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schaefca

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  1. Quote: Am 30.04.2006 um 21:48 Uhr hat ferby15 geschrieben: ...Traktionskontolle (ESP?????)... Grüße Ferby Obacht: "Traktionskontrolle" ist kein ESP. Im Vergleich ist der Preis wohl okay. Pusemuckel = Duisburg?? ;-) ----------------- I love you all!
  2. Tach alle! Gefunden beim Handelsblatt: Bußgelder steigen für Drängler und Verkehrsrowdys HB BERLIN. Dränglern auf der Autobahn drohen vom 1. Mai an deutlich höhere Strafen. Wer zu dicht auffährt, muss bei hohem Tempo mit Bußgeldern bis 250 Euro und dreimonatigem Führerschein-Entzug rechnen. Hinzu kommen vier Punkte in der Flensburger Kartei für Verkehrssünder. Das und weitere Sanktionen gegen Verkehrsrowdys sehen Änderungen verkehrsrechtlicher Vorschriften vor, die am 1. Mai in Kraft treten. Bisher umfassten die Höchststrafen 150 Euro und den einmonatigen Verzicht auf die Fahrerlaubnis. Die Bußgeld-Staffel wegen zu geringer Fahrabstände beginnt bei 40 Euro aufwärts und auch erst bei Geschwindigkeiten über 80 Stundenkilometer. Drastische Sanktionen drohen Autofahrern, die gesperrte Bahnübergänge überqueren, obwohl Blinklichter das Kommen eines Zuges signalisieren. In diesem Fall sind 150 Euro fällig, die Fahrerlaubnis erlischt für einen Monat. Wer sich einen Weg sogar an heruntergelassenen Schranken und Halbschranken vorbei sucht, muss 450 Euro berappen. Das Fahrverbot gilt für ein Quartal. Ferner umfasst der Bußgeldkatalog Maßnahmen gegen unzureichende Fahrzeugausrüstungen. Das betrifft die Sichtverhältnisse bei Nebel ebenso wie das Funktionieren der Scheibenwaschanlage und eine für Schnee und Eis nicht geeignete Winterbereifung. Wer wegen solcher Mängel von der Polizei aufgegriffen wird, muss 20 Euro zahlen. Und wer deshalb sogar liegen bleibt und den übrigen Straßenverkehr behindert, ist 40 Euro los und kassiert einen Punkt in Flensburg. Übersicht>> (...bisserl scrollen nötig...) ----------------- I love you all!
  3. Quote: Am 21.03.2006 um 00:19 Uhr hat smartteileverkauf geschrieben: hallo ich habe alles was du brauchst lg klaus HALLO KLAUS! LEIDER IST IMMER NOCH NICHTS ANGEKOMMEN - DU HAST PN UND EMAIL! :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x schaefca :evil: :evil: :evil:
  4. Quote: Am 01.05.2006 um 09:49 Uhr hat Corsa-A-LET geschrieben: ah, und mit der Dichtscheibe verkokt es dann nicht mehr, ist sozusagen ausser Betrieb? Wo sitzt das Ding, ist das viel Arbeit? Mein CDI ist 10/2002 mit Klima ;-) Guckst Du hier. Falls die Verlinkung net funzt: http://www.ib-electronics.de/html/smart_dichtscheibe.html Ging ruckzuck. Gehäusereinigung war nerviger. Schafft mein 5-Jähriger Neffe mit einer Hand aufn Rücken gebunden... ;-) ----------------- I love you all!
  5. Tach alle! Habe im Archiv der AB folgenden Vergleichstest entdeckt (falls irgendwo bereits gepostet, sorry!) click>> ----------------- I love you all!
  6. @ holgiimsmarti: Wurde schon öfter gemeldet... :-P ----------------- I love you all!
  7. Tach alle! Gefunden beim Kölner Stadt-Anzeiger: Volleyball auf dem Münsterplatz Auf drei Spielfeldern kämpfen 16 Damen- und Herrenteams um Punkte. Bonn - Vorfreude auf Spitzensport und Unterhaltung in Bonn: Von Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. Mai, tragen Deutschlands beste Beach-Volleyballer auf dem Münsterplatz in der Bonner Innenstadt das erste Turnier der „smart beach tour 2006“ aus. Auf drei Spielfeldern kämpfen dabei 16 Damen- und 16 Herrenteams um Punkte für die deutsche Rangliste und um Preisgeld. Das Turnier in Bonn ist der Auftakt zur einzigen offiziellen bundesweiten Ranglisten-Turnierserie des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV). Von Anfang Mai bis Ende August macht die „smart beach tour“ an neun Standorten zwischen München und Rügen Station, sechsmal in der Stadt, dreimal am Strand. In Bonn ist die Turnierserie zum fünften Mal zu Gast. 700 Kubikmeter Sand Für den Center-Court und die beiden Nebenplätze werden auf dem Bonner Münsterplatz rund 700 Kubikmeter Sand aufgeschüttet - etwa 25 LKW-Ladungen voll. Die Sandtiefe der Spielfelder beträgt mindestens 40 Zentimeter. Auf den Center-Court-Tribünen stehen etwa 1300 Sitzplätze für die Zuschauer zur Verfügung. Der Eintritt zum Turnier ist kostenlos. Die Qualifikationsspiele beginnen am Freitag um 12.30 Uhr. Samstag wird von 8.30 bis 21 Uhr gespielt. Am Sonntag beginnen die Spiele um 8.45 Uhr. Das Finale der Frauen findet um 16 Uhr statt, das der Herren um 17 Uhr. Neben den Spielen warten auf das Publikum Moderation und Musik sowie Gewinnspiele und Aktivitäten an den Ständen der Tour-Sponsoren. Im Jahr 2005 besuchten über 265 000 Zuschauer die Veranstaltungen des German Beach Cup. Höhepunkt sind auch in diesem Jahr wieder die Deutschen smart Beach-Volleyball-Meisterschaften Anfang September in Timmendorfer Strand. ----------------- I love you all!
  8. Tach alle! Gefunden bei Finanznachrichten.de: GM, DaimlerChrysler und BMW stellen einzigartige Hybrid-Technologie vor Rüsselsheim (ots) - Das auf dem neuesten Stand der Technik basierende Vollhybrid-System, dessen Komponenten gemeinsam von der General Motors Corporation, DaimlerChrysler und der BMW Group entwickelt werden und das Anfang nächsten Jahres in die Produktion gehen soll, stellt mit seiner einzigartigen, vollständig integrierten Kombination aus Elektromotoren und einem Getriebe mit festen Übersetzungsverhältnissen einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Antriebstechnologie dar. Wegen seiner zwei Betriebsarten, von denen eine für niedrige Geschwindigkeiten und eine für hohe Geschwindigkeiten optimiert ist, wird das auf einem elektrisch gesteuerten, stufenlosen Getriebe (EVT - Electric Continuously Variable Transmission) basierende System im Allgemeinen als Two-Mode-Hybrid-System bezeichnet. Das ausgereifte, Kraftstoff sparende System verfügt jedoch zusätzlich über vier Gänge mit festem Übersetzungsverhältnis, sodass bei einer breiten Palette von Fahrzeuganwendungen ein hoher Wirkungsgrad und eine optimale Leistungsausbeute erzielt werden können. Wird das System in den beiden EVT-Betriebsarten und den vier festen Gängen betrieben, können die Elektromotoren für die Beschleunigungsvorgänge und das regenerative Bremsen genutzt werden. Die vier Gänge mit festem Übersetzungsverhältnis überlagern die zwei EVT-Betriebsarten, sodass insgesamt sechs Betriebsarten zur Verfügung stehen: Leistungsverzweigter EVT-Modus bzw. stufenlos variabler Modus 1 für den Fahrzyklus vom Motorstart bis zum zweiten festen Gang. Kombinierter EVT-Modus bzw. stufenlos variabler Modus 2 für den Fahrzyklus ab dem zweiten festen Gang. 1. Gang mit festem Übersetzungsverhältnis, wobei beide Elektromotoren Leistung für den Verbrennungsmotor bereitstellen oder Energie vom regenerativen Bremsen, Verzögern und Fahren im Schubbetrieb aufnehmen und speichern. 2. Gang mit festem Übersetzungsverhältnis, wobei ein Elektromotor für die Beschleunigungs-/Bremsvorgänge zur Verfügung steht. 3. Gang mit festem Übersetzungsverhältnis, wobei beide Elektromotoren für die Beschleunigungs-/Bremsvorgänge zur Verfügung stehen. 4. Gang mit festem Übersetzungsverhältnis, wobei ein Elektromotor für die Beschleunigungs-/Bremsvorgänge zur Verfügung steht. Das Ergebnis ist eine richtungsweisende Hybrid-Technologie, die sich durch eine einzigartige Kombination aus sparsamem Kraftstoffverbrauch sowie außergewöhnlicher Leistungs- und Beladefähigkeit auszeichnet. In mechanischer Hinsicht und in Bezug auf die Gesamtgröße ist das von General Motors, DaimlerChrysler und der BMW Group entwickelte Vollhybrid-System mit einem herkömmlichen Automatikgetriebe vergleichbar, kann aber mit stufenloser Übersetzung oder in einem der vier Gänge mit festem Übersetzungsverhältnis betrieben werden. Das gesamte Hybrid-Antriebssystem wird kontinuierlich von einem ausgereiften elektronischen Steuergerät optimiert, um für jede Laststufe des Motors den effizientesten Betriebspunkt auszuwählen. Hauptvorteile Im Vergleich zu herkömmlichen Hybrid-Systemen bietet diese zukunftsweisende Hybrid-Technologie, die die EVT-Betriebsarten um vier Gänge mit festem Übersetzungsverhältnis ergänzt, deutliche Vorteile im Hinblick auf den kombinierten Kraftstoffverbrauch (Stadt- und Überlandverkehr), die dynamischen Eigenschaften und das Zugvermögen. Herkömmliche Hybrid-Systeme haben normalerweise nur eine Drehmomentverzweigung und keine festen mechanischen Übersetzungsverhältnisse. Diese Systeme werden im Allgemeinen als "One-Mode-Hybrid-Systeme" bezeichnet. Bedingt durch den mechanischen Aufbau muss bei One-Mode-Hybrid-Systemen ein Großteil der Leistung durch den elektrischen Zweig übertragen werden, dessen Wirkungsgrad ca. 20 Prozent geringer ist als der eines mechanischen Zweigs. Dieser Umstand erfordert entweder einen deutlichen Kompromiss im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs oder den Einsatz von größeren Elektromotoren, was wiederum zu höheren Kosten, mehr Gewicht und einem höheren Platzbedarf führt. General Motors, DaimlerChrysler und die BMW Group haben ein Vollhybrid-System mit vier festen mechanischen Übersetzungsverhältnissen und zwei EVT-Betriebsarten entwickelt, um die Leistungsübertragung durch den weniger effizienten elektrischen Zweig zu reduzieren. Auf diese Weise ist es möglich, Elektromotoren einzusetzen, die nicht nur kompakter, sondern auch unabhängiger von der Größe des Verbrennungsmotors sind. Durch diese Kombination aus zwei EVT-Betriebsarten und vier Gängen mit festem Übersetzungsverhältnis werden die Nachteile von One-Mode-Hybrid-Systemen aufgehoben, sodass über den gesamten Betriebsbereich des Fahrzeugs, d.h. bei niedriger wie bei hoher Geschwindigkeit, ein effizienter Betrieb ermöglicht wird. Zudem kann das System bei einer größeren Vielfalt von Fahrzeugmodellen eingesetzt werden. Es eignet sich besonders für anspruchvolle Anwendungen, die größere Verbrennungsmotoren erfordern, wie beispielsweise beim Anhängerbetrieb, beim Befahren von Steigungen oder bei schwerer Beladung. Vorhandene Verbrennungsmotoren können mit geringfügigen Änderungen weiterhin genutzt werden, da durch das Vollhybrid-System keine nennenswerten Einschränkungen in Bezug auf die Größe oder Art des Verbrennungsmotors bestehen. Das System bietet den drei globalen Automobilherstellern die Möglichkeit, Verbrennungsmotoren und Vollhybrid-Getriebe auf kostengünstige Weise miteinander zu kombinieren und die Kraftstoff sparende Technologie bei einer breiteren Palette von Fahrzeugmodellen anzubieten. Erste Anwendungen sind für Fahrzeuge mit Hinterrad- oder Allradantrieb vorgesehen. Dank seiner Flexibilität wird das Vollhybrid-System künftig jedoch auch bei Fahrzeugen mit Frontmotor und Vorderradantrieb zum Einsatz kommen. Die Global Hybrid Cooperation General Motors, DaimlerChrysler und die BMW Group haben mit der Global Hybrid Cooperation eine gemeinsame Initiative gegründet, die aktiv an der Entwicklung der nächsten Generation von Hybrid-Antriebssystemen arbeitet. In einer Allianz von gleichberechtigten Partnern bündeln die drei Automobilhersteller ihr Know-how und ihre Ressourcen, um gemeinsam auf effiziente Weise die Hybrid-Technologie weiterzuentwickeln. Jedes Unternehmen wird das Vollhybrid-System unter Berücksichtigung markenspezifischer Anforderungen individuell in die Konzeption und Konstruktion seiner Fahrzeuge integrieren. Im "GM, DaimlerChrysler and BMW Hybrid Development Center" in Troy, Michigan, arbeiten Ingenieure und Spezialisten aus allen drei Unternehmen an der Entwicklung des Gesamtsystems und der einzelnen Komponenten - Elektromotoren, Hochleistungselektronik, Getriebe, Verkabelung, Energiemanagement und Steuergeräte für das Hybrid-System. Außerdem sind die Systemintegration und das Projektmanagement in diesem Entwicklungszentrum angesiedelt. Von zentraler Bedeutung für einen optimalen Entwicklungsprozess ist die Konzentration auf ein flexibles Systemkonzept, das im Hinblick auf Größe, Masse und Leistung an die verschiedenen Fahrzeugmodelle und Marken angepasst werden kann. Durch die konsequente Nutzung gemeinsamer Komponenten und die Zusammenarbeit mit Zulieferern erzielen die Allianzpartner Mengenvorteile mit entsprechenden Kosteneinsparungen, wovon letztendlich auch die Kunden profitieren werden. Momentan werden Vollhybrid-Systeme für Pkw mit Front- und Heckantrieb, leichte Nutzfahrzeuge und SUVs entwickelt. Text, Bilder sowie weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://media.gmeurope.com Die General Motors Corporation (NYSE: GM) ist der größte Automobilhersteller der Welt und seit 75 Jahren weltweiter Marktführer. Das 1908 gegründete Unternehmen beschäftigt heute weltweit rund 327.000 Mitarbeiter. Die General Motors Corporation, die ihren globalen Hauptsitz in Detroit hat, produziert ihre Pkw und Nutzfahrzeuge in 33 Ländern. 2005 verkaufte GM weltweit 9,17 Mio. Pkw und Nutzfahrzeuge unter den folgenden Marken: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, GM Daewoo, Holden, HUMMER, Opel, Pontiac, Saab, Saturn und Vauxhall. Mit GMAC Financial Services betreibt GM eine der weltweit führenden Finanzierungsgesellschaften, die Fahrzeug- und Immobilienfinanzierungen, gewerbliche Finanzierungen und Versicherungen anbietet. Die GM-Tochtergesellschaft OnStar ist der Branchenführer in den Bereichen Fahrzeugsicherheit, Sicherheits- und Informationsdienste. Weitere Informationen über GM finden Sie unter www.gm.com. Die Produktpalette von DaimlerChrysler erstreckt sich von Kleinwagen über Sportwagen bis hin zu Luxuslimousinen sowie von flexibel einsetzbaren Vans über Schwerlaster bis hin zu komfortablen Reisebussen. Zu den Pkw-Marken von DaimlerChrysler zählen Maybach, Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep®, Dodge und smart. Zu den Nutzfahrzeugmarken gehören Mercedes-Benz, Freightliner, Sterling, Western Star, Setra, Mitsubishi Fuso, Thomas Built Buses und Orion. Die Strategie von DaimlerChrysler ruht auf vier Säulen: Exzellente Produkte, die einen außergewöhnlichen Kundennutzen bieten; führende Marken; Innovationen und Technologieführerschaft sowie globale Präsenz und Vernetzung. Mit 382.724 Beschäftigten erzielte DaimlerChrysler im Jahr 2005 einen Umsatz von 149,8 Mrd. Euro. Zur BMW Group gehören die Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Die BMW Group ist der einzige Automobilhersteller weltweit, dessen Marken ausschließlich in den Premiumsegmenten des Automobilmarktes angesiedelt sind - vom Kleinwagen bis hin zur absoluten Luxusklasse. Die Fahrzeuge der BMW Group weisen eine außergewöhnliche Produktsubstanz in puncto Ästhetik, Dynamik, Spitzentechnologie und Qualität auf und unterstreichen damit die Technologie- und Innovationsführerschaft des Unternehmens. Mit einem Umsatz von 46,7 Mrd. Euro, einer jährlichen Absatzmenge von 1,328 Mio. Fahrzeugen (davon 200.000 MINIs), 97.500 BMW-Motorrädern und knapp 106.000 Mitarbeitern gehört die BMW Group heute zu den zehn größten Automobilherstellern weltweit. ----------------- I love you all!
  9. Tach alle! Und hier das 10. AB-Sondermodell: click>> ----------------- I love you all!
  10. Quote: Am 27.04.2006 um 16:00 Uhr hat Canyonero geschrieben: Kann mir einer von den Spezialisten den Unterschied erklären? Shell Helix Diesel Plus SAE 5W-40 14,99 € Shell Helix Diesel Plus VA SAE 5W-40 21,99 € Und habt ihr nen Link wo man günstig bestellen kann? Grüsse Das "VA" ist für die VW-Pumpe-Düse-Motoren mit den Monster-Wechselintervallen. Nix für smarties. Guckst Du hier>>. Kaufen guckst Du hier>>. ----------------- I love you all!
  11. Tach alle! Gefunden bei N24: Smart zieht Mercedes tief ins Minus Die Probleme bei der Kleinwagensparte Smart bei zu einem hohen Verlust bei Mercedes geführt. Wie DaimlerChrysler am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, verbuchte Mercedes im ersten Quartal einen operativen Verlust von 678 Millionen Euro. Grund für die tiefroten Zahlen war vor allem Smart: Die Einstellung des Modells Forfour habe zu Aufwendungen in Höhe von 982 Millionen Euro geführt, hieß es. Zudem fielen Restrukturierungskosten von rund 200 Millionen Euro bei Mercedes an. Beim Absatz verbuchte die PKW-Sparte dagegen mit 281.500 Fahrzeugen ein deutliches Plus von 14 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Weniger Gewinn bei Chrysler Bei der US-Sparte Chrysler ging der Gewinn von Januar bis März auf 119 Millionen Euro zurück. Im ersten Quartal verkaufte der Konzern weltweit 1,15 Millionen Autos. Das war ein Plus von sechs Prozent. Die Zahlen des gesamten Konzerns lagen dagegen über den Erwartungen der Analysten. Das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern sei zwischen Januar und Ende März von 628 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 891 Millionen Euro gestiegen, teilte DaimlerChrysler mit. Analysten hatten im Schnitt mit 864,3 Millionen Euro gerechnet. Für das Gesamtjahr gab der Konzern nur eine verhalten optimistische Prognose ab: Der operative Gewinn soll demnach über sechs Milliarden Euro steigen. Im Jahr zuvor hatte er bei 5,2 Milliarden Euro gelegen. ----------------- I love you all!
  12. Quote: Am 26.04.2006 um 17:46 Uhr hat DirtyOlli geschrieben: Hallo, @schaefca: Wenn du schon abschreibst, nenne wenigstens die Quelle. DAS sollte in etwa der journalistischen Sorgfalt entsprechen. Oh Entschuldigung Herr Lehrer, das habe ich bei meinen bisherigen Threads ziemlich durchgehalten - selber noch nie wat vergessen? Quelle>> Übrigens: super Textwüste, Dein Link. Etwas Reduktion von Komplexität hat noch nie geschadet... ;-) ----------------- I love you all!
  13. 1. 42 CDI: Ez. 08/00, 95.000 km, 1. Turbolader, 0,2 Liter Öl auf 1000 km, gerade verkauft. 2. 42 CDI: Ez. 02/01, 55.000 km , 1. Turbolader, null Ölverbrauch. 3. 44 CDI: Ez. 12/04, 15.100 km, gerade erworben. ----------------- I love you all!
  14. @ Brenner: Schon gesehen. Trotzdem DANKE! ----------------- I love you all!
  15. ... mit wenigstens 7 mm Profil. Voll doof, gibt nur noch den TS 800 in der Größe. ----------------- I love you all!
  16. Quote: Am 26.04.2006 um 08:44 Uhr hat Snoopy geschrieben: gut dann schleppen zwei arme schwache :lol: frauen das halt allein :-P oder doch noch jemand? Hi Snoppy! Leider kann ich Dir nicht helfen (obwohl isch aus Grevenbroooch) komme (blöder Schleimer, äh, Schlämmer, verhunzt jahrelange Aufklärungsarbeit in Sachen Aussprache von GV... :evil: ), aber ruf´ doch mal beim SECOND-HAND-SHOP der CARITAS in GV an: 02181-819918. Dort gibt es immer einigen Cracks, die für´n 20er eine gute Hilfe sind. Offiziell dürfen die das nicht, aber mit etwas Geschick klappt dat schon ;-) . ----------------- I love you all! [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.04.2006 um 09:46 Uhr ]
  17. Tach alle! Zum Thema BIO SUPER E 50 meldet der MDR: Was ist Bio Super E50? Bio Super E50 ist ein Kraftstoff, der Bio-Äthanol enthält. Bio-Äthanol ist ein technischer Alkohol, der aus Zuckerrüben, Getreide, Kartoffeln oder Holzabfällen gewonnen werden kann. Die technische Bezeichnung heißt E-100. E50 gibt demnach an, dass der Kraftstoff 50 Prozent Bio-Äthanol enthält. Neben E50 gibt noch weitere Mischungen mit einem höheren oder niedrigeren Bio-Äthanol-Anteil. Hersteller verweisen auf die Vorteile des Kraftstoffes. Zum einen sei er umweltfreundlich, weil bei der Verbrennung weniger Kohlendioxid entsteht. Da aber bei der Herstellung des Kraftstoffes Kohlendioxid frei wird, fällt die Umweltbilanz weniger günstig aus als nahe gelegt wird. Der zweite Vorteil – der Kraftstoff ist pro Liter ca. 10 Cent billiger als Super-Benzin – kommt nur so lange zum tragen, wie Bio-Äthanol von der Mineralölsteuer befreit ist. Alle Experten, der ADAC, Wissenschaftler und sogar der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie warnen jedoch davor, den Kraftstoff bei einem herkömmlichen Auto zu tanken. Bio-Äthanol greife Ventile, Ventilsitze, Benzinschläuche und sogar die Tankinnenwand an, heißt es übereinstimmend. Auch umrüsten lohnt nicht. Getankt werden kann Kraftstoff mit einem größeren Anteil an Bio-Äthanol lediglich von Fahrzeuge mit so genanntem Flexible Fuel System, einem System aus Motor und Motor-Umgebung, der auf solche Stoffe eingestellt ist. Wie beim Bio-Diesel: hattu keine Herstellerfreigabe, Finger weg. :-D :-D ----------------- I love you all!
  18. Tach alle! Gefunden bei Finanznachrichten.de: Arbeitsplätze bei NedCar trotz smart-Verlusts ein Jahr sicher Die Arbeitsplätze beim niederländischen Hersteller des Kleinwagens smart forfour sollen trotz des Produktionsstopps für das Modell noch ein Jahr sicher bleiben. Darauf haben sich nach Gewerkschaftsangaben Arbeitnehmer und Geschäftsführung am Dienstag geeinigt. NedCar ist eine hundertprozentige Tochter von Mitsubishi Motors. Die Japaner bauen dort ihr Modell Colt. Der Betrieb soll bis zum 1. April 2007 versuchen, einen Anschlussauftrag für den smart-Viersitzer hereinzuholen, den DaimlerChrysler aus dem Programm nimmt. Die Produktion des Mitsubishi Colt ist nur bis 2010 gesichert, Zusagen darüber hinaus hat der japanische Mutterkonzern den noch 3.000 Mitarbeitern des niederländischen Betriebes nicht gemacht. Selbst mit dem smart war NedCar nur zur Hälfte ausgelastet. Wenn bis April nächsten Jahres kein neuer Auftrag hereinkommt, werden etwa 1.000 Mitarbeiter entlassen. ----------------- I love you all!
  19. Tach! Na, ob man da rauskommt? Das Gesetz kennt nämlich keine Garantie. Das Gesetz kennt nur die Gewährleistung. Die (Spiel-) Regeln für die Garantie legt der Hersteller fest, denn eine Garantie ist nichts anderes als eine freiwillige vertragliche Vereinbarung. Unter Gewährleistung versteht man die gesetzliche Verpflichtung eines Verkäufers (bei Kaufverträgen §§ 459 ff. BGB a.F. - §§ 434 ff. BGB n.F.) bzw. Werkunternehmers (bei Werkverträgen §§ 633 ff. BGB a.F. und n.F.) für Rechts- und Sachmängel des Vertragsgegenstandes einstehen zu müssen. Unter einem „Garantievertrag“ versteht der Jurist nach den alten Regelungen bis zum 31.12.2001 eine vertragliche Vereinbarung, wonach der „Garantieversprechende“ sich verpflichtet, für den Eintritt oder Nichteintritt eines bestimmten Erfolges einzustehen oder die Gefahr für einen bestimmten eintretenden Schaden zu übernehmen. Der Garantievertrag ist gesetzlich nicht geregelt, er darf aber nicht mit der Gewährleistung verwechselt werden! In der Praxis kann ein „Garantieversprechen“ auch eine einseitig empfangsbedürftige Willenserklärung darstellen. Hierdurch verpflichtet sich der Garantiegeber zur Einstehung für einen bestimmten Erfolg (z.B. Fehlerfreiheit eines Produkts). Häufig geben Hersteller von Produkten ein solches Versprechen ab, wenn sie über die gesetzlichen Gewährleistungspflichten hinaus einstehen wollen. Auf Deutsch: Verbaselst Du die Garantievorgaben des Herstellers wozu oft die Werkstattpflicht inkl. Originalparts gehört, (das bringt ihm ja zusätzliche Kohle in die Kasse), sind Deine "Garantieansprüche" hinüber. Da sieht man sehr schnell sehr alt aus. ----------------- I love you all!
  20. Quote: Am 24.04.2006 um 22:40 Uhr hat rossimobil geschrieben: (...) Als erstes kamen (es war Mitte Herbst) die hässlichen Gummimatten rein - bloß nicht die schönen Smart-Teile einsauen... (...) Gummi-Spießermatten von PETEX, Maßanfertigung für den 44, nur € 37,90 inkl. Steuer u. Versand. Das gesparte Geld zu den Originalen geben wir nun für Spießer-Caipis aus, die wir in Spießer-Sonnenstühlen auf dem Spießer-Balkon geniessen. Auf´m Grill: Spießbraten. :-D ----------------- I love you all!
  21. Tach! Gefunden bei Heimatspiegel-Online: Unfall mit fünf Verletzten NORDERSTEDT (ha). Bei einem Verkehrsunfall in Norderstedt auf der Segeberger Chaussee sind am vergangenen Donnerstagnachmittag gegen 15.25 Uhr fünf Menschen verletzt worden. Eine 62-jährige Frau aus Hamburg befuhr mit ihrem PKW Smart die Segeberger Chaussee in Richtung Bad Segeberg und ordnete sich auf den Rechtssabbieger ein, um anschließend in die Langenhorner Chaussee abzubiegen. Sie übersah einen vor ihr haltenden PKW BMW und fuhr auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses Fahrzeug auf einen davor stehenden PKW Audi geschoben. Der Fahrer des BMW, ein 25-jähriger Mann aus Barsbüttel, sowie seine 21 und 23 Jahre alten Mitfahrerinnen wurden leicht verletzt. Ebenfalls leicht verletzt wurde die Fahrerin des PKW Smart und ihr 73-jähriger Beifahrer; sie kam in ein Krankenhaus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 7000 Euro. ----------------- I love you all!
  22. Tach! Gefunden bei rp-online: DaimlerChrysler will offenbar 20.000 Jobs streichen München (rpo). Der Autokonzern DaimlerChrysler will einem Bericht des Magazins "Focus-Money" zufolge deutlich mehr Stellen abbauen als bisher geplant. Bis 2008 sollen demnach 20.000 Stellen gestrichen werden. "Wir müssen den Gürtel noch enger schnellen", zitiert das Magazin einen Konzernmanager. Der Einschnitt solle "möglichst sozialverträglich über die Bühne gehen". Bei Mitarbeitern in nicht leitender Position wird DaimlerChrysler dem Bericht zufolge aber weiter auf Kündigungen verzichten. Man setze auf Abfindungen und Altersteilzeitregelungen auf freiwilliger Basis. Offiziell bestätigte das Unternehmen bisher, 14.800 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Darunter fallen das Stellenabbauprogramm in der Mercedes Car Group (MCG) mit 8.500 Stellen, das nach Informationen der Zeitschrift praktisch abgeschlossen ist, sowie 6.000 Arbeitsplätze in der DaimlerChrysler-Verwaltung und 300 Stellen bei der Kleinwagentochter smart. Nach inoffiziellen Angaben wird dem Magazin zufolge in der Konzernspitze nun allerdings über den Abbau von 2.500 Stellen in der Sparte Truck diskutiert sowie über 1.000 weitere Verwaltungsstellen. Wie "Focus-Money" unter Berufung auf einen Konzernmanager berichtete, sollen zudem 2.000 leitende Mitarbeiter gehen. Die neue Organisationsstruktur soll nach Angaben der Zeitschrift bis Ende April festgelegt werden. Dabei drohe den leitenden Mitarbeitern in Deutschland, die seit 1. April keinen Abfindungsvertrag unterschrieben haben, die Kündigung. Sie seien oberhalb der Teamleiterebene von der "Zukunftssicherung 2012" ausgenommen. Der Vertrag sieht vor, dass DaimlerChrysler bis Ende 2011 auf betrieblich bedingte Kündigungen verzichtet. Hm, ja, dem Daimler geht´s schlechter als man denkt - bisher wurde viel heiße Luft veröffentlicht, nun kommt das ganze Ausmaß ans Licht. :o :o :o ----------------- I love you all!
  23. Tach alle! click>> Seltsam, doch schon so viele verkauft? Am 20. Februar hieß es noch bei den Kollegen vom smart-roadster-board: Die Produktion der Modellbaureihen smart roadster und roadster-coupé wurde am Mittwoch, den 02. November 2005 eingestellt. An diesem Tag lief das 43.000te und letzte Fahrzeug in Donnerstag in Hambach (Lothringen) vom Band. Rund 11.000 Fahrzeuge stehen zu diesem Zeitpunkt auf Halde und warten noch auch einen Besitzer. :o :o :-? ----------------- I love you all!
  24. Tach alle! Gefunden bei Finanznachrichten.de: Entscheidung über smart in den USA im Mai Die Entscheidung über die Markteinführung des Kleinwagens smart in den USA fällt voraussichtlich im Mai. Mercedes-Vertriebs- und Marketingchef Klaus Maier kündigte im Gespräch mit der Branchenzeitung "Automobilwoche" an: "Diese Entscheidung werden wir in den nächsten vier bis sechs Wochen treffen." Gerüchten, wonach der smart als Dodge-Einstiegsmodell vertrieben werden soll, erteilte Maier eine Absage: "Die Dodge- Variante kann ich klar ausschließen." Die Frage des Vertriebs und der Wirtschaftlichkeit sei noch nicht geklärt, zitiert das Blatt Maier. Spekulationen zufolge soll die Händlergruppe UAG den Vertrieb übernehmen. In Europa will DaimlerChrysler das "Shop-in-Shop-Konzept fortführen". Maier sagte weiter: "Aber es wird auch weiter Ein-Marken-Smart-Center geben." Das Thema der Abfindungen für ausscheidende Smart-Händler werde der Konzern "wohl bis Sommer vom Tisch haben". Quote: "Aber es wird auch weiter Ein-Marken-Smart-Center geben." Wer´s glaubt... ----------------- I love you all!
  25. Tach! Habe mir gerade sagen lassen, dass z.B. der Topf für die Kulanzaktion in Sachen Federn bald leer sein wird (schluck!) und erst ab JANUAR ´07 wieder gefüllt wird. Noch blöder: erst, wenn die Feder(-n) gebrochen sind, gibt es Aktion, vorheriger Austausch (auch bei starkem Rost) NICHT auf Kulanz möglich. Ts, ts, ts... ----------------- I love you all!
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