schaefca
Mitglied-
Gesamte Inhalte
6.058 -
Benutzer seit
Alle erstellten Inhalte von schaefca
-
Tach! Für alle, die nicht so oft in den Pressespiegel schauen: click! I love you all! schaefca :-D
-
Neuer smart 2007: Umstellung auf fortwo-Nachfolger bei laufender Produktion
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei DOW JONES: "STUTTGART (Dow Jones)--Der Kleinwagenhersteller smart will die Umrüstung auf das Nachfolgemodell des Zweisitzers "fortwo" bei laufender Produktion bewerkstelligen. "Es wird keine Produktionsausfälle und längere Werksschließungen geben", sagte ein Sprecher der DaimlerChrysler-Tochter am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Der "fortwo" läuft im lothringischen Hambach vom Band, während der Viersitzige "forfour" bei Mitsubishi Motors in den Niederlanden hergestellt wird. Die französische Tageszeitung "Le Figaro" hatte berichtet, das smart-Werk Hambach werde im zweiten Halbjahr 2006 für 6 Monate geschlossen, um die Produktionsanlagen auf das Nachfolgemodell umzurüsten. "Dies ist absoluter Quatsch", so der Sprecher weiter. Die Umstellung erfolge in drei Schritten Anfang 2006, in der Jahresmitte und zu Beginn 2007. Der neue "fortwo" soll im April 2007 auf den Markt kommen. Die Entscheidung über die Markteinführung in den USA werde in den nächsten Wochen gefällt, hieß es weiter. Ursprünglich wollten DaimlerChrysler und die Kleinwagentochter noch in diesem Jahr einen Beschluss fassen. Viele Experten halten einen solchen Schritt für absolut notwendig, um auf höhere Stückzahlen zu kommen. "Das kommende Jahr wird ein volles Produktionsjahr für das alte Modell", hob der Sprecher weiter hervor. Bereits im laufenden Jahr habe der Zweisitzer die internen Vorgaben übertroffen und smart "viel Freude bereitet". Insgesamt werde smart das Ziel erreichen, den Fahrzeugabsatz des Vorjahres zu übertreffen. Im Jahr 2004 wurden insgesamt rund 139.000 Einheiten an Endkunden verkauft. Der Sprecher bekräftigte außerdem, dass der Personalabbau in der Zentrale in Böblingen wie geplant voranschreite und man ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen werde. Insgesamt sollen in Böblingen 600 von 1.350 Stellen wegfallen. Der defizitäre Kleinwagenhersteller befindet sich derzeit in einer tiefgreifenden Restrukturierung mit dem Ziel, im Jahr 2007 die Gewinnschwelle zu erreichen." Wow, da habe ich Anfang 2004 gar nicht schlecht gelegen mit der Annahme, 2007 käme der Neue. Zwar sprach meine Quelle damals noch von Frontantrieb, aber egal, Schwamm drüber. 10 Jahre nach der Vorstellung 1997, wie passend... I love you all! schaefca :-D -
Bankrott der guten Vorsätze - Nur smarts KYOTO-tauglich
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei Spiegel.de: "Autos, die über 200 Stundenkilometer fahren und nur dreieinhalb Liter schlucken, sind möglich. Nur kauft sie keiner. Das Jahr 2005 dokumentiert den Exitus des Sparmobils. Das Fahrzeug trägt den Motor hinter den Sitzen wie ein Ferrari und das Wort "Renner" im Namen. Sein Klang erinnert an eine Baumaschine. Ein derber Dieselmotor mit vier Zylindern treibt den VW "EcoRacer" an. Er hat 136 PS, genug, um den Zweisitzer wie einen Porsche zu beschleunigen. In nur 6,3 Sekunden spurtet der Wagen auf 100 km/h. Mit etwas Anlauf schafft er sogar 230 - und das, obwohl er im Normtest nur 3,4 Liter auf 100 Kilometer schluckt. VW verkündet "Fahrspaß ohne Reue". All das klingt zu schön, um auch noch in Kundenhand zu gelangen. Der "EcoRacer" wird ein Einzelstück bleiben. Eine Serienfertigung sei derzeit nicht geplant, sagt Forschungschef Matthias Rabe. Als Resultat eines "Leuchtturmprojekts" (Rabe) wird der Öko-Renner das Ausstellungsgelände der Autostadt in Wolfsburg schmücken. Viel zu teuer wäre die Herstellung eines solchen Autos. Denn der Sparerfolg rührt vor allem aus dem Leichtbau, und der treibt die Kosten hoch. Der EcoRacer verdankt sein extrem niedriges Leergewicht von 850 Kilogramm einer Karosserie aus Kohlefaserwerkstoff. Das exotische Material kommt bisher nur in Rennautos und Sportwagen extremer Preisklassen zum Einsatz. Marktchancen hätte der Sparflitzer nicht, meint Rabe: Er solle nur "zeigen, was machbar ist". Wie kein anderer Hersteller berauschte sich Volkswagen schon vor Jahren an Öko-Ambitionen - und ist heute entsprechend verkatert. Als erste und bislang einzige Produzenten brachten erst VW, dann auch die Tochtermarke Audi Autos in den Handel, die im Normzyklus nur noch drei Liter Kraftstoff schluckten. Beide Modelle wurden in diesem Jahr ersatzlos vom Markt genommen. Kläglich war die Nachfrage nach den Sparmeistern und bitter die Lektion: Öko-Akrobatik ist sehr kostspielig, und kaum ein Autokäufer zahlt den Preis dafür. Der hocheffiziente Dieselmotor, das automatisierte Schaltgetriebe und Leichtbauteile aus Aluminium und Magnesium machten den VW Lupo 3L zu einer Pretiose unter den Kleinwagen. 15.100 Euro verlangte VW dafür, knapp 4000 mehr als für das gleiche Modell mit ähnlich starkem Benzinmotor und doppeltem Verbrauch. In fünf Jahren Bauzeit setzte VW knapp 30.000 Exemplare des Drei-Liter-Lupo ab, nur etwa sechs Prozent der gesamten Baureihe. Noch ernüchternder ist die Bilanz des Sparmeisters von Audi. Mit seiner enorm windschlüpfigen Vollaluminium-Karosserie war der Kleinwagen A2 ein Muster an Fortschrittlichkeit - dabei aber so teuer wie manches Mittelklasseauto. In der Drei-Liter-Version, angetrieben vom gleichen Dreizylinder-Diesel wie der Spar-Lupo, leistete er spärliche 61 PS und kostete zuletzt 19 000 Euro. Vier Jahre lang war der Wagen im Angebot. Es fanden sich nur 6417 Käufer. Audi-Chef Martin Winterkorn bezeichnet sich inzwischen freimütig als "Drei-Liter-Auto-geschädigt". Konzernlenker Bernd Pischetsrieder führt das Malheur auf einen sehr simplen Konstruktionsfehler zurück. Lupo und A2 seien schlicht zu langweilig gewesen. "Ohne Spaß sparen funktioniert offensichtlich nicht", verkündete er "Auto, Motor und Sport". Sparen mit Spaß ist besser, das leuchtet ein. Doch so einfach geht das nicht. Den bisher glaubwürdigsten Versuch unternahm Smart: Als Derivat ihres kugeligen Minimalmobils stellte die Mercedes-Tochtermarke 2003 den 790 Kilogramm leichten und 15.000 Euro teuren Roadster vor. Mit drei Zylindern und 82 PS schaffte der Mini-Sportwagen 175 km/h und schluckte im Normzyklus 5,1 Liter Benzin. 35.000 Exemplare verkaufte Smart in gut zweieinhalb Jahren, am Ende mit enormen Rabatten. Dann, vor einem Monat, wurde die Produktion gestoppt. Das letzte Exemplar fand einen traurigen Ehrenplatz im Stuttgarter Firmenmuseum. Smart, als Umdenk-Division des Auto-Erfinders mit großer Geste gestartet, wurde zum ökonomischen Irrläufer. Rentable Stückzahlen hat die Marke bis heute nicht erreicht. Nach aktueller Beschlusslage der Konzernleitung soll sie spätestens in zwei Jahren keine Verluste mehr machen. Sonst droht das Aus. Es wäre ein Bankrott der guten Vorsätze zu einem politisch delikaten Moment: Im Jahr 2008, so das Gelöbnis der europäischen Autoindustrie zum Klimaschutzprotokoll von Kyoto, sollen Pkw im Durchschnitt nur noch 5,8 Liter Benzin oder 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer schlucken. An Autos, die das erfüllen, mangelt es nicht - wohl aber an deren Käufern. Im Durchschnitt liegt der Verbrauch der Pkw mit Ottomotor hierzulande noch weit über acht, mit Diesel knapp unter sieben Litern. Einzig die existenzbedrohte Marke Smart baut bereits heute ausschließlich Fahrzeuge, die die Kyoto-Hürde nehmen. Deutschlands profitabelste Automarken hingegen heißen Porsche und BMW. Sie bieten nur Modelle an, die das nicht schaffen." Quote: Einzig die existenzbedrohte Marke Smart baut bereits heute ausschließlich Fahrzeuge, die die Kyoto-Hürde nehmen. Wie war das noch mit den Alleinstellungsmerkmalen in der Werbung?? I love you all! schaefca :-D *KYOTO-konformergehtsnicht* -
Daimler-Chrysler will Rekordgewinn - Mehr Stellenabbau: 16.000!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ pw: Hm, hat nicht letztens ein Gericht entschieden, Alg II-Betroffene dürften einen Pkw bis ca. € 7000.- haben? Vielleicht sinken ja endlich die Preise!! ACHTUNG: Ja, klingt zynisch! Ich möchte keine Witze auf dem Rücken Betroffener machen. Wenn sich jemand verletzt fühlt: Sorry, aber siehe hier, das ist deutsche Realität! schaefca ;-) -
Erneut "Tach"! Gefunden im KÖLNER-STADTANZEIGER: "Stuttgart - Die Entscheidung über den Markteintritt der DaimlerChrysler-Kleinwagenmarke smart in den USA wird in einigen Wochen fallen. Wie dpa in Konzernkreisen erfuhr, würden im Moment noch Vertriebsfragen geklärt. Dabei gehe es auch darum, ob der smart-Vertrieb nur über Mercedes-Benz-Händler erfolgen solle oder ob es Alternativen gebe. Technisch habe das Nachfolgemodell des smart fortwo die Anforderungen für die USA erfüllt. Das zweisitzige Auto soll 2007 auf den Markt kommen. smart-Chef Ulrich Walker hatte ursprünglich eine Entscheidung über den US-Markt bis Ende 2005 angekündigt. Wie es in den Konzernkreisen hieß, werde smart 2005 das Ziel erreichen, den Absatz an Kunden aus dem Vorjahr (139 000 Fahrzeuge) zu übertreffen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Es sei gelungen, bis Mitte Dezember für 90 Prozent der in einem «Placement Center» untergebrachten knapp 300 Mitarbeiter neue Jobs zu finden. Auch für die verbliebenen zehn Prozent werde eine Lösung gefunden, hieß es. Im Rahmen des Sanierungsprogramms von smart wurde die Belegschaft am Standort Böblingen von 1350 auf 750 Mitarbeiter reduziert. Die smart-Beschäftigten, die nicht vom Mutterhaus übernommen werden konnten oder sofort einen neuen Job fanden, wurden in der Beschäftigungsgesellschaft untergebracht." Die Amis sind schon arm dran: mieser Irakeinsatz, CIA-Folter-Flüge, religiöser rollback, die Gallone FUEL ist auf $ 2.185 gestiegen und nun auch das noch... I love you all! schaefca :-D
-
Daimler-Chrysler will Rekordgewinn - Mehr Stellenabbau: 16.000!
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei automobilwoche-online: "Düsseldorf/Frankfurt. Der künftige Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche will nach Zeitungsangaben binnen drei Jahren den Gewinn drastisch erhöhen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Quellen aus der Konzernführung. Nach der Planung des Konzerns sei bereits für das Jahr 2008 ein operativer Gewinn der Mercedes-Gruppe von 4,25 Milliarden Euro und ein Konzernergebnis von mehr als neun Milliarden Euro geplant. 2004 hatte die Mercedes-Gruppe 1,6 Milliarden Euro Gewinn erzielt, das Ergebnis des Gesamtkonzerns belief sich auf rund 5,8 Milliarden Euro. Um seine ehrgeizigen Gewinnziele zu verwirklichen, wolle Zetsche offenbar den Stellenabbau forcieren, um die Personalkosten noch stärker zu senken. Unternehmenskreisen zufolge sollen nun zusätzlich zu den bereits geplanten 8.500 Jobs weitere 6.000 Stellen bei Mercedes und etwa 2.000 Arbeitsplätze in der Nutzfahrzeugsparte wegfallen. Insgesamt würde DaimlerChrysler damit ohne Berücksichtigung des Verkaufs der Daimler-Tochter MTU Friedrichshafen mit knapp 7.000 Stellen in den nächsten Jahren rund 16.000 Arbeitsplätze streichen." Letzte Meldung: "Zetsche mit am Fließband - alle Mittel zur Kostensenkung ausnützen!" ;-) I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden bei dpa: "Stuttgart (dpa) - Die Arbeitnehmer im Aufsichtsrat von DaimlerChrysler haben am Freitag die vom Vorstand geplante Personalkürzung um 8500 Stellen zwar abgelehnt. Dennoch wird es bei dem geplanten Abbau für das Jahr 2006 bleiben. Denn der Aufsichtsrat hat mehrheitlich der Personalstreichung zugestimmt. Nach Medienberichten will der Konzern aber bis 2008 zusätzlich mehrere tausend Stellen streichen. Der Vorstand des Konzerns hatte in der Sitzung dem Aufsichtsrat die operative Planung für die Jahre 2006 bis 2008 zur Beschlussfassung vorgelegt. Dabei sollte außer der Kürzung der Planstellen im Jahr 2006 auch die Personalplanung für die Folgejahre beschlossen werden. Keine Angaben machten Betriebsrat und Vorstand am Freitag allerdings darüber, welcher Stellenabbau in den Jahren 2007 und 2008 geplant sei. «Es bleibt bei allen operativen Planungen bis zum Jahr 2008», sagte der Konzernsprecher. Die «Stuttgarter Zeitung» und die «Stuttgarter Nachrichten» berichten, dass bis 2008 zusätzlich mehrere tausend Stellen gestrichen werden sollen. Nach dem Bericht der «Stuttgarter Zeitung» sieht die Planung vor, dass in der Mercedes Car Group, in der die Personenwagenmarken Mercedes-Benz, Smart und Maybach zusammengefasst sind, insgesamt 14 000 Stellen wegfallen sollen. Darin ist die bereits bekannte Streichung von 8500 Stellen enthalten. Erstmals soll es jetzt auch in der Nutzfahrzeugsparte, die noch von einer guten Konjunktur profitiert, zu Stellenstreichungen kommen. Nach Informationen der «Stuttgarter Zeitung» will sich DaimlerChrysler innerhalb der nächsten drei Jahre in dieser Sparte von 2000 Mitarbeitern trennen. Auch der zusätzliche Personalabbau von 5500 Stellen kann dem Bericht zufolge nur nach den Regeln der im Sommer 2004 vereinbarten Zukunftssicherung 2012 erfolgen. Dies bedeutet, dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sind. Nach dem Bericht der «Stuttgarter Nachrichten» sollen bis 2008 jährlich 6000 Stellen zusätzlich wegfallen. Dabei sollen jährlich 1,8 Milliarden Euro eingespart werden. Der Stellenabbau solle vor allem dadurch zu Stande kommen, dass frei werdende Stellen nicht mehr besetzt werden. Auch Programme zum freiwilligen Ausscheiden sollen verstärkt genutzt werden. Unterdessen tritt der Konzern den «Stuttgarter Nachrichten» zufolge beim bereits eingeleiteten Abbau bei Mercedes auf die Bremse. Demnach will Mercedes die Frühpensionierung einschränken, weil die Kosten dafür aus dem Ruder zu laufen drohten." Ob das die Absatzprobleme behebt??? schaefca :-D
-
Tach alle! Gefunden bei business-wissen.de: "Stuttgart (ddp.djn). Bei DaimlerChrysler beginnt mit dem neuen Vorstandschef Dieter Zetsche am 1. Januar auch offiziell die Zeitrechnung nach der Ära Jürgen Schrempp. Im Gegensatz zum Vorgänger, der lange Zeit die Phantasie der Investoren mit seiner Vision eines weltumspannenden Autoherstellers befeuerte, hat Zetsche von Beginn an Schwarzbrot statt Kaviar aufgetischt. Sein Programm lautet: "Mit weniger mehr erreichen." Oberstes Ziel dabei: Er will zu den besten und profitabelsten Automobilherstellern der Welt aufschließen - und dann könnte es auch wieder Kaviar geben. Trotz oder wegen dieser Nüchternheit ist der 52-jährige promovierte Ingenieur der gefeierte Hoffungsträger des Konzerns. Wie groß die Erwartungen sind, lässt sich am Kurs der DaimlerChrysler-Aktie ablesen: Er sprang kurz nach der Rücktrittsankündigung von Schrempp im Juli um mehr als zehn Prozent empor und blieb seitdem mehr oder weniger auf dem Niveau von rund 40 Euro. Die Mehrheit der Experten rechnet auch nach dem Amtsantritt Zetsches nicht mit einem radikalen Strategiewechsel. Dafür gibt es auch keinen Grund, wie LBBW-Analyst Stephan Droxner sagt: "Die Ausrichtung des Konzerns mit den Pkw- und Nutzfahrzeugsparten sowie den Finanzdienstleistungen ergibt generell Sinn." Zetsche hat sich mit Aussagen zum Konzern bisher zurückgehalten. Welche Vorstellungen er hat, wird aber am Beispiel Mercedes Car Group (MCG) deutlich, die er seit September leitet. "Unser Grundsatz muss sein, mit weniger mehr zu erreichen", lautet dort der intern wie öffentlich schon mehrfach geäußerte Leitsatz Zetsches, der sich mit der Sanierung von Chrysler in den USA einen Namen gemacht hat. Dabei geht es ihm nicht nur um eher technische Themen wie die Vereinheitlichung von Autoplattformen und den Einsatz möglichst vieler Gleichteile bei der Herstellung. Der neue Konzernchef will vielmehr die von starkem Hierarchie- und Sicherheitsdenken geprägte Unternehmenskultur aufbrechen, alte Pfründe abschaffen und die in fetten Jahren üppig gewachsene Organisation zurückstutzen. "Wir werden künftig eine noch offenere und konstruktivere Kultur leben, in der Transparenz, klare Verantwortlichkeiten und Konsequenz in der Umsetzung die obersten Maximen sind", so die offizielle Lesart. Dass Zetsche die Konfrontation nicht scheut, zeigt, dass er im September unter starken Protesten der Arbeitnehmervertreter den Abbau von 8500 Stellen bei MCG einleitete. Personaleinschnitte gelten als wesentliche Voraussetzung, um 2007 die Zielrendite von sieben Prozent (2004: 3,4 Prozent) zu erreichen. Trotz wohl anhaltender Absatzschwäche der Mercedes-Volumenreihen E- und C-Klasse erwarten sowohl Analyst Patrick Juchemich von Sal. Oppenheim als auch sein Kollege Droxner von der LBBW steigende Gewinne bei MCG. Das liege nicht zuletzt an geringer werdenden Belastungen der Verluste schreibenden Kleinwagentochter smart und bei den Qualitätskosten von Mercedes, sagt Droxner. Er rechnet 2006 mit einem operativen Gewinn von 2,6 (2004: 1,67) Milliarden Euro. Das größte Risiko für den Konzern ist der US-Markt, der für die Entwicklung der Chrysler Group ebenso maßgeblich ist wie für die Finanzdienstleistungen. "Wir rechnen 2006 mit einem Absatzrückgang um 1,9 Prozent auf rund 16,53 Millionen Pkw und Light Trucks", sagt Marktanalyst Christoph Stürmer vom Prognoseinstitut Global Insight. Der Rabattwettbewerb könnte sich wegen gewaltiger Überkapazitäten bei General Motors und Ford sowie des Marktdrucks der Japaner weiter verschärfen, befürchten die Analysten. Zwar halten sie Chrysler für besser aufgestellt als die US-Konkurrenten. "Die Marktschwäche dürfte sich jedoch auch bei Chrysler auf das Absatzvolumen und den Gewinn auswirken", schätzt Juchemich ein. Für den gesamten Konzern rechnet Droxner nächstes Jahr dennoch mit einem Anstieg des operativen Gewinns auf 7,2 Milliarden Euro. Für 2005 strebt DaimlerChrysler einen operativen Gewinn leicht über den 5,8 Milliarden Euro vom Vorjahr an." Kein Kaviar? Täte den überbezahlten Managern mal ganz gut, statt Zigtausende auf die Straße zu setzen! I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.12.2005 um 14:13 Uhr ]
-
Tach alle! Ach, früher hieß so etwas Hyper und wird ab und an in die Medien gestreut. Ich glaube nicht mehr daran. Eine ordentliche Start/Stopp-Automatik (wie bei Dad´s A2 3L) bringt fast genau so viel (immer noch erste(-)r Anlasser/Batterie bei 90.000 km). I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.12.2005 um 16:24 Uhr ]
-
Tach alle! Gefunden bei n-tv.de: "Ex-Mercedes-Chef Eckhard Cordes ist wieder im Rennen; der Schock nach seinem Rücktritt ist offenbar verdaut. Am 1. Januar 2006 wird er Vorstandschef des Duisburger Mischkonzerns Haniel. Der Aufsichtsrat der milliardenschweren Holding bestellte den 55-Jährigen offiziell zum Nachfolger von Theo Siegert. Das teilte Haniel in der Nacht zum Donnerstag mit. Da Haniel traditionsgemäß den Chef des Metro-Aufichtsrats stellt, dürfte Cordes auch an die Spitze dieses Gremiums rücken. Der erst seit sieben Monaten amtierende ehemalige Finanzvorstand Siegert scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Der Vorstandswechsel kommt überraschend. Siegert hatte das Amt erst im Mai übernommen. Siegert hatte den Chefposten bei Haniel übernommen, nachdem sein Vorgänger Günther Hülse im November 2004 gestorben war. Zu dem in Familienbesitz liegenden Konzern gehören der Stuttgarter Pharmahändler Celesio und dem Büromöbel-Versandhändler Takkt sowie ein großes Paket am Handelskonzern Metro. Cordes hatte DaimlerChrysler Ende August verlassen, nachdem nicht er, sondern Chrysler-Chef Dieter Zetsche zum Nachfolger von Konzernchef Jürgen Schrempp erkoren worden war. Cordes hatte erst seit Oktober 2004 die Mercedes Car Group geführt, zuvor war er Chef der Nutzfahrzeug-Sparte des Konzerns und hatte diese zu großer Ertragskraft geführt. Der als spröde geltende Norddeutsche gehörte zu den Architekten der Fusion von Chrysler und Daimler-Benz 1998. Haniel hatte den Konzernumsatz im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 24,3 Mrd. Euro gesteigert. Der Überschuss kletterte um 39 Prozent auf 562 Mio. Euro. Für 2005 hatte Siegert weiteres Umsatzwachstum und eine zunehmende Ertragskraft in Aussicht gestellt." Gott sei Dank! Kein Hartz IV!! I love you all! schaefca :-D
-
8 leute für online-fussball manager gesucht..
schaefca antwortete auf Seestaedter's Thema in small-Talk (off topic)
comunio.de??? Die Seite kann nicht angezeigt werden. Die gewünschte Seite ist zurzeit nicht verfügbar. Möglicherweise sind technische Schwierigkeiten aufgetreten oder Sie sollten die Browsereinstellungen überprüfen. -------------------------------------------------------------------------------- Versuchen Sie Folgendes: Klicken Sie auf Aktualisieren oder wiederholen Sie den Vorgang später. Falls Sie die Adresse der Seite manuell in der Adressleiste eingegeben haben, stellen Sie sicher, dass die Adresse keine Tippfehler enthält. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen, um die Einstellungen für die Verbindung zu überprüfen. Wählen Sie die Registerkarte Verbindungen, und klicken Sie auf Einstellungen. Stellen Sie mit Hilfe Ihres Netzwerkadministrators oder Internetdienstanbieters sicher, dass die derzeitigen Einstellungen richtig sind. Microsoft Windows kann das Netzwerk überprüfen und automatisch nach Einstellungen für Netzwerkverbindungen suchen, wenn das vom Netzwerkadministrator aktiviert wurde. Klicken Sie auf Netzwerkeinstellungen ermitteln, um die Überprüfung durchzuführen. Einige Sites erfordern 128-Bit Verbindungssicherheit. Klicken Sie auf das Menü Hilfe und dann auf Info, um festzustellen, welche Sicherheitsstufe installiert ist. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitseinstellungen unterstützt werden können, wenn Sie eine sichere Site erreichen möchten. Klicken Sie im Menü Extras auf Internetoptionen. Überprüfen Sie in der Registerkarte "Erweitert" unter "Sicherheit" die Einstellungen für SSL 2.0, SSL 3.0, TLS 1.0, PCT 1.0. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um einen anderen Link zu verwenden. Fehler: Server oder DNS kann nicht gefunden werden Internet Explorer -
Mein Horrorerlebnis beim Schrauben war...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: mir ist beim smart-grill wechseln mal ne klammer abgebrochen Hölle, wie lange hat die Trauma-Behandlung gedauert? Gibt´s ein Spendenkonto? Arme S**... schaefca :-D -
oder ist gar nicht so genau festzumachen. Etliche abgerissene Schrauben und Stehbolzen ("Nach fest kommt ab!") gehören halt genauso dazu, wie abgerutschte Schraubenschlüssel (warum bin ich eigentlich noch nicht an einer Blutvergiftung gestorben, wenn ich mir die Öl/Rost/Süff-verschmierten Knöchel aufgeschlagen habe?). Recht filmreif war der Blick nach dem Einbau eines YAMAHA-V2-Motors, als ein Paßstift aus dem Zylinderkopfbereich aus einem Lappen purzelte (Motor wieder raus, FLUCH!). Hatte doch gerade dieser Kopf nach dem Planschleifen fein eingeölt unter diesem Regal gelegen, in dem dieser Sack mit dem Quarzsand samt Loch lag...). :-x :-x Schön waren auch die trockenlaufenden Nockenwellen an einer SUZUKI KATANA, weil Kollege "ich kann das" den falschen Ölfilter einsetzte (hat immerhin bis in die Eifel gehalten, geile Späne...). :roll: :roll: Unvergesslich der Sommertag (Eltern im Frankreich-Urlaub), als die heimlich erworbene YAMAHA SR 500 auf der neugemachten Terrasse (alles in weiß) zerlegt wurde und dann kam dieses Gewitter mit Hagelkörnern Marke "Hühnerei". Dumm: die alte Casserole mit dem Altöl erhielt mehrer Volltreffer. Höhepunkt: 10 Minuten später klingelt das Telefon: "Hallo, hier Vater, sind schon in Aachen, kommen halt heute schon zurück!" Schluck! Kann man Ölspritzer an der Hauswand bis in 2 Metern Höhe, den Öl-Wasserteich auf der Terrasse und ein teilzerlegtes Motorrad mit "ausserirdischen Mächten" erklären? :( :( Ach ja, und dann war da noch mein erstes Auto, ein CITROEN CX 2.5 Pallas Diesel (entweder ein umgebauter Benziner oder so ein Teil aus der "Vigo-Serie" aus Spanien), das schlimmste Technikverbrechen des 20. Jahrhunderts (dass sich mein Hund unter dem Wagen einklemmte, weil die Hydraulik plötzlich wegsackte, klingt da noch lustig - leider hatte ich die Karre gerade mit Unterbodenschutz eingesaut - amer Hund...). Die restlichen Schrauberkrämpfe an diesem Ingenieursfehlleistungsrekordhorrorsch**ßhaus erspare ich Euch (schön war nur der Tag, als ich die ausgeschlachtete Rohkarosse mittels Gabelstapler zum Schrotter rüberfuhr und über den Zaun fallen lassen konnte :-D). Seitlich wegschießende Ducati-Trockenkupplungen oder um 5 mm gelängte Radbolzen am Audi von Dad (gab geile Geräusche) bleiben legendär... . ;-) ;-) Also, was ist Euer geilstes/horrormäßigstes Schraubererlebnis??? Rann anne Tasten!! I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.12.2005 um 11:23 Uhr ]
-
Jetzt muss Schluß sein mit der Konsumverweigerung!
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach alle! Gefunden bei business-wissen.de: "DaimlerChrysler verfehlt Maybach-Planung 2005 offenbar deutlich München (ddp.djn). Der Autokonzern DaimlerChrysler wird einem Magazinbericht zufolge die Absatzziele der Luxusmarke Maybach in diesem Jahr weit verfehlen. "So wie es jetzt aussieht, werden wir weniger als 360 Fahrzeuge verkaufen", sagte ein hochrangiger DaimlerChrysler-Manager dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" laut Vorabbericht. Offiziell gibt der Konzern dem Bericht zufolge keine Zahlen bekannt. Aus anderer Quelle heiße es, derzeit werde maximal ein Fahrzeug am Tag produziert. Die Fertigung in Sindelfingen sei aber für bis zu fünf Autos pro Tag ausgelegt. Im ersten Halbjahr habe die Produktion angeblich bei 120 Autos gelegen. Mit den aktuellen Verkäufen bleibe die Luxus-Tochter zum dritten Mal hinter den eigenen Planungen zurück. 2003 habe das Verkaufsziel bei 1000 Einheiten gelegen, allerdings seien lediglich 600 Fahrzeuge abgesetzt worden. 2004 wollte man dem Bericht zufolge 700 Autos verkaufen, kam aber nur auf 500 Fahrzeuges. Über das Absatzziel 2005 machte die Zeitschrift keine Angaben. Gewinne erziele Maybach ab 1500 Autos im Jahr." Hm, wie wäre es mit einem "Maybach-Campus" für angehende Führungskräfte, gesponsert von den milliardenschweren DAX-Unternehmen ? Oder "Maybach für € 5.-" bei SIXT? Der Hit: "Maybach-Leasing": Mietsonderzahlung € 200.000.-, 36 Monate für € 99.-, Schlußrate € 106.436.-, bei 10.000 km im Jahr. Hat Angie Merkel eigentlich schon einen? Warum will die russische Mafia, äh, Schröders neue Fa. keine haben? Ein "Maybach-CUP" in den V.A.E. (bei Ölscheichs) wäre doch auch ein echter Renner! Ts, ts, ts, scheinbar hat DC keine Ideen... Läßt sich eine Maybach eigentlich auf LPG oder CNG umrüsten? ;-) ;-) ;-) I love you all! schaefca :-D -
Pkw-Zulassungen in Deutschland sinken - Smart minus 26,5%
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ plaetzchen-wolf: Quote: So einige Mal hatte man den Eindruck, als wenn die guten Leutz von VW gesponsert worden waeren. Was soll Dein VW-Beispiel aussagen? Beide Marken gehören zu den eher schlechter Bewerteten. Es wurden Noten von 1-5 vergeben. Im Gesamtschnitt landet der SMART bei 2,17, VW bei 2,03. Bei der "Zufriedenheit mit dem Auto" landet der SMART bei 1,79, VW nur bei 1,87. Entscheidend ist die "Zufriedenheit mit der Werkstatt": hier liegt SMART bei Note 2,29, während VW bei 2,03 liegt. Die schlechte SMART-Werkstattnote resultiert aus den Reparaturkosten und dem Kulanzverhalten. Quote: Bis jetzt haben wir nur zufriedene smart-Driver getroffen! DAS ist eine "nicht-repräsentative" singuläre Aussage. Übrigens auch ein gutes Beispiel für "selektive Wahrnehmung". Im Segment der "Minis" steht der 42 bis Oktober ja gar nicht sooo schlecht da. Der Abwärtstrend wird aber nun heftiger. Zeit zu handeln. I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden bei yahoo! I love you all! schaefca :-D
-
Pkw-Zulassungen in Deutschland sinken - Smart minus 26,5%
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei auto-presse.de: "Pkw-Zulassungen in Deutschland sinken 09.12.05 – Der deutsche Pkw- und Kombimarkt ist im November erstmals seit acht Monaten gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat wieder gesunken. Mit 276 177 neu zugelassenen Fahrzeugen gab es ein Minus von 3,0 Prozent, was angesichts der extrem hohen Verkaufszahlen in den letzten beiden Monaten des Jahres 2004 aber zu erwarten war. Der Diesel-Anteil betrug 46,1 Prozent. Im Gesamtjahresverlauf wurden bis jetzt 3,08 Millionen Einheiten abgesetzt, was einer Steigerung von rund 100 000 Autos bzw. 3,3 Prozent entspricht. Bis auf das Omnibus-Segment (555 Einheiten / minus 4,0%) zeigte sich der Nutzfahrzeug-Bereich sehr stabil. Bei den Lastkraftwagen (20 719) und bei den Sattelzugmaschinen erhöhten sich die Verkäufe um 9,3 bzw. 15,8 Prozent und auch die Land- und Forstwirtschafts-Maschinen (1659) legten um 2,6 Prozent zu. Mit 5137 Motorrädern (plus 25,7%) fiel die Zahl der Neuzulassungen für einen November ungewöhnlich hoch aus. Ob die positive Entwicklung der letzten drei Monate allerdings die schon lange erhoffte Trendwende auf dem Zweiradmarkt darstellt, bleibt abzuwarten. Bislang hinkt man noch um 5,4 Prozent hinter dem ohnehin schwachen Jahr 2004 hinter her. Die einzelnen Hersteller schnitten wieder sehr unterschiedlich ab. Spitzenreiter VW (54 354) büßte diesmal 4,2 Prozent ein, liegt aber übers Jahr bei verkauften 571 335 Fahrzeugen mit 3,0 Prozent im Plus. Mercedes (29 946) behauptete zwar seinen zweiten Platz gegenüber Opel (28 643 / plus 4,1%), verlor jedoch 11,1 Prozent und dürfte mit einem jetzigen Gesamtminus von 2,4 Prozent sein angestrebtes Ziel von einem ausgeglichenen Ergebnis verfehlen. Das sieht bei den Rivalen aus München und Ingolstadt trotz geringerer Gesamtzahlen anders aus. BMW/Mini (24 077) legten im und bis November um 1,9 bzw. 7,2 Prozent zu und Audi (21 256) weist trotz eines Rückschlags (minus10,3%) eine Steigerung von 8,6 Prozent auf. Die zweite Hälfte der Top Ten in der Bundesrepublik wird von Ford (18 713 / minus 2,6%) vor Renault (12 556 / minus 14,2%) angeführt. Beide weisen jetzt noch ein Gesamtplus von 1,1 Prozent auf. Gut möglich, dass sich dies im Dezember noch in ein leichtes Minus dreht. Solche Sorgen hat Toyota (10 304 / plus 9,4 %) nicht, da die Kölner bei bislang 121 327 Verkäufen mit 4,0 Prozent klar im Plus sind. Dahinter folgen Peugeot (9470 / plus 6,5%) und Skoda (9333 / plus 11,6%), wobei die VW-Tochter derzeit mit einem Gesamtplus von 9,1 Prozent die höchste Steigerungsrate unter den größeren Anbietern aufweist und erstmals in einem Jahr die 100 000-Einheiten-Hürde überwinden wird. Von den japanischen Anbietern waren neben Toyota nur noch Honda (3573), Suzuki (2320) und Subaru (1011) im Plus, während bei den Koreanern Kia (5102) offensichtlich Ehrgeiz entwickelt, die "große Schwester" Hyundai (3542) noch zu überholen. Im Moment trennen die beiden ganze 209 Einheiten. Den "freien Fall" endgültig beendet hat wohl Fiat (4609). Trotz des neuen Punto gab es zwar nochmals ein kleines Minus von 0,7 Prozent, doch scheint jetzt die Basis für ein wieder erfolgreicheres Jahr 2006 gelegt zu sein. Mau sieht es dagegen weiterhin bei Seat (3903 / minus 21,6%) und Smart (3357 / minus 26,5%) aus, während Chrysler (1961) nach vielen Enttäuschungen mit einem Plus von 16,7 Prozent ein Erfolgserlebnis hatte. Das wird an einem zweistelligen Jahresminus zwar nichts mehr ändern, doch zumindest Schadensbegrenzung betreiben, ehe dann in 2006 der Dodge - eventuell - neuen Schwung bringt." "...Smart minus 26,5%...,...Chrysler plus 16,7%..."? :o I love you all! schaefca :-D -
Tach! Hält warm, bringt mehr Bewegungsfreiheit und schockt die Konkurrenz. :-D
-
Tach! Uuuund HEPPPP! :-D
-
Tach alle! Gefunden beim Tagesanzeiger.ch: "BMW überholt Mercedes Im harten Wettbewerb unter den Premium-Herstellern der deutschen Automobilindustrie bahnt sich ein Führungswechsel an: Erstmals seit zwölf Jahren wird BMW aller Voraussicht nach seinen Erzrivalen Mercedes beim Absatz deutlich überholen. Wie der Münchner Konzern heute mitteilte, übertraf er mit 1'211’177 seit Jahresbeginn ausgelieferten Modellen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce bereits im November seinen Rekordjahresabsatz von 2004. Damit baute BMW seinen Vorsprung vor seinem Stuttgarter Konkurrenten weiter auf über 100’000 Fahrzeuge aus: Die Mercedes Car Group, zu der auch Smart und Maybach gehören, lag in den ersten elf Monaten bei 1'094’500 ausgelieferten Fahrzeugen. Audi kündigt Aufholjagd an Zugleich kündigte auch der Ingolstädter Mitbewerber Audi eine Aufholjagd an: Mit Investitionen von über zehn Milliarden Euro in neue Modelle will die Volkswagen-Tochter weiter zur Spitzengruppe der Premium-Hersteller aufschliessen. «Es ist schon jetzt absehbar, dass wir im Gesamtjahr 2005 weltweit der erfolgreichste Anbieter im Premium-Segment sein werden», gab sich BMW-Vertriebsvorstand Michael Ganal siegesgewiss. Bislang lag BMW nur einmal in der Firmengeschichte, im Jahr 1993, beim Absatz deutlich vor Mercedes. «Wir wachsen schneller als die relevanten Wettbewerber», betonte Ganal. So legten die Münchner beim Absatz seit Jahresbeginn um 10,8 Prozent zu, die Stuttgarter lediglich um 1,2 Prozent und Audi um 8,8 Prozent." I love you all! schaefca :-D
-
Tach alle! Gefunden bei automobilindustrie.de: "Die Mercedes Car Group hat in Deutschland im November einen Absatzeinbruch erlebt. Die Auslieferungen sanken um 13,7 Prozent auf 31.600 Fahrzeuge, teilte DaimlerChrysler am Dienstag, 06.12., mit. Weltweit sah das Bild dagegen anders aus. Im sechsten Monat in Folge stieg der Gesamtabsatz um 1,6 Prozent auf 105.200 Autos. Nach elf Monaten wurden 1,094 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert (plus 1,2 Prozent). Das Ziel sei es weiter, den Vorjahresabsatz (1,2 Millionen) im Gesamtjahr 2005 zu übertreffen. Deutschland sei der einzige westeuropäische Markt mit einem Minus, sagte eine Sprecherin des Autokonzerns. Der heimische Markt sei weiterhin schwierig, außerdem habe es im Vorjahres-November einen hohen Basis-Effekt durch die neue A-Klasse gegeben, wurde das Absatzminus erklärt. Nach elf Monaten lag der Absatz in Deutschland mit 329.100 Fahrzeugen um 5,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. In Westeuropa gab es mit einem Novemberplus von 17,5 Prozent (37.400 Autos) einen kleinen Boom. In den USA sanken die Mercedes-Auslieferungen im November um 2,9 Prozent auf 18.300 Fahrzeuge. Die Kleinwagenmarke Smart musste erneut einen Absatzrückgang hinnehmen, diesmal um 6,7 Prozent auf 11.700 Fahrzeuge. Bis Ende November gab es mit 132.900 Smart allerdings ein Absatzplus von 5,5 Prozent." Dazu noch eine Ergänzung von DC in einer Pressemitteilung: "Vom smart forfour wurden per November gut ein Drittel mehr Modelle verkauft als im Vorjahreszeitraum. In Italien, dem größten Absatzmarkt der Marke, haben sich die Verkaufszahlen des Viersitzers per November sogar mehr als verdoppelt. Der smart fortwo entwickelt sich auch im siebten Lebensjahr überaus stabil und kann per November annähernd an das Vorjahresniveau anknüpfen." I love you all! schaefca :-D
-
Tach alle! Gefunden bei lausitz-20cent.de: Wer ein Auto hat, ist mobil. Studis der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) sind noch mobiler: Sie haben gleich 20 Autos zum Fahren. Seit gestern werden im neuen StudiCar- Center in der BTU- Mensa smarts verliehen – für Ausflüge, aber vor allem zur Forschung. Entwickelt wurde das Projekt von Astrid Ullsperger (38-) vom BTU- Lehrstuhl Tragbare Elektronik: «Wir wollen mit dem Projekt ein Mobilitäts- und Innovationsnetzwerk aufbauen. Vorrangig wollen wir mit dem Verleih beginnen und testen, ob es wirtschaftlich funktioniert. Außerdem sollen verschiedene Forschungsprojekte rund um das Thema Auto starten, wie zum Beispiel die Entwicklung neuer Sicherheitstechnik oder neuer elektronischer Geräte für das Auto.» Für das Projekt wurde sogar eine eigene Firma gegründet: die StudiCar AG . Geschäftsführer sind unter anderem die beiden BTU- Studenten Cornelia Steinke (25) und Partick Heyde (26). Seit Januar haben sie das Projekt mit entwickelt: «Wir hatten viele Verhandlungen mit Autofirmen, Kooperationspartnern oder wegen Räumen an der Uni. In der Zwischenzeit kamen auch schon viele Nachfragen von Studenten, wann die Ausleihe beginnt. Die Leihgebühr wird aber für die Finanzierung langfristig nur ein Nebeneffekt sein – der größere Teil soll aus Geldern für Forschungsprojekte kommen.» Zu leihen gibt es drei verschiedene smart- Modelle zu studifreundlichen Preisen: Das Basismodell kostet 19,90 Euro pro Tag oder 119,90 pro Woche für Studenten, die auch mit forschen. Wer nur einen Ausflug machen will, zahlt 24,90 Euro oder 179,90 Euro. «Es wird auch verschiedene Sonderangebote geben, zum Beispiel Weihnachten: Zehn Tage smart fahren zum Sonderpreis» , sagt Cornelia. Die Autos werden den Studis von DaimlerCrysler für sechs Monate kostenlos zur Verfügung gestellt – nicht ganz ohne Hintergedanken. Kristian Skobic von DaimlerCrysler: „Wir wollen nicht konkret Autos verkaufen, aber Studenten sind für uns durchaus eine interessante Zielgruppe.“ Das StudiCar- Projekt an der BTU könnte nach dem Willen der Erfinder erst der Anfang sein: Von Cottbus aus sollen auch Stützpunkte an anderen Hochschulen in Deutschland entstehen. - Sven Bock" Ich bezweifle, ob manche meiner Exkommilitonen in D´dorf in der Lage gewesen wären, auch nur den Motor anzulassen. Da muss man forschen, forschen, forschen... :lol: :lol: I love you all! schaefca :-D *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieaberichstehedazu*
-
Tach alle! Von mir aus kann der Saft ruhig noch deutlich teurer werden. Wenn ich sehe, wieviele "Mamataxis" und Schüler sich hier jeden morgen rund um die Schulen knubbeln, und sich selbst nicht zu blöd sind, nur für 2 km das Auto anzuwerfen, kommt mir das Grausen. Tröstlich für alle, die auf das Auto angewiesen sind: Unsere Altvorderen mussten - gemessen am Gehalt - 1960 noch ca. 13 Minuten für einen Liter Benzin arbeiten, 1970 noch 5 Minuten und 2005 müssen wir - gemessen am Durchschnittslohn eines einfachen Facharbeiters - noch 4,2 Minuten dafür arbeiten (verschiedene Quellen zeigen geringe Abweichungen). Seit 1985 ist der Spritpreis im Arbeitszeitvergleich nahezu konstant. Mal ehrlich, die ewige Spritpreisjammerei ist doch nur noch nervig! Es steht jedem frei, sich ein sparsames Fahrzeug zuzulegen. I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.12.2005 um 12:38 Uhr ]
-
[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.12.2005 um 12:14 Uhr ]
-
Smart fahren für einen Euro in drei weiteren deutschen Metropolen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei finanznachrichten.de: "Autovermietung "LaudaMotion" bleibt auf Expansionskurs Köln (pte/02.12.2005/10:50) - Der frühere Formel-Eins-Weltmeister Niki Lauda hat sich mit seiner erfolgreichen Autovermietung "LaudaMotion", die Geschäftsidee wurde im Herbst 2003 in Wien realisiert und vor einem Jahr in München übernommen, nun an drei weiteren deutschen Standorten niedergelassen. Jeweils rund 20 flotte Smarts stehen ab sofort auch in den Metropolen Berlin (zwei mal), Köln und Hamburg in kleinen Fuhrparks beim Kooperationspartner "Euromaster" bereit, die im Idealfall jeweils nur einen Euro Leihgebühr pro Tag kosten - dafür dürfen sich die Kunden durchaus als mobile Litfass-Säule fühlen. Denn die günstigen Preise der Lauda-Flotte, die in der Heimat Österreich mit mittlerweile rund 140 Autos quer durch die Lande für Gesprächsstoff sorgt, sind nur möglich, da Unternehmen wie die "Paulaner-Brauerei", "Sparda-Bank" oder "Air Berlin" die Autos als moderne Werbefläche buchen und mit ihren entsprechenden Botschaften unübersehbar zupflastern können. Außerdem müssen pro Tag mindestens 30, aber maximal 100 Kilometer im Stadtgebiet gefahren werden, damit auch möglichst viele Bürger die mobile Reklame registrieren. Bis zu 14.000 Netto-Sichtkontakte erreicht jedes Fahrzeug laut Marktforschung - und ist selbst dann als Werbefläche wirksam, wenn es gerade auf dem Supermarkt-Parkplatz oder im Stau steht. "Bis Ende 2006 soll die Flotte auf insgesamt 350 Autos anwachsen. Außerdem sehen wir in Deutschland noch sehr gute Marktchancen, so dass wir die Eröffnung zusätzlicher Stationen in Ballungsräumen und Städten mit mindestens rund 500.000 Einwohnern planen", erläutert Geschäftsführer Stefan Miklauz gegenüber pressetext. Für Partner "Euromaster" als Räder- und Reifenspezialist (insgesamt 360 Stationen) lohnt sich die Zusammenarbeit ebenfalls, weil auf diese Weise automatisch Kontakte zu potenzieller Kundschaft geknüpft werden. Buchungen bei "LaudaMotion" sind aus Kostengründen ausschließlich nur im Internet möglich, die Verfügbarkeit ist zwangsläufig begrenzt, neben dem Smart ForTwo stehen alternativ die speziell bei Frauen beliebten Minis zur Wahl. Auch Langzeitmieten bis zu vier Wochen oder die so genannte Mega-Miete (30 Tage für einen Festpreis von 360 Euro mit 3.600 Kilometern inklusive), beispielsweise für PR-Termine, Marketing-Aktivitäten oder City-Feste, werden offeriert. Wer die Billig-Flitzer am Ende sauber gereinigt zurückgibt, spart immerhin 15 Euro Reinigungskosten. Eine pünktliche Rückgabe gilt beim "Ein Smart, ein Tag, ein Euro"-Konzept als oberstes Gebot - wer 30 Minuten zu spät kommt, zahlt zehn Euro Nachgebühr, bei einer Stunde und mehr wird prompt der üppige Tagessatz von 50 Euro fällig." Quote: ...neben dem Smart ForTwo stehen alternativ die speziell bei Frauen beliebten Minis zur Wahl. Verräterinnen... Mario Barth: "Jemand muss doch sagen, was Frauen so machen. Frauen sind halt so." I love you all! schaefca :-D