellen von BMW und Audi, und im Vergleich zum Vorjahr hat Mercedes von den drei Marken am stärksten Federn lassen müssen: Minus 14,8 Prozent weist das KBA bis Ende November aus (Smart: plus 0,8-), BMW und Mini verloren im selben Zeitraum 9,4, Audi nur 4,9 Prozent. Neue Modelle sollen aus dem Tief führen. "Wir haben hier eine Strategie!" Entwicklungsvorstand Thomas Weber ruft es geradezu heraus, nachdem er die Pläne für kommende Hybrid- und Elektrofahrzeuge skizziert hat. Mercedes wird im nächsten Jahr die Brennstoffzellenversion der B-Klasse auf den Markt bringen und das Elektromodell der A-Klasse - in homöopathischen Dosen werden sie kommen, weniger als Serienmodelle denn als Absichtserklärung zu sehen, aber immerhin. Insgesamt 16 neue Autos sind geplant, dazu eine neue Motorengeneration, die bis zu 25 Prozent weniger verbrauchen soll. Dieter Zetsche ist fest entschlossen, den Kohlendioxidausstoß seiner Flotte bis 2012 unter 140 Gramm pro Kilometer zu drücken, wie die EU es verlangt. "Wir sind sicher, dass wir das schaffen", sagt er und beharrt gleichzeitig darauf, dass es nicht Ziel sein könne, den Wert mit neuen Verzichtsmodellen zu erreichen. Sicher, der Smart wird helfen, dazu kommen die Nachfolgemodelle der A- und B-Klasse ab 2011/2012 - doch Mercedes steht eben besonders für große Fahrzeuge, und so soll es bleiben. "Wir glauben, dass viele Kunden das schätzen und in Anspruch nehmen wollen", sagt Zetsche. So kommt 2011 ein SL, der mit einem Verbrauch von 6,9 l/100 km unter der 160er-Marke beim CO2-Ausstoß bleibt, und der neue SLK wird in der Basis-Variante unter 140 Gramm liegen. Ebenfalls 2011 baut Mercedes einen Diesel-Vierzylinder in die S-Klasse, der mit 500 Newtonmeter Drehmoment viel Kraft hat und ungewöhnlich sparsam sein soll. Der Motor kommt Ende 2011 auch im ersten Diesel-Hybrid der Marke zum Einsatz, vorgesehen dafür ist die E-Klasse. Außerdem arbeitet Mercedes weiter am sogenannten Diesotto-Prinzip, laut Entwicklungsvorstand Weber die Chance, dem Benziner dieselbe Sparsamkeit anzuerziehen wie dem Diesel. "Der Motor läuft, er ist auch schon in ein Auto eingebaut", sagt Weber. 70 Prozent der Diesotto-Techniken flössen jetzt schon in die aktuellen und künftigen Antriebe ein, nur die letzten 30 Prozent erforderten eine ganz neue Konstruktion des Motors. "Das können wir vor 2015 nicht schaffen", sagt Weber. Die Technik aber ist es nicht allein. Längst nicht alle Autofahrer wissen, was sie da eigentlich kaufen. In der Oberklasse wird Höchstniveau ohnehin vorausgesetzt. Und auch wenn Thomas Weber sagt, dass in Autos der Marke Mercedes das Risiko zu sterben oder schwer verletzt zu werden um zehn Prozent niedriger liege als bei der Konkurrenz, dann müssen all die nicht sichtbaren Sicherheitsausstattungen noch kein Kaufgrund sein. Sportlichkeit ist auch so ein Wert, mit dem Mercedes seine Modelle aufzuladen versucht. "Schon der erste Mercedes von Emil Jellinek ist 1901 als Rennwagen eingesetzt worden", sagt Vertriebschef Joachim Schmidt. Kein Unternehmen habe eine vergleichbar lange Tradition im Motorsport. Dennoch stellt sich selten das knallharte Rennsport-Gefühl ein, wenn man sich in einen Mercedes setzt. Aber das ist ja das Interessante am Autogeschäft: Das Bewusstsein kann hier durchaus das Sein bestimmen. Imageaufbau, Gestaltungsprinzipien und Vermarktungsstrategien schaffen das Gesamtbild einer Automarke ebenso wie die Technik. Deshalb hält Mercedes auch an der Formel 1 fest, zumal sie im nächsten Jahr günstiger kommt als früher. 60 Millionen Euro sind veranschlagt, vielleicht werden es noch ein paar Millionen mehr, wenn tatsächlich Michael Schumacher verpflichtet werden sollte. "Diese Marketingplattform ist mir das Geld wert", sagt Vertriebsmann Schmidt. Ihm geht es vor allem darum, seine Marke international weiter nach vorn zu bringen. Der Marktanteil in Deutschland, derzeit 8,5 Prozent (Audi: 6,1, BMW: 6,6), könnte zwar noch höher liegen, doch mehr Wachstumspotenzial gibt es anderswo. "In den USA haben wir 1,6, in der EU drei bis vier Prozent", sagt Schmidt. Auch das China-Geschäft ist ausbaufähig, selbst wenn sich der Absatz dieses Jahr dort um 60 Prozent auf 60 000 Autos gesteigert hat. Darum habe sich Schmidt auch für eine Neuauflage der in Europa glücklosen Mercedes R-Klasse eingesetzt. "In China ist das Auto sehr erfolgreich." Das neue Design, ab 2010 bei den Händlern zu sehen, wirkt gefälliger, die naiv dreinblickenden Rundaugen werden von breiten Scheinwerfern abgelöst, man darf hier schon auf ein Foto schauen, es aber nicht mitnehmen. Gleiches gilt für das Bild vom Nachfolger der Coupé-Limousine CLS, ebenfalls für 2010 geplant, die neben geschärften Gesichtszügen eine schwungvolle Seitenlinie trägt; kurz vor dem hinteren Kotflügel biegt sie kühn nach unten ab. Diese "dropping line", sagt Designchef Gorden Wagener, kennzeichne in Zukunft die Mercedes-Modelle. So schauen alle hier nach vorn, alle sind bemüht um einen optimistischen Eindruck. Nur Nico Rosberg, der neue Formel-1-Fahrer, läuft die meiste Zeit mit heruntergelassenen Mundwinkeln herum, vielleicht wegen Schumacher. Selbst als er mit Zetsche vor dem neuen Flügeltürer fotografiert wird, schaut er abweisend. Bis ein englischer Fotograf ruft: "Nico, can you pretend having fun?" - kannst du so tun, als hättest du Spaß? Lächeln, wenn es einem nicht so gut geht - das kann der Rennfahrer von den Managern noch lernen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Ob´s nur die Krise war? Daimler sieht Smart-Absatz 2015 bei deutlich über 100.000 Fz FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler sieht den Absatz seiner Marke Smart 2015 bei deutlich über 100.000 Fahrzeugen (Fz). Mit dieser Aussage präzisierte eine Daimler-Sprecherin am Mittwoch Aussagen des Mercedes-Benz-Vertriebsleiters Joachim Schmidt, die dieser auf einer Veranstaltung des DAX-Konzerns in Abu Dhabi gemacht hatte. Das Magazin "auto motor und sport" (ams) hatte Schmidt mit den Worten zitiert, dass Smart 2015 etwas über 100.000 Fahrzeuge absetzen werde. Im Zeitraum Januar bis November 2009 hatte Smart insgesamt 107.000 Fahrzeuge abgesetzt nach 134.800 Autos im Gesamtjahr 2008. Die Mercedes-Benz Pkw-Sparte, die die Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach umfasst, will laut Schmidt 2015 insgesamt rund 1,5 Mio Fahrzeuge absetzen. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.12.2009 um 11:37 Uhr ]
  19. Quote: Am 19.12.2009 um 14:21 Uhr hat RonnyD geschrieben: Also am 26.10.2009 gegen 13:09 war es noch die Honda, so mittags in der Fußgängerzone........ :lol: Ich sach ja, hier erfindet sich jemand permanent neu - und sorry, Clio, aber Du hast ja selber schon erlebt, wie Frl. Rottenmeier zu einem sein kann. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Quote: Am 18.12.2009 um 19:43 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ja ja, hast mich entlarvt, schaefca. Ich bin eine ungelernte Lageristin und Hobby Domina aus Bielefeld mit Migrantenhass und Klumpfüssen, die wegen Akne im Endstadium ihren Job als Kassiererin bei Schlecker verloren hat. Mein einziges Fortbewegungsmittel ist ein rostiges, altes Klappfahrrad und seit ich im Altpapier ein Buch mit dem Titel "Grundschulphysik - Zweite Klasse" gefunden habe, ist mein ganzes Bestreben Soziologen in Internetforen der kärglichen Reste ihrer Contenance zu berauben - geschenkt. Und was war jetzt nochmal dein Punkt? JB Vielleicht keine Lageristin, aber mit Sicherheit nicht das, was Du hier vorgaukelst. Im Rheinland nennt man einen Menschen wie Dich "Kaller", eine Mischung aus Wichtigtuer und akustischer Umweltverschmutzung. Ja, gute Frage, warum schreibst Du hier? Um etwas zum Thema SMART beizutragen oder Dich wichtig zu machen (Soziologen stellen tatsächlich im Hinblick auf das Verhalten schon mal die "Kosten-Nutzen-Frage")? Dass Du Abschreiben kannst (nicht nur aus Physikbüchern) hast Du zur Genüge bewiesen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.12.2009 um 13:54 Uhr ]
  21. Quote: Am 18.12.2009 um 12:43 Uhr hat RonnyD geschrieben: Ich glaube Jannine fährt keine Ducati sondern eine Fireblade ;-) Fuhr sie angeblich mal. Nun Soll es eine Duc sein: Stimmt - ist ne Testastretta (allerdings keine S). JB Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Ich nehme gerne nochmal das Stichwort DESERTEC (auch wenn Scheer Flecken am Hals kriegt) auf. Klar, gleich kommt Haue wg. "zu teuer", "neuen Abhängigkeiten", "Kosten" usw. (dabei hat man in Europa bislang fast € 400 Mrd. in die Kernenergie gesteckt - was hat´s ausser Müll und Zoff gebracht?). Die wichtigen Punkte, die nun endlich diskutiert werden, sind dabei der Gedanke der Diversifizierung, der nötigen Entstehung eines Supergrids und virtueller Kraftwerke. Vor allem sollte man eines bedenken: Deutschland überweist jedes Jahr ca. € 80 Mrd. für Öl/Kohle/Gas/Uran an Putin, Scheich und Co.. Was könnte man mit Teilen dieser Gelder alles machen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.12.2009 um 13:27 Uhr ]
  23. Quote: Am 18.12.2009 um 00:06 Uhr hat JannineBu geschrieben: Wow. War das die Antwort auf die Frage "Was ist eigentlich dein Punkt?" JB Hehe, Antworten kann sie nicht - denn wenn´s um Ihre Person geht, schleudert sie Nebelkerzen. Der Punkt? Ganz einfach: Du hast hier im Februar 2007 die Abteilung "Relativieren" aufgemacht und glaubst, jede Meldung in den Boden kommentieren zu müssen. Komischer Weise hast Du nie eine Frage zum eigenen SMART - hast Du überhaupt einen? Zu 99% klemmst Du Dich an News oder Offtopics und kannst Stolz google-Ergebnisse als eigenes Wissen verkaufen. Wo hast Du denn Deinen Smart/Deine Duc gekauft? Wo gehst Du in die Werkstatt? Da ich in Düsseldorf arbeite, bin ich aber gespannt... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Quote: Am 18.12.2009 um 08:56 Uhr hat djfoxi geschrieben: Vergleich gesamte Energiebilanz Verbrennung vs. Elektro ----------------- CDI 450 CDI Baujahr 2001 Danke! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 18.12.2009 um 11:17 Uhr hat Archer geschrieben: Spiegel Bericht Nicht Daimler baut die Akkus, sondern der von Daimler&Evonik gegründete Zulieferer Deutsche Accumotive GmbH. Kleiner aber feiner Unterschied. Die 135km sind ein Anfang. Das erste Automobil hatte auch einen eher begrenzten Aktionsradius. Den Brennstoff gabs sogar nur in Apotheken! Und wir wissen ja, was die für Preise haben!:o " [...] An diesem Joint-Venture halten die Daimler AG 90 Prozent und Evonik Industries 10 Prozent." Quelle: s.o. Na ja, quasi doch DAIMLER. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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