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schaefca

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  1. schaefca

    44 Nachruf

    Tach! Zum Presse-Spiegel>> ----------------- I love you all!
  2. Tach! Gefunden bei OÖNachrichten: Rom ist ein Paradies für den Smart LINZ/ROM. Mit dem Smart wurde die automobile Revolution versprochen. Jetzt, nach acht Jahren, gibt’s Ernüchterung statt Revolution. Nur in Rom ist zu sehen, was aus dem Smart hätte werden können. Dass speziell in der italienischen Metropole ein wichtiger Teil des einstigen Smart-Konzeptes umgesetzt wurde, ergibt sich eher aus der Macht des Faktischen. Denn dort spielen tausende, ja, zehntausende Smart-Besitzer eiskalt den Vorteil eines 2,5 Meter langen Autos aus und stellen ihr Gefährt quer zur Fahrtrichtung ab. Sie zwängen den 1,5 Meter breiten Zweisitzer vertikal in kleinste Parklücken zwischen zwei parallel zum Fahrbahnrand abgestellte Fahrzeuge – auch wenn das Smart-Heck dann vielleicht zwei, drei oder fünf Zentimeter in die Fahrbahn hineinragt. In Rom gibt’s 50.000 Smart Diese Form der Parkraumnutzung ergibt in einer Stadt, in der kaum ein Abstellplatz zu ergattern ist, einen veritablen Kaufanreiz. Oder wie Federico Aldega (30), ein seit fünf Jahren in Linz arbeitender Römer, die Situation beschreibt: „In Rom finde ich nie einen Parkplatz, in Linz immer.“ Wäre überall Rom, brauchte sich auch die DaimerChrysler-Tochter Smart keine Sorgen um ihre Existenz zu machen: In der italienischen Hauptstadt wurden schon 50.000 Smart fortwo zugelassen, zirka 200.000 sind es in ganz Italien insgesamt. Weltweit wurden 700.000 Smart fortwo verkauft (davon 8000 in Österreich). Auf relativ hohe Smart-for-two-Verkäufe kann auch Paris verweisen. Was erklärbar ist: Die Autofahrer beider Städte verbindet die gleich hohe Verzweiflung auf ihrer Suche nach Parkplätzen. In Rom jedenfalls ist vertikales Einparken zwar nicht offiziell erlaubt, aber inoffiziell geduldet. Weil es dem römischen Hausverstand zuwiderläuft, wenn zwei Meter Abstellplatz ungenützt bleiben. Möglicherweise ist der 250-Zentimeter-Smart auch nur so etwas wie ein homöopathisches Mittel gegen die Parkplatz-Anarchie, die umso skurrilere Formen annimmt, je länger die Menschen vergeblich die Häuserblocks umrunden müssen. Parallel zum Straßenverlauf Warum vertikales Einparken zum Straßenverlauf in Österreich nicht erlaubt ist, hat eine schlüssige Erklärung: „In der Straßenverkehrsordnung ist geregelt, dass Fahrzeuge parallel zum Fahrbahnrand aufzustellen sind“, sagt Walter Franz, Chef der Verkehrsabteilung beim Amt der oberösterreichischen Landesregierung. Ausgenommen auch Bodenmarkierungen, die ein schräges Abstellen vorschreiben. Im Übrigen hat unsere StVO schon wesentlich mehr Jahre auf dem Buckel als der Smart. Zumindest konnte sich in jener Zeit, als die StVO entstanden ist, niemand vorstellen, dass es jemals ein Auto geben würde, dessen Länge der Breite eines herkömmlichen Fahrzeuges entsprechen würde. Abgesehen davon ist vertikales Einparken natürlich auch mit Tücken behaftet – vor allem auch für Smart-Fahrer: Wilde Ein- und Ausparker erwischen mit der Stoßstange ihres Autos jeweils die Smart-Breitseite. Und dort befindet sich auch die offene, ungeschützte Smart-Flanke. ----------------- I love you all!
  3. Tach! Gefunden bei Juraforum.de: Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz Wie DaimlerChrysler potenzielle Käufer seines Diesel Smart mit falschen Versprechungen täuscht Deutsche Umwelthilfe mahnt Stuttgarter Konzern wegen irreführender Werbung ab - Diesel-Smart mit angeblichem "Partikelfilter" übertrifft künftige Feinstaub-Norm um mehr als das Vierfache - Trauerspiel um Filterförderung geht weiter Sehr geehrte Damen und Herren, im Werbeauftritt des DaimlerChrysler-Konzerns kommt die Dieselvariante des Stadtwagens Smart daher wie ein Ökomobil mit Dieselpartikelfilter. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wird bei der Pressekonferenz berichten, dass DaimlerChrysler seine potenziellen Kunden täuscht und einen Tabubruch vorbereitet: Erstmals weltweit soll ein Neuwagen statt mit einem vollwertigen geregelten Partikelfilter mit einem so genannten PM-Filter ausgestattet werden. Damit schafft der Diesel-Smart nur knapp die bereits seit 2005 europaweit verbindliche Euro-4-Norm, verfehlt die Partikelgrenzwerte der künftigen Euro-5-Norm um mehr als das Vierfache und pustet mehr Feinstaub in die Luft als manches ältere Mercedes-Modell, das ohne Filter verkauft wurde. Nach den jüngst veröffentlichten Plänen der Bundesregierung zur Filterförderung müssten künftige Käufer des Diesel-Smart wegen der schlechten bgaswerte ab 2007 beim Erwerb des Fahrzeugs sogar eine Strafsteuer in Höhe von 300 Euro zahlen. Im vergangenen Jahr hatte der Vorgänger von DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche, Jürgen Schrempp, öffentlich die Ausstattung des Diesel-Smart mit einem Dieselpartikelfilter versprochen. Diese Zusage ist offensichtlich hinfällig. Die Deutsche Umwelthilfe wird außerdem darüber informieren, wie die Politik eine neue Verzögerungsrunde im Endlos-Streit über die Filterförderung vorbereitet und so der lockade-Taktik deutscher Autohersteller auf den Leim geht. Über die dann entstehende Lage würde die DUH gerne mit Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Datum: Montag, 12. Juni 2006 um 10 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin DUH-Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, DUH Dr. Cornelia Ziehm, Leiterin Verbraucherschutz und Recht Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik Über Ihr Kommen würden wir uns freuen! Wir bitten Sie um Rückmeldung unter 030-258986-0 Mit freundlichen Grüßen Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22521 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22521.rss2 Für Rückfragen: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin; Tel.: Mobil.: 0171 3649170, Fax.: 030 258986-19, E-Mail: resch@duh.de Gerd Rosenkranz, Leiter Politik (DUH), Tel.: 030/258986-15, Fax.: 030/258986-19, mobil: 01715660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.06.2006 um 10:38 Uhr ]
  4. Tach alle! Gefunden bei motorline.cc: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut! Ein kurzes Gastspiel war es, das der Smart Forfour gegeben hat. Zu kurz – wie wir meinen. Ein Nachruf. Obwohl: Noch gibt es ihn zu kaufen. Wir schreiben Ende 2003: Der viertürige Bruder des Ur-smarts wird dem staunenden Publikum auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Das peppige, smarte Image der Tochtergesellschaft von DaimlerChrysler soll auch auf den 3,75 Meter langen Kleinwagen ausstrahlen und die Verkaufszahlen in luftige Höhen tragen. Dass der große Kleine schlussendlich von der Kundschaft nicht ganz so stark ins Herz geschlossen wurde wie erwartet, kann bis auf den teilweise hohen Preis keine rationalen Gründe haben. Denn die Gene des forfour sind einwandfrei, wie schon die motorline.cc-Tests vom 1,5 CDI und vom Forfour BRABUS bewiesen haben. Im März 2006 schlug die Meldung dann ein wie eine Bombe: „Die Produktion des forfour soll ehebaldigst eingestellt werden. Es laufen nur mehr Verhandlungen über den Zeitpunkt mit dem Partner Mitsubishi“. Die Tage des peppigen Kompaktwagens scheinen also gezählt. Noch kann man ihn allerdings bestellen und – da sind wir sicher – es dürfte sich lohnen. So, wie es bereits der Roadster vorgemacht hat, so könnte auch der forfour ziemlich bald zum gesuchten Sammlerstück avancieren. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass momentan ein günstiger Zeitpunkt ist, beim Smart Center vorstellig zu werden und über etwaige Nachlässe zu verhandeln... Motorline.cc hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich noch rechtzeitig einen Forfour zum finalen Test organisiert. Diesmal nahmen wir die absolute Basisversion mit dem 64 PS starken 1,0 Liter-Dreizylinder-Benzinmotor unter die Lupe. Wie bereits die Ausstattungslinie „pure“ verrät, ist dies die puristischste und günstigste, keineswegs aber eine armselige Art, smart zu fahren. Um € 11.990.- bringt der Viertürer neben vier Airbags auch ESP, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, Gurtstraffer vorne, Funk-ZV, elektrische Fensterheber und eine geteilt umleg- und verschiebbare Rückbank aufpreisfrei mit. Zumindest die Klimaanlage um € 1.086,- sollte man sich aber schon noch dazu gönnen. Auch die Radiovorbereitung (€ 108,-) oder besser gleich ein CD-Radio (ab € 489,-) trägt zu erhöhtem Fahrspaß bei. Scheiden tut weh Wir werden ihn vermissen – Der smart forfour gehört mit Sicherheit zu den erwachsensten Kleinwagen am Markt. Alleine die absolut felsenfeste Verarbeitungsqualität sucht in diesem Segment seinesgleichen. Egal welcher Fahrbahnbelag, welches Schlagloch sich dem Viersitzer in den Weg stellt, nicht das kleinste Klappern oder Knauern dringt bis an die Ohren der verwöhnten Insassen. Während das Fahrwerk bei den ersten Modellen noch leicht unterdämpft wirkte und auch eine geringfügige Neigung zum Durchschlagen zeigte, so hat sich der Federungskomfort bis zu den aktuellen (und letzten) Fahrzeugen auf einem Niveau eingependelt, das sich auch in einem großen Mercedes durchaus sehen lassen könnte. Auch das Geräuschniveau im Innenraum liegt auf einer absolut vorbildhaften Ebene. Selbst bei höheren Autobahntempi ist nicht mehr als das leise Säuseln des Windes zu hören. Sportlichere Fahrer werden mit der direkten Lenkung und der beinahe go-kart-haften Wendigkeit ihre helle Freude haben. Auch das Fahrwerk spielt problemlos mit, sollte einen einmal der Hafer stechen. Erst im sehr hoch angesiedelten Grenzbereich leicht untersteuernd, ermahnt es den Smartisten zu disziplinierter Fahrweise. Für den Fall der Fälle steht auch noch das elektronische Fangnetz ESP Gewehr bei Fuß. Nicht ganz mit der restlichen Abstimmung mithalten kann die Einstiegsmotorisierung: Der einen Liter fassende Dreizylindermotor klingt mit seinem typischen Verbrennungsgeräusch zwar ausnehmend potent, ein Tritt aufs Gaspedal respektive ein Blick ins Datenblatt holt einen aber rasch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. 47 kW bzw. 64 PS zusammen mit einem maximalen Drehmoment von 92 Nm bei 2.500 U/min reißen selbst in einem 965 Kilo-Winzling keine Bäume aus. 15,3 Sekunden konsumiert der Sprint auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 158 km/h. Wer flott unterwegs sein will, muss viel im perfekt schaltbaren 5-Gang-Getriebe rühren und die Nadel des Drehzahlmessers schön auf Touren halten. Dass auf diese Art der angegebene Durchschnittsverbrauch von 5,5 Litern auf 100 km nicht zu erreichen sein wird, verwundert kaum. Im motorline.cc-Test genehmigte sich der Forfour rund sieben Liter. Hier wären die stärkeren Benzinbrüder vermutlich sogar sparsamer. Unarten, die wir nicht vermissen werden Auch wenn man über Dahinscheidende nicht schlecht reden sollte, die eine oder andere Schwäche leistete sich der Forfour dennoch: Da wäre zum einen der ab 60 km/h nur mehr unter höchster Konzentration ablesbare Tacho. Die Intervalle zwischen den Beschriftungen werden ab dieser Geschwindigkeit größer und es ist wirklich mühsam, in einer Section-Control mit dem erlaubten Tempo unterwegs zu sein. Zum anderen nervte bei allen Dreizylinder-Benzinversionen die Neigung des Motors, im Leerlauf stark zu vibrieren und zu sägen. Dies hat man bis zuletzt offenbar nicht abstellen können. Dies sind sicherlich nur kleine Schnitzer und haben freilich nicht zum frühen Scheiden des Forfour geführt. Die Wege des Marktes sind aber offenkundig doch nicht immer ganz vorhersehbar und so wird uns der kleine Große definitiv noch lange in bester Erinnerung bleiben. Testurteil Plus: + großzügiges Platzangebot vorne + komfortables, gleichzeitig sportliches Fahrwerk + exzellente Verarbeitung + günstiger Anschaffungspreis Minus: - schlapper Motor - hoher Verbrauch - zu früh von uns gegangen Unser Eindruck: Verarbeitung: 1 Ausstattung: 2 Bedienung: 1-2 Komfort: 1 Verbrauch: 3 Fahrleistung: 3 Sicherheitsausstattung: 1 Resümee: Es war ein kurzer, aber einprägsamer Besuch, den uns der forfour abgestattet hat. Sein pfiffiges Design, die tollen Ideen und die tadellose Verarbeitung – All das wurde nicht honoriert, die Verkaufszahlen erfüllten nicht die hohen Erwartungen. Unverständlicherweise, wie wir meinen. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.06.2006 um 10:30 Uhr ]
  5. ...falls jemand den Spielplan sucht... 8-) ----------------- I love you all!
  6. Quote: Am 09.06.2006 um 22:58 Uhr hat Ich_liebe_meine_Kugel geschrieben: Gratulation schaefca dein erster Punkt. Als einziger richtig getippt. Alle anderen -> 0 Punkte. :-D :-D :-D :-D :-D Was kann man aus dem deutschen Ergebnis lernen? Mit dieser Abwehr dürften deutsche "zu Null-Spiele" schwierig werden. Gut, dass sie doch noch drei mehr versenkt haben als ich unkte. ;-) Und hier die Spiele von Sonntag, 11.06.2006 15.00 h Leipzig C Serbien und Montenegro : Niederlande 1:3 18.00 h Nürnberg D Mexiko : Iran 2:0 21.00 h Köln D Angola : Portugal 1:3 ----------------- I love you all!
  7. Quote: Am 09.06.2006 um 12:21 Uhr hat Waldschrat geschrieben: meinste nicht das is nen bischen kompliziert? ok wenn du das dann alles immer ausrechnest bitte :-D Jepp, sehe ich genauso. Exaktes Ergebnis reicht, sonst rechnest Du Dich blöd. Ich bin doch nicht der Toto-Computer... ;-) ----------------- I love you all!
  8. Quote: Am 09.06.2006 um 06:59 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben: Da kann man mal wieder sehen wohin ungehemmtes Imponiergehabe fuehren kann... Mein Sohn hat sich bewusst fuer eine Enduro (Dakar 650) entschieden und meint: Mehr als ein Zylinder braucht ein Motorrad nicht.. Eine DAKAR 650 mit Kickstarter? Ist aber keine Bastel Morgen Weiter F650 GS DAKAR, gell? Eine Suzuki DR 650 R DAKAR? Oh, frohes Turnen, besonders wenn sie halbwarm noch mal ausgeht... Testzitat: Ach ja, eine Warnung noch: Der Kickstarter ist gewöhnungsbedürftig und E-Starter hat sie nicht. Gibt aber stramme Waden und ist gut fürs Harte-Männer-Image. Was tun sich die Leutz bloß an... :roll: :-D ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.06.2006 um 10:39 Uhr ]
  9. Quote: Am 09.06.2006 um 09:57 Uhr hat Wuschl geschrieben: Oje, wenn man den vorne tieferlegen will, kann man ja ganze 10 cm tiefer gehen!! :o :o :o Ach was, er gibt vollen Bleifuß, um den Erlkönig-Jägern zu entgehen und das neue Mitvariablereinlasssteuerungversehenewahnsinnigebeschleunigungsmotörchen hebt ihn dabei aus den Federn.... :-D ----------------- I love you all!
  10. Tach! Wow, nun hat die AB auch endlich die neuen Erlkönigbilder gefunden: click>> Gibt´s bei uns schon länger: :-D :-D :-D :-D :-D ----------------- I love you all!
  11. Tach alle! Und hier das 16. Sondermodell von AB: Leider bisher nur bei smart zu sehen: smart-HP>> ;-) EDIT: Ah, endlich der Link zur AB. Jemand Jahrgang 1972? ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.06.2006 um 10:42 Uhr ]
  12. Hm, wie wäre es mit ZAP, lieber Herr Z.? Wir haben schon öfters festgehalten, dass ZAP "alte" Smarties in Eigenregie durch den US-Zulassungsdschungel gebracht hat. Ein Händlernetz hat ZAP auch schon. Guckst Du hier und hier. ;-) ----------------- I love you all!
  13. Und hier die Spiele von Samstag, 10.06.2006 15.00 h Frankfurt B England : Paraguay 2:0 18.00 h Dortmund B Trinidad und Tobago : Schweden 1:1 21.00 h Hamburg C Argentinien : Elfenbeinküste 3:0 ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.06.2006 um 18:05 Uhr ]
  14. Quote: Am 08.06.2006 um 17:49 Uhr hat lars--neumann geschrieben: Wo soll der Diesel im Unterhalt denn teuer sein???? Gerade der Unterhalt des Diesels ist ja wohl lächerlich günstig! Lars Also im Vergleich mit den Kugel-Benzinern ist das nicht mehr so richtig der Hit. Dann vielleicht doch lieber 15kW mehr unter der Haube?? Guckst Du hier. ;-) ----------------- I love you all!
  15. ...gesucht. Aha, mehr Zeichen passen also nicht in die Fred-Überschrift... Gefunden bei CAPITAL: Capital exklusiv: Interview mit DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche Für DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche steht „mit Sicherheit“ fest, dass die Marke Mercedes-Benz im Jahr 2007 eine Umsatzrendite von mehr als sieben Prozent schafft. „Noch vor einem Jahr haben wir außerordentlich besorgte Stimmen über die Entwicklung von Mercedes-Benz gehört und wie dramatisch sich das weiter entwickeln könnte“, sagte er in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Capital. Um die Schlagkraft des gesamtem Konzerns zu erhöhen, will Zetsche laut Capital-Interview (Ausgabe 13/2006, EVT 8. Juni) eine Unternehmenskultur, die „massiv leistungsorientiert und so unpolitisch wie möglich“ ist und darüber hinaus auf Offenheit und Vertrauen basiert. Zetsche: „Das müssen Sie vorleben. Wenn abweichende Meinungen abgekanzelt werden, kann eine solche Kultur nicht entstehen.“ Künftig wolle er „jede Aufgabe dort ansiedeln, wo die höchste Kompetenz ist, Komplexität auf ein Minimum reduzieren und das tun, was zum Autobauen und Verkaufen notwendig ist - und nur das.“ Jeder Bereich müsse erarbeiten, welche „Aufgaben wahrgenommen werden müssen und welche nicht. Wir fragen nicht mehr: Was können wir uns leisten? Sondern: Was brauchen wir?“ Dabei helfe auch das neue Managementmodell, mit dessen Hilfe Mercedes-Benz, Chrysler und die Nutzfahrzeugsparte noch stärker zusammenwachsen sollen. Zetsche: „Wir haben alle Zwischenebenen aufgelöst. Die Manager der Verwaltungsfunktionen berichten direkt an die Zentrale.“ Ein willkommener „Nebeneffekt“ sei, dass „Machtspielchen“, die es in jeder Organisation gebe, reduziert würden. Dass Erzrivale BMW seit einiger Zeit mehr Fahrzeuge absetzt als Mercedes-Benz, ist für Zetsche kein Drama: „Stückzahlen allein sind für mich kein Zeichen für den dauerhaften Erfolg eines Premium-Herstellers.“ Wichtiger sei der Umsatz pro Fahrzeug, am Ende sei Profitabilität das entscheidende Kriterium. „Ein Premium-Hersteller muss auch Premium-Profit liefern. Da wollen wir die Nase vorn haben - und werden das in Zukunft auch schaffen“, so Zetsche gegenüber Capital’. Trotz einiger „Abbuchungen vom Markenkonto in letzter Zeit“ marschiere Mercedes bei der Qualität schnell in die richtige Richtung. Das Ziel sei klar:„Wir müssen die Besten sein.“ Der Vorstand habe deshalb eine „neue Positionierung“ der Marke diskutiert: „Ganz stark im Vordergrund steht nun die Zufriedenheit der Kunden - nicht nur mit dem Produkt, sondern auch mit allen Services.“ Unmissverständlich legt der DaimlerChrysler-Chef sich darauf fest, im Jahr 2007 mit dem Kleinwagen Smart endlich schwarze Zahlen zu schreiben: „Er muss positiv sein. Das geht gar nicht anders. Auch Smart muss seine Kapitalkosten verdienen.“ Sicher scheint, dass der Zweisitzer Fortwo, der im nächsten Frühjahr als Neuauflage erscheint, künftig auch in den USA verkauft wird. „Derzeit sieht es so aus, als ob die Entscheidung positiv sein wird“, sagte Zetsche, der es ablehnt, für Smart das Vertriebsnetz von Mercedes-Benz oder der Chrysler-Marke Dodge zu nutzen. „Wir wollen mit Dritten zusammenarbeiten. Wir brauchen ein Modell, das sehr flexibel ist und mit wenigen Investitionen auskommt“, so Zetsche. ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.06.2006 um 22:05 Uhr ]
  16. Gefunden bei Reuters: Mercedes-Absatz gewinnt im Mai deutlich an Fahrt Stuttgart (Reuters) - Die Mercedes-Pkw-Gruppe des deutsch-amerikanischen Autobauers DaimlerChrysler hat im Mai deutlich an Fahrt gewonnen. Vom Flaggschiff Mercedes-Benz seien im vergangenen Monat weltweit 101.800 Fahrzeuge verkauft worden, 22 Prozent mehr als vor einem Jahr, teilte DaimlerChrysler am Mittwoch mit. In den ersten fünf Monaten lag der Absatz um 14 Prozent über Vorjahr. Auch in Deutschland, wo die Verkaufszahlen zuletzt geschrumpft waren, legte die Marke mit dem Stern wieder zu und lieferte 23 Prozent mehr Autos aus. An der Börse behaupteten sich die DaimlerChrysler-Aktien bei 38,32 Euro. Die Mercedes Car Group, zu der auch der Kleinwagen Smart und die Luxusmarke Maybach gehören, setzte im Mai mit 112.700 Autos weltweit 17 Prozent mehr ab. Vom Smart gingen dagegen 17 Prozent weniger Fahrzeuge an die Kunden. Bis Ende Mai fanden sich 49.400 Käufer für den Kleinwagen. Schuld an dem erneuten Absatzeinbruch ist die viertürige Version, deren Produktion schon bereits nach zwei Jahren ausläuft. Die Hoffnungen bei der seit 1998 Verluste schreibenden Marke ruhen auf dem Zweitürer, von dem im kommenden Jahr ein neues Modell auf den Markt kommen soll. "Die Fokussierung auf den Zweisitzer wird sich positiv auswirken", sagte Vertriebschef Klaus Maier der Nachrichtenagentur Reuters in Stuttgart. Mit dem Interesse nach den neuen Mercedes-Modellen ist Maier größtenteils zufrieden. Die S-Klasse sei nach einem Rekordabsatz im Mai weiter die am meisten gefragte Oberklasse-Limousine, auch die geländegängige M-Klasse erfreue sich reger Nachfrage. Nicht eingeschlagen hat hingegen die langgestreckte R-Klasse mit drei Sitzreihen. "Neue Fahrzeugkonzepte müssen sich immer erst etablieren", hofft der Vertriebschef weiter. Absatzzahlen der vor allem auf den US-Markt zugeschnittenen Baureihe wollte er nicht nennen. In den nächsten Tagen kommt ein technisch überholtes Modell des einstigen Verkaufsschlagers E-Klasse auf den Markt. Das Oberklasse-Fahrzeug litt zuletzt unter Qualitätsmängeln und schwindender Nachfrage - das neue Modell soll das angekratzte Image von Mercedes aufpolieren helfen. "Wir spüren aktuell eine sehr positive Erwartungshaltung der Kunden", sagte Maier. ZETSCHE WILL SICH AN WETTBEWERBERN MESSEN LASSEN Den Rückstand bei der Ertragslage zum Münchener Erzrivalen BMW will Mercedes-Benz aufholen und den Wettbewerber künftig wieder übertrumpfen. "Ein Premiumhersteller muss auch Premiumprofit liefern", sagte der in Personalunion als Mercedes- und DaimlerChrysler-Chef agierende Dieter Zetsche dem Magazin "Capital". "Da wollen wir die Nase vorn haben - und werden das in Zukunft auch schaffen." Mercedes werde im kommenden Jahr "mit Sicherheit" die angestrebte Umsatzrendite von mehr als sieben Prozent erreichen, sagte der Manager in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview. Mercedes-Benz liegt beim Umsatz zwar vor BMW, verdient aber je Fahrzeug deutlich weniger. ----------------- I love you all!
  17. Tach! Gefunden bei netzeitung.de: Zetsche setzt DaimlerChrysler hohe Ziele Dieter Zetsche will DaimlerChrysler an die Spitze der Premium-Hersteller führen. Bei der Kernmarke Mercedes-Benz sei bereits die richtige Richtung eingeschlagen worden, so der Vorstandsvorsitzende. DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche will nach den zahllosen Problemen im Konzern den Autobauer zum profitabelsten Premium-Hersteller der Welt machen. «Ein Premium- Hersteller muss auch Premium-Profit schaffen. Da wollen wir die Nase vorn haben - und werden das in Zukunft auch schaffen», sagte Zetsche dem Magazin «Capital». Schwarze Zahlen für Smart Bei der Beseitigung der jüngsten Qualitätsprobleme - vor allem bei der Kernmarke Mercedes-Benz - marschiere der Konzern «sehr schnell in die richtige Richtung». An den Zielen für Mercedes-Benz und die angeschlagene Kleinwagenmarke smart hält Zetsche weiter fest: «Mit Sicherheit» werde Mercedes-Benz das gesteckte Ziel erreichen und im kommenden Jahr eine Umsatzrendite von mehr als sieben Prozent erwirtschaften, sagte der Konzernchef. Auch Smart werde 2007 schwarze Zahlen schreiben, bekräftigte Zetsche. Der Beitrag von Smart müsse nach der personellen Umstrukturierung und der Begrenzung auf das Zweisitzer-Modell «Fortwo» im kommenden Jahr positiv sein. «Das geht gar nicht anders. Auch Smart muss seine Kapitalkosten verdienen.» Schlagkraft erhöhen Um die Schlagkraft des gesamten Unternehmens zu erhöhen, will Zetsche künftig «jede Aufgabe dort ansiedeln, wo die höchste Kompetenz ist, Komplexität auf ein Minimum reduzieren und das tun, was zum Autobauen und Verkauf notwendig ist - und nur das». :-? Laut singen im dunklen Wald hilft? :-? ----------------- I love you all!
  18. Tach! Und hier der monatliche Dämpfer (KBA-Zahlen für D reiche ich nach): Gefunden bei finanznachrichten.de: Mercedes legt kräftig zu - smart muss Einbußen hinnehmen Der Absatz der Mercedes Car Group hat sich im Mai 2006 weltweit um 17 Prozent auf den Rekordwert von 112.700 Pkw erhöht. Nach den ersten fünf Monaten liegen nach Angaben von DaimlerChrysler vom Mittwoch die Verkäufe der Marken Mercedes-Benz, Maybach und smart mit 508.500 Fahrzeugen um neun Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Kräftige Einbußen musste allerdings der Kleinwagen smart hinnehmen. In den ersten fünf Monaten wurden 49.400 Stück verkauft, das sind 21,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Absatzvolumen der Marke Mercedes-Benz erhöhte sich im Mai um 22 Prozent auf 101.800 Einheiten. Bis Mai lieferte Mercedes-Benz weltweit 459.100 Pkw aus. Das waren 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Getragen werde das Wachstum von einer positiven Entwicklung in allen Regionen, heißt es in der Mitteilung des Stuttgarter Konzerns. In Westeuropa sei der Absatz von Mercedes-Benz im Mai um 25 Prozent auf 62.400 Einheiten gestiegen. Deutschland habe sich mit einer Steigerung von 23 Prozent auf 29.800 Mercedes-Benz-Pkw erfreulich entwickelt. In den USA markiere das zweistellige Verkaufsplus von 21 Prozent auf 21.600 Pkw eine weitere Bestmarke. :roll: :roll: ----------------- I love you all!
  19. Quote: Am 07.06.2006 um 21:27 Uhr hat rossimobil geschrieben: Hey sCHaEFca, das ist ja mal eine Idee nach meinem Geschmack, yeah! Kümmerst du dich auch um das "Controlling" von det Janze...? Oder rechnet so jeder für sich rum...? OK, dann also für Freitag (09.06.06) Deutschland-Costa Rica 3:0 Polen-Ecuador 2:1 und vorsorglich für Samstag (10.06.06) England-Paraguay 1:0 Trinidad&Tobago-Schweden 1:1 Argentinien-Elfenbeinküste 3:2 Tja, ab 23.06. weile ich ja zum Rotweinvernichten in Frankreich, aber die Community (was für ein Wort!) bekommt das schon hin! ;-) Ich könnte ja auch mal ins Internetcafé, aber mal 3 Wochen ohne ist auch ganz nett... :-D Edit: Chef? Ne, lass mal, nur noch mein eigener, Vorturner ist mir mittlerweile zu stressig... ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.06.2006 um 21:33 Uhr ]
  20. Jawollja, 44 rulez! 0-100: 7,1 Sek. (Peugeot 206 RC: 7,6, MINI Cooper S: 7,noch schlechter) 100-0: 36,4 Meter (...auch besser als P. und M.) Rundenzeit: 20,38 (hinter P., vor M.), Platz 51! Wäre das ESP abschaltbar, Tim Schrick hätte gejubelt und die Rundenzeit wäre noch mal besser geworden. Was hat eigentlich Lauda jun. da zu Kamellen - sucht der schon einen neuen Job? ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.06.2006 um 21:35 Uhr ]
  21. Tach! Jetzt aber schnell einschalten! Wiederholungen im DSF: Sa 10.06.06 18:00 Uhr So 02.07.06 19:30 Uhr Sa 08.07.06 10:30 Uhr Sa 08.07.06 18:00 Uhr So 16.07.06 18:15 Uhr Di 01.08.06 10:00 Uhr Tracktest-Liste: Position: Fahrzeug: Zeit: 1. Lotus Exige 240R - 18,76 2. Lotus Exige - 18.89 3. Mitsubishi Evo VII - 18,92 4. BMW M3 CSL - 18,94 - RED-Motorsport-Elise - 19,23 SPEZIAL 5. Wiesmann MF 3 SMG - 19,28 6. Mitsubishi Evo VI - 19,35 7. Audi TT Quattro Sport - 19,42 8. Porsche 911 GT 3 2003 - 19,49 9. Porsche 911 Carrera S (997) - 19,55 10. Audi RS4 - 19,58 11. BMW Z4 3.0i - 19,60 12. Porsche 911 GT 3 - 19,61 13. Mitsubishi Evo VIII - 19,63 14. Audi TT quattro 225 PS - 19,65 14. Subaru Impreza WRX STi - 19,65 16. Lotus Elise 111S - 19,69 17. Lotus Elise 111R - 19,70 18. Opel Speedster Turbo - 19,71 19. Porsche 911 Carrera - 19,72 20. BMW M3 - 19,79 21. Porsche Boxster - 19,80 22. Nissan 350Z - 19,82 23. Mazda RX 8 - 19,84 24. Audi S4 V8 - 19,86 25. Yes Roadster - 19,88 26. BMW Z3 3,0 - 19,92 27. Smart Brabus Forfun Roadster - 19,93 28. BMW 330Cd - 19,99 29. Mercedes SLK 55 AMG - 20,03 30. Nissan 350Z Roadster - 20,05 31. Ford Focus RS - 20,06 32. Opel Speedster - 20,07 32. Peugeot 206RC - 20,07 34. VW Golf R 32 - 20,11 35. Audi TT 3.2 V6 - 20,13 36. Seat Leon Cupra R - 20,14 37. Audi S3 2002 - 20,16 - BMW M 3 - 20,18 Spezial 38. Citroen Saxo Cup-Version - 20,24 38. Audi S3 - 20,24 40. Jaguar S-Type R - 20,26 41. Mercedes SLK 350 - 20,27 42. Mini Cooper S Works - 20,28 43. Honda Civic Type-R - 20,31 43. Mercedes C320 Sportcoupé - 20,31 45. Seat Leon Cupra R 225 PS - 20,32 46. MG TF 160 - 20,33 46. Volvo S60 R - 20,33 48. BMW M5 - 20,34 48. Ford Focus ST 170 - 20,34 48. Ford Mondeo ST 220 - 20,34 51. Honda NSX - 20,35 52. Renault Clio 2.0 16V - 20,39 53. Toyota MR2 - 20,45 54. Alfa Romeo 156 GTA - 20,47 54. Honda S2000 - 20,47 56. Peugot 206 S 16 - 20,48 57. Subaru Impreza GT - 20,49 58. Chrysler Crossfire SRT 6 - 20,50 59. Opel Astra OPC - 20,55 59. Audi S6 Avant Automatic - 20,55 61. Alfa Romeo GTV 3.0 V6 - 20,56 62. Mini Cooper S - 20,59 62. Chevrolet Corvette ´02 - 20,59 64. MG ZT - 20,60 65. VW Lupo GTI - 20,63 66. Toyota Celica 1.8 TS - 20,65 67. Citroen Saxo VTS 16V - 20,67 68. VW Golf V6 4Motion - 20,68 69. Saab 9-3 2.0t AERO - 20,69 70. BMW 330i Automatik - 20,71 71. Mercedes E55 T AMG ´04 - 20,75 72. Seat Ibiza 1.9 TDI - 20,76 73. Audi A3 2.0 TDI - 20,79 73. Honda Accord Type R - 20,79 75. Skoda Octavia RS - 20,80 76. Mercedes E55 T AMG ´01 - 20,83 77. Hyundai Coupé FX V6 - 20,90 78. Skoda Fabia RS - 20,91 78. Smart Roadster Coupé - 20,91 80. Peugeot 406 Coupé 2.2 - 20,96 81. Alfa Romeo 147 2.0 TS - 21,00 82. Renault Megane Ide - 21,03 83. MG ZR - 21,04 84. Volvo V70 T5 Autom. - 21,05 84. BMW 323 Ci - 21,05 86. Opel Vectra GTS - 21,09 87. VW Golf TDI 150 PS - 21,10 88. Seat Leon 1,8 T - 21,11 89. Mercedes CL 55 AMG - 21,13 - Hartge H 50 - 21,21 SPEZIAL 90. Mercedes C320 Avan. Aut. - 21,23 91. BMW X5 4.6iS - 21,26 92. Fiat Stilo Abarth 2,4 20V - 21,28 92. VW Golf V5 4Motion - 21,28 94. Mercedes CL 600 - 21,30 95. Toyota Corolla TS - 21,37 - Alpina B3 3,3 - 21,37 SPEZIAL 96. Saab 9-5 Aero Kombi - 21,48 97. Renault Clio 1.6 16V - 21,55 98. Mercedes A 210 - 22,05 99. Fiat Bravo HGT - 22,22 100. Daihatsu YRV GTI - 22,44 101. Smart Fortwo Cabrio Brabus - 22,99 ----------------- I love you all!
  22. schaefca

    Rußpartikelfilter

    Quote: Am 07.06.2006 um 20:12 Uhr hat count geschrieben: Muß man die 40 € Steuermalus nicht nur in 2008 und 2009 zahlen? Also insgesamt nur 80 €? So hatte ich die Infos verstanden. Ne, jährlich, guckst Du hier. Bleiben dennoch ggf. Fahrverbote in bestimmen Innenstädten für Diesel ohne RPF... ;-) ----------------- I love you all!
  23. Quote: Am 07.06.2006 um 18:22 Uhr hat Sunray geschrieben: Dieses System mit den variablen Steuerzeiten kenne ich von Honda (Motorrad VFR 800, Auto Civic) und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es da mit kleinen Hubraum nicht optimal funktioniert. Vielleicht macht es Mitsubishi besser ;-) Trotzdem wäre mir ein 1.000ccm-Saugmotor lieber. Na ja, das Honda-System VTEC ist ja auch eher simpel gestrickt, der Übergang (gerade bei der RC 46, so bei 7000rpm) ist zu derbe. Bei den MIVECS findet das Ganze bereits bei ca. 3500 rpm statt, das dürfte milder ablaufen. Immerhin schaffte ein Honda Civic mit VTEC-Economy-Motor (90PS!) den Sieg bei der Eco Tour of Europe mit einem bis dahin unerreichten Benziner-Praxisverbrauch von 4,97l/100km. Quelle: WIKIPEDIA Soo schlecht kann VTEC also nicht sein... ;-) ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.06.2006 um 20:17 Uhr ]
  24. schaefca

    Rußpartikelfilter

    Quote: Am 07.06.2006 um 18:26 Uhr hat der_kleine_Handwerker geschrieben: Hi, schaefca: Wenn man wie ich im Jahr fast 30000km nur zur Arbeit und wieder zurück fährt ist das denk ich schon eine Frage der Kosten und Rentabilität. Mal abgesehen davon, werd ich meinen Smart nicht mehr verkaufen, der wird voraussichtlich gefahren bis er zusammenbricht. Das dürfte nach meiner Schätzung so in 5-7 Jahren der fall sein. und mein Moprd werd ich wegen dem Umweltschutzgedanken, der durchaus sinvoll ist nicht hergeben. Mein "Schätzle" ist jetzt 18 Jahre alt und ich hab vor mit dem noch mindestens bis zur H-Zulassung zu fahren.... :) Moment, was hat das eine (km/p.a.) mit dem Anderen zutun? Wenn Du ihn noch 5-7 Jahre fährst und einen RPF montierst, bleibt Dir (voraussichtlich) ein Steuer-Malus von ca. € 200 - 280.- erspart. Warum willst Du den zahlen?? Mal ganz abgesehen davon, wo Du als Handwerker dann noch ohne RPF überhaupt reingelassen wirst... Was bringt bei einem Mopped ein "H"-Kennzeichen?? ----------------- I love you all!
  25. Quote: Am 07.06.2006 um 17:35 Uhr hat Sunray geschrieben: Wenn der "Neue" nur 64 PS aus 660 ccm bekommen soll und dabei schwerer ist, kann ich leider keinen technischen Fortschritt erkennen. Zumindest nicht bei den Fahrleistungen :( Da hätte man den jetzigen 700 ccm Motor belassen können, als den Reiskocher zu verpflanzen. Grüße, Sunray 8-) Na ja, "Fortschritt" drückt sich doch nicht nur in mehr Hubraum oder PS aus. Der neue Motor arbeiten mit MIVEC-Technologie (Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control system), was nichts anderes als "Variable Steuerzeiten" bedeutet und in dieser Hubraumklasse weltweit einzigartig ist. Vorteile: weniger Verbrauch, weniger Schadstoffe, günstigerer Leistungsverlauf. Guckst Du auch hier. Ich finde das ziemlich fett (wenn es denn funzt)..., und Reis (richtig zubereitet) ist seehr lecker! ;-) ----------------- I love you all!
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