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schaefca

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  1. Quote: Am 05.10.2008 um 13:17 Uhr hat laulau geschrieben: Lese doch grade in einem Ur-Alt Focus aus April 2008 über ein Solarhaus in Darmstadt. Prof. Hegger: "Wir erzielen nicht nur für Heizung und Kühlung einen [Energie-] Überschuß, sondern auch im Hinblick auf den Stromvberbauch durch Haushaltsgeräte (...) und eventuell ein Elektroauto !" Ja, das beweist mal wieder, ein Elektroauto kann auch durchaus ohne Kohle- oder Atomkraftwerk fahren... Aufgeladen vom eigenen Haus! Klar, bei der Herstellung von Solarzellen kostet das auch Energie und belastet die Umwelt, aber ganz ohne wird es wohl ohnehin nie gehen. Ist doch mal was für unseren Schaefca, oder??? Genau daran arbeite ich - auch im Hinblick auf das Rentendesaster, dass wir in 30 Jahren erleben werden. Daher: steinerne Rente + Unabhängigkeit in Sachen Energie... ;-) @ Salzfisch: "Die Erde ist eine Scheibe" war lange Zeit eine verbreitete Meinung. Bis aus Kostengründen jemand neue Wege suchte. Wetten, dass Du später auch auf ihnen wandeln wirst? :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.10.2008 um 18:53 Uhr ]
  2. Kleiner Nachtrag: In den USA wird der 71 PS mit im Schnitt 5,9 Liter/100km angepriesen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Gefunden bei faz.net: Elektrofahrzeuge Ein Autosalon unter Strom Der Pariser Autosalon wird in diesem Jahr grüner denn je. Dies hat auch der deutsche Abenteurer Matthias Jeschke erkannt, der am heutigen Donnerstag mit zwei Bioethanol-Jeeps von Paris aus New York ansteuert - auf dem Landweg. Ausgerüstet mit mehreren tausend Litern Bioethanol, soll ihn die Fahrt über das Eis der Beringstraße führen; Ende Mai nächsten Jahres will er ankommen. Normales Benzin wird Jeschke zwar beimischen müssen, doch er hofft, den Kohlendioxidausstoß „um bis zu 80 Prozent“ verringern zu können. „Wir werben für den Einsatz von erneuerbaren Energien“, sagt der Deutsche, der vom Auswärtigen Amt unterstützt wird. Sponsoren aus der Wirtschaft konnte Jeschke allerdings nur schwer finden. Vielleicht liegt es daran, dass sich die Hersteller derzeit auf viele andere Umweltprojekte konzentrieren. Der französische Hersteller PSA Peugeot-Citroën hat in diesen Tagen wieder seine Antriebe mit Brennstoffzellen in den Vordergrund gerückt. Schon sein sechster Prototyp namens „H2O Origin“ auf Basis des Kastenwagens Peugeot Partner ist jetzt unterwegs. Zusätzlich mit einer Elektrobatterie ausgestattet, hat das Fahrzeug eine Reichweite von 300 Kilometern und erreicht eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern. An eine Kommerzialisierung sei allerdings vor 2015 bis 2020 nicht zu denken, sagt der für die wissenschaftliche Forschung zuständige Fachmann Jean-Pierre Goedgebuer. Würde man das Fahrzeug heute anbieten, müsste es eine halbe Million Euro kosten. Die Haltbarkeit der Brennstoffzelle, die Lagerung des Wasserstoffes und die Infrastruktur zum Aufladen seien noch große Hindernisse, heißt es bei PSA. Elektroauto kurz vor dem Durchbruch? Brennstoffzellenautos sind auch bei anderen Herstellern wieder in Mode. Honda hat nach 19 Jahren Entwicklungsarbeit mit der Kleinserien-Produktion des FCX Clarity begonnen, einem Viersitzer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern. Dank seiner Brennstoffzellen- und Lithium-Ionen-Akkueinheit schafft das Fahrzeug eine Wegstrecke von 450 Kilometern. Auch Daimler wird seine B-Klasse als Brennstoffzellenauto vom Jahr 2010 an in Kleinserie produzieren. „Wir wollen zwischen 2012 und 2015 die Marktreife erreichen“, sagt ein Daimler-Sprecher. Sein Kollege von BMW betont ebenfalls, „viel Knowhow in Sachen Brennstoffzelle“ zu besitzen, doch nutzen die Münchner dieses Wissen vorrangig als Antrieb für Hilfsaggregate, etwa die Klimaanlage. Trotz dieser kleinen Fortschritte wird mit der Brennstoffzelle nur experimentell gefahren. Das Elektroauto scheint dagegen vor dem Durchbruch zu stehen - glaubt man zumindest den Versprechen der Autoindustrie. Auf dem Pariser Autosalon haben sich in diesem Jahr 332 Hersteller aus 23 Ländern angemeldet, und viele wollen inmitten der Finanzkrise mit „grünen Botschaften“ punkten. Franzosen, Deutsche, Amerikaner, sie alle laden nun Fahrzeuge an der Steckdose auf, sehen aber noch Entwicklungsbedarf bei den Batterien. Renault will Ladestationen in Israel und Dänemark Daimler will den Rückstand auf Hybrid-Vorreiter Toyota mit der neuen Generation seiner S-Klasse aufholen. Die Schwaben enthüllen in Paris den S 400 BlueHybrid, das erste Serien-Hybridfahrzeug eines deutschen Herstellers, ausgerüstet mit einer leichten Lithium-Ionen-Batterie. Bei BMW heißt das ActiveHybrid und soll Ende kommenden Jahres in der neuen 7er-Reihe eingebaut werden. Ein reines „Plug-in“-Konzept kommt von General Motors. Der Chevrolet Volt wird anders als all die Hybridautos nur von einem Elektromotor angetrieben. Zwar hat der Chevy auch einen Verbrennungsmotor, doch betreibt dieser nur einen Generator, um die Reichweite auf mehr als 60 Kilometer Stromfahrt zu vergrößern. „Der Volt ist jetzt ein seriennahes Auto, wie es 2011 aussehen könnte“, sagt ein Sprecher der amerikanischen GM-Marke. Renault will unterdessen Israel und Dänemark zu den Schaumärkten für das Elektroauto machen. Zusammen mit der Gesellschaft Project Better Place des ehemaligen SAP-Managers Shai Agassi will das Unternehmen dort von 2011 an voll elektrische Autos fahren lassen. Better Place soll ein Netzwerk von Stationen zum Aufladen und Austauschen von Batterien errichten. Renault liefert das Fahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie, das die gleiche Leistung wie ein herkömmliches Auto mit 1,6-Liter-Motor bringen soll. Als Partner für die Batterieproduktion prüft Renault eine Allianz mit der NEC Corporation, die schon mit der Schwestergesellschaft Nissan kooperiert. Zwischen 20.000 und 40.000 Elektroautos will der französische Hersteller 2011 verkaufen, im Jahr darauf mehr als 100.000 Stück. Streit um künftige Abgasvorschriften Um den Konzernen die Fahrt aus der aktuellen Krise zu ermöglichen, kommen die grünen Autos also etwas zu spät. Die ohnehin schwache Nachfrage nach Benzin- oder Dieselfahrzeugen in Westeuropa und den Vereinigten Staaten, die wegen der jüngsten Verschärfung der Finanzkrise noch weiter einbrechen könnte, lässt die Hersteller bluten. Renault verkündete kürzlich den Abbau von 6000 Stellen, um seine Renditeziele zu erreichen. Unter dem Druck von Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat Renault-Chef Carlos Ghosn jetzt den Erhalt des bedrohten französischen Werkes Sandouville bei Le Havre garantiert. Auch BMW musste unlängst die Gewinnprognosen wegen der Absatzschwäche in Nordamerika nach unten korrigieren. Den geplanten großen Geländewagen X 7 hat BMW-Chef Norbert Reithofer aus dem Programm genommen. Neben der Finanzmarktkrise sorgt auch der Streit um künftige Abgasvorschriften für Unruhe. Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments will, dass die Autohersteller im Durchschnitt ihrer Flotte schon ab 2012 nur noch 120 Gramm pro Kilometer ausstoßen dürfen. Das träfe vor allem die deutschen Autohersteller, während Italiener und Franzosen mit ihren Kleinwagen profitieren können. Nun hat die französische EU-Ratspräsidentschaft einen Kompromissvorschlag vorgelegt, der allen Ländern mehr Zeit lässt (F.A.Z. vom 1. Oktober). Das könnte die Hersteller etwas beruhigen, wird jedoch die Umweltschützer enttäuschen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Gefunden bei faz.net: Mondial de l'Automobile in Paris Die Liebe zum Auto in den Zeiten der Krise des Kapitals Das grüne Gewissen Frankreichs erlebt einen neuen Höhepunkt. Auf der Mondial de l'Automobile in Paris (vom 4. bis 19. Oktober), der wohl wichtigsten Auto-Messe in diesem Herbst, wird nicht nur über Senkung des Treibstoffverbrauchs und die Reduzierung von Emissionen gesprochen, es ist die Auto-Schau der Taten. Statt der üblichen technischen Daten sind viele Exponate mit Tafeln versehen, auf denen vor allem die Verbrauchswerte und der Ausstoß von Kohlendioxid genannt werden - und die Klassifizierung des jeweiligen Fahrzeugs in unterschiedliche Emissions-Kategorien: grün, gelb oder rot. Sauber sollen die Autos sein, rein das Gewissen ihrer Anbieter, auf dass der staatlich verordnete Aufschlag als Strafe für hohe Abgaswerte das Kundeninteresse aufs Neue entfache. Gleichzeitig werden Kleinwagen immer schicker und gesellschaftsfähig: ein Trend, der vor der Krise des Kapitals zu erkennen war, nun aber verstärkt wurde. Kaum ein Hersteller kam daher ohne ein Hybridmodell nach Paris. Die meisten von ihnen stehen an der Schwelle zur Serienreife, auch reine Elektro-Vehikel wie der Smart Fortwo ed, der Mitsubishi I-Miev oder das Forschungsobjekt Electra von Heuliez und Michelin stehen hoch im Kurs. Die Tage des Verbrennungsmotors als Monopolist und einzige Antriebsquelle im Automobil neigen sich, interpretiert man das Pariser Angebot richtig, allmählich ihrem Ende zu. Citroën erweitert die C3-Baureihe Die französischen Marken nutzen ihr Heimspiel zu einer eindrucksvollen Schau der Neuheiten, Visionen und Lösungsansätze für nachhaltige Mobilität. Die kleinen Spezialisten wie Aixam, Heuliez oder Ligier, die seit jeher auf elektrische Antriebe in ihren meist zweisitzigen Stadtflöhen setzen, erleben eine Renaissance. Über Energienachschub brauchen sie sich in Frankreich, wo 80 Prozent des Stroms aus Atomkraftwerken kommen, zunächst keine Sorgen zu machen. Fotostrecke>> Citroën erweitert die C3-Baureihe um den Kompaktvan Picasso. Nur wenig mehr als vier Meter ist der wohlgerundete Wagen lang, knappe Überhänge und ein steiles Heck versprechen viel Platz im Inneren. Die Studie Hypnos dagegen zeigt mehr Wünsche als Wahrheiten, die sportliche, große Limousine mit SUV-Charakter wird natürlich von einem Hybridmodul angetrieben und emittiert trotz der Leistung von 147 kW (200 PS) lediglich 120 g/km CO2 - was einem Verbrauch von 4,5 Liter je 100 Kilometer entspricht. Renaults starker Auftritt Peugeot gewährt mit dem 908 HY einen fernen Blick in die Zukunft. Sein Hybridsystem kann Bremsenergie besser als bisherige Konfigurationen regenerieren, den Verbrauch um bis zu fünf Prozent senken und zusätzlich rund 59 kW (80 PS) für kurze Zeit als Schubunterstützung liefern. Die Studie Prologue Hymotion4 ist der Vorbote einer neuen Peugeot-Baureihe, die nächstes Jahr antreten soll. Auch hier ist der Hybridantrieb in Vorbereitung, verschiedene Karosserieversionen sind zu erwarten. Lauter klopft unterdessen der 308CC an die Tür, das schlanker gewordene Heck des Coupé-Cabrios und konventionelle Hoch-Technik versprechen dem 307CC-Nachfolger einen ordentlichen Start. Renault hat in Paris einen starken Auftritt. Es debütiert der neue Mégane, der Viertürer kommt noch 2008 auf die Straßen, das Coupé folgt im Sommer nächsten Jahres. Die Formen fließen sanft und reibungslos, vielleicht fehlt die eine oder andere Ecke oder Kante, an der man sich reiben könnte, das Coupé ist hitziger. Zum Start gibt es die bekannten, wenngleich verbrauchsoptimierten Motoren, immerhin würden zwei Modelle weniger als 120 g/km CO2 emittieren, heißt es. Ein Hybridantrieb wird für „später“ avisiert. Emissionsarm soll die Oberklasse-Studie Ondelios unterwegs sein, in ihr spiegelt sich der ewige Traum der Marke von höheren Klassen. Die arg überzeichnete Front gibt hoffentlich keinen Ausblick auf eine neue Formensprache bei Renault, die langen Flügeltüren wären ebenfalls kein erfolgversprechender Lösungsansatz. Elektrisch fährt die Kangoo-Studie ZE (für Zero Emission), dieses Konzept könnte in der Tat den Minivan zum Stadtflitzer mit begrenzter Reichweite machen. Deutschland glänzt mit Audi und BMW Bei den deutschen Marken glänzt Audi mit dem A1 Sportback concept, das als Studie die Richtung der Ringe-Marke vorgibt. Ein noch größerer Kühlergrill, fünf Sitze und ein kurzes Kombiheck sollen in Verbindung mit einem Hybridantrieb den Weg in die Zukunft weisen. Der 1,4-Liter-TSI leistet 110 kW (150 PS), ein 20 kW (27 PS) starker Elektromotor sorgt für zusätzlichen Schub beim Beschleunigen. Das reicht für 7,9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h, der Verbrauch sinkt auf 3,9 Liter Benzin für 100 Kilometer. Feine Spielerei sind Blinkleuchten, deren Lichtverlauf einen Hinweis auf die Abbiegerichtung gibt. Neu ist die Weiterentwicklung des A4 e concept, dessen Verbrauch aufgrund weiterer spritsparender Maßnahmen wie die bedarfsabhängig arbeitende Servolenkung auf unter fünf Liter je 100 Kilometer sinkt. Für Vortrieb sorgt der Zweiliter-TDI mit 77 kW (105 PS). Brilliance stellt den BS4 aus, eine Mittelklasselimousine zum Basispreis von knapp 16.000 Euro, die in diesem Herbst anrollt. Geboten werden 1,6 Liter Hubraum, 71 kW (100 PS) und drei vermutete Crash-Test-Sterne für Sicherheit. Das X1 Concept von BMW trägt starke Gene der 1er-Baueihe und soll im nächsten Jahr das SUV-Angebot komplettieren. Ebenfalls Zeit will sich die Hybrid-Studie des neuen 7er nehmen, die gängige Konfiguration umfasst einen Elektromotor als Beschleunigungs-Unterstützer, er soll der großen Dieselmaschine einen Minderverbrauch von etwa 15 Prozent bescheren. Der Ferrari California gibt in Paris sein Debüt Chevrolet drückt mächtig aufs Gas. Der Mittelklassewagen Cruze sieht aus wie ein flotter Kompakt-Opel, er ist jedoch vermutlich 20 Prozent billiger als dieser, wenn er im nächsten Jahr debütiert. Dazu liefert der GM-Tochterbetrieb gleich noch eine Studie auf der sogenannten Ypsilon-Plattform, der Orlando ist ein markanter Minivan im Crossover-Design mit sieben Sitzplätzen: ein Novum für die Marke. Unerschrockene 338 kW (460 PS) beflügeln den Ferarri California, der in Paris sein Debüt gibt. Der von Pininfarina gezeichnete Roadster hat ein leichtes Aluminium-Verdeck, das sich in Windeseile öffnet und schließt. Pininfarina zeigt in Kooperation mit Bolloré außerdem den Bo, einen Kleinwagen, dessen Antrieb seine Energie aus einer Kombination von Batterie und Mehrschichtkondensatoren bezieht. Der Akku sorgt für die Kraft bei normaler Fahrt, der Kondensator (der die Bremsenergie vortrefflich, weil schnell speichert) für den Leistungsschub beim Beschleunigen. Die Koppelung gilt allerdings als extrem teuer und schwer beherrschbar. Die jüngste Version des Hybrid-Wagens Insight Bei Ford stellt sich der neue Ka vor. Er basiert auf dem Fiat 500, rollt von den gleichen Bändern des polnischen Fiat-Werks, gibt sich aber optisch ganz eigenständig. Scheinwerfer, Frontpartie und das Heck verleihen Charakter. Der Einstiegspreis wird weniger als 10 000 Euro betragen, unter der Haube gibt es im Ka zum ersten Mal einen Dieselmotor. Das Basismodell, ein 1,2-Liter-Benziner, kommt mit 50 kW (69 PS), der Selbstzünder holt aus 1,3 Liter Hubraum 55 kW (75 PS). Neu bei Ford sind außerdem die Sparversion des Fiesta mit dem Namen Econetic, deren Verbrauch bei nur 3,7 Liter Diesel für 100 Kilometer liegt, und die wohl nicht ganz so sparsame Sportausgabe des Focus RS: 220 kW (300 PS) gibt es dank Turbolader. Dieser kräftigt auch den Kuga, der 2,5-Liter-Motor liefert 147 kW (200 PS). Honda zeigt die jüngste Version des Hybrid-Wagens Insight, Hyundai erneuert die Modellfamilie und präsentiert den kompakten viertürigen i20, der demnächst das aktuelle Modell Getz ablösen soll. Eine zweitürige Version ist in Vorbereitung. Die SUV-Palette baut Hyundai mit dem iX55 aus. Auf den beachtlichen Erfolg der koreanischen Marke soll die Limousine Genesis aufbauen, V6- und V8-Motoren sind im Angebot. Kia realisiert die im Frühjahr in Genf präsentierte Studie Soul. In der Serienversion sind zwar einige formale Emotionen des Prototyps verlorengegangen, pfiffig sieht der 4,1 Meter lange Viertürer dennoch aus und kann obendrein mit allerlei aparten Accessoires weiter aufgepeppt werden. Mercedes-Benz gibt sich sportlich Estoque nennt Lamborghini die Studie eines viertürigen Sportwagens in Coupéform, der gern mit dem Aston Martin Rapide und dem Porsche Panamera um die Wette fahren würde. Ob er tatsächlich eine dritte Baureihe der Marke mit dem Stier begründen wird, bezweifeln selbst Mitarbeiter im VW-Konzern, zu dem Lamborghini gehört. Sehr sportlich gibt sich Mercedes-Benz. Und wer sich die Studie Shooting Brake Concept Fascination genau ansieht, entdeckt das Gesicht und neue Ideen im Interieur, die mit dem Start der neuen E-Klasse im kommenden Frühjahr ihr Debüt geben werden. Eckige Scheinwerfer, die Mischung aus Coupé und Kombi sowie die noch stärkere Pfeilform von Kühlergrill und Motorhaube machen die Baureihe moderner und jünger. Den Antrieb der Studie übernimmt ein 2,1-Liter-Diesel mit Biturbo-Technik und Harnstoffeinspritzung, seine Leistung liegt bei 150 kW (204 PS), was jener des C 250 CDI Blue Efficiency entspricht, der noch in diesem Herbst startet. In kurzen Abständen sollen der neuen E-Klasse das CLK-Coupé und die T-Modelle folgen. Mitsubishi zieht den Colt Die Mazda-Studie Kiyora nimmt die formalen Züge eines neuen Minis der Marke vorweg. Er soll kleiner als der Mazda2 werden, aber ganz gewiss nicht die geschwungenen Flügeltüren der Studie tragen. Eine Überarbeitung genießt der MX-5, er wird in Paris mit neuen Scheinwerfern und neuem Kühlergrill präsentiert. Bei Mini ist das bereits im Vorfeld der Messe gezeigte Crossover-Konzept Clubman zu sehen, Mitsubishi zeigt den neuen Colt, der seinem Vorgänger sehr ähnelt. Probefahren konnte man schon den Elektrowagen I-Miev, der eine Reichweite von immerhin 145 Kilometer haben soll. Elektrisch fährt auch die putzige Nissan-Studie Nuvü, die in ihrem strahlend reinen Weiß kaum einem trüben Gedanken Raum lässt. Die Nähe zur Realität ist eher eine Distanz zur Wirklichkeit. Dagegen wirk der Kleinwagen Pixo sehr realistisch. Der kompakte Viertürer (3,57 Meter) kommt im Frühjahr auf den Markt. Schon früher gibt es den zart überarbeiteten Nissan Note. Opel stellt den Insignia Kombi neben die jüngst präsentierte Limousine. Er ist das erste Exemplar dieser Bauform bei Opel, das nicht Caravan heißt: Sports Tourer soll flotter und jünger klingen und die Vielseitigkeit andeuten. Die Ecoflex-Ausführung soll bei einer Leistung von 116 kW (160 PS) weniger als 140 g/km CO2 emittieren. Toyota kommt gleich mit drei neuen Serienautos In unmittelbarer Nachbarschaft zu Opel (man teilt sich schließlich Technik-Komponenten) will Saab mit dem 9-X Air Concept offene Begeisterung wecken. Die Cabrio-Studie hat ein sogenanntes Canopy-Top, das sich rückstandsfrei in seine Köcher wickelt. Die Heckscheibe wird dabei versenkt. Seat bringt überraschend den Exeo, eine eher konservative Limousine auf der Basis des bisherigen Audi A4. Skoda hat den Octavia rundum überarbeitet, die Frontpartie wirkt markanter. Kunden, die auf den Preis schauen, entdecken bei Suzuki den neuen, 3,50 Meter langen Alto, der weniger als 9000 Euro kosten soll. Toyota kommt gleich mit drei neuen Serienautos nach Paris. Der Winzling iQ kann mit variablem Sitzkonzept gerade noch als Dreisitzer plus Notsitz durchgehen, fordert dabei aber die Kompromissbereitschaft seiner Passagiere. Er wird von einem Einliter-Benziner mit 50 kW (68 PS) oder einem 1,4-Liter-Diesel (66 kW/90 PS) angetrieben, der Verbrauch liegt bei 4,3 oder 4 Liter auf 100 Kilometer. Mit dem Urban Cruiser will Toyota zeigen, dass auch ein kastenförmiger SUV sparsam sein kann, sogar die allradgetriebene Variante soll weniger als 140 g/km CO2 emittieren. Die dritte Toyota-Novität ist der neue Avensis, der im Vergleich zum Vorgänger unveränderte Abmessungen aufweist, aber bis zu zehn Prozent weniger verbrauchen soll. Lexus zeigt das Cabrio IS 250, sein Debüt noch in Studienform begeht ein SUV-Hybrid. Der angekündigte Lexus R wird im November auf der Motorshow in Los Angeles gezeigt. VW GTI lässt sich feiern Während der neue VW Golf schon unter erheblichen Marketingfeierlichkeiten im Anrollen ist, lässt sich die GTI-Version noch in Paris feiern. Sie liegt zwar nur 22 Millimeter tiefer als die Normalo-Varianten, aber das Auto wirkt dadurch, als inhaliere es jeden seiner Rivalen, gebe ihn wieder frei und setze ihm dann aus dem Muskelheck heraus das Rad in den Nacken. Immerhin schreckt VW nicht davor zurück, im Reigen der Blue- und Green-Cars und Hybrid-Mobile den GTI-Mythos zu pflegen: 155 kW (210 PS) gibt es in der Neuauflage, die über die Vorderräder herfallen. In 7,2 Sekunden soll sich der neue GTI aus dem Stand auf 100 km/h bewegen und einen Normverbrauch von 7,5 Liter aufweisen. In einem Passat-Diesel-Prototypen wird die Harnstoffeinspritzung geprobt, lediglich 109 g/km sollen das schöne Ergebnis sein. Schon der neue Bluemotion-Passat der zweiten Generation begnügt sich mit 5,2 Liter Diesel. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Gefunden bei newsticker.sueddeutsche.de: Immer noch jung - Der Smart fortwo München (dpa/tmn) - Wie schnell die Zeit vergeht, zeigt sich auch am Smart fortwo. Denn obwohl das winzige Fahrzeug immer noch frisch wirkt, ist es bereits seit zehn Jahren auf dem Markt. Auch an seinen grundsätzlichen Vorzügen hat sich nichts geändert: Mit der knapp bemessenen Karosserie und den zwei Sitzen gilt er als ideales Stadtfahrzeug, für das auch in belebten Innenstädten immer noch irgendwo eine passende Parklücke zu finden ist. Gebrauchtkäufer sollten aber beachten, dass der Smart in der ADAC-Pannenstatistik mit verschiedenen möglichen Defekten aufgefallen ist. Die aufgetretenen Mängel sind durchaus unterschiedlich: So wurden nach Angaben des Automobilclubs aus München vor allem in den Baujahren 1998 und 1999 Probleme mit Getriebe und Kupplung registriert. Für diese Jahre sind auch Schwierigkeiten wegen entladener Batterien, unter anderem auch als Folge defekter Generatoren typisch. Für die Jahre 1999 bis 2003 stehen Probleme mit den Wegfahrsperren, sowie wegen abgenutzter oder defekter Schlüssel. Bei der Cabrio-Version gibt es zudem häufiger Schwierigkeiten durch ein Versagen der Synchronisation beider Motoren für die Verdeck-Öffnung. Eine mögliche Folge ist, dass sich das Dach verzieht. Der Smart erschien im Sommer 1998 auf dem Markt, zunächst als geschlossenes City-Coupé. Das Cabrio folgte im Jahr 2000. Eine umfangreiche Modellpflege erhielt der Smart 2003. Seit 2007 ist die zweite Generation des Stadtmobils erhältlich. Das Motorenprogramm ist übersichtlich. Durchweg handelt es sich dabei um Dreizylinder mit anfangs 600 Kubikzentimetern und im neuen Modell 1,0 Liter Hubraum. Die Benziner gab es zunächst mit Leistungen ab 33 kW/45 PS, heute gibt es bis zu 62 kW/84 PS - oder in Sondermodellen des Tuners Brabus auch 72 kW/98 PS. Dieselmodelle leisten je nach Modell und Baujahr 30 kW/41 PS oder 33 kW/45 PS. Ein gebrauchter smart & pure aus dem Jahr 1998 ist laut Schwacke-Liste für etwa 2600 Euro zu bekommen. Ein Cabrio smart & pulse aus dem Jahr 2002 sollte für 5800 Euro zu bekommen sein, der Preis für ein Dieselmodell smart fortwo dci cabrio softouch passion dpf aus dem Jahr 2007 wird mit etwa 13 150 Euro angegeben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Gefunden bei boerse-online.de: SMART CABRIO Moderne Kunst aus Schwaben Zehn Jahre ist der smart mittlerweile auf dem Markt. Wenngleich die zweite Generation gewachsen ist, ein optischer Zwerg ist er immer noch. BÖRSE ONLINE testet die Cabrio-Version. Investmentstory: Kaum zu glauben: Ich habe schon in vielen Autos gesessen, aber ausgerechnet ein smart fehlte bisher in meiner „Sammlung“. Überraschend insofern, weil es das Mikro-Auto seit mehr als zehn Jahren gibt und inzwischen rund eine Million Fahrzeuge verkauft wurden. Ein ehemaliger Arbeitskollege fährt die Ur-Version und als ich ihn naiv fragte, wie viel Platz auf den Rücksitzen sei, grinste er nur. Gut, jetzt weiß ich auch, dass von Rücksitzen keine Spur ist und nicht viel mehr sich Kofferraum schimpft. Doch das will das Konzept des Zweisitzers, der zuerst nur in Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern angeboten wurde. Mittlerweile gibt es den Wagen in 37 Ländern – seit Januar 2008 auch in den USA. Und ab Mitte 2009 wird er auch im Reich der Mitte erhältlich sein. Mal sehen, wie die Chinesen das Original aufnehmen, nachdem es schon eine chinesische Kopie mit lediglich aufgemalter Tridionzelle gibt. Diese Sicherheitszelle gilt als Knautschzone des Wagens, die bei den geringen Abmessungen des smart eine besondere Bedeutung erlangt. So eine richtige Erfolgsgeschichte wurde der smart aber mit dem steigenden Benzinpreis. Zuvor erlangte er eher Berühmtheit, weil die erste Version auch quer in Parklücken ihren Platz fand. Mit den neuen Abmessungen und einem Zuwachs von 19,5 Zentimetern auf knapp 2,70 Metern funktioniert dieses Kunststück nun allerdings nicht mehr. Die Zukunft von smart dürfte in der Version electric drive liegen. Mercedes-Vorstandschef Dieter Zetsche betont, dass er diesen Wagen „mit Lithium-Ionen-Batterie in Kleinserie produzieren“ will. Nachdem der Vorgänger (smart fortwo ev) seit 2007 mit 100 Fahrzeugen als Testflotte im Alltag von London unterwegs ist, wird dieser Antrieb nun ausgeweitet. Ab Ende 2009 sollen in Berlin 100 Elektro-smart von Daimler fahren, die an 500 RWE-Stromladepunkten mit Energie versorgt werden können. Die Sitze sind richtig bequem Aber auch ein Auto mit konventionellem Diesel- oder Benzin-Motor hat durchaus seine Daseinsberechtigung und damit sind wir auch beim genauen Hinsehen des Testfahrzeugs – ausgestattet mit satten 84 PS und vor allem einem schönen Faltdach. Sicher, auch die Dachholme lassen sich demontieren, um Cabrio-Feeling pur zu genießen, aber von mir aus können die Holme bleiben, wo sie sind. Super komfortabel ist das in jede Position zu fahrende Verdeck. Ob Schiebedach-Öffnung oder alle Luken auf – herein mit der Sonne. So praktisch, so gut. Viel Lob verdienen auch die richtig bequemen Sitze. Das hätte ich nicht gedacht. Streiten kann man über das Armaturenbrett, das nicht mehr so individuell wie in der ersten Version, sondern eher funktionell und sicher ist. Stört mich aber nicht. Ein Manko ist sicherlich, was in jedem Testbericht über dieses Fahrzeug zu lesen ist: die Schaltpausen beim Gangwechsel. Im Automatik-Modus nerven sie wirklich ein wenig, das geht bei anderen Autos komfortabler. Aber wer nicht gerade Kickdown von Ampel zu Ampel hetzt, sondern auch einmal das Gaspedal loslässt, wenn der Gangwechsel erwartet wird, gewöhnt sich schnell daran. Etwas mehr Spaß macht die Halbautomatik (schalten ja, aber ohne zu kuppeln) – daher ziehe ich den manuellen Modus vor, sofern nicht ein Stau Schritttempo vorgibt. Nervig ist dafür die knüppelharte Federung, zumindest im Testwagen. Das ist nicht dem Fahrzeugtyp angemessen, denn trotz der 84 PS handelt es sich nicht um eine Rennsemmel. Und wo wir gerade bei Komfort sind: Empfehlenswert ist eine (aufpreispflichtige) Servolenkung, es sei denn, der Fahrer möchte sich das Fitnessstudio sparen. Wer einsteigen sollte: smart – dieses Kunstwort ist aus Swatch, Mercedes und art entstanden. Kunstvoll ist er wirklich, denn dank seines Kultstatus wurde er 2002 als einziges noch produziertes Autos überhaupt in die Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art aufgenommen – als „Design-Zeitzeichen für die letzte Dekade des vergangenen Jahrtausends“. Nach Anlaufschwierigkeiten hat der smart seinen Weg gemacht und vor allem als Cabrio ist er eine tolle Alternative auf dem Automarkt. Dazu noch die Option als Elektrofahrzeug – auch in der Zukunft wird der Käufer einen smart als Zweit- oder Drittwagen in die Überlegungen einbeziehen. Allerdings wird die Konkurrenz größer – Mikro-Cars sind der große Renner und bei Abmessungen von rund drei Metern sollen auch vier Plätze bei Herstellern wie Toyota möglich sein. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Gefunden bei pressrelations.de: Proximity pur! Das dritte Jahr in Folge ist Proximity Worldwide beim ECHO Award, einer der Top drei internationalen Direkt Marketing Awards, das meist ausgezeichnete Agentur-Netzwerk. Das Festival wurde von der Direct Marketing Association gesponsert und fand dieses Jahr in Las Vegas statt. 11 verschiedene Proximity Agenturen gewannen insgesamt 21 Preise, inklusive zwei Special-Awards, sechs mal Gold, sieben mal Silber, sechs mal Bronze. Darüber hinaus erhielt das Agentur-Netzwerk vier Leader-Zertifikate. Kein anderes Agentur-Netzwerk reicht an dieses Ergebnis heran. Proximity London war mit zwei mal Gold, ein mal Silber, ein mal Bronze und einer Sonderauszeichnung für die "Chocolate-Letter-Kampagne" der Royal Mail der größte Gewinner. Gefolgt von Proximity Germany mit Gold, Silber, Bronze und dem Henry Hoke Award für die "smart-and-the-city Tour" sowie einem Leader-Zertifikat. AIM Proximity in Neuseeland gewann Gold und Silber. CP Proximity in Spanien und Proximity TTP in Südafrika holten beide Gold. CP Proximity erhielt dazu noch zwei Leader-Zertifikate. CP Comunication Proximity in Argentinien gewann zwei mal Silber, ein mal Bronze und ein Leader-Zertifikat. Proximity Bukarest und Proximity Malaisia gewann Silber. Und Clemenger Proximity in Österreich, Proximity Canada and Proximity Paris gewannen Bronze. Die Preise beim ECHO Award sind ein ganz wichtiger Schritt, um im Ranking des Big Won noch weiter nach oben zu kommen! ____________________________________ Henry Hoke? Godfather of direct advertising... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Weia! Gute Besserung! Gefunden bei suedkurier.de: Immendingen Vier Schwerverletzte bei Unfall auf B 311 Vier Schwerverletzte mussten nach einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 311 zwischen Tuttlingen und Immendingen mit Rettungsfahrzeugen in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert werden. Kurz vor 18 Uhr geriet ein 20 Jahre alter Autofahrer auf der Fahrt von Tuttlingen in Richtung Immendingen im Auslauf einer langgezogenen Linkskurve infolge der nassen Fahrbahn und nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Der Wagen, ein Honda, kam dabei auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal mit einem in Richtung Tuttlingen fahrenden Smart zusammen. Durch die hohe Aufprallwucht wurde der Smart über die seitlich der Fahrbahn verlaufenden Leitplanken geworfen, wo er im Graben zwischen der parallel zur Straße verlaufenden Bahnlinie und den Leitplanken zum Liegen kam. Der 18-jährige Fahrer wurde dabei eingeklemmt und schwer verletzt, genauso wie seine 17-jährige Beifahrerin. Nach diesem Zusammenprall schleuderte der Honda auf der Fahrbahn quer weiter und stieß in der Folge mit einem dem Smart folgenden Mazda zusammen. Der Honda schleuderte daraufhin weiter und kam erst nach rund 20 Metern zum Stillstand. Alle Pkw-Insassen, der Fahrer des Honda, die beiden Insassen im Smart und der Fahrer im Honda wurden verletzt und nach der Erstversorgung durch die Notärzte mit den Rettungsfahrzeugen des Roten Kreuzes Tuttlingen in die umliegende Krankenhäuser nach Tuttlingen, Donaueschingen und Villingen-Schwenningen eingeliefert. An allen drei Fahrzeugen entstand nach Polizeiangaben Totalschaden. Zur Bergung der Verletzten, insbesondere des eingeklemmten Smart-Fahrers und der späteren Wiederherstellung der Verkehrssicherheit auf der Fahrbahn war die Freiwillige Feuerwehr Immendingen mit mehreren Einsatzfahrzeugen und 20 Helfern im Einsatz. Die Bundesstraße 311 war bis in den späten Abend hinein voll gesperrt. Die Polizei hat eine örtliche Umleitung eingerichtet.
  9. Tach! Hm, sparsame Kleinwagen sind doch "in"? Im Juli minus 4%, August minus 10,4%, jetzt minus 14,2% im Vergleich zum Vorjahr? Im September 2008 wurden 3002 42s zugelassen, davon waren 746 CDIs und 465 Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Immerhin wurde noch 1 Roadie zugelassen. Vom 44-Bruder COLT wurden 996 Stück zugelassen (minus 34,2%, aber die Neuauflage steht bereits in den Startlöchern). Quelle: KBA>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:51 Uhr ]
  10. Tach! Boah, ich kann diese Jubelmeldungen: "Smart in den USA soo beliebt - schon Wahnsinns-Lieferzeiten" nicht mehr hören! Wenn Jensen Eier hätte würde er zugeben, dass man Penske nur 24.000 Fahrzeuge für 2008 überlassen hat, wo man doch im Vorfeld ständig "...über 30.000 Reservierungen!" ventilierte. Von wegen: "Im Einführungsjahr hatte die Marke lediglich 16.600 Stück geplant." Oh, und hoppla, nun kann man doch mehr Schichten in Hambach fahren? Dass wir das noch erleben dürfen! Zweites Werk? Wird ja langsam mal Zeit. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Gestartet in 2004 auf Platz 9, Platz 11 in 2006 u. 2007. Und nun: 13... Quelle: AB, 42/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:35 Uhr ]
  13. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:35 Uhr ]
  14. Ausgabe 10/2008: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:42 Uhr ]
  15. Tach! DER SPIEGEL 42/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:46 Uhr ]
  16. Tach! WDR-Beitrag vom 13.10.2008>> Hm, da war doch schon mal was in Sachen CDI: Frontal21>> Der NEFZ wird zur Zeit überarbeitet, das wird spannend: Schluß mit der Spritlüge>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.10.2008 um 17:12 Uhr ]
  17. Tach! Quelle: AB, 40/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:35 Uhr ]
  19. Quote: Am 02.10.2008 um 08:37 Uhr hat JannineBu geschrieben: Auf den Artikel bezog ich mich ja auch nicht, sondern auf deinen Kommentar - aber lass mal gut sein, schaefca. Du hast schon verstanden. Ach, und was steht so doll anderes in meinem Kommentar? Oder vielmehr: was liest Du daraus? Mit JB verheiratet? Ne danke, wenn Du der was ausser Zeitung zeigst, kommt gleich: "Alle doof, nimm´doch mal den Taschenrechner" - obschon sie gar nicht peilt, was man sagt. Nochmal zum Mitlesen: ich schreibe nix von der Kapazität, sondern von der Leistung, LEISTUNG!!! Was reg´ ich mich eigentlich auf... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:35 Uhr ]
  21. Tach! AUTOBLIND 38/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:31 Uhr ]
  22. Quote: Am 24.09.2008 um 08:49 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ach schaefca. Du hast den Artikel nicht verstanden. Sowas ist ja keine Schande und darum kannst du das auch ruhig zugeben. 19kW ist die Leistung des Akku (also bei 120V knapp 160A) und ich denke mal du hast das mit den 15,5 kWh aus der Zebra verglichen. Die Leistung ergibt sich aber aus dem inneren Widerstand der Batterie. Die Aussage "eine Battereie kann 19kW speichern" ist darum unsinnig. Auch der Vergleich zur Zebra ist quatsch. Die Zebra im Smart-ed ist nicht dazu gedacht, permanent auf- und entladen zu werden und die Li-Ion im S400 ist nicht dazu gedacht, das Auto über längere Strecken zu bewegen und folglich sind die Konzepte auch völlig andere. Ein sinnvoller Vergleich wäre der zu den Akkus in einem Prius. Diese bringen es auf ca. 200V und knapp 40kW peak bei ungefähr 40kg Gewicht. Nachteil beim Prius: man braucht zusätzlich eine normale Autobatterie mit entsprechendem Gewicht. Selbst der Prius Akku "speichert" nur etwas über 1 kWh. JB Hm, was immer Du auch interpretierst - CW hat Größe/Gewicht der einzelnen Batterien verglichen bei gleicher Leistung. Weder er noch ich schreiben was von "kWh". Kommt ja scheinbar langsam bei Dir an... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Hoffentlich läuft der LHC bald... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Quote: Am 23.09.2008 um 13:57 Uhr hat cadiostro geschrieben: neeeeee - *hüpf* Hüpf* *meld* *schnippschnippschnipp* - ich weiss es *Hüpfhüpfhüpf* *Haarerauf* *meld* *schnippschnippschnipp*.... Manno - wann nimmt mich denn endlich einer dran? *rumhüpf* :-D Gähn - was will JB hören? Cadi... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 22.09.2008 um 22:36 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Weißt Du, JB, Deine nervige Art persönlich zu werden ist zwar ein schöner Versuch, keine Antworten geben zu müssen, fällt aber langsam auf Also so richtig Mitleid habe ich mit dir nicht - aber ich werde solche Scherze zukünftig einschränken. Und das Thema "Antworten" ist ja wohl nicht dein Ernst. Ausgerechnet vom "kernenergie ist jetzt schon überflüssig" schaefca *kopfschüttel* JB Ausser *kopfschüttel* kommt doch nix von Dir. Wenn von 17 Meilern 6 bzw. 7 stillstehen und wir trotzdem noch massiv Strom exportieren, reicht ein *kopfschüttel* nicht als Argument. Noch ein Beispiel? Deutschland hatte nach Angaben des Verbands der Netzbetreiber im Winter 2005/2006 zum Zeitpunkt der höchsten Auslastung, also des größten Stromverbrauchs, immer noch 6000 Megawatt in Reserve. Das entspricht der Leistung von fünf Atomkraftwerken. Zu dem genannten Zeitpunkt, dem 15.12.2005 um 17.45 Uhr, wurden 76.700 Megawatt abgefordert. Die gesamte Kraftwerkskapazität in Deutschland beträgt etwa 122.000 Megawatt - vorausgesetzt es sind alle Kraftwerke am Netz, was in der Praxis natürlich nie der Fall ist. @ Archer: Die Greenpeace Vorschläge, die man unter "Plan B" googlen kann, sind wenig militant. Nur die Atomlobbyisten und ihre Gemeinde wehren sich weiter nach Kräften. Der Preis wird es letztlich entscheiden, denn was der Atommüll oder Techniken wie CCS wirklich kosten, verschweigen uns die Lobbyisten (und JB) galant. Ach übrigens, die Kosten für den Kernfusions-Forschungsreaktor ITER könnten sich *Uuups* mal eben verdoppeln: Kernfusion wird deutlich teurer als gedacht>> Aber das hat JB sicher auch schon im Taschenrechner... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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