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schaefca

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  1. Tach! Gefunden beim Hamburger Abendblatt: Neues Mercedes-Museum eröffnet STUTTGART - DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche war sichtlich stolz: Beschwingt setzte er sich in den ältesten erhaltenen Mercedes, gutgelaunt machte er bei seinem Rundgang durch das neue Mercedes-Benz-Museum an den automobilen Preziosen für die Fotografen halt. Nicht Arbeitsplatzabbau, Qualitätsprobleme oder die smart-Krise standen am Freitag auf der Tagesordnung, sondern die Eröffnung des größten Automobilmuseums der Welt. Da trübte es auch nicht die Stimmung, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kurzfristig absagen mußte. Es war also ein Freudentag für den Autokonzern und, wie Zetsche befand, gleich für die ganze deutsche Autobranche. "Wir fördern das weltweite Ansehen der deutschen Automobilindustrie", hob er hervor und erwähnte gleichzeitig die geplanten neuen Museen von Porsche und BMW als weitere positive Anstrengungen der deutschen industriellen Vorzeigebranche, die zuletzt aber nicht nur positive Schlagzeilen gemacht hat. Auf die Frage eines Journalisten, ob die Investitionssumme von 150 Millionen Euro für das Museum nicht sehr viel Geld seien, schien er nur gewartet zu haben. Eine hervorragende Investition in die Marke sei dies, schwärmte Zetsche, was Marketingexperten sicher sofort unterschreiben würden. Angesichts von Entwicklungskosten von mindestens einer Milliarde Euro für ein neues Automodell scheint der Museums-Betrag gut angelegt. Rund eine Million Besucher werden im Jahr erwartet, und die sind ein weiteres gutes Argument für den Bau, der auch ein spektakuläres Beispiel für gelungene zeitgenössische Architektur ist. Bei der Eröffnung des Museums (Eintritt: acht Euro) schritten die Besucher durch einen Bau, der architektonisch und inhaltlich eine Ausnahmestellung unter den Museen einnimmt. Keine einzige der zigtausenden Glasscheiben ist gleich groß, keine Wand gerade, die neun Ebenen mit den Exponaten sind wie die Spirale einer DNA-Struktur ineinander verschlungen. Der Weg zwischen den "Mythosräumen" und den "Collectionsräumen", in denen neben den 160 Autos noch 1500 andere Exponate zu bestaunen sind, endet in einer grandiosen und packenden Steilkurve, die die Renngeschichte des "Erfinder des Automobils" präsentiert. :-? Hm, ob diverse "Sorgenkinder" der Mercedes-Car-Group auch in die Ausstellung kommen? ----------------- I love you all!
  2. Tach! Manch einer meckert ja über die AB, allerdings hat deren "Kummerkasten" schon so manchem smart-Treiber weitergeholfen. Hier nun etwas aktuelles zum Thema FEDERBRUCH: Quelle: AB 20/2006 ----------------- I love you all!
  3. Tach! Gefunden in der WELT: Daimler erwartet gutes Jahr für Mercedes Stuttgart - Die DaimlerChrysler-Edelmarke Mercedes-Benz kommt nach den Qualitätsproblemen wieder in Fahrt. "Es wird ein gutes Jahr für Mercedes", sagte Klaus Maier, Vertriebs- und Marketingvorstand der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, Maybach, Smart), der WELT am Rande der Eröffnung des größten Automobilmarken-Museums der Welt von Mercedes-Benz. Der Absatz soll mindestens das Vorjahresniveau erreichen, als Mercedes-Benz 1,077 Mio. Fahrzeuge an die Kunden auslieferte. Maier kündigte an, die Positionierung der Großraumlimousine R-Klasse, die vor allem in den USA verkauft wird, zu überdenken. Dazu zählt, die Zielgruppe Familie stärker anzusprechen. Maier räumte ein, daß man das Modell falsch - zu hoch - eingepreist habe. "Wir werden die Kommunikation der Marke schärfen", sagte Maier. Der Absatz des Modells ist schwächer angelaufen als erwartet. Der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler, Dieter Zetsche, verteidigte die Kosten von 150 Mio. Euro für den Bau des neuen Mercedes-Museums, in dem 160 historische Autos, Lkw und Sportwagen gezeigt werden. "Wir glauben, wir haben das Geld nicht ausgegeben, sondern in die Marke investiert", sagte Zetsche bei der Eröffnung des Museums, das im "UN studio" der Architekten Ben van Berkel und Caroline Bos entworfen wurde. Als "dreidimensionale Chronik der Automobilgeschichte" zeigt das Museum laut Zetsche die "Fülle von technologischen Spitzenleistungen", für die die Marke stehe. DaimlerChrysler rechnet mit rund einer Million Besuchern im Jahr. Neben Mercedes betreibt Volkswagen in Wolfsburg ein Automuseum. In Stuttgart plant Porsche ein Markenmuseum, und in München verfolgt der Autobauer BMW ähnliche Pläne. :lol: Zetsche: "Maieeeeer, unsere Absatzzahlen in Deutschland sind ja katastrophal - was ist denn mit der R-Klasse?!" Mai: "Ja, ich äh, öh...". Zetsche: "Du MUSST was unternehmen!" Mai: "Okay, ich rufe meinen Kumpel bei der WELT an und gebe ein positives stimmendes Interview!" Zetsche: "Toller Mann, immer aktiv, immer innovativ - so rette ich DC!". Ich fasse das nicht. Die R-Klasse ist der schlimmste Gau, den DC je hatte, dagegen war der 44 ein Massenfahrzeug! Quelle: AB ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.05.2006 um 11:35 Uhr ]
  4. Tach alle! Gefunden bei Reuters: DaimlerChrysler baut Lastwagen-Geschäft um Stuttgart (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler versucht die weltweite Entwicklung und Produktion seiner Lastwagen weiter zu vereinheitlichen. Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller will ab August die Entwicklung von Lkw konzentrieren und die Motorenproduktion sowie die Produktionsplanung bündeln, wie der neue Spartenchef Andreas Renschler am Freitag in Stuttgart erklärte. "Die Umstrukturierung der Truck Group ist ein weiterer Schritt, um noch mehr Synergien zwischen unseren Lkw-Marken zu generieren und unsere Profitabilität weiter deutlich zu steigern", sagte Renschler. Die erwarteten Kostensenkungen seien derzeit nicht zu beziffern, sagte eine Konzernsprecherin. Lkw für den europäischen, den nordamerikanischen und den asiatischen Markt unterscheiden sich in den Anforderungen und der Motorisierung deutlich, was es für weltweit agierende Hersteller wie DaimlerChrysler schwieriger als im Pkw-Geschäft macht, von Größenvorteilen zu profitieren und damit Kosten zu senken. Mit dem Einsatz gemeinsamer Bauteile und der Planung aller Lkw-Baureihen - Mercedes in Europa und Südamerika, Fuso in Asien und Sterling sowie Freightliner in Nordamerika - aus einer Hand versucht DaimlerChrysler dies doch zu erreichen. "Im Vordergrund steht die weltweite Bündelung von Prozessen über alle Lkw-Marken in allen Regionen", erläuterte Renschler. Dennoch gibt es weiter drei Entwicklungszentren - eines für die in Nordamerika üblichen Haubenfahrzeuge in Portland, eines für mittelschwere und schwere Frontlenker in Stuttgart und eines für die asiatischen Leicht-Lkw in Kawasaki. Entwicklungschef wird der bisherige Entwicklungsleiter der Transporter-Sparte, Georg Weiberg. Entwicklungschef Gerald Weber werde DaimlerChrysler Ende Juli verlassen. Für die Produktionsplanung für Lkw und Lkw-Motoren weltweit wird der bisherige Werkleiter des Mercedes-Lkw-Werks in Wörth bei Karlsruhe, Michael Dostal, zuständig. Erst im Januar hatte DaimlerChrysler die Nutzfahrzeugsparte aufgespalten und das Bus- und Transporter-Geschäft der Mercedes- Gruppe zugeordnet, zu der auch die Pkw-Marken Mercedes, Smart und Maybach gehören. DaimlerChrysler erwartet für das kommende Jahr eine Delle in der Lkw-Nachfrage und versucht deshalb verstärkt zu sparen. Vor einer Woche hatte Renschler gesagt, der Nachfrageeinbruch werde geringer als befürchtet ausfallen. :roll: Renschler und smart? Da war doch mal was... ----------------- I love you all!
  5. Tach alle! Gefunden bei yahoo: Händlerchef gegen Smart-Vertrieb über Mercedes-Netz Von einem Verkauf von Smart-Modellen in Mercedes-Benz-Autohäusern hält der Chef des Smart-Händlerverbands, Ulrich Fromme, nichts. DaimlerChrysler müsse sich genau überlegen, ob die Eingliederung des Smart-Vertriebs in das bestehende Mercedes-Netz das Herzblut der bisherigen Smart-Mitarbeiter ersetzen könne, so Fromme gegenüber der Zeitschrift "kfz-betrieb": "Wir haben bei Smart eine ganz andere Klientel als bei Mercedes-Benz." Im Zuge der Sanierung der Kleinwagenmarke wird erwogen, die Smart-Modelle vornehmlich in Mercedes-Autohäusern zu verkaufen und nicht mehr in eigenständigen Centern. Klar ist bislang nur: Smart-Verkäufer werden künftig nur noch den Zweisitzer Fortwo anbieten können. Nach dem Produktionsstopp für den Roadster und den Viersitzer Forfour muss sich die Marke auf die Basis-Baureihe konzentrieren. Der Fortwo wird 2007 erneuert. :-? Öhem, Herr Fromme sollte aber auch mal realisieren, dass sich eine Vertriebskette mit nur EINEM Modell niemals tragen wird - sieht da jemand seine Felle schwimmen? ----------------- I love you all!
  6. @ Ingenieur: Pfffft, laaaangweilig. Wieviel Kilo pro PS? 2,80kg? Ich empfehle: SUZUKI GSX-R 1000: 1,20 kg/PS, 0-100: 3,1, 0-200: 7,4 Sek. YAMAHA YZF-R1: 1,20 kg/PS, 0-100: 3,2, 0-200: 7,5 Sek. KAWASAKI ZX-10R: 1,19 kg/PS, 0-100: 3,3, 0-200: 7,6 Sek. MV Agusta F4 1000S: 1,39 kg/PS, 0-100: 3,4, 0-200: 8,0 Sek. Quelle: MOTORRAD, 5/2006 Autos sind und bleiben "Bürgerkäfige" (J. Riesinger, Tester und Kollege). Fahrleistungen im Rahmen von Mittelklassemotorrädern für dieses Geld? 2,80kg/PS, schafft ja schon eine schlappe SV 650. :-P ----------------- I love you all!
  7. Quote: Am 19.05.2006 um 11:32 Uhr hat quattroporte geschrieben: ist doch eh alles das gleiche zeug. bei uns an der supermarkt-tanke erwischt man schon mal diverse tankwagen mit marken-aufschriften beim abladen. es hat doch zudem nicht jede mineralölgesellschaft ihre eigene raffinerie, von daher bezweifle ich dass es tatsächlich unterschiede zwischen den einzelnen marken gibt... Unter Umständen richtig. Ein Bekannter hat jahrelang solch eine Tanke geführt. Im Endeffekt holen (zumindest hier im Rheinland) die Marken-Tanken-Lastzüge ihre Ladung allesamt in Wesseling (bei Köln) ab, haben aber schon ihre firmeneigenen "Marken-Additive" im Tankbehälter, das Ganze vermischt sich bei Abfüllung und Herumgondelei. Sollten die Fahrer nach ihrer Tagestour Reste überhaben, werden diese gerne an besagte "Supermarkt-Tanken" (ST)abgegeben. Die generelle Befüllung der ST erfolgt aber auch direkt mit Raffinerie-Sprit, allerdings teilweise eben ohne die o.g. "Marken-Additive". Er hatte sogar die Vermutung, dass die Vermischung verschiedener Marken-Sprit-Reste eher negative Auswirkungen auf die Qualität des Sprits hätte. Die Welt ist voller Geheimnisse... ----------------- I love you all!
  8. Hallo! Guckst Du hier. Have a nice weekend! ----------------- I love you all!
  9. Tach! Guckst Du hier, 5. Posting oder direkt hier. Zumindest bei unseren Diesel-Kugeln hat SHELL etwas gebracht, allerdings nur im Vergleich zur Supermarkt-Tanke. Beim Benziner spricht der ADAC lt. WDR von ca. 2% Mehrleistung, allerdings nur, wenn Dein Motor die 100 Oktan überhaupt nutzen kann. Gibst Du dann entsprechend weniger "Gasfuß", könntest Du also etwas einsparen. ----------------- I love you all!
  10. @ Cherokee: Ich will Dich nicht ärgern. Natürlich stellt die Kupplung den Kraftschluß her, aber so "ruppfig", wie sich zumindest unser 44 dabei vorwärtszieht, läßt das bei mir die Vermutung aufkommen, dass die Kupplung eher etwas schleift. Daher meine Bedenken wg. der Haltbarkeit. Wenn ich z.B. einen anderen Schalter ausse Familie im "Ersten" im Standgas rollen lasse, bemerke ich zwar ein gewisses Manko beim Rundlauf, aber es "ruppfelt" ihn nicht so dabei. "ruppfelt" = Wort des Jahres 2006? Stammt ursprünglich aus der Zunft der Bettdeckenmacher, typischer Ausspruch: "Henscht heit scho´ g´ruppfelt?" ;-) ----------------- I love you all!
  11. Tach alle! Und hier das 13. AB-Sondermodell: click>> ----------------- I love you all!
  12. schaefca

    Gurke erwischt?

    @ RPGamer: Jepp, hatte ich schon gesehen. Ich würde mich ja schon mit der 05er-Version zufriedengeben (Kickdown in "M", Merken des letzten Modus, weniger Gerucke beim Schalten). "Hillholder" brauche ich im Rheinland eher selten ;-) . DANKE! Edit: Ach ja, die gewisse Eigendynamik (s.o.) sollte natürlich auch verschwinden. Selbstverständlich werde ich Daniela unbekannterweise von Dir Grüßen. Was macht Sie dort? ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2006 um 14:14 Uhr ]
  13. schaefca

    Gurke erwischt?

    Muss wahre Liebe schön sein... Um aber zum Thema zurück zu kommen: Danke für den Tipp, RPGamer! Ich habe gerade mit Herr Matthäus gesprochen und schon einen (früheren) Termin bekommen. Etwas skuril sehe ich aber auch seine Aussage zum Thema ST+-Software-update: "Gibt es so nicht" (gemeint ist das Update mit den "neuen Features"). Da ja hier auch schon Unterschiede auftauchen, habe ich mal an info@smart.com gemailt, hoffentlich ist der/die Zuständige noch nicht gefeuert. Warum dem "Da Vinci Code-Sakrileg" nachspüren, die 44-Automatik-Software ist doch ausreichend geheimnisvoll... ----------------- I love you all!
  14. Tach alle! Die letzten Zahlen vom KBA konnten ja bereits bestaunt werden. SportUnimog findet Zulassungsstatistiken allerdings nicht so aussagekräftig. Das Handelsblatt hat sich mal die Absatzzahlen genauer angeschaut: Smart verhagelt Mercedes die Absatzbilanz Die Pkw-Nachfrage ist im April in Deutschland stark zurückgegangen. Die Mercedes-Pkw-Gruppe hat auf dem deutschen Markt sogar einen Absatzeinbruch um fast ein Drittel erlitten. HB STUTTGART. Daimler-Chrysler teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, in Deutschland habe die Mercedes-Gruppe im April nur 25 000 Autos und damit 29,3 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat verkauft. Damit büßte der Konzern auf dem wichtigen Heimatmarkt in den ersten vier Monaten seinen bisherigen Vorsprung bei den Verkaufszahlen zum Vorjahr komplett ein. Der April hatte wegen des Osterfestes in diesem Jahr drei Verkaufstage weniger. Dennoch verkaufte die unrentable und unter Überkapazitäten leidende Pkw-Gruppe in den USA 13 Prozent mehr Fahrzeuge, in Asien 15 Prozent mehr. Weltweit musste Daimler-Chrysler mit seinen Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach im zurückliegenden Monat einen Absatzrückgang von fünf Prozent auf rund 101 000 verkaufte Pkw wegstecken. Wie in den Vormonaten verhagelten die enttäuschenden Verkaufszahlen der Kleinwagenmarke Smart die Absatzbilanz. Lediglich 9500 Fahrzeuge lieferte Smart im April an die Kunden aus, gut 28 Prozent weniger als im Vorjahr. In die Marke Smart hat Mercedes bereits Milliardenbeträge investiert und bisher kein Geld verdient. Um im kommenden Jahr erstmals seit dem Marktstart 1998 Gewinne bei Smart zu schreiben, soll bis Ende Juni die Produktion des verlustreichen Viersitzers ForFour eingestellt werden. Von dem seit acht Jahren unveränderten Zweisitzer soll es nächstes Jahr ein neues Modell geben, das möglicherweise auch in den USA auf den Markt kommen wird. Bei der Nobelmarke Mercedes-Benz fiel das weltweite Absatzminus im April mit 1,2 Prozent auf 91 300 Fahrzeuge noch glimpflich aus. Die zur Jahresmitte in einer technisch überholten Variante auf den Markt kommende Oberklasse-Modell E-Klasse werde zusätzliche Verkaufsimpulse liefern, sagte der Autohersteller voraus. Mercedes-Vertriebschef Klaus Maier hatte hingegen vor kurzem vor überzogenen Erwartungen an die E-Klasse gewarnt. „Wenn wir nur den Absatz stabilisieren und an die Verkaufszahl des Vorjahres von 264 000 anknüpfen können, dann ist das eine gute Zielsetzung“, sagte Maier. Damit stammte gut jeder vierte weltweit verkaufte Mercedes-Pkw aus dieser bis zuletzt unter Qualitätsproblemen leidenden Baureihe. Gleichwohl verzeichnete Daimler-Chrysler wegen der guten Verkäufe im Auftaktquartal per Ende April Rekordabsatz bei der Mercedes-Gruppe. In den Monaten Januar bis April wurden insgesamt weltweit 395 800 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert. Das sind 7,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ende März hatte der Vorsprung noch bei über zwölf Prozent gelegen. Vertriebschef Maier hatte zu Monatsbeginn bekräftigt, die Mercedes-Gruppe werde 2006 weltweit so viele Fahrzeuge wie 2005 verkaufen. Das wären 1,22 Mill. Stück. Bei der Marke Mercedes-Benz beläuft sich der Absatzvorsprung per Ende April mit 357 300 Fahrzeugen noch auf rund zwölf Prozent zum Vorjahreszeitraum. Smart liegt dagegen mit 38 500 verkauften Autos bereits rund 23 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. An der Börse drehten die DaimlerChrysler-Aktien im späten Handel mit dem Markt ins Plus und wurden mit einem Aufschlag von 1,3 Prozent bei 43,13 Euro gehandelt. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen sank im April insgesamt um zehn Prozent auf 282 000 Autos. „Allerdings ist die Automobilstatistik in diesem Monat aufgrund des späten Ostertermins, der drei Arbeitstage weniger zur Folge hatte, im Vergleich zum Vorjahresmonat stark verzerrt", betonte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag in Frankfurt am Main. Bereinigt um diesen Effekt lagen die Neuzulassungen in Deutschland um fünf Prozent über dem Vorjahreswert. Im Zwei-Monatsvergleich März/April blieben die Neuzulassungen den Angaben zufolge lediglich um 1 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Der Inlandsmarkt sei weiterhin labil, kommentierte der VDA die Entwicklung. Nach Einschätzung des Verbands ist eine Erholung weiter nicht in Sicht. In den ersten vier Monaten des neuen Jahres seien in Deutschland 1,079 Mill. Fahrzeuge angemeldet worden, dies war ein leichtes Plus von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den Zahlen spiegele sich die anhaltend starke Verunsicherung wider - vor allem der privaten Käufer. So lag auch der Auftragseingang aus dem Inland um 13 Prozent unter Vorjahr. Auch der Export im April blieb insgesamt hinter dem Rekordniveau des vergangenen Jahres zurück, die Ausfuhren rutschten um 14 Prozent auf 292 300 Fahrzeuge. Gleichwohl bleibt das Auslandsgeschäft die wichtigste Stütze der inländischen PKW-Konjunktur. In den ersten vier Monaten stiegen die PKW-Ausfuhren um fünf Prozent auf 1,336 Mill. Fahrzeuge. Der Auftragseingang aus dem Ausland kletterte in der Zeit ebenfalls um fünf Prozent. Unter anderem wegen der geringeren Zahl der Arbeitstage rollte im vergangenen Monat fast ein Fünftel weniger Autos von den Bändern deutscher Hersteller: Die Produktion ging um 19 Prozent auf 404 800 Wagen zurück. In den ersten vier Monaten stagnierte sie bei 1,829 Mill. Fahrzeugen. ----------------- I love you all!
  15. Tach! Gefunden bei PlatinumToday: DaimlerChrysler signs diesel filter deal DaimlerChrysler has signed an agreement with a filtration manufacturer to help it develop a system to help meet US emission controls. The firm has brought in Donaldson to provide some after-treatment technology from 2007 to 2009, in order to keep its diesel engines in line with standards set down by the US Environmental Protection Agency (EPA). The after-treatment device includes packaging for the Detroit Diesel and Mercedes Benz MBE900. Donaldson will supply diesel oxidation catalysts and diesel particulate filter packaging, which will form a part of DaimlerChrysler's system to meet the official requirements. "We are pleased that DaimlerChrysler has selected Donaldson as its exclusive medium-duty exhaust and emissions after-treatment device supplier," said Tom Scalf, general manager of the emissions group at Donaldson. "This award further demonstrates that Donaldson's innovation, technology and development capabilities continue to be recognized by our OEM (original equipment manufacturer) partners." He added: "This is the largest medium-duty business order awarded by an OEM to an emissions control systems provider for the US market for 2007." So bringt man Forschung und Entwicklung in Deutschland nicht voran. :evil: Das wird den DC-Hauslieferanten EBERSPÄCHER aber gar nicht erfreuen. ----------------- I love you all!
  16. schaefca

    Gurke erwischt?

    Quote: Am 17.05.2006 um 15:03 Uhr hat kaktus-joe geschrieben: Keine Montags-Gurke - ein 44! :-D Ts, ts, ts, dass der dann aber auch fast alle Malessen vom 42 übernehmen muss... - hoffentlich nicht auch noch verreckende Turbos und brechende Federn ;-) :-P ----------------- I love you all!
  17. schaefca

    Gurke erwischt?

    Wenn´s kommt, kommt´s richtig: Zuerst AIRBAGLAMPE, dann Motorverkleidungsteil unten, dann Software für ST+... . Nun Kupplungsaktuator? Prima, da kommt Freunde auf: Du fährst im A-Modus, musst hinter einem Hindernis (zweite Reihe-Parker) halten, willst weiter, NULL ERREGUNG! Zur Freude des nachfolgenden Verkehrs Zündung aus, warten, starten, nix - ah, dann doch, mit quitschenden Reifen schießt er los. Oder: Parkplatz, Du willst rückwärts aus der Lücke, Du stellst den Fuß auf die Bremse, legst "R" ein: NULL ERREGUNG! Du staunst, hälst Dich für blöd, auf einmal kracht der Gang rein und Du bügelst bald einen anderen Kunden. SC D´dorf: "Äh, Software hatten wir doch schon neu aufgespielt - Hm, vielleicht Kupplungsaktivator?" Nächster freier Temin: Ende 22. Woche! Aaaahh - sagt mir, dass wir keine Montags-Gurke (44CDI, 70 kW, EZ 12/2004, ca. 15.100 km) gekauft haben! Was sind die Zauberworte, um nie mehr ins SC zu müssen?? TOYOTA? :evil: :evil: :evil: :evil: schaefca :-x [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.05.2006 um 14:17 Uhr ]
  18. @ canyonero: Ob man es glauben will oder nicht: die FIAT-Misere ist seit dem 188-PUNTO tatsächlich vorbei (vorherige Modelle eher mässig). Wir haben neben zwei 42 (jetzt ein 42 und ein 44) schon den zweiten PUNTO im Familienfuhrpark. Dessen Zuverlässigkeit überrascht uns immer wieder. Der 44 muss hingegen schon wieder in die Werkstatt (15.000 km gelaufen: Kupplung :evil: ). @ sessantanove: Das Federproblem rührt - wie ich gehört habe - daher, dass es oben zwischen Feder und Federteller keine Schutzschicht (Gummi oder ähnliches) gibt, daher reiben die Federn bei jeder Lenkbewegung den Schutz-Lack runter und rosten. Wenn man es dauerhaft abstellen will, muss die Berührung zwischen Feder und Teller verhindert werden. Ob man da Teile von jüngeren 42s verwenden kann, wußte mein SC allerdings nicht. :roll: ----------------- I love you all!
  19. schaefca

    Wozu ist der RPF da ???

    Quote: Am 17.05.2006 um 09:49 Uhr hat ahli61 geschrieben: (...) Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass unsere smarties ( gerade der 42 cdi ) den geringsten CO2 Ausstoss aller Autos hat. Das finde ich wesentlich wichtiger, als vermeintlichen Russ. Da gibt es ganz andere Dreckschleudern wie den Schwerlastverkehr. :-P Tja, aber mit den neuen, hohen Verbräuchen des 06er CDIs ist dieses Deckmäntelchen nun auch zerrissen. Klar gibt es auch andere Feinstaub-Quellen (Industrie und Hausfeuerung übertrumpfen sogar den Anteil des Verkehrs), das ist aber trotzdem kein Grund, "Versagertechnik" für teures Geld anzubieten. Wo ist denn der allseits gelobte "3-Liter"-Status des CDI geblieben? Heute schlürft er schnell um die 5 Liter weg, da kann ich auch anderes, umweltfreundlicheres fahren! :roll: ----------------- I love you all!
  20. Tach! Wir hatten erst ab 80.000 km den MG-Ärger, dann haben wir die Dichtscheibe eingebaut, danach war Ruhe. Guckst Du hier und hier. ----------------- I love you all!
  21. ...ah, durch ein EDIT rutscht´s nicht nach oben... Na dann: click>> :-D ----------------- I love you all!
  22. schaefca

    Reifenpreise

    Noch ein Tipp: reifendirekt.de hat so an die 3.000 "Montagepartner". Wenn man die direkt anspricht, wird´s evtl. nochmal etwas billiger - die sparen sich nämlich auch gerne Verwaltungskram, so meine Erfahrung. ;-) Ähnliches gilt für reifen.com. ----------------- I love you all!
  23. Tach! Gefunden bei extradienst.at: BBDO Austria betreut LaudaMotion LaudaMotion vermietet Autos (Smarts) zu günstigen Tarifen. Möglich wird das durch eine Nutzung der Smart-Flotte als rollende Werbeträger. BBDO Austria soll jetzt das mobile Business ankurbeln. Neben dem neuen Claim „LaudaMotion - Take A Car“ sowie einer Überarbeitung des Corporate Designs widme sich die neue Kampagne vor allem der Herausarbeitung der beiden Business Schwerpunkte. Dazu BBDO-GF Christoph Klingler: „Auf der einen Seite gilt es die günstigen Mieten für den Konsumenten zu kommunizieren – so kann beispielsweise ein Smart schon um 1,-- Euro pro Tag gefahren werden. Auf der anderen Seite stehen die Autos als Werbeflächen zur Verfügung, für deren Kommunikation wir uns klarerweise an Agenturen und Unternehmen richten.“ Die neue Kampagne für LaudaMotion umfasst Anzeigen, Onlineauftritt sowie Ambient-Media Aktionen und geht ab sofort on Air. LaudaMotion1>> LaudaMotion2>> ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.05.2006 um 17:36 Uhr ]
  24. Tach alle! Gefunden bei N24: Deutsche Hersteller verkaufen weniger Autos Die deutschen Automobilkonzerne haben im April schlechter abgeschnitten als noch vor einem Jahr. VW konnte Platz eins allerdings behaupten. Die deutschen Automobilhersteller haben im April in Europa weniger Autos verkauft als noch vor einem Jahr. Die Neuzulassungszahlen gingen sowohl bei VW , als auch beim DaimlerChrysler und BMW zurück. Wie der europäische Herstellerverband ACEA am Dienstag in Brüssel mitteilte, brach der gesamte europäische Markt um 7,3 Prozent auf 1,266 Millionen Fahrzeuge ein. VW behauptet sich Bei der VW-Gruppe ging demnach die Anzahl der Neuzulassungen im April um 3,1 Prozent auf 255.953 Fahrzeuge zurück. Angesichts des schwachen Gesamtmarktes stiegt der Marktanteil von Volkswagen allerdings innerhalb eines Jahres von 19,4 Prozent auf 20,2 Prozent. Die Wolfsburger behaupteten damit den Angaben zufolge ihren ersten Platz in Europa. Auf die Marke Volkswagen entfiel dabei laut ACEA ein Marktanteil von 10,8 Prozent nach 9,6 Prozent im Vorjahr. Audi hingegen verschlechterte sich von 4,5 auf 4,1 Prozent. DaimlerChrysler verloren den Angaben zufolge mit den Marken Mercedes-Benz, Smart und Chrysler 0,2 Prozentpunkte Marktanteil auf insgesamt 6,0 Prozent. Gruppenweit wurden demnach 76.501 Neufahrzeuge angemeldet. Dies entsprach einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 9,7 Prozent. Der Marktanteil von Mercedes-Benz sank von 4,7 auf 4,6 Prozent und bei Smart von 0,9 auf 0,7 Prozent. Die BMW-Gruppe brachte es dem ACEA zufolge im April lediglich auf einen Marktanteil von 4,9 Prozent. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lag der Anteil noch 5,1 Prozent. Bei der Marke BMW stagnierte der Marktanteil bei 4,2 Prozent. Der Anteil der Marke Mini sank hingegen von 0,9 auf 0,8 Prozent. Die Neuanmeldungen der gesamten BMW-Gruppe verringerten sich den Angaben zufolge um 9,9 Prozent auf 62.252 Fahrzeuge. Peugeot Citroen hält sich Peugeot Citroen behauptete trotz eines Rückgang des Marktanteils von 13,5 auf 13,2 Prozent seinen zweiten Platz vor General Motors (GM). GM verbuchte beim Marktanteil innerhalb eines Jahres einen leichten Rückgang von 10,7 auf 10,3 Prozent. Ja, DC hat ein größeres Problem, nicht nur in Deutschland... :roll: :roll: ----------------- I love you all!
  25. Quote: Am 16.05.2006 um 14:52 Uhr hat claudi112 geschrieben: na besser als natursekt :-D Ich weiß ja nicht, auf was für Veranstaltungen Du gehst... ;-) ----------------- I love you all!
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